Breites Bündnis für Intoleranz

(www.conservo.wordpress.com)

Von Helmut Roewer *)

Wer Strom in den Leitungen zu speichern vermag, kann auch den Ozean in Flaschen abfüllen, um das Ansteigen des Meeresspiegels zu verhindern.

Wie der grün-faschistische Mainstream seine kulturelle Hegemonie verteidigt und wie die Opfer seiner Gangstermethoden heißen

Der Kampf um die kulturelle Hegemonie nimmt an Schärfe zu, seit diejenigen, die bislang die ungekrönten Könige waren, feststellen mussten, dass an ihrem Thron gewackelt wird. Eine zusätzliche Verschärfung erfährt der Kampf durch die Empörung der Gewaltinhaber, weil der sicher geglaubte Endsieg doch noch so nahe nicht ist, wie es ihnen seit der Jahrtausend-Wende erschien.

Wer glaubt, dass die Lagebeurteilung aus den Eingangssätzen dieses Aufsatzes meiner Phantasie entsprungen sind, der nehme zur Kontrolle die Eigen-Darstellungen unserer kulturellen Taktgeber zur Hand. Zum Beispiel Klaus Kleber. Er hat ein Selbstzeugnis unter dem Titel Rettet die Wahrheit verfasst. Hierin teilt er unverblümt mit, dass es ihm nicht um abstandhaltende Berichterstattung, sondern um Parteiergreifen für eine – nämlich seine – Wahrheit geht. Bei solcher Gesinnung nimmt es nicht wunder, dass im Fernsehen, einem Medium, das auf dem Niveau von Bilderbüchern operiert, seit Jahren Bildfälschungen an der Tagesordnung sind, um die Schein-Wahrheit von Kleber & Co zu belegen.

Doch Politik ´mal beiseite, der eigentliche Kampf ist an der kulturellen Front entbrannt. Die Beteiligten wissen: Wer Herz und Hirn betört, kann Massen nach Belieben lenken. Und: Wer hierbei stört, muss eliminiert werden. Ich werde jetzt einen kleinen Katalog der Opfer öffnen, um Prinzipien und Wirkungen dieses Kampfes zu beleuchten. Die Personen, die ich hierbei ungefragt als Opfer bezeichne, mögen es mir nachsehen. Ich weiß, dass einige von ihnen es strikt ablehnen, in eine Opferrolle zu schlüpfen – sie sehen sich ganz anders, und das ist auch gut so.

An der Spitze soll Thilo Sarrazin stehen. Er ist Paradebeispiel und Ausnahme zugleich. Sein Millionenseller Deutschland schafft sich ab war 2010 ein Axthieb gegen die Multikuli-Lüge nebst im Gange befindlicher, wenn auch noch verdeckter Massenzuwanderung und deren Folgen. Das Buch kostete den Autor seine Berufsstellung bei der Deutschen Bundesbank und ließ ihn zum medialen Freiwild werden. Die Bundeskanzlerin setzte sich an die Spitze der Denunzianten, indem sie das Buch, das sie nicht gelesen hatte, für nicht hilfreich erklärte. Die Einzelheiten dieser bis dato beispiellosen Kampagne sind in einem weiteren Buch von Sarrazin mit dem Titel Tugendterror nachzulesen.

Sarrazin ist Musterfall und extraordinär zugleich: Die Medienmacht schaffte durch ihre maßlosen Attacken ungewollt einen Meinungsgiganten, eben diesen Sarrazin. Allein der Kauf seines „nicht hilfreichen“ Buches war eine Machtdemonstration der Massen. Doch Mainstream lernt dazu. Sarrazins vorerst letztes Buch Feindliche Übernahme, das vom schädlichen Wirken des Islam in Deutschland handelt, wird vom Groß-Verleger Bertelsmann trotz anderslautendem Vertrag in diesem Sommer abgelehnt. Lieber verzichtet man dort auf ein weiteres Millionengeschäft, als solche Verträge einzuhalten. Zwingt irgendwer die Eigentümerfamilie Mohn? Nein, es geht um die kulturelle Hegemonie. Es geht um den Anspruch, bestimmen zu können, was in diesem Land gesagt werden darf und was nicht. Das Buch erscheint in einem anderen Verlag und wird von Mainstream totgeschwiegen. In der Tat: Es ist für die der Islam gehört zu uns-Lüge nicht hilfreich.

