Integration auf Japanisch – eine politisch nicht korrekte Alternative

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

 „Alle reden von Integration – Wir machen sie!“

So könnte die Überschrift über die folgende Graphik lauten – angelehnt an den Werbespruch der Deutschen Bahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“.

Es handelt sich um Integration ohne öffentliche Aufregung, ohne Beistand der Kirchen und anderer linker Organisationen – und ohne Hilfsgelder der Bundesregierung. Sondern um Integration – einfach so! Und doch so richtig! (siehe den letzten Teil dieses Artikels)

(Quelle: „Leonhard Schmitz“ Leonhard-Schmitz@web.de)

Das ist aber leider nur ein kleiner Teil der deutschen Wirklichkeit. Der größere Teil ist wesentlich dramatischer:

Wo „Integration“ draufsteht, ist oft „Des-Integration“ drin. Das erfahren wir beinahe täglich im Umgang mit „unseren“ Moslems. Egal, was unsere muslimischen Mitmenschen treiben – alles wird als Integration verkauft. „Seht ´mal, welch eine schöne, bunte Welt!“, heißt es – wenn muslimische Großfamilien unsere Parks belagern und ausgiebig Fastenbrechen (oder etwas anderes) feiern. „Betreten der Wiese verboten“ gilt nur für (steuerzahlende) Einheimische. Und daß man sich als Einheimischer nicht mehr traut, abends allein durch diese Parks zu gehen, ist ebenso dieser „Integration“ geschuldet.

In schönen, alten, deutschen Stadtteilen werden Moscheen errichtet und Minarette hochgezogen – ein besonders prägnanter Ausdruck von Integration. Ganze Bezirke in vielen Großstädten werden faktisch von Moslems „verwaltet“, kontrolliert und beherrscht. Das ist wahre Integration, da braucht man auch keinen deutschen Polizisten mehr. (Trauen würde er sich alleine ohnehin nicht.) „Die Muslime sind in Deutschland angekommen“, nennen das dann Politik, Medien sowie Islamverbände und feiern die „gelungene“ Integration.Hier feiert die Orwellsche „Verkehrung eines Begriffes in sein genaues Gegenteil“ – der Orwellsche „Neusprech“ – fröhliche Urständ´.

Illusion und Wirklichkeit gehen ineinander über. Allen öffentlichen Beschwörungen zum Trotz: Moslems mischen sich nicht mit der Urbevölkerung, ihre religiöse Überzeugung verhindert das. Selbst auf der Internetseite des „Zentralrats der Muslime“ kann man nachlesen, daß ihre Frauen sich nur mit Moslems fortpflanzen sollen. Etliche „Fatwas“ tun ein Übriges.

Die muslimische „Integration“ geht behenden Schrittes voran und erobert Stück für Stück unser Land – von Geburt an, über die Schulen bis, ja, bis zum Alter (z.B. Forderung nach getrennten Altersheimen usw.).

Islamische Abschottung: von der Wiege bis zur Bahre

Insbesondere der islamische Religionsunterricht weitet sich stark aus. „Wenn Kinder hier leben, haben sie Anspruch auf bekenntnisorientierten Unterricht“, erklärte der frühere Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) bei einer „Integrationstour“ durch seine Gaue.

Machen wir uns nichts vor. Es wird darauf hinauslaufen, daß eine komplette islamische Schiene neben alles Bestehende gesetzt wird. Wenn von „Integration“ und „Dialog“ die Rede ist, geht es den Moslems einzig und alleine darum, den Deutschen immer mehr islamisch organisierte Zonen abzuringen. Von der Wiege bis zur Bahre möglichst wenig Kontakt mit den unreinen Kuffar.

Der heutige NRW-Ministerpräsident Lass-et äh Laschet (CDU) tingelt schon seit Jahren durch die Moscheen und wird nicht müde, vom „Segen der Integration“ zu reden, derweil gerade in seinem Land (Duisburg, Oberhausen, Dortmund, Köln etc.) die Parallelgesellschaften wachsen und die deutschen Gesetze inkl. der Justiz durch die Scharia außer Kraft gesetzt werden. Die „Integration“ schreitet voran. So hatte – wir erinnern uns – die ehemalige grüne Vorreiterin Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen in der Sendung “Beckmann” vom 30.8.2010 bereits festgestellt: „Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher mal Türkisch lernen!“

Und so lernen wir fleißig Türkisch, Arabisch, üben fremde Schriftzeichen und Gesänge – und Eltern, die nicht wollen, daß ihre Kinder mitsingen oder den Koran lesen, kriegen die Justizbehörden an den Hals, bis sie ersticken. Ja, die „Integration“ schreitet voran – so voran, daß jetzt sogar das Regierungspropagandaministerium frohlockte, die Deutschen würden zu Zweidrittel die Integration bejahen (wir hatten berichtet: https://conservo.wordpress.com/2018/09/18/die-integration-marschiert-auch-ohne-deutsche-nichtmigranten/#more-21897)

Die totgeschwiegene Wahrheit hinter der Massen-Immigration von Muslimen in westliche Länder

Warum sind Muslime unfähig, sich in nichtmuslimische Gesellschaften zu integrieren? Moslems stellen die mit Abstand größte Gruppe aller weltweiten Flüchtlinge. Seit 1990 sind 90 Prozent aller nach Europa strömenden Flüchtlinge, Asylanten und Immigranten Menschen muslimischen Glaubens. Sie flüchten aus ihren Staaten, die ihnen weder Arbeit, noch Brot, noch Sicherheit, noch medizinische Grundversorgung – und oft nicht einmal die Ausübung ihres Glaubens ermöglichen, wenn dieser nicht mit der jeweils vorherrschenden islamischen Glaubensrichtung (Sunniten, Schiiten etwa) ihres Heimatlandes übereinstimmt. Im Westen angelangt, versorgt und – gemessen an ihrer bisherigen Erfahrung – unter paradiesischen Bedingungen lebend, zeigen sie nicht etwa Dankbarkeit ihren Aufnahmeländern gegenüber, sondern zeichnen sich dadurch aus, daß sie – im Vergleich zum Rest der in den Westen strömende Immigranten nichtislamischen Glaubens – jede Integration verweigern.

