Darf man darüber berichten: Inzucht in muslimischen Gesellschaften?

(www.conservo.wordpress.com)

von altmod *)

In der neuesten Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts wurde ein heikles Thema angeschnitten. Natürlich aus einem humanitären, idealistischen Impetus heraus, ohne dabei die mögliche Brisanz im Zeitalter der Political Correctness zu beachten. Trotz der hypermoralischen Sensibilisierung von Beobachtern gewisser Wissenschaftsfelder oder von Empirie. Der hier zur Rede stehende Beitrag könnte möglicherweise (nicht nur) in „Soviet Britain“ eine Verurteilung wegen unstatthafter Islamophobie oder Rassismus nach sich ziehen, möchte ich befürchten.

Der Artikel ist hier (noch?) frei abrufbar.

Konsanguinität – die Krankheit bleibt in der Familie

In Pakistan werden vier von fünf Ehen auf dem Land zwischen Cousin und Cousine geschlossen. Das Verheerende daran: Aus zahlreichen dieser Ehen gehen behinderte Kinder hervor. Die Eltern nehmen das als gottgegeben hin. Aufklärung gibt es selten.

Der Titel kommt scheinbar harmlos und humanitär bemüht daher, beinhaltet aber einen gewaltigen Sprengstoff, denn er behandelt ein Phänomen, das in muslimischen Gesellschaften endemisch ist – und nicht nur in Pakistan: Inzest, „Parallelcousinenehe“ – Bint ʿamm

Es gibt Millionen von behinderten Kindern in Pakistan, infolge von inzestbedingten Gendefekten: Muskeldystrophien, Mukoviszidose, Down-Syndrom, Thalassämie, Hörstörungen usw. treten dort gehäuft auf.Man muss wissen, dass sich die Gendefektrate bei einer Heirat von Cousin und Cousine ersten Grades verdoppelt. „Liegt sie bei einem normalen Paar zwischen zwei und drei Prozent, haben Kinder von engen Blutsverwandten eine vier- bis sechsprozentige Wahrscheinlichkeit, unter einem genetischen Defekt zu leiden. … Sind allerdings beide Eltern nachgewiesene Träger eines Gendefekts,  besteht  eine  25-prozentige  Wahrscheinlichkeit,  dass auch ihr Kind betroffen sein wird.“, kann man in dem auch für Laien verständlichen Artikel lesen. Und: „Die  meisten  Menschen  mit  Behinderung  führen in  Pakistan ein Leben in Isolation. Obwohl nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2015 knapp 16 Prozent der Bevölkerung mit einer Behinderung leben müssen, sind sie im Straßenbild kaum zu sehen…

Parallelcousinenheiraten wurden einst auch im europäischen Hochadel, aber auch in großbürgerlichen jüdischen Familien – bekannt bei den Rothschilds – gepflegt, mit dem Ergebnis von Erbkrankheiten: z.B. Bluterkrankheit oder genetischer Schwachsinn bei Sprossen der Bourbonen, Zweigen der Habsburger und im britischen Königshaus. Für Vetternehen im katholischen Hochadel war ein Dispens vom Papst erforderlich, der aber nahezu immer aus machtpolitischen Erwägungen gewährt wurde.

Die Zeiten seien vorbei,  glaubt man. Weiß man doch inzwischen – nicht nur wissenschaftlich belegt – welche schädliche Folgen, welche Beeinträchtigungen, welches Elend und Leid Inzucht nach sich ziehen kann.
In manchen muslimischen Kommunitäten scheinen diese Einsichten keine Rolle zu spielen – siehe Pakistan.

Nach einer Studie der britischen Fachzeitschrift Reproductive Health Journal von 2009 über Verwandtenehen in der arabischen Welt werden 25 bis 30 Prozent aller Ehen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades geschlossen, insgesamt 20 bis 50 Prozent zwischen Blutsverwandten. Die Bereitschaft dazu steigt in Ländern wie Jemen, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten, sinkt aber in Ländern mit wachsendem Bildungsstand der Frauen (nicht so bei Männern).

