Kleiner Reisebericht einer Vielfahrerin mit der DB

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Gestern und heute in Duisburg: Die Stadt sieht aus wie eine türkische Großstadt, halb verfallen und versifft, fast nur türkische und arabische Läden. Taxifahrer: Wie immer Türken/Araber. Auf der Fahrt zum Bahnhof endlich ein deutscher Taxifahrer, dessen Karte ich mir sofort geben lasse. Als ich dem deutschen Taxifahrer sage, dass ich bald genug von den vielen Mohammeds in den Taxen habe, trägt er mir meinen Koffer 20 Meter bis zum Firmeneingang. Wir verstehen uns ohne Worte.

Wie immer muss ich am Werkstor meinen Personalausweis vorzeigen, meine Kontaktperson nennen, ein Formular ausfüllen und einen Sicherheitstest machen, bevor überhaupt mein Besucherausweis ausgestellt wird. Bei manchen Firmen wird vorher noch ein Foto für den Ausweis gemacht. Die Kontaktperson wird benachrichtigt und mir unmißverständlich klar gemacht, wohin ich ohne Umwege zu gehen habe. Dies gilt für ALLE der vielen Firmen, wo ich unterwegs bin.

Freier Zugang ohne Personalausweis oder Kontaktperson wird nicht gewährt. Parken auf dem Werksgelände ist nur mit vorheriger Anmeldung und Kfz-Kennzeichen oder gar nicht erlaubt. So gibt es zunehmend immer mehr kleine Grenzübergänge und immer strengere Einlaßkontrollen, während unsere Landesgrenze seit 3 Jahren sperrangelweit offen steht.

Im Bahnhof Duisburg überall Afrikaner, Türken und Frauen mit Kopftuch. Teilweise mutet der Bahnhof wie ein Basar an. Ich setze mich in einen Teeladen – einer der wenigen Läden, wo zwei weiße Frauen bedienen. Dort sitzen 4 Bahnarbeiter, die sich abwechselnd auf Türkisch und Deutsch unterhalten. Hin und wieder grüßen sie ihre Kollegen, die vorbeikommen. ALLES Türken. Die Kinder, die ich sehe, sind entweder türkisch, arabisch oder halb-afrikanisch in Doppelkinderwagen – häufig begleiten mindestens 2 gepflegte Afrikanerinnen den Kinderwagen – sie bummeln entspannt durch den Bahnhof mit prall gefüllten Einkaufstaschen.

Hannover: In der Innenstadt überall Afrikaner und Araber, die in Gruppen herumlungern oder auf Bänken sitzen und unverhohlen Frauen taxieren. Mehrere Straßen sind komplett orientalisch und könnten auch in Istanbul sein. Die Plätze und Bänke sind von jungen Arabern, Afrikanern oder alten, braunen Männern okkupiert, die ebenfalls Frauenglotzen praktizieren. Alte, weiße Männer auf den Bänken? Fehlanzeige.

Ich laufe durch die Fußgängerzone und fühle mich dabei wie ein Model auf dem Catwalk vor Publikum. Weit und breit bin ich die einzige relativ junge Weiße. Alle anderen Frauen sind entweder alt und weiß oder Migrantinnen mit bzw. ohne Kopftuch. Ich flüchte regelrecht in das feine Café am Kröpke. Nur Deutsche sitzen da, allerdings fast ALLE mit weißem Haar und über 60 Jahre alt. Ich bin erschüttert ob des Kontrast zwischen der schönen, neuen Multikulti-Welt draußen und der sterbenden Welt der Altdeutschen drinnen.

Am Nebentisch höre ich, wie die einzige junge Frau (Jurastudentin) im Café ihre sehr betagte Dozentin darüber aufklärt, dass es an S-Bahn-Stationen gar nichts nutzt, neben dem Notrufknopf zu stehen. Bis Hilfe käme, sei man schon längst tot. Viel besser wäre der Einsatz des Defibrillators, um sich zu verteidigen. Ich kann mir auch nicht mehr helfen, und es kommen mir die Tränen, denn auch mein vermeintliches Refugium bietet keinen Schutz vor der neuen Welt da draußen.

