Für eine Renaissance des Urchristentums: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider – inspiriert durch folgenden Artikel: https://conservo.wordpress.com/2019/01/15/und-zweimal-kraehte-der-hahn-kardinal-marx-distanziert-sich-vom-christlichen-abendland/#more-23360

Würzburg ist in der Tat so etwas wie eine christliche Provinz. An die irischen Missionare Kilian, Kolonat und Totnan erinnert bis heute das alljährliche Volksfest „Kiliani“. In vielerlei Hinsicht liegt Würzburg 20 Jahre hinter der Entwicklung der Restrepublik zurück. Die ursprünglichen, christlichen Werte werden nach wie vor hochgehalten. In den Dörfern hilft man sich ohne viel Federlesens. Noch ist nicht alle kommerzialisiert und monetarisiert. Bis heute sieht man junge Leute, die in Palästinensertüchern Jugendaktivitäten anbieten, die es bereits so schon vor 20 Jahren gab, in anderen Städten jedoch in Vergessenheit geraten sind.

Noch gibt es altmodische, eigentümergeführte Läden. Noch fühlt man sich in der Stadt unter Gleichen relativ aufgehoben und geborgen.

Auch Würzburg ist zunehmend linksgerichtet

Doch auch hier ändern sich die Zeiten. Wer mit Studenten zu tun hat, wird feststellen, dass sie die Mehrzahl links und humanistisch, pro-Flüchtling denkt. Die konservative Elite lebt in durch Geld abgeschotteten Stadtteilen und versucht, mehr oder weniger verdeckt, die ungute Entwicklung Richtung „No borders“ einzudämmen.

Starrheit in der Institution Kirche gepaart mit Idiotenmitleid und falscher Toleranz

Die bärbeißige, leitende Schwester eines renommierten, katholischen Kindergartens wurde nach der Rente von einem „linken“ Leiter ersetzt. Seitdem sieht man dort Mütter mit Kopftuch und gar eine komplett schwarz verschleierte Mohammedanerin – einzig das Gesicht ist noch frei – die sich regelmäßig darüber beschwert, dass der katholische (!) Kindergarten zu religiös sei. Als es ein Gruppengebet mit Eltern gab, hielt diese Mutter ihr Kind davon ab, das Kreuzzeichen zu machen. Macht aber nichts, wir sind doch tolerant.Wie kommt es, dass christliche Werte derart unterlaufen werden, dass sich Nächstenliebe in Idiotenmitleid verwandelt hat und die Kirchen nur noch an Weihnachten voll sind, weil die Eltern ihre Kinder beim Krippenspiel fotografieren wollen?

Ich hätte da einige Antworten:

Unvergessen der neue Bischof vor ca. 30 Jahren im Dom, der vor versammelter Gemeinde über seinen, teuren, goldenen Hirtenstab schwafelte und ihn stolz präsentierte. Voll Abscheu verließ ich die Kirche.

Frauen in hohen Kirchenämtern, nein danke.

Unvergessen auch die christliche Jugendgruppe „Kreis junger Missionare“, in der Mädchen nur geduldet wurden, nicht, ohne ihnen regelmäßig die Erbsünde, die Schlange und die Rippe vorzuhalten, oder, dass man „ihnen ihr freches Maul schon irgendwann stopfen würde“, so einer der Mönche mit besonders fettem Schmerbauch. Nervig, diese Mädchen, wo man doch eigentlich die Jungs als Pfarrer heranziehen wollte.

Unvergessen auch mein Entsetzen, als ich erfuhr, dass bis zu 3 Kinder eines Pfarrers lässig finanziert werden, solange die heimliche Geliebte nicht in den Vordergrund tritt. Daher war ich dann auch ganz locker, als meine Schulfreundin einen Mönch aus dem Kloster wegheiratete, der Interessantes zu berichten hatte: Das Gelübde der Armut ein Witz, Treffen mit schwulen oder heterosexuellen Geliebten kein Problem, auch ein eigenes Auto ist machbar.

Unvergessen mein Schaudern angesichts der armen, pickligen, verklemmten, jungen Männer mit fettigem Haar in der Jugendgruppe, die zum Priesteramt verdammt worden waren, weil „der Obba krank war und die Omma des Gelübde gemacht hat, dass, wenn der Obba widda gsund is, der Bu’ a Pfarrer wird.“

Wohl erinnere ich mich auch noch an Gläubige, die fest davon überzeugt waren, dass man sich „untenrum“ nicht waschen dürfe – große Sünde! Auch an die zahllosen Gottesdienste meiner Jugendgruppen für das ungeborene Leben, dem die Kirche jedoch nach der Geburt völlig gleichgültig gegenüberstand.

Zölibat schafft Leid

Nicht zu vergessen die jungen Frauen, denen das Herz herausgerissen wurde, weil ihre Freunde sich doch für den Weg des Pfarrers entschieden und die Beziehung aus jugendlicher Dummheit und Idealismus tatsächlich beendet hatten.

Und dann die irrwitzigen Diskussionen, bei denen selbst Frauen die Meinung vertraten, dass Mädchen nicht ministrieren sollten, weil sonst die armen Männer im Gottesdienst abgelenkt werden würden. Männer, ihr seid schon arm dran – entmündigt und komplett den Trieben ausgeliefert.

Dann schließlich der Schock, als ich Theologie studieren wollte und feststellen mußte, dass Frauen auf Grund des Naturgesetzes nur zum Pflegen, Gebären, Kirchenbänke putzen, Altarblumen arrangieren und als Pastoralassistentin ( = Zuarbeiterin des Pfarrers, Gefäß für Seelenmüll und sonstige unliebsame Aufgaben) taugen. Einzige Karrieremöglichkeit: Frauenkloster mit Schule, Kindergarten oder als Zuflucht für „gefallene Mädchen“.

Männerwirtschaft ohne Ende

Ja, sind wir denn im Orient? Ich denke schon, kommt doch auch das ursprüngliche Christentum daher und hält im Katholizismus – trotz zahlreicher Reformen – unerbittlich an der Männerwirtschaft fest, auch wenn das bedeutet, Pfarrer aus Afrika zu rekrutieren, die bei einer Beerdigung dann auch schon mal von „der Leiche“ reden.

Eines muss man der Kirche jedoch lassen. In punkto Travestie ist sie durchaus progressiv. Man nehme nur die schicken Rüschenunterröckchen der Pfarrer und Bischöfe, die kleiderartigen Gewänder, die coole Mitra und – nicht zu vergessen – die goldenen Stickereien und den Ornat, die Versace und sämtlichen Drag Queens alle Ehre machen würden. Stichwort „Protz Bischof“ Franz-Peter Tebartz-van Elst, der für seinen pompösen Glöööckler-Stil auch noch fürstlich mit einer Stelle im Leitungsteam des päpstlichen Rates entlohnt wurde.

Schon einmal auf einer Versammlung mit orthodoxen und katholischen Würdenträgern gewesen? Schwarze Raben sinken auf ein Saatfeld herab. Die wenigen anwesenden Nonnen, die es wagen, gegen das Naturgesetz aufzumucken, werden ganz schnell wieder an ihren Platz verwiesen.

Frauen nur zu Niederem berufen

Bei einer Kommunionfeier durfte ich wieder einmal erleben, dass der blutleere Pfarrer von zwei „Kollegen“ in vollem Ornat unterstützt wurde, von denen einer eindeutig an der Grenze des Schwachsinns war. Aber, was soll’s: Hauptsache ein Mann. Der andere Assistent, dessen intellektuelle Kerze auch nur schwach leuchtete, wählte unter den Kommunionkindern zwei Jungs aus, die sakrale Gegenstände zum Altar tragen und dem Pfarrer assistieren durften, während ein Mädchen mit der Kommunionkerze hinterhertappen durfte. GOTT SEI DANK ist da noch die Welt in Ordnung.

Wundert sich tatsächlich noch jemand darüber, dass viele Frauen spätestens nach dem Abitur der katholischen Kirche den Rücken kehren, wenn sie merken, dass sie dort nur zu Niederem berufen sind? Diese Frauen sind es, die – wegen der Ablehnung des Weiblichen heimatlos geworden – in der Welt auf Sinnsuche umherirren.

Mißbrauch und wieder einmal, „Frauen, nein danke“.

Erwähnt werden sollte auch der beliebte Hochzeitspfarrer Pater M. auf dem Würzburger Käppele, der wegen Kindesmißbrauchs dorthin verbannt und schließlich vom Vatikan deswegen schuldig gesprochen. Als eine Vertuschung nicht mehr möglich war, wurde er zwar vom Käppele abgezogen, durfte jedoch in einer kirchenfinanzierten Wohnung im besten Stadtteil direkt neben einer Familie leben. Auch um seine Ernährung mußte er sich keine Sorgen machen, kamen doch jeden Tag gläubige, ältere Damen vorbei und tischten ihm frisch gekochte Gerichte auf. Warum auch nicht? „Es ist doch schon so lang her. Irchindwann muss des doch auch emal vorbei sein. Lasst doch den armen Mann in Ruh’.“

Und noch eine letzte Anekdote: Eine evangelische Würdenträgerin besuchte vor ein paar Jahren den Vatikan, wo sie von einem der Mitarbeiter empfangen wurde, der sie vor Beginn der Sitzung darüber informierte, wie entsetzlich es für ihn sei, dass eine Frau diese heiligen Räume durch ihre Anwesenheit „entweihen“ würde. Noch Fragen?

Rede ich nun der evangelischen Kirche das Wort, wo Frauen seit langem das Priesteramt ausüben? Eher nicht, sind mir doch dort viel zu viele Käsefrauen unterwegs, die von „braunen“ Großeltern faseln, oder Strohmänner, die wieder einmal im Namen einer Idiotentoleranz gemeinsam mit dem Marxisten ihr Kreuz auf dem Tempelberg ablegen. Den Imam möchte ich sehen, der aus falscher Rücksichtnahme seine Glaubensinsignien ablegen würde.

Kirchen als Selbstbedienungsläden

Hier wie dort ist die Institution Kirche inzwischen zu einer Institution mutiert, wo sich – wie in der Regierung – Dumme und Lebensuntaugliche mit überflüssigem Engagement überflüssige, hoch dotierte Posten sichern, um so ihren Reichtum und Status in der Gemeinde zu mehren und nebenbei noch weitere Geschäfte zu machen.

Wie sieht es heute nun mit dem „Schutz ungeborenen Lebens“ aus? Soweit ich dies beurteilen kann, befassen sich die ehrsüchtigen Gläubigen (Jesus hätte sie „Pharisäer“ genannt) intensiv mit dem geborenen Leben der „Flüchtlinge“, während in so mancher Gemeinde deutsche Obdachlose regelmäßig daran gehindert werden, die Gemeindetoilette zu benutzen.

Was hätte wohl Jesus, dessen Lebensgefährtin Maria Magdalena eine Prostituierte war, zum Zustand der heutigen Kirchen gesagt? Was würde er zum Zölibat, zur dienenden Rolle der Frau, zur Lauheit des heutigen Christentums und zum Spruch „Die Frau möge in der Kirche schweigen“ sagen, der erst viel später auf Griechisch in die Bibel eingeschmuggelt wurde?

Deutsche heute: Wurzellos, wie Blätter im Wind

Jeder Mensch sucht Rückbindung, Religion und spirituellen Halt. Welche Wahl haben intelligente Menschen jedoch heutzutage, nachdem sich die Kirche als korrupter Männerhaufen mit durchgeknallten Weltverbesserinnen entpuppt hat?

Was bleibt ihnen, wenn – gerade bei Frauen – Exkurse in die Esoterik und das Shoppen bei exotischen, fernöstlichen Ritualen ausgedient haben? Wie geht man heute mit den letzten Sinnfragen um? Womit soll das entstehende Vakuum, die Sehnsucht nach spirituellem Inhalt gefüllt werden? Wo ist mein Platz? Was will ich wirklich aus meinem Leben machen?

Womit befüllt man Menschen, die ihrer Religion, ihrer Kultur und ihrer Wurzeln beraubt wurden? Antwort: Idealismus, Humanismus, Egalitarismus als Ersatzreligion.

Hier wieder eine kleine Geschichte. Die Tochter einer Bekannten ist tatsächlich (und nicht auf Grund mütterlicher Hirngespinste) hochbegabt. Widerwillig schickte die Mutter sie schließlich in eine Hochbegabtenklasse, weil das Mädchen schlicht unterfordert war. Seitdem ist es überglücklich.

Was sagen andere Mütter dazu? „Muss Deine Tochter wirklich in diese Hochbegabtenklasse? Kann sie sich nicht einfach mal an die anderen Schüler in der normalen Klasse anpassen?“

Eine Tiefenanalyse zeigt, dass solche Aussagen exemplarisch sind für die grassierende, gesellschaftliche Krankheit der Gleichmacherei in den westlichen Ländern – speziell in Deutschland.

