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von
*)Mohammed und die Folgen
Bei dem jüngsten Vorfall einer Messerattacke durch einen (afghanischen) Asylbewerber in Ravensburg, soll es sich einmal mehr um die Tat einer psychisch gestörten Person gehandelt haben. Die „Schwäbische“ schreibt:
„Der Beschuldigte leidet nach der Einschätzung eines Gutachters an einer tiefgreifenden psychiatrischen Erkrankung. Er befand sich deshalb mehrfach in stationärer Therapie. Nach dem vorläufigen Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen war aufgrund dieser Erkrankung die Schuldfähigkeit bei Begehung der Tat ausgeschlossen oder zumindest erheblich vermindert.“
Das hat der „Sachverständige“ übrigens schon nach wenigen Stunden herausgefunden.
Wir erinnern uns:
Mohammad Daleel, der Bomben-Attentäter von Ansbach sei ebenfalls psychisch krank und in psychiatrischer Behandlung gewesen.
Der „Amokläufer“ von München, Ali Daoud Sonboly, habe unter sozialen Phobien und einer depressiven Erkrankung gelitten (Ali, der Vetter, Schwiegersohn und Testamentsvollstrecker des Propheten).Das „gut integrierte Pflegekind“ der Afghane oder Pakistaner Muhammad Riyad, der Axt-Attentäter von Würzburg, muss auch ein psychisches, zumindest ein psycho-soziales Problem gehabt haben, denn er war in seinem Herkunftsland „traumatisiert“ worden. Solchermaßen „Traumatisierte Jugendliche sind leichte Beute für Islamisten“, erklärte dazu ein „Spezialist“ von der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie“.
Abdul, der Mörder der 15-Jährigen Mia in Kandel soll psychisch krank sein, wie man jetzt zu seinem Prozess entdeckt haben will.
Wenden wir uns dem Begriff und dem Gegenstand der Pathographie zu.
Bei Karl Jaspers findet man in seinem immer noch für die wissenschaftliche Medizin bzw. die Psychiatrie grundlegenden Werk „Allgemeine Psychopathologie“ eine Definition des Begriffes „Pathographie“:
„Pathographien nennt man Biographien, die das Ziel verfolgen, die dem Psychopathologen interessanten Seiten des Seelenlebens darzustellen und die Bedeutung dieser Erscheinungen und Vorgänge für die Genese der Schöpfungen solcher Menschen aufzuklären.“
Unsere von Betroffenheit heimgesuchten Journalisten, Soziologen, Psychologen – „Experten“ und Islamversteher in den Medien, sind schnell bereit, bei muslimischen Terroristen, die vor unseren Haustüren ihre blutigen Absichten ins Werk setzen, als Erklärung dafür eine psychische Erkrankung oder eine psychische „Traumatisierung“ zur Entlastung hervorzukramen. Zudem sind es ja immer „Einzeltäter“, also individualistisch geprägte Akteure. Pathographien als Versuch der Exkulpation von Tätern?
Gibt es Berührungen in den möglichen Pathographien von Mohammed dem Propheten bis hin zu Muhammad und Abdul?
Karl Jaspers mahnt in seinem Beitrag:
„Die Pathographie ist eine heikle Sache. Gründliche psycho-pathologische Einsicht, Fähigkeit zur historischen Kritik sind Bedingung für vertrauenswür-dige Erkenntnisse, Respekt und eine gewisse Scheu, die doch gar nichts zu verschweigen braucht, Forderung für eine pathographische Darstellung, die man nicht widerwillig fortlegen soll. Bei mangelndem Material pathographisch zu arbeiten (z. B. über Jesus, Mohammed) ist lächerlich.“
Dem muss man zustimmen – nicht nur weil vielleicht auch „Jesus“ in dem Kontext erwähnt wird.
Karl Jaspers bezieht sich in seiner Kritik auf die Untersuchungen des Psychiaters Wilhelm Lange-Eichbaum, welche dieser in seinem voluminösen Werk „Genie, Irrsinn und Ruhm – Genie-Mythus und Pathographie des Geistes“ erstmals 1927 veröffentlicht hat.
