Lieber armer Gutmensch!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Barbara †, mit einem Nachwort von Peter Helmes

Vorbemerkung Peter Helmes:

Der folgende Artikel stammt von meiner leider allzu früh verstorbenen Freundin Barbara. Was sie schreibt, hat nach wie vor Gültigkeit und sollte uns Mahnung sein. Hier ihr Text.

Ein offenes Wort an die politisch korrekten Zeitgenossen

Gestatte mir, lieber armer Gutmensch, dass ich einmal das Wort ganz persönlich an dich richte:

Was ist denn nun eigentlich los mit dir?

Zugegeben, auch ich hatte in längst vergessenen Tagen diesen Aufkleber mit dem Wortlaut „No Atomstrom in my Wohnhome“ an meiner Zimmertür kleben. Auch am Auto pappte ein ähnlich dummer Spruch: „Alle Menschen sind Ausländer – überall“.

Und um mein Image als tolle, emanzipierte und politisch engagierte junge Frau vollends „aufzupeppen“, durfte natürlich auch das Che Guevara Plakat in meinem Zimmer nicht fehlen

(obwohl ich gar nicht wusste, wer das eigentlich war) und der aktuelle „Spiegel“ lag natürlich auch immer auffällig irgendwo herum…Ich war grade mal 15,16 oder 17 Jahre alt und hatte keine Ahnung ob der Bedeutung all dessen. Aber ich bekam aus meinem damaligen Tübinger Studentenfreundeskreis Anerkennung und Lob.

Dann MUSSTE das ja alles gut und richtig sein!

Aber ich wurde älter. Ich wurde selbstständiger, wurde sehr jung Mutter, und damit begann ein anderes Leben:

Jeden Tag arbeiten und Verantwortung übernehmen; das war ab diesem Zeitpunkt mein neues Leben.

Und damit ging auch eine völlig neue Denk- und Sichtweise der Dinge einher.

Ich musste meinen Lebensunterhalt für mich und meine Tochter als alleinerziehende Mutter selbst verdienen, zusehen , dass sie auf gute Schulen ging, konsequent lernte, verschiedene Sportarten ausübte und Freunde hatte, die ihr gut taten. Und vor allem:

Acht darauf geben, dass sie nicht „auf die schiefe Bahn“ geriet. Aber dennoch die Zügel weitestgehend locker lassen.

Ich habe das alles ganz gut hinbekommen.

Mein Kind ist heute eine wundervolle, gütige, beruflich erfolgreiche und unabhängige junge Frau und seit kurzem selbst Mutter…

Warum ich dir das schreibe, lieber Gutmensch ?

Weil ich nicht verstehen kann, was du tust, was du willst und was dich antreibt, das zu tun, was du täglich meinst tun zu müssen…

Weißt du, was ich glaube?

DAS, was du vermeintlich sekündlich vorgibst, „Gutes“ zu tun, ist meiner Meinung nach im Grunde nur Eines: purer Egoismus!.

Wenn du auf den Straßen im Kreis deiner Gutmenschen-Sekte „Refugees welcome“ skandierst, an Bahnhöfen kindlich verklärt Menschen mit irgendwelchen albernen Teddys bewirfst, eifrig Brote für Flüchtlinge schmierst und bei keiner Menschenkette fehlen darfst….

…dann habe ich den Verdacht, dass es dir keineswegs um den humanitären Gedanken dabei geht, den du vorgibst zu haben, sondern ausschließlich um Anerkennung und Beifall DEINER eigenen, im Grunde bemitleidenswerten Person.

Das ist Egoismus und keine Toleranz!

Ich denke, du bist das vernachlässigte und ungeliebte Kind oder Enkelkind der frühen ´68 er Generation.

Deine Eltern, mit ihren fast schon obsessiven antiautoritären Erziehungsmethoden fast ständig bekifft, mit dir im Schlepptau allabendlich in irgendwelchen verrauchten Szenekneipen unterwegs, haben dich ganz einfach übersehen.

Sie haben dich und deine 3 Geschwister zwar “ irgendwie “ groß bekommen, aber du kanntest nie Grenzen, nie Konsequenzen und wurdest vermutlich auch nie für Fehler liebevoll bestraft.

