Ratlos und am Ende – Wie aus einem Macron sehr bald ein Macrönchen wurde

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Zum Erfolg verdammt – aber grandios gescheitert

Zur Einstimmung in den folgenden Artikel ein Zitat von conservo vom 18.05.2017direkt nach den Präsidentschaftswahlen im letzten Jahr:

„…(Es wird sich bald zeigen,) ob die Franzosen dem neuen Präsidenten trauen und ihm zutrauen, wenigstens die schwierigsten Probleme zu lösen. Macron kämpft an zwei Fronten; denn Madame Le Pen sitzt ihm im Nacken. Wenn Macron scheitert, ist Le Pen die nächste Präsidentin. Und aus dem einst strahlenden Macron wird ein arg geschrumpftes Makrönchen.“ (P.H.)

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Proteste wurden zu Krawallen

Nun protestiert, wie es scheint, „toute la France“ auf den Straßen von Paris und anderswo. Vor einer Woche gab es nach verschiedenen Umfragen schon drei Viertel der Franzosen, die sich hinter diese Bewegung gestellt haben, und nach einer Woche ist die Zustimmung noch gewachsen. Also, nach übereinstimmenden Schätzungen stehen drei Viertel der Franzosen hinter den „Gelbwesten“.

Die Proteste, die Welle der Empörung gehen durchs gesamte Volk – von rechts bis links – und lassen sich (noch) nicht einem bestimmten Lager zuordnen. Am letzten Wochenende (24./25.11.) gab es in Paris regelrechte Krawalle. Teilweise vermummte Demonstranten errichteten Barrikaden, warfen Steine auf Polizisten und entzündeten Feuer.

Die Franzosen, die gerne und leidenschaftlich auf die Straße gehen, um der Regierung die Marseillaise zu blasen, tun es diesmal jedenfalls nicht aus „Lust an der Freud´. Ursprünglich protestierten die ‚Gelbwesten‘ gegen hohe Benzinpreise, aber dann wuchs die Bewegung an und ist inzwischen eine Art Vehikel für jede Form der Unzufriedenheit mit Präsident Macron und seiner Politik. Die Kampfszenen aus Paris waren die bislang schlimmsten dieser Protestwelle, mit Sicherheit aber nicht die letzten.

„Nichts ist besser geworden“

Ein bedeutender Teil der Bevölkerung nimmt die von Präsident Macron eingeleiteten Reformen wie eine Bestrafung wahr, vor allem, weil diese „Reformen“ mit beträchtlichen Konsequenzen für das Einkommen oder die Arbeitsbedingungen der Bevölkerung verbunden sind.Frankreich hat immer noch mit den Folgen der Finanz- und der Eurokrise zu kämpfen: Die Kaufkraft der Bevölkerung ist schwach, die Arbeitslosenquote hoch und qualifizierte Fachkräfte wandern ins Ausland ab. Vor diesem Hintergrund haben die Franzosen Macrons Reformen als einen viel zu eng geschnallten Gürtel empfunden.

Deshalb sind die Proteste (und Krawalle) vom letzten Wochenende vor allem ein Ausdruck der Wut, einer Wut, die tief aus dem Herzen der Franzosen kommt und in dem sich die Empörung und Enttäuschung lange angestaunt haben. Es sind Franzosen, die das Auto benutzen müssen, weil sie in ländlichen Regionen leben oder an der Peripherie von Metropolregionen, wo der öffentliche Verkehr nicht so entwickelt ist oder sich zurückgezogen hat, wo Zuglinien zum Beispiel geschlossen wurden.

Es sind Leute, die oft Einfamilienhäuser, aber nicht viele finanzielle Mittel haben, und für die ist jetzt die Erhöhung der Spritpreise der Tropfen zu viel. Es ist der Ausdruck einer steuerlichen und/oder sozialen Ungerechtigkeit, die schon lange in dieser Bevölkerung existiert.

