(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Hört doch endlich auf mit diesem Unwort vom „selbstbestimmten Rückzug“!
Der Dame Merkel – da ist sie gewiß nüchterne Physikern – blieb kein Raum und keine Zeit mehr für einen „selbstbestimmten Rückzug“. Sie stand in den letzten Monaten (und steht noch) in Deutschland und(!) auch in Europa mit dem Rücken an der Wand. Um nicht in Schimpf und Schmach zu enden, blieb ihr keine andere Wahl, als jetzt die Reißleine zu ziehen – mit der weiteren Konsequenz des baldigen Rückzugs aus dem Kanzleramt.
Denn wie, bitteschön, sollte die Kanzlerin jetzt, nach dem Verzicht auf den Parteivorsitz, größere Durchsetzungskraft in ihrer Partei entwickeln können als vorher? Sie muß also zwangsweise – und ganz gewiß nicht freiwillig – das Amt der Parteivorsitzenden beenden. Auf die Rücktrittsankündigung aus dem Kanzleramt werden wir zwar noch etwas warten müssen, Aber dieser Schritt dürfte praktisch ein „Selbstläufer auf absehbare Zeit“ sein.
Schönreden als Ausflucht
Man kann diesen ersten Schritt ins politische Aus auch schönreden. Ihre Lieblingsfunktionäre greifen jetzt nach dieser Ausflucht, um sich diesen Schritt schmackhafter zu machen: „Jetzt hat sie den Rücken frei“, jubilierte EU-Kommissar Günther Öttinger, als müsse sich Angela Merkel nun nicht mehr um das Klein-Klein in ihrer Partei kümmern, sondern könne mit geradezu grenzenloser Ellenbogenfreiheit europäische Geschichte schreiben.Es ist bei solchen Jubelpersern im Hofstaat und bei den Medien immer dasselbe Bild, immer derselbe Vorgang: Die mangelnde Distanz zum Objekt der Beobachtung verstellt den unkritischen Beobachtern den Blick auf die raue Wirklichkeit. Wie blöd die Masse der linksgestrickten Medien ist, sieht man deutlich an dieser grundlosen Bewunderung: Sie, Merkel, habe „Größe bewiesen“, sie habe „selbst entschieden“ usw. Alles blabla, das selbst vor langgedienten Polit-Füchsen nicht haltmacht:
Dieser Tunnelblick auf die (einst) angebetete „Führerin Europas“ ist offensichtlich eine Art Dienstmerkmal der Funktionäre von Merkels Gnaden, die ihren eigenen Aufstieg der Gunst der Königin zu verdanken haben.
Das „Ende vom Ende“
Aber es gibt auch kritischere Stimmen – allerdings aus dem Ausland, nota bene: „Das ist nicht der Anfang vom Ende für Angela Merkel“, schrieb der Kommentator des „Sidney Morning Herald“, sondern: „Wir nähern uns dem Ende vom Ende.“ Es fällt mir schwer, dieser Zeitung zu widersprechen. Die Entwicklung ist nahezu zwangsläufig – wie jeder ähnliche Vorgang bei „lame ducks“ gezeigt hat.
Wie wahr, die so gerne als unersetzlich erscheinende Kaiserin ist von ihrem Thron gestürzt worden. Der Sturm, der durch ihre Migrationspolitik ausgelöst wurde, enthob letztlich Deutschland und die Europäische Union dem Einfluß der deutschen Kanzlerin und läutete das Ende der „Nach-Merkel-Ära“ ein. Ich hatte es in vielen meiner vorherigen Artikel angekündigt: Sie wird tief fallen und am Ende keine Freunde mehr haben. Die zum Parteitag im Dezember zu erwartenden erneuten „Beifallsstürme“ sind bereits jetzt als Pflichtübung „eingepreist“.
Aber beherrschen wird sie diesen Parteitag nicht mehr.
Er wird ganz im Zeichen des Nachfolgers stehen. Gewinnt einer von Merkels Rivalen und „Unfreunden“, wie Friedrich Merz oder Jens Spahn, dürfte es für Merkel sehr schwierig werden, ihre Kanzlerschaft bis zum Ende der Legislaturperiode fortzuführen.
