IS-Terrormiliz gegen Christen in Europa

Von Freddy Kühne *)

Es wird höchste Zeit, dass unsere schlafenden Politiker aufwachen und das Schengen -Abkommen aussetzen und damit beginnen, die Grenzen wieder zu kontrollieren.

Der G8 Gipfel in Süddeutschland vor wenigen Wochen hat gezeigt, wie effektiv Grenzkontrollen sind: in wenigen Tagen wurden Tausende Kriminelle gefaßt.ISIS-parade

Zur Zeit ist Europa ein offenes Scheunentor.

Zwar wollen Linke, Grüne und Teile der Sozialdemokraten unsere Kultur, Heimat, Identität und Nation opfern, indem sie die Zuwanderung bewusst aus fremden Kultur- und Religionskreisen fördern. Und der deutschen Industrie scheint der kurzfristige Gedanke nach billigen Gastarbeitern auch wichtiger, als der innere Zusammenhalt der 1000 jährigen deutschen Kultur, Tradition und Nation.

Doch immer größere Teile der Bevölkerung wünschen sich ein Zuwanderungsgesetz, das qualifizierte Zuwanderer nach Kriterien auswählt, die geeignet sind, den Erhalt unserer Identität und Kultur zu gewährleisten.

Desweiteren müssen die Asylgesetze verschärft werden, und die Erfassung und Bearbeitung derselbigen noch weiter beschleunigt werden.

Dazu die folgende Meldung von „idea“ *):

Die Terrormiliz IS hat Christen in Europa im Visier

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) beschränkt ihre Schreckensherrschaft nicht auf den Nahen Osten und Nordafrika, sondern hat auch christliche Stätten in Europa im Visier. Ein mögliches Ziel für Anschläge sei der Vatikan, erklärte der Präsident des Zentrums für strategische, militärische und Sicherheits-Studien in Syrien, Fahad al-Masri. Nach seinen Erkenntnissen plant IS, Attentäterinnen, die als Touristinnen auftreten, nach Europa zu schicken. Dazu bilde IS mindestens zehn aus Europa rekrutierte Frauen innerhalb der Polizeibrigade al-Khansaa aus, teilte al-Masri der britischen Zeitung Daily Mail (London) mit.

Mit Säure übergossen

Die Brigade, der etwa 60 Frauen aus Großbritannien und Frankreich angehören, wird bisher in den von IS kontrollierten Gebieten im Nahen Osten eingesetzt. Die Frauen patrouillieren mit Schnellfeuerwaffen, um zum Beispiel die Einhaltung der Bekleidungsvorschriften zu überwachen, etwa die Verschleierung von Frauen. Zur Abschreckung übergossen im Februar Mitglieder der Polizeibrigade unzureichend verschleierte Frauen mit Säure, so dass sie lebenslang entstellt sind. Laut al-Masri werden die Terroristinnen allerdings in Europa unverschleiert auftreten und sich als Touristinnen tarnen. Das erschwere es den Sicherheitsbehörden, sie zu entdecken, da sie ihr Augenmerk auf Männer richteten. Al-Masri war auch Sprecher der Freien Syrischen Armee, einer Rebellengruppe, die sowohl gegen das Regime von Staatschef Baschar al-Assad wie auch gegen IS kämpft.

Nordafrika als Sprungbrett nach Europa

Die Terrororganisation versucht offenbar, Länder in Nordafrika als Sprungbrett nach Europa zu nutzen, besonders Libyen, das seit der Ermordung des Diktators Muammar al-Gaddafi (1942-2011) im Chaos versinkt. Dort hat sich IS am 20. Juli zur Entführung von drei afrikanischen Christen bekannt, die aus Ägypten, Nigeria und Ghana stammen. Im Juni hatten die Terroristen bereits 88 Flüchtlinge aus Eritrea verschleppt. Dabei wurden gezielt Christen als Opfer ausgesondert. Sie schweben in akuter Lebensgefahr, denn IS hat bereits mehrere Dutzend entführte Christen kaltblütig ermordet.

In Tunesien erschossen IS-Terroristen am 26. Juni gezielt ausländische Touristen, darunter auch Deutsche und Briten. Die Terrororganisation versucht auch, ein Standbein im bisher stabilen Marokko zu erhalten. Etwa 1.600 Marokkaner, von denen etliche in Europa leben, werden in Trainingslagern in Syrien ausgebildet. Marokko ist ebenfalls ein beliebtes Urlaubsland für Europäer und damit auch für Christen.

Christen aus dem Nahen Osten vertrieben

Bisher hat IS Christen vor allem aus ihrer Heimat in Syrien und im Irak vertrieben. In Syrien lebten bis 2011 rund 1,1 Millionen Christen; mehr als 700.000 haben das Land auf der Flucht vor dem islamistischen Terror verlassen. Im Irak sind von den mehr als eine Million Christen, die vor dem Einmarsch der US-Truppen 2003 dort lebten, heute noch rund 200.000 übrig. Die Terrormiliz will im Nahen Osten und Nordafrika ein Kalifat errichten, in dem das Religionsgesetz Scharia mit äußerster Brutalität durchgesetzt wird. Christen, die sich weigern, Muslime zu werden oder eine Kopfsteuer zu zahlen, werden getötet, teilweise auch gekreuzigt oder geköpft. Mädchen und Frauen werden auf Märkten als Sex-Sklavinnen an IS-Kämpfer verkauft.

*) Quelle: http://www.idea.de/menschenrechte/detail/die-terrormiliz-is-hat-christen-in-europa-im-visier-91526.html

*) Freddy Kühne betreibt das Blog 99 Thesen

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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6 Antworten zu IS-Terrormiliz gegen Christen in Europa

  1. wreinerschoene schreibt:

    Danke, so habe ich das auch gesehen. Mein Kommentar ist somit ebenfalls überflüssig, Gott sei dank.

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  2. wreinerschoene schreibt:

    Sorry, aber blühende Phantasie haben Sie genug. Was soll die IS mit Israel zu tun haben. DIe IS hat einfach eine wahnsinnige Angst davor Israel anzugreifen, das sie wissen,Israel hat Erfahrung und hat die Mittel sich gegen zu stellen. Als kleines Beispiel:http://www.pi-news.net/2015/07/video-waffenlager-auf-dem-tempelberg-israelische-polizei-stuermt-al-aksa-moschee/
    Da kann sich Deutschland eine große Scheibe abschneiden.

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  3. karlschippendraht schreibt:

    …….Und der deutschen Industrie scheint der kurzfristige Gedanke nach billigen Gastarbeitern auch wichtiger, als der innere Zusammenhalt der 1000 jährigen deutschen Kultur, Tradition und Nation……

    Was ist an dieser Industrie überhaupt noch deutsch bei dieser Globalisierung ?

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  4. rositha13 schreibt:

    Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.

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  5. nixgut schreibt:

    Hat dies auf islamnixgut rebloggt.

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