Frankfurt und alle anderen größeren Bahnhöfe: In den kleinen Essensläden und Bäckereien 99% Araber oder Afrikaner. Regelmäßig laufe ich die Geschäfte fassungslos ab: Nur braune Gesichter und Männer – viele davon ungepflegt, die Läden versifft, die Männer hinter der Theke mit strähnigem, fetten Haar und hängender, ungepflegter Hose, häufig in einen Schwatz mit einem noch ungepflegteren Freund – da nicht im Dienst – vertieft. Die vielen Handyläden hingegen blitzen und blinken, da im Eigenbesitz von bärtigen, jungen Arabermännern.

Wenn weiße Bedienungen da sind, dann sind es entweder ältere, deutsche Frauen oder Frauen aus Osteuropa. Richtung Hauptausgang des Frankfurter Bahnhofs ist ein kleiner Weihnachtsmarkt in der Halle. Ich überlege, eine Crêpe zu kaufen, doch als ich den Araber im Verkaufshäuschen sehe, vergeht mir schlagartig die Lust.

Wenn der Hunger auf meinen Reisen zu stark ist und ich doch etwas kaufe, so werde ich unterwürfig umschmeichelt mit „Meine Dame“ hier und „Meine Dame“ da. Wahrscheinlich, weil ich wie das letzte Einhorn bin.

Immer noch am Frankfurter Bahnhof, wo ich mich oft aufhalte: Wieder einmal werde ich von einem Osteuropäer mit Jammerstimme angebettelt, den ich in meinem Spießrutenlauf ignoriere. An jeder Ecke, an jedem Geländer, vor jedem Gleis lungern junge arabische und afrikanische Männerbanden. Überall junge afrikanische Frauen mit Kopftuch und mindestens 2 Kleinkindern. Aggressive Sinti-Bettelbanden. Ständige Durchsagen, im stehenden Zug auf sein Gepäck zu achten und Warnungen vor professionellen Bettelbanden in der Bahnhofshalle. In der Kaiserstraße wimmelt es von aggressiven afrikanischen und arabischen Männergruppen, die sich ihren Platz auf der Straße einfach nehmen.

Und überall – ganz gleich, in welchem Bahnhof ich bin – patrouillierende Sicherheitsleute in gelben Westen oder schwerstbewaffnete Polizisten.

Egal, in welcher Großstadt ich in die Straßenbahn, S-Bahn, oder U-Bahn steige: Deutsche in der Minderheit. Wenn Deutsche da sind, dann alt und resigniert, fast verschüchtert. Junge, deutsche Frauen sichte ich immer häufiger mit afrikanischem Freund und Kind. Frauen in meinem Alter sind eindeutig in der Minderheit. Wenn ich Arme sehe, dann sind es alte Deutsche in verschlissener Kleidung, die einen gebrochenen Eindruck machen. ALLE Migranten, ALLE Afrikanerinnen, ALLE Türkinnen und Araberinnen mit Kopftuch sind gepflegt in guter Kleidung unterwegs und scheinen entspannt und gut gelaunt ein schönes Leben hier zu führen.

Immer häufiger springen alte, deutsche Rentner bei einem kurzen Aufenthalt in den Zug und durchsuchen die Wagen und Abteile nach Pfandflaschen. Ihr Zustand ist erbärmlich. Schlechte Zähne, eingenässte Hosen. Ich sehe sie auf den Plätzen auf ihren Rollatoren sitzen und betteln. Erst heute wieder ein Mütterchen am Gleis des Stuttgarter Bahnhofs. Ihr Rollator vollgepackt mit Zeitungen in Plastiktüten.

Auch in den S-Bahnen suchen die Rentner nach Flaschen. Konkurrenz haben sie von den Rumänen, die ebenfalls mit riesigen Plastiktüten die S-Bahnen und systematisch alle Abfallbehälter auf jedem einzelnen Gleis abgrasen.

Stuttgarter Bahnhof: Auch hier gibt es regelmäßig Versammlungen von bis zu 30 Sinti, die sich im Bahnhof aufteilen, um Beute zu erbetteln. Der Bahnhof ist festlich geschmückt. Der Tannenbaum trägt oben einen Stern und vor ihm steht – ich kann es kaum glauben – eine Krippe. „Dass es sowas noch gibt“, sage ich zu mir selbst und erfülle die Bitte einer Polin, die gern ein Foto von sich mit der Krippe hätte.

