Internationale Wochen gegen Rassismus in Heidelberg – Deutsche finanzieren, Migranten profitieren – Teil 1

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

Seit Anfang März werden in Heidelberg die Anti-Rassismus-Wochen auf fast jeder Litfaßsäule und Straßenecke mit Flaggen und Bannern beworben. Vergleiche mit den späten Dreißiger Jahren drängen sich auf, als Heidelberg eines der Zentren des National-Sozialismus war. Nun scheint es diesmal nach dem braunen Sozialismus, dem nicht minder grausamen grün-roten Sozialismus anheim zu fallen.

Auch die Propaganda muss keinen Vergleich scheuen. Eine schwarze Hand formt das Victory-Zeichen, darunter sind das Datum 11.03. – 24.03.2019 sowie 5 Hauptveranstaltung der rund 2 Dutzend Workshops und Vorträge aufgeführt, u.a. „Parolen Paroli bieten“ und viel Gerede von der „Würde des Menschen“.

Es scheint so, also ob Jagoda Marinić, die in ihrem steuerfinanzierten Glaspalast bzw. Interkulturellen Zentrum als Migrantenkönigin residiert, den Bürgern unmißverständlich klarmachen möchte, wer hier das Sagen hat (unsere neuen Mitbürger) und wer der Rassist ist – nämlich die ent-würdigte, deutsche Restbevölkerung, die bald „nur noch ein Teil des Volkes“ sein wird (S. 23 „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ (DD) von Jagoda Marinić).

Ob man sich das Logo des African National Congress zum Vorbild genommen hat, bleibt Spekulation. An der Dreistigkeit des Vorgehens und der steuerfinanzierten Propaganda besteht jedoch kein Zweifel.

Kritiker der Massenmigration sind rechtsextreme, „dumme Hummeln“

Zur Krönung der 2-wöchigen, visuellen Dauerbeleidigung der „Parallelgesellschaft der alten mächtigen Herren“ (S. 26, DD) schließt sich vom 20.03. – 26.04. nahtlos die 5-wöchige Sonderausstellung im steuerfinanzierten Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma: „Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit in Karikatur und Satire“ an. Besuch von Schulklassen ausdrücklich erwünscht.

Zum Poster: Das Kinn der „Dummel“ mit der Parole „AUSLÄNDA RAUSS!“ ähnelt Herrn Meuthens Kinn.

Der dumpfe Gesichtsausdruck, die rasierte Glatze, der Knüppel und die Handschuhe weisen Kritiker, die sich gegen die ungesteuerte Massenmigration aussprechen, als dumme, gewaltaffine Nazis aus, deren mangelhafte Intelligenz sich an Rechtschreibfehlern zeigt. Mit dem doppelten „S“ werden Assoziationen mit der SS – dem Schlägertrupp der National-Sozialisten – hergestellt. Menschenfeindlichkeit gegenüber Migrationskritikern scheint in Ordnung, ja, das Gebot der Stunde zu sein.

Ob braun, ob grün, ob rot – Sozialisten sind der Freiheit Tod

Im Dritten Reich heuerten die linken National-Sozialisten die SS zur Einschüchterung der Bevölkerung an. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die Grünen und die sozialistischen Linken (ehemals „Partei des Demokratischen Sozialismus“ – PDS) setzen die Tradition fort. Damals SS – heute ANTIFA.

NAZI ist links. So einfach kann Geschichte ohne Propaganda sein.

Es waren die National-Sozialisten, die Juden verfolgen ließ. Heute sind es wieder Sozialisten – Die Linke, die sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die sozialen Grünen – die Millionen Muslime – viele von ihnen aggressive Antisemiten – ins Land strömen lassen.

„NAZI“ wird heute in Umkehrung der Wahrheit propagandistisch als Mundtotargument gegen „rechtsextreme“ Migrationskritiker und Patrioten verwendet. Mit der Verwendung der Abkürzung statt der ausgeschriebenen Form „National-Sozialisten“ werden die Ähnlichkeiten zwischen den Zielen der damaligen und heutigen sozialistischen Parteien verschleiert.

Wer nun „rechts“ und „links“ entwirren möchte, steht inzwischen vor einer Herkulesaufgabe und sollte es wohl besser lassen.

Steckbrief für Salon-Sozialisten

Die Gegner der Freiheit erkennt man wohl eher an ihren Aussagen („Der neue Friseur ist Türke und ganz lieb. Wirklich so ein lieber Mann.“), ihren Wohngebieten (gentrifizierte Bioreservate mit fußläufigen Läden), ihren Jobs (steuerfinanzierte Lehrer, Beamte, Sozialarbeiter etc.) und ihrem Aussehen:

Junge Männer mit Roller, buntem T-Shirt und Dutt, ältere Männer mit Gammellook und Rattenzopf.

Junge Frauen mit struwweligem Haar und Pippi-Langstrumpf-Look, die älteren Damen mit Topfschnitt, knallrotem Frustlippenstift und sündhaft teurer Ökokleidung – wahlweise als Sack oder figurbetont.

Kann man alle diese Eigenschaften mit „ja“ beantworten, so hat man ziemlich sicher einen Salon-Sozialisten vor sich, der in Heidelberg auf Kosten des Fleißes und der Steuern der Mittelschicht typischerweise in der homogenen, flüchtlingsheimfreien Weststadt in einer überteuerten Altbauwohnung lebt.

DAS Klientel für Frau Marinićs Internationale Wochen gegen Rassismus

Dieses Klientel stochert im vegetarischen Restaurant „Red“ mürrisch in 100% Bioessen herum, um jegliche unverträglichen Elemente auszusortieren, nachdem es um den Preis von Blattgold abgewogen wurde.

Und genau dieses Klientel ist sich nicht zu schade, illegal eingewanderte Migranten zu unterstützen. So hat Jagoda Marinić auch dieses Jahr mit Hilfe des Oberbürgermeisters Prof. Dr. Eckart Würzner keine Kosten und Mühen gescheut, die arbeitende Bevölkerung wochenlang vorauseilend einzuschüchtern und jede Kritik an der Migrationspolitik im Keim zu ersticken. Nochmal: An welche Zeiten erinnert uns diese Art Propaganda?

