Das Frauenbündnis: Einsatz für die Opfer – Fitmachen zur Gegenwehr: „Tag der Sicherheit“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Maria und Ihre Mitstreiter des Frauenbündnisses appellieren an Sie

Liebe Leser,

„Das (auf conservo schon mehrfach vorgestellte) Frauenbündnis“ (einfach „Das Frauenbündnis“ ohne jeden Zusatz) ist seit dem Mord an Mia aus Kandel regelmäßig bei Demos und Mahnwachen aktiv. Die Mitstreiter halten Reden, klären auf, reden mit Opferangehörigen, sammeln Spenden und unterstützen andere Bündnisse, wo immer möglich.

Das Frauenbündnis weiß um die hohen Fallzahlen der häuslichen Gewalt bei Deutschen und die bewundernswerte Arbeit, die Initiativen wie Frauennotruf e. V. und Wildwasser e. V. leisten.

Daher setzt das Frauenbündnis den Schwerpunkt auf Frauen und Minderheiten, die zunehmend Angriffen durch Zuwanderer ausgesetzt sind.

Das Frauenbündnis agiert eigenständig und unabhängig. Es arbeitet mit allen Parteien und Bündnissen zusammen, die sich für Schutz und Sicherheit unserer Frauen und Mädchen einsetzen.

Das Frauenbündnis ist bewußt überparteilich.

Durch den Einsatz für den Schutz unserer Frauen und Kinder ein will das Frauenbündnis

im Angesicht des Schreckens ein Licht der Hoffnung entzünden.

Das Frauenbündnis sammelt z. B. für die Familien der toten und verletzten Mädchen und Jungen, um sie bei Arzt- und Beerdigungskosten zu unterstützen. Darüber hinaus stellt das Frauenbündnis Fragen an die Politiker und fordert sie zur Besinnung auf:

Die Folgen der Umsiedlung von Millionen kulturfremder Männer zeigen sich jeden Tag stärker:

  • Mord und Vergewaltigung,
  • Einschränkung der Bewegungsfreiheit junger Frauen und Mädchen

All dies geschieht mit Billigung der Pseudofeministinnen und Wohlfühlpolitikerinnen, die sich erschreckend gleichgültig gegenüber dem Leid dieser Frauen zeigen.

Forderungen des Frauenbündnisses, u.a:

Wir werden daher nicht schweigen und fordern weiterhin:

– Die Sicherung unserer Grenzen

– Null Toleranz bei Straftaten

– Schnellverfahren und sofortige Ausweisung krimineller Migranten

– Maßnahmen gegen Anwälte, die „Asylverfahren“ verschleppen

– Abschaffung der Geldleistungen für Migranten

– Familienzusammenführung im Herkunftsland

– NEIN zum Migrationspakt, mit dem Millionen von Migranten hier angesiedelt und den Deutschen bei Leistungsansprüchen gleichgestellt werden sollen.

*****

Hohe Aufmerksamkeit zum „Tag der Sicherheit“

Am 10.11.2018 veranstaltete Das Frauenbündnis den ersten „Tag der Sicherheit“ in der Bruchsaler Fußgängerzone, der bei den Fußgängern auf reges Interesse stieß.

Unter dem Motto „PRÄVENTION ist allemal besser als Nachsorge“ wurden die Bürger an vier Informationsständen beraten. Einige Angriffs- und Abwehrsituation wurden von einem Selbstverteidigungsexperten live vorgespielt.

Danach übten Frauen Abwehrtechniken direkt vor Ort mit dem Experten ein.

Die Firma enforcer bot Schlüsselalarme und Taschenlampen an, da diese alarmieren, abschrecken und schützen können.

Ein besonderes Highlight waren die noch relativ unbekannten Handy-Apps, die sich nachts oder wenn man alleine unterwegs ist, einsetzen lassen. Eine ideale Begleitung auf dem Heimweg.

Abgerundet wurde das Ganze durch die Firma myHomeAutomation.de mit ihrem Alarmsystem zur Prävention auch im eigenen Zuhause. Mit Schockbeleuchtung, Überwachung, Gefahrenmeldung, Paniktaster kann man einen hohen Schutz in seinem Zuhause aufbauen.

Die Initiatorinnen Annette von Beck, die als Privatperson das Thema Gewaltprävention als hilfreich und notwendig erachtet, und Gabriele von Massow (Das Frauenbündnis) werden aufgrund der großen Nachfrage einen weiteren Tag der Sicherheit in Bruchsal veranstalten. Der Termin wird in der Presse bekanntgegeben.

Interessenten für Kurse zu Gewaltprävention und Abwehrtechniken können sich an das Frauenbündnis unter dasFrauenbuendnis@mailbox.org wenden.