Feige vor dem Volk verdrückt

Erschwerend kommt hinzu, daß sich die Regierung bisher weder mit ihren Worten noch mit ihren Taten diesen Franzosen zugewandt hat. Sie fühlen sich „von oben“ verschaukelt – ein Déjà-vu wie schon bei Sarkozy und Hollande. Volkes Fazit: Nichts ist besser geworden, eher noch schlimmer; denn der französische Präsident, der sich so gerne jugendlich gibt, sonnt sich im Dunkeln und berauscht sich an der gefühlten eigenen Bedeutung, die längst perdu ist.

Voilà, vor etwa zehn Tagen hatte Macron zerknirscht erklärt, er habe es nicht geschafft, das französische Volk mit seinen politischen Verantwortlichen zu versöhnen. Und das war ja das große Versprechen, als er im Mai 2017 gewählt wurde. Man muß auch daran erinnern, daß sich zwölf Millionen Franzosen ihrer Stimme bei der Präsidentenwahl enthalten hatten – vier Millionen Wähler hatten ungültige Stimmen abgegeben. Das heißt, sehr viele Franzosen haben gar nicht gewählt oder gar nicht für ihn gewählt.

Deswegen wäre es eine große Aufgabe für ihn gewesen, die Leute wieder „abzuholen“ und ihnen eine Perspektive aufzuzeigen. Aber offenbar zeigt der Protest, daß ein Teil der Bevölkerung sich von dem elitären Präsidenten zumindest ignoriert fühlt, wenn nicht sogar verachtet.

Und es scheint, daß ein etwas zu sehr auf sein Image bedachter Präsident vergessen hat, sich mit eben jenen zu beschäftigen, die ihn in den Élyséepalast gewählt haben.

Das mögen die stolzen Franzosen überhaupt nicht. Sie lieben zwar den präsidialen Pomp – aber nur, wenn sie sich ihn leisten können. Und sie erwarten, daß der Präsident sich zuvörderst um die Probleme seines Landes kümmert, als in aller Welt Hände zu schütteln und Küßchen zu verteilen.

Als liberal-progressiver Messias in Paris, in Brüssel und in Straßburg Einzug und hofzuhalten sowie die großen Führer der Welt zu treffen oder unter dem Triumphbogen als Gäste zu empfangen, mag ja schön und gut sein – doch die Franzosen stellt es mitnichten zufrieden. Nein, dieses präsidiale Gehabe geht ihnen ganz entschieden gegen den Strich – weshalb sie jetzt auf die Barrikaden gehen. Und die Antwort des harsch Kritisierten:

Monsieur le Président reagiert wütend und kündigt für diese Woche „weitere Reaktionen“ an.

So ist durchaus nicht auszuschließen, daß die Probleme sehr leicht zum Stolperstein für Macron werden können, der vorrangig für die Proteste verantwortlich ist. Ergo: Frankreich bleibt auf der Liste der „unsicheren“ Kandidaten, die das europäische Finanzgefüge auf eine – vielleicht zu harte – Probe stellen und vielleicht zum Scheitern Europas beitragen.

Erdrückend große Probleme

Frankreichs Probleme sind erdrückend groß. Seit Beginn seiner Amtszeit versucht Präsident Macron, sie zu lösen. Dabei hat er sich ganz offensichtlich überschätzt! Mit der von ihm gesuchten Wiederbelebung und Stärkung der Achse Paris-Berlin wollte er zwar „die Europa-Politik vorantreiben“ – auf Deutsch: die Macht des EU-Molochs stärken. Aber das französische – wie auch das deutsche – Volk begeistert sich schon lange nicht mehr so euphorisch für „Europa“ wie ehedem. Heute überwiegt Skepsis in beiden Ländern, zumal das Ganze – von der Flüchtlingspolitik bis zum „Moloch“ Brüssel-Straßburg – viel zu viel Geld kostet. Und die Deutschen haben keine Lust, immer mehr und mehr zu zahlen.