Der Sieg der Migranten wird mit dem Victoryzeichen mithin als Fakt dargestellt. Die „Gewalt der Mehrheit“ (S. 131 ff, DD), also jene Deutschen, die bislang die „Benennungsmacht“ hatten, Frau Marinić als „Gastarbeiterkind“ zu bezeichnen, scheint wohl endlich gebrochen. Frau Marinić meint damit die alten Deutschen, die ihren kroatischen Eltern hier Arbeit gaben und durch den Begriff „Gastarbeiter“„eine Spur Gewalt“ auf sie ausgeübt hatten.

Nun macht sich Frau Marinić die Benennung, wie sie ihr gefällt

Frau Marinić verschafft sich nun endlich Genugtuung für ihre erlittene Schmach, indem sie mit mehr als einer „Spur Gewalt“ deutsche „alte Herren“ und sonstige Migrationsgegner in ganz Heidelberg als „Rassisten“, „rechtsextrem“ und „menschenfeindlich“ brandmarken läßt.

Frau Marinić kennt sich mit Benennungen aus – hat sie doch Germanistik, Politikwissenschaft und Anglistik an der Uni Heidelberg auf Arbeitslosigkeit studiert. Wenn man ihr Werk „Was ist deutsch in Deutschland“ und die sich seitenweise wiederholenden Passagen liest – wäre der Inhalt sonst zu dünn für den Druck gewesen? – nimmt es wenig Wunder, dass sie vor ihrem drohenden Kentern als „Schriftstellerin“ als Leiterin des interkulturellen Zentrums in einen sicheren, steuerfinanzierten Hafen einlaufen konnte.

Frau Marinić wurde als jugoslawisches Gastarbeiterkind 1977 in Waiblingen geboren. Sie mag zwar die Benennung „Gastarbeiter“ nicht, spricht aber gleichzeitig Deutschen, die ihren Eltern einen Lebensstandard weit über den in Kroatien ermöglicht haben, die Gastfreundschaft ab: „Die Gäste haben in Deutschland eine jahrzehntelange Tradition, obwohl es die deutsche Gastfreundschaft in den Klischees über Deutsche noch nicht zu Weltruhm gebracht hat. … Doch mit Niederlassen tun sie sich schwer. Sowohl als Gastgeber als auch als Gast (S. 129 ff, DD)“.

Ein bunter Strauß an Beleidigungen und Forderungen

Dies ist eine der zahlreichen Beleidigungen, die das Frau Marinić – die heute ohne die Gastfreundschaft der Deutschen heute im Armenhaus Kroatien leben müßte – in ihrem Buch gegenüber Deutschen äußert.

Zur Klarstellung: Gastarbeiter kamen 1962, nachdem Deutschland bereits von den Deutschen – nicht von den Türken – wieder aufgebaut worden und das Wirtschaftswunder brummte. Über die Köpfe der Deutschen hinweg und auf Druck der Alliierten wurden Anwerbeabkommen mit der Türkei und anderen Ländern geschlossen. Die erste Generation der Gastarbeiter war bescheiden, dankbar und arbeitete hart. Sie sah Deutschland als Chance, Armut durch harter Arbeit zu entkommen und Wohlstand zu genießen, der sonst unerreichbar gewesen wäre.

Dauerschleife: Dauerkränkung statt Dauerdankbarkeit

Lesen wir eine längere Mehrfachpassage aus Frau Marinićs Buchs, um uns die Lage „benachteiligter“ Migranten vor Augen zu führen:

„Trotz eines ganzen Lebens in Deutschland hatte ich für Behörden also eher etwas von einem Gast als von einem Bürger. Das merkte ich mir. Ich war damals zu glücklich und mit meiner Jugend zu beschäftigt, um böse zu sein, … doch ich merkte es mir. Die sagen Bildungsinländer zu dir, dachte ich mir. … als sie mir auf der Behörde den Pass aushändigten, belehrten sie mich: Sie verlieren jedoch Ihre Ansprüche auf die deutsche Staatsbürgerschaft, sollten Sie Ihre kroatische Staatsbürgerschaft wieder annehmen. Na, schöner Staatsbürger bin ich, dachte ich, wieso bestrafen die mich nicht, statt mich auszubürgern? … Ich hätte lieber gehört damals: Dann sitzen Sie im Knast, aber bleiben deutscher Staatsbürger. Ich glaube, ich wollte um jeden Preis unwiderlegbar dazugehören, wenn ich mich schon für das Land ohne Mittelmeer entschied. Es war mir nicht vergönnt (S. 112 ff, DD).“

Niemand muss als Migrant in Deutschland studieren

Ich selbst als Autorin diese Essays habe mit einem ausländischen Vater die gleiche Erfahrung beim Studium gemacht, diese jedoch für mich genutzt, statt das tote Pferd des Migrantenkindhascherls bis heute zu reiten. Frau Marinić verschweigt zudem, dass eine gewisse Ausländerquote bei Studienfächern mit Numerus Clausus vom NC befreit war. So wurde ich als Ausländerin ohne NC für ein Studium zugelassen, auf das ich als Deutsche mehrere Semester hätte warten müssen. Statt Kränkung empfand ich also Dankbarkeit gegenüber dem deutschen Staat.

Migranten in der kroatischen Regierung? Eher nicht.

Was würden wohl Kroaten sagen, wenn ich ihnen vorwürfe, dass ich mich nicht als Einheimische, sondern als ausländische „Bildungsinländern“ beim Akademischen Auslandsamt für ein Studium einschreiben muss? Wahrscheinlich würden sie nicht einmal meine Argumentation verstehen – mit Recht.

Eine kurze Recherche zu Kroatien zeigt zudem, dass die Bevölkerung dort noch recht homogen ist und die Regierung durchweg von Kroaten besetzt zu sein scheint. Von Vielfalt, die Frau Marinić für die deutsche Regierung einfordert, ist in Kroatien wenig zu sehen.