Statt christlicher Nächstenliebe regieren Neid und Rachsucht

Eigentlich meinen diese Mütter: „Du hast Dich an der neuen Ersatzreligion „Gleichheit für alle“ versündigt. Du hast es gewagt, Deine Tochter höher als mein Kind zu stellen. Dadurch hast Du mein Kind herabgesetzt und mich gekränkt. Ich mißgönne Dir, dass Du Deinen Status durch die hohe Intelligenz Deines Kindes erhöht hast. Ich nehme Dir übel, dass ich darauf gestoßen werde, dass mein Kind vielleicht nicht so begabt ist und ich mich dadurch auf einen geringeren Status degradiert fühle.“

Hinzu kommen unterschwellige Drohungen, die subtil voller Lust – auch auf Kosten des unschuldigen Kindes – ausgelebt werden:

„Solltest Du „frecherweise“ weiter aus dem Gleichschritt ausscheren und Dein Kind weiter in diese Hochbegabtenklasse schicken, musst Du damit rechnen, dass ich versuchen werde, das Fortkommen Deines Kindes zu behindern und Dich zu benachteiligen, wo es nur geht. Denn es darf nicht sein, dass Du es wagst, mit Deiner Tochter aus einer Masse von Gleichen unter Gleichen hervorzustechen.“

Zwar ist die Analyse etwas lang, aber der Mühe wert, denn solche unausgesprochenen Konflikte und Gefühle gären inzwischen überall. Sie dürfen jedoch wegen der „Friede-Freude-Eierkuchen-Vorgabe“ nicht gelöst werden und vergiften so allmählich fast die gesamte Gesellschaft.

Was würde Jesus zu heutigen Religion der Gleichmacherei sagen?

Wie war das nochmal mit dem Scheffel?

Wer erinnert sich noch daran, dass man früher häufig darauf hingewiesen wurde, sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, falsche Bescheidenheit im Gegensatz zu heute also nicht so gern gesehen wurde. Was zählte, war Leistung, die auch belohnt und nicht bestraft wurde.

Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.“ (Luk 11,33)

Oder man nehme das Gleichnis der Talente (Mtt 25, 14 – 30). Ein Herr verreist und gibt seinen drei Dienern jeweils fünf, zwei und ein Talent/e (sprich: Geld). Bei seiner Rückkehr erfolgt die Abrechnung. Die ersten beiden Knechte haben die Talente gemehrt und werden dafür gelobt. Der dritte Knecht hatte aus Ängstlichkeit (sich hervorzutun) sein einziges Talent vergraben und wurde vom Herrn gerügt: „Wer hat, dem wird gegeben; wer nicht hat, dem wird genommen.“

Talente und Leistung sind unerwünscht

Unser Wort „Talent“ stammt von diesem Gleichnis ab. Eine gängige Interpretation des Gleichnisses ist, dass man in sein Talent investieren und es nutzen soll, sei dies nun rein materiell oder als Begabung.

Was wir jedoch heute erleben, ist die allgegenwärtige Forderung, sein Talent zu verstecken, sich klein zu machen, sich regelrecht wegen einer Begabung zu schämen, nicht aufzufallen und sein Licht unter den Scheffel zu stellen, statt es leuchten zu lassen.

Falsche Rücksichtnahme erstickt jedes Licht

Warum? Damit Untalentierte oder jene, die weniger begabt oder einfach faul sind, sich nicht zurückgesetzt fühlen. Diese falsche Rücksichtnahme, dieses Idiotenmitleid ist die Pest unserer Zeit und wiederspricht dem christlichen Auftrag, seine Talente zu nutzen und seinen Platz im Leben einzunehmen.

Streng genommen wird den Menschen im Namen der Gleichheitsreligion heute ihre Lebensaufgabe genommen. Es wird ihnen versagt, ihr volles Potential zu entfalten und ihr Leben in Fülle zu leben. Wundert es da noch, wenn immer mehr Menschen depressiv werden und nicht wissen, wer sie sind und was sie wirklich wollen?

Was sagt Jesus? Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.“ (Joh 10, 9 – 13)

Dieses Gleichnis bringt die heutige Lage des Christentums auf den Punkt. Christen (= Schafe) im Orient wie im Westen sind den Wölfen (= Christenverfolgung) hilflos ausgeliefert, weil bezahlte Knechte (Bischöfe etc.) beim Anblick des nahenden Wolfes (eingewanderte Vergewaltiger und Mörder – nein, nicht alle sind so, ok, Herr Maas?) die Schafe im Stich läßt und flieht.

Trumps Gesetz zum Schutz verfolgter Christen

Kürzlich unterzeichnete Trump am 11. Dezember 2019 den Iraq and Syria Genocide Relief and Accountability Act (HR390), der die Verfolgung von Christen und Jesiden im Irak und in Syrien als Völkermord anerkennt. Irgendwelche positiven Reaktionen hier bei unseren Kirchenhirten? Fehlanzeige.

Für mich persönlich ist die Institution Kirche heute ein Hort des Bösen, der Bereicherung, der Völlerei, der unterdrückten, heimlichen Sexualität und der Menschenverachtung. Bis auf die (noch) gläubige Basis steht sie der anderen orientalischen Religion – dem „reinen Islam“ – in diesen Punkten kaum mehr nach. Wenn man ihr gleichgültiges Schulterzuckens bei jedem „Einzelfall“ sieht, scheint ihr sogar der Anschluss an den „reinen Islam“ gar nicht schnell genug gehen zu können.

Die Zeiten für Christen sind so düster wie noch nie. Unsere Hirten als „bezahlte Knechte“ haben uns im Stich gelassen. Jeden Tag wird uns Jesu Verheißung eines „Lebens in Fülle“ stärker vorenthalten. Statt dessen gilt die immer dreistere Forderung, sich seines Talents, seiner Intelligenz, seiner Lebensaufgabe zu schämen und sich zu Gunsten der Unbegabten, Ärmeren, Perspektivloseren, der armen „Flüchtlinge“ zurückzunehmen.

Frauen als Fußsoldatinnen der schönen, neuen Welt

An vorderster Front wieder einmal Frauen und Mütter, die inzwischen durchgehend die Regierung, Schulen und Kindergärten in die Geiselhaft eines bullerbü’schen Zwangsidylls genommen zu haben scheinen, in dem jedem beim kleinesten Ausscheren die gesellschaftliche Ächtung droht.

Dies entspricht mit Sicherheit nicht Jesu Lehre. Die Institution Kirche hat m.E. fertig und das Christentum siecht dahin. Was wir brauchen, ist ein Neubeginn, eine Erneuerung basierend auf dem Urchristentum, denn „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18, 20).

Es ist unser Geburtsrecht, unser Licht leuchten zu lassen

Denn eines wissen wir als Christen: Umkehr und Hoffnung sind jederzeit möglich. Christus ist das Licht der Welt und unsere Aufgabe ist es, unser Licht leuchten zu lassen. Selbst der „gefangene Vogel singt“ (Maya Angelou) und die Mächtigen der Welt fürchten nichts mehr, als lebendiges Christentum. Erinnern wir uns also:

„Wenn die Christen nur einmal anfingen, Ernst zu machen mit ihrem Glauben, dann wäre das eine Weltrevolution, wie die Weltgeschichte noch keine gesehen hat; es würde sich hernach nicht mehr lohnen, noch irgendeine Revolution zu machen.“ (George Clemenceau)

www.conservo.wordpress.com    18.01.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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132 Antworten zu Für eine Renaissance des Urchristentums: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

  1. Nein Danke schreibt:

    Schöne neue Welt.
    Bodenständigkeit und „Aschenarbeit“ der FAMILIENARBEIT betrachte ich als Gewinn. Hätte ich diese Einsichten gleichermaßen in der Laufbahn eines kinderlosen „Fachidioten“ erworben? Der kann mit 25 bis 45 prima intellektuell überzeugen, Angelerntes wiedergeben…Vergleichbar mit den süddeutschen und norddeutschen Schulsystemen.(By, HH) Die einen müssen pauken und auswendig lernen, adaptieren, aber sind angeblich wenig befähigt zu Selbständigkeit. Die anderen sollen lernen, wie man lernt und sich eigene Urteile bilden können.
    Gelegenheit für das GANZE Spektrum?
    Mütter haben nach wie vor keine Lobby, keine wirkliche Gewerkschaft und bewegen sich in dem Milieu der meisten Gewaltdelikte (häusliche Gewalt) und der meisten Unfälle (Statistik Versicherungen) . Wahrscheinlich, weil sie „nicht arbeiten“!
    Wer oder was priorisiert das scheinbar unabhängige bessere Los z.B. eines „Lebensentwurfes“ als Pharmareferent? (und daran oft geknüpft ein Ranking, eine Bewertung der Person?) Stundenlang auf der Autobahn, in kalten Bistros oder überfüllten, verspäteten Zügen ins Notebook starren…Klinkenputzen bei Ärzten und ihnen ein hochbrisantes Produkt schönreden, evtl. ein Wellness-WE für die Frau Gemahlin als Mitbringsel? Oder: Berater bereiten Überzeungsreden vor, die eine Corporate Identity vorheucheln…Oder Häuser-Verkäufer…. Kann man das auf Dauer? Alles Pseudo-Images. Die jedoch Bombe da stehen! Zeit für Kontemplation, Lesen, andere Facetten? Kaum, aber grandios ÜBERgewertschätzt!
    Die Puzzleteile, die man sich in useren Tagen zusammen suchen darf, sind schon sehr vorbelastet.

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    • traue niemand schreibt:

      der große Bluff in tausend Gestalten….
      läßt sich runterbrechen bis auf die Farbe xxxx

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  2. Sie wurden ausgewählt! schreibt:

    (ist das männliche Technik?) Ich verzichte. Erst recht auf „digitale Freundschaft“.
    2 oder 3. War das der inner circle?
    Programmatik? Geschwisterliche Verbundenheit?


    Geschwister
    Was anders heißt Geschwister sein
    als Abels Furcht und Zorn des Kain,
    als Streit um Liebe, Ding und Raum,
    als Knöchlein am Machandelbaum,
    und dennoch, Bruder, heißt es auch,
    die kleine Bank im Haselstrauch,
    den Klageton vom Schaukelbrett,
    das Flüstern nachts von Bett zu Bett,
    den Trost …

    Geschwister werden später fremd,
    vom eigenen Schicksal eingedämmt,
    doch niemals stirbt die wilde Kraft,
    der alten Nebenbuhlerschaft,
    und keine andere vermag
    so bitteres Wort, so harten Schlag.
    Und doch, so oft man sich erkennt
    und bei den alten Namen nennt,
    auf wächst der Heckenrosenkreis.
    Du warst von je dabei. Du weißt.
    Marie Luise Kaschnitz

    Einfach nur Freundschaft?
    Nein, 2 oder 3 war DAS HÖCHSTE!
    Nur-Freundschaft war nicht erwünscht.Nicht gestattet. 2 oder 3 sind Brüder und Schwestern „im Geiste“… in Christus hieß es. (das waren aber die, die sich oft (im wirklichen Leben) wie die Axt im Walde benahmen, lästerten, Konkurrenz innerhalb der eigenen Verwandtschaft, Eheverträge… (wegen des Geschäftes/Unternehmens die Ehefrau ausschmieren usw.)
    „Banales“ Zusammenkommen war verpönt. Es ging um Programmatik. Gültig nur mit Glaubenstaufe der „mündigen Entscheidung“. (eine Entscheidung ist etwas, was man SELBST aktiv vornimmt. „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“)
    Freunde hatte man nicht, hatte man nicht zu haben. Und schon gar nichts ausserhalb. Man war ja GEMEINDE! Und wußte, was Gott wollte, sagte, dachte….
    Die katholische Kirche ist beflissen, schnellstens die sterbenden Babies zu taufen. Das reicht für die Zugehörigkeit. Und dennoch:
    David Berger (der „fehlgehende Sohn“? und sintemale beichtstuhlentlastet) spricht davon wie viele, die es ebenfalls WISSEN müssen, von GNADE, die der Mensch durch Gott erfährt und von alleine niemals erzwingen könnte durch Werke, Worte und Taten. Als „Nur-Evangelische“ keine Chance 🙂 So what?

    Mit meinen Freundschaften wurde es rar nach so ein paar biografischen Fakten, die Frauen noch meiner „Oldschool-Zeit“ ereilten: Heirat, Aufgabe von Heimatort, Herkunft, Beruf- damit Kollegen…dann Verzicht eigene Kontakte („Netze“) aufzubauen, weil die Familie die Kapazitäten verschlang….
    Habe mal gegugelt: Im Alter nochmal Freunde finden o.ä. …. (je digitaler, je….jünger die „Fossile“ in „Einsamkeit“)

    und btw: die Bibel besteht aus 50% Klagen inkl. massiv des Hiob 😦

    die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen

    übrigens sehr informativ der Link Doris Reisinger bzw. Das Werk….funktioniet doch überall auf dieselbe/gleiche Weise, wenn man den Laden durchschaut und sprengt

    apropos Namen…wie wärs mit Frigga? Oder Alice? Oder Frauke?

    Sarkasmus

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  3. Maria Schneider schreibt:

    @Gelbkehlchen, Freya und die anderen altbekannten Foristen. Hier ein weitere Artikel, der von unseren Freunden veröffentlicht wurde: https://freie-presse.net/warum-sterben-die-maedchen/

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Libe Maria,

      klasse Artikel!

      Aber eine Begündung haben Sie vergessen:

      Weil EVA den ‚Sündenfall‘ zu verantworten hat!

      Sarkasmus

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Guter ceterum_censeo, wenn auch Sarkasmus, bitte lass die für mich wirklich gute Frau Maria Schneider mit klaren Gedanken nicht für die wirren Ergüsse der Frau mit den vielen Namen büßen. Aber ich weiß, du meinst es nicht so.