Genauer betrachtet: Irgendwie gab es dich gar nicht…

Was als „antiautoritäre Erziehung“ auf den Fahnen deiner Eltern geschrieben stand, war in Wirklichkeit nur Eines:

Faulheit, Bequemlichkeit und Desinteresse!

Und genau in diesen Momenten zeigte sich der Egoismus deiner eigenen Eltern.

Sie haben dich nie auf das wirkliche Leben vorbereitet und wollten das wahrscheinlich noch nicht einmal. Vielleicht haben sie dich nicht einmal geliebt…

Dabei hast du dich so sehr nach Aufmerksamkeit und Anerkennung gesehnt….

Du hättest sogar gerne einmal eine Strafe in Kauf genommen, nur um endlich einmal wahrgenommenen zu werden…

Aber sie haben dich übersehen…

Das Che Guevara-Plakat deiner Eltern gibt es immer noch, aber heute hängt es neben den Traumfängern von damals, edel gerahmt im eigenen Reihenhaus, und deine Eltern fahren viermal im Jahr in Urlaub und am Wochenende regelmäßig im Audi A8 zu Giovanni, dem Nobel-Italiener …

Dabei waren sie doch immer gegen das System und gegen den Kapitalismus…

Wenigstens tragen Sie Ihre Klamotten und die Frisuren noch wie damals, aber sie reden kaum noch miteinander.

Deine Mutter trifft man noch ab und an auf Flohmärkten, wo sie in nostalgischer Melancholie ihre selbst getöpferten Vasen anbietet.

Und nun bist du erwachsen, kannst nicht selbständig denken, weil man dir das verboten hat, kannst dein Leben nicht selbst finanzieren, weil man dir das nie beigebracht hat, arbeitest nicht, weil du auch nichts gelernt hast.

Da gibt es nichts, worauf du stolz sein kannst – nur gähnende Leere und Langeweile…

Und weil du so gar nichts hast, was deinem Leben Inhalt gibt, rennst du von einer Demo zur nächsten, schmierst Brote für Flüchtlinge, wirfst Teddys und stehst an Bahnhöfen herum…

Immer sehnsüchtig auf der verzweifelten, sinnlosen Suche nach Anerkennung.

Einen kurzen Moment in der Öffentlichkeit, ein kurzer Moment eingebildeter Geborgenheit unter all den anderen scheinheiligen Gutmenschen, die unter dem gleichen Defizit leiden wie du….

Dann ist dieser Moment auch schon wieder vorbei und du bist wieder das, was du schon immer warst:

Ein armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…

von niemandem beachtet und von niemandem wahrgenommen.

Fast könntest du mir leid tun…

Fast ….

Ein persönliches Wort von Peter Helmes an Barbara:

Bravo, meine liebe Philosophin, bravo – und danke!

1.) Du wirst vermutlich dem einen oder anderen die Augen öffnen. Und etliche werden das lesen und ein wenig beschämt sein; denn das Beste an Deinem Text ist, daß man nicht widersprechen kann. Sozusagen alternativlos formuliert.

2.) Aus Dir spricht Erfahrung, Du bist authentisch und dadurch höchst glaubwürdig. Du hast Dich aus eigener Kraft durch Deine Mutterrolle zurück „auf den Boden der Gesellschaft“ geholt. Du warst auch einmal eine „kiffende, spinnerte ´68erin“, aber Du hast etwas gelernt, hast studiert und beruflich Erfolg – eine große Leistung!

3.) Du hältst all diesen narzistischen Bessermenschen den Spiegel vor, ohne zu belehren. Wenn sie in ihrem „gesellschaftspolitischen Bewußtsein“ ihren Verstand noch nicht ganz verkifft, ver“totdiskutiert“ oder sonstwie „versoffen“ haben, werden sie sich selbst fragen müssen, was sie eigentlich wollen. Aber das ist wohl eine vergebliche Hoffnung; denn so selbstkritikfähig sind viele nicht.

Fazit: Liebe Babsi, Deinen Gedanken wünsche ich weite Verbreitung. Unsere Gesellschaft schuldet Dir Dank! Ich denke, daß Du einige zum Nachdenken bringen wirst hast.