Charlotte Link: Sie ist mit über 30 Millionen verkauften Büchern Deutschlands erfolgreichste Autorin. In einem Interview im Oktober 2018 sprach sie über die verfehlte Zuwanderungspolitik nach Deutschland und die Unterdrückung von Meinungen hiergegen. Doch wer nun annahm, Deutschlands Kettenbuchläden würden zum öffentlichen Bücher-Schreddern aufrufen, sah sich getäuscht. Kein Blättlein wackelte im Meinungswald. Lieber verschweigen, so lautet die Devise, denn diese hier, die Link, ist wirklich zu prominent und besitzt ein Publikum, dass beim besten Willen nicht eingeschätzt werden kann. Hütet euch also, es aufzuwecken. In Sachen Charlotte Link also nichts – vorerst.

Monika Maron: Die prominente Schriftstellerin mit einem komplizierten deutsch-deutschen Vorlauf verfügt über eine ganz andere, wenn auch – wie ich vermute – deutlich kleinere Leserschaft. In ihrer Parabel Munin nutzte sie die Kunstfigur eines sprechenden Raben um unangenehmste Wahrheiten über unsere tief gespaltene Gesellschaft zu thematisieren. Das Buch wirkt wie ein nasser Waschlappen. Mainstream wollte dies zunächst als noch hinnehmbaren Scherz abtun, aber als die Autorin mit kaum noch zu missdeutenden Worten auf ihrer Botschaft beharrte, wurde der Ton eisig.

Uwe Tellkamp: Der Schriftsteller sprach Anfang des Jahres in Dresden auf einer Podiumsveranstaltung nicht nur von der Ungeheuerlichkeit der Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme, sondern auch darüber, dass, wer Kritik übe, in vernichtender Weise stigmatisiert werde. Genau das geschah ihm bereits einen Tag nach Bekanntwerden seiner Ausführungen. Sein Verlag, Suhrkamp in Berlin, kündigte die Zusammenarbeit auf, Buchhändler nahmen seine Werke aus dem Sortiment. In zwei Weimarer Buchgeschäften konnte ich mich hiervon überzeugen.

Susanne Dagen: Die Buchhändlerin äußerte sich empört über den staatlich geduldeten Vandalismus auf der Frankfurter Buchmesse im Herbst 2017 und initiierte eine einschlägige Initiative, die ungezählte Unterstützer fand. Als sie im Sommer 2018 in Dresden an einer Veranstaltung zum Thema Toleranz und Meinungsfreiheit, die u.a. von der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert wurde, teilnehmen wollte, wurde dies verhindert. Maßgebliche Kritik an Dagens Anwesenheit hatte zuvor die linksextreme Amadeo Stiftung geäußert – eine Zuwendungs-Empfängerin des Bundes und des Landes Brandenburg.

Dieter Stein: Seit Jahrzehnten Chefredakteur eines Wochenblatts mit einer 30.000-er Auflage, der Jungen Freiheit. Nach jahrelangen – wenn auch letztlich gerichtlich unterbundenen – ruf- und geschäftsschädigenden Angriffen durch eine rot-grüne nordrhein-westfälische Landesregierung, die rechtswidrig den Verfassungsschutz auf ihn ansetzte, und nach blindwütigen Attacken durch Antifa-Kommandos kam in diesem Jahr bei der Buchmesse nun ein hinterfotziger Schlag durch die Frankfurter Messeleitung, die Stein und seinen Verlag in einen Tunnel verlegte, in den kein normaler Messebesucher hineingehen würde, weil er in einer Sackgasse endete. Praktizierte Meinungsfreiheit? Wohl kaum.