Die Euphorie über den Wahlausgang in Frankreich vor nicht einmal eineinhalb(!) Jahren ist längst verflogen, Macron wurde sehr bald auf den Boden der Tatsachen geholt. Seine Wähler hatten ganz unterschiedliche Erwartungen an ihn, die sich zum Teil gegenseitig ausschließen. Deshalb ist ein großer Teil der Wähler naturgemäß von ihm enttäuscht. Schauen wir uns ´mal einige Probleme an:

Problembeschreibung in Kürze

  • Frankreichs Abstieg ist zu gravierend, die finanzielle Situation zu katastrophal, die Spaltung zu tief, als daß eine schnelle Erholung möglich sein könnte.
  • Tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Reformen für unser Nachbarland sind dringend erforderlich. Das bestätigte auch Macron und begründete dies u. a. mit der Notwendigkeit, „Europa vorankommen“ zu lassen. Frankreich sei es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, das Problem der Massenarbeitslosigkeit zu lösen.

 

Macron: „Das Problem Frankreichs seit nunmehr 30 Jahren ist die Arbeitslosigkeit. Wir sind das einzige Land in Europa, das die Massenarbeitslosigkeit nicht eindämmen konnte.“

    • Macrons eigentlicher Gegner ist nicht zuerst der Front National – es sind vielmehr die Gewerkschaften, die an den erkämpften Privilegien festhalten wollen, und es dürfte auch Macron kaum gelingen, sie von der Notwendigkeit einer Liberalisierung des Arbeitsmarktes und anderen Neuerungen zu überzeugen. Die ersten Kostproben (z.B. Generalstreiks) durfte er bereits „genießen“.
  • Bei der Staatsverschuldung von fast 100 Prozent fehlen die Mittel für große Investitionen.

 

Die Staatsverschuldung von Frankreich – in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) – beträgt im Jahr 2018 geschätzt rund 96,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (Quelle „statista“). Die Angaben beziehen sich auf den Gesamtstaat und beinhalten die Schulden des Zentralstaats, der Länder, der Gemeinden und Kommunen sowie der Sozialversicherungen (siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167258/umfrage/staatsverschuldung-von-frankreich-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/)

Anmerkung: Die französische Staatsverschuldung liegt damit weiter deutlich über dem von der EU vorgeschriebenen Höchstwert.

Nach den sogenannten Maastricht-Kriterien sind maximal 60 Prozent des BIP erlaubt, also knapp 40 Prozentpunkte weniger als in Frankreich. Zum Vergleich: In Deutschland lag die Staatsverschuldung 2016 bei gut 68 Prozent.

  • Erschwerend kommen hinzu eine hohe Arbeitslosigkeit und ein Bildungssystem, das nicht chancengerecht ist. Überall im Land gehen Arbeitsplätze verloren. Vor allem in der Industrie, deren Anteil an der Wirtschaftsleistung kontinuierlich sinkt. Mit weniger als 14 Prozent spielt sie heute eine weit geringere Rolle als in Deutschland. Unter der De-Industrialisierung leiden nicht nur Arbeiter, auch Angestellte für Routinearbeiten finden immer seltener Jobs. Die Arbeitslosenquote pendelt zwischen 9 und knapp 10 Prozent. Für Macron eines der zentralen Probleme im Land. Und bei der Jugendarbeitslosigkeit sieht´s noch düsterer aus: In manchen Großstädten erreicht sie 40% Prozent und mehr.

 

  • Nicht zu unterschätzende Probleme sind die Folgen der Islamisierung: Der lange währende Ausnahmezustand und die Außeneinsätze zur Bekämpfung des islamistischen Extremismus von Mali bis Afghanistan.

