Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens

(www.conservo.wordpress.com)

Von Marilla Slominski *)

(Schon einmal waren die Muslime in Spanien, nun wollen sie die Geschichte wiederholen)

Schon immer stand Spanien auf der islamischen Eroberungsliste der Welt ganz oben. Von Osama Bin Laden bis Abu Bakr Al Baghdadi, für alle islamischen Führer war die Besetzung Spaniens von besonderer Bedeutung. Schließlich waren sie einmal, nach ihrem blutigen Eroberungsfeldzug durch Europa von 711 bis 1492, die Herrscher von „al-Andalus“.

Dem modernen Eroberer stehen neben Terror noch andere Mittel zur Verfügung, sich Land zu eigen zu machen.

Es ist ein Feldzug, leise und von der Öffentlichkeit unbemerkt durch kulturelle Zentren, Mega-Moscheen, Missionierung und finanzielle Investments.

Schon 1981 stellte die New York Times fest: „Die Araber sind zurück in Spanien. Sie nutzen ihre Öl-Dollars, um sich das Land, das ihre Vorfahren mit dem Schwert erobert hatten, zurückzukaufen.“

Nach dem saudischen Prinzen Fahd, der regelmäßig im Süden des Landes entspannte, kamen Ende der 80er Jahre die Kuweiter auf der Suche nach geschäftlicher Zusammenarbeit und guten Investitionsmöglichkeiten. Sie investierten mehr als 5 Milliarden Dollar in die spanische Industrie und bauten zwei große Bürohochhäuser, die sogenannte „Puerta de Europa“ (Tür nach Europa), die seitdem die Skyline von Madrid beherrschen.

In Marbella, nur wenige Meter entfernt von der König Fahd Moschee steht das Alanda Hotel, das bekannt dafür ist, besonders Islam-freundlich zu sein. Es ist das erste Halal-zertifizierte Hotel Spaniens.

Es folgten die arabischen Monarchien, die in Spanien investierten. Viele symbolträchtige Gebäude in Madrid und Barcelona – nicht zu vergessen an der Costa del Sol – sind nun im Besitz arabischer Investmentunternehmen. Angefangen vom Santiago Bernabeu Stadium, dem Stammsitz von Real Madrid,  bis zum W Hotel in Barcelona.

2011 kaufte die International Petroleum Investment Gesellschaft, die von den Emiraten von Abu Dhabi kontrolliert wird, Cepsa, die zweitgrößte spanische Firma auf dem Öl-Sektor.

Es folgten die arabischen Monarchien, die in Spanien investierten. Viele symbolträchtige Gebäude in Madrid und Barcelona – nicht zu vergessen an der Costa del Sol – sind im Besitz arabischer Investmentunternehmen. Angefangen vom Santiago Bernabeu Stadium in Madrid mit samt dem dazugehörigen Fußballverein Real Madrid bis hin zum W Hotel in Barcelona, auch bekannt unter dem Namen „Das Segel“ wegen seiner ungewöhnlichen Architektur, dass 2013 von dem weltweit agierenden Immobilienunternehmen Qatari Diar für 200 Millionen Euro gekauft wurde.

In Marbella, nur wenige Meter entfernt von der König Fahd Moschee steht das Alanda Hotel, das dafür bekannt ist, besonders Islam-freundlich zu sein. Es ist das erste Halal-zertifizierte Hotel Spaniens.

Spaniens Regierung arbeitet währenddessen eifrig und innig mit Saudi-Arabien zusammen. Im Januar verkündete König Filipe VI, Spanien werde die wirtschaftlichen Handelsbeziehungen und Investitionen mit dem islamischen Königreich weiter ausbauen. Es geht um Millionen und Milliarden Beträge.

Im Augenblick verhandeln Spanien und Katar um eine Milliarde Dollar, die Katar helfen sollen, in Latein Amerika zu investieren. Für die Arabischen Golfstaaten ist Spanien ein Hotspot für Investitionen aus der arabischen Welt.

Auch der muslimische Anteil an der spanischen Bevölkerung wächst unaufhörlich. 1990 lebten nur 100.000 Muslime in Spanien, 2010 waren es schon 1.5 Millionen und in diesem Jahr nähert sich die Zahl der zwei Millionengrenze. Ein Anstieg von 1.900% in nur 27 Jahren.

Heute gibt es 1200 Moscheen im Land, die meisten finanziert von Saudi-Arabien. 1985 eröffnete Europas größte Moschee in Madrid. Alleine im Raum Madrid stehen inzwischen 112 Moscheen und islamische „Kulturzentren“.

Auch anderen islamischen Regimen, wie dem Iran, ist es gelungen, in Spanien Fuß zu fassen. So soll die linke Podemos Partei Geld aus Teheran erhalten haben.

Laut der spanischen Tageszeitung ABC sind mittlerweile 800 Moscheen außer Kontrolle. Die Tageszeitung La Razon, beklagt, die finanzielle Unterstützung aus Staaten wie Katar trage zur Islamisierung des Landes bei. Saudi-Arabien sowie der Iran betreiben in Spanien eigene Fernsehsender, wie  Córdoba TV.

Die muslimische Welt arbeitet fleißig an ihrem Ziel, das verlorene Kalifat Spanien wieder aufzubauen. Die einen verbreiten Angst und Schrecken mit Bomben und Attentaten, die anderen mit Geld und Propaganda. So wie es aussieht, werden sie erfolgreich sein.

*) Marilla Slominski ist Redakteurin bei „Journalistenwatch“ und Kolumnistin bei conservo
www.conservo.wordpress.com…14.10.2017

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ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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4 Antworten zu Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens

  1. karlschippendraht schreibt:

    Die Spanier sollten sich auf “ El Cid “ rückbesinnen !

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  2. Querkopf schreibt:

    Es sind aber doch unsere eigenen realitätsblinden Politiker, die dem Islam zum Siegszug über Europa verhelfen mit der an Dummheit nicht mehr zu übertreffenden Haltung: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ – Na gut, wenn der Islam zu Deutschland gehören soll, dann gehört auch die menschenrechtsverachtende und blutrünstige Scharia zu Deutschland mitsamt dem ganzen islamischen Terror, den diese antichristliche Ideologie des Bösen verkörpert.
    — „Wenn es dem deutschen Esel zu gut geht, dann geht es eben auf Eis“.

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  3. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  4. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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