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        • Metis schreibt:

          Wußten Sie? Unterschlagen und kaum bekannt…Μῆτις. = Kluger Rat
          Metis, die Frau mit den vielen Namen, verschlungene Geliebte des
          Zeus (eine von) , der es nötig hatte, sie sich einzuverleiben, um selbst als klug dazustehen. Der Arme. Nun hat er Kopfschmerzen…
          Mutter von Athene.
          Metis, meine „Göttin“ :- ) ….astro-logisch Merkur. Jau!
          Mehr bei Karl Kerényi

          (immer wieder trifft man Männer, die es „mehrmals versuchen“ mit ihren „starken“ Egos….so auch Zeus :- ) )

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        • Metis schreibt:

          um den kollektiven Verhöhnern zuvor zu kommen: im Sinne von lebensklug, lebenspraktisch
          ———
          @ merxdunix: lesen Sie noch mit? Sehen Sie „opportunistische“ Lernfortschritte?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      @Liebe Maria Schneider:
      Ich habe den Artikel durchgelesen. Heute kam z.B. in den ZDF-Nachrichten, dass 1/3 der Flüchtlinge einen Arbeitsplatz hätten, aber auf etwas über Mindestlohn Niveau. Sie sind für die Konzerne billig und verdrängen uns Deutsche und wir lernen sie auch noch an.
      Und hier mein Artikel, den ich zum Thema Schuldkult verfasst habe:
      Schuldkult
      Einer der wichtigsten Ursachen dieses Schuldkomplexes ist meiner Meinung nach das Christentum mit der Verkündigung der ewigen Hölle bis weit in die Sechzigerjahre hinein. Ich selbst habe es miterlebt im Kommunion – und Beichtunterricht 1960 /1961 als acht– und neunjähriger. Damals wurde uns Kindern ganz hart mit der ewigen Hölle gedroht im Zusammenhang mit der Beichte, was mein Leben extrem negativ beeinflusst hat. Diese Verkündigung hat unter dem Druck des späteren Zeitgeistes nachgelassen, aber die Lehre der katholischen Kirche über die ewige Hölle hat sich nicht geändert wie die Zitate aus dem Katechismus der katholischen Kirche (KKK, Weltkatechismus) von vor ca. 20 Jahren beweisen. Und 20 Jahre sind wenig im Vergleich zu dem 2000 -jährigen Christentum. Dort steht folgendes:
      (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM)
      IV Die Hölle
       
      1033 Wir können nicht mit Gott vereint werden, wenn wir uns nicht freiwillig dazu entscheiden, ihn zu lieben. Wir können aber Gott nicht lieben, wenn wir uns gegen ihn, gegen unseren Nächsten oder gegen uns selbst schwer versündigen: „Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt“ (1 Joh 3,14-15). Unser Herr macht uns darauf aufmerksam, daß wir von ihm getrennt werden, wenn wir es unterlassen, uns der schweren Nöte der Armen und Geringen, die seine Brüder und Schwestern sind, anzunehmen [Vgl. Mt 25,31-46]. In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluß für immer von ihm getrennt zu bleiben. Diesen Zustand der endgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man „Hölle“.
       
      1034 Jesus spricht öfters von der „Gehenna“ des „unauslöschlichen Feuers“ [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43-48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28]. Jesus kündigt in ernsten Worten an, daß er „seine Engel aussenden“ wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und … in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“ (Mt 13,41-42), und daß er das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25,41).
       
      1035 Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer“ [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt.
       
      1036 Die Aussagen der Heiligen Schrift und die Lehren der Kirche über die Hölle sind eine Mahnung an den Menschen, seine Freiheit im Blick auf sein ewiges Schicksal verantwortungsvoll zu gebrauchen. Sie sind zugleich ein eindringlicher Aufr uf zur Bekehrung: „Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn“ (Mt 7,13-14).
       
      „Da wir weder Tag noch Stunde wissen, müssen wir auf die Ermahnung des Herrn hin standhaft wachen, damit wir, wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, mit ihm zur Hochzeit einzutreten und den Gesegneten zugezählt zu werden verdienen und uns nicht wie bösen und faulen Knechten geheißen wird, ins ewige Feuer zu weichen, in die Finsternis draußen, wo ‚Heulen und Zähneknirschen sein wird“ (LG 48).
       
      1037 Niemand wird von Gott dazu vorherbestimmt, in die Hölle zu kommen [Vgl. DS 397; 1567]; nur eine freiwillige Abkehr von Gott (eine Todsünde), in der man bis zum Ende verharrt, führt dazu. Bei der Eucharistiefeier und in den täglichen Gebeten ihrer Gläubigen erfleht die Kirche das Erbarmen Gottes, der „nicht will, daß jemand zugrunde geht, sondern daß alle sich bekehren“ (2 Petr 3,9):
       
      „Nimm gnädig an, o Gott, dieses Opfer deiner Diener und deiner ganzen Gemeinde; ordne unsere Tage in deinem Frieden, rette uns vor dem ewigen Verderben und nimm uns auf in die Schar deiner Erwählten“ (MR, Römisches Hochgebet 88).
       
      1861 Die Todsünde ist wie auch die Liebe eine radikale Möglichkeit, die der Mensch in Freiheit wählen kann. Sie zieht den Verlust der göttlichen Tugend der Liebe und der heiligmachenden Gnade, das heißt des Standes der Gnade, nach sich. Wenn sie nicht durch Reue und göttliche Vergebung wieder gutgemacht wird, verursacht sie den Ausschluß aus dem Reiche Christi und den ewigen Tod in der Hölle, da es in der Macht unseres Willens steht, endgültige und unwiderrufliche Entscheidungen zu treffen. Doch wenn wir auch beurteilen können, daß eine Handlung in sich ein schweres Vergehen darstellt, müssen wir das Urteil über die Menschen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit Gottes überlassen.

      Aber die beiden anderen abrahamitischen Weltregionen sind auch nicht besser, bzw. der Islam ist sogar noch schlimmer mit seinen Gewaltaufrufen.

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  4. Maria Schneider schreibt:

    @zwei oder drei

    Danke, dass Sie mehr als 100 Kommentare generiert haben. Sicherlich werden Sie jedoch nicht leugnen, dass „Klasse statt Masse“ zählt.

    PS. Ich melde mich erst jetzt, da ich arbeiten muss. An der Diskussion mit Ihnen werde ich mich weiterhin nicht beteiligen, da mir bei meinen Texten keine sinnlose Talkshow vorschwebt, sondern offener, respektvoller Austausch, der an Lösungen orientiert ist.

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    • zwei oder drei schreibt:

      @ M.S. und Geldhälschen (sorry, Humor beiseite…)
      An einen schnelllebigen Blog habe ich nicht per se die Ansprüche auf Leistung, Wettbewerb und „Klasse“ (oder gar „Wissenschaftlichkeit“) .
      Allerdings verdanke ich diesem Forum viele wertvolle Beiträge und Aspekte mitnehmen zu können (zu denen auch ich ohnehin einen Bezug habe).
      Aber wer sich unter kontroverse Mehrheiten begibt und wo auch immer Kritik an Inhalten einer Community/GRUPPE…. übt, geht nicht unbedingt davon aus, selber positiv votiert und gebauchpinselt zu werden, sondern bietet seine Breitseite! Mußwissen,ob er sich das zumuten kann und will.
      Dennoch sollten sich hofierte Kommentatoren und erwünschte „Auf-Krawall-Gebürstete“ (jene, die schon länger hier schreiben) an die Fakten halten oder sich um besseres Verstehen mühen.
      Dann würden nicht solche offensichtliche Griffe ins K _ _ passieren, wie mir den Vorstand einer weiblichen Religion (oder überhaupt Religion) anzugedeihen, zumal sich solches Kapitel schon vor einigen tausend Jahren erledigt hatte… auch wenn Luther an die Superfrau noch Anleihen machte. ManN sollte es nicht vergessen (woher alles kommt :- ) ).
      Auch das Diskreditieren Unliebsamer auf Talkshow-Niveau ist übliche Methode und kitzelt allenfalls die Selbsterhöhung.

      Die Überschrift zwei oder drei birgt viele der Lebensthemen, die mich berühren, betreffen, *beschäftigt* haben (Stimmt: ich ARBEITE ja nicht 🙂 )
      neben Behinderung -„Integration“, Doppelmoral, „Mischehe“- interkonfessionell, Othering , Zwangsmissionierung, Frauen/Müttergerechtigkeit, Geschlechterhierarchie, Rente, Erinnerungskultur/Nachkriegskindheit ….uvam.
      Schwerpunkt spiritueller Missbrauch hier nochmal hervorgehoben:
      interessant dlf Interview
      „Tag für Tag
      Aus Religion und Gesellschaft
      Wider die geistliche Gewalt:
      Doris Reisinger, ehemals Mitglied von „Das Werk“, spricht mit Christiane Florin über spirituellen und sexuellen Missbrauch in geistlichen Gemeinschaften. Am Montag erscheint ihr Buch zu diesem Thema“
      (oder: https://www.fr.de/panorama/jenseits-eden-10950053.html)

      Werte Frau Schneider
      Lösungen habe ich hier noch keine vorgefunden!

      Seien sie froh, dass ich mich nicht in den übrigen threads verstreue! 😦

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  5. zwei oder drei schreibt:

    20 oder 30?
    In diesem Sinne

    Hannibal Lecter beim WDR

    und Tschüß

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    • zwei oder drei schreibt:

      da bleibt auch mein Platz: zwischen den Stühlen
      im freien Leben, nicht in Vereinen, Ideologien oder Denominationen

      was ZWANG war, wurde als „freiwillig“ gehandelt
      —–
      (aus dem Intrview: „Herrenabende“
      man kennt die Frauenfrühstücke…
      https://www.idea.de/spektrum/detail/was-die-katholische-kirche-von-evangelikalen-lernen-kann-107940.html
      🙂 )

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      • ambivalent schreibt:

        in der Frage Feminismus/monotheistische Begründung, dass Frauen zurück stecken sollen
        nein, einen so schrecklichen Film wie Scheidung für Anfänger könnte ich nicht ertragen…..

        Fand aktuell noch eine Homepage von freikirchlichen Paartherapeuten (waren doch vor kurzem auch Psychologen in der Szene noch vom Teufel…)
        ACHT Kinder müssen es schon mindestens sein, oder? (mit Hinblick auf die Zehner-Riege…hätte auch Beispiele für 12) – wo „im Dutzend billiger“ als Vorbild dominiert! – und dennoch eine Veranstaltungs-Tournee auf Reisen gehender Eltern. (und naürlich ist das team _ sowieso an Bord)
        Ob man allen gerecht wird oder ob sich Einzelne vernachlässigt, benachteiligt fühlen, fragt niemand, aber die Realität wird später die Beteiligten einholen.

        ambivalent ist nicht doppelzüngig

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    • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

      „Zwei oder drei“? – nicht ganz klar?

      Womöglich multiple Persönlichkeitsstörung, auch als ‚dissoziative Identitätsstörung‘ bekannt?

      Mein Mitgefühl.

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      • Rasmus schreibt:

        wie originell! liefern sie auch mal „was Konstruktives“ oder nur Plattitüten?
        Das Ende jeder Interpretation heißt immer multiple Persönlichkeitsstörung :- )

        Im März ist wieder Parasiteninjektion. Hoffentlich reicht der Stoff!

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  6. zwei oder drei schreibt:

    mal sehen, ob wir die 100 noch voll kriegen (Frau Schneider)
    Wenn es ans Eingemachte geht, ist Schweigen im Walde!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau Schweigen im Urwald, sind Sie denn schon dahin ausgestiegen? Und Sie haben noch überlebt, ganz ohne männliche Errungenschaften? Gibt es denn im Urwald auch das von Männern erfundene Internet?

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      • zwei oder drei schreibt:

        Lernen Sie erstmal, auf ARGUMENTE einzugehen!

        Woher kommt Ihre AFFinität zum Urwald? Waren Sie dort? Haben Sie bemalte geschminkte Männer getroffen? Täto, Piercing, Schmuckbehängte?

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      • zwei oder drei schreibt:

        Weder im Urwald noch in der hiesigen Realität sind mir verbohrte alte Nimmersatts mit Tunnelblick und Tomaten auf den Augen begegnet. Die gibts in voller Pracht nur im von Männern erfundenen Internet. Wo denn auch sonst?
        In einer gemütlichen Runde ums Feuer?

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber gelbkehlchen –

        Offenbar haben wir seit kurzem Besuch von NORWEGERN …..

        NORWEGEN – das Land der Fjorde und TROLLE!

        Und die wechselnden Nicknames – glaubt das TROLL, darauf fällt jemand herein?

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    • zwei oder drei schreibt:

      200 oder 300?
      2000 oder 3000? pro Jahr?
      Wie hoch ist die DUNKELZIFFER???
      Ich würde mal gern eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, wie viele Beziehungen durch religiöse (christliche) Spaltung in die Brüche gehen, weil rigorose fanatische Missionierende (= Gemeindemitglieder) Zwietracht säen, sich einmischen und ihre Prinzipien durchsetzen wollen. Ganze Dorfgemeinschaften sind so kaputt gegangen! Was das dür die Ehen, Familien (Kinder!) bedeutet, interessiert niemand.

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  7. zwei oder drei schreibt:

    hier könnten Männer und Unternehmer, die sich ansonsten freikaufen, Sozialstunden ableisten (oder Arbeitsplätze anbieten)
    https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-maerchen-von-der-inklusion-100.html

    das wäre auch mal christlich (wenn wir uns an Konstantin erinnern…)

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Sie kritisieren die christlichen Kirchen, arbeiten aber gleichzeitig mit derselben Strategie, welch Doppelmoral. Sie reden anderen, in diesem Fall Männern eine Schuld ein, genauso machen das die christlichen Kleriker auch!
      Wovon sollen sich denn Männer freikaufen? Ich bin dafür, dass sich Frauen freikaufen, weil sie über 100000 Jahre von den Männern versorgt worden sind und nun 100000 Jahre Schuld angehäuft haben.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Strategie der kirchlichen Geistlichen und Strategie von Feministinnen, anderen eine Schuld einreden, um dann die anderen so richtig schön ausbeuten zu können.

