Merkels Klebstuhl im Kanzleramt und ihr gewissenloser Tritt ans Schienbein der deutschen Nation

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Angela Merkel plant einen langen Abschied. Auf Deutsch: Sie klebt an der Macht und will sie bis zur letzten Sekunde auskosten. Erst zur nächsten Wahl will sie das Kanzleramt räumen. Die Frau, die meist als berechnend („kühle Physikerin“) dargestellt wird, könnte sich diesmal verrechnen. Ihre Hinhaltetaktik ist zu durchschaubar. Es geht ihr mitnichten um eine Änderung der Politik. Denn bleibt sie im Amt, bedeutete das dann drei3 Jahre „weiter so“ – auch mit offenen Grenzen. Drei Jahre lang, bis die Wahlperiode abgelaufen ist und ohnehin neu gewählt wird.

Erst das ganze Elend und der unübersehbar zunehmende Niedergang ihrer Autorität hat sie dazu gezwungen, jetzt ihr parteipolitisches Ende anzukündigen. Die Kanzlerin hat jedoch mit ihrem Entscheid, weiterhin am Kanzleramt festzuhalten, die Chance eines glanzvollen Abgangs endgültig verpaßt. Sie glaubt hingegen, es wäre eine letzte Möglichkeit, den Rest einer Kontrolle über das behalten zu können, was jetzt noch kommt. Stattdessen muten ihre Ankündigungen eher als ein Manöver an, das die verbliebene Macht noch so lange wie möglich in die Zukunft hinüberretten soll. Der Verzicht auf das Parteiamt ist ein Blitzableiter; denn den Parteivorsitz hat sie von Anfang an als Machtgaranten besetzt, konnte aber mit der mit diesem Posten verbundenen Partei nie richtig ´was anfangen.

Nein, nein, ich kaufe ihr die „Aufopferungsrolle“, die uns ihr Brief vorgaukelt, nicht ab. Die Wirklichkeit, brutaler ausgedrückt, lautet nämlich: Merkel wollte und will ein Mißtrauensvotum verhindern, das ihr einen schmählichen Abgang bereitet hätte. Und – was ebenso schwer wiegt:

Ein Mißtrauensvotum hätte ihr die Macht genommen, den für das Abendland tödlichen Migrationsvertrag zur Auslöschung Deutschlands unterzeichnen zu können bzw. zu lassen. Das Mißtrauensvotum hätte dieses Teufelswerk verhindert – aber damit die Schmach der Noch-Kanzlerin vergrößert.

Merkel entwarf keinerlei Ideen für die Gestaltung Europas. Ihre Idee von Europa bestand offensichtlich nur darin, mit Geld die Probleme lösen zu können – auf Kosten der deutschen Steuerzahler, unter unverzeihlicher Verletzung des Grundgesetzes sowie der Europäischen Verträge. Dabei gehen ein stabiles und florierendes Europa sowie die Zukunft Deutschlands zugrunde. Die Kanzlerin ist zu weit gegangen.

Merkels langer Abschied läutet eine Periode der Instabilität in der größten Volkswirtschaft Europas ein und schädigt darüber hinaus die EU im Mark.

Zu den Problemen der Restlaufzeit Merkels gehören z. B. die Sicherung von Europas Grenzen, die Wiedererarbeitung des verlorenen Vertrauens zwischen „EU-Ost“ und „EU-West“, der Brexit, Italiens Haushalt, die Europawahl 2019 usw. usw. Merkel hätte auf deutscher und vor allem europäischer Ebene noch viele Mammutaufgaben vor sich.

Bei den kommenden EU-Gipfeln ist also eine kluge Moderation gefragt – es geht weniger um große Visionen als um Krisenmanagement. Doch die Kanzlerin ist ab sofort vor allem mit dem Management der eigenen Krise beschäftigt.

Diese Aufgaben aufzugreifen – geschweige denn zu lösen – fehlt der deutschen Bundeskanzlerin nun die Autorität. Es ist eine alte politische Weisheit: Wer das Ende seines Amtes vor sich hat, wird gemeinhin als „lame duck“ – als lahme Ente – gewertet. Die Ente darf schnattern, aber wirklich zu sagen hat sie nichts mehr, weil ihr niemand mehr zuhört. Ein Begriff nimmt zunehmend Gestalt an: Das Wort Merkel fällt nicht mehr im Zusammenhang (Neudeutsch: Konnotation) mit „Macherin Merkel“, sondern nur noch mit „Merkels Machtverlust“. Das wird sie, wenn auch schmerzhaft, zur Kenntnis nehmen müssen; denn „Merkels Machtverlust“ ist eine zwangsmäßige Folge ihrer Ankündigung, die jetzige sei ihre letzte Kanzlerperiode. Sie kann froh sein, daß sie nicht schon vorher aus dem Amt getragen wird (ich weiß, ich weiß, „konstruktives Mißtrauensvotum“).

