Weilers Wahrheit: 2017 schon über 1300 ertrunkene Flüchtlinge. Ja und?

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Von Michael Weilers

Gott sei Dank bin ich keine Person des öffentlichen Lebens, bin kein Promi, kein Politiker und auch sonst niemand, der sich in politkorrekter Heuchelei ergehen muss, wie das so viele in diesem verlogenen Land tun.

Ich bin kein Asyl-Irgendwas-Profiteur, der sich durch die Massenimmigration auf Kosten der Steuerzahler die Taschen vollmacht, und auch kein Helfershelfer derjenigen, die durch pseudomoralische Sprechverbote dafür sorgen, dass sich niemand traut, die Wahrheit zu sagen.

Ich bin einfach ich, und solange es nicht strafrechtlich relevant ist, nehme ich mir das Recht raus, zu sagen was ich denke.

Ist es etwa strafrechtlich relevant, wenn ich sage, dass mich das Schicksal wildfremder Kerle aus Afrika kalt lässt?

Na und, bin ich halt empathielos, juckt mich nicht die Bohne– ist doch keine Straftat.

Und in hundert Jahren wird man dann fragen:„Wie kam es, dass die Deutschen verschwanden?“

Naja, wird die Antwort lauten:

„Sie hatten halt Mitleid“

Oder wie?

Wie viele Menschen sterben wohl jährlich am Ganges in Indien beim Waschen der Wäsche oder bei irgendwelchen religiösen Ritualen? Ein paar Tausend? Zehntausend?

Keine Ahnung, und es interessiert hierzulande auch keinen, weil man, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, mit diesen Menschen nichts am Hut hat.

Wie viele sterben wohl im Himalaya-Gebiet an Erfrierungen oder am Amazonas durch Schlangenbisse?

Ballert man uns etwa mit solchen Todeszahlen voll?

Nein, natürlich nicht, weil es die ach so dauerbetroffenen Obermoralisten in Wirklichkeit nämlich nullkommanull interessiert und sie diese Toten auch nicht für ihre Zwecke missbrauchen können.

Die interessiert es nur, wie sie ihre politische Agenda durchziehen können, weshalb sie, wenn nötig, auch die Gesellschaft in moralische Geiselhaft nehmen.

Gehört ja mittlerweile in jede Talkshow, dass irgendein Deutschlandabschaffer mit Todeszahlen von irgendwelchen Afrikanern um die Ecke kommt, woraufhin dann alle Beteiligten ihr einstudiertes Betroffenheitsgesicht aufsetzen und man sich gegenseitig mit geheuchelter Anteilnahme zu überbieten versucht.

Da schleimt es geradezu aus dem Fernsehgerät heraus.

Würde es die verlogenen Heuchler wirklich so berühren, wie sie immer tun, würden sie die sog. Flüchtlinge aus dem Wasser fischen und konsequent zurück nach Afrika bringen.

Innerhalb von vier Wochen wäre der Spuk vorbei, und niemand würde mehr ertrinken.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich den kolportierten Zahlen sowieso nicht glaube, denn stehen die von der UN nebendran und zählen die Ertrinkenden beim Ersaufen, oder wie kommen die an diese Zahlen?

Aber, wie gesagt, mal ganz von den Zahlen abgesehen, habe ich auch niemanden dazu animiert oder aufgefordert, sich in Boote zu setzen und aufs Meer rauszufahren.

Das tun nämlich ausschließlich diejenigen, die bestimmte politische Ziele durch die Massenimmigration verfolgen, oder diejenigen, die sich eine goldene Nase daran verdienen.

Da ich aber keine politischen Ziele durch Massenimmigration verfolge und auch nicht an fetten Gewinnen durch Überfremdung meiner Heimat interessiert bin, kann ich frei von der Leber weg sagen, was ich Im inneren denke:

2017 schon über 1300 ertrunkene Flüchtlinge.

Ja und?

www.conservo.wordpress.com   17.07.17

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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6 Antworten zu Weilers Wahrheit: 2017 schon über 1300 ertrunkene Flüchtlinge. Ja und?

  1. Paul schreibt:

    Werter Herr Weilers,
    ich gebe Ihnen Recht. Sie haben die Tatsachen beim Namen genannt.
    Wenn sich Menschen in ein überfülltes Schlauchboot setzen und über das Mittelmeer fahren wollen, dann sind sie keine Täter sondern Opfer. Opfer von Versprechungen auf das Schlaraffenland. Opfer von Berichten aus Deutschland, die ein Schlaraffenland schildern. Bezogen auf die elenden Verhältnisse aus denen die Afrikaner kommen, ist ein Leben in Deutschland, im deutschen Elend, tatsächlich das Leben im Schlaraffenland. Ich kann verstehen, dass sie hierher wollen.

    Sie sind also Opfer. Wer sind nun die Täter? Das sind zunächst die einheimischen Schlepper. Aber auch die Hilfsorganisationen, die Marine und letztlich unsere Politiker, die dies fördern sind, sind die Täter, weil sie auch Schlepper sind.

    Für die Mauertoten gibt es Gedenkkreuze.
    Vor das Bundeskanzleramt sollten Gedenkkreuze aufgestellt werden, für jeden ertrunkenen Flüchtling eins.