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      • zwei oder drei schreibt:

        unglaublich!
        Im Alter ist manN nicht zwangsläufig mit WEISHEIT gesegnet!
        Und die Bibel KENNEN Sie anscheinend auch nicht 🙂

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      • Freikaufen schreibt:

        Kontext soziale Verantwortung Unternehmer /(MÄNNER,die keine „soziale“ oder „Frauenarbeit“ absolvieren mögen)

        “ Der geistig behinderte 18-jährige war auf einer inklusiven Schule und doch bedeutet das Schulende für ihn: Endhaltestelle „Werkstatt für Menschen mit Behinderung“. Ganze 67 Euro im Monat verdient er dort. Selbstbestimmt leben kann er davon nicht.
        Unternehmen kaufen sich frei

        Nur knapp ein Prozent beträgt die Vermittlungsquote von Menschen aus einer Werkstatt auf den Arbeitsmarkt. Zwar sind Unternehmen in Deutschland verpflichtet, eine Fünf-Prozent-Schwerbehindertenquote einzuhalten. Doch sie können sich freikaufen. Und über 60 Prozent der Unternehmen tun das auch. Eine höhere Strafabgabe lehnen Politik und Wirtschaft rigoros ab. Das gute Beispiel soll die Arbeitgeber überzeugen, künftig mehr Menschen mit Behinderung einzustellen. Doch in den letzten zehn Jahren hat das an den niedrigen Zahlen kaum etwas geändert.

        Der Radio-Bremen-Film für „Die Story im Ersten“ wirft einen Blick auf die Inklusion in der Schule, im Arbeitsleben und im Alltag. Menschen mit Behinderung, Eltern, Lehrer, Arbeitgeber und Politiker zeichnen das Bild einer zerrissenen Republik. Ist die inklusive Gesellschaft ein unerreichbares Ideal? Oder braucht sie einfach noch mehr Zeit? Zehn Jahre Inklusion: eine ernüchternde Bestandsaufnahme. Ein Märchen – bislang ohne Happy End.“
        zit.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Zwanghafte Umverteilung und erzwungene Nächstenliebe ist Sklaverei. Wer gute Werke getan haben will, darf nicht faul sein, sondern muss sie selber tun und sich nicht als faule Ausbeuterin betätigen und die guten Werke faul und bequem auf andere abschieben. Verlangen Sie nicht von den Unternehmern Behinderte zu beschäftigen, Sie faule Ausbeuterin, sondern gründen Sie selber eine Unternehmen, wo Sie Behinderte beschäftigen.
          Wie ich schon sagte, Sie betreiben Schindluder mit Begriffen wie „sozial“ und „Nächstenliebe“, benutzen diese Begriffe, um Anspruch zu erheben auf die Arbeitskraft von anderen Menschen, auf ihre Gehirnzellen und Muskelzellen, anstatt selber etwas zu tun. Damit sind Sie nichts anderes als eine Adelige oder ein Kleriker im Mittelalter, die über ihre Leibeigenen nach Gutdünken verfügen, eben ein scheinheiliger, fauler Speckmadengutmensch.
          Und was die Bibel dazu sagt, ist mir vollkommen schnuppe. Ich bin kein Jesus Anhänger. Jesus war ein früher typischer Gutmensch, der es sich bei den Kollaborateuren mit der römischen Besatzung hat gut gehen lassen, nämlich bei den Zöllnern. Er hat „hohe Moral“ gepredigt, wird aber sogar in der Bibel als Säufer und Fresser genannt, sogar 2mal, bei Mt 11, 19 und Lk 7, 34.
          Genau diese zwanghafte Umverteilung macht die Gesellschaft kaputt, macht aus einem reichen Ölland Venezuela ein armes Hungerland, macht die ganze Menschheit kaputt.
          Wer gute Werke getan haben will, muss sie selber tun und nicht faul und bequem von anderen verlangen und hat kein Recht auf die Arbeitskraft anderer Menschen, hat kein Recht andere zu versklaven. Sondern er muss die Freiheit der anderen Menschen beachten. Die Freiheit anderer Menschen zu beachten gehört mit zum Respekt vor anderen Menschen, gehört MIT zur Nächstenliebe und gehört mit zu den Menschenrechten.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Sie sind im Mittelalter steckengeblieben, Sie betrachten wie die Adeligen und Kleriker des Mittelalters ihre Mitmenschen als Leibeigene, erheben Anspruch auf ihren Leib, auf ihre Arbeitskraft, auf ihre Muskel- und Gehirnzellen. Die Aufklärung des mündigen und freien Bürgers, der über sich selbst verfügen darf, aber auch dann selbstverantwortlichen Bürgers eines Immanuel Kant z.B. ist bei Ihnen noch nie angekommen. Deswegen ist mein Vorwurf, Sie sind eine Sklavenhalterin keine Beleidigung, sondern die Wahrheit.

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  8. Sophia schreibt:

    Frauenrechte
    Gleiches Recht für alle? BR alpha, Stationen

    https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/stationen/index.html

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  9. zwei oder drei schreibt:

    (doppelter Kommentar…sollte HIER)

    wer mit wem…“Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“
    „Die internationale Solidarität reicht heute von rechtsradikalen Präsidenten bis zur Sozialdemokratie“

    Die “internationale Solidarität” reicht heute von rechtsradikalen Präsidenten bis zur Sozialdemokratie


    generell wechsle ich gerne den Standort und schaue auf die Dinge von verschiedenen Punkten aus. Finde es immer spannend auf einen Turm zu klettern oder Ausblicke von hier und da auf die Umgebung zu tätigen und wahrzunehmen, wie sich die Dinge verändern…
    durch ein Schlüsselloch, hinter der Grenze, oder „aus der Mitte jeweils unter ihnen…“
    damit ist man noch kein Chamälion
    Diplomatie…Lobbyismus, Solidarität, Bekenntnisse, Schattierungen
    so ist es leider

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Zitat: „ist doch nett, wenn Männer einmal Sozialstunden ableisten!! Können gern >tausend sein!“
      Elende dreckige Sklavenhalterin! Männer zu versklaven scheint Ihre Lebensaufgabe zu sein!

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      • zwei oder drei schreibt:

        „Elende dreckige Sklavenhalterin! Männer zu versklaven scheint Ihre Lebensaufgabe zu sein!“

        Gemach, Gemach….
        Hab ich gar nicht nörig 🙂
        Hatte einen sehr „sozialen“ rollenuntypischen Vater, der sich nicht die Finger schmutzig gemacht hat, Windeln zu wechseln (damals Stoff-Windeln!) zu kochen und zu putzen, einzukaufen und einen sozialen Gatten, der seinen Nachwuchs salbte und pflegte….

        Sorry nochmal Gelbmerker, wenns denn so sein soll fürs Anfixen und Triggern 🙂
        wundere mich, wie das mit so wenig Selbstbewußt sein mir möglich sein sollte…

        Wünsche beste DAXKurven…(eigene Minuten vor der Tagesschau :- ) ) die knochenarbeitende Sklavenbevölkerung wirds richten
        und das Wohnen wird immer teurer…

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        • zwei oder drei schreibt:

          ok zu viele Tippfehler…war ja lange Tippse und Gehilfin (des Mannes…)
          in der Tat vermiss ich die gute alte …..Schreibmaschine 🙂

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      • zwei oder drei schreibt:

        Ihre PERSÖNLICHEN BELEIDIGUNGEN hier im Blog, Wiederholungszwänge?, sind jedenfalls nicht zu überbieten!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Am besten Sie gehen in den Urwald ganz ohne männliche Errungenschaften, ohne Axt aus Metall, ohne Messer aus Metall, das die Männer mühsam als Eisenerz aus dem Berg geholt haben. Viele wären froh.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ohne männliche Technik würde die Menschheit verhungern, da nützt dann die weibliche Gebärfähigkeit auch nichts mehr.

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    • zwei oder drei schreibt:

      eins der Schrierigsten ist es denn wohl sich bei diesen contrairen Polen einer Partei „konservativen, alternativen, christlichen Denkens“ (wie Lebensrechtler vs. Behinderteausmerzen-und diskriminieren oder Themen wie Frauenrechte oder soziale Gerechtigkeit…) Position zu beziehen.
      Bin nich nicht „globalistisch“, bin ich dann automatisch „patriotisch“-nationalistisch? Gilt doch nicht nur: bin ich nicht rotgrün, bleibt nur Nazi?

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Ihre Beleidigungen vergessen Sie aber, Sie Männerhasserin!

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        • zwei oder drei schreibt:

          Sie irren sich! Ich hasse nicht mal Sie!

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        • zwei oder drei schreibt:

          versuchen Sie mal nicht UMZUPOLEN, weder habe ich Sie persönlich und DIREKT beleidigt und Schmarotzer, elenden Sklaventreiber usw. genannt noch mit einem der div. anderen Attribute aus vergangenen postings tituliert!

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Was sind das denn für Qualifikationen, sind das etwa keine Beleidigungen? Aber wie so oft, haben die linksgrünen Gutmenschen die Definitionshoheit über die Begriffe an sich gerissen. Zitat:
          „Die causa may zeigt gerade abschreckend, wie sich unfähige Männer gegenüber potenten Frauen verhalten, welche die kalte Suppe für sie auslöffeln: schäbig, primitiv, rabiat und egoistisch!“

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        • zwei oder drei schreibt:

          Misses May hat da durchgehalten, wo Männer längst hingeschmissen haben. (Ihre eigene wechselnde Disposition steht jetzt nicht zur Debatte)

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        • zwei oder drei schreibt:

          Sie hätten mal besser doch eine sauermilchkäsiggraue altbackene Duttträgerin ehelichen sollen, in Rüschenbluse, überknielangem (Dior-)Faltenrock und Blaustrümpfen. Oder eine fesche Alma Hoppe.:-) Und keine Brigitte Macron. Dann müßten Sie sich jetzt nicht so echauffieren und ärgern!

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        • zwei oder drei schreibt:

          zudem WOLLEN Sie es nicht checken: SIe zählen mich schon des öfteren fälschlicherweise zu den „rotgrünen Gutmenschen“.

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        • zwei oder drei schreibt:

          ff, und ja: es gibt m.E. nur einen einzigen Staatsmann auf dieser Bühne auf weiter Flur (den ich als solchen bezeichnen würde) und dem ich die Ehre, meine Hochachtung und meinen Respekt erweisen würde. Und das ist Smoky! Und der war …..“rot“?

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        • zwei oder drei schreibt:

          cc causa may…
          bezieht sich auf die britische Debattenkultur, die man im TV verfolgen konnte;
          mir ist jedenfalls nicht entgangen, wie sich eine hetzende Männerriege auf das Jagdwild stürzte und die Beute niedermachte, ohne konstruktive Fortschritte beizutragen

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Sie können ja mal versuchen, ohne männliche Technik, ohne männliche Wirtschaft, ohne männliches mutiges Unternehmertum mit ihren selbstgeschaffenen Maschinen (die „bösen“ Kapitalisten) zu leben, das haben Sie in Ihrem bisherigen Leben noch keine Sekunde geschafft.

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  10. Asasel schreibt:

    Ist es so?
    Das geschlossene System (bis zum abgeschlossenen) benutzt den Abweichler als seine Projektionsfläche: als Sündenbock und Prügel“knaben“.
    https://literaturkritik.de/id/15703

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    • Asasel schreibt:

      und letztlich an den gelben Schnellmerker….Schuldienst war nur EIN Thema in unserem Föderlismussytem – in dem jedes Butzenland machen kann, was es wil , wurden „rot“ Ausgebildetete ( wie in N,NRW, HH, HB usw.) nicht in schwarze Länder übernommen und familienzusammengeführt. Fürn ARSCH also Studium, Referendarzeit und z.A….= zum Arsch! Und ja, da kamen der marxistische Arbeitslehre- Professor -ehemals poytechnischer Unterricht – und Assistent im Sportwagen-Cabrio durch die DDR von Berlin gefahren an die TU/SHfBK… Heute suchen die Länder händeringend! :- ( Aber in die Höhle würde ich mich nicht mehr begeben! Ich bin Kunsterztieherin HL und freiwillig zudem Sportlehrerin HL, habe aber nur 3 Jahre Praxis NACH 2tem Staatsex. Im ersten Studium 8 Semester Grafik-Design – Kommunikations-Design. Messebau. Das zweite Studium habe ich wegen meiner ALTEN Eltern angeschlossen cc „Sicherheit“, da ich nicht bei den Fatzkes in gelben Cordhosen der 70er Jahre – wo die meisten Kommilitonen eben doch landeten – mitmischen wollte. Von meinem Hausfrauen-und Mutter-Schleudersitz aus dann nochmals eine Zusatzausbildung in kreativen Therapien (mit Hospiz-Leuten) – mein kostspieliges Vergnügen – (mit Ärzten, Theologen und Dipl.Psychs…), die aber ohne entspr. Heilberufzulassung ebenso für die Katz war, aber für mich SELBST! Und zu den super Steuergeldern, von denen Sie spekulieren: ich war eigentlich IMMER „beschäftigt“ (auch mit Erbsenzählertätigkeiten, die mir gar nicht liegen) und „angemeldet“ bis 31 mit Lohnsteuerkarte 🙂 …Rechtsanwalt, Immobilien(Haie), Autovermietung, Buchhaltung und Adminnistration, Kaufhof, Karstadt, Asterhaus, ZDF-Studio(Komparse), Spiegel, Manager-Magazin, Bauer-.Verlag, Brotfabrik, Schallplaten-Fabrik, Lehraufträge, Schiffsmakler, Reederei, Holsten-Brauerei,,,,uvam noch was? DIE KINDERLEINGROSSZIEHEREI (VOR 91 geb.) (mimetischer Prozess im Kristenklub) ist leider umgekehrte Zuführung von Steuerzahlern in das System der abschöpfenden Rentner (die z.B. Null Kids haben) . Auch hier irrte sich der Schnellmerker. Reden wir aber ruhig von der entgangenen Pension! Soviel für Ihr Profil-Kabinett. …ob ich nun bei SWR sitze wie Carlo v. T. (mit seiner Dirnen-Vergangenheit und reputiert beeindruckt) oder in China fällt kein Fahrad mehr um.
      Die SchmaROTZERIN

