Wer hat eigentlich das Märchen erfunden, der Islam sei friedlich?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel *)

Der Islam ist gleichzeitig eine echte Diskriminierung anderer Religionen und suggeriert, er sei der wahre Glaube – und deshalb seien alle anderen „Un-Gläubige“

Immer und immer wieder wollen Muslime uns einreden, der Islam sei friedlich. Aber: Um uns herum seit Jahrzehnten islamischer Terror. Ja, auch andere haben Schuld daran. Nur – sich einfach aus dem Ganzen herauszuziehen und zu behaupten, damit haben wir alles nichts zu tun, wir sind friedlich, ist schon frech und zeigt deutlich den eingeengten Blickwinkel.

Jesiden fürchten um ihr Leben, weil der Islam so friedlich ist. Juden werden sogar in Deutschland wieder verfolgt und angegriffen, weil der Islam so friedlich ist. Jedes Jahr werden Christen zu Hunderttausenden von radikalen Moslems abgeschlachtet – siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2017/01/13/grausamste-christenverfolgung-aller-zeiten-nicht-wegschauen-sondern-helfen-2/)

Aus vielen arabischen Ländern kommt der Ruf: „Vernichtet Israel!“ Gewiß weil der Islam ja so friedlich ist. Der IS tötet die eigenen Glaubensbrüder, weil sie in deren Augen keine richtigen Moslems sind. Ja, einfach nur eine friedfertige, still betende Religion.

Solange Muslime nicht bereit sind, sich kritisch zu solchen Themen zu äußern und sich klar von den vorhin genannten Ansichten zu distanzieren, solange halte ich all ihr Tun für verlogen und heuchlerisch.

Jeder kann und darf sich zu seinem Glauben bekennen und ihn auch verteidigen. Allerdings nicht in der Form, dass er seinen Glauben über den der anderen stellt und keinerlei Kritik zulässt und, wie es ja auch oft geschieht, dann Kritikern droht. Abdel-Samad steht nach wie vor unter Polizeischutz und viele andere Kritiker des Islam auch. Nur, wenn man darüber mit Muslimen spricht, verstummen sie und drehen sich weg. Die Handvoll derer, welche mit einem ehrlich diskutieren wollen, kann man echt suchen.

Ich denke, es ist in keiner Weise damit geholfen, dass man radikale Strukturen anklagt und dann selber mit noch radikaleren Ansichten kontert, welche nicht nur nicht weiterhelfen, sondern in der Ansicht auch nicht haltbar sind.

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*) Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter, liberalkonservativer Literat und schreibt für conservo.

www.conservo.wordpress.com     8.7.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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9 Antworten zu Wer hat eigentlich das Märchen erfunden, der Islam sei friedlich?

  1. Ela schreibt:

    Hier spricht Sabatina James, ungeschminkt im Sinne des Islam

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  2. Ela schreibt:

    Danke, Michael Dunkel.
    Endlich tut einer seine Kraft kund.
    „… verstummen sie und drehen sich weg. “
    Das liegt an der radikalen Struktur des Islam und wie es in Langenscheidts
    Sprachbuch „Türkisch in 30 Tagen“ steht:

    Zitat Seite 97: Die türkische Gesellschaft ist eine Kollektivgesellschaft,
    in der das Individuum vor der Gemeinschaft zurücksteht.

    Zitat Ende.

    Eine eigene Meinung oder eine eigene Ansicht Einzelner darf es nicht geben
    und darf auch nicht öffentlich kundgetan werden, weil ein Einzelner sonst zur
    Rede gestellt wird, bestraft, oder mit dem Tod bedroht. Siehe einzelne Frauen,
    die sich zum Christentum bekannt haben und polizeilich geschützt werden müssen.

