Mauerbau 13. August – Tag der innerdeutschen Scham

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Von Peter Helmes

 Kein Anlaß zum Feiern

 „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten…“   (Walter Ulbrichts Lüge 15. Juni 1961)

Es war im Sommer 1961. Wie immer verbrachte ich die großen Ferien bei meiner Patentante Gretel und ihrem Mann, Onkel Hans – von ihr stets „Hänschen“ genannt (ein Zweimeter-Mann!) – in Berlin-Schmargendorf. Er arbeitete bei der Post und war einer der Verantwortlichen für den „Postverkehr Ost“. Onkel Hänschen war ein waschechter Berliner (Köpenick), wohnte aber seit seiner Heirat in Schmargendorf.

In einer „politischen“ Familie aufgewachsen – meine Eltern waren Mitbegründer der CDU und vor dem Krieg in der Zentrumspartei aktiv – wurde ich schon früh antikommunistisch erzogen und engagierte ich mich ab meinem 15. Lebensjahr in der Jungen Union. Im Jahr des Mauerbaus übernahm ich den Kreisvorsitz der JU.

Immer, wenn ich in Berlin weilte, wußte Onkel Hänschen etwas von den Kommunisten zu berichten. Er erzählte von der Postüberwachung und der Kontrolle der Telefonate, als seien solche Dinge selbstverständlich gewesen. Er wußte auch zu berichten, daß die Bürger im „anderen Teil Deutschlands“, insbesondere in Ostberlin, zumindest eine grobe Ahnung vom Leben in Westdeutschland hatten. Auch, daß es die Stasi gab und was sie an Grauenhaftem angerichtet hat. Man wußte dies in der DDR ebenso wie in der „verhaßten BRD“ – vor allem transportiert durch Flüchtlinge oder freigekaufte DDR-Bürger.Und heute? Heute habe ich oftmals den Eindruck, daß die Erinnerung an die „SBZ“ – die „Sozialistisch Besetzte Zone“, wie die DDR genannt wurde – gerade bei uns im westlichen Teil Deutschlands fast folkloristische Züge annimmt, was bis zur Verherrlichung gewisser „Errungenschaften“ des SED-Regimes reicht, befeuert von den SED-Erben in der Linkspartei. „Es war ja nicht alles schlecht in der DDR“, lautet das geflügelte Wort unserer heutigen Salonsozialisten.

„Feind“ war, wer anders dachte

Sie – und wir – scheinen wichtige Dinge verdrängt zu haben. Dazu gehörten z. B. die Erinnerungen an…

* ein System, das nur scheinbar die in Ruhe ließ, die klaglos mitmachten

* ein System, das rücksichtslos gegen den leisesten Widerspruch vorging

* ein System, das klare Züge von Paranoia bzw. Verfolgungswahn zeigte (Mielke)

* ein System, das seinen eigenen Bürgern zutiefst mißtraute

* ein System, das den Begriff „Demokratische…“ wie zum Hohn im Staatsnamen führte

* ein System, dem scharenweise die Bürger wegliefen, zuletzt Hunderttausende

* ein System, das sich schließlich gezwungen sah, einen „antikapitalistischen Schutzwall“ zu errichten – und damit die eigenen Bürger in Kollektivhaft nahm

usw.

Der Tag des Mauerbaus

Und dann das: Über Nacht (vom 12. zum 13. August 1961) begann die Ostberliner Regierung, Mitteldeutschland von Westdeutschland abzutrennen. Wir hörten am Morgen des 13. August im Radio die Nachrichten und fuhren spontan Richtung Bernauer Straße. Hier ein Zeitzeugen-Bericht des RBB:

„Die Bernauer Straße, Brennpunkt der Teilung Berlins. Ursula B. wohnte am 13. August 1961 hier im 5. Stock eines Mietshauses. Zu hoch, um sich aus dem Fenster abzuseilen. Einigen Nachbarn gelang die Flucht; ihre Familie blieb, bis auch die letzten Fenster zugemauert wurden. Siehe auch: http://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de 2011 hat der rbb Berlinerinnen und Berliner zum 50. Jahrestag des Mauerbaus gefragt, was die Teilung der Stadt für ihr Leben bedeutete. Denn für alle stellte die Mauer einen tiefen Einschnitt in ihre bisherigen Gewohnheiten dar, egal, auf welcher Seite sie wohnten. Menschen waren über Nacht abgeschnitten von Freunden und Verwandten, vom Arbeitsplatz, von der Schule oder ihren bevorzugten Freizeiteinrichtungen. Die Teilung der Stadt zerriss Familien, zerstörte Lebensläufe, tötete Menschen…“ (aus einem Bericht des RBB)

Überall Fassungslosigkeit, Entsetzen! Mein Onkel Hänschen faßte mich bei der Hand und weinte bitterlich, ich auch. Haß gegen das Regime stieg in mir hoch. Ich habe diese Gefühle nicht bekämpft. Wenn ich sah, wie alte Leute sich mühten, noch schnell ihre Häuser zu verlassen und wie sie dann von Vopos zurückgetrieben wurden, wie Menschen aus den Fenstern sprangen, sich verletzten, weiterliefen wie gejagte Hasen – wenn man das sah, hatte man keine Kraft mehr, den Haß zu unterdrücken.

„Bürgerrechtler“ – wie Gauck und Merkel?

Vergessen? Vorbei? Nie! Etwas von diesem Haß bekommt neue Nahrung, wenn ich heute erlebe, wie solche „Gedenktage“ von unseren Politikern gefeiert werden. „Bürgerrechtler“ wie Merkel und Gauck halten schwülstige Reden und feiern sich am liebsten selbst, hängen sich gegenseitig Orden um den Hals und verdrängen, was sich wirklich abgespielt hat. „Es war ja nicht alles schlecht in der untergegangenen DDR“ – dieser Satz reißt auch heute noch Wunden auf.

Karl Marx, in dessen Namen all das Unheil geschah, lebt, lebt immer noch – gerade vor wenigen Wochen zum 200. Geburtstag wie ein großer Staatsmann abgefeiert. Straßen und Plätze sind und bleiben nach ihm benannt, überall stehen Denkmäler, SED-Linke pilgern Jahr für Jahr zum Grab der Rosa Luxemburg, und alte Kader feiern das untergegangene Regime bei „Kameraden-Treffen“. Den Kritikern des menschenverachtenden Regimes wurde in Deutschland kein einziges Denkmal errichtet, kein Platz benannt.

„Demokratische“ Fassade

Der Publizist und Kommunismusexperte Wolfgang Leonhardt berichtete, wie die DDR inklusive ihrer Parteien schon drei Jahre vor Kriegsende in der Kominternschule von Kuschnarenkowo bei UFAS gegründet wurde, also ihre Wurzeln in Moskau hat. Seit 1985 wußte die Stasi, daß DDR und Mauer bald fallen würden – und bereiteten „die Wende“ vor, so wie es Walter Ulbricht schon damals beschrieb: „Es muß demokratisch aussehen. Aber wir müssen alles in der Hand haben.“

Darüber gibt´s natürlich keine „Gauck-Akten“. Stattdessen erleben wir immense Geschichtsfälschungen, in kleinen Dosen versteht sich, die für den Bürger kaum erkennbar sind. Dahinter stehen Profis, die so ganz nebenbei dafür sorgen, daß alles „rechtsfaschistisch“ oder „rechtslastig“ genannt wird, was die Erhaltung Deutschlands, einen gesunden Patriotismus, Verantwortung gegenüber unserem (ungeteilten) Volk, der Erhaltung unserer tradierten Wertmuster, unserer ethnischen Identität einfordert und fördert. Deutschland wickelt sich ab.