Götz Kubischek: Der Verleger wurde vor etwa vier Jahren vom Internet-Monopolisten Amazon mit seinen Büchern aus dem Amazon-Sortiment ausgegrenzt. Sein Vergehen: Kubischeks Antaios Verlag veröffentlicht politische Bücher, die Mainstream auf beiden Seiten des Atlantik nicht schätzt. Das Kalkül ist klar: Wenn Amazon ein Buch als nicht vorhanden bezeichnet, dann ist es auch nicht vorhanden, denn ungezählte Internet-Nutzer bedienen sich bei der Buchrecherche die Maske von Amazon. So wurde ich auf Amazon näher aufmerksam. Auch Amazon hat einen selbstgewählten Kampfauftrag. Wer sich hierüber informieren möchte, der lese eine der beiden einflussreichsten Tageszeitungen der USA, die Washington Post. Diese Zeitung gehört einem gewissen Jeff Bezos. Nie gehört, den Namen? Er ist einer der reichsten One Worlder und ein Intimfeind von Donald Trump – und er ist der Eigentümer von Amazon.

Die Causa Kubischek ist nicht nur interessant, weil sie an David und Goliath gemahnt, sondern sie zeigt den Wert einer speziellen Kampfmethode: Ich spreche vom subversiven Kampf. Im Einzelnen: Kubischek foppte den Globalisten, indem er dessen Marktplatz nutzten ließ, wo Drittanbieter die Antaios-Bücher vertrieben. Auf diese Weise gelang sogar ein Amazon-Nummer 1-Bestseller, nämlich das Büchlein von Rolf-Peter Sieferle: Finis Germania, eine eisige Abrechnung mit den deutschen Mainstream-Lügen. Aufgeschreckt durch soviel Erfolg mit ungeliebter Wahrheit, organisierte die Messeleitung der Buchmesse im vergangenen Jahr im Verbund mit dem Frankfurter SPD-Oberbürgermeister Brüllproteste gegen den Antaios-Stand, die schließlich in wohlwollend belächelte Antifa-Gewalttaten übergingen. Zu dumm für die Initiatoren: Die auf diese Weise beabsichtigten Empörungs-Rituale verließen zu einem bemerkbaren Teil den Meinungstunnel und richteten sich gegen die Initiatoren (siehe oben Susanne Dagen).

Man kann sich die Erleichterung der Heuchler der Meinungsfreiheit vorstellen, als Antaios in diesem Jahr keinen Messestand anmeldete. Aber ach: Es meldete sich ein bis dato unbekannter Loci-Verlag, der mitten unter den linken Kleinverlagen aufgestellt wurde, direkt gegenüber der taz. Deren Entsetzen ließ sich kaum in Worte fassen, als auf den Brettern, die den Verkauf bedeuten, u.a. das Sortiment von Antaios ausgelegt wurde. Wer lächerlich gemacht wird, zieht gern mal die Notbremse. Im Fall von Kubischek besorgte eine Handvoll von Vermummten das Geschäft, die den Verleger am Samstagabend (13.10.2018) in einem Frankfurter Gartenlokal zusammentraten.

Siegmar Faust: Seine politische Grundausbildung erhielt dieser ursprüngliche Arbeiterdichter in DDR-Zuchthäusern, nachdem er von der Linie abgewichen war, wie es im SED-Deutsch so trefflich hieß. Bei seinem strikten Anti-Totalitarismus blieb er, was nach der Jahrtausendwende kaum gut gehen konnte. Vor allem wurde ihm übel genommen, dass er keinen Empörungsunterschied zwischen NS-Herrschaft und kommunistischer Herrschaft machte. Damit war klar: Wer so redet, ist ein Nazi-Sympathisant, und wer ein Nazi-Sympathisant ist, ist ein Holocaustrelativierer, wo nicht Leugner. Für diese geisteskranke Ableitung sind Journalisten des Deutschland-Funks verantwortlich. Für Faust hatte das Folgen. Seine Mitarbeit an den Stasi-Knast-Gedenkstätten von Hohenschönhausen und Cottbus wurde Knall auf Fall beendet und er selbst gegen die Denunzianten in eine Endlosschleife geld- und nervenaufreibender Abwehrmaßnahmen gezwungen.

Vera Lengsfeld: Die Politikerin mit einem wechselvollen deutsch-deutschen Anlauf initiierte eine Erklärung 2018, deren knapper Inhalt die Forderung war, das geltende Recht bei der illegalen Massenzuwanderung wiederherzustellen – eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit. Zig-Tausende unterschrieben das. Da Mainstream eine solche Eruption schlecht ignorieren konnte, waren Kommentare unausweichlich: Sie changierten zwischen nicht bei Trost und Nazi.

