Menschenhatz: Fragida – Bericht aus einer rechtsfreien Zone

1(wiedergegeben von Peter Helmes)

380 Linke, teilweise vermummt und gewaltbereit, wollten sehen, wie wir ein Bier trinken und mit uns Schnitzeljagd spielen…

oder:  Was am 5.1.15 wirklich geschah

Von N. N.*)

Wir hatten einen Newsletter an 427 Interessenten geschickt. Darin haben wir aufgefordert, an unserem (bisher 5-köpfigen) Orgateam unterstützend mitzuwirken. Es antworteten 14 dem bisherigen Orgateam bis dato unbekannte Personen. Diese wurden zu einem ersten Treffen eingeladen, damit man sich kennen lernen könne.

Eingeladen wurde in einen reservierten Raum im Standesämtchen in Frankfurt. Wenige Stunden vor Beginn der Veranstaltung wurde die Reservierung jedoch abgesagt. Eine Begründung wurde mir seitens der Mitarbeiterin nicht gegeben. Unter der Hand hieß es, der Pächter sei wohl derart massiv bedroht worden, dass er uns den Raum dann doch lieber nicht mehr überlassen wollte. Ich kann den Pächter durchaus verstehen und mache ihm da keinen Vorwurf.

Trotz Polizeischutz Reservierung abgesagt

Ebenfalls auf meinen Namen reservierte ich daraufhin einen Raum in einem anderen Frankfurter Lokal. Die Polizei war aufgrund eigener Internet-Recherchen darüber informiert, was sich da als Gegendemonstration zusammenbraute. Deshalb kontaktierte sie mich wiederholt und ich gab die neue Lokation preis. Dort rief die örtliche Polizeiwache dann wohl sinngemäß an, der Wirt müsse sich bezüglich dieser Reservierung keine Sorgen machen, denn die Polizei würde Präsenz zeigen. Ab diesem Moment machte der Wirt sich Sorgen. Die Reservierung wurde storniert.

Inzwischen versammelte sich eine hohe zweistellige Zahl von Linksextremisten vor dem Standesämtchen. Ich war nicht selbst dort und weiß das nur durch Schilderungen der Polizei.

Ich bestellte die Teilnehmer unseres Orgateam-Treffens in ein Frankfurter Hotel. In der um diese Uhrzeit völlig leeren Hotelbar hatten wir Platz und Ruhe. Zumindest die Ruhe war uns nicht lange vergönnt, denn die Demonstranten zogen zielstrebig vom Römer dorthin. Das hatte schon was von Schnitzeljagd.

Vermummte Gegner und Böllerwerfer

Durch die Außenscheibe sahen uns also diverse, teilweise vermummte, Personen zu, wie wir unser Bier tranken. In der Bar waren außer uns nur zwei Polizisten vom K40, um uns zu schützen. Die Zahl der Demonstranten draußen nahm derweil noch zu.

Dann wurde mit erheblicher Gewalt gegen die Glasscheiben geschlagen und der Notausgang wurde aufgebrochen. Die Demonstranten drangen in die Bar ein und schubsten die beiden Polizisten einfach weg. Offensichtlich wollten die als nächstes uns angreifen. Die beiden Polizisten zückten ihre Waffe und die Demonstranten zogen sich zurück. Dabei wurde noch ein großer Böller mitten in unsere am Tisch sitzende Gruppe geworfen. Der richtete zwar glücklicherweise keinen erheblichen Schaden an, aber wäre er in einem Auge explodiert wäre das nicht glimpflich ausgegangen. Und der Werfer hat das bewusst in Kauf genommen.

In Anbetracht dieser Eskalation war an ein Arbeitstreffen nicht mehr zu denken. In diesem Sinne haben die gewaltbereiten Linksextremisten ihr Ziel erreicht. Wir kamen nicht einmal zu einer Vorstellungsrunde, um zu evaluieren, ob diejenigen, die sich an diesem Abend eingefunden haben, gut in das Team passen würden und dauerhaft interessiert sein würden. Das werden wir nun anders nachholen.

Am Ende hat uns die Polizei alle nach Hause eskortiert. Wir haben aus diesem Abend gelernt. Vor allem aber sind wir entsetzt darüber, wie gewaltbereit diese Linksextremisten sind und wie ohnmächtig die Polizei gegen diese ist. Wir werden in Frankfurt mit Gegenwind zu rechnen haben. Aber lassen wir uns und unser Recht auf freie Meinungsäußerung so einfach unterdrücken? Wollen wir uns diesen Linksfaschisten so einfach geschlagen geben? Oder müssen wir uns gar geschlagen geben, weil wir nicht riskieren können, dass Teilnehmer einer Veranstaltung von diesem verbrecherischen Mob zu Schaden gebracht werden?

(*) Name zum Schutz der Person nicht genannt)

http://www.conservo.wordpress.com

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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Eine Antwort zu Menschenhatz: Fragida – Bericht aus einer rechtsfreien Zone

  1. karlschippendraht schreibt:

    ……. wie gewaltbereit diese Linksextremisten sind und wie ohnmächtig die Polizei gegen diese ist….
    Spät kommt Ihr , doch Ihr kommt . ( Zumindest mit dieser Erkenntnis ) Die Polarisierung der autochthonen deutschen Bevölkerung wird weiter zunehmen und eine Entscheidung wird letztlich unvermeidbar sein . Eines ist aber unbestritten : Die Linksextremisten stellen bundesweit keine Mehrheit dar und eben darum wollen sie durch hemmungslosen Zuzug eine solche Mehrheit schaffen . Es geht jetzt nicht mehr um einen politischen Meinungskamf sondern es geht bereits um einen gnadenlosen Existenzkampf unseres Volkes !

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