Auch Arbeiterkinder werden diskriminiert, jammern aber nicht, sondern machen einfach

Wegen meines ausländischen Namens erlitt ich nie Nachteile. Mein Vorteil mag gewesen sein, dass ich europäisch aussehe. Dennoch war mein Weg nach oben sehr schwierig. Nicht, weil ich – bis heute – Ausländerin bin, sondern weil ich aus der Arbeiterklasse komme. Die größten Steine wurden mir von Feministinnen, gebildeten Weltbürgern, Ökoakademikern und Antirassisten in den Weg gelegt, denn beim Teilen des eigenen Geldes und Status hört bekanntlich die Freundschaft des Salon-Sozialisten auf.

Wer anders ist, bleibt anders. C’est la vie

Auf Fotos erkennt man sofort, dass Frau Marinić – gerade wegen ihrer Schönheit – vermutlich aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt. Geht es nach den Wünschen der Gleichheitsfanatikerinnen, muss anderes Aussehen einfach übersehen werden, um den armen Migranten nicht das Gefühl zu geben, dass sie anders sind, obwohl sie anders sind. Solch irrwitzige Forderungen können nur Frauen produzieren, denen es viel zu gut geht.

Mein Tipp an Frau Marinić: Passen Sie Ihren Kleidungsstil an den der deutschen Frauen an. Dies wäre der erste Schritt, wirklich dazuzugehören.

Vermutlich geht es aber nicht um Zugehörigkeit, sondern Frau Marinić will wie so viele Migranten einfach alles nach ihrer Façon haben: Das Mittelmeer, den deutschen Pass, eine erotische Ausstrahlung und ein Neues Deutschland als Neue Deutsche, mit der trotzigen Forderung, dass sie nicht mehr gefragt werden will, wo sie eigentlich her ist – für mich übrigens, wie erwähnt, noch nie ein Problem, sondern eine schöne Art, interessante Gespräche zu beginnen. Dies bedingt natürlich, dass man souverän akzeptiert, dass man eben anders als die Deutschen ist und anders bleiben wird. Punkt.

Niemand muss als Migrant in Deutschland leben

Da ich vom Fach bin, bin ich immun gegen jedes Migrantengejammer. Der Preis als „Bildungsinländerin“, Gastarbeiterkind, Migrantin, etc. benannt zu werden, ist eben der Preis dafür, dass man in einem der (noch) reichsten Länder der Welt leben darf, statt in Kroatien, der Türkei, Nigeria oder Palästina gerade als Frau ein Leben in Armut und Unterdrückung zu fristen.

Statt Gejammer und Forderungen wären Dankbarkeit, Respekt und Bescheidenheit angesagt. Begriffe, die sicherlich Frau Marinićs Eltern und der ersten Gastarbeitergeneration noch geläufig waren, jedoch bei steuerfinanzierten Gastarbeiter- oder Migrantenkindern wie Frau Marinić, Cem Özdemir, Sawsan Chebli, Aydan Özoğuz, Dunja Hayali (Was tun Sie persönlich gegen die Verfolgung von Lesben im Irak, Frau Hayali?) usw. in Vergessenheit geraten sind.

Deutsche haben zuviel Nachsicht geübt und Assimilation mit Integration ersetzt

Dies ist uns selbst zuzuschreiben. Wir haben Einwanderer zu sehr verhätschelt, aus Angst als Rassist abgestempelt zu werden. Wir haben die selbstverständliche Forderung nach Assimilation mit Integration ersetzt. Einer der größten Fehler war, Migrantenkinder in die Politik zu lassen, denn dort zeigt sich nun eklatant, dass sie eben keine Deutschen sind, sondern Deutschland nach ihren eigenen Vorstellungen umbauen wollen.

Keine politische Betätigung von Migranten

Jedes Land hat das Recht auf Heimat und Homogenität und sollte sich nicht von Fremden, Einwanderern oder Gastarbeiterkindern vorschreiben lassen müssen, wie es sich zu verhalten habe. Eine der Forderungen gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen muss daher sein, dass sie sich nicht politisch zu betätigen haben bzw. dies erst ab der 3. Generation bei nachgewiesener Loyalität dürfen, selbst wenn ein deutscher Pass vorliegt.

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*) Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org

www.conservo.wordpress.com    22.03.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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28 Antworten zu Internationale Wochen gegen Rassismus in Heidelberg – Deutsche finanzieren, Migranten profitieren – Teil 1

  1. Pingback: Bunte Selbstgerechtigkeit inspiriert neue Terroranschläge | Bayern ist FREI

  2. ceterum_censeo schreibt:

    Großartig: Jordan Peterson Videos!

    Jordan Peterson’s best Comebacks: Free Speech

    Most savage – Jordan Peterson’s Most Savage Comebacks (Highlights/Compilation) – NEW 2018

    Ansehen!

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  3. ceterum_censeo schreibt:

    Bei jeder der ‚Messertaten‘ der doch sooooo ‚bereichernden zugedrungenen überwertvollen Goldstücke –
    der reflexartige Refrain, bloß nichts zu „instrumentalisieren“, und

    nicht den Rechten in die Hände zu spielen“. – ?

    „Wer aber instrumentalisiert denn hier überhaupt irgendetwas?

    Ein Kratzer, den ein alkoholisierter „Bio-Deutscher“ einem Bürgermeister zufügt, der ihm das Wasser abgedreht hat, führt zu einem Anruf der Kanzlerin aus fernen Landen und zu einer Sondersendung des Staatsfunks –

    aber haben Sie irgendwann auch nur einmal ein Wort über die 2017 durch „Schutzsuchende“ getöteten 447 Menschen gehört? Mitnichten. Die bösen „Rechten“, auf deren Konto im gleichen Zeitraum kein einziger Mord an „Flüchtlingen“ ging, sie sind das Ziel besessener, wahnwitzig gewordener Realitätsverweigerer.

    Angela: Du sagst dazu gar nichts? Weil? Weil es Dein Plan ist?

    Die Morde im neuseeländischen Christchurch, wo ein Australier in zwei Moscheen 50 Muslime tötete, führten bei unseren Massenmedien ganz zu Recht zu einer wahren Flut der Berichterstattung. Die Ermordung von über 120 Christen durch Muslime in Nigeria in den vergangenen drei Wochen hingegen ging in einer Schweigespirale unter.