Der über viele Jahre immer dichter gewordene Mehltau hat sich immer drückender über die Union und im Gefolge auch über die SPD gelegt, die immer noch hilflos im Netz der Spinne zappelt. Aufbruchstimmung kann, ja will da gar nicht erst aufkommen. Und der Merkelsche Mehltau hat den Blick verstellt für alle die – vor allem sozialen – Probleme, die „die Menschen im Lande“ direkt betreffen: wachsende Armut der Alten, derweil die neu Hinzugekommenen reichlich für ihre „Flucht“ belohnt werden.
Das ist es, was man Merkel am lautesten vorwerfen muß: Zynisch die Bedürfnisse der Bedürftigen ignoriert zu haben. „Jetzt sind sie halt da“ ist die Rückseite der Altersarmut in diesem Lande, die die Merkel weitestgehend „gefördert“ hat.
Tschüß Mutti!
Öttingers Jubel über den nun „freien Rücken“ der Kanzlerin ist nicht mehr als eine Selbsttäuschung – gerade auch, was „Europa“ angeht. Ohne die große Partei CDU im Kreuz wird sie sehr bald von ihren europäischen Kollegen eher als Schrumpfgermanin denn als „Weltführerin“ behandelt werden. Politik ist grausam – und kennt auch keine Gnade gegenüber Frauen (warum auch?).
Die von Norwegen bis Sizilien und von Portugal bis ins Baltikum zu erwartende Reaktionen dürften nicht lange auf sich warten lassen: Orban, Salvini & Geistesfreunde rechnen gewiß damit, in der Migrationspolitik freier walten und schalten zu können, ohne den gestrengen Blick oder gar eine Abstrafung durch die Kanzlerin einkalkulieren zu müssen. Ihren Gemütsausdruck auszudrücken, reichen eher ganze zwei Worte: „Tschüß Mutti!“
Und „Rücken frei“ heißt für diese Staaten (unter verhaltener Freude), eine Eurozonen-Reform zögerlicher und überlegter ohne Merkel anzugehen als mit Merkel. Ich sage es deutlicher: Mit Merkels Ankündigung wird ihr bisheriger Einfluß in der EU rapide sinken. Ob es dann noch bei einer Führungsrolle Deutschlands bleibt, wage ich zu bezweifeln, wenn solche Kaliber wie Kramp-Karrenbauer, Laschet usw. nach dem Vorsitz streben.
Das könnte sich jedoch ändern, wenn die CDU einen kernigen, eher konservativen und durchsetzungsstarken Nachfolger finden könnte. Europa wird konservativer. Für „Sozialklimbim“ – oder wie Gerhard Schröder es nannte: „Sozialgedöns“ – ist kein Spielraum mehr. Das Paradies ist endlich.
Sollte aber einer von Merkels Kritikern – Jens Spahn oder Friedrich Merz – ihr Nachfolger werden, könnte die Bundeskanzlerin noch schneller eine „lahme Ente“ werden; denn bis zum Ende der Legislaturperiode dürfte ihre Regierung wohl kaum noch etwas durchsetzen können. Auch diese Konsequenz ist absehbar: Findet die Merkel-Regierung keine breite nationale Unterstützung mehr, kann sie in der EU ebenfalls kaum etwas erreichen.
Auf jeden Fall stehen Deutschland unsichere Zeiten bevor.
Das System Merkel – sehr gut zusammengefaßt:
Die von Merkel und ihrem Anhang verfolgten Leitprinzipien bringt Unger richtig auf den Punkt: „Moral vor Recht, Legende vor Wahrheit, Feminismus vor Maskulinität, Konformität vor Charakter, Gesinnung vor Verantwortung, Bekenntnis vor Handlung, Selbstverleugnung vor Selbstbehauptung, Gefühl vor Ratio, Feigheit vor Mut“.
Roland Unger, zitiert bei:
https://vera-lengsfeld.de/2018/10/31/die-wiedergutmacher-das-nachkriegstrauma-und-die-fluechtlingskrise/#more-3680
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Der linke SPIEGEL behauptet, dass die Kandidatur von Friedrich Merz für den CDU-Vorsitz von Wolfgang Schäuble lanciert wurde: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-schaeuble-trieb-kandidatur-von-friedrich-merz-als-cdu-chef-voran-a-1236426.html
Dazu muss man wissen, dass Schäuble auch der Mentor von Jens Spahn ist. Wenn Spahn zu Gunsten von Merz verzichtet, macht Merz das Rennen gegen AKK! Politik funktioniert mit Netzwerken, Taktik und Strategie. Man muss auch um die Ecke denken können.