Das „Centre of Arab Genomic Studies“(CAGS) hat 2009 einen Bericht veröffentlicht, nach dem die arabischen Länder eine der höchsten Raten genetischer Störungen weltweit aufweisen, wobei diese zu zwei Dritteln durch konsanguine Heiraten bedingt sind. Es begegnen im Orient nicht nur besonders vielfältige Formen der Verwandtenheirat, sie treten hier auch in besonderer Häufigkeit auf. So betrug der Anteil konsanguiner Ehen insgesamt in den 1990er Jahren im Sudan 65%, in Saudi Arabien 57%, in Jordanien  51%. Relativ niedrig ist der Wert für den Libanon mit 21%.

Diese „Tradition“ wurde auch von Türken, die nach Deutschland kamen, eingeführt und wird weiter gepflegt. Jede vierte türkischstämmige Frau in Deutschland ist mit einem Verwandten verheiratet. Unter gebildeten Türken sind die Gefahren bekannt und vor etwa 10 Jahren wurde über die Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu berichtet, die sich vergeblich bei ihren Landsleuten gegen die Verwandtenehe einsetzte. Gar linke Zeitungen wie die Zeit, der Spiegel und die taz berichteten zu jener Zeit recht sachlich darüber.
Damals wurde das Ganze noch scheinbar unaufgeregt behandelt. Doch schon die FAZ titelte denn: „Verwandtenehen – darüber spricht (und forscht) man nicht.“

In den letzten Jahren entwickelte das Thema eine zunehmende Sprengkraft. Es sei an einen Vorgang aus dem vorigen Jahr erinnert: „Die toten Babies von Neukölln“.

Von den Berliner Gesundheitsbehörden wurde festgestellt, dass in keinem anderen Berliner Bezirk so viele Säuglinge sterben wie in Neukölln. Die Sterberate (in Neukölln) sei fast doppelt so hoch wie im Rest Berlins, stark gefährdet seien die Kinder ausländischer Eltern. Besonders alarmierend sei, dass dort die Säuglingssterblichkeit steige – „ganz im Gegensatz zur generellen Entwicklung in Berlin und Deutschland“, so der Bericht.

Die Nachricht löste nahezu ein Erdbeben aus, insbesondere als sich ein CDU- und ein AfD-Politiker des Themas annahmen. Die Reaktionen waren denn typisch und man verwahrte sich gegen eine „hetzerische Kausalkette“, nach der Türkisch-arabische Migranten zu vielen Cousinenehen, viele Cousinenehen zu vielen missgebildeten und toten Kindern führen. „Die Geschichte der toten Babys von Neukölln verbreitet sich über die sozialen Medien rasant, wird Thema in rechten Facebook-Foren. Von linker Seite heißt es denn: Rassismus. Schließlich hatte die AfD nur Wochen zuvor mit einer Anfrage zu Verwandtenehen einen Eklat im Bundestag ausgelöst.“ berichtet die Berliner Morgenpost.

Insofern sehe ich heute durchaus auch eine Brisanz in dem Beitrag des Ärzteblattes. Implizit zu folgern, dass „pakistanische Verhältnisse“ mit ihren Konsequenzen u.a. nicht nur in Neukölln Fuß gefasst haben, würde zweifelsfrei zum Vorwurf der „Hetze“ führen.

Man muss redlicherweise anmerken, dass der Koran keine Empfehlung expressis verbis für die (gängig gewordenen) Verwandtenehen ausspricht. Auch bedeutende islamische Würdenträger sollen dagegen Stellung bezogen haben und in der Türkei soll es – jedoch umstrittene (?) – Aufklärungskampagnen auf dem Land gegeben haben.