    Siehe auch Sabatina James

    Liebe Grüße, Ela

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  3. gelbkehlchen schreibt:

    Jeder Moslem erkennt das wichtigste Dokument, den gewalttätigen Koran, an, ansonsten ist er kein Moslem. Logische Folge: Kein einziger Moslem ist friedlich. Auszüge aus dem gewalttätigen Koran:Sure 2,178
    Pa: Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Vergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.
    Sure 2,191
    Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
    Sure 2,193
    Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
    Sure 2,216
    Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
    Sure 2,244
    Pa: Und kämpft um Allahs willen!
    Sure 4,74
    Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
    Sure 4,76
    Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
    Sure 4,104
    Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
    Sure 5,35
    Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
    Sure 8,12
    Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
    Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
    Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
    Sure 9,5
    Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
    Sure 9,36
    Pa: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
    Sure 9,111
    Pa: Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
    Sure 9,123
    Pa: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
    Sure 47,35
    Pa: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!
    2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen
    Sure 8,55
    Pa: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).
    Pa: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.
    Pa: Sie [die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind] sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in Acht! Diese Allah verfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!
    Sure 98,6:
    Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.
    3. Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen
    Sure 5,38
    Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.
    Sure 24,2
    Pa: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!
    Sure 24,4
    Pa: Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe …
    Sure 4,34
    Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.
    4. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl
    Sure 24,29
    Pa: Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.
    5. Verstoß gegen den Gleichheitssatz
    Sure 2,228
    Pa: Und die Männer stehen (bei alledem) eine Stufe über ihnen [den Frauen]
    Sure 4,11
    Pa: Auf (ein Kind) männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.
    Sure 9,29
    Pa: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten
    haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!
    6. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
    Sure 2,223
    Pa: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
    Sure 4,15
    Pa: Und wenn welche von euren Frauen etwas Abscheuliches begehen, so verlangt, daß vier von euch (Männern) gegen sie zeugen! Wenn sie (tatsächlich) zeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen eine Möglichkeit schafft, (ins normale Leben zurückzukehren)!
    Sure 33,36
    Pa: Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen.
    Sure 33,50
    Pa: Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Onkels und deiner Tanten väterlicherseits und deines Onkels und deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere?) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen.
    Sure 60,10
    Pa: Die gläubigen Frauen (wörtlich: Sie) sind diesen (wörtlich: ihnen, d.h.den ungläubigen Männern) nicht (zur Ehe) erlaubt, und umgekehrt.
    7. Verweigern der Glaubensfreiheit
    Sure 2,191
    Pa: Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als Töten.
    Sure 2,217
    Pa: Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, wiegt schwerer als Töten.
    Sure 47,8
    Pa: Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!

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  4. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  6. Freya schreibt:

    Um auf die Frage aus der Überschrift zu kommen:
    „Wer hat eigentlich das Märchen erfunden, der Islam sei friedlich?“
    Wie der Autor ja gut aufzeigt: Der Islam selbst hats erfunden, würde ich mal sagen.

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  7. Querkopf schreibt:

    Islam bedeutet sinngemäß übersetzt: „Frieden, Befriedung“, …. ja, aber im Sinne von UNTERWERFUNG !!!

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  8. Freya schreibt:

    „Solange Muslime nicht bereit sind, sich kritisch zu solchen Themen zu äußern und sich klar von den vorhin genannten Ansichten zu distanzieren, solange halte ich all ihr Tun für verlogen und heuchlerisch.“
    Ich würde denen nicht mal kritische Äußerungen abkaufen. Die haben sie notfalls und wenn es der Täuschung nützt, ganz locker drauf. Mir dient da mehr als Orientierungshilfe die weltweiten Freudentänze, die Muslime aufführen, wenn wieder einmal ein großer Terroranschlag mit vielen Toten gegen die „Ungläubingen“ gelungen ist. Dann johlen und brüllen sie vor Freude, verbrennen Fahnen und tanzen Reigen. Freilich alles ganz friedlich. mpGFreya

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  9. MoshPit schreibt:

    Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt.

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