Heimat – ein emotionales Plädoyer aus Liebe zum Vaterland

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Es ist fast nicht zu glauben! Seit Jahrzehnten wird unsere Heimat verfemt, ebenso der Begriff „Heimat“, und alle, die an Heimat glauben, wurden – und werden meist noch – in die Schublade „altbacken“, „ewig gestrig“ oder gar „reaktionär“ gesteckt. „Denk multilateral und bloß nicht national“ – das wird uns von Medien und Politikern aller Couleur regelrecht eingebläut.

Als ob das eine das andere ausschlösse! Aber „national denken“ läßt sich gar zu schön als Eingangsstufe zum Faschisten darstellen. Und darauf werden die neuen Einheitsmenschen nicht verzichten wollen.

Genau hier aber scheint sich allmählich – wenn auch langsam – zu zeigen, daß wir Menschen nicht beliebig manipulierbar sind. Was über Jahrhunderte und Jahrtausende zusammengewachsen ist, läßt sich ganz offensichtlich nicht so einfach trennen.

Und siehe da, überall sprießen neue Keime unseres Heimatempfindens aus unserem Heimatboden, z. B. die Renaissance der Dialekte, der Lieder in Dialekt (z. B. Kölsch, Hessisch, Bayerisch etc.), das Wiederaufleben der Wanderlust, das Blühen der „Wandersteige“ (Rennsteig, Kammweg, Rheinsteig, Eifelsteig usw.) – sehr stark spürbar auch bei den Heimatvertriebenen (sic!).

Im Gegensatz zur verordneten Unkultur haben ganz offensichtlich viele Bürger die Nase voll davon, sich des Deutschseins schämen zu sollen. Nein, man singt wieder deutsch.Aber das sind alles kleine Pflänzchen, die oft noch im Verborgenen blühen. Die uns seit fünf Jahrzehnten „Frankfurter Schule“ eingetrichterte Heimat war lange auf dem ideologischen Vormarsch. Der Vormarsch wird aber langsamer – und das ist überfällig. Zur Situation:

Heimat – und die Entfremdung unserer Gesellschaft

Es mag aus meinem Munde ungewohnt klingen, aber es entspricht meiner derzeitigen inneren Befindlichkeit: Ich fremdele mit meiner Heimat.

Nanu, jeder der mich kennt, weiß, daß an meiner Heimatliebe (immerhin Rheinländer!) und meinem Patriotismus nicht zu rütteln ist. Und dennoch: Ich fremdele. Ich fremdele, weil Gesellschaftsveränderer (sic!) mir meine Heimat wegnehmen (wollen), mir gar einreden, Heimat sei ´was Gestriges – mit „braunem“ Beigeschmack.

Ich fremdele, weil ich mich zunehmend von meiner alten Heimat entfremdet fühle. Ich suche verzweifelt nach Verteidigern meiner alten Heimat. Gibt es sie noch, sind sie auf Tauchstation?

Heimat? Wer spricht denn heute noch von Heimat? Für „moderne, grünrote Menschen“ ist dieser Begriff leer, sie sind buchstäblich heimatlos und empfinden den Begriff als von gestern. Sie sind entfremdet, verfremdet.

Der „gemeine“ Bürger – der sich damit abhebt von einer gewissen Kaste des Elitedünkels – denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben nicht mehr wohlfühlen und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.

Heimat – das ist zuvörderst das Bekenntnis zur Vielfalt unserer Kultur, zu einem aufgeklärten Nationalbewußtsein, zum Patriotismus und zum aktiven Beitrag Deutschlands für Europa und die Welt. Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur. Unsere kulturelle Identität in Deutschland ist mehr als nur Verfassungskonsens. Deutschland ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland.

Heimat heißt gemeinsame Sprache, gemeinsame Alltagskultur, gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Die vielfältigen Traditionen der vielen Volksgruppen, der Rheinländer, Bayern, Franken, Preußen, Schwaben usw. geben unserer Heimat ihr unverwechselbares Gesicht. Zu unserer Heimat – und damit zur deutschen Leitkultur – gehören Dialekte, Brauchtum und der große Schatz gemeinsamer Kulturgeschichte.