Aufgeklärter Islam?
Warum erfährt man darüber nicht mehr?
Es ist insbesondere auch im aufgeklärten Umkreis des Westens nicht gelungen, mitgeführte Traditionen aus archaischen Gesellschaftsverhältnissen auszumerzen. Was auch die immer wieder registrierten Zwangsverheiratungen und „Ehrenmorde“ in der muslimischen Gemeinschaft hierzulande belegen.
Das aber anzusprechen und dagegen anzugehen, ist in der links-grün und gutmenschlich durchsetzten Öffentlichkeit inzwischen ein Tabu geworden, was den Vorwurf des Rassismus und der hetzerischen Verallgemeinerung nach sich zieht.

____________________

Nachtrag – ein „Abstecher“ nebenbei:

Wir erinnern uns, dass sich die Grünen – seinerzeit allen voran Hans-Christian Ströbele – für die Aufhebung des Inzestverbotes in Deutschland starkmachten, und dabei durchaus Sympathien bei Journalisten fand.

Unter dem Schlagwort „Deutschland muss Liebe endlich legalisieren“ forderte zuletzt die Grüne Jugend Augsburg die Aufhebung der Inzestverbote.

Das mag jetzt zunächst nichts mit den in den muslimischen Gesellschaften gepflegten Inzuchtgewohnheiten zu tun haben, macht aber schon nachdenklich, wenn die Protagonisten des unsere Gesellschaft und Kultur zerstörenden Multikulturalismus so etwas auf ihre Agenda nehmen. Die Grünen geben sich für uns vordergründig als Schrittmacher jedweder (sexuellen) Libertinage. Auch der eugenischen Radikalität durch Freigabe und Aufhebung der Ächtung von Abtreibungen. Die genetischen Defektprodukte des Inzests oder von sexuellen Dissolutionen können ja durch Abortion leicht beseitigt werden. Die Jungsozialisten fordern ja bekanntermaßen gar die Freigabe der Abtreibung bis zum neunten Schwangerschaftsmonat.
Also – „What´s the problem?“ könnte man zynisch schlussfolgern.

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Ein Kommentar zu Darf man darüber berichten?

Bauer Gerhard (Februar 18, 2019 um 4:29 am):

Betrifft die Forderung der Freigabe der Kindstötung durch die Jusos:
Es ist ein Skandal und zugleich charakteristisch, dass keine der Parteien gegen diesen verbrecherischen Beschluss der Jungsozis vorgeht und öffentlich dagegen Stellung bezieht.

*****
*) „altmod“ ist Facharzt und Blogger (altmod.de) sowie Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com  18.02.2019

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ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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28 Antworten zu Darf man darüber berichten: Inzucht in muslimischen Gesellschaften?

  1. francomacorisano schreibt:

    Das erklärt auch, warum moslemische Staaten zu den rückständigsten Staaten mit sehr ungebildeter und primitiver Bevölkerung zählen! Welche geniale Erfindung, welche großartige wissenschaftliche Entdeckung wurde in den letzten Jahrzehnten in moslemischen Staaten gemacht???

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  2. mkoehn2014 schreibt:

    Hat dies auf Mein Blog rebloggt.

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  3. Florian Schonauer schreibt:

    Diese geistige und moralische Verrohung ist so dermaßen weit voran geschritten,
    daß die Masse der Bevölkerung dies für “ normal“ hält.Und je weiter der Austausch der indigenen Bevölkerung durch Importe aus dem afro-arabischen “ Kulturraum“ voranschreitet,werden sich immer weniger an diesen Zuständen stören!

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Hinweis: Zum Thema ISlam / Grundrechte

    ein juristisch gut fundierter Artikel bei:
    AfD vs. Verfassungsschutz: Der Islam gehört zu Merkel, Merkel aber nicht zu Deutschland
    Max Erdinger
    https://www.journalistenwatch.com/2019/02/18/der-islam-merkel/

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  5. Habenixe schreibt:

    Das Waldkrankenhaus zu Bad Godestan nimmt diese Klientel gerne in Behandlung wegen nicht endenwollender Einnahmen.
    Ich habe mal den Versuch unternommen, eine Art Stammbaum von Cousinenehen aufzustellen…
    habe es aufgegeben.