Selbst schuld, Madame: Die Trennung von Kanzlerschaft und Parteivorsitz ist ein fataler Fehler. Sie bedeutet einen ‚Autoritätsverlust auf ganzer Linie‘ und den ‚Anfang vom Ende‘ einer Kanzlerschaft. Es ist eine brutale Analyse. Sie stammt von – man darf sich wundern – von Angela Merkel (aus dem Jahr 2004: „Parteivorsitz und Kanzlerschaft gehören zusammen.“)

Es sieht so aus, als sei die deutsche Bevölkerung endlich wachgeworden. Das Wahlvolk hat Merkel nun – spätestens seit den Wahlen in Bayern und Hessen – auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die Kaiserin steht jetzt nackt da – und wird nichts zurücklassen als Wut und Verwerfungen.

Neuanfang unausweislich

Kann Merkel also jetzt einfach noch drei Jahre weitermachen? Nein; denn die Basis murrt unüberhörbar, und den Abgeordneten in den Landes- und Bundesparlament flattert der Rock aus Angst, sie könnten ihr Mandat – und damit ihre Privilegien – verlieren. Nein, überall, wo man in der Partei hinschaut: Die CDU will einen Neuanfang.

Zur Erinnerung: In meinem gestrigen Kommentar zur Rücktrittsankündigung Merkels als CDU-Parteivorsitzende schrieb ich deutlich:

„…Diese Frau ist kein Fleisch vom Fleische der CDU. Ihr fehlt ein Wertegerüst ebenso wie ein Gespür für menschliche Befindlichkeit. Sie hat der CDU die ideologische Basis unter den Füßen weggezogen. Das bleibt!…“

Was bei mir, einem überzeugten Deutschen und Konservativen, als schlimmste Erinnerung an diese Frau bleibt:

Sie hat nicht Deutschland gedient – wie sie in ihrem Brief an die CDU-Mitglieder behauptet („dem deutschen Volke dienen“, wollte sie, wie sie schrieb) – sondern sie hat alles getan, sich von „Deutsch“ zu distanzieren. Beispiele:

  • Ich werde nie ihre angewiderte Miene vergessen, als sie dem damaligen Generalsekretär Gröhe die Deutschlandfahne aus der Hand riß.
  • Und ich werde nie vergessen, daß sie in ihren Reden nicht von „Deutschen“ sprach, sondern diese bezeichnete als „die, die schon länger hier leben“!
  • Ich werde ihr nie verzeihen, daß es den Ausdruck „deutsches Volk“ in ihren Reden ebenso wenig gab wie das Wort „Vaterland“.

Es klingt wie ein Hohn, daß etliche Gazetten nun (sinngemäß) schreiben, zusammen mit Frankreich verteidige Merkel seit Jahren standhaft jene Werte, die Europa zu einem der Räume der demokratischen Welt mit dem größten Wohlstand und Fortschritt gemacht haben. Und das, ohne auf die Gründungsprinzipien der EU wie den Schutz der Menschenrechte und den freien Markt zu verzichten. Sie hat genau das Gegenteil getan und Deutschland auf dem Altar einer schwindlig machenden Willkommenskultur und einer nicht mehr faßbaren deutschen und europäischen Schuldenlast geopfert.

Zudem unterlief ihr (gewollt?) ein schlimmer strategischer Fehler: die völlige Fehleinschätzung der Flüchtlingspolitik. Offenbar ging sie – wie die versammelte linke Gutmenschriege dieses Landes – davon aus, daß „Auschwitz“ die Deutschen auch heute und in Ewigkeit zu Schuldigen gestempelt hat, die Tag für Tag ihre Schuld ab- und aller Welten Last mittragen müßten.

Aber mit der von ihr initiierten „Willkommenskultur“ hat sie den Bogen überspannt. Der Erfolg der AfD ist eine Antwort darauf. Und den Verantwortlichen in der CDU ist vorzuhalten, daß sie alle, die sie ihre Vorsitzende mitgetragen haben, schuld am Aufstieg einer konservativen Konkurrenzpartei sind. An Merkel und ihren Gefolgsleuten zeigt sich, wie blind Linksgeleitete sind. Daß sie die AfD jetzt verteufeln, gleicht dem Versuch, ein schlechtes Gewissen in ein gutes wandeln zu können.

Frau Merkel, folgende Passage Ihres Briefes haben Sie ganz gewiß anders gemeint, als ich sie verstehe:

„Ich bin überzeugt: Wir müssen innehalten. Ich jedenfalls tue das. Und ich wünsche mir, dass wir den gestrigen Wahltag als Zäsur nehmen, dass wir alles auf den Prüfstand stellen, was wir spätestens seit der Bundestagswahl bis heute gesagt und getan haben. “

Ich nehme den Text durchaus wörtlich und hoffe, daß mit ihrem Rücktritt eine Zäsur erreicht wird, die uns Deutschen unser Land wieder zurückgibt. Auch deshalb sollten Sie nicht nur das Amt der CDU-Parteivorsitzenden, sondern erst recht das der Bundeskanzlerin abgeben!

Gnädige Frau, stellen Sie sich einfach darauf ein, daß nicht nur Ihre Tage im Kanzleramt gezählt sind, sondern vor allem auch, daß es mit jedem Tag, den Sie bleiben, ungemütlicher werden dürfte! Ich will das gerne begründen:

Im Dezember wird der Parteivorsitz neu besetzt. Die CDU erwartet mit dieser Personalie einen Neuanfang.