Hubertus Knabe: Der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen wurde vor die Tür gesetzt, weil eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Stiftungsrat nicht mehr möglich sei. Man will das gerne glauben, denn Knabe ist seit fast drei Jahrzehnten damit aufgefallen, dass er Ross und Reiter der wechselseitigen Unterstützung von Bundesrepublik (alt) und DDR-Regime beim Namen genannt hat. Ein halbes Dutzend Bücher gibt hierüber Auskunft – auch darüber, wie die Betroffenen weitermachten. Kaum einer ist bei der linken Schickeria so verhasst wie er. Jetzt war willkommen, dass eine anonyme Praktikantin einem anderen Mitarbeiter der Gedenkstätte einen sexuellen Übergriff vorwarf. Folglich, so seine Verfolger, habe der Leiter der Gedenkstätte seine Aufsichtspflicht verletzt. Verteidigungsmöglichkeit? Keine. Verantwortlich für diesen Streich: Das Bundeskanzleramt (CDU) im Zusammenwirken mit dem Leiter des Stiftungsrats (Die Linke).

Das mag genügen. Der Leser, der jetzt sagt: Aber davon weiß ich ja gar nichts, der ziehe die Konsequenzen: Er überprüfe seine Nachrichtenquellen. Er mag zudem den Text an andere, die auch noch nie etwas gehört haben, weitergeben. So etwas nannte man in der totalitären Sowjetunion Samisdat.

©Helmut Roewer, Oktober 2018
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*) Dr. Helmut Roewer wurde nach dem Abitur Panzeroffizier, zuletzt Oberleutnant. Sodann Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen Rechtsanwalt und Promotion zum Dr.iur. über ein rechtsgeschichtliches Thema. Später Beamter im Sicherheitsbereich des Bundesinnenministerium in Bonn und Berlin, zuletzt Ministerialrat. Frühjahr 1994 bis Herbst 2000 Präsident einer Verfassungsschutzbehörde. Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand freiberuflicher Schriftsteller und Autor bei conservo. Er lebt und arbeitet in Weimar und Italien.
www.conservo.wordpress.com        22.10.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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21 Antworten zu Breites Bündnis für Intoleranz

  1. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  2. Semenchkare schreibt:

    Schnüffelei im Namen der „Guten“…

    Steuergeld für Linksextreme Denunziationsplattform „Rechtes Land“

    Aus der grün-rot- linken medialen, wie politischen Ecke echauffiert man sich gerade über die angebliche Denunziation von Lehrern via der AfD-Meldeplattformen für indoktrionationsfreie Schulen. Wenn jedoch wieder einmal eine, mit Steuergeld finanzierte Datenbank zusammengestellt wird, um angeblich „Extreme Rechte“ wie Thilo Sarrazin oder AfD-Mitglieder zu katalogisieren, dann ist die linke Welt in Ordnung.

    „Rechtes Land – Atlas zur extremen Rechten„. So der Name des Blogs, der vom sogenannten „Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. “ (apabiz) betrieben wird und auf der benannten Homepage einen „Atlas über rechte Strukturen und Aktivitäten in Deutschland“ erstellt hat. Kartiert seien darin „Orte von Neonazis und anderer extrem Rechter, ihre Verbände, ihre Morde, ihre Überfälle und Aufmärsche“,so das vom Steuerzahler finanzierte linksextreme Bündnis.

    Auf der interaktiven Karte kann – farblich sortiert nach Art des „Rechtsextremist“ – ob AfDler, Republikaner oder Christlich-Fundamentale – selektiert werden. Zum ausgewählten „rechten Extremisten“ erhält der interessierte Antifaschist dann die zugehörigen „Rechercheergebnisse“ des apabiz.

    mehr hier:

    https://www.journalistenwatch.com/2018/10/22/linksextreme-denunziationsplattform-rechtes/

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    • Semenchkare schreibt:

      …Neben den 2.355 Mandaten in kommunalen Gremien (Teil 1 unserer Recherche) sitzen MandatsträgerInnen in mittlerweile 14 Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament. Diese Mandate haben wir auf unserer Karte ergänzt….

      https://blog.rechtesland.de/
      *************************************
      Eine Zielscheibe…..