Allah verbietet Moslems, sich mit „Ungläubigen” zu befreunden

Das ist jedoch nicht die Folge einer – von Sozialarbeitern und Soziologen in typisch linker, auto-rassistischer Diktion attestierten – angeblichen latenten Ausländerfeindlichkeit der westlichen Völker. Die Integrierungsunwillig- bzw -unfähigkeit der meisten Moslems ist jedoch im Islam selbst begründet. So heißt es im Koran, Sure 5:51, explizit:

“O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen.”

Mit anderen Worten: Ihr „Gott“ Allah verbietet es den Muslimen ausdrücklich, sich mit Nichtmuslimen zu befreunden. Sie lernen im Gegenteil, diese als ihre schlimmsten Feinde anzusehen, die “niedriger sind als das Vieh” und “getötet” werden müssen, „wo immer ihr auf sie stoßt.”

Dies predigen die Imame in den Moscheen ihres Landes, das sie verlassen haben, und dies predigen sie auch in den Moscheen des Westens, die sie mit Hilfe der Petrodollars Katars und Saudi-Arabiens zu Zehntausenden hochgezogen haben. Und die sie unter Beifall der Medien und Politiker überall eröffnen. Daß in just denselben Moscheen die Imame den Tod jener Journalisten und Politiker fordern, indem sie auf die hunderten Stellen des Koran hinweisen und diese Suren vor ihrer Gemeinde zitieren, macht das ganz zu einer kafkaesken Groteske, die ihresgleichen sucht.

Unsere Eliten sind unfähig, das Primat des Koran auf Denken und Handeln der Muslime zu erkennen

Davon haben unsere linken und islamophilen „Eliten“ in aller Regel keine Ahnung, weil sie sich zu fein sind, in ihrer Überheblichkeit und “Allwissenheit” ihre Nase in den Koran oder die Sunna des Propheten zu stecken. Dafür sind sie bestens geübt darin, alle sozialen Spannungen dieser Welt stereotyp mit immer denselben linken Phrasen und Floskeln von angeblicher gesellschaftlicher Ungleichheit, angeblichen Ressentiments gegen Minoritäten und sonstigen gesellschaftlichen Mißständen in den kapitalistischen Ländern (und nur dort) zu „erklären”.

Richtig verstandene Integration versus Abgrenzung

Und doch gibt es eine Insel im Integrationsmeer: In Deutschland leben viele ausländische Mitbürger – unauffällig, akzeptiert und respektiert. Neudeutsch: Es gibt mit ihnen „keinen Streß“ – ob Vietnamesen, Chinesen, Argentinier, Brasilianer usw. Sie alle haben sich integriert, auch wenn sie im Herzen ihrer Heimat treugeblieben sind.

Die Erklärung für das weitgehend friedliche Zusammenleben ist einfach: Diese „Ausländer“ respektieren unsere Gesetze, unsere Bräuche und Gewohnheiten und versuchen nicht, uns ihre Gesellschaftsvorstellungen aufzuzwingen.

All dies drückt die oben gezeigte Graphik außerordentlich plastisch aus. Sie müßte in jeder Bildungseinrichtung und in jeder Unterkunft mit Ausländeranteil ausgehangen und übergeben werden.

Dies aber würde gewiß die gutmenschliche „Fremdenpolizei“ auf den Plan rufen; denn deren Integrationsvorstellung ist mit unserer Kultur nicht vereinbar.

Merke: Gutmenschen definieren, was „richtige Integration“ ist, „Bösmenschen“ sind nicht integrierungsfähig – also Nazis.

www.conservo.wordpress.com     18.09.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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44 Antworten zu Integration auf Japanisch – eine politisch nicht korrekte Alternative

  1. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    Und mehr zur ulti-Kulti-Bereicherung –
    Zum Lachen, aber kein Witz:

    UK Police Trial ‘Modest’ Muslim Uniform to ‘Hide the Female Form’

    West Yorkshire Police have moved towards adopting an Islamic “modesty culture”, trialling a new loose fitting and lower hanging tunic “designed not to show the female form”.

    The new Islamic-style uniforms have reportedly been welcomed by the local community in Bradford and a number of Muslim groups in the area.

    Police say the garment is part of an effort to recruit more black and minority ethnic (BAME) officers.

    Assistant Chief Constable Angela Williams told Breitbart London is a statement: “West Yorkshire Police is working extremely hard to ensure that we are representative of the communities we serve.

    “We know that we need to do more to increase the proportion of police officers from a Black, Asian and Minority Ethnic (BAME) in the Force and there’s still more that we can do.

    “We have Positive Action Ambassadors and Community Engagement Officers actively working to improve BAME representation.

    “For the last month we have been trialling a new uniform for women which is designed not to show the female form. This was suggested by a Muslim female officer and was designed by our Clothing Manager in conjunction with the officer.

    “The tunic is a looser and longer fit, and has full sleeves. This has been well-received from officers in the Force and we have now made further supplies of this uniform for other officers to trial it if they wish.

    “PC Firzana Ahmed [Pictured above, centre right], who works in Bradford, has been trialling it and has had some really positive feedback from the local community.”

    UK Police May Be Allowed To Wear Burkas On Duty https://t.co/Roxpqi90P2 pic.twitter.com/6CI5buLSbC
    — Breitbart London (@BreitbartLondon) September 9, 2016

    She added: “I hope this uniform will encourage people from underrepresented groups to consider a career in policing if they had previously been put off joining the force due to the uniform.