Politisch ausgedrückt: Unsere Gesellschaft muß sich selbst überdenken, die eigenen Positionen überprüfen und am besten – neu anfangen! Danke, Babsi!

www.conservo.wordpress.com   2.2.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, APO/68er, Flüchtlinge, Frankfurter Schule, Politik Deutschland abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

24 Antworten zu Lieber armer Gutmensch!

  1. floydmasika schreibt:

    Hat dies auf Bayern ist FREI rebloggt und kommentierte:
    Philosophin Barbara zeichnet ein lebhaftes Sittenbild des idealtypischen Zeitgenossen, der im Kampf gegen Rechts nach Sinn und Anerkennung sucht. Es scheint von Generation zu Generation bergab zu gehen, weil die Suche nach Sinn in einer immer künstlicheren Welt, die nur immer weniger und kompetentere Menschen wirklich braucht, zunehmend schwer fällt und weil die humanitären Hetz- und Märchenmedien dabei noch weniger als das ebenfalls abgewrackte Elternhaus helfen können.

    Gefällt 1 Person

  2. Timon Ruhemann schreibt:

    Was es nicht verquaster Unfug – lieber Gott erhalte mir meine Feindbilder – unsachlich unverständlich – was ist das Ziel dieses Artikels?

    Like

  3. E. S. schreibt:

    Besser hätte man es nicht ausdrücken können

    Gefällt 1 Person

  4. Peter schreibt:

    Wahre Worte die ein Gutmensch leider nicht versteht

    Gefällt 1 Person

  5. Plavsic Sonja schreibt:

    Ja liebe Babsi ich Stimme in allen Punkten zu !!
    Ich komme aus dieser Zeit . Danke.
    Sonja

    Gefällt 2 Personen

  6. Wolfgang Goldfarb schreibt:

    Sehe ich in vielem ähnlich , ac h ja , im Porsche oder SUV zum Bio~ Supermarkt, , Kafffee to no~go, 4x im Jahr Urlaub,.am liebsten mit dem Öco~ jet~ set und dem Schäm Ohnemir in die Anden begleiten, neue Wanderwege im ,,Bio~Tobt“ mit dem Hubschrauber einweihen ( kostete mal eben 4.5 Mille ) , Kinder auf Privatschulen schicken , wegen des hohen Ausländeranteils an öffentlichen Schulen, die Liste ließe sich beliebig erweitern … wohl bekomm*s 😅😱😥:-$ … l.G auch an Dumda Halali, die Lügnerin,.auch ,,Deutscland verdrecke“ Claudie Roth, 2 ztr. fleischgewordene Dummheit, nicht weitet beleidigen ….

    Gefällt 2 Personen

  7. Anonymous schreibt:

    Sorry, ich kann diese Sicht laut dem Bericht nicht teilen. Das ist ein Verantwortung von sich schieben auf dumme Mitmenschen wobei man nicht feststellt dass man selbst dazu gehört indem man die anderen verurteilt und kritisiert

    Like

  8. Jackson schreibt:

    Da ich „polnisch“erzogen wurde, autoritär und Prügelstrafe, frage ich mich was ihr mir anhaften würdet.

    Like

  9. Manfred Schesack schreibt:

    Sehr geehrter Herr Helmes,
    Ich finde, dass die Ausführungen in dem von Ihnen oben veröffentlichten Artikel Ihrer leider zu früh verstorbenen Freundin Barbara das ganze Dilemma, welches wir zurzeit in der BRD erleben, in Gänze widerspiegelt. Ich empfinde und glaube auch zu bemerken, dass immer mehr Menschen in der BRD „erwachen“. Egal wie man die Erwachenden abblockt, aus You Tube und ähnlichen Foren, die kritischen Stimmen werden immer lauter – zum Ärger der sehr srark linkslastigen Medien. Meine Erfahrung und deswegen auch Hoffnung ist, dass je mehr man politisch iniziert verbietet das Ganze „unterm Tisch“ abläuft. Vielen Dank für das Publizieren des Artikels.ä

    Gefällt 3 Personen

  10. Torsten schreibt:

    Über die 68 schnaps ideen ist mir immer die spucke weg geblieben.😂😂😂

    Gefällt 1 Person

  11. Thea Veronika Seng schreibt:

    Barbara hat in allem recht
    (ich rede nicht nach dem Mund).

