„Ausländergewalt“ an Deutschem – Keine Meldung wert?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

GewaltErst in den letzten Tagen wurde ein Vorgang bekannt, der symptomatisch zu sein scheint für die politisch-korrekte Willkommenskultur unseres Landes: An der Universität Chemnitz wurde ein deutscher Student von einem Libyer verprügelt – und niemand hat´s zu interessieren. Und wenn dann nach langem (Ver-)Schweigen doch, dann wird verzerrt berichtet, weil was nicht sein darf, auch nicht sein kann.

An diesem Beispiel zeigt sich die ganze Verschlagenheit der Politisch Korrekten. Es kann einfach nicht sein, daß ein Ausländer einen Deutschen verprügelt. Und wenn doch, dann wird dem Deutschen mindestens ein großer Anteil an der Schuld „verordnet“. Ach ja, und auf den „Aufschrei der Empörung“ werden wir wohl alle lange warten bzw. verzichten müssen. Den hätte es nur im umgekehrten, also politisch-korrekten, Falle gegeben: „Deutscher schlägt Libyer“. Nur dann gibt´s Fackelzüge und Aufschreie. Deutsche Normalität? Ich fürchte: ja!

Lesen Sie, was die „Patriotische Plattform“ am 23. Juli dazu aufgedeckt hat:

„Nach Informationen, die der Patriotischen Plattform vorliegen, ist ein Student an der TU Chemnitz am Freitag, den 26. Juni, um die Mittagszeit auf dem Universitätsgelände von einem aus Libyen stammenden Kommilitonen brutal zusammengeschlagen worden. Das Opfer der Prügelattacke mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo eine Schädelprellung, Hämatome am ganzen Körper und Würgemale am Hals dokumentiert wurden.

Verzögerte Rektion der Uni

Aus dem Krankenhaus entlassen, erstattete das Opfer umgehend Strafanzeige wegen Körperverletzung. Die Universitätsleitung reagierte verzögert mit Gesprächsangeboten und einem zynischen Schreiben, in dem sie versprach, für „ein offenes, gewaltfreies und inklusives Klima“ an der Universität zu sorgen. Der Schläger selbst wurde in keiner Weise sanktioniert.

Die Universitätsleitung sollte sich fragen, ob sie auch dann so zurückhaltend geblieben wäre, wenn ein deutscher Student einen aus Lybien stammenden Studenten zusammengeschlagen hätte. Wir meinen: Gewalt an der Universität muß in jedem Fall strengstens sanktioniert werden! Auf einen solchen Vorfall muß die sofortige Exmatrikulation und ein Hausverbot folgen.

Fakten verdreht

Da sich die gewalttätigen Übergriffe wiederholten, hat mittlerweile auch die Freie Presse von dem Fall berichtet: (http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Uni-Pruegelei-Wir-tolerieren-keine-Gewalt-artikel9254433.php). Der Artikel verschweigt allerdings die Herkunft des Täters und läßt die Tat so aussehen, als habe das Opfer Mitschuld an der Gewalt. So ist von einer „Prügelei“ und von „Kontrahenten“ die Rede, wo es „Überfall“ und „Täter“ heißen müßte.

Die Patriotischen Plattform fordert die Leitung der TU Chemnitz auf, mit aller gebotenen Strenge gegen den studentischen Schläger vorzugehen. Wir wünschen dem Opfer, daß er den Vorfall gut verarbeiten kann und hoffen, daß das Strafverfahren die Schuld des Täters feststellen und ihm die wohlverdiente Strafe mit allen, eventuell auch aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen beimessen wird.“

(Quelle: http://sachsen.patriotische-plattform.de/2015/07/23/gewalt-an-der-universitaet-streng-sanktionieren/)

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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4 Antworten zu „Ausländergewalt“ an Deutschem – Keine Meldung wert?

  1. neuesdeutschesreich schreibt:

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

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  2. Pingback: Lügenpresse verschweigt Ausländergewalt | Klartext-Nachrichten

  3. wreinerschoene schreibt:

    Hier sind drei Fälle wo angeblich Deutsche die Täter sind, bewiesen ist keiner davon aber es steht so in der Zeitung.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/gewalt-gegen-fluechtlinge-erneut-anschlag-auf-asylbewerberheim-in-sachsen_id_4840394.html
    Das 10 fache an anderen Fällen wo Täter Migrationshintergrund haben, finden in den Zeitungen keine Beachtung, denn wo sonst kommen die No-Go-Areas in deutschen Großstädten her, wer hat hier die Kontrolle? Auch die Tatsache das alleine im Vorjahr 1.880 Polizisten Opfer gefährlicher und schwerer Körperverletzungen wurden. Die Zahl der Mordversuche gegen Polizisten verdreifachte sich von 22 in 2011 auf 59 Mordversuche im vergangenen Jahr. Täter werden auch hier nicht genannt.
    Die Welt vom Artikel vom 03.03.2013 / Ausgabe 9 / Seite 1, schreibt dazu unter Anderem:“Ähnlich steht es um die alte Streitfrage, ob der Zuwanderungshintergrund von Straftätern erfasst werden soll. Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne. Auch dies lehnte Rot-Grün ab. Übrigens aus einem noblen Motiv: Den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte könnte daraus allzu pauschal ein Strick gedreht werden.“ Aber das alles geht im sogenannten Kampf gegen Rechts verloren.

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  4. Wolfhilta schreibt:

    Hat dies auf wolfhilta rebloggt.

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