In den Westen geflohen – zur „Belohnung“ Rente gekürzt

In mehreren Artikeln habe ich schon darüber berichtet, daß durch einen Akt staatlicher Willkür die „Ostzonenflüchtlinge“ eine erhebliche Kürzung ihrer Rentenansprüche hinnehmen mußten, ohne daß sie darüber informiert wurden. Gundhardt Lässig klagte durch alle Instanzen und wartet nun (seit zwei Jahren) auf einen endgültigen Richterspruch aus Karlsruhe. (siehe auch https://conservo.wordpress.com/2013/01/31/der-unterdruckte-rentenskandal-abgestrafte-ddr-fluchtlinge/)

Geflohen, um in Freiheit zu leben – von uns bestraft, weil sie nicht „drüben“ blieben

Die Geflohenen, die Freigekauften und die Abgeschobenen verloren wie Parias alles – Hab und Gut, Familie, Freunde, Erspartes, Rentenansprüche usw. Dieses Schicksal betraf etwa

320.000 „Republikflüchtlinge“, Ausgewiesene, Abgeschobene oder Freigekaufte. Um es klar zu sagen – weil´s heute offensichtlich vergessen wird:

Das sind die Menschen, die alles verloren haben und beim „Rübermachen“ ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatten und obendrein auch noch in Kauf nehmen mußten, daß zurückgebliebene Familienmitglieder nach allen Regeln kommunistischer Brutalität schikaniert wurden.

Viele werden sich doch noch an die Bilder aus düsteren DDR-Zeiten erinnern: Peter Fechter, Soldat der Volksarmee, wird bei dem Versuch erschossen, die Sperrmauer in Berlin zu überwinden. Vielen anderen ging es ähnlich, die versuchten, dem Unrechtsstaat zu entkommen. Das Ende des SED-Regimes war aber eingeläutet, als schließlich Hunderttausende flohen.

Sie wurden zwar „bei uns“, also im Westteil Deutschlands, stürmisch begrüßt. Empfänge, Pressekonferenzen, Funk- und Fernsehberichte – alle bejubelten den Mut und die Opferbereitschaft der ehemaligen DDR-Bürger, die nun Bundesbürger geworden waren, mit allen Rechten und Pflichten. Doch dann folgte ein jähes Erwachen.

Geschichte kann zynisch sein. Durch die Wiedervereinigung – zu der ja letztlich diese Menschen einen besonderen Beitrag leisteten – verloren sie einen erheblichen Teil ihrer Rentenansprüche. Heute leben viele der „Ostzonen-Flüchtlinge“ – so werden sie auch heute noch amtlich genannt – auf Hartz IV-Niveau und/oder mußten Rentenkürzungen von bis zu 500 Euro im Monat hinnehmen. Wie konnte es dazu kommen?

Täter belohnt – Opfer bestraft

Ursprünglich wurden diese Flüchtlinge in Deutschland-West genauso behandelt (und behördlich eingruppiert) wie jeder andere Bundesbürger, so auch in die Deutsche Rentenversicherung.

Plötzlich jedoch wurden die ehemaligen DDR- und jetzigen Bundesbürger rückwirkend (!) so gestellt, als ob sie in der DDR verblieben wären. Ihre Rentenanwartschaften, die sie nach der Einbürgerung in die Bundesrepublik in einem ordentlichen Aufnahmeverfahren erhalten hatten, wurden still und heimlich liquidiert. Ein unfaßbarer Vorgang, der im Gesetzgebungsverfahren so versteckt untergebracht wurde, daß er praktisch niemandem auffallen konnte (oder sollte?)!

Besonders zynisch ist, daß viele ehemaligen Unterdrücker – SED-Funktionäre, Staats- und Stasi-Mitarbeiter etc. – weit bessere Renten erreichen als die Flüchtlinge. Dank einer starken Lobby ehemaliger „Genossen“ wurden die Täter von einst also belohnt, die Opfer der DDR-Diktatur jedoch bestraft. Täterschutz geht offenbar vor Opferschutz! Diese Täter von einst, die in der DDR die eigene Bevölkerung geschunden hatten, erfreuen sich heute ohne eigene Beitragszahlung einer auskömmlichen Rente, während die Flüchtlinge diskriminiert und mit Kleinstrenten abgespeist werden.

