Wer hat Schuld? – Die Polizei!

(www.conservo.wordpress.com)

Von altmod *)altmod

Nach ihrem widerlichen Schweigen zu den Silvesterereignissen übertreffen sich jetzt die Volksaufklärer von ARD und ZDF: Mit Sondersendungen wie „Brennpunkt“ macht man sich an die Aufarbeitung der Vorkommnisse. Und nicht nur die ARD hat den Schuldigen gefunden: die Polizei.

Was war, was ist deren Versagen?Polizei 2

Dass sie nicht in der Lage war, präventiv und aktiv ihre Schutzfunktion zu erfüllen?

Im aktuellen Fall gegenüber jungen Frauen, die zur richtigen Zeit wohl am falschen Ort waren.

Das will man Glauben machen, weil es so offensichtlich erscheint. Auch für den unvoreingenommenen Beobachter angesichts des öffentlichen Gezieres, vulgo Ge-eiere, das der Kölner Polizeipräsident Albers bei seinen Presseverlautbarungen zeigte.

Ich sagte schon anderer Stelle, dass mir dabei nicht nur durch seine Physiognomie und Mimik der Eindruck eines nassen Waschlappens entstand, der gerade ausgewunden wird.

Ein Polizeipräsident ist der oberste Behördenleiter und Vorgesetzte einer größeren Polizeieinheit. Er ist in der real existierenden Parteiendemokratie aber auch ein politischer Beamter, der gemäß dem herrschenden Proporz berufen wird.

Da in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit die Mehrzahl der Kommunen, besonders die Großstädte sozialdemokratisch regiert werden, gibt das SPD-Parteibuch vornehmlich die Einstiegsqualifikation wider, eher als polizeipraktische oder qualifizierte juristische Erfahrung. So auch in Köln.

Natürlich kratzen die Brennpunkt-Aufklärer auch ein wenig an der Fassade eines offensichtlichen Waschlappens als verantwortlicher Vorgesetzter einer augenfälligen Versagertruppe.

In einem Schlenker nebenbei wird von den investigativen Brennpunktlern und Konsorten doch auch die durch die Politik zu verantwortende personelle Ausdünnung der Polizeikräfte angesprochen.

Aber warum das so geworden ist, wird irgendwie ausgeblendet.

Der Waschlappen im Polizeipräsidentenamt Albers wird uns bald als Bauernopfer erscheinen, um vom eigentlichen, vom politischen Versagen der Polizei abzulenken. Denn das Versagen besteht nicht darin, dass jemand nicht in der Lage war, unter Obhut stehende Menschen zu schützen, sondern dass es dem staatlichen Organ Polizei und seinen Befehlshabern nicht gelang, die Öffentlichkeit hinsichtlich der Zuständigkeit der eigentlich Verantwortlichen ausreichend zu verwirren und dumm zu halten.

War von unseren Medien-Hofschranzen etwas anderes zu erwarten?

Wie kann denn der Polizei geholfen werden?

Eigentlich eine überspannte Frage für einen steuerzahlenden und durchaus staatsbejahenden Bürger.

Man beschäftigt sich aber schon mit der Antinomie Libertät versus Polizeistaat, persönlicher Zuständigkeit gegen Sicherung „herrschender Übermenschen“, „Freund und Helfer“ oder „knutenschwindender Staatsarm“.

Kehren wir noch einmal zu den strukturellen Problemen der Polizei zurück, der personellen und auch sachlichen Ausstattung.

Ist unter der Beachtung der registrierten Kriminalität und deren Ursachen folgender Vorschlag des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime hilfreich?

„ Der Zentralrat der Muslime (hat) als Konsequenz aus den von Arabern begangenen Taten mehr Einwanderer bei der Polizei gefordert. „So können wir ein noch stärkeres Zeichen in Richtung wehrhafter Demokratie setzen, ob das nun gegenüber Rechtsextremen ist, die fast täglich ein Asylbewerberheim anzünden, um das christliche Abendland zu verteidigen, oder gegenüber Sexisten mit Migrationshintergrund“, sagte Verbandschef Aiman Mazyek der Rheinischen Post.”

Was versteht der Muslim-Sprecher Mayzek unter wehrhafter Demokratie, für die er ein Zeichen setzen will?

Mit Verlaub, da kommt bei mir eher der Verdacht auf Unterwanderung auf.

Muslime gegen deutsche „Rechtsextreme“! Oder: Rechtgläubige gegen Ungläubige? Sharia versus BGB?

Irre ich?

Was brauchen wir:

Eine starke, selbstbewusste, bürgerbezogene, von ideologischen Einflüssen unabhängige Polizei. Den vormals gelobten „Freund und Helfer“ der kleinen Leute.

Keine multikulturell und „gegenderte“ Institution brauchen wir, sondern einfach eine psychisch und physisch starke (Männer-) Schutz-Truppe, durchaus mit weiblichem Supplement.