    “We are open to suggestions from all communities on how our uniform can be styled to better suit their needs.”

    According to the 2011 census, the city of Bradford was almost 27 percent Asian or Asian British and has one of the largest Muslim communities in the UK, making up nearly a quarter of the population.

    Officers said they are seeking to address concerns about BAME women in the force after questions about alleged “bias” at a public crime panel, the Yorkshire Post reports.

    Chief Constable Dee Collins said that, for some women, concerns about the existing uniform’s design could be putting them off.
    She also revealed they were developing mentoring programmes to help people from BAME backgrounds to complete application forms, insisting they often go on to do well in interviews.

    “Is it a confidence issue? Is it a trust issue? Possibly around things as simple as uniform,” she said.

    Ms Collins said officers had met with the Muslim Women’s Council in Bradford and “showed them a redesign of the uniform”.
    “We are absolutely all over this. I am absolutely determined we will continue to improve these figures. We need to, we absolutely need to,” she added.

    Many UK police forces, including London’s Metropolitan Police Service, have allowed Muslim women to wear a headscarf as part of their uniform for many years and the West Midlands force has even considered allowing full-face veils.

    Von: Breitbart, -> https://www.breitbart.com/london/2018/09/18/uk-police-trial-longer-modest-muslim-uniform-hide-female-form/

    Frage ich mich doch: Warum nicht gleich eine Burka? – Mit Rangabzeichen?

    Na bitte: .. and the West Midlands force has even considered allowing full-face veils. (!)

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    • conservo schreibt:

      ceterum censeo: Bitte nicht verärgert sein! Ein Großteil unserer Leser spricht bzw. versteht kein Englisch. Deshalb lieber auf links in engl. Sprache verzichten. Danke! PH

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber Peter Helmes, dann sei es so.

        Allerdings bin ich davon ausgegangen, daß 1) sich der Text auch bei nicht alllzu ‚profunden‘ Englischkenntnissen doch zumindest im Wesentlichen aus dem Zusammenhang erschließt (→ ‚Burka‘ für Polizistinnen)

        2) gibt es m.E. doch einige Übersetzungstools im Netz mit denen man sich den Text auf Deutsch holen kann.

        Und interessant vielleicht auch, wie weit das ‚ISlam – Appeasement‘ auch in England fortgeschritten ist, wobei das freilich – historisch – andere Ursachen hat als in Deutschland.

        LG – cc. –

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Lieber Peter Helmes,
          um das zu betonen, bin natürlich nicht ‚verärgert‘, sh. hier.

          Aber bitte sh. auch nachstehend.
          Da läßt sich bei den ohnehin wenigen in Betracht kommenden Verweisen das ‚Problem‘ doch ziemlich leicht lösen …
          Beste Grüße!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Na gut, ganz einfach:

        – mit einem im Netz vefügbaren Ubersetzungstool, mit nur wenigen ‚manuellen‘ Änderungen wegen ‚Doppelbedeutungen (z.B. ‚modesty‘, ‚Trial‘) –
        Darüber hinaus gibt’s auch noch die bekannten Übersetzer Google.translator (wer denn ‚Gurgel‘ nutzt) sowie ‚DeepL‘

        Mit Verlaub: Wo bitte, sein Problem?

        Britische Polizei: Versuch mit ‚Züchtiger‘ muslimischer Uniform, um die weibliche Form zu verstecken

        Die Polizei von West Yorkshire hat sich auf eine islamische „Bescheidenheitskultur“ zubewegt, indem sie eine neue, locker sitzende und tiefer hängende Tunika ausprobiert hat, die „nicht die weibliche Form zeigen soll“.
        (nun ja, ‚modesty‘ ist hier eher im Sinne von ‚züchtig‘ nach islamischer Lesart = Verhüllung zu verstehen, cc.)

        Die neuen Uniformen im islamischen Stil wurden Berichten zufolge von der lokalen Gemeinschaft in Bradford und einer Reihe muslimischer Gruppen in der Region begrüßt.

        Die Polizei sagt, dass das Kleidungsstück Teil einer Bemühung ist, mehr schwarze und ethnische Minderheiten (BAME) Offiziere zu rekrutieren. (!)

        Assistant Chief Constable Angela Williams sagte Breitbart London in einer Erklärung: „Die Polizei von West Yorkshire arbeitet sehr hart, um sicherzustellen, dass wir für die Gemeinden, denen wir dienen, repräsentativ sind.

        „Wir wissen, dass wir mehr tun müssen, um den Anteil der Polizisten einer schwarzen, asiatischen und ethnischen Minderheit (BAME) in der Macht zu erhöhen, und es gibt noch mehr, was wir tun können.

        „Wir haben Positive Action Ambassadors und Community Engagement Officers, die aktiv an der Verbesserung der BAME-Vertretung arbeiten.

        „Seit einem Monat testen wir eine neue Uniform für Frauen, die nicht die weibliche Form zeigen soll. Dies wurde von einer muslimischen Offizierin vorgeschlagen und von unserem Clothing Manager in Zusammenarbeit mit dem Offizier entworfen.

        „Die Tunika ist lockerer und länger geschnitten und hat volle Ärmel. Dies wurde von den Offizieren der Truppe gut aufgenommen, und wir haben jetzt weitere Lieferungen dieser Uniform veranlaßt, damit andere Offiziere sie ausprobieren können, wenn sie es wünschen.