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und fordern zugleich die Bereitschaft zur Integration (…)

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?!

Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben – sondern mit uns!

Richtig verstanden, ist Heimatliebe ein Ausdruck bürgerlichen Wohlbefindens und einer tiefen Nationalverbundenheit. Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat – beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.

Ich mache mir in letzter Zeit vermehrt Gedanken über den Zerfall und die deutliche Veränderung unsrer Gesellschaft und der Menschen, die in unserer derzeitigen Gesellschaft leben.

Ich erlebe in der letzten Zeit immer häufiger, daß Menschen um mich herum, egal wo, einfach auch nur im Alltäglichen zunehmend gereizter, ungeduldiger, aggressiver, gewaltbereiter, rücksichtsloser, egoistischer, selbstsüchtiger, aber vor allem leider auch unsensibler, empathieloser, liebloser und wenig hilfsbereit sind.

Woran liegt das?

Ich erinnere mich, daß ich als Kind im Grunde nur eines wichtig fand: Liebe und Geborgenheit…

Das erfuhr man durch die Eltern und das „Zuhause“. Und das Zuhause war nicht nur die Wohnung oder das eigene Haus, sondern auch die eigene Heimat: Der Ort, in dem man lebte, den man kannte, Freunde hatte, zur Schule ging und seine Freizeit verbrachte…

Geborgenheit, Sicherheit und auch so etwas wie Liebe fand man in den Gewohnheiten, Gebräuchen , Ritualen, Sitten und der ganz individuellen Erziehung sowie den Gepflogenheiten in unserem Land.

Ich bin der Überzeugung, daß genau dies, die eigenen Wurzeln, die Identifizierung mit unserem Land und den darin lebenden Menschen, die genauso empfinden und leben wie man selbst, zu spüren, die gleichen Bedürfnisse zu haben, ähnliche Vorstellungen vom Miteinander und der Zukunft zu haben, gemeinsame Wertevorstellungen, daß genau DAS Heimat, Sicherheit und Geborgenheit ausmachen…

Ich denke, daß all die oben von mir zuvor genannten negativen Eigenschaften und Verhaltensweisen nur daher rühren, daß uns das Heimatgefühl abhandengekommen ist…. oder vorsätzlich abhanden genommen wurde.

Man nimmt uns täglich durch die derzeitige Multikulti-Politik immer mehr von unserer eigenen Identität, unserer eigenen Kultur, unseres Heimatgefühls, welches doch für jedes Individuum so wichtig ist.

Ich erinnere mich an Freizeiten mit Freunden, als man um ein Lagerfeuer saß, Gitarre und Mundharmonika spielte, sang und vielleicht die erste Zigarette ausprobierte…

An Schnitzeljagden, Fahrradtouren, Nachtwanderungen mit Gruselgeschichten und die erste heimliche Liebe…

Dann das Erwachsenwerden, Studieren, nächtelang Feiern bei Kerzenlicht und viele wilde Nächte.

Aber alles damals ohne Angst, ein „Zuhause“, unter Menschen, die wie ich empfanden, die wie ich fühlten und die meine Heimat, meine Geborgenheit bedeuteten…

Das alles machte für mich Deutschland aus, das war für mich wichtig, das gab mir ein vertrautes Gefühl von Schutz, Sicherheit, Geborgenheit und Heimat…

Ich vermisse täglich mehr meine Wurzeln. Sie werden uns genommen und durch „Multikulti“ ersetzt.

Ich denke, durch diese Entwurzelung, durch den Verlust des Heimatgefühls fühlen wir uns (zumindest geht es mir immer öfters so) irgendwie „verloren“.

Und wer sich verloren fühlt, heimatlos und unsicher, wer kein Zuhause mehr hat, der wird, ohne vielleicht sogar genau zu wissen warum, irgendwann unruhig, unzufrieden, gereizt, aggressiv und all das zu Anfang Beschriebene…

Multikulti kann einfach nicht gutgehen, Multikulti wird auch nie gutgehen! Zumindest nicht in diesem Ausmaß, und vor allem nicht, wenn Multikulti anfängt, UNS zu unterdrücken.