„Beamte“ der untergangenen DDR-Renten- und Sozialbehörden wurden bei uns z. B. in den Apparat des Bundes-Sozialministeriums oder der (westdeutschen) Rentenversicherung aufgenommen und durften dort – welch ein Zynismus! – u. a. über die Rentenansprüche der ehemaligen Ostzonenflüchtlinge entscheiden. Ein Husarenstück!

Vieles an der Angelegenheit ist merkwürdig, angefangen von der „heimlichen“ Rentenanspruchs-Änderung bis hin zu den einzelnen Reaktionen aus Politik und Medien. Es ist nochmals zynisch, daß ausgerechnet der DDR-Anwalt Gregor Gysi der einzige ist, der den Flüchtlingen eine substantiierte Antwort und Auskunft hat zukommen lassen und versprach, sich weiter für sie einzusetzen.

Siehe auch den Artikel auf „conservo“, der die furchtbaren Folgen für jene Menschen schildert: https://conservo.wordpress.com/2015/08/10/verborgene-wunden-der-ostzonen-fluechtlinge/

Ostzonenflüchtlinge – Bürger minderen Wertes?

Der Wunsch, Verfolgung zu entgehen, Reise- und Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen zu können, die Familie wiederzusehen oder den Wunsch nach einem besseren Leben Wirklichkeit werden zu lassen – die Motive der Menschen zur Flucht waren in der DDR vielfältig, trotz lebensbedrohlicher Gefahren. Angekommen in der Bundesrepublik stellten sich den Flüchtlingen neue Herausforderungen:

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich die „Ostzonenflüchtlinge“ inzwischen dafür entschuldigen müssen, daß sie weiland vor Stasi-Schikanen, Gefängnis, Folter und Mauerbau „rübergemacht“ haben. „Ihr“ freies Deutschland hatten sie sich gewiß anders vorgestellt.

*****

Geschrieben am 12.August 2018, am Vorabend des „Mauerbau-Gedenktages“.

Kein Grund zum Feiern!

www.conservo.wordpress.com  12.08.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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23 Antworten zu Mauerbau 13. August – Tag der innerdeutschen Scham

  1. janwog schreibt:

    Und dennoch wäre die Mauer wieder nützlich, um sich vor den Konsequenzen von der linken progressiven Politik zu schützen.

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  2. peter107 schreibt:

    Es hat bisher niemand verstanden, daß diese Maßnahme dem Schutz der deutschen Nation diente. Welche in der DDR bis heute verkörpert ist.

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  4. francomacorisano schreibt:

    Sozialisten müssen Mauern bauen, damit ihre Bürger im Land bleiben.
    Kapitalisten müssen Mauern bauen, damit illegale Einwanderung verhindert wird.

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    • peter107 schreibt:

      Sozialisten, auch wenn dies das fortführen des Nationalsozialismus ist, haben Bürger anderer (sozialistischer) Staaten, ihnen eine berufliche Perspektive gegeben. Sie haben in der DDR eine Facharbeiterausbildung gelernt und damit die Möglichkeit ein Leben in ihrem Land zu leben. Damit wurde eine Ordnung in der Welt ansatzweise gewahrt.

      Zum anderen habt ihr alle keinen Geist. Zum einen hat der Alliierte dem Bolschewisten den Mauerbau genehmigt. Weil eine damalige deutsche Nation die Pläne der beiden Weltmächte zerstört hätte. Ups.
      Zum anderen hat die DDR mit jedem Schüler, jedem Facharbeiter, jedem Student, jedes Patent das System BRiD geholfen im Aufbau. 1989 war dann der krönende Abschluß, unsere Besetzung der deutschen Nation. Sie, so ist es errechnet wurden, haben an jedem Deutschen der DDR noch über 10.000 Euro Schulden.
      Aber einerlei, steckt es Euch sonst wohin. Trump und Putin werden vollenden und der Bundesbürger hat gewisse Dinge wie Heinat, Vaterland und Volkes Armee nie lernen dürfen. Das ist die BRiD:Multikulturalismus und die Politik der Schuld: Unterwegs zum manipulativen Staat? Gebundenes Buch – 1. Oktober 2004 von Paul E Gottfried (Autor).

