(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Dunkel *)
Was wollen wir integrieren?
Ganz zu Anfang, was bitte wollen wir integrieren?
Hundertfach wurde es schon gesagt, in dieser Form ist keine Integration möglich, und sie ist von denen, die integriert werden sollen, auch nicht gewollt.
Als uns Frau Merkel den „humanitären Imperativ“ auf den Tisch legte, ging es um flüchtende Menschen, die massiv an Europas Türen rüttelten. Flüchtlinge, die sich vor Gewalt und Krieg aber auch einfach vor Armut oder gerichtlicher Verfolgung retten wollten.
Für sehr viele Menschen nachzuvollziehen – aber die Lösungen dazu sind vom Grunde her falsch.
Was nicht mehr zu begreifen ist, dass wir Menschen, aus einer uns vollkommen unverständlich erscheinenden Kultur, nicht nur helfen sollen, sondern sie jetzt, nach Meinung vieler Politiker und besonders nach dem Prinzip der GRÜNEN, sogar integrieren müssen.
Ich sage, nein müssen und dürfen wir nicht!
Flüchtlinge haben ein Recht, Schutz zu erhalten, und so lange, wie dieser Schutz nötig ist, sollen sie ihn auch bekommen.
Das darf jedoch nicht heißen, jetzt sind diese Menschen einmal da, jetzt sollen sie auch auf Dauer mit uns leben.
Flüchtlinge, mit einem radikal anderen Glauben, mit rückständigen Lebensansichten, haben keinen Platz in einer Gesellschaft, die sich über Jahrhunderte reformiert hat. Die sich weit entfernt hat von mittelalterlichen Ansichten und von religiösen Dogmen.
Es sind einfach zu wenige der Flüchtlinge, die bereit sind, hier eine neue Lebensform anzunehmen. Es sind zu wenige, die bereit wären, ihren Glauben, ihre Kultur, ihre Ansichten zu reformieren und sich auf unsere westlichen Werte ein zu lassen.
Es darf nicht sein, dass sich Deutschland schleichend in ein islamisch-geprägtes Land verändert, nur weil es Ideologen sich so vorgenommen haben.
Jeder, der sich ganz individuell entscheidet, in unser Land zu kommen, der muss geprüft werden, auf seine Fähigkeiten, auf seinen Willen, zu Deutschland ja zu sagen, und NUR diese Menschen kann man dann, nach Prüfung, in unsere Gemeinschaft aufnehmen.
Die GRÜNEN wollen uns mit einer verfälschten Humanität davon überzeugen, Flüchtlinge müssten jetzt auch Deutsche Bürger werden. Familiennachzug, der so nicht vorgesehen ist, soll mit allen Mitteln durchgesetzt werden.
Man stelle sich das vor! Flüchtlinge, die ihren Pass weg geworfen haben, hier noch nicht einmal zur Gänze registriert sind, sich durch Straftaten aller Art in unser Bewusstsein geschlichen haben, die sollen jetzt Familienangehörige nachholen dürfen, die wir ebenfalls nicht einschätzen können.
Familien, die in ihren Strukturen noch mehr als die, welche aktuell schon bei uns sind, ihr altes, uns fremdes Leben, zelebrieren würden.
Könnte man eventuell einzelne Personen überzeugen, ein neues, modernes Leben zu führen, in der Familiengemeinschaft wird dies nicht gelingen. Die Macht der Familien, gerade aus islamisch, konservativ geprägten Bereichen ist viel zu groß.
Muss man denn wirklich Beispiele aus unserer verfehlten Politik der Integration aus der Vergangenheit anführen?
Sehen und hören wir nicht täglich, wie uns muslimische Mitbürger entgleiten, ihre eigenen Welten errichten und ihr eigenes Rechtssystem bevorzugen?
Glauben wir denn, noch konservativere Kulturen aus Ländern mit Religionskriegen, also Machtkämpfen um religiöse Vorherrschaft, wären bereit, das Leben der Kuffars (Ungläubige) anzunehmen?
Wie verblendet muss man denn sein zu denken, Menschen, die zwar vor Krieg geflüchtet sind, mit denen wir allerdings sonst kaum etwas Gemeinsames haben, würden ihre Prägung über Bord werfen und diese verleugnen?
