Richter Jens Maier und „der kleine Halbneger“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jakob Tscharntke

Wieder einmal fegt ein Sturm der Empörung durch den deutschen Blätterwald. Noah Becker, Sprößling der deutschen Te…nnis-Legende Boris Becker, wurde als „kleiner Halbneger“ bezeichnet! Und das auch noch aus Reihen der AfD. Nämlich auf dem Twitter-Account des AfD-Bundestagsabgeordneten Richter Jens Maier. Die deutsche Gutmenschenseele kocht. Der AfD-Vorstand distanziert sich. Und Papa Boris bläst angesichts einer derartigen Herabwürdigung seines Sprößlings zum entschiedenen Kampf gegen Rassismus. Vermutlich ist ihm Deutschland einschließlich Berlins auch zu weiß, wie seinem Sprößling. Jedenfalls fühlt er sich nicht als Deutscher ( https://www.express.de/…/harte-worte-ueber-die-heimat-boris… ).

Versuchen wir hier einmal unter Ausblendung des politisch-korrekten Gutmenschengeheuls den Vorgang fair und wahrhaftig wahrzunehmen und in seinen Gesamtzusammenhang einzuordnen. Dieser Tweet, den man unfraglich als nicht sonderlich gelungen bezeichnen darf, hat eine Vorgeschichte. Und zwar im unsäglichen Verhalten des Becker-Sprößlings bei „Grill den Henssler“. Bei rp-online wurde dieses als „Arroganz-Auftritt“ betitelt (siehe http://www.rp-online.de/…/noah-becker-bei-grill-den-henssle… ). Dem Bericht zufolge scheint Noah Becker so gut wie keine Flegelei ausgelassen zu haben. Rufen wir uns einige Sätze des Berichts vom Sommer 2017 in Erinnerung: „Er trank Bier, lief gelangweilt die Bühne auf und ab und störte Steffen Henssler sogar beim Kochen. Der Auftritt von Noah Becker im Sommer-Special der Kochsendung hätte kaum peinlicher ablaufen können. … Moderatorin Ruth Moschner versuchte den Spätpubertierenden unter Kontrolle zu halten. `Wie gefällt dir die Show´, fragte sie den Becker-Sprössling. Dieser antwortete: `Bisschen kalt, ich hab keine Unterhose an.´ … Schließlich löcherte Noah Becker die Moderatorin sogar vor laufender Kamera mit unangenehmen Fragen, etwa ob zwischen ihr und Steffen Henssler etwas laufe. Moschner steckte die bissigen Sprüche gekonnt weg und ließ sich nichts anmerken.“ RP-online faßte als Resultat dieser Begegnung zusammen: „Henssler 1, Becker 0!“

Als Dank dafür, daß er die Flegeleien von Becker Junior ertragen musste, bekam Starkoch Steffen Henssler schon damals von Papa Boris die Rassismuskeule übergezogen. Hätte Boris doch besser, jedenfalls im übertragenen Sinne, den Rat des Sternekochs Frank Rosin beherzigt. Der konterte die Rassismusattacke gegen seinen Kochkollegen auf seiner Facebook-Seite nämlich mit der Empfehlung: wenn er der Vater von Noah Becker wäre, würde er diesem „gehörig den Arsch versohlen“. „So benimmt man sich nicht in einer TV-Sendung, wenn man freiwillig entschieden hat, dorthin zu gehen.“ ( http://www.rp-online.de/…/noah-beckers-auftritt-bei-grill-d… ). Wörtlich genommen war dieser gutgemeinte Rat von Frank Rosin natürlich ein klarer Aufruf zu körperlicher Züchtigung und Gewalt gegen Kinder. Eine Strafanzeige gegen ihn wäre obligatorisch gewesen. Zumindest nach den Maßstäben politisch-korrekter Gutmenschen. Aber das war eben keine Meldung von AfD-Seite, sondern des Sternekochs Rosin. Soviel am Rande zum Stichwort „Wahrhaftigkeit“.

Ohne geringsten Anflug von Einsicht in sein damaliges flegelhaftes Verhalten vergegenwärtigte Noah Becker diese „Heldentat“ im aktuellen Interview mit dem Satz: „Ich mache oft sogar irgendwelche Scheißjobs, gehe zum Beispiel als Gast in TV-Kochshows“ (https://www.emotion.de/persoenlichkeit/noah-becker-ueber-wut).