      Als Deutscher schreibe ich Ihnen; Trump vollendet, was Luther unter dem Schutz des Kaisers Maximilians begann. Das ist geistige Größe, unser Kaiser begann den Krieg gegen Satan und kein König. Ein Führer der heutigen Welt vollendet. Das zu verstehen bedarf einer geistigen Größe.

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  5. Semenchkare schreibt:

    SPD-Schulsenatorin will Zeitzeugen aus DDR-Gefängnis-Museum schmeißen

    Berlin – Am 13. August 1961 haben Sozialisten ein ganzes Volk durch eine Mauer geteilt. Wer sich dagegen auflehnte oder flüchten wollte, landete wegen „Republikflucht“ im DDR-Polizeigefängnis Keibelstraße. Bislang berichtetenim heutigen Vopo-Gefängnis-Museum von Zeitzeugen, zu welchen Verbrechen Sozialisten in der Lage sind. Damit soll jetzt Schluss sein. Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will diese Zeitzeugen aus dem Museum schmeißen.

    Noch im Juni 1961 erklärte Walter Ulbricht öffentlich: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“

    Dabei dachte der Chef der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) längst daran, Ostberlin vom Westen der Stadt

    siehe:
    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/13/schulsenatorin-sandra-scheeres/

    Ostdeutsche/DDR Verhältnisse entweder mundtot machen, oder schönreden! „war doch nicht alles schlecht““
    Knapp 30 Jahre nach der Wende verkommt Deutschland zunehmend zum neuen Staatssozialistischen Parlamentsstaat chinesischer Art.

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  6. MoshPit schreibt:

    Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt.

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  7. Semenchkare schreibt:

    Eine Doku, vieleicht sehenswert.

    Doku: Geheimakte Mauerbau

    Erstmals rekonstruiert der ZDF-Film, wer wann den Befehl zur Sperrung der Sektorengrenze gab und was sich hinter den Kulissen der Macht abspielte. Aus den Akten geht auch hervor, wer im Vorfeld die Weichen stellte zur „Nacht der Entscheidung“ am 13. August 1961. In den frühen Morgenstunden begann der Bau der Mauer, die nicht nur eine Stadt teilte, sondern zum Sinnbild für die Spaltung Deutschlands, Europas und der Welt wurde. Jahrzehntelang versuchten Menschen unter Einsatz ihres Lebens über diese Grenze in den Westen zu fliehen, darunter auch Grenzpolizisten und Soldaten der DDR. Einige von ihnen berichten zum ersten Mal vor der Kamera von ihren Motiven und von ihren Ängsten. Aufwändige Computer-Grafiken machen die Dimension des Mauerbaus anschaulich. Der Film zeigt auch zahlreiche neu entdeckte Farbaufnahmen aus jenen Tagen in Berlin und zur internationalen Lage, als sich das Ringen der Supermächte um den Status von Berlin zuspitzte.

    45min.

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  8. Semenchkare schreibt:

    2)

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  9. Semenchkare schreibt:

    Im Text ist alles gesagt.
    Bilder:
    1)

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  10. karlschippendraht schreibt:

    Reinschrift :
    Auswandern bedeutet Kapitulation . Und das ist nur was für Feiglinge und Vaterlandsverräter .
    Da bevorzuge ich den wehrhaften Patriotismus !