*) „altmod“ ist Blogger (altmod.de) und häufig auf „conservo“ vertreten

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8.1.2016

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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10 Antworten zu Wer hat Schuld? – Die Polizei!

  1. karlschippendraht schreibt:

    ……..Wie kann denn der Polizei geholfen werden?……..

    Ganz einfach : Durch richtiges Wählen !!!!!!!

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  2. wreinerschoene schreibt:

    Hab noch was vergessen: Ich bin kein Freund von Verschwörungen aber ein Gedanke: Köln, Düsseldorf, Hamburg, Bremen, Frankfurt/M, Bielefeld, Stuttgart, Berlin und München. Alles Großstädte, alle hatten mehr oder weniger die gleichen Ereignisse an dem Abend. Und jetzt kommt mein Gedanke, was wäre wenn alle Städte außer München auf die große Explosion in München gewartet hätten. Die Explosion in München als Startschuß zu etwas Größeren, deutschlandweiten? Inzwischen stellt sich ja heraus, das alle Städte in dieser Beziehung einen Zusammenhang haben, es wurde irgendwie organisiert. Was wäre dann passiert? Auf der Karte bilden all diese Städte ein Netz und sind strategisch wichtig.
    http://www.focus.de/regional/koeln/zwei-festnahmen-in-koeln-nordafrikaner-machten-videos-der-belaestigungen-und-drohungen_id_5196807.html

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  3. wreinerschoene schreibt:

    Die Polizei schuld? Die Dienstherren sind die Schuldigen. Kein Befehl, keine Nachrichtensperre, nichts passiert ohne Dienstherren. Der oder die kleine Polizist(in) sieht sich einer Übermacht gegenüber, die angetrunken und nicht zu kontrolliere sind. Ein Hilferuf der Führung der Polizei Köln wird abgelehnt. Von einen ruhigen Silvester wird gesprochen, erst viel später stellt sich die Lüge heraus. Jetzt sollen Polizisten die Schuldigen sein? All diese Vorkommnisse, Nachrichtensperre, Falschinformationen und der abgelehnte Ruf nach mehr Personal an dem Abend, sind Sachen die nur einige Stufen höher entschieden werden können. Herr „robertknoche“ (Polizisten hirnlose Befehlsempfänger) sind es keines Falls und ist eine Beleidigung. Sie werden dazu gezwungen, oder es hagelt Suspendierungen. Wer sich für einen Facharbeiterlohn, zusammenschlagen lassen muß, bespucken und im schlimmsten Fall erschießen oder erstechen lassen muß, kann nur Befehle ausführen, um nicht auch noch das wenige Geld bei einer Suspendierung zu verlieren.

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  4. Paul schreibt:

    Ich erlaube mir mal aus dem Polizeibericht, veröffentlicht in der SZ zu zitieren:
    _______
    Zu Spitzenzeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich, angefallene Strafanzeigen aufzunehmen. Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:

    1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir Morgen einen Neuen.“

    2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“

    3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Person tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation. Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.
    ……….
    8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch Herumstehende (Mitglieder?) z.B. durch Verdichten des Personenringes / Massenbildung daran gehindert an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.

    9. Geschädigte / Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt.
    ……………
    Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.
    …………..
    Der viel zu geringe Kräfteansatz, fehlende Führungsmittel und Einsatzmittel (war im Vorfeld so nicht zu erwarten) brachten alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze. Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren.
    ______
    Damit schließt der Lagebericht!

    Für den, der mehr lesen will, was ich dringend empfehle:
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/interner-polizeibericht-eine-respektlosigkeit-wie-ich-sie-in-dienstjahren-noch-nicht-erlebt-habe-1.2808284-2

    Ziff.1 und 2 sagt doch alles aus.
    Das ist die Situation in Deutschland. Nicht nur in Köln, sondern überall.
    Das sagt auch alles aus über die Haltung eines Teils (großen?) der Ausländer. In selbst verursachten Konfliktsituationen sind es leider sehr viele, die so reagieren.

    Zum Ereignis vor Ort:
    Der Einsatz dauerte von 21:45 bis 7:30
    Spätestens gegen Mitternacht war klar, dass die vorhandenen Kräfte, Führungs- und Einsatzmittel nicht ausreichten.
    Es wurden keine nachgeführt! Daraus schließe ich, dass keine mehr vorhanden waren. Der Hauptbahnhof Köln befand sich in der Hand der Ausländer.
    Das ist der eigentliche Skandal.
    Es ist jetzt leicht, den Polizeipräsidenten zum Sündenbock zu machen.
    Was sollte er machen?
    Einsatzkräfte nachführen! Führungs- und Einsatzmittel verstärken! Wo sollte er die her nehmen? Es waren keine da!!