        „PC Firzana Ahmed[Bild oben, Mitte rechts], die in Bradford arbeitet, hat es ausprobiert und einige wirklich positive Rückmeldungen von der örtlichen Gemeinde erhalten. “
        (…)
        Sie fügte hinzu: „Ich hoffe, dass diese Uniform Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen ermutigt, über eine Karriere in der Polizei nachzudenken, wenn sie zuvor wegen der Uniform davon abgesehen haben..

        „Wir sind offen für Vorschläge aus allen Gemeinden, wie unsere Uniform besser auf ihre Bedürfnisse abgestimmt werden kann. “

        Laut der Volkszählung von 2011 war die Stadt Bradford fast 27 Prozent asiatisch oder asiatisch britisch und hat eine der größten muslimischen Gemeinden in Großbritannien, die fast ein Viertel der Bevölkerung ausmacht.

        Offiziere äußerten, dass sie versuchen, Bedenken bezüglich BAME Frauen in der Polizeitruppe wegen angeblicher „Voreingenommenheit“, wie anläßlich einer öffentlichen Verbrechensuntersuchung geäußert, wie die Yorkshire Post‘ berichtet, anzusprechen.

        Chief Constable Dee Collins sagte, dass für einige Frauen die Sorge um das Design der bestehenden Uniform sie aufschieben könnte.

        Sie enthüllte auch, dass sie Mentoring-Programme entwickelten, um Menschen mit BAME-Hintergrund dabei zu helfen, Bewerbungsformulare auszufüllen, und bestand darauf, dass sie in Interviews oft gut abschneiden würden.

        „Ist es ein (Selbst-)Vertrauensproblem(‚confidence‘) ? Ist es ein Vertrauensproblem (trust)? Möglicherweise geht es hier einfach nur um Dinge wie eine Uniform“, sagte sie.

        Frau Collins sagte, Offiziere hätten sich mit dem Muslim Women’s Council in Bradford getroffen und ihnen „eine Neugestaltung der Uniform gezeigt“.

        „Wir sind uns absolut einig. Ich bin fest entschlossen, diese Zahlen weiter zu verbessern. Wir müssen, wir müssen unbedingt“, fügte sie hinzu.

        Viele britische Polizeikräfte, einschließlich des Londoner Metropolitan Police Service, haben es muslimischen Frauen seit vielen Jahren erlaubt, ein Kopftuch als Teil ihrer Uniform zu tragen, und die West Midlands haben sogar in Erwägung gezogen, Schleier mit voller Gesichtsabdeckung zu tragen. “

        LG – cc. –

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        • conservo schreibt:

          @c.c.: Erst mal herzlichen Dank für Ihre tolerante Einstellung, die sich in Ihren Antworten zeigt. Ich wollte auch nicht der Oberlehrer sein. Für mich – mit „brauchbaren“ Kenntnissen von 5 Sprachen – ist das alles eigentlich unproblematisch. Aber seit Monaten häufen sich die Zuschriften „alter“ Konservativer, die mich mahnen, mehr auf den Gebrauch der deutschen Sprache zu achten. Ich bin sicher, daß Sie das verstehen. Frohes Wochenende! P.H.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Lieber Peter Helmes,

          alles ‚in Butter‘ – Nein, ich habe Sie nicht mißverstanden.
          Ich bin auch sehr dafür, daß wir hier auf Deutsch kommunizieren, auch wenn ich selbst angesichts meiner ‚vita‘ sozusagen ‚bilingual‘ bin.

          ‚Breitbart‘ ist nun mal nur auf Englisch verfügbar. Und ich fand bei dem Artikel auch interessant, mal den Blick ‚über den Kanal‘ zu wagen, um aufzuzeigen wie ‚Islamversifft‘ auch andere Länder sein können, was in Britain natürlich auch in erster Linie historische Ursachen hat.

          Vielleicht haben Sie im Frühjahr meine Dokumentation zu Enoch Powell und seiner berühmten Rede ‚Rivers of Blood‘ zur Kenntnis genomen, jenes weitsichtigen und geradezu prophetischen Mannes, der schon vor nun 50 Jahren die Gefahren islamischer Überfremdung vorausgesehen und beschrieben hat.

          Dafür wurde er diffamiert, verfemt und ‚kaltgestellt‘ – und niemand hat seine Warnungen ernstgenommen. Und er hat genau das vorausgesehen, was nicht nur in England – sondern auch hier – eingetreten ist.

          Nun, Vielleicht, wenn’s mal im Einzelfall einen englischsprachigen Artikel von Interesse gibt – vielleicht ist dann doch gelegentlich mal die Benutzung eines Übersetzungstools zumutbar?

          Ich hab ja schon auf einige hingewiesen – das was ich letztlich benutzt habe, fußt im übrigen auch auf ‚DeepL‘.
          So war das nicht ganz so aufwendig wie das ‚händisch‘ zu übersetzen.

          Auch Ihnen herzlichst liebe Grüße und schon einmal ebenfalls ein frohes Wochenende.

          Wir leben in spannenden, wenn auch anstrengenden Zeiten.

          Ihr – cc. –

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  3. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  4. Radoslav Slegr schreibt:

    Viele von den kriminellen Asylbewerbern, die Straftaten begangen hatten, hätten längst abgeschoben werden müssen. Die Justiz versagt auf ganzer Linie

    Flüchtlinge: EU rügt laschen Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern. Nur jeder sechste abgelehnte Asylbewerber wird tatsächlich abgeschoben aus Deutschland
    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-eu-ruegt-laschen-umgang-mit-abgelehnten-asylbewerbern-13826037.html

    Blauer Brief aus Brüssel: EU rügt lasche Ausweisung von abgelehnten Migranten in Deutschland
    http://www.focus.de/politik/deutschland/blauer-brief-aus-bruessel-deutschland-zu-zahm-eu-ruegt-lasche-ausweisung-von-abgelehnten-migranten_id_4974944.html