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    • merxdunix schreibt:

      Karl,
      Sie würden also eher im Irrenhaus die Türen eintreten als durch das Fenster zu flüchten, warum? Das Land Ihrer Väter ist doch längst nicht Ihres, nicht mal, wenn Sie ihr eigener Vater sind. Kapitulation ist vermutlich die einzige Möglichkeit, das Land der Väter friedlich zu erwerben. Bekanntermaßen haben die es ja eh nur von ihren Kindern geliehen. Warum also um etwas kämpfen, das einem eh zusteht, des Sieges wegen?

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    • peter107 schreibt:

      Das zeugt von deutschen Geist. Unsere Väter, wenn ich dies schreiben darf, wären Stolz auf Sie. Die deutsche Nation ist der Amboß, der Lehrmeister, die Juden sind das Feuer, der Gehilfe zum Ent wickeln der (europäischen) Nationen, Völker und Menschen. Ein Lehrmeister, der sich seiner Arbeit bewußt ist und nie seine Stelle des Wirkens verläßt, ist ein Segen wie wir in Preußen sagen.
      Deutsche wie Sie werden sagen können: „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen“. Und ich habe in der größten Not nie meinen Platz verlassen zum Wohle und Lernerfolg der anderen Völker. Denn dieser Punkt ist das deutsche Wesen, andere sollen lernen, was es heißt deutsch zu sein. Sie praktezieren es, Sie sind ein Segen als Deutscher.

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  11. karlschippendraht schreibt:

    Auswandern bedeutet Kapitulation . Und das ist nur was für Feiflinge und Vaterlandsverräter . Da bevorzuige ich den wehrhaften Patriotismus !

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    • Tom schreibt:

      „Auswandern bedeutet Kapitulation.“
      Nein, das heisst es nicht.
      Kapitulation heisst, sich der scheinbar ausweglosen Situation anzupassen.
      Auswandern heisst, dass die Situation hoffnungslos erscheint und dieser Weg der einzig gangbare zu sein scheint.
      Wohin der Patriotismus führt sieht man in den USA sehr deutlich. Die amerikanische Bevölkerung ist allerdings bewaffnet. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied zu der Situation hier in Europa.

      Leseempfehlung aus dem gelben Forum: Interessante Theorie zum Bann von Alex Jones
      und eine „geplante“ False Flag „Alles deutet auf etwas Grosses hin das sie planen – etwas so Grosses, dass nur die offizielle Version des Geschehens gehört, gesehen und geglaubt werden darf.“
      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=467345

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  12. karlschippendraht schreibt:

    Was haben diese Kommentare mit dem 13. August zu tun ?
    Ich war damals 17 Jahre alt und bekam als Jugendlicher die Folgen zu spüren . Es setzte ab September 1961 eine Verfolgungswelle ein gegen freiheitlich denkende Erwachsene und Jugendliche , die offen mit dem Westen sympathisierten . Es wurden massenweise Hausdurchsuchungen gemacht auf der Suche nach westlichen Souvenirs , westlicher Literatur und westlichen Schallplatten .Diese Dinge wurden beschlagnahmt und die Besitzer wurden inhaftiert wegen “ Einfuhr und Verbreitung von Schund-und Schmutzartikeln “ . Wir konnten ja nicht mehr ausreißen . Aber das Streben nach Freiheit haben viele von uns nie aufgegeben . Der Mauerbau hat zwar den SED-Machthabern als Sofortwirkung genützt , diese Abschottung war aber gleichzeitig der erste Schritt zum Ende der SED-Herrschaft . Jeder Schnellkochtopf , in dem Druck entsteht , hat ein Sicherheitsventil . Die DDR hate keines , daher musste der Kessel explodieren .
    Ob es der heutigen Bundesrepublik mal ähnlich ergehen wird ?

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    • merxdunix schreibt:

      Karl,
      die BRD hat ein Sicherheitsventil, denn es wandern auch viele aus.
      Freiheitlich denkende Deutsche wurden von untertänigen karrieregeilen Deutschen verfolgt und eingemauert. Der 13. August ist daher eine rein innerdeutsche Angelegenheit zur Selbstbesinnung. Sicherlich kann man anderen die Schuld geben, aber Katastrophen beginnen idR durch Mitmachen.