    Gefällt 1 Person

  12. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

    Like

  13. Dagmar schreibt:

    Mann könnte das auch kürzer schreiben, um es auf den Punkt zu bringen. Inhalt auch meine Gedanken. Es ist einfach zu lang gefasst.

    Gefällt 1 Person

  14. Adelheid Pöpping schreibt:

    Ausgezeichnet und selbstkritisch!

    Gefällt 1 Person

  15. Schwarzbrot schreibt:

    Klammer zu nach Elbe. Punkt.

    Like

  16. Schwarzbrot schreibt:

    wer sind denn die, welche die Politik „von gestern“ zu verantworten haben – die Weichen bis hier gestellt haben – und die heute (z.B. in den teuren kirchlichen Rundumversorgungsklitschen a la carte und nach einem KirchenVATER*** benannt hoch über dem Ammersee oder über der Elbe logieren?)
    Wer sind die, die „Alt68er“, die das Ruder übernommen hatten (oder denen sie die Tür über das Codewort „VitB“ geöffnet haben zu den Schaltstellen – mit guter Pension oder Dividende/Erbe) und die, welche “ für jetzt“ verantwortlich sind?
    Wer sind meine sogenannten Mit-Menschen und Mit-Läufer? Wer bin ich? Was bin ich? (Robert Lembke?)
    Abgesehen von den netten Nachschmeissungen wie Schmarotzer oder Nichts. Ich bin kein Gruppenmensch in „dem“ Sinne. Meine Kindheit ist GANZ ANDERS verlaufen! Und meine Eltern und Großeltern waren weder Nazis, noch vernachlässigend.
    Weder schmücke/schmückte ich mein „Refugium“ , welches kein Rittergut ist (sondern alter Ramsch) – demnächst wohl „gerecht“ besteuert – mit Che noch mit Traumfängern. Und sechs mal mehr als N U R EIN Kind, haben BODENSTÄNDIGKEIT (heißt Verzicht und Aschenarbeit als auch die Spannbreite von Tod und Trauer uvam, wohlGEMERKT! NACH Eerwerbserfahrung/Berufspraxis…Welche Lobby das denn wie auch immer verhagelt) generiert und jenen „Optimismus“ = Vertrauen (in was auch immer), Fantasterien („Esoterik“ 🙂 gründlich revidiert. („Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“) HA HA HA. aber eben auch die Prämisse, jeder sei seines Glückes Schmidtchen.

    WO SIND SIE DENN? Jene „Deutschen“ und Fachkräftesucher, die den JUNGEN MENSCHEN (OHNE PERSPEKTIVE! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ~)jungen Menschen also, dem „eigenen Nachwuchs“ dieses Landes , Menschen (Generationen von „Indigo“ bis XYZ) bzw. denen, die heute um die 30/35 sind, auf die Sprünge helfen? (Frühere sind längst ausgewandert….) Als Mentor? Als Förderer?
    Nichts da! Gesucht werden „Malocherer“…von KNAUSERERN! (siehe unten, wie man die eigenen Ärzte vertreibt und sich „billige“ ranholt. Überhaupt der Klinikbetrieb! Gewünscht werden im breiteren Umfeld und weiter unten in der Hierarchie die „mit Erfahrung“ und globalen Fertigkeiten, z.B. neben der Therapeutenqualifizierung auch noch IT-Experte sein :-(…
    aber etwa Anfänger/wärter schulen?????)
    Chancen für einen Neuanfang??? Zu kompliziert für diese Arbeitsmarkt-und Arbeitsamtpolitik der Techno/Bürokraten mit ihren Monsterbehörden (D A sitzen sie, die Sesself…! Können oft kaum bis 3 zählen…D A prosten sie ihr Käffchen und ihr Fleischwurstbrötchen freitags um zwölf….wie auch in den Behindertenwerkstätten 😦 in 2900 Betrieben „seit Inklusion“ vor zehn Jahren eine Verdoppelung der Beschäftigten auf 300.000 „Mitarbeiter“ , die profitieren…Stände und Pfründe, die bedient werden wollen)

    Sorry. Ich sehe nur Absahner IN A L L E N LAGERN! Egoisten und Anleger. Es- sich- gut- gehen-lasser. (gerade auch der alten vereinigten Garde und jener Besser-Rentenverkoster) Ressourcen-und Reserven-Verfrühstücker. Wer ko, der kann….und stellt die Weichen 🙂 für die Küken. Mit money. And whorld goes round.