    Politiker verteilen Handbücher an die Asylbewerber mit Anweisungen wie man einer Abschiebung aus Deutschland entgeht/verhindern kann
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/welcome-handbuch-wie-entkomme-ich-der-abschiebung-deutschland-a1280283.html

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  5. Walter schreibt:

    Genau so ist es, lieber Herr Peter Helmes!!!
    Danke für diesen Artikel. Fast alle korangläubigen illegalen Invasoren können nicht integriert werden. Und die japanische Mitbürger, wie auch alle anderen, außer Muslime, haben nie mit dem christlichen Glauben Probleme gehabt. „Integrationsprobleme“ haben immer die Hinterlistigen, die behaupten : “ Islam bedeutet Frieden! “
    „IF ISLAM IS THE RELIGION OF PEACE…
    …WHY ISN’T THERE PEACE IN THE MIDDLE EAST.!?“

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  6. Ela schreibt:

    Die Integration ist nicht Assimilation oder Inklusion ,was die Politdarsteller wollen ist brutale Zerstörung deutsche Kultur und Identität. Hat den Merkill nicht versprochen israelischen Landsleuten ein Islam Bastion aus Deutschland zu machen? Warum wird so gnadenlos Kalergi und Hooton Plan verfolgt. Hier geht in Wirklichkeit um Zerstörung der weisse Rasse die von freimaurerischen EU Verbrecher und dessen jüdischen Strippenzieher seit Jahrzehnten geplant war. Gewarnt haben schon die „selbstauserwählten“ wie Yasha Mounk, Barbara Lerner Spektre oder Abe Foxman, Sarkozy mit Thomas Barnett, alle haben deutlich gemacht was das Ziel ist. Nicht umsonst als Endphase wird Marrakesch Abkommen rechtswidrig aufgezwungen. Mit 300 Millionen (IQ höchstens 70) aggressiven Afrikaner ist hochintelligente (IQ 110)weisse Rasse dank brutalen Vermischung und ethnischen Säuberung ausgeschaltet. Das was in Deutschland und Europa passiert ist geplante Völkermord.
    http://englishnews.org/european-news/the-jewish-multicultural-facade-and-subsequent-terrorism.html

    https://www.darkmoon.me/2013/satans-secret-agents-the-frankfurt-school-and-their-evil-agenda/

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  7. Semenchkare schreibt:

    Diskrepanzen in Meinungsumfrage
    Autor Vera Lengsfeld 18. September 2018

    Liebe Frau Lengsfeld,

    hier noch im Nachgang zu unserem heutigen Telefonat zu Ihrer Information in Anhang die PDF-Datei “2018-09-13 Diverse Civey-Online-Meinungsumfragen im Berliner Tagesspiegel.pdf” mit vier Beispielen von im Berliner Tagesspiegel angebotenen Online-Umfragen der Fa. Civey. Beim Vergleich der Rohdaten mit den daraus erzeugten ‘Repräsentativ’-Ergebnissen fallen einem schon z. T. ganz erhebliche Diskrepanzen zwischen den jeweiligen Zahlenwerten auf. Und bei Teilnehmerzahlen zwischen 21,000 und 7.3 Millionen kann es an statistischen Unsicherheiten aufgrund von zu niedrigen Befragten-Zahlen nicht liegen. Zum Vergleich: Bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl werden durch die bekannten Institute Infratest Dimap, INSA, Forsa, Allensbach etc. jeweils immer nur 1000 bis 2000 Personen befragt.

    Besonders frappierend ist der Unterschied bei den beiden Sonntagsfragen (Bundestag und Bayerischer Landtag auf der Seite 2 dieser PDF-Datei) und hier insbesondere bei der Partei der Aussätzigen, die bei den Rohdaten in beiden Fällen auf Platz eins liegt, in den ‘Repräsentativ’-Ergebnissen aber nur unter ‘ferner liefen’ rangiert. Da muss schon sehr viel Geheimwissen im Spiel sein bei dieser Umrechnung! Oder veilleicht auch einfach nur Wunschdenken oder am Ende gar der Versuch der Wählermanipulation?

    https://vera-lengsfeld.de/2018/09/18/3532/#more-3532

    PDF-Abbildungen in der Quelle.

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  8. Semenchkare schreibt:

    Einer noch zu Chemnitz, volles Textzitat:
    ****

    Chemnitzer Hetzjagd-These bricht zusammen: 93,1 Prozent der Opfer sind Deutsche

    Die Hetzjagd-These von Chemnitz, die Angela Merkel und die Mainstream-Medien verbreiten, bricht immer weiter in sich zusammen. Bei den Demonstrationen und den Gegenaktionen der Antifa gab es laut LKA zusammen insgesamt 158 Geschädigte – darunter lediglich elf Ausländer, wobei hier angezeigte Beleidigungen mitgezählt werden. Das heißt lediglich 6,9 Prozent der Opfer waren Ausländer – 93,1 Prozent Deutsche.

    Insgesamt ermittelt die Staatsanwaltschaft in 163 von Linken und Rechten begangenen Fällen – davon in 32 sogenannten Propagandadelikten, also das Verwenden verfassungsfeindlicher Symbole. Rund 80 Prozent sollen das mutmaßliche Zeigen des Hitlergrußes betreffen. Insgesamt verfolgen die Ermittler lediglich 41 Strafanzeigen wegen einfacher und schwerer Körperverletzung – auf beiden Seiten.

