Die ehemalige Kulturreferentin Honeckers – Der Todesbazillus unseres Volkes

(www.conservo.wordpress.com)

Von Herbert Gassen *)

Herbert Gassen

Wahlkampfmasche der CDU: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gern leben“

Wer sich in unserem Email-Netz befindet, wird ganz bestimmt von der Fülle der Informationen oft überwältigt.

So eine Mail ist aber doch lediglich ein Angebot, sie zu lesen. Wie viele Freunde machen sich die Mühe, ihre Ansichten zu einem sich auflösenden Vaterland weiterzugeben. Die täglichen Nachrichten unterschlagen oder verfälschen die Ereignisse. Währenddessen löst sich das auf, wofür wir einmal eingetreten waren: In einem Deutschland in Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden zu leben. Es ist doch mehr als Verspottung des deutschen Volkes, wenn die Wahlkampfmasche der CDU aktuell lautet: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gern leben“.

Diese CDU, von ihrer Vorsitzenden bis zu ihrem letzten Mitglied, hatte viele Jahre Zeit, ein solches Land zu gestalten. Heute leben wir in Angst und Schrecken vor persönlichen Angriffen, vor Verbrechen und Gewalt. Deutschland unter dieser Koalition CDU/SPD ist auf das Niveau des einstigen Kurdistans von Karl May gesunken. Was er erdichtete, ist heute Realität in unserem Land.Wir sind täglich, stündlich mit Nachrichten konfrontiert, die uns wie von einem anderen Stern erscheinen. Von Berlin bis Brüssel, von Washington bis Paris überstürzen sich die Informationen von Krieg, Gewalt und Mord.

Sehenden Auges müssen wir erleben, wie unsere Vorstellung von Familie uns ausrottet. Hier eine nach christlich-ethischen Grundwerten mit Mann und Frau und einer Geburtenrate niedriger als 2, dort eine willkommengeheißene, islamische bestehend aus einem Mann mit vier Ehefrauen und jeweils mindestens vier Kindern. Das ist der Todesbazillus unseres Volkes, mit dem uns die ehemalige Kulturreferentin Honeckers infiziert hat. Die Abwehr gegen unseren biologischen Untergang wird uns verwehrt. Wer es versucht, wird als Rassist und alles Sonstige wie Nazi und Ewiggestriger verleumdet und aus unserer Gesellschaft eliminiert.

Wir dürfen nicht darauf hinweisen, daß unser Volk, ja das große deutsche Volk, wie es de Gaulle uns entgegenrief, eine große Geschichte mit unendlichen Leistungen in Frieden und Zukunftsgestaltung hat. Erlauben wir uns nur einen kurzen Augenblick, (um der Verfolgung dafür zu entgehen), zu fragen, was die Ursachen für den 30.1.1933 waren. Genauso sollten wir die Ereignisse nach dem 8. November 1989 überdenken. Wir müssen die Entwicklung von der Wiedervereinigung bis zum Chaos der EU auf die Wirkung für unser Volk hin betrachten. Von der Vorenthaltung der nationalen Souveränität bis zur selbstschuldnerischen Haftung mit dem gesamten Volksvermögen, der Aufgabe des verfassungsähnlichen Grundgesetzes, Bruch des gegebenen Rechtes und geschlossener Verträge wird das deutsche Volk, Du und ich, täglich, stündlich an die Interessen des wahren Souveräns ausgeliefert.

Diese Probleme, die Schwierigkeiten und Gefahren für mein Volk, in dem ich erzogen wurde, dessen Sprache ich spreche, mit dem ich mein Heimatrecht und meinen Anspruch auf die tradierte Religion, Sitten und Gebräuche teile, sind der Inhalt meiner Kommentare und Schriften. Ich kann in meinem Alter keine Veranstaltung, keine Versammlung mehr besuchen, um mich zu artikulieren. Mir bleibt nur noch das zu Papier gebrachte Wort.

Mit ihm versuche ich meine – auch politischen – Freunde zu erreichen, um mit ihnen gemeinsam die Idee von unserem Volk weiter aufrecht zu erhalten. Ich habe den Eindruck, daß wir ständig mehr werden. Viele gehen nach den Erfolgen der AfD aus ihrer Deckung und streiten um das Recht der Meinungsfreiheit. Es ist ihre Vielzahl, die sie weitergeben wollen. Daher die manchmal unübersehbare Flut von Informationen.

Das sollte uns aber nicht abschrecken. Wir müssen möglicherweise einen Weg finden, die Verknüpfungen untereinander als gemeinsames Medium organisatorisch aufbauen, im Zeichen der Digitalisierung muß das doch möglich sein.

Ich setze mich weiter für mein Deutschland ein. Es geht mir nicht um ideologische Interpretationen. Ich kenne sie von 1933 bis heute. Keine hat vor der Geschichte Bestand gehabt. Sie endeten in Mord und Totschlag. Ich bekenne mich zu den christlichen, aber kirchlich nicht gelebten Geboten. Stehen wir zusammen und gehen guten Mutes in die zukünftigen Auseinandersetzungen mit den Kräften, die uns bekämpfen.

Es scheint auch verpönt zu sein, aber wir sagen es in aller Aufrichtigkeit: GOTT mit uns!