Der neue Amtsinhaber wird seinen eigenen Politikstil mitbringen und ihn (vermutlich) gegen Merkels alten Politikstil durchsetzen wollen (alles andere wäre absurd). Diese Änderung in der Partei wird logischerweise auch ins Kanzleramt hineinwirken. Und da klebt dann Merkel – alles andere als gute Voraussetzungen für eine andere Politik.

Der neue Parteivorsitzende muß sich auch persönlich von Merkel absetzen, sich ein eigenes Profil erarbeiten. Ein Parteivorsitzender ist immer auch ein potenzieller Kanzlerkandidat.

Sehr bald könnte sich erweisen, daß das nicht oder nicht schnell genug funktioniert. Es wird Reibereien und Reibungsverluste geben. Im nächsten Jahr wird unter anderem in mitteldeutschen Bundesländern gewählt. Der CDU drohen dort weitere Verluste. Klar, daß damit der Wind, der gegen sie weht, noch eisiger wird. Wahrscheinlich wird es viel Streit geben, der auf kurz oder lang zu zwingenden Konsequenzen führen wird: Merkel dürfte sehr bald von (einst) „lieben“ Parteifreunden gedrängt werden, die Kanzlerschaft doch früher zu beenden.

Der Kleister, mit dem Merkel an ihrem Stuhl klebt, wird glitschig. Sie wird herunterrutschen – und tief fallen.

www.conservo.wordpress.com    31.10.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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39 Antworten zu Merkels Klebstuhl im Kanzleramt und ihr gewissenloser Tritt ans Schienbein der deutschen Nation

  1. Trish Tonic schreibt:

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  6. Gerhard Bauer schreibt:

    Nach der Energiewende ist dringend die Merkelwende nötig. Sofortiges vom Netz nehmen und Abriss. Auf nimmer Wiedersehn.
    Unser Land: verbrandt, weich geschmidtet, verkohlt, geschrödert undzu guter Letzt wurde der Rest noch ausgemerkelt. Es könnte weitergehen mit ausgemerzt aber ich sehe darin eher einen Frühlingsboten, der Merz ist da.

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    • asisi1 schreibt:

      Ob es mir jemand glaubt oder nicht. Ich bin der Meinung, Merkel wurde von langer Hand vorgeplant. Die Übersiedelung ihres Vaters, samt ihrer Wenigkeit, in die ehemalige DDR, ist doch vollkommen suspekt. Wer, mit einem einiger maßen intakten Oberstübchen , siedelt freiwillig in die Ehemalige? Es ist genauso ein Blödsinn, wie die verbrecherische Wiedervereinigung, die so über Nacht über uns gekommen ist! All diesen Blödsinn können sie dem Michel hier erzählen, weil er sich immer noch die Hosen mit der Kneifzange anzieht!

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    • Inge Kowalevski schreibt:

      Werter Gerhard Bauer,

      treffend wie Sie die“ Reihenfolge“ genannt haben.

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  7. Robert NS CA schreibt:

    Merkels Klebstuhl im Kanzleramt und ihr gewissenloser Tritt ans Schienbein der deutschen Nation

    Inzwischen kenne ich viele Arbeiten aus Vaters Zeiten von Ihnen. In seiner Bibliotheken fand ich folgendes Buch : Roland Baader Kreide für den Wolf , Die tödliche Illusion vom besiegtem Sozialismus. Hammer Hammer stark, was dieser Autor 1991 schon zu Papier brachte. Nach dem Winter kommt Merz, nur Frühlings wirds dann nicht, Großer Generationenwechsel steht ins Haus der Jidisch-Zionistischen blau-weiß-rotgrüner Mischpoke, an ihren Logentischen und Jesuitenschiffen ausbaldowert. Alles von sehr sehr langer Hand vorbereitet. Das NWO-Jungknabenchor-Quartett ist bald vollständig. Meine Formel lautet . 2(k+k)+2(m+m)= NAEU. Kushner-Kurz-Macron-Merz.
    IMERIKA klebt nicht und nirgends, denn alles läuft nach ritualisierten asbach-uraltem Fahrplan. Seit 3900 Jahren großes Fenster, seit 1.985 Jahren mittleres und seit 104 Jahren das undurchsichtigste Deutsche Fenster, welches seit 1989/90 die NGO TreuhandGes.der BRD GmbH heißt. In Ihren Dossier, macht Kasse Genossen, werter Peter, von 2001 haben Sie schon das gigantische Netzwerk der SPD GmbH, nein, der FABIANISTEN aus der FABIAN Society aufgezeigt. Wurde wie zum o.g Buch und zu Ihrem Wahrheitsfinder je aufgewacht ? Nein, es wurde noch heftiger gewütet, mit all den Konsequenzen, die immer noch nicht ausreichend sind, um ein Erwachen und ein durchgehendes NEIN des Personals DEUTSCH zu generieren. Re-education und re-organisation at its best.