    Ganz offensichtlich gibt es für die rotgrünen Massenmedien gute Täter und schlechte Täter, gute Opfer und schlechte Opfer, wobei „wir“ stets als die Schlechten und Muslime stets als die Guten eingestuft werden. Warum eigentlich?“

    – von: ‚Epoch Times‘

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Unser Tweet des Tages kommt von dem katholischen Online-Magazin kath.net. Vorgeschichte: der Faktenfinder der ARD, Patrick Gensing, hatte – aufgescheucht von der großen Resonanz, die unser Artikel über die Christenverfolgung in Nigeria fand – wieder einmal den üblichen Fakenewsvorwurf erhoben.

    In Nigeria gebe es gar keine echte Christenverfolgung, es würde dort einfach aufgrund des Klimawandels (!) und des Bevölkerungswachstums zu Konflikten kommen. So die in seinem Artikel vertretene steile These, die gleich zwei Propaganda-Motive der „Tagesschau“ bedient: Islam-Appeasement und Klimahysterie.

    mehr bei: https://philosophia-perennis.com/2019/03/21/christenverfolgung-in-nigeria-der-klimawandel-ist-schuld-ard/

    ARD-Faktenfinder-Märchen „Religion nicht Ursache“ im #Nigeria Konflikt wird

    topaktuell von Zeugin aus #Nigeria widerlegt „Es handele sich nicht um einen ethnischen Konflikt, sondern um Terrorismus, durch den Christen „wahllos abgeschlachtet“ würden.“ https://t.co/LhyESJS2pv pic.twitter.com/SL2YmX6bhu

    — KATH.NET (@KatholikenNet) March 20, 2019

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  5. ceterum_censeo schreibt:

    „Bedauerlich, dass wir keine deutsche Außenpolitik mehr haben“: Spott über Heiko Maas in Talkshow
    Von Reinhard Werner22. März 2019 Aktualisiert: 22. März 2019 15:20
    In der Talksendung bei Maybrit Illner über die „EU im Überlebenskampf“ sah sich Bundesaußenminister Heiko Maas mehrfach auf dem falschen Fuß erwischt. Einem Journalisten beschied er „Populistensprache“. Zudem zeigte er sich des britischen Parteiensystems unkundig.

    Auch auf den Hinweis von Greg Hands im Zuge der unvermeidlichen Populismusdebatte, wonach die beiden Volksparteien in Großbritannien jeweils doppelt so stark wie „Heikos Partei hier in Deutschland“ seien, reagierte Maas pikiert und meinte, es gebe „in Deutschland auch mehr Parteien“. Tatsächlich sind in Großbritannien neun Parteien im Unterhaus vertreten – allerdings gibt es dort keine Zweitstimmen, was die größeren Parteien begünstigt.

    Etwas gönnerhaft sagte Maas zwar zu, er wolle sich dafür einsetzen, dass „mehr Geld in die Hand“ genommen werde, um osteuropäische Staaten nicht mit ihren Problemen allein zu lassen. Gleichzeitig hielt er jedoch daran fest, Länder wie Ungarn, Polen oder Rumänien zu disziplinieren, wenn es um die „Grundwerte“ gehe – zum einen durch Durchbrechung des Einstimmigkeitsprinzips, zum anderen durch finanzielle Sanktionen. Denn dies sei „die einzige Sprache, die man dort versteht.“

    Dass Hands beiläufig darauf hinwies, dass man in Osteuropa, insbesondere Polen, bei Sicherheit und Verteidigung nach wie vor sehr auf Großbritannien setze, das immerhin viel in seine Verteidigung investiere, könnte vor diesem Hintergrund auch einen Wink mit dem Zaunpfahl darstellen. Großbritannien und die USA als starke Verbündete gegen Dominanzbestrebungen aus Moskau, aber auch aus Berlin, Paris oder Brüssel: Dieser Gedanke könnte in Osteuropa künftig sogar noch weiter an Popularität zulegen.

    Zumal ich naturgemäß die Vorgänge in GB genauestens verfolge,

    ich bin nur immer wieder im höchsten Grade entsetzt über diese absurde Lusche von Maaaa(r)SSmännchen!

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  6. ceterum_censeo schreibt:

    Politik » Deutschland
    Habeck beliebter als Kramp-Karrenbauer – Merkel auf Platz 1
    Epoch Times23. März 2019 Aktualisiert: 23. März 2019 11:29

    Nur Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erreicht mit 121 Punkten (+3 Punkte) einen höheren Zustimmungswert als der Parteivorsitzende der Grünen.

    Ich FASSE es nicht!

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  7. ceterum_censeo schreibt:

    Und noch was Schönes:
    Dieneue Dienstkleidung der ‚New Zealand Police‘:

    Constable Michelle Evans, 24, donned a black Calvin Klein head scarf while she stood guard at Christchurch Memorial Park Cemetery on Thursday
    ttps://www.dailymail.co.uk/news/article-6840741/The-hijab-wearing-female-police-officer-striking-picture-holding-rifle-went-viral.html

    Vorbild für die MerKILL Truppen?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Na ja bei DEM Vorbild ….

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    • ceterum-censeo schreibt:

      … würde aber doch eher yb>Ydafür plädieren ….

      Ach pfui, wie ’sexsistisch‘ – hihi!;) 😉 😉

      Aber leckt mich, Ihre Gender- und FeministiXen-Irren!

      Und zwar KREUZWEIS!