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  13. merxdunix schreibt:

    Sie sind also stolz auf gestohlene Blaupausen, nicht etwa Urschriften, und Marie Curie war Deutsche? Goethe hat keine Gehirnwäsche betrieben und preußische Beamte waren unbestechlich? Gehorsam ist Disziplin? Selten so gelacht!
    Wenn überhaupt, dann hänge ich an der Gegenwart, nicht irgendeiner Geschichte. Ihre Beispiele machen zwar Hoffnung, dass es auch helle Köpfe unter den Deutschen geben kann. Deutschsein bestimmt sich jedoch an der Allgemeinheit und da wird’s früher wie heute ziemlich finster, weil sich die Deutschen ja für nichts zu schade sind. Größenwahnsinnige Ärzte wie Sauerbruch bestätigen dabei eher die Regel und Schiller wäre wohl mit seinen Lebenserfahrungen lieber kein Deutscher gewesen.

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    • Horst schreibt:

      Korrintenkacker kann ich nicht leiden; besonders Linke nicht. Kümmern Sie sich mal um Schlepperorgas wie diese „Ärzte ohne Grenzen“ und holen Sie sich ihr Handgeld bei Open Society ab. Ende der Diskussion.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        „Ärzte (?) ohne Gew … Grenzen“ ist vermutlich der verkommenste Heuchler-Haufen, den man sich denken kann.

        Und neulich hörte ich auch noch von einem Ableger, „Apotheker ohne Gewiss …ahem, Grenzen ….“

        Na was die uns noch alles in die Pillen mischen ….?

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  14. Horst schreibt:

    Schlicht und einfach weil sie ab den Mitte 70ern Gehirngewaschen wurden. Deutschsein heißt auch Diebstahl aller Blaupausen aus Physik,Chemie, Atomforschung,Strahltriebwerke und tausenderlei Dinge nach Kriegsende durch die Siegerübermacht. Ich bilde mir definitiv was auf das Deutschsein ein. Auf Goethe, Schiller,die Preußische Disziplin der Verwaltung und deren Unbestechlichkeit; all die Wissenschaftler wie Marie Curie, Sauerbruch, all die Errungenschaften in Medizin und Technik des 19 ten und 20ten Jahrhunderts. Nehme an, Sie hängen in der 12 Jahre -Schleife ?

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  15. merxdunix schreibt:

    Und das alles haben übrigens Deutsche Deutschen angetan oder tun es noch, niemand sonst, falls sich mal wieder Einer etwas aufs Deutschsein einbildet.

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  16. Horst schreibt:

    Na, das hätte man früher wissen müssen ! Dieser Gysi hat ja gleich nachdem er sich hier ins System eingeschoben hatte angefangen mit dem „Kampf gegen das nicht Existente Rechts“. Das hat man ihm dann sicher gleich in Kushnarenkowo auf der Kominternschule beigebracht. Mir ist schon länger klar, das es hier eine Symbiose zwischen den Altstalinisten und den Oligarchen des Westens entstanden ist. Merkel halte ich für eine der Erwählten. Sie war Reisekader und hatte in beiden Systemen Kontakte, die sie für die Vernichtung Deutschlands als Hort der Innovation und des Wissens prädestinierten. Bestes Beispiel ist diese Show in Spanien, nach der nur der Neger zurückgewiesen wird, der sich in Spanien registrieren ließ um dann durch Frankreich , Schweiz und Österreich zu den drei kontrollierten von insgesamt 90 nicht kontrollierten Grenzübergängen in Bayern zu gehen, um sich dann dort abweisen zu lassen. Das diese Merkelshow nur wenigen bekannt wird, garantieren die Propagandamedien ARDZDF, Die Zeitungsverlage und natürlich Google, Facebook und Twitter.

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