    Die NGO-Chefin hat, im Gegensatz zu Nahles bislang noch kein illuminierendes Zeichen erhalten, ein Bild, Teil davon schwarz eingenebelt, mit rotem Punkt im Eck. Das letzte Bild, nach der Hessen-Qual von Nahles in der FAZke-online-Ausgabe wurde erneut, diesmal noch klarer die Ansage gemacht, Nahlesmädel, jetzt aber ist genug. Wer tauchte daneben auf? Die NGO-Geschäftsführerin in weißem Fräckchen vor blauem Hintergrund. Die absolute Unschuld, nein, die Herren haben noch einiges auf der Agenda mit ihr, bis der SMARTE BLACKROCKer seine Drumms und E-Guitarre raus holt um zum Halaliiii bläst. Sein Ausstrahung, Charm und Witz, Schlitzorigkeit und alter sehr guter Schule, da kann sich einer schon mal eine Scheibe von abschneiden, lassen die Schafe blind aus den Trögen beruhigt das Vorgelegte fressen, im Glauben, endlich einen neunen Jung-Generations-Schäfer zu haben, der es gut mit ihnen meint, bis der Schlachter kömmt. Wie bei der Canadierin Monika Schaefer, vom einem dtsch.Gericht !!! Zuständigkeit? Rechtmäßigkeit ? Scheinverurteilt wurde und Weg vom Fenster. Keine Meldung im ÖffRe und MSM. Warum wohl ?

    Die Rechnung allerdings, so alt sie schon ist, mit der Geschäfts-No. 33.23.666 von Annutuck 3.babylonische Buchhaltung, ist immer noch als unbezahlt betitelt, so die Aussteller, klar, dass Polen auch davon noch Zinsen haben wollen, Nur, diese wird nicht aufgehen, denn sie haben diese OHNE die anderen Wirte gemacht, die ebenso ihre Rechnungen an die Royal Admiralty Land&Sea aufgemacht haben. Das Inteview nach Mörkels Besuch in Kenia mit dem Bischof Kulah war mehr als deutlich, warum sich so viele afrikanische Synkretisten auf den Weg nach Deutschland/Europa machen, um sich das zurück zu holen was “ privatisiert “ wurde. privare.lat. rauben stehlen. Die ethnische Säuberung in Südafrika ist nur eine widerliche Folge von dem immer noch andauerndem NWO-Kolonialisierungskrieg, welcher unter dem Schirm des Handlsrechts als Handeelskrieg munter fort gesetzt wird. Täuschung&Tarnung. Frau NGO-Chefin Mörkel fehlte so ein bischen das Geschichtsbwußtsein. Physik 1 Geschichte 6. Muss wohl so gewesen sein, vermutlich, sonst hätte se ja Schengen nicht in den Reisswolf geschreddert. Nu sindse halt da, UN d die haben schon 2001 die Migrationswaffe durchgeladen und abgedrückt, als Umvolkung verniedlicht, als Wirtschaftswundertisten des 22.jahrhunderts gepriesden, bis dahin müssen sie erst mal lesen und schreiben und Benehmen lernen, das wird aber schon ein bischen schwierig. Mcht niXXX, wir schaffen das…hat se jesaacht. Ihr Wort in Baals Ohr in Berlin-Babylon.

    Nicht das das alles wäre, nun, die Sau di-Araber, auch Folgschaften altem Babylons, auch diese privaten Bohemians nahestehenden Großfamilien wollen ihre Ressourcen, Vermögen und Luxus sichern und wie es der Oman in Dänemark schon sagte, Europa auf Deutschland wird ein privater Kalifatenstaat, mit Scharia und nicht nach babylonischer Thora. Nein, Christen kommen bei dieser Großumgestaltung nicht vor, germania es delendam, ob dass die 2Ks und 2Ms im Auge behalten ?
    Nur, womit ? GER, 2.-größter Waffenexporteur befüllt die Läger des Feindes bis zum Rand, und die eigene Wehr des Bundes, hat noch nicht einmal Schnürsenkel, die reißfest sind, da made-in-china, planned obselescence, just in time. G-krumm im Spind und buntes Gelumbes im Stall, welches per Knopfdruck still stehen, da rfid-geschippt, made-in-china, immer ein Schritt voraus, wir wissen es nur noch nicht, da die BigBusiness-Netzwerke hinter den Vorhängen von Oz auf anderen Ebenen ablaufen. Und überall auf den Flaggen ihr Markenzeichen, der Stern, der vergewaltigte. Aber für den Westen gilt : Alle Räder stehen still wenn der EMP-Gott das so will.
    Nun, liebe blau-weiß-rote-grünelinke Mörkelaner gebt fein acht, per Knopfdruck wirds und bleibst auch am Tage Nacht. Ausilluminiert.

    Als Physikerin weiss sie um all die schönen Projekte mit und umzu nasa…..ach ja,,,nasa….hebrew : to deceive. täuschen……na denn….wie Global war….“ming“, das ist chinesisch und bedeutet Befehl anordnen…ja watn Zufall. The geopolitical climate is changing, willingly, the cold war never ever warmed up. It just stayed frozen. Why ? Well its all BigBusiness , artificial problems, on socialized costs with Shock and Awe, keep the folks in reconstruction-mode and in fear, take legal cannabis and a good GERmany bear. Echt kalergisch, GERmany must perish….und das gilt zu verhindern, so wahr mir mein Gott dabei hilft.