Friedrich Merz werfe ich vor, dass er sich bis heute nicht eindeutig gegen die „Flüchtlingspolitik“ von Merkel ausgesprochen hat, auch dass er erst vor kurzem einen Appell für mehr EU á la Macron einschließlich einer EU-Arbeitslosenversicherung unterschrieben hat. Früher galt er einmal als Wirtschaftsliberaler. Hat er sich geändert…???
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….Politik funktioniert mit Netzwerken, Taktik und Strategie. Man muss auch um die Ecke denken können….
Völlig richtig..!!
…Hat er sich geändert…???..
Tätigkeiten damals und heute Friedrich Merz
https://lobbypedia.de/wiki/Friedrich_Merz
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Und nur ganz ‚Böööhse‘ wie ich können das dichten:
‚Wer reitet so spät durch Nacht und Gewitter –
es sind die Bull’n – sie hol’n noch ’n Liter‘ 😉
Danke im Voraus für die Ovationen!
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FREIBURG:
„Man sieht sie schon von weitem“
Freiburg: Grüne Landesregierung setzt auf Polizei-Kavallerie
http://www.pi-news.net/2018/11/freiburg-gruene-landesregierung-setzt-auf-polizei-kavallerie/
Haben sie tatsächlich eingesetzt – Immerhin hats geklappt: Weg freigeräumt!
Die Wasserwerfer waren wohl gerade nicht verfügbar – wurden wohl in Chemnitz gebraucht – bei einem Trauermarsch im Einsatz gegen friedlich demonstrierende Bürger!
Den Antifanten kann man doch im übrigen keine Wasserwerfer zumuten – die sind doch ‚flüssigkeitsempfindlich‘!
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Fassungslos: Nur 6 Jahre für Mord an Leon in Lünen
Die Jugendstrafkammer in Dortmund hat den Mörder von Leon Hoffmann zu sechs Jahren Jugendhaft verurteilt. Die Anklage lautete auf „Heimtückischer Mord“, verurteilt wurde er aber nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/02/fassungslos-nur6-jahre/
Am 23.1.2018 wurde der 14-jährige Schüler am Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen von einem damals 15-jährigen Kasachen (heute 16) mit einem Messer ermordet (jouwatch berichtete).
AAAABER: Noch ist nichts verloren:
Geht doch: Fünf Jahre Haft für 70-Jährigen nach Messerattacke auf Flüchtlinge
2. November 2018
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/02/geht-fuenf-jahre/
Heilbronn – Oh ja, die Justiz kann manchmal richtig „streng“ sein. „RT-Deutsch“ vermeldet jetzt, das Landgericht Heilbronn einen 70-Jährigen wegen der geplanten Tötung von Flüchtlingen zu fünf Jahren Haft verurteilt hat. Der Mann wurde wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen schuldig gesprochen. Der Täter hatte zugegeben am 17. Februar auf dem Marktplatz in Heilbronn mit einem Küchenmesser auf vier junge Männer eingestochen zu haben, die er für Asylbewerber hielt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.“
Na bitte, da ist die linksgrüne Welt doch wieder in Ordnung!
Ohne damit die Tat billigen zu wollen – aber muß ich jetzt die Ironie an einem Extraknopf ausschalten ….?
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Und schon warnen Leute wie die idio …. maaaaass ….tische Ober-Lusche Laschet in der Schand CDU vor ‚einem Ruck nach rechts‘ Geht’s noch?
Suchen wir doch schon mal nach einem passenden Baukran.
Derweil hatte Aspirant Jens Spahn mit seinem Hinweis auf die Probleme der ‚Migration‘ nur FAKTEN an- und ausgesprochen!
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Dazu konkret:
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich vehement gegen Bestrebungen von Teilen der Union ausgesprochen, die Partei nach rechts zu rücken. Der „Süddeutschen Zeitung“ sagte Laschet, er sei „überzeugt, dass eine solche Achsenverschiebung falsch wäre“.