Da ihm der damalige provokative Auftritt nicht die erhoffte Anerkennung verschafft hatte, versuchte er es nun offenbar als angebliches Opfer von Rassismus und versucht sich hier gleich als schwarzer Held zu positionieren. Auf die Frage: „Bist du selbst je ausgegrenzt worden, kennst du Rassismus hier in Berlin?“ kommt seine Antwort: „Ja, auch ich bin wegen meiner braunen Hautfarbe attackiert worden. Im Vergleich zu London oder Paris ist Berlin eine weiße Stadt. Grüßt mich heute ein anderer schwarzer Mann, verhalte ich mich nach diesen diversen negativen Erlebnissen viel solidarischer mit meinen Brüdern. Wer eine dunklere Hautfarbe hat, müsste stolz sein auf den Weg, den wir gegangen sind.“

Man muß sich diese Worte schon mal auf der Zunge zergehen lassen. Becker Junior sieht sich selbst also als „schwarzer Mann“. Da dürfte er im Farbspektrum doch etwas hochgestapelt haben. Viel mehr als „mittelbraun“ hat er nicht wirklich zu bieten. Aber auch mit diesem Teint hat er angeblich im weißen Berlin schon enorm zu leiden gehabt. Deshalb ist er so stolz „auf den Weg, den wir gegangen sind.“ Noah Becker und seine schwarzen Brüder im Kampf gegen die deutsche Apartheid. Wow! Hammer! Hut ab vor so einem Kämpfer für die schwarzen Brüder!

Aber wo bleiben die Schwestern? Ist Noah Becker etwa ein Sexist? Und ist der kritische Hinweis, daß Berlin eine weiße Stadt sei im Vergleich zu London oder Paris, etwa nicht rassistisch? Ich würde behaupten: sehr wohl! Meines Erachtens ist diese Aussage ein glasklarer Fall von dunkelhäutigem Rassismus gegen weiße Menschen!

Ganz offenbar hat dieses wehleidige und rassistische Rumgejammere des Becker-Sprößlings den Ärger des Tweetschreibers auf Richter Jens Meiers Account hervorgerufen. Der schrieb nämlich erkennbar angenervt: „Dem kleinen Halbneger scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.“

Der Zusammenhang läßt unschwer erkennen, daß der Tweet eindeutig keine rassistische Stoßrichtung hatte. Er war vielmehr erkennbar eine verärgerte Reaktion auf das Verhalten des Becker-Sprößlings, das man früher wohl schlicht als dies eines verzogenen Rotzlöffels bezeichnet hätte.

Mit der Bezeichnung „Halbneger“ griff der Tweetschreiber lediglich die von Becker Junior selbst theatralisch zur Schau gestellte schwarze Befindlichkeit des selbsternannten Apartheidkämpfers auf. Deppert war die Wortwahl trotzdem. Hätte er stattdessen bedeutungsgleich „Halbschwarzer“ gesagt, wäre er in der von Noah Becker für sich selbst gewählten Begrifflichkeit, und damit wohl unangreifbar, geblieben. Der Begriff „Halbneger“ war in diesem Zusammenhang sicher nicht rassistisch gemeint. Den Nutzen und das Ansehen der AfD dürfte er aber wohl auch nicht gemehrt haben. Das Verhalten des AfD-Vorstands tut dies allerdings wohl noch weniger. Solidarität mit Parteifreunden scheint nicht die Stärke von AfD-Granden zu sein. Immer wieder fällt mir auf: wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde! Meuthen und Co. hätten ihrer Verärgerung über die depperte Formulierung Ausdruck verleihen können. Nun aber selbst mit der Rassismuskeule völlig unangemessen dem Parteifreund in den Rücken zu schlagen, ist schäbig.

Vorbildlich dagegen ist, wie unverzüglich Richter Jens Meier den Fehler auf seinem Twitteraccount erkannt, öffentlich benannt und bekannt hat (https://www.berliner-zeitung.de/…/-kleiner-halbneger–afdle…). Er betonte, daß diese Formulierung nicht sein Stil sei! Er bedauere diese Panne und wolle sich bei Noah Becker entschuldigen! Dem twitternden Mitarbeiter habe er eine Abmahnung erteilt. Ferner seien die organisatorischen Konsequenzen gezogen worden, damit so etwas nicht mehr vorkommt.

Aus christlicher Sicht ist dies ein beispielhafter Vorgang mit Fehlern. Auf einen solchen warten wir bei Boris und Noah Becker bisher leider vergeblich. Und bei unserer Frau Merkel sowieso! Die hat auch nach einer historischen Wahlschlappe nicht einmal ansatzweise erkannt, welche katastrophalen Fehler sie begangen und welchen immensen Schaden sie über Deutschland gebracht hat. Noch viel weniger hat sie Besserung gelobt oder sich beim deutschen Volk für ihre Untaten entschuldigt. Zumindest in dieser Hinsicht wäre Richter Jens Meier der eindeutig bessere Kanzler!

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* (Original: https://www.facebook.com/jakob.tscharntke?hc_ref=ARRP3jPfkuuWJWnEJ5xNkEYCV_YKq9WqZGaOVbCE-syzIetkWG1YqK98jvO-ff0OM2A&fref=nf)
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www.conservo.wordpress.com   8.1.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. 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Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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11 Antworten zu Richter Jens Maier und „der kleine Halbneger“

  1. Pingback: Laut Gedacht : Weissheiten HalbeLüge und ViertelWahrheit | Bild am SonnTag

  2. Merta Hens schreibt:

    „Neger“ gilt seit Jahrzehnten bereits als Schimpfwort, weil (spät genug!) die Einsicht kam, dass man so ausschließlich nur Menschen mit dunker Hautfarbe bezeichnete, die wie Vieh von Kolonialherren entgegen ihres Willens benutzt und gehandelt wurden.