Das nicht nur von mir hoch geschätzte Gatestone Institut hat sich des Problems der Islamisierung und damit der No-Go-Zonen angenommen. Näheres aus dem Artikel von Soeren Kern (ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute) sehen Sie hier: https://de.gatestoneinstitute.org/12454/frankreich-sanierung-no-go-zonen

    • Wenn Macron Frankreich tatsächlich modernisieren will, muß er zuerst die in zwei Hälften tief gespaltene Gesellschaft wieder enger zusammenführen: Auf dem Land findet sich fast überall noch die „alte“ Gesellschaft – bürgerlich, national, katholisch. In vielen Ballungsgebieten droht das Land zu „kippen“ – Armut, Arbeitslosigkeit (besonders bei der Jugend), islamische Parallelgesellschaft.
  • Sinkende Wirtschaftsleistung, hohe Verschuldung

 

Der Liberale Macron will mit Strukturreformen die Wirtschaft beleben. Zu seinen wichtigsten Wahlversprechen zählen mehr Flexibilität des Arbeitsmarktes und ein einfacheres Arbeitsrecht.

Dazu braucht Macron aber die Mitwirkung der Gewerkschaften. Und die sitzen bei der Lösung solcher Probleme traditionell im Bremserhäuschen. Einen Vorgeschmack in Form von großen Streiks durfte der Präsident bereits mehrfach „genießen“.

  • Verlorene Bildung(s-politik)

 

Jeder vierte Arbeitslose in Frankreich ist heute unter 25 Jahren. Daß die überwältigende Mehrheit eines Jahrgangs das Abitur macht, ist nur auf dem Papier ein Erfolg. In Wahrheit, so der französische Soziologe Louis Chauvel, sei der Abschluß wertlos:

„Einige Diplome des französischen Bildungssystems haben in den vergangenen 30 Jahren eine massive, brutale Entwertung erfahren. Das gilt besonders für das Abitur und seit gut zehn Jahren nun auch für den Bachelor. Wenn man das mit dem gleichen Abschluss der Eltern vergleicht, so gab es einen regelrechten Einbruch.“ Aber auch ein Uni-Abschluß garantiert heute keinen Job mehr.

  • Terrorismus

 

Eine Aufgabe wird dem neuen Präsidenten wie ein Mühlstein um den Hals hängen: Seit den Pariser Terroranschlägen vom November 2015 lebte Frankreich bis ins Jahr 2017 im Ausnahmezustand. Islamistische Terroristen – nicht selten aufgewachsen und radikalisiert im Umfeld trostloser Banlieues (Vororte) – haben in den vergangenen zwei Jahren in Frankreich 230 Menschen getötet, 800 zum Teil schwer verletzt.

Deshalb will der neue Präsident auch hier neue Akzente setzen. 10.000 zusätzliche Stellen in der Gendarmerie und der Polizei plant Macron, die Nachrichtendienste will er besser koordinieren und den Verteidigungsetat auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes kräftig erhöhen.

  • Der Zustand der Gefängnisse in Frankreich gibt seit Jahren Anlaß zur Klage. Eine chronische Überlastung kennzeichnet das System. Auch innerhalb des Strafvollzuges gibt es massiven Reformbedarf. Von vielen islamistischen Attentätern ist bekannt, daß sie sich in den Gefängnissen radikalisiert haben. Diese Radikalisierung – innerhalb, aber auch außerhalb der Gefängnismauern – will der neue Präsident bekämpfen, z. B. sollen Moscheen, deren Prediger sich nicht an die Werte der Republik halten, geschlossen werden:

Macron tönte: „Die neue Republik ist auch eine der Sicherheit. Ich will ganz klar sein: Es gibt null Toleranz. Wir zerstören die Vereinigungen, die die Werte der Republik nicht respektieren.“ Das klingt eher nach Pfeifen im Walde!

Emmanuel Macron will die Kluft zwischen der muslimischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aber nicht nur mit Härte bekämpfen. An die Muslime sendet er versöhnliche Signale. Ein Kopftuchverbot an Hochschulen lehnt er ab und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst will er in einem „vernünftigen Maß“ gestatten, ihre religiösen Überzeugungen zu zeigen.

  • Die Franzosen geben zu viel Geld aus – und das zudem an der falschen Stelle. Aber wer denkt, man könnte jetzt die französische Art und Weise – sich zu geben, zu leben, zu fühlen, wie es gefällt – einfach einreißen, das geht nicht.