Und schon gar nicht, wenn wir uns immer mehr und vor allem dem Islam unterwerfen sollen und UNSRE Gesetze immer mehr zugunsten anderer Kulturen, in erster Linie des Islam, angewandt werden.

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Multikulti – die Kampfansage an unseren Heimatbegriff

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den deutschen Volkskundler und Germanisten Hermann Bausinger „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens“ (lt. Wikipedia). Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.

Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung

Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten, da er sich hier sicherfühlt. Der schon zitierte Volkskunde-Professor Bausinger nennt das: „Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“

Heimat ist also kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat – genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige und geistliche Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden.

Politisch korrekte Menschen – mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf – hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir nicht „stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung – ja sie ist das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das stumme bzw. bei Grün/Rot begeisterte Abnicken dieses Trends durch Medien und Politik – gemeint sind die „etablierten Parteien“ – leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Deutsche Leitkultur heißt „Heimat, Nationalstolz und Identität – aus Liebe zu Deutschland!“

Wer seine Heimat liebt, bekennt sich klar zur deutschen Kulturnation – zu ihrer Sprache, Geschichte, Tradition und zu den christlich-abendländischen Werten. Verständnis unserer eigenen kulturellen Identität ist nicht zuletzt für den Dialog mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Grundvoraussetzung. Das muß man zweimal lesen, um die letzten Zweifel zu beseitigen. Das bejaht die deutsche Leitkultur!

Toleranz heißt nicht Beliebigkeit

Und es geht noch klarer: Sie, diese deutsche Leitkultur, ist ein Bekenntnis zu einem echten Staatsbewußtsein in der Vielfalt unserer Kultur, zu einem aufgeklärten Nationalbewußtsein, zum Patriotismus und zum aktiven Beitrag Deutschlands für Europa und die Welt.

Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur. Unsere kulturelle Identität in Deutschland ist mehr als nur Verfassungskonsens. Deutschland unser Vaterland.

Heimat bedeutet auch gemeinsame Sprache, gemeinsame Alltagskultur, gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Die vielfältigen Traditionen der einzelnen Regionen ergeben ein unverwechselbares Bild. Dazu gehören Dialekte, Brauchtum und der große Schatz unserer Kulturgeschichte.

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Respekt vor anderen Kulturen und die Bereitschaft zur Integration ist eine Grundvoraussetzung.

Denn ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?

Heimatliebe ist also ein Ausdruck bürgerlichen Wohlbefindens und einer Nationalverbundenheit. Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat – beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.

Integrationsangebot ja, aber nur auf der Basis unserer Werte

Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben – sondern mit uns!

Nie die eigene Kultur aufgeben!

„Deutsche Leitkultur“ ist ein Bekenntnis zu einem besonderen Staatsbewußtsein in der Vielfalt unserer Kultur, zu einem aufgeklärten Nationalbewußtsein, zum Patriotismus und zum aktiven Beitrag Deutschlands für Europa und die Welt. Das hat nichts mit Volkstümelei, Chauvinismus oder Nationalismus zu tun, sondern das verlangen auch unsere „Verfassung“ (GG) und unser Staatsbewußtsein von uns. Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur.

„Heimat heißt gemeinsame Sprache, gemeinsame Alltagskultur, gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Die vielfältigen Traditionen der Altbayern, Schwaben, Franken und Sudetendeutschen geben Bayern sein unverwechselbares Gesicht. Zur Heimat Bayern und somit zur bayerischen Leitkultur gehören Dialekte, Brauchtum und der große Schatz bayerischer Kulturgeschichte….“, steht ganz richtig im Positionspapier des „Konservativen Aufbruchs der CSU“ (KA).

„Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und fordern zugleich die Bereitschaft zur Integration (…)

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?“ (KA)

Geben wir den ständigen „Mahnern“ der political correctness keinen Raum! Sie wollen uns einreden, daß 14 böse Jahre die tausendjährige Geschichte unseres Vaterlandes und unserer Kultur zunichte gemacht und wir auf alle Zeiten gebückt durch die Welt zu gehen hätten.