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*) Herbert Gassen ist Dipl. Volkswirt, Bankkaufmann und regelmäßig Kolumnist auf conservo
www.conservo.wordpress.com      26.02.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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9 Antworten zu Die ehemalige Kulturreferentin Honeckers – Der Todesbazillus unseres Volkes

  1. Brunhilde Rusch schreibt:

    Wir beten seit fast 2 Jahren täglich für unser Land. Gott hat uns aufs Herz gelegt, die 10 Gebote Gottes in unser Land zu bringen. Wir brauchen noch viele Christen, die diese Aktion unterstützen, auch Sponsoren! Wir müssen Buße tun, gerade auch über die Millionen im Mutterleib getöteten Kinder! Du sollst nicht töten (morden)! Ich erinner an 2. Chronik 7.14. Es gibt zur Zeit auch die Aktion 40 Tage FASTEN & Gebet zu nationaler Buße und Neuanfang. Auf der Homepage http://www.erbarmenueberdeutschland.de ist auch eine wichtige Prophetie für Deutschland zu lesen, ein Bußaufruf!

    http://www.die10gebotegottes.de

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  2. STEFAN MATUN schreibt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  5. Ulfried schreibt:

    Herbert Gassen, deine Sorge ist berechtigt. doch sind wir ohne Trost des Herrn?
    Die machtbesoffenen Eliten des Antichristen haben ihren Traum von der Weltherrschaft nie aufgegeben. Daß sie zum Scheitern verurteilt sind ist in ihrem schmutzigen Charakter vorprogrammiert, doch die Trottel begreifen, das nicht. Anstatt in Demut zu leben und unserem Herrn Jesus Christus die Ehre zu geben, riskieren sie derzeit ihren schlimmsten Coup – die Beseitigung des Christentums und die Vernichtung Seiner uns gegebenen göttlichen Ordnung. Durch die Ent- Christianisierung in den Köpfen und Herzen vieler Menschen in Mitteleuropa entsteht ein geistiges Vakuum in unserem Volk, das die schwefligen Idioten brutal ausnutzen um ihre verbrecherischen Absichten auszuführen. Leider haben die derzeit die (materielle) Macht und so ist das Unrecht bis an die Zähne bewaffnet. Leider fallen zu viele Menschen heut auf die Lügen herein und lassen sich so in den Untergangs- Strudel verwickeln.
    Das Freimaurer- Gesoxx glaubt den Stuhl Petri einnehmen und mißbrauchen zu können, doch wir Christen wissen es besser:
    Offb 20,9 Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie.
    Offb 20,4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses für Jesus und des Wortes Gottes willen. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
    die Prophezeiungen und Mahnungen unseres Jesu reißen nie ab. Hier der SANG DER ALTEN LINDE VON STAFFELSTEIN
    Der alten Linde Sang von der kommenden Zeit (um 1850)
    (Auszüge)
    Alte Linde bei der heiligen Klamm
    Ehrfurchtsvoll betast‘ ich deinen Stamm,
    Karl den Großen hast du schon gesehn,
    Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.
    (…)
    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
    Grausam hat zerrissen Feindeshand
    Eines Blutes, einer Sprache Band.
    (…)
    Wer die meisten Sünden hat,
    Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
    Raucht das Blut wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.
    (…)
    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
    Über Leichen muß der Höchste fliehn
    Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
    (…)
    Winter kommt, drei Tage Finsternis.
    Blitz und Donner und der Erde Riß,
    Bet‘ daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
    (…)
    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
    Wofern sie brennen will, dir Schein.
    Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
    (…)
    Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    Seinem Rufe folgt der Wackere gern.
    (…)
    Alle Störer er zu Paaren treibt,
    Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
    Bunter Fremdling, unwillkommener Gast,
    Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

    Warum lesen die Menschen nicht die vielen Hinweise, die uns der Herr sendet?
    Was muß uns der Herr Jesus Christus noch an Botschaften zukommen lassen, bis die Menschen endlich begreifen?
    Albert Einstein:
    „ZWEI DINGE SIND UNENDLICH; DAS WELTALL UND DIE MENSCHLICHE DUMMHEIT. BEIM WELTALL BIN ICH MIR JEDOCH NICHT SICHER!“
    Neulich habe ich mal einem Sportreporter beim kommentieren eines Fußball- Spiels kurz zugehört. Jetzt begreife ich Einstein!
    Es gibt eine Vereinigung ehemaliger Muslime, die zum Katholizismus konvertierten. Die haben neulich einen Brand- Brief an den Papst- Darsteller gesandt – das macht Mut.
    Herbert Gassen, wir Ältere müssen das, was wir aus erfahrung kennen, an die Jugend weitergeben – war füher alles besser? Das Meiste schon!
    Gruß Ulfried

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  6. Wolf Köbele schreibt:

    Soviel ich weiß, war Angela Merkel nicht Honeckers Kulturreferentin, das hätte sie bei derart mangelhafter Qualifikation nicht einmal als treu linienkonformes SED-Mitglied werden können.
    Und „Gott mit uns!“ scheint mir unpassend bzw. durch seine Funktion als Spruch auf dem Koppelschloß der Wehrmachtssoldaten ziemlich „kontaminiert“. Warum nicht, ein Wort aus den USA leider, „Gott schütze Deutschland!“ ?

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  7. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  8. Querkopf schreibt:

    „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gern leben“ — Nein, wohl eher „Ein Deutschland, in dem wir gut und gern sterben“. Wir, das deutsche Volk, müssen uns wehren gegen diese widerwärtige linke Umsturzregime Merkels, denn: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

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