Fassen wir zusammen:

Die aktuellen Proteste in Frankreich sind Ausdruck sozialer Ungerechtigkeit. Ein großer Teil der Bevölkerung fühlt sich offenbar nicht von der Politik gehört. Diese Art der Bewegung ist neu, weil sie nicht durch eine Partei oder Organisation entstanden ist. Das Staatsoberhaupt reagiert hochnäsig und ignorant. Keine guten Aussichten für La Grande Nation.

www.conservo.wordpress.com   26.11.2018

 

 

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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15 Antworten zu Ratlos und am Ende – Wie aus einem Macron sehr bald ein Macrönchen wurde

  1. pogge schreibt:

    DA SCHEIN MIR DASS HIER ZU LAUFEN !!!!!

    Dass dass Französische Volk diesen MACRON Stürzt und ABSETZT werden diese NWO-ler als von Russland durchgeführten Russischen Geheimdienst-PUTSCH gegen MACRON und dieses Fälschlich RUSSLAND ANHÄNGEN und als von Russland durchgeführten Russischen Geheimdienst-PUTSCH gegen MACRON darstellen ! Um So einen weiteren Falschen VORWANDT für einen KRIEG gegen RUSSLAND ZU HABEN !!!!!

    Und Gleichzeitig lässt man in der Urkaine den Urkaine-KRIEG wieder weiter Anheizen und Durchstarten damit auch noch einen ZWEITEN KRIEGSANLASS-VORWANDT zu haben ! Ein Kriegsanlass-Vorwandt reicht heute NICHT aus DABRAUCH SCHON MEHRERE KRIEGSANLASS-VORWÄNDTE gleichzeitig UM EINEN RICHTIG GROSSEN WELTKRIEG VOM ZAUN ZU-BRECHEN !!!!

    http://recentr.com/2018/11/26/recentr-news-26-11-18-krim-krise-und-afd-milliardaer/

    Dieses EU-NATO-UK-USA-WESTBLOCK-IMPERIUM startet jetzt im Dezember 2018 den „DRITTEN WELTKRIEG“ GEGEN Russland und China ! Man will NICHT mehr ABWARTET bis DIE „NEUE RUSSISCHE ARMEE“ vollständig EINSATZBEREIT IST !!!!

    DIE starten jetzt im Dezember 2018 noch KURZ VOR Weihnachten den „DRITTEN WELTKRIEG“ !!!! Weil SO KURZ VOR Weihnachten KEINER mit einem WELTKRIEG’S START RECHNET !!!!

    Im Jahr 2020 sind alle wichtigen Nationen kampfbereit !

    http://recentr.com/2018/10/07/im-jahr-2020-sind-alle-wichtigen-nationen-kampfbereit/

    Aktualisierte Neuauflage: 2020 – Weltkrieg oder Weltregierung !

    http://recentr.com/2017/01/25/das-buch-ab-ende-mai-2020-weltkrieg-oder-weltregierung/

    BUCH: „Neuauflage: 2020 – Weltkrieg oder Weltregierung“ von Alexander Benesch

    http://shop.recentr.com/buecher/neue-weltordnung/2622/neuauflage-2020-weltkrieg-oder-weltregierung-alexander-benesch

    DIE: „DIE können doch ATOMKRIEGE GEWINNEN !!!!“

    Mit den VERALTETEN ABFANG-RAKETEN und VERALTETEN RÖNTGEN-LASER-KANONEN wird SCHWÄCHE VORGETÄUSCHT und HEIMLICHT MAN HAT VIEL „BESSSERE RAKETENABWEHR-WAFFEN“ und VORGETÄUSCHT SCHWÄCHE bis zum „DRITTEN-WELTKRIEGS-ENDSIEG“ und dann kommt noch die ERRICHTUNG des NWO-Gefängnis-Planeten !!!!