Jetzt schon sind ganze Familien bereit – wie man aus zuverlässigen Polizeiberichten entnehmen kann -, vor allem Frauen, den ISIS massiv zu unterstützen. Frauen, die sich zu Gruppen zusammenschließen, um Propaganda für den IS zu betreiben.
Nicht irgendwo, sondern hier, mitten in Deutschland.
Genau hier wird diese Gefahr sträflich unterschätzt. Wir lassen uns gerne einlullen, von Medien und auch der Politik, möchten glauben, alles sei unter Kontrolle. Nein, ist es nicht und wird es so auch nie wieder sein.
Zu groß sind die Sympathie-Gruppen schon, und nur noch Blauäugige träumen davon, es könnte wieder anders werden.
Trotzdem dürfen wir nicht ganz die Hoffnung aufgeben. Nur, es muss gehandelt werden.
Bevor das ganze Chaos der letzten Jahre im Bereich Flüchtlinge nicht beseitigt ist, wäre es geradezu sträflich, Familien nachzuholen, die dieses Chaos noch erhöhen würde. Wer das fordert, der muss sich fragen lassen, wollt ihr Deutschland wirklich auflösen? Wollt ihr, wie es ja auch schon ein Journalist schrieb, Deutschland verschwinden sehen, aufgelöst in Multi-Nationen, die keine Identität eines Landes mehr spiegeln?
Wer das will – mit falschen Argumenten und falscher Humanität – der will Deutschland nichts Gutes, der will es zerstören.
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Aus der Diskussion zu M. Dunkels Artikel:
Kiefer Gabriele: Nein Deutschland sammelt seine Feinde im eigenen Land, was ja auch eine Gefahr für die Nachbarländer bedeutet. Wie sagt ein saudische Prinz vor zig Jahren : Wir brauchen keine Armee, wir haben unsere Moscheen. Nur Pech, dass sich die so geschaffenen Monster jetzt auch gegen sie selbst richten.
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Michael Dunkel: Gabriele, ganz genau und das ist der eigentliche, wenn auch nicht nach zu vollziehende Sinn dabei. Bei all den Diskussionen über Flüchtlinge wird doch immer deutlicher, darum geht es doch nicht. Das hätte man sehr schnell und gut lösen können. Wenn ich mir Ska Keller von den Grünen anhöre, sieht es doch so aus, als wolle sie ganz Afrika nach Europa holen. Die Hilfe ist vorgeschoben, die Intension dabei eine völlig andere. Diese ganzen Fächerspiele werden der Bevölkerung aufgetischt, und die Deutschen fressen es.
Warum? Unser Stigma der übergroßen Schuld, die uns immer noch oft falsch handeln lässt. Es gibt Kräfte in Deutschland, die mit allen Mitteln versuchen wollen, Europa und besonders unserem Land die Identität zu nehmen.
Viele gebürtige Mitteldeutsche , die mitunter bereits seit Jahrzehnten in den westlichen Bundesländern leben , werden – wenn sich die moslemische Überfremdung ins Unerträgliche verschärft – keinen Familiennachzug betreiben sondern einen Umzug in ihre Heimat . Dort werden sie , solange das gesundheitlich noch geht , Widerstand leisten . Ich mache mit .
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Bin auch dabei …!
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Was hier zur Zeit abläuft, ist die Abschaffung Deutschlands, Die Blaupause herfür liefert das Impulspapier der Integrationsbeauftragten Özuguz, die Gauweiler nach Anatolien entsorgen wollte. Das alles ist mittlerweile ganz offensichtlich und trotzdem erhebt sich kein Widerstand gegen diese Politik Merkels. Warum nicht? Weil immer noch zu viele Menschen in diesem Land glauben, dass Merkel weiterhin dem Imperativ der Humanität folgt?
Der Zynismus, der bei unserer Politkerkaste zutage tritt, ist gelinde gesagt zum Kotzen. Da werden bei einer Gedenk- und Trauerfeier für die Terroropfer heilige Eide geschworen, alles zu tun, damit so etwas nicht wieder passiert und am gleichen Tag werden mehrere Gefährder wegen Schusseligkeiten im Justizapparat freigelassen. Es fehlen einem wirklich die Worte, diese ganze Schweinerei zu artikulieren. Wenn Merkel nicht bald abgelöst wird, geht Deutschland unter. Wollen das alle, die meinen, Merkel stützen und wieder zur Kanzlerin machen zu müssen?
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