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  8. Dädalaus schreibt:

    Im Westen hat Dank dieser rührseligen Gutmenschenpfaffen der Irrsinn die eigene Heimat an die ganze Welt zu verschenken nach dem Motto wir sind ein reiches Land trotz 7 Billionen Euro Schulden viel tiefer gegriffen wie im Osten. Unausgefüllte Liebesdamen die sich gern mit afrikanischen Lovern vergnügen werden halt gebrechlich und jubeln KGE zu, das Land braucht noch mehr Goldstücke und so erfüllt sich allmählich der Traum der Grünen Deutschland zum größten Puff umzugestalten und wer nicht will wird zum Freiwild erklärt. Mir kommt jedes mal das Kotzen, wenn ich über die Schicksal der geschändeten Frauen und Kinder lese, die wie Gebrauchsartikel und Wegwerfmodelle entwürdigt werden. Wehe aber man will Claudia Roth an die Wäsche, igitt, da wird der Sicherheitsapparat aufgestockt, bei jener Dame die die armen Eltern von Susanna Feldmann mit der Unterbrechung der Schweigeminute verhöhnte, obwohl Susannas Mutter Merkel um Hilfe angebettelt hat. Dieses Land ist so korrupt und der Rechtsstaat so ruiniert das Opfer bestraft und Täter belohnt werden. Es ist eine Kriegserklärung der Altparteien gegen das eigene Volk. Niemand hat etwas gegen sexuell anders orientierte Menschen, sollen sie nach ihrer Fasson glücklich werden, aber diesen LSBQT Terrortrupp habe ich satt, der meint sich Sonderrechte verschaffen zu müssen. Ob die Grünen wohl wie in ihrem Werbefilm zum Stuttgarter Kirchentag auf ihr beworbenes Multi Kulti Vielfalt sozialer Geschlechter Einheits WC gehen würden, bezweifle ich, wo sie doch zynisch gesagt ihre eigene goldene Kloschüssel haben wo ihr Intimbereich geschützt wird, denn ich glaube kaum das ihr Sicherheitspersonal sie beim Verrichten der Notdurft unterstützt. Die Grünen verstehen ob ihrer Dummheit nur die Sprache unterhalb der Gürtellinie, denn eine andere ignorieren sie. Hätte nie gedacht, das man selber zu solchen Sprachmitteln greifen würde, um den perversen Grünen einzuheizen, damit sie aufjaulen. Da habe ich doch noch einen netten kleinen Witz gefunden. Der grüne Anton möchte seine weibliche Seite ausleben und besucht das Damenurinal und fragt die grüne Katrin die gerne Gender Päpstin spielt um Rat, denn er war noch nie auf einem Damenurinal. Katrin sagt Hosen runter, draufquetschen und zielen. Anton darauf, wenn aber jemand daneben gepiselt hat, dann hab ich ja dessen Duftmarke an meiner Hose, Katrin überlegt, wir brauchen unbedingt Garderobenhaken neben den Urinalen. Anton fragt zögerlich weiter, was machen aber Muslimas wenn sie das Damenurinal benutzen? Katrin überlegt und meint, die haben sicher unter ihren Burkas und Schleiern keine Höschen, wenn doch wäre es ein Problem. Anton fragt weiter, was macht aber Claudias Freundin Olivia, Katrin grübelt und sagt, die wird sicher keine Boxer mit Herrenschlitz tragen, das ist für die Diva entwürdigend und da müssten wir über den Urinalen über eine Kleiderablage nachdenken oder besser einen Kleiderschrank dahinter, damit sie ihre Garderobe nicht einnässt und die hat mächtig viel an.
    So pervers funktionieren die Gehirne bei vielen Grünen oder LSBQT Terroristen, die sich durchsetzen wollen und nein liebe LSBQT Terroristen es ist kein Genderwitz, sondern ein simpler, wenn auch boshafter Toilettenwitz und als Beweis sei der für multikulti Vielfalt sozialer Geschlechter WC Einheitstreffpunkt der Grünen angeführt. In diesem Punkt abnormer Perversion stimme ich sogar mit den Muslimen überein, die diesen WC Einheitstreffpunkt ablehnen, obwohl mich mit denen sonst nichts verbindet. Immerhin die schönen Perlen aus dem Orient die für ihre Notdurft mal die Burka oder so lüften müssen könnten auch viele Fans bei den eingebildeten sozialen Geschlechtern auf diesem Treffpunkt bekommen. Die über schminkte Olivia alias Oliver wohl weniger, auch wenn sie sich noch so aufplustert. Satire aus. .

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  9. janwog schreibt:

    Was über den Rassismus gegen deutschen Heimatliebenden unter dem Merkel Regime.

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  10. marion hartmannsweier schreibt:

    Ich denke, wer das deutsche Volk immer wieder als Rassisten oder Nazis bezeichnet, – was in den letzten Monaten immer häufiger stattfindet- darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages den Wunsch erfüllt bekommt!

    Also: passt auf, was ihr sagt,……………

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    • Freya schreibt:

      So sehe ich das auch. Bei mir gehts schon los, ich fühl mich schon ganz nazi…;-) Bis vor ein paar Jahren war ich noch „Gutmensch“. Aber wer mich jetzt reden oder schreiben sieht, der denkt, Äh, voll Nazi die Alte. Okay, denn isses jetzt mal so. 60 Jahre Indoktrination zeigen Wirkung, Gottlob. lGF.

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Kürzlich gefunden:

    Und Neues vom armseligen Würstchen aus Würselen ®

    – zu dessen jüngstem Auftritt bei Ma –ti schberger:

    Origininaltext (Auszug) von JouWatch:

    *Als Schulz sich notgedrungen wieder beruhigt hatte, nachdem ihm klargeworden sein mußte, daß Oberwasser für ihn in dieser Talkshow nicht mehr zu gewinnen war, warb er noch Unterstützung für den französischen Diktator Macron ein. Auch damit blieb er erfolglos. Macrons Forderung nach noch mehr Kompetenzen für die Eurokratie und nach noch engerer Zusammenarbeit kommentierte abschließend Roland Tichy mit einem spöttischen: „Was nicht funktioniert, muss man verdoppeln“,

    Wie üblich war Martin Schulz, der Untote der deutschen Spezialdemokratie, wieder der Verlierer des Abends. Unklar bleibt, warum ihm die SPD dort, wo er seine freudlose Karriere begann, in Würselen, keinen Imbißstand kauft.

    Mit „Würstelen aus Würselen“ könnte Martin Schulz doch noch ein gnädiger Erfolg in seinem Leben zuteil werden. Was übrigens die Entscheidungsfreude des EU-Kommissionspräsidenten Juncker angeht, hat sich in Brüssel folgende Formulierung durchgesetzt: „Der Präsident schwankt noch.“ (ME) —

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    • conservo schreibt:

      Lieber c_c, dieser Schulze ist ein politischer Zombie. Er weiß es nur nur noch nicht.
      Lb. Gr. PH

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber Peter, vollkommen einverstanden!