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      • ff schreibt:

        übrigens war Otto in meinem Jahrgang 🙂 fast hätten wir uns getroffen

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      • zwei ocer drei schreibt:

        ja so war es. und ich habe mich NICHT integriert
        nicht weiß und nicht schwarz.es ist „ihres“…nicht meines

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        • zwei oder drei schreibt:

          https://presse.wdr.de/plounge/radio/wdr5/2019/01/20190123_ard_radioeature.html

          h ttps://beta.ardaudiothek.de/das-ard-radiofeature/befehlsempfaenger-gottes-doku-ueber-den-einfluss-von-evangelikalen-christen/59674896

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Die Evangelikalen sind nicht Befehlsempfänger Gottes, wobei der Islam noch erheblich schlimmer ist. Ich könnte etliche gewalttätige Verse aus dem Koran zitieren, mache ich aber jetzt nicht.
          Nach meiner UNMASSGEBLICHEN MEINUNG ist NIEMAND der Befehlsempfänger des Schöpfergottes. Die Behauptung, mit Gott in Verbindung zu stehen, wird gemacht, um sich selber die Autorität eines höheren Lebewedens zu geben, und um dann eben die eigene Geltungssucht und den eigenen Machtinstinkt besser befriedigen zu können. Das ist meine VERMUTUNG.
          Der Schöpfergott hat uns mathematisch logischen Verstand und Vernunft gegeben. Nach dem wir, so denke ich, handeln sollten.

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        • zwei oder drei schreibt:

          es gibt genügend „Zeitzeugen“, d.h. selber Betroffene, oder auch Menschen die von aussen einen nicht identifizierten parteiischen Blick auf das Ganze nehmen. Da muß man nicht jene befragen, die sich nur oberflächlich damit befassen, und das noch ohne jede Empathie! ( die besserwisserischen Kleinholzschläger) Ohne Kenntnis der Geschichte dieser Konstruktionen. apropos…ob es sich nun um Sekten, Altkatholische ( als auch Opus Dei usw., ZJ uvam) handelt, jenen mit „I“ (die Gelbmärker hier anspricht) oder um die verschiedenen und contrairen Stränge der Evangelikalen und generell Fundamentalisten. In vielen Punkten decken sie sich. Die Intensitäten, die Sanktionen, sind unterschiedlich.
          ICH könnte mich niemals DEM „fügen“! Somit bin ich abgefallen! 😦 Oder gar nicht erst gleichgeschaltet! Als Katholischer oder „Nur“-Evangelischer hätte man da auch keine Berechtigung…
          Da „führen“ andere: Jene mit Rasenmähertrecker, Pool, Tennisplatz, Ferienhaus (in Frankreich?) einflußreichen Freunden bei Medien (in Parlamenten) . Gebetstempel im Garten, Segelyacht. Privatschulen usw….. Neoliberales Christentum der Trump–Sympathisanten, sehr häufig! (wie im Radiotext -Befehlsempfänger Gottes – analysiert)
          Dieses „Gott WILL, dass ich….Gott will, dass du….“ kann schon übel in den Knochen sitzen!

          Und ich DISTANZIERE mich von den Sollwerten der Fertilitätsrate, die gerne IDEOLOGISCH BEGRÜNDET ist! Ich hätte mehr als diese 3 Beispiele parat:
          Liminski, Steeb, Kuhs (alle Z E H N Kinder! hier fehlen die Charismatiker) …—>Radio-Link.
          Ja, TATSACHE! Unter diesem Druck stand ich einst! Alles Frauen, „die nichts gemacht haben und den anderen machen lassen“ ?
          Und als „LebensLEISTUNG“ ehrt man dann die Junggesellen wie Peter Hahne.
          L A C H !
          Bin zwar nur sechsfache Mutter (EIn schwerbehindertes Kind bindet zudem Energien, die vier „normalen/gesunden“ entsprechen), WEISS ABER WELCHE RESSOURCEN GEFORDERT SIND (und welche „freien Radikale“ am Wirken) , wenn Frau sich selbst ausbeutet! Haha. Von wegen! Die Frage WER SIE ausbeutet ist weder gestellt noch beantwortet!
          Ich DISTANZIERE mich von jenen „Feigenblatt-Männern“! (Betonung auf feige) , die sich als gerechte Frauenversteher ausgeben……….
          (dieses: „Frauen und Männer sind gleich aber haben verschiedene Aufgaben“…
          ist doch nett, wenn Männer einmal Sozialstunden ableisten!! Können gern >tausend sein!)
          ………….und Exemplare über den Klee loben, die ihrer Meinung nach „echte“ und „richtige Frauen und Mütter “ sind wie Kelle, Hermann, Meves, die Reihe ist länger (gestern so, heute so…gestern das Muttchen unter den Verboten, heute SOLLEN sie auch durchaus mit anschaffen :- ) Gestern das Führerscheinverbot oder der verweigerte Englischkurs in der VHS, besser an den Kochtopf „für das leibliche Wohl sorgen“ und das Gemeindeklo putzen, SCHWEIGEN sowieso, kein eigenes Geld…. so machen’s Talibane ) „ECHTE Frauen und Mütter“, die sich alle aber scheinbar nicht die Butter vom Brot nehmen liessen und sich ein offenes Türchen bewahrt haben ABER IN DER ÖFFENTLICHKEIT UND IN IHREN OUTPUTS SO TUN ALS WÜRDEN SIE IM FAMILIENGEFÄNGNIS DEN PUDDING SELBER RÜHREN. Scheint noch niemand aufgefallen zu sein. Hinter die stellt manN sich!

          BTW Das Frauenbild des Gelbmärkers hat wohl auch einige Vorteilswandlungen durchlaufen….(Was sein „Problem“ ist? – mit mir und allgemein? Mangelndes Selbstbewußtsein oder Schmarotzertum? Und allgemein: angeblich werden Männer generell von den geschminkten Anziehpuppen ausgenommen..Solls geben. Pech gehabt.)
          Nee….die _ _ _ (Partei) ist für mich ebenfalls KEINE ALTERNATIVE! (Schon wegen des Selbstverständnisses cc Behinderte und eben wg. der kollektiven Frauenverachtung) Und ehemalige „Busenfoto-Männer“ (ALLE haben sie WAS AM STECKEN!) sowieso nicht. Heißt nicht, dass andere Farben Favoriten wären….Heißt nicht, dass ich mit jenen Machenschaften konform ginge, wie sie uns als hier schon immer Lebende z.Zt. treffen.

          (h ttps://www.idea.de/gesellschaft/detail/vom-osten-kann-der-westen-lernen-wie-lebendig-demokratie-ist-107941.html)

          Alles aus der Luft gegriffen?
          Keine Widerrede erlaubt!
          h ttps://www.deutschlandfunk.de/geistlicher-missbrauch-keine-widerrede-erlaubt.886.de.html?dram:article_id=420859
          (Hinweis Leerschritt hinter h)

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        • zwei oder drei schreibt:

          Sorry! WIE KONNTE ICH DIE CHRISTLICHEN GOLFSPIELER UNTERSCHLAGEN!
          (Ist „Sport“ wohl doch nicht „vom Teufel“? Oder Tanzen? Oder Segeln? Oder Sonnenbank oder eigens Fitnessstudio unterm Dach?
          Und ist das Ansprechen etwa Neid? Eine Un-Tugend der Todsünden? )

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        • zwei oder drei schreibt:

          keine Befehlsempfänger?

          man kann sich gern mal die Mühe machen, die kriegerische Sprache der Predigten zu zerlegen: Feind, Kampf. Soldaten, rekrutieren, Heere, Schlacht, Sieg….mir reichts schon….

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  11. schon gemerkt? schreibt:

    Urwald? gibts den? Haben leider die Männer schon lange niedergemacht…Jeden Tag eine Fläche von….

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    • schon gemerkt? schreibt:

      die „große Zeit“, welche die Männer für häufig schwachsinnige Erfindungen hatten, kommt davon, dass ihnen die Frauen (zwangsweise) die (behaarten Affen-) Rücken frei hielten. Sorry…Muß ich selber lachen.

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      • schon gemerkt? schreibt:

        übrigens: ich bin überhaupt nicht feministisch angehaucht, sondern die größte Männerversteherin, Mitfühlerin, Verehrerin und Entlasterin!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ja genau, den Urwald haben die Männer sicher niedergemacht für die vielen Kleider- und Schuhschränke der Frauen. Damit die Frauen ihre vielen Kleider und Schuhe unterbringen können, die sie brauchen, um den Männern zu gefallen und um von ihnen versorgt zu werden. Ohne Männer verhungern die Frauen oder turnen noch auf den Bäumen herum.

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      • Anonymous schreibt:

        Sicher erinnern Sie sich noch an die Exxon-Katastrophe: 100% Männer in der Entscheiderkette!

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      • ff schreibt:

        wissen Sie, gelber Schnellmerker, was man beim (u.a. meditativen) Zeichnen (Akt, andere NATURSTUDIEN, Perspektive) LERNT? S E H E N !! (wird auch kaum noch in Schulen angeboten…Spitzer wäre ein Befürworter…auch Lesch…)
        S
        E
        H
        E
        N
        ganz einfach!
        So. Gastspiel und Aufmischen bei Betonköpfen beendet. Alles andere wäre Zeitverschwendung meines wertvollen Restlebens.

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  12. @ gelbkehlchen schreibt:

    ist mir zu grenzwertig, die Kommunikation mit Ihnen. Insbesondere auch ’nach Bauhaus. Unversöhnlich und „unbelehrbar“. :- ( Bleibt nur zu zitieren/konstatieren, wie es mal eine Frau auf den Punkt gebracht hatte: „Der liebe Gott, das war mein Mann“

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    • @ gelbkehlchen schreibt:

      oder nochmal: erst macht der Mann die Frau zur Hausfrau, und dann beschimpft er sie als Hausfrau….
      Zu oft erlebt.

      PS
      Fußballergattinen, die nicht am Hungertuch nagen wollen, werden Altersmodel.:- )

      Idee um als Person mit bester Reputation da zu stehen, Konkurenz ist noch nicht sehr groß: Firma gründen für Sexpuppenherstellung….

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Das ist eine Lüge, Frauen selbst haben die Rolle der Frau als Hausfrau und Mutter entwertet aus falsch verstandenen Minderwertigkeitskomplexen. Siehe die ganze Diskussion um die mutige Eva Hermann.

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        • schon gemerkt? schreibt:

          Stimmt, es ist mutig, mit dem Motorrad auf zig Meter Höhe über das (Zirkus) Seil zu fahren!
          Oder ist es z.B. mutig, mehr als eine halbe Fußballmannschaft zu gebären und die VerAntworTung dafür über Jahrzehnte zu übernehmen?
          Erstere hat immer schön für die eigenen Tantiemen gesorgt.

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        • schon gemerkt? schreibt:

          cc und apropos Eva Hermann – in der Reihe der Multiplikator-Publikationen- (und die in Ihren Augen offenbar kein Feuer spucken) analog zu J. Liminski „ZEHN Kinder aber nur EINE Frau“.. läßt sich ergänzen
          Zehn Jobs aber nur EIN Kind (und zumindst eine funktionierende Oma zum Parken des Kindes….)