    Besonders brisant ist, was die Ermittler auf Anfrage des Focus zu einem von den Medien verbreiteten angeblichen 100Mann starken rechten Mob sagen, der mit Steinen bewaffnet Jagd auf Ausländer gemacht haben soll: Das lasse sich nicht belegen, denn: „Die Gruppe wurde nie gefunden.“

    Ermittelt wird überdies in einem Fall von Brandstiftung und zwei Mal wegen der Aufforderung zu Straftaten. Derzeit aktenkundig sind 13 Verfahren wegen Sachbeschädigung. „Dabei sei noch unklar, so heißt es in Ermittlerkreisen, in welchem Ausmaß Rechtsradikale als auch die linke Antifa an den Taten beteiligt waren. Hinzu kommen noch 23 Verstöße gegen das Versammlungs- und drei gegen das Waffengesetz“, so der „Focus“. (WS)

    https://www.journalistenwatch.com/2018/09/18/chemnitzer-hetzjagd-these/

    ….wofür musste Herr Maaßen gehen?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Ich könnte dazu Etliches sagen, aber lasssen wir Jürgen Fritz sprechen:

      „Maaßen soll sein Amt räumen, weil er etwas Ungeheuerliches gewagt hatte: Er hatte einige Dinge richtig gestellt und eine Verdrehungs-, Ablenkungs- und Hetzkampagne, die über die Antifa und die komplett linksverseuchte Lügenpresse bis hinauf ins Kanzleramt ging, als solche benannt respektive Andeutungen in diese Richtungen gemacht, so weit es einem politischen Beamten eben möglich ist, ohne seine Dienst- und Treuepflichten zu verletzen. Damit war die Hetzjagd auf ihn eröffnet und es war klar, der linke Mob würde keine Ruhe geben, bis Maaßen abgesetzt wäre. Am Wochenende spann dann die größte Spinne im Netz ihre Fäden und bereitete Maaßens Absetzung vor. Seehofer musste wieder einmal klein beigeben, dachten wir gestern am frühen Abend wohl alle. Doch dann nahm die Sache eine mehr als unerwartete Wendung ….. „

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  9. Semenchkare schreibt:

    1)
    Trauerbekundung in Neumünster: Hundertschaft der Polizei „schützt“ 50 Trauernde nach Messermord an Krystian J. (20)

    Blumen und Kerzen am Straßenrand erinnern in Neumünster an einen weiteren ermordeten jungen Menschen. Unterdessen sprechen die Anwohner offen an, dass die Gegend um den Bahnhof höchst gefährlich ist.

    Am Montagnachmittag versammelten sich rund 50 Menschen am Tatort in der Nähe des Bahnhofs in Neumünster, um dem am Sonntagmorgen ermordeten Krystian J. (20) zu gedenken und ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Nach Angaben des „Holsteiner Curier“ fanden sich zumeist „Angehörige, Freunde und Bekannte des Getöteten“ ein.

    Das „Schleswig-Holstein Magazin“ berichtete in einem Videobeitrag, dass in den sozialen Medien zu Demonstrationen und Kundgebungen in der Innenstadt aufgerufen worden sei.

    Die Polizei hatte deshalb eine Einsatzhundertschaft in der Nähe des Tatorts positioniert.

    Immer noch sucht die Polizei Kiel den flüchtigen Täter, der wie folgt beschrieben wird und bittet um Hinweise unter Telefon 0431 / 160 – 3333 oder über den Notruf 110.

    Alter: etwa 30 Jahre
    Statur: ca. 1,80 Meter, sportliche Figur
    Aussehen: dunkler Dreitagebart, südländisches Erscheinungsbild
    Bekleidung: hellgraue Kapuzenjacke
    Tödliches Aufeinandertreffen

    Am frühen Sonntagmorgen, 6 Uhr, starb in Neumünster in der Friedrichstraße der 20-jährige Krystian J. auf dem

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neumuenster-trauerbekundungen-fuer-getoeteten-krystian-20-am-tatort-anwohner-berichten-von-gefaehrlicher-gegend-um-den-bahnhof-a2643199.html

    ….wieder einer von vielen ungezählten,die noch leben könnten.

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  10. Semenchkare schreibt:

    OT
    SPD-Vize fordert nach Maaßen nun die Entlassung Seehofers

    SPD-Vize Natascha Kohnen fordert nun die Entlassung von Innenminister Horst Seehofer. Juso-Chef Kühnert nennt die Beförderung einen „Schlag ins Gesicht“.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spd-vize-fordert-nach-maassen-nun-die-entlassung-seehofers-a2644048.html?latest=1

    …!!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Wird ihr nichts helfen – Nur ein Kläffer!

      Guckst Du: Indes – Seehofer ‚dreht‘ dem Naaalääss eine lange Nase:

      Für Maaßen muss ein Sozi gehen: Die SPD tobt – Seehofer sagt: Bätschi, Frau Nahles

      Dass die SPD ultimativ den Rücktritt von Hans-Georg Maaßen gefordert hat, geht für die Partei komplett nach hinten los: Dafür ist jetzt ein SPD-Staatssekretär seinen Job los. Denn Maaßen rückt dorthin auf, und dafür muss nun der Sozialdemokrat Gunther Adler gehen. Subtiler hätte sich Horst Seehofer nicht rächen können.

      Auf seiner Pressekonferenz betonte der Innenminister sogar, dass das alles mit SPD-Chefin Andrea Nahles abgesprochen sei. Er habe das schriftlich vorgelegt, und Merkel sowie Nahles hätten dem zugestimmt. Die 48-Jährige steht nun in ihrer Partei völlig blamiert da – und die tobt. Denn den Sozialdemokraten hat der CSU-Chef eine richtig lange Nase gedreht.

      Das Ergebnis stellt sich aus Sicht der Sozis so dar: Feindbild Maaßen wird befördert – dafür verlieren die Sozialdemokraten ein Regierungsmitglied. Toll gemacht, Andrea Nahles, kann man da nur sagen. Oder um es mit ihren eigenen Worten auszudrücken: „Bätschi!“ Oder noch ein besseres Zitat der SPD-Chefin: „Voll in die Fresse“ bekommen.