Auf meinen Reisen in deutschen Bahnhöfen und Verkehrsmitteln höre ich die deutsche Sprache häufig nur noch mit türkischem/arabischem oder osteuropäischem Akzent. Lediglich in der ersten Klasse, die ich nun immer im Zug buche, um mir eine Atempause von der visuellen Folter durch Überfremdung und Kopftücher zu gönnen, höre ich noch akzentfreies Deutsch. Durchschnittsalter der Restdeutschen in der 1. Klasse: 50 Jahre aufwärts. Ausnahme: Junge Afrikaner und Araber, die sich regelmäßig absichtlich in die erste Klasse setzen, weil nur die 1. Klasse gerade gut genug für sie ist. Sie sprechen gut Deutsch, wissen genau, was sie tun, und lassen sich erst nach massivem Druck durch die Schaffner in die 2. Klasse verweisen.

Diese erschütternde Überfremdung, das Okkupieren der Straßen und Plätze durch fremde Männerhorden und die tiefgreifende Veränderung unserer Gesellschaft lassen sich ausschließlich durch konsequente Ausweisungen und Massenrückführungen noch ändern.

Dazu benötigen wir den Mut der Franzosen und Zusammenhalt, der über links, rechts und sonstige Spielarten der Trennung hinausgeht. Meiner Ansicht nach geht es um unser nacktes Überleben und unsere Freiheit als Frauen. Ich selbst komme mir immer häufiger wie ein gehetztes, seltenes Tier vor, das zum Abschuss freigegeben wurde.

Da Moslems in Reiseinfos ausdrücklich angewiesen werden, in Deutschland konsequent ihren Glauben weiterzuleben und sich nicht anzupassen, sollte es für sie kein Problem sein, ihr Leben in ihrer Heimat fortzuführen, bevor unser Land endgültig islamisiert wird. Ich übertreibe nicht und bin überzeugt davon, dass es bereits die erste Rückreisewelle geben würde, wenn einfach die Gelder gestrichen würden und die Migranten Wohnraum bekämen, der den niedrigen Standards in ihren Herkunftsländern entspricht.

www.conservo.wordpress.com     17.12.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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16 Antworten zu Kleiner Reisebericht einer Vielfahrerin mit der DB

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  3. Artushof schreibt:

    Reaktionen?

    Frankreich:

    Bürger demonstrieren und fordern die politische Durchsetzung ihrer Forderungen
    Die Regierung lenkt ein.

    BRD:

    Bürger werden nicht ernstgenommen und sofort in als hasserfüllte, nationalsozialistische und als Drecksmenschen betitelt und gesellschaftlich gedemütigt.

    Das Recht ist nicht mehr das Recht von vor 2015

    Auf den Punkt gebracht:

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  4. michel o. neland schreibt:

    Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte, dass die |[slamisierung eingesetzt wird, um machtpolitische Interessen umzusetzen. Fast alle Regierungen in Europa sind freimaurerisch-khasarisch unterwandert und dienen den ¡udäeisch-usraeli Bankereliten. Deren Macht ist so groß, wie man sieht, dass die 2000jährige europäische Kultur zerstört wird. Eine Umkehr scheint inzwischen unmöglich.

    Gefällt 1 Person

  5. Patricia Steinkirchner schreibt:

    Es ist zum Verzweifeln. Das, was dringend nötig wäre, passiert nicht. Deutschland und ganz Europa werden erst aufwachen, wenn es zu spät ist.

    Gefällt 2 Personen

  6. Kai Schasse schreibt:

    Und so wird es ablaufen, wenn weiterhin Merkill oder Merkill 2.0 (AKK) gewählt wird:

    Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil

    Quelle: Aus dem Buch von Peter Hammond, Sklaverei, Terrorismus und Islam (Englischer Originaltitel (2010): Slavery, Terrorism and Islam). Dr. Peter Hammond, Kapstadt Südafrika, ist als Direktor der „Mission Frontline Fellowship“ weltweit tätig.

    Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. In voller Ausprägung ist er ein vollständiges, totales, 100%iges Gesellschaftssystem. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, ökonomische, soziale und militärische Aspekte.