        Genau so sehe ich den auch. Dierses triefäugige größenwahnsinnige schmarotzende Etwas!

        Deswegen ist die Artikelüberschrift

        “Martin Schulz: Der Untote“

        Bei: ‚JouWatch‘ –

        h ttps://www.journalistenwatch.com/2019/03/21/martin-schulz-der/

        auch so 100 %-ig treffend!

        LG!

        Gefällt 1 Person

        • Freya schreibt:

          Hahaha lieber cc, ich muss doch tatsächlich lachen, was nur noch selten vorkommt:
          „Der Präsident schwankt noch.“ (ME) —
          wie treffend formuliert diese unzumutbare Peinlichkeit. Man weiß gar nicht, was einem peinlicher sein sollte, der schwankende Präsident oder die ganzen um ihn versammelten Lemminge, von denen keiner das Rückrad hat, mal STOP zu sagen. Oder ich würde einfach mal sagen, Nein, Mr. Präsident, so gehe ich mit Ihnen vor keine Kamera! Entweder Sie schwanken da jetzt ganz alleine raus oder Sie gehen jetzt einfach mal Ihren Rausch ausschlafen und dann reden wir morgem weiter……..
          Aber Nein! Sie wanken und schwanken, sie stützen und tuscheln, sie versauen nebenbei die ganze Politik, für Europa und für die Welt, aber Hauptsache, sie haben sich alle ganz lieb…..und Prost, heben wir noch einen.
          Man ist so verzweifelt, von Schulz und Hicks Junker über all die anderen, die sich hier nicht nur fröhlich betrinken, womöglich größtenteils von unserem Geld, sondern im freien Fall noch schnell die Taschen mit all den Integrations-und Hilfs- und Fördergeldern…..befüllen, unzumutbar das Ganze. Alles Verräter, Schablonen, Heimatvernichter, die sich für nix mehr schämen. Zecher sind noch die lustigsten unter ihnen. Aber leider geht es um alles und nicht nur um den Keipenumsatz in Brüssel. Wer nur räumt da bald mal auf? Aber Danke für den Lacher und ganz liebe Grüße an Dich von Freya

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Liebe Freya,
          das Lachen kann einem wirklich vergehen bei all dem IRRsinn in diesem riesigen Freiluft – IRRENhaus hierzulande.

          Aber manchmal gelingt’s doch noch.

          Ich hab den Artikel ‚Der Untote‘ und das Blid auch sehr genossen ….

          Dieses erbärmliche armselige Würstchen aus Würselen, der Sitzungsgeld Betrüger.

          Liebe Herzliche Grüße und eine Umarmung an Dich und trotz allem ein schönes Wochenende

          – cc. –

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  12. Attila schreibt:

    Ab nun können wir uns wieder auf unterhaltsame Talkrunden in den Schwatzbuden freuen, da intelligente Politiker in ihren Altparteien das Handtuch werfen, da so viel krankes Ideologiegeschwätz und Dolchwetzerei hinterm Rücken nicht mehr aus zu halten ist. Da kommt dann aus den Mündern die statt Sachlichkeit und Wissen mit Phrasen um sich werfen ertappt ähm, ähm, ähm, stotter, stotter, stotter, ähm,ähm ähm, abgequälte Sätze, wenn ihnen überhaupt einer einfällt meist ohne Inhalt und wie bei Schulz oder Hofreiter hin und wieder lautes Gebrüll, um das Gehirn zu durchbluten, damit man Sätze babbeln kann und Maischberger wird wohl dazwischen kreischen müssen um die Talkgäste an das Thema zu erinnern und die willige Kampflesbe Will wird wohl mit körperlicher Annäherungsgestik versuchen müssen die Gäste zu beruhigen und die rote Illner Nonne wird stets an das Amen nach dem Slogan die Regierung hat immer Recht erinnern. Ein bisschen Satire.Übrigen Pfui Herr Wickert, wenn sie es nicht raffen das sie von deutschem Steuergeld bezahlt werden das Herr Scholz extra fleißig nach Brüssel schaufelt damit der Eindruck entsteht das der deutsche Propagandasender von Brüssel und nicht mit deutschem Steuergeld bezahlt wird. Brüssel ist nicht die heilige Kuh die gemolken wird, sondern der deutsche Michel um die größenwahnsinnige EU am Leben zu halten. Auch ist es Unfug dem deutschen Zahlesel für das Brüsseler Bürokratiemonster einreden zu wollen, das die bösen Briten mit ihrem Brexit daran schuld sind das deutsche Bürger immer mehr ausgepresst werden da das trotzige Brüsseler Zentralkommitee mit aller Macht die Diktaturabtrünnigen bestrafen will und wertvolle Handelsbeziehungen zerstört.

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    • Freya schreibt:

      Volle Zustimmung, und ganz nebenbei, so durchgehend unterschwelling hetzen sie schon wieder ganze Völker gegeneinander auf. Wir sollen jetzt gegen Brexit sein, also gegen die Engländer, die den wollen, und wir sollen auch möglichst gegen alle Putinanhänger und erst Recht gegen die Trumpwähler sein. Diese Presse ist das Papier bzw. den Kanal nicht wert, auf dem sie verbreitet wird. Man sollte diese „Brüsseler Hetzkampagnen“ auf ne schwarze Liste setzten wg. permanenter Volksverhetzung. Bald melden sie wieder Krieg und das wir alle hingehen sollen und müssen…..mpGF.

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  13. Artushof schreibt:

    Finanzieren geht heute anders:

    Raffgierige Samariter
    Geschäftsführer Mohamed Abou Taam soll drei Millionen Euro Asylsucherhilfe veruntreut haben
    22.03.19

    Wenn man auf der Internetseite des ASB Hannover auf „Geschäftsführung. Wir über uns“ klickt: Vertröstung Bild: Screenshot ASB vom 14. März, 17.33 Uhr
    Die Asylsucherbetreuung bietet vielfältige Möglichkeiten der Bereicherung. Einigen scheinen die legalen Möglichkeiten nicht auszureichen. So steht der Geschäftsführer des ASB in Hannover, Mohamed Abou Taam, unter dem dringenden Tatverdacht, sich selbst mit drei Millionen Euro illegal versorgt zu haben.