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  6. Ela schreibt:

    Ein echt verharmlosender Artikel des Deutschen Ärzteblattes!

    Kinder aus Cousin-Ehen heiraten ja oft wieder Cousins! 3-5%iger Gendefekt!?-Ha!
    Ich sah Kleinwüchsige Kinder! Zwei in einer Familie. Diese Kinder vegetieren zu Hause dahin, weil sie zu klein sind, am normalen Leben teilzunehmen.

    Vor rund 30 Jahre fuhr ich in der Türkei mit dem Zug. Irgendwann kam Aufregung auf und es wurde mir übersetzt, daß der Schaffner zwei elternlose Kinder entdeckt hatte, die eben von ihrem Schlaf erwacht waren. Beide waren behindert. Die Eltern hatten die schlafenden Kinder einfach verlassen und waren ausgestiegen. Es gibt Kinderheime in der Türkei. So wurde es mir gesagt. Ich denke, von hier, von Europa aus, können wir nicht erfassen, was sich auf dieser Ebene in der muslimischen Gesellschaft abspielt.

    Dabei ist die Türkei der einzige muslimische Staat mit abgekoppelter Scharia von der Gesetzgebung. Gute Nacht Europa.

    @ Karl Schippendraht

    „wählen“? Wen denn, bitte? Nur „Gezinkte“ dürfen antreten! Also die, welche Gehorsam üben. War noch nie anders. Immer schon die gleiche Sauce. Die tun nie, was w i r wollen!

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  7. ceterum_censeo schreibt:

    Aber NEIN DOCH!

    Nicht in diesem Kuffnucken – Kalifat, ehemals ‚Deutschland‘ genannt!

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  8. ceterum_censeoc schreibt:

    Nebenthema:

    Auftritt vor der Werte-Union: Maaßen: Haben die Migrationslage bis heute nicht im Griff

    h ttps://heute-nachrichten.eu/politik/auftritt-vor-der-werte-union-maassen-haben-die-migrationslage-bis-heute-nicht-im-griff/

    h ttps://www.stern.de/politik/deutschland/auftritt-vor-der-werte-union-maassen–haben-die-migrationslage-bis-heute-nicht-im-griff-8583612.html?utm_campaign=politik&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard

    @ Peter Helmes: Scheint ein bemerkenswerter Vortrag gewesen zu sein. Gibt es dazu ein Video/Abschrift?

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  9. ceterum_censeo schreibt:

    Sh. ergänzend:

    h ttps://conservo.wordpress.com/2019/02/16/der-gruene-diktatur-virus-und-sein-gefaehrliches-zersetzungspotenzial/#comment-35949

    18. Februar 2019 um 14:09

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  10. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  11. Karl Schippendraht schreibt:

    …….Und wie soll das funktionieren……

    Indem man eine Regierung wählt , die mit entschlossener Vernunft handelt . Um eine solche Regierung zu wählen , muss jedoch das Wahlvolk selbst vernünftig sein ! Daran scheiterte es bisher .

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    • Claudia schreibt:

      „Daran scheiterte es bisher“ – und genau daran wird es auch in Zukunft scheitern. Die kommenden Wahlergebnisse werden den vergangenen verblüffend ähnlich sein.

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  12. STEFAN MATUN schreibt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  13. Karl Schippendraht schreibt:

    Persönlich würde ich einen anderen Weg bevorzugen :
    Warum soll die vernünftige Welt sich verantwortlich fühlen für die unvernünftige Welt ? Die vernünftige Welt hat gegenüber der unvernünftigen Welt real nicht die geringste Verpflichtung – diese wird uns nur von ideologischen Spinnern eingeredet . Diese unvernünftigen , direkt hochgradig dummen Menschen befolgen doch geradezu selbstmörderisch-fanatisch das Wort Gottes . Der Volksmund in Deutschland sagt “ hilf Dir selbst , dann hilft Dir Gott “ . Also würde ich diese Gottesfanatiker ( egal ob Jesus oder Allah ) in ihem Glauben und ihren Sitten und Gebräuchen ungestört gewähren lassen , ohne dass wir uns darum sorgen oder einmischen . Wir sollten uns besser von solchen Gesellschaften wasserdicht abschotten , jeden Kontakt vermeiden , damit die Gesellschaft der Vernünftigen keinen Schaden nimmt ! Bei jeder gefährlichen Krankheit greift die medizin im Bedarfsfall zum Mittel der Quarantäne und Isolation . Dieses seit Jahrhunderten erprobte Mittel sollte man nicht nur zum Schutz gegen Krankheit , sondern ebenso zum Schutz vor sich ausbreitender Dummheit einsetzen . Lasst sie inzestieren wie sie wollen , aber haltet sie strengstens von uns fern .

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    • Claudia schreibt:

      „…Aber haltet sie strengstens von uns fern.“ Und wie soll das funktionieren wenn dieses Volk mehr oder weniger inzestiert, behindert und schwachsinnig in Scharen nach Deutschland strömt, freudig herbeigeklatscht von anderweitig behinderten Schwachmaten unseres eigenen Landes? Und WER vor allem ALIMENTIERT dies alles?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Nieder mit dem ‚Down … (nomen est omen) Syndrom‘! „Wasserköpfe“ …. hieß das früher mal ….

      Denke dabei bloß keiner an Gräta Thunfisch!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Merkwürdig, bin seit langem hier, habe Sie aber noch nie wahrgenommen.

        ‚Für mich ein Grund,hier zu verschwinden! ‚

        Werde Ihnen nicht nachtrauern. Gute Reise!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        o je, da hab ich doch – ‚politisch‘ völlig un korrekt – den ‚Hydrocephalus‘ mit dem Niederungs-Syndrom verwechselt!

        Ich will’s auch ganz gewiß, nie nicht, wieder tun!
        So ist es richtig;
        h ttps://muettermagazin.com/down-syndrom/

        Im übrigen zu obigem Erguß:

        Ich sage nichts gegen psychisch erkrankte Kinder, denen auch mein Mitgefühl gehört.

        ABER ich habe SEHR WOHL etwas dagegen, wenn psychisch schwerst gestörte VER(W)IRRTE und ideologisch verblendete und mißbrauchte Kinder der ganzen Welt ihre Vorstellungen aufzwingen und Millionen und Milliarden Menschen vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben!Punkt.

        DAS haben Sie bei Ihrer absurden Philippika offenbar übersehen ….

        Viel Spaß mit Gräta Thunfisch.

        P.S. … Und bei Ihrem (Nick-)Namen: Stellen Sie sich Ihre Frage(‚und dass Sie selber keinen haben? ‚ )doch besser selbst, da scheint mir ein *weites Feld!*

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Übrigens, noch zur Abrundung: ‚Hydrokephalos‘:

        der medizinsche Fachbegriff ‚Hydrokephalos‘ stammt aus dem Griechischen.
        Wer des Griechischen einigermaßen mächtig ist, kann das leicht herleiten:

        ‚(h)uδρο‘ (= Wasser, auf Wasser bezogen, dürfte bekannt sein),

        und:
        ‚κεφαλος‘ (= Kopf).

        Und “Hydrokephalos” oder: ‚(h)υδρο κεφαλος‘

        bedeutet nun nichts anderes als – man glaubt es kaum: “WASSERKOPF”!
        Faßt man es!