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conservo unterstützt das Frauenbündnis und bittet alle Leser:

Bitte helfen Sie mit! Unser Staat tut es zu wenig, er unterstützt eher die, die für die Untaten verantwortlich sind.

Deutschland – das ist aber nicht nur Merkel und Gefolge. Deutschland – das sind wir deutschen Bürger, mit unserer deutschen Sprache, mit unserer deutschen Kultur, mit unserem deutschen Herzen!

Wer hilft und die Arbeit des Frauenbündnisses unterstützt, hilft den Opfern fremder, krimineller „Willkommensgäste“. Deshalb: Bitte helfen Sie! Spenden Sie das Geld für die Opfer der UN-Siedlungspolitik, die von Merkel und ihren Flüchtlingsköniginnen in Berlin präzise und ohne jedes Mitgefühl umgesetzt wird.

Wir stehen zusammen. Und wir vergessen nicht. Es ist nun an der Zeit, zu handeln.

Mit herzlichem Dank

Peter Helmes

—–

*) Um Verwechslungen zu vermeiden: Einfach „Das Frauenbündnis“ – ohne jeden Zusatz. Hier die entsprechenden links:

Das Frauenbündnis:

www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/

twitter.com/frauenbuendnis

dasFrauenbuendnis@mailbox.org

***

Spenden an Das Frauenbündnis bitte an:

Sparkasse Bruchsal: Das Frauenbündnis

IBAN DE09 6635 0036 0018 3451 75
BIC BRUSDE66XXX

(Unterstützungskonto „Für die Opfer“ oder „Für Aktivitäten“)

www.conservo.wordpress.com     16.11.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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9 Antworten zu Das Frauenbündnis: Einsatz für die Opfer – Fitmachen zur Gegenwehr: „Tag der Sicherheit“

  1. luisman schreibt:

    Anstatt herum zu schwadronieren und sich zu beklagen, machen die einfach etwas praktisches und sinnvolles. Sehr gut.

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  2. Semenchkare schreibt:

    Schließt euch mit den Frauen von Kandel und anderen zusammen..
    Ein unabhängiges Frauenbündnis in den jew. Städten ist kontraproduktiv.
    Einigkeit ist notwendig! Gründet einen e.V. . Das bringt neben anderen rechtl. Vorteilen, Geld ein!

    Mal schauen wer die sind….

    Reportage: Frauenbündnis – Wir kämpfen für unsere Heimat!

    40 min.

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  3. conservo schreibt:

    @c-c: Unglücklicherweise ist es nach „Kandel“ zur Gründung zweier verschiedener Frauenbündnisse gekommen. Sie sind sich aber nicht Feind, sondern versuchen, Gemeinsamkeit herzustellen. Lb.Gr. PH

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Die deutlichen Aussagen diesbezüglich oben werte ich als Hinweis darauf,
    daß besagtes „Das Frauenbündnis“ – ohne jeden Zusatz – nicht identisch ist mit dem ‚Frauenbündnis Kandel‘ -https://www.frauenbuendnis-kandel.de/

    Besteht da Konkurrenz oder Animositäten, oder ist es einfach nur ein über ‚Kandel‘ hinausgehender Zusammenschluß? (sh. ‚Bruchsal‘)

    Sinn voll wäre es überdies, wenn es eine Website gäbe, nicht nur (oben) Fratzenbuch oder ‚Twirili‘.

    Ich für mein Teil nutze keins von beiden und kommt mir auch nicht in die Tüte!

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    • Semenchkare schreibt:

      Ich für mein Teil nutze keins von beiden und kommt mir auch nicht in die Tüte!

      Richtig. Ich verlinke zwar öffentlich zugängliche Accounts mit patriotischen Inhalten, aber die FB-Seuche boykotiere ich und viele andere auch !

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  5. Karl Schippendraht schreibt:

    ………mit dem Millionen von Migranten hier angesiedelt und den Deutschen bei Leistungsansprüchen gleichgestellt werden sollen……..

    Das ist nicht korrekt ! Die bekommen bereits seit langer Zeit höhere Sozialleistungen als deutsche Bürger/innen . Das beruht auf dem Status der “ erschwerten Bedinungen “ . Die Tatsache , dass diese kulturellen Bereicherer hier in einem fremden Land leben , ( obwohl sie niemand dazu eingeladen oder gezwungen hat ) gilt für die Behörden als “ erschwerte Bedingung “ . Und darauf gibt es einen finanziellen Bonus , den deutsche Bedürftige nicht bekommen , also eindeutig benachteiligt sind . Außerdem kann man einen besorgniserregenden Trend beobachten , dass z.B. medizinische Hilfsleistungen für Deutsche abgelehnt und für moslemische Invasoren widerspruchslos bewilligt werden . Der richtige Weg wäre also inzwischen , die Deutschen bei Leistungsansprüchen den kulturellen Bereicherern gleichzustellen .

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