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  13. schon gemerkt? schreibt:

    ich bin immer wieder fasziniert in welchen paradoxen Kapriolen und Selbstverständnissen sich die Beurteilungen und Forderungen (Einzelner) abspielen! (und das ohne buchstäbliches ANSEHEN visavis der Person!) Da wird die Programmatik der _ _ _ (Partei) unkritisch hofiert, und – Dank eines GESCHLOSSENEN SYSTEMS (damit darf FRAU sich auf keinen Fall anlegen. lach- kennt sie aus der Gottwelt – alles, was nicht klammernd in den Nestern hockt, wird abgeschossen. Schön auf Kurs 🙂 🙂 🙂 ÜBERLEBT sichs leichter! Frauen reden was Männer hören wollen.
    Da wird umgekehrt gepöbelt in einem SCHÄBIGEN Selbstverständnis und sogleich (kollektiv oder persönlich) niedergemacht und wer nicht bauchkitzelnd haargenau die selbe Melodie singt, erfährt einen Stempel! 🙂 Am meisten treffend soll es sein, Frau zu unterstellen, sie hätte kein Selbstbewußtsein/sondern Minderwertigkeitskomplexe.
    Haben SIE mal untersucht, was es heißen könnte, dieses SELBST – BEWUSST – SEIN??? Oder was ein KOMPLEX ist??
    Soll ich Ihnen das I h r e abnehmen? Abgesehen davon, dass Männer über Jahrhunderte geseilschaftet wurden….
    Da „gilt“ also in diesen „Zusammen-Künften“ nichts, wer nicht „wissenschaftlich gebildet“ ist 😦 (bzw. schön-geistig oder humnanistisch oder…) Hoch angesehen ist, wer weiter verschwendet, um den Erdball jettet oder sich am vereinten Dreck beteiligt und AAS-T oder jeden Tag auf seinem toxischen Braten* besteht, seinen Metallic-SUV-6-Zylinder poliert und auf 130km/H pfeift. (*Über 40Grad Erhitzung hat Ernährung nichts mehr mit „lebendiger“ Nahrung zu tun….aber das lassen wir hier mal) Köstlich der Vorschlag eines so schwer arbeitenden Divideneneinsteckers, Frau solle (mit 66 – böse Zahl…fehlt eine 6) gefälligst ein Wirtschaftsunternehmen gründen! Oder „davor“? Was war da? Großfamilie läßt Zeit und Raum für die Gründung eine eigenen Firma? (Hab mich bislang als Team verstanden und meinen Beitrag GELEISTET. Aber „lohnt“ das?? 🙂 ) Kann mich nicht erinnern, dass hier einmal auf die vorgestellten Überlegungen von Johannes Resch (Bewertungen der „Haus-A R B E I T“ etc.) eingegangen worden wäre….(Alle Menschen sind Buchhalter? Kleinkacker-Erbsenzähler? Händler? „ehrbare Kaufleute“??? ) Im bösen dlf kürzllich die Aufzählung eines Gründers, was hier in diesem Lande – über Jahrzehnte! (also nicht nur durch die aktuelle Armada) – an Hindernissen in den Weg gelegt worden ist. Die blöde Werbung der Inhaberin eines “ kleinen mittleren Familienunternehmens“ großzügig übersehend. (Tja, ab drei Kindern beginnt das Management…)
    Es ist schon kurios, welche WERTSCHÄTZUNG dann tatsächlich der Familie bzw. der MUTTER gebilligt wird. OFT VON LEUTEN, DIE MIT DER SORGEARBEIT
    F
    Ü
    R

    A
    N
    D
    E
    R
    E
    aber auch REIN ÜBERHAUPT NICHTS ZU SCHAFFEN HABEN!
    Ich habe z.B. schon mehrmals moniert, welche Abspeisung Behinderte (oder mitbetroffen deren Eltern) durch die _ _ _ (Partei) erfahren!
    Lustig, das Lob von Frauen, die sich auf die „Männerseite“ schlagen, wie Kelle, weiter jene katholische Riege (von Autorinnen), die allesamt nicht das lebten, was sie verkündeten, sondern sich ihre Einnahmequelle und damit ein Stück Autonomie bewahrt hatten. BIGOTT!
    (ansonsten ist bei euch doch alles so wie bei Talibans! 😦 )

    Was Frau so in die Waagschale wirft….kann sich sehen lassen! Wird aber nicht. Das ist das Fazit.

    bin schon öfter wo ausgestiegen ….(auch wo ich noch gar nicht eingestiegen war) . Mitgehen oder nicht, ist etwas SEHR SELBST…Bewußtes. Ob es der CLUB DER ALTEN MÄNNER w e r t ist?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau, mir würde nichts fehlen, wenn Sie einfach aussteigen würden. Am besten auch aus dem von den „bösen“ Männern erfundenen Internet.

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      • @ gelbkehlchen schreibt:

        bin ich mir nicht so sicher, ob Ihnen nichts fehlen würde 🙂

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber gelbkehlchen, mir scheint, wir haben einige norwegische ‚Gäste‘ hier:

        NORWEGEN: LAND DER FJORDE, LAND DER TROLLE!

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Guter ceterum_censeo, Peter Helmes steht auf Meinungsfreiheit. In meinen Augen ist es besser, diese frustrierte Dame kann sich austoben und wird nicht beschnitten anstatt die Zensur z,B. bei Facebook durch das Netzwerkdurchsuchungsgesetz zu haben. Wir schaffen das doch oder?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ich möchte mit linksgrüner Staatspropaganda wie den Deutschlandfunk nichts zu tun haben. Auch hier sitzen die eigentlichen Ausbeuter der Gesellschaft, die ohne Zwang in der freien Wirtschaft verhungern würden, die nur durch Zwangsabgaben verdienen. Und ihre Ausbeuterpropaganda am eigenen Volk betreiben.
      Und sie kriegen mit ihren Zwangsabgaben den Hals immer noch nicht voll, obwohl sie mehr verdienen als ein Bundeskanzler, diese linksgrünen unproduktiven Gierhälse. Sie wollen den Beitrag erhöhen oder weniger ÖR mehr. Aber diese „Drohung“ lasse ich mir gerne gefallen.

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  14. @ Gelbkehlchen schreibt:

    „Haha, das gibt es tatsächlich, unfähige Männer und potente Frauen?“
    Sie sagen es! Unfähige Männer und kompetente Frauen gibt es! Tatsächlich! Und manchmal übertreffen die Töchter die Väter! Vielleich nicht nur im Falle URH :-), man würde es auch Amerika wünschen… (Und ja: unfähige Frauen und kompetente Männer gibt es ebenso) Aber bislang wurden Frauen leider und nachweislich (und werden sie, wie oft auch von Ihnen) pauschal desavouiert.
    ( Sie sind und bleiben natürlich der Größte! )
    Aber nicht nur Frauen! Die pauschalen Unterstellungen treffen all jene „Schmarotzer und Unfähigen“, jenes „faule P _ _ _, das nicht arbeiten will“ usw. alles „Langschläfer in der sozialen Hängematte“…Meine all das auch hier (unter den „Hardlinern“) sinngemäß vernommen zu haben, Das könnte auf einen Zustand hinaus laufen, wie er sich im Nachbarland abzeichnet?

    Frontalangriff auf den sozialen Frieden


    Oder sehe ich das falsch?
    Ein TV-Beitrag über Anleger (jene, die ‚faul verdienen‘ = meine bescheidene Meinung – und abkassieren) ließ ein wenig Gerechtigkeit ahnen. Durchaus „kommpetente Frau“ hatte über 40 Jahre beste Dividenden eingefahren und ist nun dem zum Schneeballsystem mutieren Unternehmen mit Verlust von 180.000Euro aufgesessen. Spielwiesenkapitalismus? Neoliberalismus?

    Das „soziale“ und Gerechtigkeitsproblem ist für mich nicht gelöst, indem manN einfach nur den anderen Pol steuert. Und insbesondere für die „Eingliederung“ der Schwächsten (Behinderte) sehe ich an diesem Pol geradzu kältestes Packeis, Treibeis, geschlossene Decke..

    Deshalb muß ich mich dann auch amüsieren? echauffieren?, wenn ich lese: wo 2 oder 3….
    (im Kontext dessen, was Frau erlebt hat! kein Schnee von gestern)

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    • und das soll "sauber" sein? schreibt:

      ff,cc @ Gelbkehlchen
      das Prinzip Aktionäre: viele arbeiten ausgebeutet für Billiglohn und eine oben schwimmende „Schicht“ schöpft den Gewinn ab. Meistens auch von Honolumpas aus… Irgendwo, wo die Sonne scheint und das Wasser türkis schwappt. Moralisch?
      „Investoren“ „investieren“ und schmeissen Alteingesessene aus den Wohnungen usw.
      Nicht mit mir!
      Und WER sind überwiegend die „potenten“ Akteure??? Die Finanz-Analysten, Kredit-Analysten, Business-Analysten,Technologie-Analysten :- (….
      Mit ein paar Buchstabenumdrehungen hätten Sie, was ich davon halte! Aber das kann ich hier nicht schreiben!

      Traue niemand!

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Außerdem gehört zum Bestehen auf diesem Planeten nicht nur Fleiß, sondern auch wirtschaftlicher Mut. Wirtschaftlicher Mut muss belohnt werden und wirtschaftliche Feigheit muss bestraft werden. Und es kann nicht sein, dass weibliches Jammern und Klagen und Mitleid erheischen und sich in der Opferrolle gefallen als Leistung angesehen wird.

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        • traue niemand schreibt:

          Lesen Sie doch mal, wie z.B. das Bauhaus (großer Name, nach 100 Jahren) mit Frauen umgegangen ist. Gropius, van de Velde, Dessau, Weimar….die Corona….
          geht im Wartezimmer oder i.d.Bücherei, wenn Ihnen A&W zu teuer ist. (mir auch) Margit J.Mayer in Ausgabe 1,2019, Architektur & Wohnen…..schreibt über alles andere als über jammernde Frauen! Stellvertretend für andere gesellschaftliche Bereiche begegnet man dem Gewohnheitsrecht der Männer, Selbstgerechtigkeit und Kavaliersdelikten….begegnet man kompetenten Frauen, die den Männern die unbezahlten Dienste erwiesen und in vielen Fällen überlegen waren. Ruhm und Lorbeeren haben die feinen Herren eingefahren.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Bis jetzt sehe ich in der Geschichte der Menschheit, dass ohne den Erfindergeist der weißen Männer, nur allein mit der Kreativität von Frauen, die Menschheit noch wie die Affen auf den Bäumen herumturnen würden. Oder sie wäre schon wegen Unfähigkeit ausgestorben. Und die Gebärfähigkeit der Frauen? Die müssten sie dann in einer Astgabel beweisen.
          Bisher sehe ich, dass vor allen Dingen die feinen Frauen immer von der Kreativität der weißen Männer profitiert haben. Ohne gleiche entsprechende Leistungen in den wichtigen MINT-Fächern und in Erfindungen zu bringen. Die Frauen haben immer profitiert, deshalb waren sie immer das bevorzugte Geschlecht, nie das benachteiligte Geschlecht. Zumindest in Europa.
          Das schlägt sich auch oft in der Tierwelt nieder. Der männliche Webervogel muss ein gutes Nest weben, muss Leistung vollbringen als Gegenleistung für die Gebärfähigkeit des Weibchens. Da gibt es noch viele andere Beispiele, auch die, wo man von weiblicher Prostitution sprechen könnte, eben als Gegenleistung für die weibliche Gebärfähigkeit. Das Vogelmännchen muss für den Sex materielle Güter an das Weibchen abliefern.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Die eigentlichen Ausbeuter sind diejenigen mit linksgrüner Ausbeutermentalität, die jammern und klagen, um dann den Staat, die Allgemeinheit, auszubeuten. Und deren einzige Leistung in weiblicher Jammerei besteht. Wer am besten jammern kann, bekommt die meiste Leistung vom Staat, von der Gemeinschaft. Die linksgrünen sind eine die Gemeinschaft ausbeutende und zerstörende Bande.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Kapitalisten oder Unternehmer sind das Salz in der Suppe einer Gesellschaft. Ohne Kapitalisten keine Steuern. Selbst wenn die Kapitalisten ihr Geld ins Ausland bringen, in die Schweiz oder nach Panama, bezahlen ihre Angestellten und Arbeiter Steuern für den Staat, für die Gemeinschaft.
        Die eigentlichen Ausbeuter sind die Staatsschmarotzer, die von Steuergeldern leben, die die Gemeinschaft, den Staat, ausbeuten.
        Und was die Geringverdiener und Mindestlöhner anbetrifft, werden sie genau von diesen Staatsschmarotzern ausgebeutet, weil sie so viel Steuern und Abgaben zahlen müssen. Deutschland hat die zweithöchste Staatsquote in der Welt. Auch wenn diese Geringverdiener irgendetwas kaufen, steckt ebenfalls diese hohe Staatsquote in den Waren.
        Warum gründen Sie nicht selbst eine Firma, wo diese Geringverdiener gut entlöhnt werden? Typische links grüne Ausbeutermentalität! Von anderen gute Werke fordern, für die man selbst zu faul und zu dumm und zu wirtschaftlich feige ist. Wer von anderen gute Werke fordert oder Nächstenliebe, will diesen anderen ausbeuten zum Profit von wiederum anderen oder zum eigenen Profit. Das ist hinterhältige bösartige Pervertierung einer an sich guten Moral, nämlich der Nächstenliebe, die aber nur dann gut ist, wenn sie in Freiwilligkeit geschieht. Wenn jemand den anderen zur Nächstenliebe zwingt, ist er ein elender dreckiger Sklavenhalter.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      „Faul verdienen?“ Ich habe für mein investiertes Geld im Akkord Batterien gebaut, hart gearbeitet, aber davon haben Gleichstellungsbeauftragte und andere vom Staat schmarotzende Frauen keine Ahnung!
      Diejenigen die den Arbeiter und den Steuerzahler mit Hilfe des Staates ausbeuten!

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  15. traue niemand schreibt:

    vom Anfang, vom Anfang des Chrsitentums bis heute.
    – vom Anfang des Christentums: Mysteriös: sah zufällig diese spekulative ZDF-Doku: „Geheimnisse der Kirche. War Jesus verheiratet?“ Ein anderes Evangelium? Eine „Mischehe“? Als youtube od. Mediathek
    – Anfang und Ende, Heute…
    Man könnte meinen, dass dem Schöpfer seine Schöpfung entglitten sei.