    Islamisierung beginnt, wenn genügend Muslime in einem Land leben, um für ihre religiösen Privilegien zu agitieren. Wenn Gesellschaften, die politisch korrekt, tolerant und kulturell vielfältig sind, den Wünschen der Muslime nach religiösen Privilegien entsprechen, kommen einige der anderen Komponenten noch dazu…

    Und so funktioniert das: So lange die Muslime etwa 2% der Bevölkerung ausmachen, werden sie überwiegend als friedliebende Minorität und nicht als Bedrohung empfunden. Das trifft zu auf Muslime in:

    USA 0,6%,
    Australien 1,9%,
    Canada 1,9%,
    China 1,8%,
    Italien 1,5%,
    Norwegen 1,8%.

    Von 2% bis 5% beginnen sie, Menschen anderer ethnischer Minderheiten und unzufriedene Gruppen zu bekehren, häufig unter Gefängnisinsassen und Street Gangs. Das passiert in Ländern mit einem Anteil an Muslimen:

    Dänemark 2%,
    Belgien 4%,
    Thailand 4,6%.

    Ab 5% üben sie einen außerordentlichen Einfluss bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil aus. So werden sie Druck ausüben, dass Halal-Nahrung eingeführt wird (rein nach den islamischen Standards), wobei sie Jobs für Muslime in der Nahrungsindustrie sicherstellen. Ihr Druck auf Supermarktketten wächst, damit dort Halal-Regale eingerichtet werden – verbunden mit Drohungen, wenn dabei Fehler geschehen.

    Das geschieht bei einem Anteil an Muslimen in:

    Schweiz 4,3%,
    Niederlande 5,5%,
    Philippinen 5%,
    Frankreich 8%,
    Schweden 9%,
    Trinidad & Tobago 5,8%.

    Von diesem Punkt an beeinflussen sie die jeweilige Regierung dahingehend, dass man ihnen erlaubt (in den Ghettos), sich selbst nach den Gesetzen der Scharia, dem islamischen Recht, zu regieren. Das Endziel der Islamisten ist die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt.

    Wenn die Muslime 10% der Bevölkerung erreichen, nimmt bei ihnen Gesetzlosigkeit zu als Mittel, sich über ihre Lebensbedingungen zu beschweren. In Paris sehen wir schon die Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion verstößt gegen den Islam und führt zu Aufstand und Drohungen wie in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen oder Filmen über den Islam.

    Derartige Spannungen sieht man täglich, besonders in muslimischen Vierteln, in:

    Guyana 10%
    Indien 13,4%
    Israel 16%
    Kenia 10%
    Russland 15%
    Muslime.

    Länder mit 20% Muslimen können mit furchteinflößenden Krawallen rechnen, mit Jihad Militäreinheiten, sporadischen Morden und der Zerstörung von christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen, wie in Äthiopien, wo es 32,8% Muslime gibt.

    Ab 40% Muslimen erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen, anhaltende Terrorattentate und anhaltenden Kriegszustand wie in:

    Bosnien 40%
    Chad 53,1%
    Libanon 59,7% Muslime.

    Ab 60% Muslimen findet uneingeschränkte Verfolgung aller Nichtmuslime statt, gelegentliche ethnische Säuberungen (Genozid), Anwendung der Scharia als Waffe und Jizya, eine Kopfsteuer für Ungläubige, wie in:

    Albanien 70%
    Malaysia 60,4%
    Quatar 77,5%
    Sudan 70% Muslime.

    Ab 80% Muslimen muss man mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Jihad (heiliger Krieg) rechnen. In einigen Staaten gibt es ethnische Säuberungen und Genozide, weil diese Länder alle Nichtgläubigen vertreiben und sich auf eine 100%ige MuslimBevölkerung zubewegen, was man in verschiedenen Ländern bereits erlebt hat wie in

    Bangladesch 83%,
    Ägypten 90%,
    Gaza 98,7%,
    Indonesien 86,1%,
    Iran 97%,
    Jordanien 92%,
    Marokko 98,7%,
    Pakistan 97%,
    Palästina 99%,
    Syrien 90%,
    Tadjikistan 90%,
    Türkei 99,8%,
    Arabische Republik 96% Muslime.