    Die High-Tech-Technologien dieses US-PATENT-NUMBER: US 4,686,605 erzeugt, steuert und kontrolliert Mittels Mikrowellen-Strahlungen und Röntgenstrahlungen die Wetter-Manipulationen (Klima-Manipulationen) ganz gezielt Erdatmosphäre auf die gleiche Art und Weise wie in einem Tokamak-Kernfusionsreaktor der Plasmastrom ganz gezielt erzeugt, steuert und kontrolliert Mittels Mikrowellen-Strahlungen und Röntgenstrahlungen !

    Klicke, um auf viewer zuzugreifen

    http://www.angelfire.com/oz/cv/scalarweapons.html

    The Pentagon’s Wall-of-Light Laser Shield

    https://www.popularmechanics.com/military/research/a8626/the-pentagons-wall-of-light-laser-shield-15008409/

    Plasma shield: Natural shield protects Earth from harmful radiation belt

    https://www.sciencedaily.com/releases/2014/11/141126133855.htm

    http://www.angelfire.com/oz/cv/scalarweapons.html

    BLOSS GEGEN den Bösen Islam können DIE NICHT KEINEN Krieg GEWINNEN, WEIL DEN Islam WEIL DEN WOLLEN DIE ZUR STAATSREGILION MACHEN FÜR’S GEMEINE UNTERTANEN-VOLK !!!!!!!!!

    ALSO HOLEN DIE NWO-Ler ALLE islamischen MOSLEMS in Ihren NATO-ZOO HEREIN DAMIT DIE DARIN VOR DEN RUSSISCHEN-ATOMBOMBEN-WAFFEN GESCHÜTZT SIND !!!! HINTER DEREM WESTLICHEN-EU-NATO-UK-USA-WESTBLOCK-EISENEREN-VORHANG von Heute !!!!!!

    http://www.angelfire.com/oz/cv/scalarweapons.html

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  5. Patricia Steinkirchner schreibt:

    Ja, Frankreich war – und ist es teilweise noch – ein wunderbares Land mit einer grandiosen Kultur. Ich habe es immer geliebt und bewundert. Hoffentlich bekommen die Franzosen noch die Kurve und bewahren ihr Land, ihr Volk, ihre Kultur. Wenn ich so auf unser Land schaue, traue ich das den Franzosen noch etwas mehr zu als den Deutschen. Die sind ja anscheinend – nicht alle – gern der Masochist Europas und der Welt!

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    • Semenchkare schreibt:

      Ja. Aber das geht nur mit den Patrioten, also Marine le Pen. Hatte die damals vor der Wahl nicht solche Zustände wie sie jetzt
      in der „Grand Nation“ an der gesellschaftlichen/politischen Tagesordnung sind, prognostiziert?

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  6. pogge schreibt:

    FRAKREICH’S VOLK PROTESTIERT GEGEN SEINEN SCHLECHTSTEN PRÄSIDENTEN !!!!!

    Massenproteste und bürgerkriegsähnliche Szenen in Fankreich: Wer sind eigentlich diese Gelbwesten ?!

    von Timo Kirez

    http://www.anonymousnews.ru/2018/11/22/massenproteste-und-buergerkriegsaehnliche-szenen-in-fankreich-wer-sind-eigentlich-diese-gelbwesten/

    Massenproteste und bürgerkriegsähnliche Szenen in Fankreich: Wer sind eigentlich diese Gelbwesten ?!

    Frankreich hat die Schnauze voll – so lautet jedenfalls das Motto der sogenannten „Gelbwesten“, die nun schon seit über vier Tagen die „Grande Nation“ in Atem halten. Doch wer steckt eigentlich hinter dieser Bewegung? Und was sind die Ziele?