Zum Schluß muß auch das gegen die ständigen Mahner aus den Reihen der political correctness gesagt werden, die uns einreden, daß 14 böse Jahre die tausendjährige Geschichte unseres Vaterlandes und unserer Kultur zunichte gemacht und wir auf alle Zeiten gebückt durch die Welt zu gehen hätten:

Wir dürfen und sollten stolz sein auf unsere Heimat, unser deutsches Vaterland. Wir dürfen das Deutschlandlied – eine der friedlichsten Nationalhymnen der Welt – mit Inbrunst singen und freudig die schwarz-rot-goldenen Farben tragen. Aus Liebe zur Heimat, aus Liebe zu Deutschland!

(Einige kurze Textteile sind dem Grundlagenpapier des „Freiheitlich Konservativen Aufbruchs“ der CSU – mit „KA“ gekennzeichnet -, dessen Mitinitiator der Autor ist, entnommen.)
www.conservo.wordpress.com     26.03.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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44 Antworten zu Heimat – ein emotionales Plädoyer aus Liebe zum Vaterland

  1. Carolus schreibt:

    Ich lese gerne Ihre Beiträge und war anfangs auch von diesem Artikel sehr angetan. Gegen Ende hatte ich allerdings den Eindruck, ich hätte dieselben Sätze schon gelesen und war verärgert.

    Tatsächlich: Mit dem Satz „Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur.“ beginnt eine Ideenfolge, die mit geringen Nuancen insgesamt drei Mal im Text vorkommt. Wird wohl Ihre Absicht gewesen sein; mich hat’s frustriert.

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  2. Ela schreibt:

    @ gelbkehlchen „die Richter haben Angst“

    Haben die Richter Angst, oder agieren sie nach Vorschrift, Anweisung oder laut Lehrplan?

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  3. Freya schreibt:

    Hab den Beitrag eben erst gelesen, Danke Danke Danke dafür lieber Peter!
    Ja ich fremdele auch und halte doch an meiner Heimat entschieden fest.
    Zugehörigkeit ist eines der wichtigsten menschlichen Bedürfnisse. Da wo sie fehlt entsteht Vereinsamung, Leere, Beliebigkeit….also alles, was unglücklich macht. Und keinesfalls finde ich den Begriff Heimat irgendwie verstaubt oder so. Das werden tausende, ja Millionen von Menschen, die irgendwo anders leben, als da wo sie hineingeboren sind bestätigen. Man trägt sie im Herzen, die Heimat, und selbst auf tausende Kilometer Entfernung trägt die Heimat uns.
    Dieser Beitrag hat mich zum Heulen gebracht, doch ich schäme mich nicht, das zu sagen.
    Eine Umarmung unserer Heimat vom hohen Norden bis ins Rheinland bis hin zum einmaligen Schwarzwald, von den Ost-und Nordseeinseln bis ins schöne Beyern.
    Und an alle Einheits-und Gleichheitsmenschen: Wir haben hier ein Paradies zu verlieren und werden Euch, die ihr es zu zerstören sucht nicht ewig gewähren lassen!
    mit patriotischem Gruß von Freya

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  4. conservo schreibt:

    Per E-Mail eben eingetroffen:
    „Fledermaus sagt (28. März 2019 um 01:26 Uhr)