        – Causa finita –

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      • ooT schreibt:

        Die ewig gleichen Fragen in diesem Dünkelland: Ist Deutschland kinderfeindlich?
        h ttps://www.idea.de/gesellschaft/detail/ist-deutschland-kinderfeindlich-108197.html
        Ist Deutschland mütterfeindlich?
        h ttps://www.n-tv.de/panorama/Der-Begriff-Hausfrau-hat-gelitten-article20838551.html

        Nachdem hiert schon kinderreiche „Hausfrauen“ als Schmarotzer, die sich vom Partner aushalten lassen, bezeichnet wurden, kann ich dieser kollektiven, verstaubten 20-und 50er Jahre Denke nur attestieren, denen welche die vorhandenen Kinder offenbar nichts wert, aber denen diese immer noch nicht genug sind:
        Was glaubst du wohl, guter Mann, weshalb ich etliche meiner Zähne nach den Schwangerschaften und Stillzeiten eingebüßt habe? Weshalb ich neben Knochenbrüchen, Autoimmunerkrankungen und Osteoporose nun meine finanziellen Substanzen angehen müßte (und den Kindern, die in diesem Lande ohne Vit. B nur mickrigste Chancen haben (mit Post-Freikirchen-fast-Sozialisation-„Dachschaden“) die Unterstützung wegfrühstücken müßte, um meine Zahn-Brücken und Kronen instand zu setzen?! Darüber können Kinderlose, Reisegrafen und Immo-Investoren nur müde lachen. Sollen sie.

        Hauptsache, die Oberhäupter und Propagandisten erhalten sich ihre Schnitzel!

        (Schönen Gruß an die Namen Frigga, Odin, Oda, Siegfried….)

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      • ceterum_censeo schreibt:

        O je, nicht mal Ihre Versprechen können Sie einhalten ….

        Nur noch der Ordnung halber:

        ‚Für mich ein Grund,hier zu verschwinden! ‚

        Warum tun Sie das nicht endlich? –

        Allein Ihre Ausführungen “mit ein paar griechischen Vokalbelfetzen“ zeigen, wes Geistes Kind Sie sind.
        Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich allerdings über das Graecum und brauche von Ihnen keine Kläffereien.
        Ebenso wenig hat meine frühere berufliche Tätigkeit hier irgendetwas damit zu tun.

        Allein wie Sie hier – der Sie überhaupt nichts begriffen und die Bemerkung überhaupt nichts verstanden haben – sich in absurde und erbärmliche persönliche Angriffe hineinsteigern (’selbst einen haben‘), spricht Bände.
        Offenbar ihr ‚geistiges‘ (?) Niveau ….

        Und zu guter Letzt: Grräta Thunfisch: Habe ICH etwa Gräta Thunfisch erfunden, das schwerst gestörte Kind, das sich wie zuvor beschrieben, mit seinen wirren Vorstellungen in die Weltöffentlichkeit drängt, bzw. von verantwortungslosen Eltern dazu instrumentalisiert wird.
        Das gefällt Ihnen wohl? – MIR NICHT!

        Aber so ist das nun mal, wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt …
        dann muß man sich auch gefallen lassen, daß die näheren Umstände dort diskutiert werden.
        Bei ‚PI‘ wurde schon vor Tagen auch von Medizinern die Frage diskutiert, ob neben der ‚amtlich verlautbarten Asperger‘ – Diagnose auch ein – ja, in der Tat: ‚Down-Syndrom vorliege; ein Arzt äußerte sich mit genauem Blick auf die Symptomatik auch dahingehend, daß es sich auch um ein ‚FAS‘ – ‚Fetales Alkoholsyndrom‘ handeln könnte.
        Angesichts der bekannten Symptomatik scheint mir das in der Tat nachvollziehbar, das würde auch einiges an dem Verhalten der Eltern erklären … Ja, ja, die Eltern ……. Würde ich auf Ihre geistiges Niveau herabsinken, gäbe es dazu wohl einiges zu sagen ….

        ‚Ich werden (sic!) Ihnen auch nicht nachtrauern!‘ – Ja dann halten Sie doch endlich Ihr Versprechen und verschwinden Sie doch endlich!

        Soweit nur noch einmal der guten Ordnung halber.

        Damit endgültig causa finita:
        Verüben Sie Ihre Giftspritzerei woanders!

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  14. Semenchkare schreibt:

    Also – „What´s the problem?“ könnte man zynisch schlussfolgern.
    ***********************************************************************
    Wie wärs mit Sterilisation, notfalls per Zwang?

    Die… Selbstzensur!

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