    Sie sind mittlerweile überall, die Demonstranten in den gelben Westen. Selbst in den entlegensten Winkeln Frankreichs, wie zum Beispiel in Bouttencourt. In dem Ort mit etwas über 950 Einwohnern im Département Somme, im Nordwesten Frankreichs, ziehen Menschen die Westen über und blockieren die Straßen. Auf den ersten Blick sind es wütende Männer und Frauen, die keiner Gewerkschaft und auch keiner politischen Partei folgen. Der Auslöser ihres Zorns ist das Anheben der Kraftstoffpreise. Doch mittlerweile geht es auch um die Zukunft der Regierung Macron.

    Viele dieser sogenannten „Gelbwesten“ haben in ihrem Leben noch nie an einer Protestkundgebung teilgenommen. Aber diesmal sind sie offenbar fest entschlossen, ihre Wut auf die Straßen Frankreichs zu tragen. So viel man weiß, sind nicht wenige von ihnen arbeitslos, einige aber auch schon im Ruhestand. Es handelt sich zumeist um „einfache Bürger“, die sagen, dass sie „die Schnauze voll haben“. Das Leben sei unbezahlbar geworden. Selbst ein Baguette zu kaufen, sei schwer geworden. Man habe nur noch die Wahl zwischen „Heizen oder Essen“. Am vergangenen Samstag mobilisierte diese Unzufriedenheit fast 300.000 Menschen in Frankreich.

    Während der Staatspräsident im „abgehobenen Paris“ von einer „Start-up-Nation“ schwärmt und am liebsten auch gleich ganz Europa „modernisieren“ will, wird die Kluft zwischen arm und reich – und auch zwischen Stadt und Land – in Frankreich immer tiefer. Die geplanten Preiserhöhungen für Kraftstoffe treffen vor allem Pendler auf dem Land oder im Umland größerer Städte, die gar nicht auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen könnten. Doch der Protest ist auch eine Generalabrechnung mit Macrons bisheriger Sozial- und Wirtschaftspolitik. Der Popularitätindex des einstigen „Heilsbringers“ Macron ist mittlerweile bei desolaten 25 Prozent angelangt.

    Die Mehrheit der Bevölkerung empfindet Macrons Wirtschaftspolitik heute als sozial ungerecht. Einer Umfrage zufolge unterstützen mittlerweile 74 Prozent der Franzosen den Protest. 62 Prozent, so eine weitere Umfrage, finden eine Stärkung der Kaufkraft wichtiger als die Abkehr Frankreichs von fossilen Energieträgern, die Macron mit der Kraftstoffsteuer einleiten will. Mittlerweile ziehen die Demonstranten in Paris zum Élysée-Palast und fordern lautstark: „Macron démission!“ („Macron, zurücktreten!“). Die ersten Reaktionen seiner Regierung lassen erahnen, dass man die Demonstranten noch immer nicht so richtig ernst nimmt.

    Der Innenminister Christophe Castaner verwies in einem Interview am Sonntag lieber auf die Sicherheitslage. „Eine Demonstration muss man anmelden“, so Castaner. Er rufe alle Beteiligten zur Vernunft auf. In der Tat kam es während den Blockadeaktionen zu mehreren schweren Zwischenfällen. Bei einem Unfall an einer Straßensperre nahe Grenoble war sogar eine Frau ums Leben gekommen. Bei einem weiteren Zwischenfall starb ein Motorradfahrer. Über 530 Menschen wurden bis jetzt in den letzten Tagen verletzt, davon 17 schwer. Die Proteste griffen sogar bis ins benachbarte Belgien über, in dem Protestierende eine Autobahn blockierten. Ein Lastwagen fing Feuer, Bäume wurden auf die Fahrbahn gestürzt.

    Für die Oppositionsparteien in Frankreich kommen die Proteste wie gerufen. Gelang es doch weder der rechten Nachfolgepartei des Front National, dem Rassemblement National, noch den Linken von France Insoumise unter Jean-Luc Mélenchon, allein genügend „Manpower“ auf die Straßen der Republik zu bekommen. Nun sind die Massenproteste zwar da, und doch können sie weder die Rechten noch die Linken für sich vereinnahmen. Obwohl die Parteien sich zum Teil öffentlich verrenken, um von den Protesten zu profitieren.