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      • Semenchkare schreibt:

        https://blog.rechtesland.de/impressum/

        Impressum & Datenschutz
        Angaben gemäß §5 TMG

        antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e.v. (apabiz)
        lausitzerstr. 10
        10999 berlin

        Telefon: +49 (030) 611 62 49
        E-Mail: mail@apabiz.de

        Vertreten durch C. Schulze

        Eingetragen im Vereinsregister am Amtsgericht Berlin (Charlottenburg), VR 15346
        Verantwortlich für den Inhalt (§55 Abs. 2 RStV)

        C. Schulze
        Adresse s.o.

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  3. Semenchkare schreibt:

    …!!

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  4. Tom schreibt:

    Ein sehr interessantes Lehrstück, insbesonders für die Zukunft in diesem Land, ist der Artikel Migranten und das biblische Paradigma (1+2), eines Oberpriesters der Russischen Orthodoxen Kirche. Man sollte sich die Zeit nehmen und beide Teile in Ruhe lesen. Hier der Link:
    https://www.rusfunker.com/2017/07/migranten-und-das-biblische-paradigma-1.html
    https://www.rusfunker.com/2017/07/migranten-und-das-biblische-paradigma-2.html

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  5. ceterum_censeo schreibt:

    Und auch das AFFENHAUS ‚Weißer Ring‘ will nicht zurüclkstehen‘:

    Nachdem der ‚WR‘ jüngst einen neuen ‚Bundesvorsitzenden‘ bekam – einen ’strammen‘ SPD – Mann namens Jörg Ziercke – ideologisch bestens ‚augestattet‘ – werden auch in der angeblichen ‚Opferschutzorganisation‘ die MESSER gewetzt:

    in Ostwestfalen wurde jüngst der örtliche Vorsitzende der Organisation herausgemobbt – bis er von selbst zurücktrat – Grund: seine Mitgliedschaft in der AfD!

    Denn der Bundesvorstand hatte per Beschluß nun die Losung ausgegeben – „ alle Mitglieder von ehrenamtlicher Tätigkeit auszuschließen, die öffentlich für Parteien und Organisationen aktiv sind die (sic!) ‚Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit vertreten‘ „.

    Nun, wir sind ja soooo Tolerant!

    Über einen ähnlichen Beschluß gegenüber Linksextremen ist übrigens nichts bekanntgeworden …….

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    • Semenchkare schreibt:

      Ganz nach Vorbild , Genosse Mao in senem Mausoleum freuts!

      https://twitter.com/FreierWaehler/status/1054054138810646528

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      • Totxdemislam schreibt:

        Richtig,stell doch mal den Grünen
        Eine konkrete Frage zur Migration oder von besorgten Bürgern unseres Landes zur heutigen Situation
        sich vorstellen….. was sie ändern wollen.
        Ha ha ha da kommt nix.
        Es wird um eine für jeden offensichtliche klare Antwort herum geredet…. Das ist richtig Link…. Nach dem Hochmut kommt der Fall… dieser unberechenbaren Phantasten.
        Und sie strotzen nur so vor Inkompetenz.
        Und es wird schlimmer wie es jetzt schon ist.
        Wir in Hessen müssen das Ruder rumreißen. Wer die AfD nicht wählt der ist für ein weiter so.
        Liebe Landsleute wählt die AfD.

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  6. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  7. Artushof schreibt:

    Dass die „politische Korrektheit“ in unserem Land und innerhalb der deutschen Nation sowie seiner
    Gesellschaft für Veränderungen gesorgt hat, ist unbestritten. Was als Zielsetzung korrekt oder nicht korrekt definiert wurde, ist in der Politik sowieso eine Sache für sich.

    „Was interessiert mich das Geschwätz von gestern“, dieser Ausspruch liegt den meisten noch im Ohr. Vor einigen Jahrzehnten wurde nach dem Krieg das Wirtschaftswunder geschaffen, die deutsche Bevölkerung hatte eine gemeinsame Sehnsucht und deren Hoffnungen waren: nie wieder Krieg, Wohlstand für alle und eine Nation, die ihre Zukunft gemeinsam und selbst gestalten wollte. Zu dieser Zeit waren die deutsche Wirtschaft und die Demokratie berechenbarer als heute, da unter anderem auch der Fokus auf die Stärkung der deutschen Nation und des Landes im Herzen Europas ausgerichtet war. Der Aufbau wurde im Interesse für die Deutschen vorangetrieben und für ein starkes und stabiles Deutschland.