    100% Muslime führt zum Frieden des „Dar–es-Salaam“ – das islamische Haus des Friedens. Hier sollte man mit Frieden rechnen, weil jedermann ein Muslim ist, die Medressen (Koranschulen) sind die einzigen erlaubten Schulen , und der Koran ist die einzige, unumstrittene Wahrheit, wie in Afghanistan, Saudi Arabien und Jemen, wo es jeweils 100% Muslime gibt.

    Unglücklicherweise wird der Frieden dennoch nicht erreicht, weil in diesen 100%-Ländern die radikalsten Muslime andere einschüchtern und weniger radikale Muslime aus einer Vielzahl von Gründen ermorden.

    „Bevor ich neun Jahre alt wurde, hatte ich das Grundprinzip des arabischen Lebens gelernt… Es hieß ich gegen meine Brüder, ich und meine Brüder gegen unseren Vater, meine Familie gegen unsere Cousins und gegen die Großfamilie, die Großfamilie gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle zusammen gegen die Ungläubigen.“ Aus: Leon Uris: „The Haj“.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass in einigen Ländern mit deutlich unter 100% Muslimen wie in Frankreich die muslimische Minderheit in Ghettos lebt, innerhalb derer 100% Muslime leben und in denen ihr Leben von der Scharia bestimmt wird. Die nationale Polizei betritt niemals diese Ghettos. Es gibt dort keine staatlichen Gerichte, keine Schulen, keine nichtmuslimischen Einrichtungen. In diesen Fällen integrieren sich die Muslime niemals in die Gesellschaft. Ihre Kinder besuchen nur Koranschulen. Sie lernen ausschließlich den Koran. Schon eine Beziehung mit einem Ungläubigen ist ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. Deshalb gibt es in einigen Ländern Regionen, in denen der muslimische Imam und die Extremisten mehr Macht haben als ihr Bevölkerungsanteil vermuten lässt.

    Heute stellen 1,5 Milliarden Muslime 22 % der Weltbevölkerung. Aber ihre Geburtenrate übertrifft die Geburtenraten der Christen, Hindus, Buddhisten, Juden und die aller anderen Glaubensrichtungen bei weitem.

    Ende dieses Jahrhunderts werden die Muslime mehr als 50% der Weltbevölkerung ausmachen.

    Die meisten der heute 40-jährigen oder jüngeren Linken sind zu sehr „politisch korrekt“ um irgendetwas dagegen zu tun – bis es zu spät ist!

    Mit freundlicher Genehmigung des Autors http://www.frontline.org.za
    E-Mail: mission@frontline.org.za Telefon: +27216894480 Frontline Fellowship, P.O.Box 74, Newlands, 7725 South Africa Link zum Buch: http://amzn.to/29DG1EP
    Deutsche Bearbeitung und Lektorierung Webteam http://www.ekiw.com

    1 „Wer (organisierte) Muslime verstehen will, muss zuvor Taqiya http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/ verstehen.“ Vgl. Raymond Ibrahim, Director Middle East Forum (Anmerk. Übersetzer)

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    • Semenchkare schreibt:

      So ist es.
      *********************************

      „Realität Islam“: Dschihadisten mit rotgrünem Pädagogen-Jargon

      Mörfelden-Walldorf – Dort wo man in heißen Sommern in versifften Badeseen “rassismusfrei“ untertauchen kann, im Mörfelden-Walldorf, Landkreis Groß-Gerau, befindet sich das Hauptquartier einer vom Verfassungsschutz beobachteten Islamistengruppe „Realität Islam“. Laut einem Artikel des Darmstädter Echos hat sich die Gruppe in den vergangenen Wochen besonders in den Fußgängerzonen des Rhein-Maingebietes Frankfurt, Offenbach und Hanau mit ihrer Unterschriftenaktion „Erhebe deine Stimme gegen das Kopftuchverbot“ hervorgetan. Ziel der Petition an den Bundestag ist es, ein Kopftuchverbot an Schulen zu verhindern. Viele Tausende Unterschriften sind bereits gesammelt. Vor allem Deutsche unterschreiben. Das hat seinen besonderen Grund.

      Wer hinter der fundamentalistisch eingestellten Organisation finster blickende schwarzbärtige Gotteskrieger in langen schmuddeligen Kaftan vermutet, ist positiv überrascht.

