Moi, je ne suis pas Charlie! (Ich bin nicht Charlie!)

9-440x248Große Aufmacher in vielen Zeitungen. Journalisten zeigen es auf Plakaten, Verlage titeln damit in ihren Publikationen, und TV-Sendeanstalten blenden es als Banner ein: „Wir sind Charlie“. Damit machen sie, was sie immer gemacht haben: Sie heucheln, verdrehen und verschweigen. Deshalb ein paar Worte an sie.

Ihr seid die ewigen Beschwichtiger, Verschweiger und Vertuscher der Wahrheit und bereitet den Boden, auf dem solche grausamen Anschläge gedeihen können. Ihr bereitet diesen muslimischen Attentätern den Weg, indem ihr Euch seit Jahrzehnten gegen Eure (und meine) Nationalität, Kultur und Religion gestellt und all das geschwächt habt, weil Ihr uns Euren Mulitikultiwahn aufzwingen wollt.

Ihr seid emsig damit beschäftigt, alles zu zerstören und zu vernichten, was zu den Nationen und Völkern unseres Kulturkreises gehört. Ihr verdrängt, was uns ausmacht, und versucht es durch Fremdes zu ersetzen. Euer Verhalten in Europa ist bespiellos für die Welt. Dank Euch ist auf keinem anderen Kontinent die Selbstzerstörung aller nationalen Werte so groß wie auf dem europäischen.

Ihr bekämpft und verleugnet all das, um damit den Medienkonsumenten Sand in die Augen zu streuen über die wahren Verhältnisse auf unseren Straßen. Ihr seid die, die nicht darüber berichten, wenn die einheimische Bevölkerung von eben diesen Leuten diskriminiert, rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen wird, und die Täter verklärt Ihr zu Opfern. Dafür macht Ihr aber die Menschen, die für ihr Land, ihr Volk und ihre Nationalität kämpfen, zu Nazis und beschuldigt sie der Fremdenfeindlichkeit, nur weil sie den Mut haben, den ihr nicht besitzt, nämlich sich zu wehren, dagegen zu protestieren und dagegen aufzustehen.

Warum schweigt Ihr und klagt nicht, daß sich nicht in jeder Stadt der Welt Muslime zusammenfinden, die laut „stoppt den islamischen Terror“ rufen anstatt „Allahu akbar“? Wenn sich von 1,6 Milliarden Muslimen nicht einmal 10.000 von ihnen finden lassen, die an einem Ort öffentlich dagegen protestieren, dann zeigt dies, daß die überwiegende Mehrheit die Taten duldet oder sie gar begrüßt. Das ist alarmierend und bereitet den Menschen Sorgen, die Ihr nicht niederschreiben könnt. Stattdessen schweigt Ihr über die Greueltaten der Fremden gegen Christen und „Ungläubige“.

Anstatt die Dinge beim Namen zu nennen, laßt Ihr verlauten, das hätte ja „alles nichts mit dem Islam zu tun“, oder: „Es waren nur ein paar fanatische Einzeltäter.“ Ihr rührt lieber die Trommeln dafür, noch Hundertausende weiterer islamischer Flüchtlinge in unsere Länder zu holen, die nächste und übernächste Generation an Glaubenskriegern. Wenn es nach Euch ginge, sollten wir einfach alle so tun, als sei der Islam kein Problem, schon gar nicht unser Problem. Also einfach noch einmal 20-30 Jahre weitermachen wie bisher und untätig bleiben?

Zugleich ist Euer Ruf nach Pressefreiheit in diesem Zusammenhang mehr als unglaubwürdig, weil ihr offensichtlich ein anderes Verständnis von Meinungsfreiheit und des Rechtes auf freie Meinungsäußerung habt als wir. „Links“ darf man alles sagen, schreiben und zeichnen – „rechts“ ist per se vom Teufel. Ihr wollt vorgeben, was „die richtige Meinung“ ist. Hat, wer anderer Meinung ist, das Recht auf freie Meinungsäußerung verwirkt? Jedenfalls habt Ihr in den letzten Jahrzehnten, gemeinsam mit den Gutmenschen aus Politik und Kirchen, jeden angegriffen oder zu diffamieren versucht, der eine Meinung entgegensetzt zu Eurer.

Solche, die anderer Meinung sind als die politisch korrekte, führt Ihr vor und versucht, sie verbal „niederzuknüppeln“ und mundtot zu machen. Ein Zeichen von Toleranz und demokratischer Offenheit ist das nicht. Der Unterschied zu Schlägertrupps liegt nur in der Wahl der Mittel. Jene benutzen Schlagwaffen, und ihr benutzt Schlagworte – reflexartig ist von „Faschisten“ die Rede, sobald jemand von Eurer Linie abweicht. Und wo wir nicht ausgeschaltet werden können, werden wir abgeschaltet. Ich solidarisiere mich mit dem Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ wegen der Pressefreiheit, distanziere mich aber von vielen Inhalten dieses Blattes.

Religiöse Symbole – auch Andersgläubiger – zu verhöhnen und in den Schmutz zu treten, deckt sich nicht mit Achtung und Toleranz. Pressefreiheit hat auch mit Verantwortung zu tun. Und Ihr wollt Charlie sein? Bien. ICH bin nicht Charlie. Aber ich bin für die Meinungsfreiheit – auch der Euren. (Nach einer ähnlichen Vorlage des „Schweiz Magazin“ 8.1.15) PH.

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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