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  8. Peter Thomas schreibt:

    Den Kopf des Artikels schmückt ein treffendes Bild der Großen Verderberin. Es erinnert mich an ein kleines Video, welches die Raute als Grima Schlangenzunge („Herr der Ringe“) zeigt. Grima hält den König Theoden in geistiger Umnachtung, um das Volk der Rohirrim den Mächten Saurons auszuliefern.
    Der Brief der Raute an ihre „Freundinnen und Freunde“ ist so wahrhaftig wie ihre Eide, dem deutschen Volk zu dienen. Wehe jedem, dem diese Frau ihre Treue androht! Diese Frau ist die Speerspitze der Staatssicherheit, die den „Untergang“ der DDR als einmalige Chance, ganz Deutschland zu vergiften, erkannt und ergriffen hat. Die Raute ist die fleischgewordene Lüge.

    Heute ist Reformationstag. Luther rang um Klarheit und Wahrhaftigkeit. Er rang um Gott. Die Kraft seiner Sprache trägt bis heute. Das Stammeln der Raute aber paralysiert. Und ihr Stammeln verrät ihren Herrn: das ist der Herr der Fliegen. Ich hoffe aber, noch vor Weihnachten ihren Sturz feiern zu können.

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    • Inge Kowalevski schreibt:

      Werter Peter Thomas,

      obwohl doch seit Merkels gewissenloser unkontrollierter Grenzöffnung mehr als eine Million junger Männer, überwiegend Muslime, Soldaten, ins Land gekommen sind, Tausende sind ja untergetaucht, leben also von Kriminalität, die Messerblutspuren konnten auch nicht mehr verschwiegen werden, kein Fest ohne sexuelle Übergriffe auf Frauen und Mädchen, öffentliche Verkehrseinrichtungen sind für die Bevölkerung nicht mehr sicher, hätte sie doch September 2017 abgewählt werden können.
      Wir ist es möglich, daß ein Teil der Deutschen Bescheid weiß und der andere Teil nicht.
      Wer da will und mißtrauisch wird, aufgrund des Sicherheitsverlust, der findet schon die Antwort, wenn er es will. Damit meine ich nicht die Antifa.
      Denn die steht auf einem anderen Blatt. Die lebt ja bereits von Rechtsbrüchen und wird hierfür mit Demogeldern von der Amadeo-Stiftung bezahlt.
      Würden wir wieder ein Rechtsstaat werden, dann würde die Antifa brotlos werden.
      Auch die Asyllobby.

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  9. Harald Bergmann schreibt:

    Wer kann eigentlich einen Misstrauensantrag stellen?

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    • Semenchkare schreibt:

      Da gibts Unterschiede.
      Hier, längerer Text:
      ********************************

      Misstrauensvotum

      In parlamentarischen Regierungssystemen ist ein Misstrauensvotum ein mehrheitlicher Parlamentsbeschluss, der die komplette Regierung, den Regierungschef oder einen einzelnen Minister seines Amtes enthebt. Dem Votum geht ein Misstrauensantrag voraus, der meist von einer bestimmten Anzahl der Abgeordneten des Parlaments unterstützt werden muss. Über das Misstrauensvotum wird in geheimer Wahl abgestimmt.

      Destruktives Misstrauensvotum

      Wenn bei einem Misstrauensvotum nicht gleichzeitig ein neuer Kandidat als Nachfolger für den Regierungschef gewählt wird, spricht man von einem destruktiven

      mehr hier
      https://www.polyas.de/wahllexikon/misstrauensvotum

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  10. Gibtnichtauf schreibt:

    Merkel kann nicht Deutschland, aber Taktik, sehr! Ich glaube, dass sie jetzt erst einmal zur allgemeinen Beruhigung eine andere Gangart zulassen wird, um dann in drei Jahren sich wieder ganz in den Vordergrund stellen, als alternativlos für den typischen deutschen, unsicheren Wähler. Aufgegeben hat sie nichts. Nur ein sofortiger Rücktritt hätte klare Worte gesprochen, aber die sind bekanntlich nicht ihr Ding. Nchts ist wie es im Augenblick scheint.

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    • merxdunix schreibt:

      Merz war ja auch ein bisschen schnell zur Stelle. In Anbetracht seiner politischen Abwesenheit muss er von Merkel vorher eingeweiht worden sein. Eventuell ist das Ganze sogar auf seinem Mist gewachsen, womit jeder begriffen haben sollte, dass Blackrock hier das Sagen hat.
      Ich gönne ihm ja, dass er Parteichef wird und das endlos lang, denn damit rechnet er vermutlich am wenigsten.

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  11. Pingback: „Der Kleister, mit dem Merkel an ihrem Stuhl klebt, wird glitschig. Sie wird herunterrutschen – und tief fallen.“ – AAA

  12. Sandokan schreibt:

    Danke Herr Helmes für den treffenden Artikel. Jetzt müssen wir alle Menschen die ihre Familien lieben aufrütteln, von links bis konservativ den Teufelspakt von Merkel zu verhindern. Da ich Diktatur erlebt habe, lehne ich Linke ab und dennoch zu SPD mit Zöglingen in der Antifa und Grünen die die Schleppermafia unterstützen, tut sich bei dem Flügel unter Wagenknecht Widerstand auf, die fordert die FDP solle sich bekennen, dass Frau Merkel wegen dem BAMF Skandal vor den Untersuchungsausschuss kommt. Wenn es um die Verhinderung eines Teufelspaktes geht, braucht man jeden der dagegen kämpft. Ob es die Linke tut, wer weiß das schon.

