Muslima (ehem. „Mohammedanerin“) erhält 5.159 € Entschädigung, weil sie als Bewerberin für den Schulunterricht abgelehnt wurde

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Rechtsanwältin Seyran Ates, die das Land vor Gericht vertritt: „Ich halte das Urteil für falsch“, sagte Ates. „Religiöse Konflikte werden nicht gelöst, wenn eine Frau mit Kopftuch vor die Klasse tritt.“

Danke, Frau Ates. Wir können es nicht oft genug wiederholen: Früher mußten Prostituierte das Kopftuch fragen, um so einen Unterschied zwischen keuschen und unkeuschen Frauen herzustellen. Heute sind Frauen mit Kopftuch keusch und deutsche und christliche Frauen sind ….

Der Koran schreib das Kopftuch nicht vor. Es ist ein Herrschaftsinstrument zwischen Mann und Frau sowie zwischen Christen und Mohammedanern.

Das Kopftuch hat nichts mit Religion zu tun, wie dies immer wieder behauptet wird. Es ist vielmehr die Fahne des politischen Islam, um anzuzeigen, wie stark die Islamisierung hier bereits fortgeschritten ist.

Insofern handelt es sich bei den Gerichtsverfahren um Dschihad vor den Gerichten, um unsere Gesellschaft in die Knie zu zwingen.

Man bedenke die Macht eines Rollenvorbildes, wenn eine Lehrerin mit Kopftuch unterrichtet und Keuschheit vorlebt. Dies ist als Ziel gewollt. Mädchen sollen dem nacheifern.

Wer nun sagt, das sei bei uns auf dem Lande früher auch so gewesen, dem kann man nur antworten: „Warum sollen wir rückwärtsgehen? Warum sollen wir einer Weltanschauung aus falscher Toleranz (=Unterwerfung) so viel Raum geben?

Es ist höchste Zeit, #Assimilation statt Integration zu fordern, zu unseren eigenen Wurzeln zu finden und diese zu verteidigen.

Ferner muß eine Familienzusammenführung in den Heimatländern der illegal eingewanderten Migranten aus sicheren Herkunftsländern erfolgen.

Wir müssen darauf bestehen, dass wir als Einheimische und emanzipierte Frauen unser Land gestalten und die Regeln bestimmen.

Das Kopftuch ist keine Emanzipation der Frau, sondern Druckmittel und ein emotional stark aufgeladenes Symbol des Islam.

Kanada weist Einwanderer selbst nach 10 Jahren wieder aus, wenn sie mit den Grundwerten des Landes nicht übereinstimmen. Die Lehrerin, die vor Gericht zog, ist ein solcher Fall. Sie hat sich als respektlos und undankbar gegenüber ihrem Gastland erwiesen und sollte daher zurück in ihre Heimat, wo sie ihre Kultur leben kann – konsequenterweise ohne die Annehmlichkeiten des westlichen Lebens wie Sozialhilfe und Bildung für Frauen.

#KopftuchNeinDanke

#IslamisierungNeinDanke

#AssimilationStattIntegration

#FamilienzusammenführungInDerHeimat

https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/posts/2418251425061819?__tn__=-R

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/das-absurdeste-kopftuch-urteil-des-jahres-5159-euro-entschaedigung-58686240.bild.html

www.conservo.wordpress.com     29.11.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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7 Antworten zu Muslima (ehem. „Mohammedanerin“) erhält 5.159 € Entschädigung, weil sie als Bewerberin für den Schulunterricht abgelehnt wurde

  1. Artushof schreibt:

    Ist die Demokratie am Ende?

    Der Antrag der AfD-Fraktion auf eine öffentliche Sitzung zur Petition gegen die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes wurde ohne Debatte abgelehnt.