.Laschet distanzierte sich außerdem indirekt von jüngsten kritischen Äußerungen Jens Spahns, Bundesgesundheitsminister und einer der Bewerber um den CDU-Vorsitz, zur Aufnahme von Flüchtlingen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/02/neues-laberverein-cdu/
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/02/neues-laberverein-cdu/
Laschet sagte: „Ich halte es jedenfalls für einen Fehler, auch aktuell wieder den Eindruck zu erwecken, die Migration sei das größte aller Probleme. …“
Willkommen in GROSS-LUSCHISTAN!
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Ja genau, lieber cc. – so langsam bin ich auch mehr fürs Minimalistische:
Baukran und Schluß. 😉 lGF.
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„Öttingers Jubel über den nun „freien Rücken“ der Kanzlerin ist nicht mehr als eine Selbsttäuschung – gerade auch, was „Europa“ angeht. Ohne die große Partei CDU im Kreuz wird sie sehr bald von ihren europäischen Kollegen eher als Schrumpfgermanin denn als „Weltführerin“ behandelt werden. Politik ist grausam – und kennt auch keine Gnade gegenüber Frauen (warum auch?).“
Danke, lieber Herr Helmes, doch heute kann mich rein gar nichts mehr trösten.
Ich lese und höre, was alle schreiben und sagen. Allein ich kann es teilweise nicht glauben. Nicht glauben, das wir allen Ernstes darüber grübeln müssen, wer da jetzt mit wem und vor allem was und wer noch weiterhin mit der lahmen Ente, was ich sofort zurücknehme, denn ich mag Enten sehr. Ich hatte so darauf gehofft, das diese abscheuliche Gesetzesbrecherin noch verhaftet und eingesperrt wird, ehe sie hier in allen Ehren immer und immer wieder „Mutti“ genannt werden kann- kaum auszuhalten ist es, das wunderbare Wort Mutti für eine menschliche Mülltonne anzuwenden. Aber auch das sollte mir noch egal sein, wenn dieser Unmensch endlich irgendwo einfahren würde(egal ob in den Knast oder zur Hölle). Ich halte es kaum noch aus. Bitte bitte, laßt Euch nicht täuschen. Kein Merz und kein April holen uns aus dieser Schei….raus, in die wir jetzt geraten sind. Dazu, jetzt mit Merz und Konsorten weiterzumachen wie bisher, und das wird so kommen, bleibt nur noch zu sagen, das man es dann zumindest nicht mehr Volksverdummung nennen kann. Das Volk war ich Bilde und ich bin jetzt raus. Ich hab ne Wut im Bauch, kaum zu beschreiben ist das. Hoffentlich lebe ich noch lange genug, das ich es noch erlebe, das Frau „Weltbürgerin“ im Namen des Volkes verknackt wird – aber ach nein, das Volk will ja überlegen, was sie jetzt wohl spannenderweise als Nächstes tun wird. Ich habe genug von dieser Kröte und allen, die da noch mitmachen. Kein Pardon mehr für Landesverrat! mit patriotischem Gruß Freya
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Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
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Ganz herzlichen Dank, liebe Frau Kowalevski! Ich habe manchmal nur Zweifel, ob mir jemand glaubt. Besten Dank für Ihre Unterstützung! PH
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Gar keine Frage, lieber Peter Helmes!
Sie treffen wieder mal voll ins Schwarze!
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Werter Peter Helmes,
habe mir erlaubt Ihren Spitze Kommentar auf“ Mannheimer Blog“ zu verlinken.
Denn jeder weiß inzwischen noch mehr und jeder „argwöhnt“ noch mehr.
Es hat sich bestätigt, daß Sie der rechte Mann am rechten Platz sind, weil doch das angezweifelt worden ist, aber dann eingesehen wurde.
Wirket so lange es Tag ist, es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Und Sie wissen Bescheid, denn Sie kennen Ihre „Pappenheimer“.
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Ich würde von verfrühter Anti-Merkel – Euphorie abraten . Aus meiner Sicht ist Merkels Verzicht auf den Parteivorsitz nur ein taktisches Manöver . Patreivorsitzende machen als solche keine Weltpolitik , aber Kanzlerinnen müssen das sogar . Persönlich bin ich überzeugt , dass dieses Täuschungsmanöver im Einklang mit der Ostküste stattfindet , um die deutschen Gemüter zu beruhigen . Die Hochfinanz der Ostküste , also Merkels Befehlsgeber , werden sich nicht so leicht geschlagen geben . Sie sind daran interessiert , ihr willigstes deutsches Werkzeug sonlange als nur irgend möglich funktionsfähig zu halten . An eine vorzeitige Beendigung von Merkels Kanzlerschaft glaube icht nicht . Vielmehr traue ich ihr zu , es 2021 nochmal zu versuchen . Sie ist zwar etwas angeschlagen , aber noch längst nicht geschlagen und hat heimliche Unterstützung aus Übersee und offene Unterstürtzung aus Brüssel . Die gibt erst dann wirklich auf , wenn sie darf .