      An den Ständen stehen oft freundliche junge deutsche Männer, die optisch so rüberkommen wie Jusos, Grüne oder die Kinder von Salonkommunisten….

      mehr hier
      https://www.journalistenwatch.com/2018/12/17/realitaet-islam-dschihadisten/

      …Wahnsinn, und keiner von den Verantwortlichen will das aufhalten.

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  7. gelbkehlchen schreibt:

    Die Deutschen müssen ja auch arbeiten, um das Ganze zu finanzieren. Deswegen sieht man die Deutschen im öffentlichen Raum nicht so sehr.

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  8. Walter schreibt:

    Direkte Demokratie einführen! Grenzen dicht machen!
    Alle Geldleistungen an Asylanten einstellen! Alle illegalen kriminellen Parasiten sofort ins das Land abschieben, welches die Einreise ermöglicht hat. Grenztruppen, Militär mit Waffen verstärkt an den deutschen Grenzen und nicht auf den deutschen Straßen patrouillieren lassen…
    Aber dafür ist nur eine demokratische Partei, mit der sich keine andere „Zusammenhalt“ wünschen würde.
    Also, die Rettung des Landes hängt nur noch von Deutschen ab.

    Gefällt 2 Personen

    • gelbkehlchen schreibt:

      Und das Asylrecht muss komplett abgeschafft werden. Wer als guter Mensch Fremden Asyl gewähren will, muss dies komplett selbst finanzieren und eine hohe Abgabe an unsere Gemeinschaft zahlen, weil der Asylant auch unsere Infrastruktur nutzt.

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      • Ingrid Jung schreibt:

        aber gelbkehlchen, die zwei Packte wurden gerade unterzeichnet, keiner hat nein gerufen.
        ES IST VOLLBRACHT:

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Die politischen faulen Sesselfurzer vollbringen gar nichts, wenn dann der fleißige Bürger! Das Volk! Und müssen wir vollbringen, was diese Verbrecher, diese Versklaver des eigenen Volkes, unterschrieben haben? NEIN!!!

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  9. Walter schreibt:

    Wie gewählt, so geliefert.
    „Dazu benötigen wir… Zusammenhalt der über links, rechts und sonstige Spielarten der Trennung hinausgeht „…
    Zusammenhalt (!) von links (links – grünen Antifa -Faschisten) die genau für dieses Multikulturellen Chaos kämpfen und deutschen Patrioten? Das klingt für mich wie „gebratenes Eis“. Wie soll ich mit Banditen zusammenhalten, die mein Auto demoliert haben, weil ich für deutsche Recht und Ordnung bin?

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  10. Kleiner Fehler.Sie meinen wohl Zigeuner(Roma empfinden manche sogar als Beleidigung)aus dem Osten.Die Z. im Westen nennen sich Sinti und haben meistens deutsche Namen.Diese wollen mit denen aus dem Osten auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.Aber auch diese nennen sich natürlich meistens selber Zigeuner-sogar auf ihren Grabsteinen!

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  11. R. Wendt schreibt:

    Gut, dass Sie es wenigstens einmal aufgeschrieben haben im Jahre des Herrn 2018.

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    • Ingrid Jung schreibt:

      Danke Maria, du gehst mit offenen Augen durch unser Land, nur die vielen anderen sehen es nicht mehr und schauen nicht mehr nach rechts oder links.Ich tue es dir gleich und besuche die Stadt nicht mehr, weil mein Ort noch fast frei von diesem Wahnsinn ist.
      Die Wahlen zeigen es uns doch was mit dem deutschen Michel los ist, er will seine Ruhe bis in den Untergang und die die kämpfen werden nur ausgekrenzt und verspottet.

      Heute wird der Flüchtlingsapackt unterzeichnet und dann beginnt der Run auf unser Land.
      Merkel tut nichts ohne Hinterlist, ob KKK das weiss, die lässt uns irgendwann im Chaos sitzen.
      In dem Reisebus der vor einigen Tage in NRW verunglückt ist saßen nur Afrikaner. Albaner und Bosnier. Der Bus kam von Genua über die Schweiz ungehindert nach Deutschland. Alle winken durch und werden sie los, da weiss man was auf uns zukommt.

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