    Herzlich, Paul

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  2. karlschippendraht schreibt:

    Mal für die jüngeren Jahrgänge : Bereits in den 60ern gab es eine Kampagne in beiden Machtblöcken , neuentstandene junge afrikanische Nationalstaaten wirtschaftlich und industriell aufzurüsten . Warscher Pakt und NATO wetteiferten bei der wirtschaftlichen Aufrüstung dieser jungen Nationalstaaten . Und sie wetteiferten auch bei der Ausbildung der nötigen afrikanischen Fachkräfte .Allerdings stets mit dem Hintergedanken , diese jungen Staaten in ihr politisches Systhem einbinden zu können . Aber alle Mühe war umsonst !!! Bereits nach ein paar Jahren waren Anlagen , Maschinen , Fahrzeuge u.s.w. verrostet und verrottet . Der IQ und die Mentalität der Afrikaner gaben und geben es nicht her , diese wertvollen Aufbaugeschenke zu erhalten . Die eigentlichen Talente der Afrikaner liegen vermutlich bei der unkontrollierten Fortpflanzung . Es ist aber keinesfalls die Aufgabe der übrigen Welt , diese unkontrollierte und meist sinnlose Fortpflanzungsorgie der Arfikaner zu finanzieren .!!!

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  3. Querkopf schreibt:

    Wer zwingt diese Leute denn, sich in täglich in maroden und überladenen Booten auf das gefährliche Mittelmeer zu begeben? – Keiner!
    Wenn ich mich in ein Schlauchboot setzen und über die Ostsee nach Schweden oder Finnland fahren möchte, dort mein Boot sinkt oder ich im Sturm ertrinke, dann würden alle in Deutschland sagen: „Dieser Vollidiot, das geschieht im recht“. „Wie kann man denn so einen Unsinn machen.“
    Wenn afrikanische Flüchtlige das Gleiche im Mittelmeer machen, dann sagen alle: “ Oh, diese armen, armen Menschen“.
    Das Problem ist unsere krankhaft gutmenschlich-dümmliche und irrationale Einstellung zur Realität. Afrika ist ein sehr schöner und sehr reicher Kontinent, die Wiege der Menschheit.
    Die Chinesen haben das im Gegensatz zu den Afrikanern selbst und den Europäern erkannt und nutzen es für ihre Zwecke. Und nur weil die Afrikaner mehrheitlich selbst zu faul und zu träge sind, diesen Reichtum für sich zu nutzen, sich diesen Reichtum zu erschließen, sich statt dessen lieber aus Lethargie aufs Kinderzeugen beschränken, deshalb müssen wir die nun alle hier in Deutschland und Europa aufnehmen und auf unsere Kosten durchpäppeln?
    Tut mir leid, dafür habe ich null-komma-null Verständnis!

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  4. gelbkehlchen schreibt:

    In Wirklichkeit ist es unmoralisch und menschenfeindlich, die eigene Gesellschaft zu versklaven, aus der Nächstenliebe, aus der Liebe zum Nächsten die Nächstenversklavung zu machen. Für diese Südmenschen, die zu faul und dumm sind und zu korrupt, sich zu Hause ein gutes Land aufzubauen. Und sich lieber bequem und faul bei uns ins gemachte Nest setzen und sich von uns durchfüttern lassen. In Wirklichkeit hätten diese Südmenschen die PFLICHT genauso wie wir, sich selbst zu ernähren.

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  5. Emannzer schreibt:

    Sehe ich auch so, Herr Weilers!

    Niemand zwingt diese Leute, eine Überfahrt anzutreten und daher liegt mein Mitgefühl auch bei Null. Im Gegenteil: Ich sage mittlerweile ganz offen, dass damit 1.300 Probleme in diesem Jahr weniger hereingekommen sind.

    Manche sind erst schockiert, stimmen dann aber sukzessive zu. Andere nicken heimlich aber kaum jemand widerspricht. Und nein, solche Aussagen tätige ich nicht in rechtsextremen Kreisen, sondern in der Firma, im Privatleben und anderswo.

    Und sie haben recht: Zum Glück bin ich auch keine Person des öffentlichen Lebens, sonst wäre ich in diesem PC-kranken Land wahrscheinlich schon filetiert worden.

    Schon Hoimar von Dithfurt (nicht Jutta!) sagte wortwörtlich: „Lasst sie doch sterben“ (da ging es um Hungersnöte und Spendenaufrufe). Heute würde man ihn wohl lynchen, für solch eine Aussage.

    Afrika muss seine Probleme endlich selbst in den Griff bekommen! Mit dem gutmenschlichen Getue und Gehabe haben wir sie sonst noch in ganz Europa. Schweden und auch Deutschland machen es tagtäglich vor. Und die Medien jubeln auch noch dazu. Noch, möchte man meinen …

    Wie schrieb Thomas Böhm hier noch gestern: „Liebe Ex-Kollegen: Ihr kotzt mich alle an!“ Allein schon dieses gestrige Interview mit Merkel war schon unterirdisch, die Unbeholfenheit des medialen Hofstaates ist es unisono.

    Das hat nichts mit Rechts zu tun, sondern nur noch mit gesundem Menschenverstand. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das sei Alles so gewollt …

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die „Flüchtlinge“ handeln unmoralisch, weil sie zu faul sind, sich selbst zu ernähren und uns zu Sklaven machen, die sie dann ernähren müssen.

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