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In der Tat, wie ich bereits vor zwei Tagen vorhergesagt habe, MerKILL ist der Coup wieder mal gelungen:
Alle Welt redet nur noch über ihre möglichen Parteivorsitz-Nachfolger, und kein Mensch über das wirklich Wichtige – ihren schnellstmöglichen Abgang als Zerstörungs-Kabunzlerin!
Alle Achtung, ihr Handwerk beherrscht die FDJ- und SED Sekretärin für Agitation, Propaganda und Desinformation wirklich aus dem effeff
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danke merxdunix,
jetzt verstehe ich den Sinn der dahinter liegt, bezüglich dieser „Ausgleichsgeschenke“.
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Klatschaffensyndrom….
Stadtverordneter will Flüchtlingsroute übers Meer von Westafrika nach Bremerhaven schaffen
Um die Ausreisewilligen direkt vor Ort abzuholen, wird auf der heutigen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in Bremerhaven über eine Schiffsroute nach Westafrika diskutiert.
Auf der heutigen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung (StVV) in Bremerhaven soll über einen Antrag des Einzelstadtverordneten Dr. Milchert (AT 31/2018) diskutiert werden. Dieser schlägt vor, mit regelmäßigem Schiffsverkehr Ausreisewillige aus Westafrika direkt nach Bremerhaven zu holen. Das berichtet der Bremerhavener Abgeordnete der BIW (Bürger in Wut), Jan Timke, auf Facebook.
Timke schreibt dort: „Die Stadtverordnetenversammlung begrüßt alle Bestrebungen, die Flüchtlingshilfe humaner zu gestalten. Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, unsere maritime Infrastruktur, bzw. den Überseehafen der Stadt Bremen zu nutzten, um regelmäßig Schiffe nach Westafrika zu schicken, die dort auf Ausreise drängenden Menschen abholen.
Der Magistrat wird außerdem aufgefordert, Gespräche mit dem Bundesland Bremen, der Bundesregierung und der Europäischen Union zu suchen, um ein modernes menschengerechtes Flüchtlingsmanagement aufzubauen.“
Timke stellt im Voraus fest, dass…
mehr hier:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stadtverordneter-will-fluechtlingsroute-uebers-meer-von-westafrika-nach-bremerhaven-schaffen-a2691870.html?meistgelesen=1
Wie man sieht, mit „Merkel muss weg“ ist es nicht getan!
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Semenchkare,
Bremen will eben von den „Fachkräften“ endlich auch ein paar abkriegen. Derzeit schnappen sich Bayern und BaWü alles, was einigermaßen brauchbar ist, und reichen den Rest nach Norden durch, so dass in Bremen nur noch ankommt, was kein anderes Bundesland irgendwie einordnen konnte.
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Merxdunix,
Bayern darf dafür wieder den Länderausgleich vornehmen.
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Inge,
leider profitieren vom Finanzausgleich aber vornehmlich die Politiker und Beamten der Nehmer, weil sie von den Gebern dafür bezahlt werden, die Wirtschaft ihrer Länder klein zu halten. Wer will schon Konkurrenz im eigenen Haus?
Der Länderfinanzausgleich ist damit nichts weiter, als eine Stillhalteprämie für Abgehängte und weil er sich gerade in Deutschland so lange bewährt hat, wurde sein Funktionsprinzip auf die EU ausgedehnt, so dass man zwar in den Wirtschaftsmetropolen durch Konzentration höchste Effizienz erreicht, der Rest aber dadurch erst recht keine Chance auf wirtschaftliche Eigenständigkeit hat.
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Polen beklagt Einflußnahme deutscher Medienhäuser
WARSCHAU. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat Deutschland Einflußnahme auf die polnische Innenpolitik vorgeworfen. Konkret äußerte er sich über polnische Medien, die sich in deutschem Besitz befänden. Diese würden „interne Angelegenheiten Polens“ beeinflussen und „die derzeitige Regierung angreifen“, sagte Morawiecki am Mittwoch dem Privatsender Republika.