    Als Folge der Merkelschen Asyl- und Zuwanderungspolitik hat sich innerhalb kürzester Zeit eine regelrechte Asylindustrie etabliert aus kirchlichen Gruppen, karitativen Vereinen, gemeinnützigen Unternehmen und anderen angeblich uneigennützigen Organisationen. Über das große Geschäft mit der Asylwelle darf nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen werden, weil die Hauptprofiteure die sogenannten Hilfsorganisationen sind, die sich nach außen sozial geben, im Hintergrund aber skrupellos abkassieren. Seit 2015 wurden Milliarden von Steuergeldern an Hilfs­organisationen verschleudert, ohne dass diese nachprüfbar nachweisen müssen, wie viel sie wofür ausgegeben haben.
    Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), war nur einer der vielen Profiteure dieser Politik. Bei der SPD-nahen Hilfsorganisation müssen die öffentlichen Gelder nur so in die Kassen gesprudelt sein, denn sonst wäre ihr Geschäftsführer in Hannover, Mohamed Abou Taam, wohl kaum auf die Idee gekommen, mit einem Kompagnon fiktive Rechnungen in Millionenhöhe zu erstellen, um dieses Geld in die eigene Tasche fließen zu lassen. In Absprache mit dem Betreiber eines Sicherheitsdiensts für Bewachungsleistungen in Asylunterkünften hat er insgesamt mehr als drei Millionen Euro für Dienstleistungen abgerechnet, die nach Meinung der Staatsanwaltschaft Hannover niemals erbracht wurden. Neben Unterschlagung werden dem in Untersuchungshaft sitzenden 46-Jährigen auch Bestechlichkeit und Bestechung vorgeworfen. Ersten Angaben zufolge bestreitet Abou Taam alle Tatvorwürfe.
    Der Bundesgeschäftsführer des ASB, Ulrich Bauch, zeigte sich bei den Ermittlungen kooperativ und teilte kleinlaut mit: „Solange die Ermittlungen laufen, werden wir zu dem Verdacht keine Stellung beziehen.“ Zugleich kündigte er an, Abou Taam werde von seiner bisherigen Position abberufen und fristlos gekündigt. Im Ok­tober vergangenen Jahres hatte sich der Geschäftsführer des ASB vom hohen Ross aus noch geweigert, für Mitglieder, Abgeordnete und Mitarbeiter der AfD einen Erste-Hilfe-Kurs abzuhalten, wie dies vorgeschrieben ist. Nach seiner Satzung sollte der ASB „allen Menschen, unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit“ helfen. Der Arbeiter-Samariter-Bund ist als Rettungsdienst, in der Pflege von Senioren und im Katastrophenschutz tätig. Die Asylhilfe kam erst 2015 wie ein Mannasegen hinzu.
    In Niedersachsen wie in anderen SPD-regierten Bundesländern wurden die Hilfsorganisationen zu Beginn der Asylkrise mit so viel Geld „zugeworfen“, das sie es gar nicht ausgeben konnten, wie ein NDR-Bericht vom Dezember 2016 nahegelegt. Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein ist SPD-Mitglied und SPD-EU-Abgeordneter dazu. ASB-Mann Abou Taam gehörte im Herbst 2015 laut der „Hildesheimer Allgemeinen“ zu den Ersten, die sich um die neu ankommenden Asylsucher gekümmert hatten. Er erklärte damals Ministerpräsident Stephan Weil, dass einige Asylsucher aus Afghanistan die 6000 Kilometer von ihrem Heimatland nach Hannover in Badelatschen zurückgelegt hätten. Niedersachsens Ministerpräsident zeigte sich damals beeindruckt und dankte ihm ausdrück­lich. Bodo Bost paz

    Direkte Demokratie JETZT
    Es gibt nur eine Alternative

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  14. Freya schreibt:

    Ein großartiger Text und volle Zustimmung! Es bleibt auch für mich ein einziges Phänomen, wie wir Deutschen alle unsere angestammten Rechte im eigenen Land, unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, unser Hausrecht auf eigener Scholle so leichterdings über Bord werfen.
    Einer unbekannten, meist sogar gefährlichen Masse an Menschen aus aller Welt schmeißen wir unsere Heimat vor die Füße und biedern uns noch dazu auf ekelhafte Weise an, deren Lebensunterhalt ab da, wo sie so nett sind unsere Grenzen zu übertreten auf ewig zu bezahlen.
    Und alles nur, weil eine Propaganda, eine Illusion, eine Idee der Linken, eine ganz naive und gefährliche Ideologie um sich greift.
    Der gemeine Deutsche hat also ausgespielt. Deutsch sein heißt ab jetzt entweder sich zum Bezahlsklaven der ganzen Welt zu machen, oder eben ein Andersdenkender gleichsam ein Verbrecher zu sein. Dazwischen scheint man keine Alternative mehr zu haben. Und das soll einen mal nicht daran erinnern, das es schon `33 so war?! Wir steuern auf einen sehr bösen Eskalationspunkt zu, so sehe ich das. Noch schlürfen sie ihren Champus in Brüssel, noch sind die Bioläden alle reich bestückt, noch scheint die Staatskasse ein Tischlein-deck-Dich zu sein. Doch werden die „Neubürger“, die jetzt unsere Zukunft gestalten sollen ebenso viel Verständnis für all die grünen, roten, und regenbogenfarbenen Befindlichkeiten aufbringen wie der schlechtbezahlte deutsche Arbeiter und Leiharbeiter es bislang getan hat? Abwarten!
    mit patriotischen Grüßen von Freya

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  15. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  16. Semenchkare schreibt:

    „Im Dritten Reich heuerten die linken National-Sozialisten die SS zur Einschüchterung der Bevölkerung an. “

    Falsch. So pauschal bezweifle ich das.