Lange-Eichbaum referiert dort über Mohammed, dem „Erleuchteten“. L.-E. will in seiner „empirischen Methode“ den unterschiedlichen Aspekten zur Person und Persönlichkeit des „Propheten“ gerecht werden und zitiert unterschiedlichste Auffassungen über die Persönlichkeit Mohammeds. Zum Schluss des Beitrags zu Mohammed das Resümee (S.470):
„ … Übrig bleibt: Geltungsbedürftige Persönlichkeit. Anfälle darstellerisch (unbewußt): Gotterfülltheit. Viel Pseudologia phantastica. Visionen? Echte Halluzinationen unwahrscheinlich. Autosuggestive Zustände (psychogene Ekstasen auf archaischem Boden): stellte die heilige Krankheit, die Gotterfülltheit dar.“
„Pseudologia phantastica“ bedeutet übrigens „Drang zum krankhaften Lügen und Übertreiben“.
Was Wunder, dass auch von Historikern der Koran, die Erfindung Mohammeds, als eines „der interessantesten Produkte aus der Literatur von Psychopathen“ angesehen wird.
Armin Geus, ehemaliger Professor für Medizingeschichte an der Universität Marburg veröffentlichte 2011 das Buch „Die Krankheit des Propheten“ – Ein pathographischer Essay“. Darin heißt es:
„Koran und Hadith enthalten zahlreiche Indizien, dass Mohammed seit der ersten Offenbarung an einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen erkrankt war“.
Geus, der selbst kein professioneller Psychologe oder Psychiater ist, stützt sich auf eigene Interpretationen dieser Texte und von Fachliteratur (ca. 600 Titel) aller einschlägigen Disziplinen, wenngleich nicht mal Lange-Eichbaum in seiner „pathographischen“ Erörterung über Mohammed derartig weit gehen mochte.
Mag es aus dem zeitlichen Abstand, aus dem Fehlen reliabler Quellen im streng wissenschaftlichen Sinn nicht korrekt sein, dem Begründer des Islam etwas wie eine Psychose, Geisteskrankheit, Hirnstörung etc. zuzuschreiben, dennoch ist unbestreitbar: seit 1400 Jahren überziehen die unzähligen mehr oder minder orthodoxen Adepten der Lehre Mohammeds den Rest der Welt mit Gewalt, Feindseligkeit, Mord und Totschlag.Aus einer Lehre durchsetzt mit Hass, die Hass nach sich zieht.
Insofern haben die notorischen Beschwichtiger, die Islam- und Terroristen-Versteher in unseren Medien denn recht, dass sie die Notio von „Krankheit“ in ihrem Gerede um islamische Verbrecher-Kreaturen immer wieder hervorholen – natürlich in „verstehender“ Positur. „Pseudologia phantastica“!?
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*) „altmod“ ist Facharzt und Blogger (altmod.de) sowie regelmäßiger Kolumnist bei conservo
Der Islam ist eine destruktive Ideologie, der die destruktiven Taten destruktiver Menschen durch eine höhere Instanz rechtfertigt. Offensichtlich können sich die Moslems auch auf Grund dieser destruktiven Ideologie sich nicht selbst ernähren und wandern in funktionierende Gesellschaften aus. Und wollen aber den Ungläubigen ihre destruktive Ideologie aufzwingen, damit sich die ganze Menschheit nicht selbst ernähren kann?!
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Im Text steht, dass auch für Historiker der Koran eines „der interessantesten Produkte aus der Literatur von Psychopathen“ ist. Ich möchte die Gelegenheit nutzen etwas Ähnliches über die New-Age-Literatur, die gegenwärtig recht beliebt ist, zu sagen. Die New-Age-Literatur ruft zwar meines Wissens nicht zum Mord an allen, die nicht zur In-Group gehören wollen auf, aber sie hat immerhin genug Stoff, um die Leser im klinischen Sinne krank zu machen. Ich bin der Meinung, dass New Age mit schuld an den Zuständen an amerikanischen Unis und denen in Kalifornien ist; ich sehe New Age eindeutig als eine spirituelle Grundlage des Sozialismus/Marxismus/Ökologismus der Grünen an. Und da wir in Deutschland dabei sind, ähnliche Verhältnisse an den Unis und in den Gegenden, in denen Agenda 21/2030 eifrig umgesetzt wird, zu bekommen, denke ich, dass nicht nur der Koran, sondern eben auch stark das New Age Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt.
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Zur extremen Anwendung der ökologischen Ideologie der Grünen wandele ich den bekannten Spruch des Indianers um:
Erst wenn ihr (Grünen) alle Technologie zerschlagen habt, werdet ihr feststellen, dass man grüne Ideologie nicht essen kann.