    So erklärte Mélenchons Parteifreund Thomas Guénolé, France Insoumise stehe zwar für Umweltschutz und sei daher für den geplanten „Benzinausstieg“, andererseits sei man aber auch „gegen Steuerungerechtigkeit und gegen die zynische Scheinheiligkeit der Regierung“. Marie Le Pen hingegen hat Mitglieder ihrer Partei angewiesen, die Partei-Fahnen nicht mit zu den Kundgebungen zu nehmen, auch wenn unter den Unzufriedenen viele potenzielle Le-Pen-Wähler vermutet werden. Das lässt darauf schließen, dass sich beide Lager, sowohl das linke als auch das rechte Lager, noch nicht sicher sind, in welche Richtung das Ganze in Zukunft noch kippen könnte.

    Selbst die französischen Gewerkschaften demonstrieren bisher offiziell nicht mit. Zum einen, weil sie Steuererhöhungen nicht grundsätzlich verteufeln wollen, und zum anderen, weil sie viele Anhänger Marie Le Pens bei den „Gelbwesten“ vermuten. Wie heißt es so schön auf Englisch: It’s complicated. Zu allem Überfluss meldete sich auch der berühmt-berüchtigte französische Philosoph Bernard-Henri Lévy in der Angelegenheit zu Wort. Die „Gelbwesten“ seien instrumentalisiert durch die Nationalisten, so Lévy in seinem Twitter-Beitrag. Das habe noch nie geholfen. Die „Gelbwesten“ spiegelten nicht das „wirkliche Frankreich“ wider, das sich gegen die „Eliten in Paris“ wehre. Vielmehr gingen die Protestler in die Falle von „Populisten wie Le Pen und Mélenchon“.

    Wie daneben Lévy wieder einmal liegt, belegen die Worte von Alexandrine Mazet, der Tochter jener 63-jährigen Demonstrantin, die am Samstag bei einem Zwischenfall an einer Straßensperre starb. Macrons Regierung, so Mazet gegenüber einem Fernsehsender, sei mitverantwortlich für den Tod ihrer Mutter. „Ohne diese Politik hätte sie gar nicht auf die Straße gehen müssen!“

    http://www.anonymousnews.ru/2018/11/22/massenproteste-und-buergerkriegsaehnliche-szenen-in-fankreich-wer-sind-eigentlich-diese-gelbwesten/

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  7. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  8. Ingrid Jung schreibt:

    Wieder ein ganz toller Bericht Herr Helmes, er trifft genau ins Schwarze.
    Frankreich ist nur zwei Schritte Deutschland voraus und auch bei uns wird zur Rezession kommen, das kann man auch schon an den ganzen Preiserhöhungen für Energie sehen und von unserem Schuldenberg ganz zu schweigen.
    Bricht Frankreich zusammen und Italien ist die EU ein Trümmerhaufen.
    Wer gesehen hat wie Merkel und Macron die Köpfe zusammen gesteckt haben bei der Feier in Paris, den erinnert das Ganze nicht an große Politiker, eher doch an einen Kindergarten.
    Ein unfähiger Emporkömmling, von den Rothschilds aufgebaut in grosser Geschwindigkeit und den Franzosen vorgesetzt als Retter der Nation. In Deutschland hatte man ja schon eine willige Volkszerstörerin, da war das nicht mehr nötig.
    Nun kommt auch noch der Kompakt auf beide Staaten zu und die (illegale) Einwanderung wird alle Finanzsystheme erschüttern und mit Klagen überziehen.
    Die sehr dummen Deutschen lassen sich sehr viel gefallen, aber irgendwann wenn es an ihren Geldbeutel geht, wie jetzt bei den Franzosen , werden sie aufwachen und dann hat auch Merkels Antifa keine Chance mehr.
    Ich kann nur hoffen das es bald sein wird, damit wir den zerstörerischen mitteralterlichen Islam noch zurückweisen können.
    Danke

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