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  13. ceterum_censeo schreibt:

    Wie ich dies genieße:
    ist schon etwas her aber – Nigel Farage:
    Angela Merkel is history:


    (english)
    Fox Business Published on 2 Jul 2018

    „Mrs. Merkel is history before too long!“

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  14. ceterum_censeo schreibt:

    Keine Unterschrift unter Migrationspakt!
    UN-Migrationspakt: Bleiben auch Sie stark, Herr Bundeskanzler!

    https://www.wochenblick.at/un-migrationspakt-bleiben-auch-sie-stark-herr-bundeskanzler/

    In der vom medialen Mainstream unisono verschwiegenen Debatte rund um die Unterzeichnung des UN-Migrationspakts gibt es nun auch in Österreich mehr als überraschende Entwicklungen. So soll ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz offenbar planen, den Vertrag im Dezember am Rande des UN-Gipfels im marokkanischen Marrakesch zu unterzeichnen.
    – Ist denn der von allen guten Geistern verlöassen? – So weit zur ‚Hoffnung‘ Kurz! – Nur allzu kurz! (cc.) –
    Ein Kommentar von Chefredakteur Christian Seibert

    „In österreichischem Interesse“?
    Das geht aus der Anfragebeantwortung des Bundeskanzleramtes an einen Bürger hervor. In dem Schreiben, das dem „Wochenblick“ vorliegt, heißt es, dass die Unterzeichnung des Vertrages laut gar „in österreichischem Interesse“ sei. Man erhoffe sich ein „bedeutendes Signal für einen effektiven Multilateralismus“.

    Diese Auskunft von Seiten des Bundeskanzleramtes muss wohl ein Schlag in die Magengrube für jeden konservativen ÖVP-Wähler sein – droht Österreich durch eine Umsetzung der Vertragsinhalte doch ein neuer Migranten-Ansturm, der die Wanderungsbewegungen des Jahres 2015 bei weitem in den Schatten stellen könnte.

    Blanker Hohn für Bürger
    Und auch die Koalition könnte vor einer heißen Bewährungsprobe stehen, denn FP-Vizekanzler Heinz-Christian Strache distanziert sich klar von dem vielfach diskutierten UN-Papier und gab seinerseits bekannt, den Vertrag keinesfalls unterzeichnen zu wollen („Wochenblick“ berichtete). Dem österreichischen Steuerzahler eine neue Migrationswelle zumuten zu wollen und diese gar noch als „österreichisches Interesse“ zu labeln, ist meines Erachtens blanker Hohn.

    Es sind genau Verträge wie der vorliegende UN-Migrationspakt, die das Vertrauen des einfachen Bürgers in internationale Institutionen immer weiter schwinden lässt. Dass sich deren Vertreter immer mehr von Lebensrealität entfernt haben, wurde zuletzt augenscheinlich, als die UN-Migrationskommissarin Michelle Bachelet erklärte, sie plane ein Team von Beobachtern nach Österreich zu entsenden, um den Schutz von Migranten in unserem Land (!) zu überprüfen.

    ÖVP-Wähler vor den Kopf gestoßen
    Jenem Land wohlgemerkt, dass vor der Weltöffentlichkeit seine Gutmütigkeit gegenüber hunderttausenden zumeist männlichen Migranten zur Schau gestellt hat. Jenem Land, das nach wie vor unter der Zuwanderung leidet und dem man keine neue Völkerwanderung zumuten sollte.

    Verträge wie der UN-Migrationspakt öffnen Verschwörungstheorien Tür und Tor. Sie bestärken den Bürger in dem Gefühl, dass sich „die da oben“ im Geheimen etwas aus mauscheln, ohne dass er mitbestimmen kann. Um dem entgegenzutreten, braucht es starke Politiker. Trump, Orban und Strache haben angekündigt, den Vertrag nicht zu unterzeichnen. Bleiben auch Sie stark, Herr Bundeskanzler!“

    UND auch NICHT im deutschen Interesse!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Offenbar steigt Österreich jetzt doch aus!

      Lt. PI: http://www.pi-news.net/2018/10/oesterreich-steigt-aus-un-migrationspakt-aus/

      Dazu H.C. Strache:
      „Ich bedanke mich bei Sebastian Kurz, dass er meine massiven Bedenken und inhaltlichen Ablehnungsgründe ernst genommen hat und wir gemeinsam den UN-Migrationspakt für Österreich und seine Bevölkerung verhindert haben. Es ist meine und unsere gelebte Freiheitliche Verantwortung in der Regierung die österreichische Bevölkerung zu schützen und unsere österreichische Souveränität, Verfassung und Entscheidungshoheit in Fragen der Migration zu wahren und sicherzustellen.
      Österreich nimmt hier eine selbstbewusste Vorreiterrolle für die Selbstbestimmung in Europa ein. Wer nach Österreich kommt, bestimmen auch künftig wir Österreicher selbst.
      Ich stehe zu meinem Wort und bin ausschließlich der österreichischen Bevölkerung und unserer staatlichen Souveränität verpflichtet!“

      Im hiesigen linksgrün-dominierten Bundeskasperltheater alias Bundestag lehnte der Petitionsausschuss hingegen mit hanebüchener Begründung die Veröffentlichung einer AfD-Petition gegen den „Global Compact for Migration“ ab.
      Beim „Global Compact for Migration“ wollen die Bundesregierung und die Verantwortlichen des Petitionsausschusses ALLES vermeiden, was dem Thema oder gar einer Opposition gegen den „Willkommens-Pakt“ zu einer breiten Öffentlichkeit verhilft.