    Der Ausdruck „Neger“ ist demzufolge eindeutig eine Beleidigung und wird wissentlich und willentlich heute nur noch von Leuten mit rassistischem Gedankengut benutzt – weniger aufgeklärte Menschen älteren Jahrganges ausdrücklich ausgenommen, diese sind mit diesem Begriff groß geworden.

    Herr Noah Becker hat aufgrund seines Rotzlöffel-Auftretens die Steilvorlage für eine Reaktion von Rassisten geliefert und prompt hat sie einer von der AFD (von wem auch sonst?) verwertet. Unstrittig dürfte sein, dass eine große Anzahl weiterer Mitbürger gedanklich genau dieselben Worte benutzen, Kommentare von oben zeugen davon.

    Ich habe das zum Beispiel nicht, weil es mir absolut nicht in den Sinn käme, überhaupt in „Neger“-Kategorien zu denken. „Neger“ ist nichts weiter als die der speziell schwarzen Hautfarbe zugeordneten Bezeichnung für „Sklave“. Das kapieren viele Rassisten offenbar nicht, nicht weil sie es nicht können, sondern weil sie weiter in ihren rassistischen Denkmustern verharren wollen.

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  3. lostlisa schreibt:

    Ich verstehe die ganze Aufregung von und um diesen Becker nicht. Ist es weil man wieder etwas banales gegen die AfD hat oder will man als Becker unbedingt in die Medien?
    Nicht ändert sich an der Tatsache er ein Halbneger ist.

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  4. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  5. francomacorisano schreibt:

    Boris Becker hat früher mal gut Tennis gespielt. Das war’s auch schon! Als Geschäftsmann, als Ehemann und als Vater ist er krachend gescheitert. Während sein deutsches Publikum bei der Steuer stets zur Kasse gebeten wurde, hat Boris sich mit wechselnden Wohnsitzen im Ausland da rausgemogelt. Jedes weitere Wort über ihn und seinen missratenen Sohn ist reine Zeitverschwendung!

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  6. Karl Schippendraht schreibt:

    ……… Ich persönlich wäre lieber Halbneger als Vollidiot. Sic………..

    Eine Logik , der man sicht so einach verschließen kann .

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  8. oldman_2 schreibt:

    Andrea Nahles gibt dem politischen Gegner „einen in die Fresse“ – macht nix ; man stelle sich vor, ein AfD-Politiker hätte das gesagt- ich befürchte das wäre als Aufruf zum Bürgerkrieg gewertet worden.
    Seltsam aber auch : Thilo Schneider erregt sich auf achgut über Jens Maiers „Halbneger“-Zitat und findet nichts dabei, sein Opfer „Vollidiot“ zu titulieren. Ich persönlich wäre lieber Halbneger als Vollidiot. Sic.

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  9. Karl Schippendraht schreibt:

    ZEIT der Falschbehauptungen: „Neger“ an sich ist eben nicht strafbar!

    Rein von der biologisch-genetischen Seite her halte ich die Feststellung , dass es sich um einen Mischling handelt , für sachlich richtig . Und trotz pollitical correctness wird er das auch immer bleiben , denn die wörtliche Bezeichnung – wie sie auch immer lauten mag – ändert nichts an der Tatsache .

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  10. Aufbruch schreibt:

    Die hier in Deutschland praktizierte PC ist eine Meinungstotschlags-Keule. PC und das Maas‘sche Schnüffelgesetz rauben dem Bürger in Deutschland die Meinungsfreiheit. Ganz schlimm sind die unterschiedlichen Bewertungen von Äußerungen, je nach dem, wer sie loslässt. Wenn ein Herr Kahrs (SPD) Merkel entsorgen will, berührt das niemanden. Wenn ein Herr Gauland (AfD) Özuguz, die Deutschland entsorgt, nach Anatolien entsorgen will, brennt die Hütte. Genau so ist es mit dem lieben Herrn Becker jr. und dem bösen Herrn Maier. Es sind genau dieseDifferenzierungen, die Deutschland zersetzen, die seinen Zusammenhalt zerstören.

    Niemand darf ausgegrenzt werden. Ein Satz,der in jeder Weihnachts- und Neujahrsrede auftauchte. Und was ist mit der AfD? Sie wird mit fadenscheinigen Begründungen ausgegrenzt. Das wird auf Dauer nicht gehen. Die Leute merken doch, dass die Etablierten die Forderungenund Anregungen der AfD abkupfern. Jüngstes Beispiel ist die Aufhebung des Schnüffelgesetzes, die auf einmal auch die anderen wollen. Die AfD muss dran bleiben, damit eine anständige Politik gemacht wird in Deutschland.

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    • Merta Hens schreibt:

      Die AFD wird ausgegrenzt, weil ihre Politik erklärtermaßen selbst ausgrenzt. Warum beschwert sich der Ausgrenzende über andere, die ihn ausgrenzen? Nicht dass überhaupt jemand dazu ein Recht hätte, aber AFD-Leute und ihre Sympathisanten haben sich über ein solches Verhalten wirklich als Allerletzte zu beschweren.

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