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  16. Omarius schreibt:

    Mit Georges Clemenceau dann den ganzen text entwertet, dem seine Rachepolitikk gegen D war nun nicht gerade sehr christlich

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    • Maria Schneider schreibt:

      Lieber Omarius,
      ich weiß um Herrn Clemenceaus Rachepolitik gegen Deutschland und dass er wirklich kein netter Mensch war. Umso interessanter finde ich seine Einsicht und sein Bewußtsein darüber, dass Menschen wie er nie eine Chance gehabt hätten, wenn die Christen wirklich das ursprüngliche Christentum gelebt hätten. Solle Paradoxe gefallen mir, nach dem Motto: „Die Macht, die stets das Böse will und doch das Gute schafft“, indem er uns diesen Hinweis auf die Macht der Christen gegeben hat.

      Aus dem gleichen Grund zitiere ich auch gern vollständig Rosa Luxemburg: „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird.“
      Dieses Zitat steht oben bei meinem nächsten kritischen Artikel gegen die Massenmigration der Linken und Grünen, einmal, um sie zu ärgern, dass ich ihre Ikone für meine „rechte“ Ideen verwende und einmal, um ihnen vorzuführen, dass Rosa noch wußte, was Freieht bedeutet.

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  17. gelbkehlchen schreibt:

    Haha, hier geht es ja heftig rund. Aber gerade ich, der oft Frauen in diesem Forum kritisiert hat, habe großen Respekt vor Maria Schneider, auch wenn ich nicht alles von ihr unterstreichen würde. Gute Maria Schneider, ich selbst bin im tief katholischen Sauerland und tief katholischen Münsterland aufgewachsen, habe mich aber von der katholischen Kirche gelöst, weil ich durch sie in eine Leben zerstörende Zwangsneurose geraten bin. Ich glaube aber noch an einen Schöpfergott. Dieses Zitat von Ihnen gilt eigentlich für jede Ideologie, wodurch unproduktive, lebenuntaugliche Menschen einen Lebensunterhalt durch produktive Menschen finden können:
    „Kirchen als Selbstbedienungsläden
    Hier wie dort ist die Institution Kirche inzwischen zu einer Institution mutiert, wo sich – wie in der Regierung – Dumme und Lebensuntaugliche mit überflüssigem Engagement überflüssige, hoch dotierte Posten sichern, um so ihren Reichtum und Status in der Gemeinde zu mehren und nebenbei noch weitere Geschäfte zu machen.“
    Aber Sie selbst halten ja noch an dem (katholischen) Christentum fest. Vielleicht können Sie mich ja irgendwann überzeugen und zurückholen. Ihr Artikel wirkt auf in vielen Aussagen sehr überzeugend auf mich.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Lieber Gelbkehlchen,

      jetzt muss ich Sie dringend „aufklären“. Nach meiner Erfahrung in der Jugendgruppe „Kreis junger MIsisonare“ beschloss ich mit süßen 17 Jahren, diese Gruppe zu verlassen. Vorher zog ich jedoch auf einem der Zeltlager meine engste Hose und meine schönste Bluse an, löste mein langes Haar und stolzierte den ganzen letzten Tag des Zeltlagers vor den Priesteramtskandidaten so herum. Danach trat ich aus der Gruppe aus.
      Im Studium erfuhr ich erst von der Kirchensteuer. Bevor meine erste Steuererklärung fällig wurde, trat ich aus der Kirche aus. Die katholischen Erfahrungen, die ich jetzt noch mache, sind auf Verwandtschaft zurückzuführen. Da gäbe es noch so einiges zu berichten, z.B. über einen berüchtigten jungen Pfarrer in Würzburg mit einem mit Lineal gezogenen Scheitel, der Hochzeitsgäste in der Kirche vor dem Gottesdienst bereits regimentartig zur Ordnung rief. Obwohl er wußte, dass das Paar katholisch und evangelisch war, rügte er die Gemeinde mitten im Gottesdienst, dass sie den „katholischen Kult“ nicht ausreichend kenne und bestrafte alle damit, dass er bei den Liedern nicht mehr mitsang, die Gemeinde also beim Singen im Stich lies …

      Wünsche ein schönes Wochenende!

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  18. conservo schreibt:

    Netiquette: Ich bitte alle Kommentatoren, sich einer Sprache zu bedienen, die den Anstand wahrt und nicht verunglimpft. Schimpfen darf man ja, aber auch dabei gilt: Selbstbeherrschung. Danke.

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    • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenjäger schreibt:

      O.K. – Einverstanden, das ist dem unschuldig dreinblickenden Hascherl wirklich nicht angemessen: nehme also das ‚Gift-Ei‘ zurück und ersetze es durch ‚Kuckucksei‘.

      Ansonsten wäre es mir auch lieb, ich könnte – zum Wohle Deutschlands – über diese Gestalten etwas Erfreulicheres sagen!

      Im Übrigen: Alles Satire – und daher KUNST!

      Und noch eine Vision:
      Von PI-NEWS-KARLSRUHE-NORDBADEN | Deutschland im Jahre 2021: Die Türkischkurse für ehemalige Deutsche sind hervorragend besucht – nicht nur, weil sie staatliches Pflichtprogramm sind, sondern auch, weil sie die masochistisch veranlagte Mehrheit der Gutmenschenmichel gerne absolviert. Tanja heißt jetzt Birgül, Stefanie Cidgem und Beatrice-Jacqueline heißt Züleyha. Draußen auf den Straßen stapeln sich die Müllberge, so dass Krankheitserreger sich überall gut entwickeln können. Im Fernsehen läuft „Fack ju Göhte 4“, komplett in türkischer Sprache, dann dürfen Merkel und Erdogan salbungsvolle Worte an das Publikum richten. Die Demokratie ist längst dem Scharia-Kommunismus gewichen. Ein gedeihliches Miteinander gibt es keines mehr, persönliche Freiheit sowieso nicht (von der Bekleidungsfarbe bis hin zur Wahl der Verkehrsmittel), das Niveau ist in jeder Hinsicht gesunken. Dafür sitzt das Kopftuch bei Wind und Wetter, und auch die Windräder drehen sich – manchmal zumindest. Jedes Kuhdorf hat seine eigene Moschee. Und wir alle haben das gefälligst „schön“ zu finden – ganz egal, ob wir solche Neigungen haben oder nicht! (…)

      Und such Euch schnellstens schon mal neue – schariakonforme – Namen aus!

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      • Minestrone,, giftgrün schreibt:

        mal eine Lektion bei Uta nehmen cc V E R S T A N D!

        Die causa may zeigt gerade abschreckend, wie sich unfähige Männer gegenüber potenten Frauen verhalten, welche die kalte Suppe für sie auslöffeln: schäbig, primitiv, rabiat und egoistisch!
        Aber es besteht Hoffnung! Wenige Männer lösen sich von ihren PROGRAMMEN! SWR Nachtcafe. Sequenz Stefan Hirblinger, der katholische Pfarrer gab der Liebe wegen seinen Job auf (Man erfährt aus der Praxis der Schäbigkeit und Kältekammer des Oberhirtensystems…)
        h ttps://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am-18-der-liebe-eine-chance/-/id=200198/did=22995116/nid=200198/12sv00t/index.html
        Rar sind die Männer, die ihre Frauen LIEBEN!

        „Warum sollte ich das tun?“ fragt Claudia Schreiber im Zusammenhang mit Unterordnung.
        Warum sollte ich den Schmus g l a u b e n….? Entscheidungen abtreten usw.
        Wenn Frauen einmal RAUS sind, hilft der ganze vereinigte Gesangverein NICHT! Dann greifen Macht und Überhäblichkeit…

        Katholisches Schwärzepanoptikum und „Kultische Reinheit“ insbesondere oder Das Drama des begabten Kindes…Alice Miller
        „Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, dass es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpasst, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese „verpönten“ Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.“
        h ttp://www.wikisummaries.org/wiki/Das_Drama_des_begabten_Kindes_und_die_Suche_nach_dem_wahren_Selbst

        Bravo Stefan Hirblinger!

        apropos Lügen….
        traue niemand ist schon ein meistens nicht zu übertreffendes Motto – bewahrheitet sich gerade wieder im parteilichen Zirkus 😦 … im religiösen sowieso

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        • Minestrone,, giftgrün schreibt:

          VERFÜGBAR SEIN
          ECHT NICHT!

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        • forbid schreibt:

          paradox
          Katalog-Männer und ihre Normen, in Folge Subkultur und Parallelwelten
          hüben wie drüben
          „Teheran extrem – Subkultur im Gottesstaat“

          für die Elite gilt jeweils anders…

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Zitat: „…wie sich unfähige Männer gegenüber potenten Frauen verhalten,…“.
          Haha, das gibt es tatsächlich, unfähige Männer und potente Frauen? Aber gut, die Artikelschreiberin Maria Schneider z.B. ist eine fähige Frau. Aber wenn ich an Angela Merkel, Claudia Roth und andere denke?
          Gehört es auch zu einer Fähigkeit, die eigene Gemeinschaft zu zerstören? Weiblicher Größenwahn? Große Klappe und nichts dahinter? Große Klappe und nichts dahinter ist für mich das Kennzeichen von machohaftem Verhalten.

          Zitat: „Rar sind die Männer, die ihre Frauen LIEBEN!“
          Wann lieben denn die Frauen die Männer? Dürfen Frauen nur fordern und brauchen nicht geben? Und die Männer dürfen nur geben?

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      • ceterum_censeo schreibt:

        @gelbkehlchen:

        Lieber Gelbkehlchen,bin voll und ganz bei Dir:

        Es gibt schon tolle und kluge Frauen, Maria hier zuerst, wie schon oben erwähnt, Inge Steinmetz und andere.
        ‚Unsere‘ Freya hier natürlich, die immer so treffend und patriotisch kommentiert.
        – Ganz liebe, herzliche Grüße an Freya –

        Und meine eigene, die habe ich schließlich auch selbst erzogen ….

        Aber Spaß beiseite:

        Diese Kreaturen, wie sie 9-mm Ali oben erwähnt hat: nicht mal mit der Kneifzange anzufassen:
        Und zu ‚KGE‘ fällt mir als Ergänzung zu Ali auch noch eine Variante ein:

        “Kaum Goutierbares Ekel“ – Na, ist das nichts?

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Noch eine vergessen: Das grün angstrichene bayerische TELETUBBY

          namens ‚Ka##arina Schnuzle, pardon, *Plastikbecher – Schulze*:

          Die, pardon, das, ist nur um einen einzigen Buchstaben ‚reicher‘ als das triefäugige Ischiasleidende armselige Würstchen aus Würselen‘ …

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        • schon gemerkt? ? schreibt:

          heikel, aber typisch….auch das ohne Punkte und Bewerten nicht Auskommenkönnen
          im Ranking stehen die ganz oben, die z.B. Holocaustleugnerinnen wg. des Alters entlasten und ihnen die Ehre erweisen.

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        • schon gemerkt? ? schreibt:

          Nase nicht voll genug? Wirtschaftlicher Erfolg allein durch Arbeit reicht nicht? Da muß noch die Börse hinzu zum Zocken.
          Wenn ich eines spät gelernt habe, dann dass jedes Zuviel an Klump und Plunder = Besitz die Seele belasten.

          Ein System – Staat oder Religion – das nach dem Prinzip arbeitet, dass der der viel hat noch mehr dazu bekommt (Neoliberale, die sich unverdient der Ressourcen bedienen und die Infrastruktur selbstverständlich kapern; christlicher Fundamentalismus = für Frauen der Gotteslohn…) kann sich nicht meiner Hochachtung erfreuen.
          Und welche Wahl haben denn Frauen in den (Post-) Patriarchaten, als sich von den Ehemännern „erziehen“ zu lassen?! 😦
          Mußten sie (nicht die Männer) sich oft genug die Ssprüche anhören:
          Bleib wie das Veilchen im Mose
          sittsam, bescheiden und rein
          nicht wie die stolze Rose
          die immer bewundert will sein

          vor allem das sittsam, bescheiden und rein verdient Hervorhebungen

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        • ceterum_censeo schreibt:

          , …..Bayerische Grenzpolizei und Kontrollen an unserer Landesgrenze sind sichtbare Auswüchse einer europafeindlichen CSU-Politik“, so die Jetsetterin Kaffarina Schulze – grünes Teletubby …..‘

          Mehr bei: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/22/damit-gruene-ende/

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Frau Schnellmerkerin, ohne Börse und ohne freie Wirtschaft und ohne Unternehmer, die die Steuergelder für Sie als Lehrerin mühsam erarbeiten müssen, verhungern Sie doch. Sie und andere vom Staat finanzierte sind die eigentlichen Ausbeuter und nicht die Menschen, die die Steuern erwirtschaften.

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  19. Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

    „Frauen dürfen halt menstruieren und nicht ministrieren.“

    Leider habe ich seit längerem verschärft das Gefühl, daß genau das hierzulande der Fall ist …

    Zahlreiche Beispiele – aktuell: BarLeier, Gift-Ei und wie die Bedeutungsosen alle heißen …. die ‚einselige Königin‘, Fuhrsula von der Leyenspielschar ….. die Reihe ist endlos ….

    Die dürfen zwar dank unserer gottgleichen GröKotzt (‚Größter Kotzbrocken allet Zeiten‘) Kabunzlerin formal ‚ministrieren‘,
    aber was dabei herauskommt, sieht mir eher nach Dauermenstruation aus ….

    Und von Halb-Kuff ****** wie ‚Claudi‘ Fatima Rot(h)versifft, , ‚KGE‘ (*kackfreches Gossen – Eumel*), ,Polit-Pumuckel Pau – sen Clown‘, A, Baer – Bock zum Gärtner – Häuschen ….. usw.