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    • asisi1 schreibt:

      Ich habe diesen „Migrationspakt“ einmal in meinem Bekanntenkreis angesprochen. Keiner hat davon etwas gehört und mich schauten sie an, als ob ich vom Mars komme. Im Golfverein, hier in Bremen, haben auch einige meiner Golfpartner, noch nie etwas von dem „Miri-Clan“ gehört! Was soll man davon halten?

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      • Inge Kowalevski schreibt:

        asisi1
        die werden nur Fernsehen und Zeitung lesen und ihrem Vergnügen nachgehen.
        Es geht noch zu gut. Da braucht man sich keine Gedanken über Unangenehmes zu machen. Denn Augen haben die ja auch und sehen, daß das Stadtbild „dunkel“ wird.

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  15. ceterum_censeo schreibt:

    Innenminister: UN-Migrationspakt wird über Hintertür Eingang in unsere Rechtssysteme finden

    – bei ‚Philosophia Perennis‘:

    Innenminister: UN-Migrationspakt wird über Hintertür Eingang in unsere Rechtssysteme finden

    Völlig richtig! Aus ‚weich‘ wird unweigerlich ‚hart‘!

    Oder: auch das weichste Ei wird letztendlich ‚hart'(gekocht)!

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  16. ceterum_censeo schreibt:

    „Ich werde nie ihre angewiderte Miene vergessen, als sie dem damaligen Generalsekretär Gröhe die Deutschlandfahne aus der Hand riß“ –

    Unglaublich!

    Achtet mal auf den angewiderten Gesichtsausdruck, als sie Gröhe das Fähnchen aus der Hand reißt und es wegschmeißt!
    (wie PH. hier richtig schildert und – völlig unabhängig von mir formuliert)
    Und anschließend, nach ‚vollbrachter Tat‘ das mißbilligende und angewiderte Kopfschütteln!

    DEUTLICHER kann man seine Verachtung für Deutschland nicht zum Ausdruck bringen!

    – Und ich werde nie vergessen, daß sie in ihren Reden nicht von „Deutschen“ sprach, sondern diese bezeichnete als „die, die schon länger hier leben“!
    – Ich werde ihr nie verzeihen, daß es den Ausdruck „deutsches Volk“ in ihren Reden ebenso wenig gab wie das Wort „Vaterland“.

    Richtig! Ich auch nicht!

    Und wie gesagt:
    Der sog. ‚Rücktritt‘ ist nur pure „Taquiyya‘ – damit sich dann die Prätendenten um den Parteivorsitz in Diadochenkämpfen zerfleischen – und MerKILL kann in aller Ruhe ihr Zerstörungswerk fortsetzen und vor allem dann weitgehend unbeachtet den geradezu teuflischen UN-‚Migrationspakt`- ‚GCM‘ unterzeichnen lassen.

    Sh. dazu instruktiv bei Tim Kellner:

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  17. ceterum_censeo schreibt:

    Danke lieber Peter Helmes, für diesen wieder voll ins Schwarze treffenden Beitrag.

    Wie ich eben (’nebenan‘) schrieb:
    bei aller Genugtuung –
    wie ich schon gesagt habe: Vorsicht, sie ist noch nicht weg – im Gegenteil!

    Wie ich oben schon dargelegt habe, sie verfolgt – sonst wäre sie nicht MerKILL – mit Sicherheit einen perfiden Plan, sh. vorstehend!
    Also bloß nicht nachlassen in der Wachsamkeit und nicht zu früh freuen!

    Auch wenn es mir leid tut, Wasser in den ‚freudigen‘ Wein gießen zu müssen, das wäre genau das worauf MerKILL es angelegt hat – sh. vor..

    Das ist nur eine erste – eine allererste – Etappe.

    Wir können erst ein wenig aufatmen, wenn das Verbrecher-Monstrum aus dem Kanzleramt gezerrt, geteert und gefedert und anschließend entsorgt ist wie das Deutschlandfähnchen. ‚1989‘ Rumänien inklusive!

    Und auch dann müssen wir noch mit ihren Nachfolgern und Speichelleckern fertig werden – die wie auch P.H. oben gesagt hat, das die ganze Zeit mitgetragen und zugelassen haben!

    Bleibt um Himmels Willen wachsam!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Noch eins: Lieber Peter Helmes, es gereicht Ihnen zur Ehre, daß sie oben ein solches Monstrum und Deutschland-Zerstörerin noch als ‚Gnädige Frau‘ betiteln.

      Indes, ich persönlich habe für dies Scheusal nur noch andere Bezeichnungen übrig!