    W I R (Nachkriegskinder oder Enkel, DAS FUSSVOLK, die heute ins (oft sehr magere) Rentenalter gekommen sind und getan haben, was „erforderlich“ war, haben uns einst fast alles selbst beigebracht, was neben Schule noch gebraucht wurde, kannten Askese und Fleiß, Pünklichkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und weitere Tugenden. Ich jedenfalls! Andere hatten schon Ponyhof…
    „Die komplizierte Verbindung, die Rechts und Links in Gestalt von neoliberaler Politik und Identitätspolitik eingehen, führen im politischen Feld zu größten Orientierungsproblemen. Die parteipolitische Antwort besteht darin, dass Grüne und CDU zusammen regieren wollen.„(zit.Stegemann)
    https://juergenfritz.com/2019/02/01/gegner-feind/

    UND WO BLEIBT
    DAS L E B E N ?

    **—->“Hallo Deutschland“, deutscher Arzt in Lappland…TV-Video;
    Haus am See – flache Hierarchie..Sozialistisches Schweden? Heile Natur. Ade Überstunden, Notdienste vs. ?

    ***gut zu wissen, worauf „das christliche Abendland“ fußt
    —>Zitate und Frauenbild des Augustinus
    „Kein anderer theologischer Schriftsteller hat das christliche Abendland so stark geprägt wie der Kirchenvater Augustinus.“ Cornelius Mayer

    Like

    • Schwarzbrot schreibt:

      Das Fußvolk

      Storys im Ersten :- )
      h ttps://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/echtes-leben/sendung/endlich-alt-110.html

      h ttps://web.de/magazine/politik/heil-legt-milliardenschweres-konzept-grundrente-33545892

      Like

    • und? oder? schreibt:

      Katze oder Hund?
      Der (Talkshow-) Philosoph (Köln) bezieht sich auf amerikanische Studien und Statistiken, wonach demokratische Wähler eher Katzen mögen und republikanische Wähler lieber Hunde. Unter den Hundeliebhabern gäbe es dann jene, die Hunden ihre Verspieltheit und Eigenständigkeit ließen und jene, denen Gehorsam und Treue am wichtigsten sind. Sozusagen von links nach rechts, auch in der „Rassenwahl“. (wir wissen ja, wo der deutsche Schäferhund sich befindet.) Ich mag leider Katzen UND Hunde!
      Fragt sich, was uns weiter bringt.
      https://www.deutschlandfunk.de/ethno-diskurs-und-kulturtheorie-fairness-in-der-vielfalt.1184.de.html?dram:article_id=437275

      Like

  17. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

    Like

  18. inge09 schreibt:

    Hat dies auf inge09 rebloggt.

    Like

  19. gelbkehlchen schreibt:

    Speckmadengutmenschen, wohlstandsverseucht, scheinheilig, gute Werke propagieren, die andere tun sollen, weil sie selbst zu faul, zu dumm und wirtschaftlich zu feige sind. Und andere mit Hilfe der Gesetze der Politiker dazu zwingen. Im Grunde ist dieser Zwang aber Sklaverei und damit Weltverschlechterung und keine Weltverbesserung, wie diese Speckmadengutmenschen anderen und sich selbst vorheucheln. Allein das Proklamieren der guten Werke, also schöne mühelose Worte, rechnen sich diese Scheinheiligen als gut an. Und vermeiden damit die Mühsal und die Schweißtropfen der guten Werle.
    Nächstenliebe muss immer freiwillig sein, denn niemand hat ein Anrecht auf die Arbeitskraft des anderen, auf seine Arbeitszellen, auf seine Muskelzellen, auf seine Gehirnzellen. Es gehört mit zum Respekt vor dem anderen, zur Liebe zum Nächsten, zur Nächstenliebe, dass man das beachtet und dass man die Freiheit des anderen beachtet.
    Insofern verstoßen diese scheinheiligen „Gutmenschen“ ständig gegen das christliche Gebot der Nächstenliebe.

    Gefällt 1 Person

  20. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

    Like

Kommentare sind geschlossen.