    Die Einheit Deutschlands und eine gesamtdeutsche Verfassung waren Forderungen, auch der Millionen Toten und Vertriebenen, deren Stimmen heute nicht mehr zählen.
    Der Zeitfaktor als politische Waffe war gegenwärtig, aber nicht so ausgeprägt wie heute und auf allen Ebenen.
    Mindestlöhne und Zeitarbeitsfirmen, schmerzhaft spürbar und auch kriminell, solche legalen und hoffähigen Strukturen waren noch nicht erfunden. Diese brutale soziale und gesellschaftliche Zerstörung der arbeitenden deutschen Bevölkerung durch solche Einrichtungen wären in den Nachkriegsjahren abgelehnt und massiv bekämpft worden. Die Arbeit und deren Entlohnung wurden gerechter verteilt als heute. Die Menschen waren dadurch zufriedener. Der Massenkonsum lag noch in den Windeln. Es gab genug Arbeit für alle. Ein sozialer Niedergang der deutschen Bevölkerung durch falsche Politik und skrupellose Wirtschaftsinteressen war bis dahin undenkbar.
    Christ zu sein im eigenen Land war keine Schande und wurden auch durch regelmäßige Kirchgänge und die damit verbundenen nachbarschaftlichen Beziehungen spürbar als Gemeinschaft empfunden. Das soziale „Wir-Gefühl“ hatte einen höheren Stellenwert als heute. Die Beichte, für die Katholiken ein natürlicher Bestandteil ihres Glaubens, war eine Selbstverständlichkeit.
    Die Menschen waren zufriedener und hatten genügend zeitlichen Spielraum für Familie, Politik, Religion und Vereinsleben. Die heutige arbeitssuchende Familie kommt kaum mit 3 Arbeitsstellen zurecht und hat keine Zeit für die Erziehung der eigenen Kinder. Amerikanische Verhältnisse am Arbeitsplatz lassen sich heute nicht mehr verbergen.

    Der Deutsche suchte in selbstverständlicher Art und Weise das persönliche Gespräch und flüchtete nicht wie heute in das mediale Netz, das es zu dieser Zeit noch nicht gab. Die Online-Spielsucht ist heutzutage ein Milliardengeschäft, eine bewusste Verdrängung der Wirklichkeit findet offen statt. Mit dem Ausspruch „Blut ist dicker als Wasser“ kann heute kaum einer ernsthaft etwas anfangen. Das kulturelle ethnische Gemeinschaftsgefühl gesteht man nur anderen Nationen zu. Die deutsche Fahne wird offen aus den Händen gerissen.
    Gesellschaftliche, kulturelle Eigenständigkeit wird heutzutage aberzogen und ketzerisch verfolgt. Wilde Horden, wie die Antifa, mit reichlich Zerstörung im Gepäck werden offiziell mit Geldern unterstützt. Der politische Irrsinn wird vom Wahnsinn begleitet. Die Linken und Gutgemeintmenschen prüfen die Grenzen des machbaren. Zahlen darf der Steuerzahler.
    Der Staat hatte in der Vergangenheit das lukrative Geschäft der deutschen mit ihren Vereinen und Bräuchen als Einnahmequelle noch nicht erkannt. Vereine konnten so mit wenig Aufwand das Brauchtum aufrecht halten. Kirchenglocken wurden in der Nacht nicht abgestellt, weil sich in jener Zeit niemand darüber aufregte. Zuwanderungen von Ausländern und extremen kulturfremden Menschenmassen wurden nur in geringem Umfang von allen Parteien als notwendiges Instrument für die wachsende Wirtschaft toleriert. Städte wie Frankfurt, in denen heute weniger Bio-deutsche leben als andere gab es nicht.
    Eine Zerschlagung der deutschen Gesellschaftsstrukturen war früher so gut wie ausgeschlossen. Die Deutschen konnten sich im eigenen Land mit ihrer Position als Leitkultur sicher sein. Es gab keine Partei, die wie heute mit dem Namen einer Farbe ausgerüstet so konsequent die „deutsche Nation“ in die Bedeutungslosigkeit manövrieren wollte. Die 68er Generation allerdings legte den Grundstein für: „Nie wieder Deutschland“.
    „Burn-out“ war ein unbekannter Begriff. Es wurden keine Milliarden notwendig, um dieses Erschöpfungssyndrom zu behandeln. Die psychologische Aufarbeitung der Kriegsgeneration war so gut wie nirgendwo in den Familien ein ernstes Thema. Es wurde geschwiegen. Dies war auch ein Grundstein für die Revolte der 68er, die Massenpsychose der deutschen wurde (bewusst?) unterschätzt und bis heute verdrängt.
    Energie war für den einfachen Bürger bezahlbar und keiner musste seinen Stromverbrauch auf „Zählerstillstand“ bringen. Die Kraftwerke mussten deshalb nicht ihren überschüssigen Strom aus Windkraft und Solarkraft zu Schleuderpreisen auf den Weltmarkt bringen und den Stromverbraucher dadurch mit zusätzlichen Milliarden belasten. Risikolasten der Stromkonzerne wurden nicht auf die Bürger übertragen. Wirtschaft und Politik waren sich selten so einig wie heute.