      Und ein Schuft, wer Böses darüber denkt! (‚Honi soit qui mal y pense‘ – Wahlspruch und Motto des englischen Königshauses)

      (Freilich, irre ich mich wenn ich bei der nämlichen Bezeichnung ein Quantum Ironie zu entdecken glaube?)

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  18. Ceth schreibt:

    Nichts geschieht in der Politik zufällig, ebenso wie es keine, sogenannte Zufälle gibt. Es stehen immer von Menschen gemachte Entscheidungen dahinter. In diesem Lichte sehe ich den Verzicht auf den Parteivorsitz weder als Fehler noch als Konsequenz an. Der Stimmenverlust war vorhersehbar. Die Entscheidungen standen schon im Stillen vorher fest. Nicht anders verhält es sich mit der sogenannten „Flüchtlingskrise seit 2015“. Es war niemals eine Überraschung, auf die die Politik reagieren mußte. Die Massenimigration war beabsichtigt und wird gezielt weiter forciert. Das klingt nach Verschwörung, ist es auch! Siehe den Migrationspakt, der jetzt im Dezember in Marrakesch unterschrieben werden soll. Und komme mir keiner mit dem Argument, dies sei ja nur ein Softlaw. Es ist ein selbstverpflichtender Vertrag mit unmißverständlichen Zielen!

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    • Inge Kowalevski schreibt:

      Ceth,

      inzwischen denke ich auch so wie Sie, werter Ceth. Denn Grenzer die kontrollieren wollten, durften nicht. Dann denken wir allein an die Mißstände beim BAMF. Die ganze „Prüferei“ nur ein Alibi. Was jetzt durch den Migrationspack dann sowieso entfällt. Allein der Migrationspakt verrät schon diesen Volksaustausch. Schäuble, der Frischzellenexperte hat ja schon den Grund hierfür genannt, daß wir sonst degenerieren würden. Wie kann es möglich sein, daß kriminelle Asylanten frei herumlaufen, bei uns hat einer an einem Tag drei Straftaten begangen und durfte wieder heim in seine Unterkunft.
      Und die Lüge von den „Einzelfällen“.
      Selbst eine Abschiebung „trotz Bemühung“ ist unmöglich.
      Alles bewußt gesteuert und gewollt, ganz nach Plan.
      Gott sei Dank, gibt es die AfD. Die einzige Partei die momentan das Volk vertritt. Die anderen vertreten sich selbst, nämlich ihre Posten und ducken vor Merkel. Den einen oder anderen „Störenfried“ hat sich bereits schon „entsorgt“.
      Seehofer hat immer wieder Grund zum Hoffen gegeben und dann ist er wieder umgefallen. Hat somit jegliches Vertrauen verspielt.

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  19. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  20. Karl Schippendraht schreibt:

    Wem Merkel wirklich gedient hat und auch noch weiterhin dient , dürfte in unseren Kreisen keine Frage sein . Sie wird erst aufhören , wenn ihre Befehlsgeber selbst einsehen , dass es mit Merkel keinen Zweck mehr hat . In dieser Zeit jedoch – davon können wir mit größter Wahrscheinlichkeit ausgehen – haben Merkels Auftraggeber eine Ersatzperson gefunden , die das Zerstörungswerk fortsetzen soll . Die Niederlegung des CDU-Parteivorsitzes ist lediglich eine Nebelkerze , die vornehmlich in Westdeutschland leider immer noch wirkt . Es kann aber jetzt , nach Merkels Rücktritt vom CDU-Vorsitz davon ausgegangen werden , das sie ihr Zerstörungswerk intensivieren wird , weil sie ja immer noch Kanzlerin ist !

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    • asisi1 schreibt:

      Alles was nach Merkel kommt, ist noch eierloser als ein Eunuche, da sie diesen Vernichtungskurs seit über 10 Jahren mittragen!

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  21. Ingrid Jung schreibt:

    Danke Herr Helmes, dies ist der beste Kommentar den ich seit langem gelesen habe. Ihnen gebürt mein Respekt, warum haben wir nicht solche ihres Schlages im Bundestag. Politiker die noch klar denken können und sich trauen nicht mit der Masse zu schwimmen oder die Wahrheit zu sagen.
    Danke Herr Helmes, sie haben meinen Tag heute gerettet.

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  22. Klaus Madoun schreibt:

    Tritt gegen das Schienbein? Es ist eine Mordauftrag den sie hinterlässt: Zitat: „um zu zeigen, wie die große Stärke Deutschlands zum Retten statt zum Zerstören genutzt werden kann. Es ist selten, einem Anführer bei dem Prozess zuzusehen, eine alte und quälende nationale Identität abzulegen.“ http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/bundeskanzlerin-angela-merkel-time-person-of-the-year

    Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden.Eingeführt werden soll Stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht. https://marbec14.wordpress.com/2015/01/09/eu-plan-umerziehungslager-fur-andersdenkende/

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    • asisi1 schreibt:

      In Deutschland kann man dem Michel erzählen, dass wir mit unseren 80 Millionen Einwohnern die Welt, mit 7 Milliarden Bewohnern, retten werden! Das Bildungssystem lässt grüßen!

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