Viele Medien seien derzeit „in ausländischer Hand, zum Großteil in deutscher Hand“, beklagte er. „Diese deutschen Medien sind besonders im Wahlkampf für die Kommunalwahlen aktiv geworden.“ In Frankreich und Spanien etwa sei es „undenkbar“, daß andere Staaten sich „indirekt, über die Medien offen und so stark“ in einen Wahlkampf einmischten und die Regierung angriffen.
Duda mit Seitenhieb auf deutsche Medien
Am kommenden Sonntag findet in
mehr hier:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/polen-beklagt-einflussnahme-deutscher-medienhaeuser/
Mich wundert bei den allg. als ethabliert geltenden Medien gar nichts mehr…!!
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…Es ist bei solchen Jubelpersern im Hofstaat und bei den Medien immer dasselbe Bild, immer derselbe Vorgang: Die mangelnde Distanz zum Objekt der Beobachtung verstellt den unkritischen Beobachtern den Blick auf die raue Wirklichkeit. Wie blöd die Masse der linksgestrickten Medien ist, sieht man deutlich an dieser grundlosen Bewunderung: Sie, Merkel, habe „Größe bewiesen“, sie habe „selbst entschieden“ usw. Alles blabla, das selbst vor langgedienten Polit-Füchsen nicht haltmacht:….
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Das ist genau der Zweck solcher Medien und
vorallem der Mitarbeiter wie z.B. bei dieser: NdM
Wenn der Migrationspakt unterschrieben ist, werden wir ein mediales Dauerfeuerwerk von denen erleben. Man sehe sich die Mitglieder (steht alles bei wikipedia) nur an!
Die Medien in Deutschland werden von Menschen gemacht die ihre Weltsicht absolut den Menschen aufzwingen wollen!
Staatlich finanziert!
Auszüge wikipedia:
…..Neue deutsche Medienmacher ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Medienschaffenden, der sich gezielt dafür einsetzt, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt in der Berichterstattung durch die Medien widerspiegelt. Laut Aussage des Vereins sei dies bislang noch zu wenig der Fall. So hätten rund 20 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, bei Journalisten liege der Anteil aber nur bei schätzungsweise 5 %.[1] Das Netzwerk bezeichnet sich selbst als unabhängig, nationalitäten- und konfessionsübergreifend.[2] Seine Mitglieder arbeiten in allen deutschen Medienformen (Print, TV, Hörfunk, Online), sowohl regional als auch überregional. …..
Der Verein nennt neben diversen Projekten die folgenden Hauptaufgabenbereiche als Vereinszweck:
Interessenvertretung für „Medienschaffende mit Migrationshintergrund“
msetzung von Projekten und Initiativen für mehr Vielfalt in den Medien, auf inhaltlicher und personeller Ebene
Ansprechpartner für interkulturellen Journalismus
Forum für Information und Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung
Publikmachung der Anliegen und Positionen des Netzwerkes insbesondere gegenüber Entscheidungsträgern in Medien und Politik
Mediale Integration
Konkrete größere Projekte sind bisher vor allem die Gründung lokaler und regionaler Netzwerke von Medienschaffenden, ein Mentoren-Programm, um junge Journalisten mit Migrationshintergrund zu fördern, eine kostenfreie Recherche-Datenbank für Journalisten mit Fachleuten mit Migrationshintergrund zu einem breiten Themenspektrum (www.vielfaltfinder.de), die Entwicklung eines Glossars mit Formulierungshilfen für differenzierte Berichterstattung[7], ein Medientraining (Projekttitel: „Wir bleiben im Gespräch“)[8] und die Informationsplattform für Geflüchtete „Handbook Germany“, die 2018 mit dem Digital Award des Bundesverbands Digitale Wirtschaft ausgezeichnet wurde[9]. Die Neuen deutschen Medienmacher wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ mit der Koordination der nationalen Umsetzung des No Hate Speech Movement beauftragt[10].
siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Deutsche_Medienmacher
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Tweet Junge Freiheit!
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Ja: Tschüß Mutti!!
Wir müssen nur aufpassen, daß sie sich nicht heimlich verpißt – nach Paraguay zum Beispiel!!!
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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