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  2. Freya schreibt:

    „Der Koran schreib das Kopftuch nicht vor. Es ist ein Herrschaftsinstrument zwischen Mann und Frau sowie zwischen Christen und Mohammedanern.“
    Mit Verlaub, hier reizt es mich, ein wenig Widerspruch anzubringen. Ich bin Christin, sehe aber weit und breit keinerlei „Herrschaftsinstrument“ in einer Kopfwindel. Weder als Turban noch als Zirkuszelt getragen, fühle ich mich von diesen Leute irgendwie an Herrschaft erinnert im Gegenteil. Wenn mir diese Kopftuchleute begegnen nehme ich nur wahr Aha, Du willst also nicht sein wie ich und grenzt Dich mit Deinem Kopfgebinde ab; aber was machst Du dann hier?! Mehr nicht und als Christin fühle ich mich erst Recht haushoch überlegen und würde mich niemals mit diesen Leuten messen oder vergleichen. Christentum ist eine Religion. Das andere mit dem Kopftuch ist eine unterdrückerische Gesellschaftsordnung und Doktrin, die sich als Religion verkaufen bzw. tarnen will.
    Ich würde mir wünschen, das bald mal jemand unseren Herrschaftsanspruch im eigenen Land durchsetzt und Verhüllungen muslemischer Art dorthin schickt, wo sie herkamen und womöglich überlebenswichtig sind. Unter hirnfreien, ständig gierigen Untermenschen mit animalischen Verhaltensweisen mag es durchaus gefährlich sein, auch nur eine Locke zu zeigen. Aber was hat das mit uns zu tun? Für mich zeigt sich statt „Herrschaftsinstrument“ die Rückschrittlichkeit, die Engstirnigkeit und aberwitzige Selbtüberschätzung von durchgeknallten Weibern, bei denen es mir ehrlich gesagt völlig egal ist, ob sie sich den Lappen über den Kopf binden oder vor den Hintern. Die sollen nur bald alle wieder abhauen, und wir könnten uns wieder angemessenen Themen zuwenden, als über die Befindlichkeiten von diesen anmaßenden Leuten mit all ihren ach so wichtigen Symbolen und haste nich gesehen nachdenken zu müssen. Schon allein wie sie jetzt in alle Ämter strömen und dabei unbedingt ihre Mittelaltermasche durchsetzen wollen, wie Gebetsräume – natürlich für Männer und Frauen getrennt – und Rücksicht auf dies und das, also ehrlich: das sucht seinesgleichen. Diese Leute hier gewähren zu lassen lässt den Verrat derer, die dafür verantwortlich sind ins Unermessliche steigen. mit patriotischen Grüßen von Freya

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  3. Pingback: Moslima (vroeger: “Mohammedaanse”) krijgt 5.129 euro schadevergoeding, omdat ze werd afgewezen als kandidaat voor het onderwijs. – Theresa's visie

  4. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  5. ceterum_censeo schreibt:

    Natürlich bleibt das bei bewährtem deutschen Sprachgebrauch eine ‚Mohamme(l)danerin‘. Versteht sich.

    ‚Muslim‘, (im Englischen ohnehin meist ohne ‚-a‘ ) ist lediglich die englische und in England zur Bezeichnung dieser Personengruppe gebräuchlichen Bezeichnung ‚Muslim‘ = deutsch, ‚Moslem‘, was wiederum eine andere Bezeichnung für einen Anhänger der ‚mohamme(l)danischen ‚ InvasionsPseudo’Religion‘ (?) ist.

    Und das ‚Muslim‘ und hierzulande wiederum bereichert um ein ‚-a‘ ist dann wohl aus dem Englischen herübergeschwappt, wohl auch der Bequemlichkeit wegen, weil man mit ‚Moslema‘ sprachlich doch wohl ein wenig fremdelt – und ‚Muslima‘ klingt klingt for die ‚Linksgrün’Gut'(?)menschen und – nixen‘ doch gleich viel kuschliger!

    Und ‚Mohamme(l)danerin‘ – mit dem Wort sind die geistig simpel gestrickten ‚Linksgrün’Gut'(?)menschen und – nixen‘ doch massiv überfordert!

    Und es versteht sich: Keine Mohammelin ohne Kopfwindel! Soviel Ordnung muß sein!

    Wenn man bedenkt, wievie Sch … önes DIE zurückhalten muß!

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