      „Das ist eine Provokation ersten Ranges. Mir reicht’s langsam“, sagte der niedersächsische SPD-Innenminister Boris Pistorius der „Rheinischen Post“. „Herr Adler ist ein renommierter und angesehener Beamter und soll nun offenbar das Opfer für Herrn Maaßen sein. Das sollte die SPD-Spitze verhindern.“ Ob die das das noch kann? Schließlich hat die SPD-Spitze in Person von Andrea Nahles der Rochade zugestimmt.

      Die „Bätschi!“-Frau gerät nun mächtig unter Druck: Juso-Chef Kevin Kühnert fordert sie auf, sich nicht weiter von Seehofer an der Nase herumführen zu lassen. „Seehofer zeigt der Kanzlerin, den Koalitionspartnern und letztendlich der gesamten Öffentlichkeit den Mittelfinger.“

      Auch die bayerische SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen verlangt von den SPD-Ministern in der Berliner Koalition, Seehofers Entscheidung nicht mitzutragen. „Ich gehe davon aus, dass unsere Regierungsmitglieder im Kabinett die nicht akzeptable Entscheidung des Bundesinnenministers nicht mittragen“, sagte sie dem „Tagesspiegel“. Der Druck auf Andrea Nahles steigt – mit ihrem Versprechen „Maaßen wird gehen“, hat sie eine perfekte Bauchlandung hingelegt. (WS)

      von: JouWatch – https://www.journalistenwatch.com/2018/09/19/weil-maassen-sozi/

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  11. Semenchkare schreibt:

    Fundstück:
    Sensationsmache oder doch mal recherschiert?

    „Extra“ bei RTL: Familien-Clans sollen tausende Führerscheinprüfungen manipuliert haben – die Spur führt auch nach Essen

    Essen. Es klingt unglaublich. In Deutschland sollen tausende Autofahrer auf den Straßen unterwegs sein, die keine einzige Verkehrsregelung kennen. Die die Sprache in den Prüfungen gar nicht verstehen. Die ihre theoretische Prüfung nur bestanden haben, weil ihnen skrupellose Betrüger die Antworten zuflüsterten.

    Ein lukratives Geschäft. Das will nun RTL-Moderator Burkhard Kress für das Magazin „Extra“ in einer einjährigen Recherche herausgefunden haben.
    RTL-„Extra“: Mehrere Familien-Clans in das Geschäft involviert

    Demnach sollen ganze Familien-Clans an dem illegalen Geschäft teilhaben. Ein Aussteiger verrät dem RTL-Reporter, dass er in seiner aktiven Zeit rund zehn Prüflinge pro Tag durch die theoretische Prüfung geschleust habe.

    weiter hier:

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/extra-rtl-fuehrerschein-betrug-albaner-id215356479.html

    Augen auf im Strassenverkehr…!!

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  12. Semenchkare schreibt:

    Einer unserer Asiaten mit seinem ehemals gutgehenden Geschäft hat vor einiger Zeit schon aufgegeben. Heute hockt da ein „Südländer“ drin. Mit was? Einer Spielhölle.

    OT
    Vormerken, Hingehen, Gesicht zeigen!

    „Ausgesödert – Merkels Helfer stoppen!“ Demo in München
    22. September-12:00 – 14:00

    AUSGESÖDERT!

    Demo

    am: 22.09.2018

    ab 12 Uhr

    am Max-Joseph-Platz

    in München

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  13. marion hartmannsweier schreibt:

    Es sind deutsche Parteien, die dies ermöglichen! Es sind hauptsächlich Deutsche, die diese Parteien wählen! Es sind Deutsche, die die Gesetze pro Moslems beschließen (Beschneidung) Es sind Deutsche, die Hilfeleistungen an „Flüchtlingen“ vollbringen. Es sind deutsche Richter, die ausländische Kriminelle immer wieder unter fadenscheinigen Gründen freisprechen oder nur minimale Strafen aussprechen (fast wie Schariagesetze) . Will damit sagen, dass es immer die Deutschen sind, die ihr eigenes Land in den gegenwärtigen Zustand gebracht haben! Kein einziger Moslem macht in Deutschland Gesetze usw. Forderungen können sie stellen wie sie wollen, das interessiert nicht. Ausschließlich Deutsche haben Schuld an diesem Zustand!!!!!
    Doch es gibt eine Lösung: Wenn Deutsche ihr Verhalten ändern, also diese deutschenfeindlichen Parteien nicht mehr wählen, keine Befehle mehr ausführen, die dem eigenen Volk schaden usw. dann ändern sich die Verhältnisse im Land! So lange das nicht geschieht, wird sich nicht nur nichts ändern, sondern verschlimmern!

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  14. Eugen Karl schreibt:

    Sehr sympathisches Photo von der japanischen Fraktion. Es ist im Grunde nicht schwer zu sehen, wie es laufen muß. Wer will, der kann; wer nicht will, sollte in sein Heimatland zurückgehen.
    Wer einmal über die Düsseldorfer Immermannstraße (benannt übrigens nach einem leider weithin unterschätzten, großen deutschen Schriftsteller) spaziert ist, der wird wissen, daß fremdländische Prägung ein Viertel/eine Straße noch lange nicht in eine No-go-Area verwandeln muß. Man kann dort überall auf Deutsch nach dem Weg fragen und wird selbstverständlich in den Läden freundlich bedient. Einmal im Jahr ist in Düsseldorf Japan-Tag. Dort erfährt man: kulturelle Bereicherung – so etwas gibt es wirklich.

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    • Ginko schreibt:

      Dies gilt übrigens für alle ob Japaner Chinesen Vietnamesen u.s.w. !!!
      warum nicht bei Arabern Afrikanern??????