    Ein Kanzleranwärter, der wie ein Hampelmännchen nach stärkerer Entlohnung gebrüllt hätte, wäre unter der Würde des Bundestages gewesen. Es wäre ihm nahegelegt worden, über seine Zukunft in der Politik nachzudenken.
    Politische Korrektheit und der Zeitgeist sind untrennbar miteinander verbunden. Umso wichtiger ist die Frage, wie weit sich die deutsche Gesellschaft von ihrer Zukunft verabschieden will. Direkte Demokratie und Volksabstimmungen in Teilbereichen als Lösung der Politikverdrossenheit sind wichtige Pfeiler einer zukünftigen deutschen Nation. Ein Volk ohne eine eigene Sprache, die in der Verfassung geschützt wird und eine eigene kulturelle Identität verkommt, wird geschwächt und stirbt.
    Eine Politik, die das „eigene“ Volk zahlenmäßig nicht hinter sich hat, ist scheinbar nicht mehr demokratisch. Die Verpflichtung, „Dem Deutschen Volke“ zu dienen, entwickelt sich zur Bedeutungslosigkeit. Es wird in der nahen Zukunft denkbar, dass diese drei Worte am Reichstag durch andere Worte ersetzt werden.

    Direkte Demokratie JETZT
    Dichte Grenzen SOFORT

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    • Semenchkare schreibt:

      42% of children under 6 in West Germany come from migrant background, study reveals

      A 2-year study carried out by the German Federal Statistical Office has revealed both a huge increase in the number of migrants coming to Germany as well as a significant trend of native Germans moving abroad.

      The population shift is seen most significantly in western Germany, where 42% of children under the age of 6 come from a migrant background

      In 2018, the data shows that 249,000 Germans left the country to live abroad, while only 167,000 returned, leaving a net outflow of 82,000 natives.

      https://voiceofeurope.com/2018/10/42-of-children-under-6-in-west-germany-come-from-migrant-background-study-reveals/#.W8yykXOXwdY.twitter
      ************************************

      Goggle-Übersetzer:

      42% der Kinder unter 6 Jahren in Westdeutschland haben einen Migrationshintergrund

      Eine zweijährige Studie des Statistischen Bundesamtes hat sowohl einen starken Anstieg der Zuwanderung von Migranten nach Deutschland als auch einen deutlichen Trend von Ausländern im Ausland aufgezeigt.