Wenn die derzeitige Technik zerschlagen wird, werden ziemlich sicher bei der heutigen Überbevölkerung von mehr als 7 Milliarden Menschen 99/100 der Menschen verhungern.
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Der Spruch gefällt mir, weil ich ihn für wahr halte. Wenn man sich überlegt, dass Nachhaltiker in Afrika den Fortschritt mit ihren „Erneuerbaren“ aufhalten, so dass die auf ewig arm in miserable Zuständen bleiben, kann man nur auf die Idee kommen, dass Grün die Zivilisation zerstören will und es denen überhaupt nicht um gute Lebensbedingungen für alle geht. Übrigens glaube ich, leider ohne groß nachgeforscht zu haben, dass Nachhaltiker mit daran schuld sind, dass halb Afrika nach Europa will. Diese Afrikaner haben nichts zu verlieren, und bevor die in Afrika vor die Hunde gehen, versuchen sie lieber hierherzukommen.
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Nicht selten wird anderen ihre Meise etwas vorschnell nachgesagt, weil man sich nicht in sie hineinzuversetzen vermag. Dabei gibt es zahlreiche rationale Gründe für Psychosen. So führt Drogenkonsum mitunter zu entsprechenden Eskapaden und es ist hinlänglich bekannt, dass auch Hunger die Spiritualität fördert, weshalb trotz allgemeinem Wohlstand nach wie vor gezielt Fastenkuren und Askese betrieben werden.
Von Mohammed ist überliefert, dass er sich eine Zeit lang jährlich für einen Monat auf seinen Berg verzogen hat und es wäre nur logisch, wenn er schon aus Mangel währenddessen intensiv hungerte, zumal die Nahrungsversorgung damals ja eh schon karg war. Seine Halluzinationen könnten Nebenwirkungen seiner dabei erlangten Spiritualität gewesen sein, was belegt, dass man Psychosen durchaus auch als taktische Maßnahmen des menschlichen Selbsterhaltungstriebes betrachten kann, mit denen die geistigen Fähigkeiten mobilisiert werden, um den bevorstehenden Untergang durch Hungertod per Selbstüberwindung zu entgehen.
Im Übrigen können auch tiefsitzende Ängste im Extrem zu psychotischen Schüben führen, die dann als Übermut sichtbar werden, weshalb Terrorismus bisweilen, nicht betrieben wird, um per Angst zu herrschen, sondern um den Selbsterhaltungstrieb der Verängstigten zu wecken und sie damit vor sich selbst und ihrer Festgefahrenheit davonzujagen.
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wenn die einen Refugee „Willkommensgäste“ bereits auf andere „Willkommensgäste“ wie in Ravensburg.einstechen die zudem noch Jihad Al-Issa heissen…. sagt das alles.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/opfer-von-ravensburg-spricht-messerstecher-hat-meine-hand-zerstoert-57661264.bild.html
Der eine Islam Jihad gegen den anderen „Jihad“. (der Name des Verletzten Syreres sagt schon einiges aus!) Und der Jihad im Krankenhaus „kann nun seine linke Hand kaum mehr bewegen“. Vielleicht sogar für immer so leben muss auf anderer Leute kosten, weil er nicht richtig von Deutschlands Bürgern geschützt wurde?! So ein Volk -seit hunderten von Jahren mit ideologischen Bruderkriegen beschäftigt- das nun bei uns in Deutschland/Europa als „Flüchtling“ anerkannt und bezeichnet werden will, sich jedoch niemals entsprechend verhält, (bei Merkel&Co. spielt dies auch keine Rolle) gibts wirklich kein zweites Mal auf unserem Erdball. Es ist Einzigartig, dass es in deren Gedanken und Vorstellungen nahezu täglich nur Terror, Vergewaltigungen und inzwischen täglich auch Messer in den Körpern anderer Menschen gibt. Ein solches Volk mit dieser expandierenden Ideolgie muss tatsächlich komplett psychisch gestört sein… und nicht nur das! Es sind längst keine Einzelfälle mehr. Es ist ein fanatisches System. Und in Deutschland gibts sogar noch Linke Psychopathen und Ideologen die diesen Irsinn fördern und verteidigen.
Wir sind in einem Irrenhaus angekommen!
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Vieleicht sind unsere Knäste dermassen voll, das die einfach keinen Platz mehr haben…? Also werden die zu Kranken deklariert und in die Psychatrien eingewiesen. Wobei eben eine echte Krankheit nie ausgeschlossen werden kann.
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