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      • Neora schreibt:

        Die Antwort ist relativ einfach. Es gilt auch für Afrikaner, allerdings nur, wenn sie keine Moslems sind. Das Problem ist nicht das Herkunftsland, sondern vielmehr die Religion gepaart mit mangelnder Bildung. Ist man des Lesens und Schreibens nicht mächtig, so glaubt man blind, was der Imam erzählt. Zudem befielt der Koran die Ächtung (bestenfalls) oder gar den Tod eines jeden Andersgläubigen. Für die Moslems ist das das Höchste. Sie kommen auch nicht auf die Idee, dass ein Buch, dass über 1000 Jahre alt ist, eventuell in seinen Aussagen überholt sein könnte. Dazu ist ein Mindestmaß an selbständigem Denken erforderlich, was aber eben dieser Koran (genauso wie Bildung jedweder Art) untersagt.
        Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, den Koran zu lesen. Dies dann aber möglichst in chronologischer Reihenfolge, den die neuen (aggressiveren) Suren ersetzen die alten (friedlichen) Verse. Auch eine Tatsache, die Moslems zur Verschleierung ihrer Ansichten gern leugnen.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          ‚ …..die neuen (aggressiveren) Suren ersetzen die alten (friedlichen) Verse. ‚

          Absolut richtig – die früheren (meist, nicht immer) etwas ‚friedlicheren‘ Suren werden durch die späteren weit aggressiveren Suren ersetzt – quasi ‚abgelöst‘.
          „Abrogation“ heißt dieser Vorgang deshalb auch.

          ‚Auch eine Tatsache, die Moslems zur Verschleierung ihrer Ansichten gern leugnen.‘

          Ebenfalls völlig richtig, nur allzu oft ist von Moslems zu hören, der Koran (quran) sei doch soooo friedlich.

          Pure ‚Taqiyya‘!

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        • gelbkehlchen schreibt:

          A propos Abrogation, diesen Text habe ich einmal vor mehr als 3 Jahren verfasst:

          Die 2. Sure im Koran heißt „die Kuh“, weil die Moslems den Verstand von Kühen haben. Deswegen kennen sie auch keinen Sonntag, sondern nur den Freitag. Denn es heißt ja, was weiß die Kuh vom Sonntag. Und warum haben dann Moslems eine Gehirnzelle mehr als die Kuh? Damit sie nicht wie die Kuh aus dem Eimer saufen. Auch nehmen sie Gras zu sich, nur ein etwas anderes „Gras“, dass man meistens raucht und nur selten isst. Ansonsten kann man auch solch einem widersprüchlichen Buch wie dem Koran keinen Glauben schenken, obwohl doch dieses widersprüchliche Buch von einem wahrheitsliebenden, in die Zukunft schauenden, allmächtigen Gott abstammen soll, der eigentlich keine Widersprüche zulassen dürfte, einmal dies und dann das Gegenteil sagt, der doch eigentlich keine Verse durch Abrogation ändern lassen brauchte, weil er ja in die Zukunft gucken kann. Durfte der Koran durch Abrogation durch islamische Gelehrte überhaupt geändert werden, obwohl er doch Gottes Wort ist, ist das dann nicht Gotteslästerung?

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  15. Anonymous schreibt:

    Kon’nichiwa. Dōmo arigatō Peter Helmes san.

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    • conservo schreibt:

      Klingt japanisch. Kann ich leider nicht.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ich auch nicht.

        – Kon’nichiwa. Dōmo arigatō

        Scheint mir aber irgendetwas von Dank ….

        – Peter Helmes san.

        … an den verehrten Herrn Peter Helmes – auszudrücken.

        Bessere Vorschläge?

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        • Semenchkare schreibt:

          Danke für heute

          san = Herr

          https://www.japanisch-deutsch.org/?text=san

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        • Semenchkare schreibt:

          Wörter einzeln:

          konichiwa- Tach Tag
          arigato-Danke
          domo-Plural ausdrückendes Suffix
          san-Herr

          https://www.japanisch-deutsch.org/?text=san

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        • Neora schreibt:

          Konichiwa heißt Guten Tag oder Hallo und Domo Arigato heißt Herzlichen Dank.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Danke allen – na sag ich doch!

          (- wobei wenn ich richtig liege, ’san‘ durchaus einen ehrerbietigen höflichen Unterton hat)

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Nachtrag:

          „san ist beispielsweise eine neutral hoefliche Anrede, mit der man (auch als Auslaender) nicht viel falsch machen kann. Faelschlicherweise wird von vielen Leuten behauptet, dass es ‚Herr‘ oder ‚Frau‘ bedeutet, das waere aber nur die halbe Wahrheit. Zwar wird es haeufig unter Erwachsenen und im beruflichen Kontext benutzt, man kann es aber ebenso gut unter Freunden hoeren (die es dann aber eher an den Vornamen anfuegen). Auch Berufsbezeichnungen oder Firmennamen werden oft mit -san verwendet.“

          Also, lieber Semenchkare, immerhin ‚halb‘ getroffen … 😉

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  16. gelbkehlchen schreibt:

    Zitat von Peter Helmes: „Islamische Abschottung: von der Wiege bis zur Bahre“
    Das stimmt doch gar nicht, guter Peter Helmes. Ohne das Geld der fleißigen Biodeutschen, ohne Harzt 4, ohne Kindergeld, ohne Sozialstaat, ohne westliche Technik würden diese Moslems doch verhungern. Deswegen sind sie ja hier, weil sie unfähig sind sich zu ernähren, weil sie unfähig sind, sich selbst ein gutes Land zu Hause aufzubauen, weil sie mit ihrer Bevölkerungsexplosion ihre Länder kaputt vermehren, ja eigentlich den ganzen Planeten.

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