    Wer ist dafür verantwortlich?
    Die Politiker! Nicht nur die in Köln! Nicht nur die, die jetzt amtieren!

    Herzlich, Paul

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    • hansberndulrich schreibt:

      Lieber Paul,

      der Bericht aus der SZ stammt aus einem Lagebericht der Bundespolizei. Die Pressemitteilung der Kölner Polizei vom Morgen des 1.1. liest sich etwas anders:
      Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
      POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich
      01.01.2016 – 08:57
      Köln (ots) – Die Polizei Köln zieht Bilanz
      Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
      Von Donnerstagabend (31. Dezember) 18 Uhr bis heute Morgen (1. Januar) um 6 Uhr sprachen die Einsatzkräfte im Stadtgebiet Köln 94, in Leverkusen zwei Platzverweise aus. Bislang gingen bei der Polizei 20 Anzeigen zu Sachbeschädigungen ein (Vorjahr: 25). Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Zahl der Körperverletzungsdelikte von 78 in Köln leicht an. 80 Mal wurde die Polizei tätig. In Leverkusen verzeichneten die Beamten 4 Straftaten dieser Art (Vorjahr: 5). Die Zahl der gemeldeten Ruhestörungen stieg im Vergleich zum Vorjahr (76, davon 8 in Leverkusen) an. Bis 6 Uhr schritten die Polizisten in 80 Fällen, davon 7 in Leverkusen gegen zu lautes Feiern ein.
      Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt – auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte. (st)

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      • Paul schreibt:

        Lieber Hans,
        danke für den Hinweis. Das hatte ich übersehen.
        Meine Ausführungen werden dadurch nicht berührt.

        Diesen Lagebericht der Polizei vom 1.1. hatte ich noch nicht gelesen.
        Das ist schon erschütternd. Auch vor dem Hintergrund was z.B. am 2.1. schon „durchgesickert“ war.

        Sowohl die Medien als auch dieser Polizeibericht erinnern mich immer mehr an die Zustände in der DDR. Als Ossi weiß ich wovon ich spreche.

        Herzlich, Paul

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  5. hansberndulrich schreibt:

    Der Kölner Polizeipräsident Albers ist kein Unbekannter. Schon im Jahre 2014 maßregelte er einen untergebenen Streifenbeamten, der es wagte, sich wegen spezieller Verhältnisse in seinem Bezirk mit einem Leserbrief an den Kölner Stadtanzeiger zu wenden. Der erfahrene Beamte war im sogenannten Bezirksteam tätig, hatte also täglich auf der Straße Kontakt zu Anwohnern und Geschäftsleuten im kulturell vielfältigen Stadtteil Ehrenfeld. Der Leserbrief endet wie folgt „Also lehne ich ab, was zu mehr Balkan auf unseren Straßen und zu einem Fortschreiten einer Islam genannten Ideologie führt.“

    Der Leserbrief wurde nie in Gänze veröffentlich. Statt dessen schwärzten die Redakteure des Kölner Stadtanzeigers den besorgten Beamten bei seinem Präsidenten, eben jenen Herrn Albers, an. Dieser Vertrauensbruch führte zu einer Rüge des Deutschen Presserates. Das Aktenzeichen lautet 0870/14/3-BA vom 11.3.2015

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  6. robertknoche schreibt:

    Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Wie wir wissen, sind Polizisten hirnlose Befehlsempfänger, welche ohne nachzudenken Befehle empfangen und umsetzen. Hier sollten man
    wissen, das diese nicht fähig sind, Recht von Unrechzt zu unterscheiden.
    Deshalb kann man bei ihnen nur von einer Mitschuld sprechen.

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  7. lupuslotarius schreibt:

    Kölns Polizeipräsident Albers wird, so denke ich, spätestens am Montag als Bauernopfer präsentiert werden. Das beruhigt die Gemüter der Wähler und macht den Eindruck, Merkel und NRW-Innenminister Jäger hätten die Lage im Griff.
    Da die Eiterblase der Vertuschung von Migrantengewalt geplatzt ist, werden vielleicht auch in der Lügenpresse Ross und Reiter genannt und linksgrüne Abwiegler werden nicht mehr ernst genommen.
    Wenn allein in Düsseldorf gegen 2240 junge Migranten, darunter 1256 Marrokaner strafrechtlich ermittel wird, statt abzuschieben, wissen die meisten Menschen: so gehts nicht weiter, jetzt ist Schluss nit Integration und Ermitteln. Remigration und Grenzen zu muss die Agenda 2016 werden.

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    • karlschippendraht schreibt:

      …….Kölns Polizeipräsident Albers wird, so denke ich, spätestens am Montag als Bauernopfer präsentiert werden…….

      Der ist kein unschuldiges Bauernopfer sondern hat diesen Schritt verdient ! Es wäre ein Segen für uns , wenn bundesweit ähnliche Schritte folgen würden .

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