      Die Bevölkerungsverschiebung wird am deutlichsten in Westdeutschland gesehen, wo 42% der Kinder unter 6 Jahren einen Migrationshintergrund haben

      Im Jahr 2018 zeigen die Daten, dass 249.000 Deutsche das Land verlassen haben, um im Ausland zu leben, während nur 167.000 zurückgekehrt sind, was einen Nettomittelabfluss von 82.000 Einheimischen bedeutet.
      ++++++++++

      So werden Wahlergebnisse auch verdeutlicht, denn die Kinder haben Eltern…

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    • gelbkehlchen schreibt:

      @Artushof: Zitat: „Der Deutsche suchte in selbstverständlicher Art und Weise das persönliche Gespräch und flüchtete nicht wie heute in das mediale Netz, das es zu dieser Zeit noch nicht gab.“
      Madfeld im Sauerland, ca. 1300 Einwohner, ca. 30 km südlich von Paderborn, mein Geburtsort und Ort meiner frühen Kindheit, war in den 50er Jahren noch eine große Familie. Kein Fernsehen, kein Computer, die Leute saßen im Sommer nach getaner Arbeit abends auf der Bank vorm Haus und erzählten sich was und sprachen noch Madeldske Platt.
      Noch einigermaßen wieder wird es später in den 80er Jahren durch ein Rocklied der Gruppe Zoff wiedergegeben:
      „Mein Herz schlägt für das Sauerland“
      Dort heißt es: „Wo die Misthaufen qualmen, da gibt’s keine Palmen!“

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      • Artushof schreibt:

        Absolute Zustimmung!

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        • Wolf Köbele schreibt:

          Seit längerem, nach der Transkription eines Aufsatzes meines Vaters zur theolog. Gegenüberstellung von Protestantismus und Katholizismus (1931 geschrieben), keimt in mir die Idee, daß eine Durchdringung der Politik (und der Medien) durch protestantischen Geist die deutsche Misere befördert hat. Mit welcher Vehemenz wurde das Zentrum – und späterhin die CSU – bekämpft, weil es in ihm sogar kath.Geistliche gab! Und was sind die Verhältnisse heute? Von Pfarrerskind, abgebrochener ev.Theologin bis zu dem pastösen BuPrä Gauck – ein neues, diesmal umgekehrt gepoltes Zentrum! Mich würde eine Statistik interessieren, wieviel Protestanten politische Ämter wahrnehmen, hilfsweise wieviele im Bundestag vertreten sind. (Auf die Frage komme ich über die Begriffe „Schuldkult“ und „Schuldentäußerung“. Die „Kollektivschuld“ wurde von der evangelischen Kirche propagiert. Und: Adenauer war Katholik.)

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  8. Freya schreibt:

    Das Ganze nimmt äußerst bedrohliche Züge an, wie Menschen, die irgendwie nicht passen oder deren Haltung unliebsam ist, unter fadenscheinigen Vorwänden aus dem Weg geräumt werden. Noch lässt man sie größtenteils leben; anders als Saudi-Arabien das jüngst praktizierte. Aber wir sind auf dem Weg zu einer Einschüchterungsgesellschaft, die manch einem bekannt vorkommt. Wenn der Chef vom Verfassungsschutz seinen Hut nehmen muss, weil er seine Erkenntnisse mitteilt, die aber ideologisch leider nicht ins aktuelle Mainstreaming passen, dann läuft hier was ganz gehörig schief. Ich befürchte, so wird man auch sämtliche kritischen Künstler und Autoren abwürgen. Nur für sowas gibt es eine Zeit, und irgendwann läuft sie ab und es rächt sich alles und man wird die Manipulierer und Meinungsdiktatoren zur Verantworung ziehen.Danke für den guten Artikel, mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Liebe Freya, Dein Wort in Gottes Ohr! Ich würde mir das so sehr wünschen. Ich hoffe, dass es auf diesem Planeten Gerechtigkeit gibt.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Zur Zeit wird in Rundfunk morgens ein sog. Kichenbeitrag oder wie das sich schimpft, präsentiert –

      Aktuell von einer Pfarrerin ‚Kacki Kurzsocke‘ oder so ähnlich ….

      Und die ist – im besten ‚GenderUNsprech‘ von der ‚Studierenden’gemeinde Hannover!

      Die früheren ‚Studenten‘ sind offenbar ausgestorben wie die Dinosaurier!

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  9. Klaus Madoun schreibt:

    nach der 3. Reichsverwaltung GmbH in Berlin schauen. Die hat in Gemeinschafth beschlossen die Deutschen als Kriegsverbrecher an die EU auzuliefern: Die sogenannte Wiedervereinigung war soviel Volkszusammenführung wie sie es braucht um dann die Deutschen gemeinsam in der EU auszurotten: https://youtu.be/aLW-dAwZeNc?t=48

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