    Es gibt gar kein Loch das tief genug ist um diese elende Bande zu versenken!

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    • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

      Pardon : die ‚Königin‘ muß „Weinselige“ heißen! So viel Respekt muß sein!

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  20. Wolf schreibt:

    Ich bin der Meinung, dass Frauen – genau aus den Bezugswerten, die hier genannt werden – nichts in der Kirche verloren haben.
    Wenn Sie sich so anwidern, dann gehen Sie doch!

    All diese ollen Kamellen an Kritik verschleieren doch nur die eigene Maßlosigkeit. Diese Vorwürfe sind so billig – wie der Umkehrschluß, dass dann der Prediger auf ein moralischeres Land verweise und darin stehe.

    Die Kirche tötet zum Beispiel nicht institutionalisiert jeden Tag x Kinder, und macht das zum Menschenrecht.

    Also wenn man und FRAU mal wieder all die bösen Fakten genannt haben, dann sollte man etwas demütiger mit den Schlußfolgerungen sein.

    Warum ist es eigetnlich so schwer zu ertragen, dass es da einen Raum gibt, wo Frauen (von sich aus) nichts zu suchen haben (wollen)?

    Diese ganze Oberflächlichkeit der Kritik kommt überhaupt nicht an den Punkt, worum es IN der Kirche geht – ja das kann man in verschiedener Form au wo anders finden, bei Buddha, im Sport in der Kunst in der Musik: Und scheiße ich die Leute dann an, weil irgendwelche Sportler unsportlich amateurhaft sich sportlich beschäftigen?

    Nein, die Frau hat Mühe, wenigstens das klitzekleine Licht zu hüten, welches in diesem ganzen Morast leuchtet. Drauf geschissen, und fertig, denn der billige Umkehrschluß: dann wird sich schon jemand anderer um das Licht kümmern.

    Die Kirche kritisieren ist keine Kunst. Wie es keine Kunst ist, die Fehler der Menschen anzuzeigen, aber folgert man dann, dass man zum Tier werdern müsse, um der Menschheit zu entgehen?

    Sollten wir nun allen Frauen die kalte Schultern zeigen, weil sie Mörderinnen sind? Tausendfach mehr als die Kirche missbraucht – und vor allem uneinsichtig.

    Würde Merkel und co nur ein Millionstel an Einsicht und Schuldfähigkeit besitzen, würden das Frauen allgemein: wieviel besser stünde die Menschheit da. Deswegen aber ganz Deutschland, alle Frauen, die Menschheit einreißen?

    Weiblicher Moralporn.

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    • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

      Also, offen gesagt, ich verstehe die ganze Gottesverehrung nicht:

      ‚Gott‘ hat m.E. den größten, unverzeihlichsten und niemals wieder gutzumachenden Fehler der Geschichte gemacht:

      Die ERSCHAFFUNG DER FRAU!

      – Sarkasmus aus ! –

      – Von wenigen bedeutsamen Ausnahmen, die sich hier versammeln, natürlich abgesehen!

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      • strafjustiz schreibt:

        Unsinn! Ja hätte denn Menschheit aussterben sollen? /// Dann definieren Sie bitte erst einmal, wer/was denn „Gott“ sei. Dazu wollen alle Leser vorab die 4 offiziellen Evangelien lesen, wo zB. in Jh. 4,24 steht : „Gott ist Geist“. / Die Bibel des jüdischen AT geht die Christen nichts an > Also Hände weg davon! Die wird vom Christ-KLERUS nur zu oft erwähnt, um von den Unzulänglichkeiten des NT abzulenken. Ich hab die 4 Evangelien intensivst gelesen und richtig verstanden > daher für viel “zu leicht befunden“. Wie alle kristischen Kirchen diese handhaben, ist unsachlichste, schlangenfängerische Rosinenpickerei. Die etlichen, ewig geltenden Sinnsprüche darin haben doch nichts mit Kirchendogmatik zu tun, wie auch nicht den gewiss nützlichen Netzwerkbetrieb, den die Kirche doppelsinnig unterhaltend theatralisch bunt volkloristisch betreibt, um ihre Kirchensteuer zahlen müssenden Schäflein bei Laune zu halten. Christus ist mitnichten d e r Kirchenfürst, wenn die entsprechenden Verse beherzigt würden > Mt. 10,34 + Lk. 12,51 + 14,26; Mk. 7,10 u.v.a.m. wo er z.B. seine Familie > seine Sippe inbegr. Maria nicht empfängt Lk. 8,21 und dennoch duldet es die Rom- „Kirche“ , dass die sog. “Volkfrömmigkeit“ daraus ab 325 einen unbiblischen Marienkult geschaffen hatte, den die Reformation ab den 1528er Jahre mit höchstem Recht abgeschafft hat. Leider hat sie ihre Reform nicht zu Boden-Ende führen dürfen mit der Verneinung des unsäglichen Dreifaltigkeitsdogma, wo die Rolle des hl. Geistes vollends verwirrend ist und der Annullierung der durch Kaiser Konstantin aufgenötigten Beschlüsse des Nicäer Konzils 325 Rückführung > der Bedeutung Jesu zu letztem Propheten. Damit könnten sich endlich die drei grossen semitischen Religionen auf einer gemeinsamen, unverbrüchlichen Basis finden! // Er war als solcher PROPHET gekommen, als Messias ist er gescheitert > eine 2. Chance als solchen wird’s für ihn nimmer geben trotz seiner mind. 3 maligen Absichtserklärung, wieder > noch zu Lebzeiten der Apostel !!! – zu kommen. Usw. usf. meine Ausführungen > Sezierung der 4 uneinheitlichen, teilweise unlogischen Evangelien sind seitenfüllend. Die Sache geht nicht auf! Jh. 7,5 = „Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn“ Wie wahr und folgerichtig wie auch die allerletzten Jh. verse 21,25, dass die Evangelien ja gar nicht zu Ende geschrieben seien. D e r Fall (Evangelien) ist also klar! Wem jetzt noch nicht die Augen aufgegangen sind, mit welchem Mach-Flick-werk wir es mit den nur 4 erlaubten Evangelien zu tun haben, dem ist nicht zu helfen, getreu Lk. 18,17, dass nur ins Himmelreich Gottes eintreten könne, wer kindlichen Gemüts geblieben sei, also ca. 6-jährig. Ja, sind die da in ROM das auch, die sich seit je zanken > bis bekriegen? Jesus war ein sündhafter Mensch, hat die Apostel Judas I. und Petrus ohne Not verleumdet, hat den Judas hinter dem Rücken der 11 Apostel geheissen, ihn zu verraten, indem er ihm vorgängig noch den Dämon eingehaucht hatte !! > Jh. 13,27 Mk. 15,24 abgekupfert von Mt. 27,46, da bekanntlich „G.o.t.t.“ den Weltuntergang nicht auslöste, wie Jesus es mit diesen Versen sehnlichst gefordert hatte. Usw. Usf. Die Christdoktrin stimmt also nicht und damit auch alle nachfolgenden, nachgemachten Religionen nicht, man weiss schon, welche ich insgeheim meine, wo es Jesus immerhin zum nicht gekreuzigten Hilfspropheten gebracht hat, die Trinität mit Recht nichts gilt, dafür aber, wie seltsam….. Jesumutter Maria. (19.01.19)

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        • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

          OFFENSICHTLICH: sie haben die Ironie nicht begriffen!

          Setzen, sieben!

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  21. Artushof schreibt:

    Liebe Frau Schneider,

    selten hat mich ein Artikel so in den Bann gezogen.
    Ich möchte nicht das Wort „Wichtig“ einfügen, denn was wirklich „Wichtig“ ist im Leben erkennen viele erst ganz am Schluß ihres Lebens. :-))

    die Bewegründe in Ihrem Beitrag sind so klar und offensichtlich, daß es jeden vom Stuhl hauen müßte, der sich die kurze Zeit dafür nimmt und aufmerksam Ihren Worten folgt.

    Das Christentum unserer Tage wird von vielen Menschen nicht mehr verstanden. Die Abkehr und der fehlende Glaube an irgendetwas verschwindet. Die Gelehrten der Kirche unserer Tage vom Papst bis zum Pfarrer, der meist 6-8 Gemeinden unter sich hat, sind Verkünder scheinbar anderer Mächte geworden. Die Predigten gehen am eigenen Volk vorbei und Inhalte werden verkündet, die eine Abkehr vom bewährten darstellen. Ich benutze gerne in diesem Zusammenhang Werte wie Glaube, Sitte, Heimat, Nation, Respekt, Ehrfurcht, Toleranz, Achtsamkeit, Ethik, Leitkultur, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Patriotismus, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe,…….

    Das die 10 Gebote sehr viel Wahrheit in sich tragen und auch das übersetzte Vaterunser, passend für alle Religionen von Joachim Ernst Berendt haben eine Bedeutung in unseren Tagen.

    Der Freiraum, sich mit Fragen der Religion, der Nation oder der Familie und auch der Politik zu beschäftigen wird immer kleiner. Die Ideologisch gesteuerten Medien mit einem Mainstream, wie wir ihn in der jüngsten Vergangenheit noch nicht einmal erahnen konnten haben uns fest im Griff.
    Wehe, wer da offen anders spricht. Und doch, all dies ist nicht neu in der Menschheitsgeschichte.
    Zu allen Zeiten musste sich der Mensch den Umwälzungen stellen. Das die heutigen Veränderungen mit der fast perfekten digitalen Überwachung totalitäre Fakten schafft, aus der es zukünftig sehr schwer werden dürfte zu entrinnen ist ein schrecklicher Gedanke.

    Die Abkehr davon würde bedeuten, daß wir uns unserer Verantwortung für uns selbst stellen.
    Dies wiederum setzt eigenständiges willentliches Denken voraus.

    Was wollen wir wirklich……………………………….

    Wer sich auf politischer Ebene in der Dorfgemeinschaft oder in der Stadt bewegt und mit den Menschen spricht bemerkt sehr schnell etwas von dem Unwissen einzelner, eine Oberflächlichkeit in manchen Gesprächen.

    Woher kommt das

    Es fehlt an Wissen, es fehlt an der Bereitschaft selbst etwas zu tun, es fehlt oft auch der Mut mit der eigenen sozialen Verantwortung etwas zu bewegen.

    Zusammenhalt und Hilfe, patriotische Züge halt.

    Moralische Verantwortung und auch der eigene Anspruch, die eigene Meinung als Wahrheit zu verteidigen, auch dann, wenn die breite Masse einen anderen Standpunkt vertritt.

    Schicken wir also unsere Mädchen und Pimpfe in den Kindergarten und scheuen uns nicht der politischen Auseinandersetzung. Dies geht nur wenn wir als Volk zusammen halten und uns als solches bezeichnen. Mädchen mit Zöpfen sollten Standard werden und wer gerne Lederhosen trägt sollte keine Scheu davor haben. Wenn wir andere Kulturen in unseren Reihen akzeptieren dann reflektiert unsere eigene Art des Ausdruckes die selbstverständliche Gleichberechtigung.
    Aufgeführte Gegenargumente zu dieser Einstellung haben nur einen Hintergrund und der lautet:

    „Nie wieder Deutschland“

    Und gerade jetzt:

    Deutsch sein ist keine Schande

    Stoppt den Genderwahn, stoppt die Frühsexualisierung, denkt über den Sinn nach, an etwas zu glauben, was uns verbindet, vor allem und zu aller erst in der LIEBE.

    Bewahren wir unsere Traditionen unsere Kultur und unsere Wesensart und damit auch unsere Heimat.

    Direkte Demokratie JETZT

    Dichte Grenzen SOFORT

    Es gibt nur eine Alternative

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen und ganz besonderen Dank an Maria für den großartigen, 100%-ig zutreffenden Artikel!

      Ich muß gestehen, ich habe schon lange mit der widerlichen Amtskirche der ‚Bettfort-Klohns, Marx-isten, Wöelki-Kuckucksheimer und Käsfrauen und leider auch zunehmend mit ‚Gott‘ nichts mehr am Hut.

      Großartig: „Eher nicht, sind mir doch dort viel zu viele Käsefrauen unterwegs, die von „braunen“ Großeltern faseln, oder Strohmänner, die wieder einmal im Namen einer Idiotentoleranz gemeinsam mit dem Marxisten ihr Kreuz auf dem Tempelberg ablegen. Den Imam möchte ich sehen, der aus falscher Rücksichtnahme seine Glaubensinsignien ablegen würde.“

      Maria Schneider legt hier in geradezu einzigartiger Weise ihren Finger in jede denkbare Wunde. Danke!
      Und auch ich muß gestehen, daß mich in jüngerer Vergangenheit selten ein Artikel so bewegt hat.

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  22. traue niemand schreibt:

    Frauen dürfen halt menstruieren und nicht ministrieren.
    Aber auch die Herren Richter wandeln vorzugsweise in Frauenkleidern! (in ROTEN Roben) und nicht nur der Papst in Purpur….
    mußte bei IhremText an Uta R.-Heimann denken! 🙂
    —-
    …wird nun wegen des Brexits das Viagra teurer oder billiger?
    —-
    zu „meinen Evi-Zeiten“ (gastweise) hatte der „Schlager“ ‚Herr DEINE Liebe ist wie Gras und Ufer‘ Konjunktur. Besonders echt 🙂 (oder witzig) fand ich die Passage: „und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen…..“

    Die Kriminalgeschichte des Christentum, eine unendliche Geschichte

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