    SS bedeutete „Schutz Staffel“ und war soweit ich weis, später auch Teil des Militärs. Und /Oder sogar eine eigenständiger Teil des Militärs ->siehe Waffen SS oder sogn. Totenkopfdivisionen.

    Die SA bedeutete „Sturm Abteilung“ und hatte später die Macht auf der Straße. Ganz klar gegründet, um den Rotfront-Schlägern der Kommunisten was entgegen zu setzen!

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  17. Semenchkare schreibt:

    Nicht nur bei uns. Einige Beflissene in Neuseeland drehen durch!
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    Solidarität mit moslemischen Opfern
    Initiative ruft Neuseeländer zum Kopftuchtragen auf

    WELLINGTON. Die Initiative Headscarf for Harmony (Kopfschleier für Harmonie) hat alle Neuseeländer aufgerufen, am Freitag als Zeichen der Solidarität mit der moslemischen Bevölkerung Kopftücher zu tragen. „Es ist eine Einladung an ganz Neuseeland, seine Unterstützung zu zeigen und zugleich unsere Trauer anzuerkennen“, sagte die Organisatorin Thaya Ashman dem Nachrichtendienst Newshub.

    Nicht nur Frauen, auch Männer würden ermutigt, an der Aktion teilzunehmen, betonte Ashman. „Es ist eine Entscheidung, uns anzunähern, unsere Gemeinsamkeiten zu erkennen, nicht nach Unterschieden zu suchen, sondern in Harmonie zusammenzuleben.“

    mehr hier:

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/initiative-ruft-neuseelaender-zum-kopftuchtragen-auf/

    ….Kopfschüttel !!

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    • Semenchkare schreibt:

      Entführt, vergewaltigt, getötet, auf den Müll geworfen: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan

      „Der Hass hinter den muslimischen Tränen“ heißt ein Artikel, den das Frontpage-Magazin bereits im vergangenen Februar veröffentlichte, der aber bislang in Europa keinerlei Beachtung gefunden hat.

      Der Autor Raymond Ibrahim arbeitet nicht nur für CBN-News, sondern hat auch mehrere Bücher zur Christenverfolgung in muslimischen Ländern veröffentlicht.

      Anlässlich der Vergewaltigung und Ermordung eines 8-jährigen pakistanischen-muslimischen Mädchens, die zu einem Aufschrei von Politikern, Medien und Imamen sowie der Muslime in Pakistan geführt haben, erinnert er daran, dass solche grausamen Verbrechen mit christlichen Kindern alltäglich in Pakistan seit Jahren passieren. Ohne dass das jemanden im dem Land, in dem 99 % Muslime leben, stört. Wir bringen hier eine gekürzte Übersetzung des Textes:

      Die Vergewaltigung und Strangulation von Zainab Ansari, einem acht Jahre alten muslimischen Mädchen, dessen verstümmelter Körper im vergangenen Januar in Pakistan in einer Müllhalde gefunden wurde, löste in der muslimischen Nation Pakistan großes Entsetzen aus.

      Zweierlei Maß: Christliche Mädchen Freiwild, muslimische Tabu

      Berühmte Prominente..

      mehr hier:

      Entführt, vergewaltigt, getötet, auf den Müll geworfen: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan

      Islamische Fakten! ..würden die Heidelberger alles be und abstreiten!!

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  18. Claudia Baumer schreibt:

    Ich fand den Artikel ganz gut, bis ich dann halt wieder mal darüber stolpern musste: „Dieses Klientel stochert im vegetarischen Restaurant „Red“ mürrisch in 100% Bioessen herum…“
    Oh Meier! Immer dieselbe dümmliche Schiene, die von einer gewissen Seite aus bis zum Erbrechen gefahren wird. Aber kapierts halt einfach mal Leute: Es ist nur ein KLISCHEE! Ich bin jetzt 48 Jahre alt und habe in meinem Leben eine ganze Menge Leute kennen gelernt. Nicht nur über die Arbeit. Meistens hatte und habe ich dabei mit Grün-Rot-Links-Wählern zu tun. Hänge ja bizarrerweise immer noch in diesem „grün“-linken Freiburg fest. Ja und ob Ihr’s nun glauben wollt oder nicht: Vegetarier/Veganer waren darunter stets kaum, wenn gar nicht vorhanden. Es mag ja sein dass eine rot-grüne Elite sich ab einem gewissen Alter in Samt und Seide hüllt, „ihre“ Leichenteile wollen die trotzdem genauso genüsslich in sich reinpfeifen wie Ihr auch. Vielleicht tun sie das ja mit abgespreiztem kleinen Fingerchen, aber sie tun es genauso wie „die andere Seite“ auch. Und zwar ohne Rücksicht auf Fakten wie Tierqual, Ressourcenverschwendung, Klimabelastung, ect. Alles klar? Kommt das irgendwann mal an? Nur weil ein paar der „Grünen“ mal einen „Veggieday“ einführen wollten, heißt das noch lange nichts. Das Quälen, Mästen und fröhliche Abgeschlachte unter den perversesten Bedingungen hat in Deutschland weiterhin Hochkonjunktur. Es wird außerdem ja ja auch fleißig exportiert. Und das wird auch so bleiben. Zufrieden? Na dann weiterhin guten Appetit mit dem antibiotikaverseuchten Qualschnitzel! Und nein, ich esse sowas nicht, und leider auch nein, ich bin weder rinks noch lefts noch grün und rot, ich erlaube mir einfach auf mein Herz zu hören, und das braucht sowas nicht. Und mein Magen auch nicht. Und, ach stellt Euch vor – aber dafür fehlt Euch wahrscheinlich jegliche Empathie – es gibt absolut keinen Grund DESHALB frustriert zu sein!

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    • Ano schreibt:

      Man kann schon nach der Artikelüberschrift aufhören zu lesen. Die globalistische Doppelzüngigkeit wird anscheinend nicht erkannt, was mich nicht sonderlich wundert. Sprache ist Ausdruck von Gedanken und deren Kontrolle. Eine Gesellschaft die denkfaul und bequem ist, ist ihrem Untergang geweiht.

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