    Lieber Peter Helmes, bei obigem Text bin ich mit jeder Faser meines Herzens bei Ihnen. Danke für diese schöne und zutreffende Ausarbeitung des Begriffes „Heimat“. Was Heimat wirklich bedeutet und wie sehr sie vermisst wird, wissen die mittlerweile vertriebenen und geflüchteten Deutschen bereits heute schon allzu gut. Die Leere im Herzen, welche die Heimatlosigkeit in der Fremde hinterlässt ist nicht leicht, nicht schnell und oftmals gar nicht mehr zu füllen. Die tiefe Traurigkeit in der Seele, mit anschauen zu müssen, wie die eigene Heimat, die eigene großartige Kultur und vielfältigen Traditionen selbst von den eigenen, bis zur Unkenntlichkeit indoktrinierten Deutschen, verachtet, geschändet und abgeschafft wird. Das ist es, was mir am meisten weh tut. Diese Toleranzbesoffenheit der sogenannten Gutmenschen, welche direkt in den Untergang führt, empfinde ich mittlerweile als unerträglich. Und wie es Herr Mannheimer bereits mehrfach betont hat, es sind oftmals die Akademiker, die sich ja für besonders schlau halten, die diesen Prozess vorantreiben. Diese sind jedoch von der Indoktrination am meisten betroffen und haben dabei jeglichen gesunden Menschenverstand auf der Strecke gelassen, jedes Gefühl für Gefahr, jede Kampfbereitschaft zum Selbsterhalt wurde weg trainiert. Das ist meines Erachtens die eigentliche Katastrophe. Ein Großteil der Deutschen wurde zu feigen, schwachen und entwurzelten Menschen umerzogen. Ohne Heimatgefühl ohne Zusammengehörigkeitsgefühl ohne Stolz vegetieren sie nur noch als arme, seelenlose Wesen dahin und warten nur noch willig auf ihre Übernahme, in der Hoffnung ihr armes, erbärmliches Leben zu retten. Ich hoffe nicht, dass so das Ende der großartigen GERMANEN sein wird!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Das Werk der 68er, der angeblichen Antinazis, die schlimmer sind als die Nazis selbst. Sie machen dasselbe wie die Nazis, nur umgedreht. Die Nazis wollten andere Völker versklaven, die Antinazis versklaven das eigene Volk bis zur eigenen Selbstvernichtung.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Liber gelbkehlchen, Du weißt ja:

        Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.

        (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

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  5. Störenfriedel schreibt:

    Die „Sache“ mit der Frau, einschl. „Alleinerziehende“ und „Oma“…
    von „Schlampe“ bis „Sozialschmarotzerin“ uvam.
    sowie DIE HEIMATLOSIGKEIT DER FRAU IM PATRIARCHAT(Christa Mulack)

    Den Begriff Heimatlosigkeit habe ich mir „erarbeitet“ – buchstäblich, d.h. erworben, verdient, als noch niemand darüber sprach, als höchstens allseits gelästert wurde. Weder hatte man Heimat zu haben, noch durfte man den Verlust beklagen. Und schließlich wurde mit dem Spruch getröstet: wer seine Heimat nicht bei Gott hat usw…..
    Inzwischen gibt es nicht nur den Hype dazu, auch das Ministerium. Und plötzlich kriechen viele aus den Löchern und haben was beizutragen.
    Und w i e sie alle ihre Heimat lieben!
    Bei mir ist sie leider verfestigt: die Heimatlosigkeit und Entwurzelung schon über den einen Strang meiner Herkunft. Dabei hat mir auch nicht geholfen eher bei meiner Hör-Kunft (Laut „her“) zu recherchieren im Gegensatz zur Him-Kunft. Aber immerhin sollte es nicht verboten sein, ob mit oder ohne Ironie, Dinge zu denken, die vielen völlig abstrus erscheinen.
    Ob die Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat begründet ist? Was Christa Mulack dazu schreibt und zu dem Mutterschaftsbetrug? Oder die Störenfriedas? Letztere auch über „Oma“?
    Geringschätzung über Geringschätzung. Non gratas wie ich wundern sich über die Verankerung mancher Optimistinnen. .
    Da wird auch bei der Süddeutschen etwas aufgeräumt, wie traumhaft toll alles gewesen sein soll…früher….
    Aber ich lern ja noch…(z.B. über „Demokratie“ und „Meinungsfreiheit“ :-)…dass manN ungetraft verunglimpfen darf und Frau die Klappe zu halten hat! )
    —> sz-magazin.sueddeutsche.de/senior-editor-die-oma-kolumne/warum-beziehungen-frueher-so-lange-gehalten-haben-86950
    —> diestoerenfriedas.de/ich-bin-nicht-deine-oma/#comment-22359
    —> diestoerenfriedas.de/der-mutterschaftsbetrug/
    —> christa-mulack.de/mutterschaftsbetrug

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    • Störenfriedel schreibt:

      hier wie da: fremd im Land – ob in Franken oder in Brasilien
      arte, 27.3. Stadt-Land-kust. DeutscheSiedler oin brasilien (wie Blumenau)

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    • Störenfriedel schreibt:

      „eine scharfe Abrechnung mit dem männlichen Blick“
      h ttps://www.deutschlandfunkkultur.de/die-besten-sachbuecher-im-april-maennerblicke-omasprueche.1895.de.html?dram:article_id=444546

      Die „Sache“ mit den Frauen. Geistige und praktizierende Heimaten
      https://www.deutschlandfunkkultur.de/harald-jaehner-wolfszeit-das-lachen-im-elend.1270.de.html?dram:article_id=443307

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      • Störenfriedel schreibt:

        45 – 55 (sehnt sich der Mann nach >55?)
        wovon jetzt hier nicht die Rede ist, aber im Jähner-Buch: wie die Frauen relativ allein mit dem REST umgingen, wie sie das Ruder in die Hand nahmen (und anscheinend nicht nur Fräulein Wunder, sondern auch Wirtschaftswunderfrauen wurden) , während die Heimkehrer und Kriegsversehrten oft sogar bei den Kindern Unbekannte waren. Und wie eine Scheidungswelle losbrach….(wurde kaum registriert, thematisiert)
        Auch das alles ver-birgt wohl die Epigenetik der letzten >70 Jahre Und wer ist daran „schuld“? Das Invdividuum?
        Schuld wäre für mich eine Frage, wenn man Menschen mutwillig die Heimat vermasselt oder gegeneinander ausspielt. Wenn man sie nicht teilhaben läßt. Die vielen innerdeutschen Ressentiments. „Ich bin BAYER! Du bist berliner….“

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  6. gelbkehlchen schreibt:

    So sieht es in unserer Heimat aus, kein Rechtsstaat mehr, die Richter haben Angst vor der Macht der Clans, es gilt das Recht des Stärkeren:
    https://www.focus.de/politik/deutschland/jung-gewaltta-tig-skrupellos-al-zein-clan_id_10508319.html

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Art. 3 GG ((1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.) ist ein Hohn. Unsere feigen Richter setzen das Recht des Stärkeren durch.
      Und ich wurde wegen „Gedankenverbrechen“ zu 660 Zwangsarbeitsstunden verurteilt.

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  7. Ela schreibt:

    Vaterland und Muttersprache.
    Daß Ihr da alle mitmacht!?

    Für mich sieht es so aus, daß kaum ein Mensch fähig ist, selbst zu denken und die ganze Frotzelei zu durchschauen. Sie ziehen an den Fäden und alle machen schön den Hampelmann. Die Deutschen werden nicht an ein paar Schwarzen zu Grunde gehen.

    Die Deutschen sind längst auf Grund gelaufen. Warum? Weil sie nicht mehr wissen, was echtes Leben ist. Sie fressen alles, was ihnen vorgesetzt wird. An Füllmaterial für Bauch und Kopf.

    Die Diskount-Läden sind zu 75 bis 80% voll mit Müll und Plunder. Es wird gekauft, was die Brieftasche freigibt. Ohne zu denken. Alles, was in den Medien verlautbart wird, wird geglaubt. Was der Körper nicht verkraftet, wird einfach ausgetauscht. Wieviele Cyborgs rennen schon herum? Falsche Knie gibt es wahrscheinlich schon mehr als echte, natürlich gewachsene. Ist das nicht irre?

    Ich bin total gegen jede Art von Völkervermischung. Ich frage hier: Wozu soll ein Afrikaner, der eine völlig andere Haut hat, hier angesiedelt werden? Die dunkle Haut braucht wesentlich mehr Sonne, als unsere weiße Haut. Afrikaner werden hier krank! Ihre Haut nimmt im kalten Norden, der noch dazu mehr als ein halbes Jahr Winter hat, viel zu wenig Vitamin D auf und das zieht diverse subklinische Mangelzustände nach sich. Ich frage noch einmal: Warum soll hier ein Afrikaner angesiedelt werden?

    Für WEN ist diese Umsiedelung gut? Doch das ist nicht das Problem der Deutschen. Der Deutsche rottet sich selbst aus und schiebt die Schuld auf die Umsiedelung der Schwarzen. So sieht es für mich aus. Wieviele Deutsche Kinder werden abgetrieben, weil Abtreibung „in“ ist? Wieviele Deutsche Kinder werden heillos verzogen, was diese in ihrer Selbständigkeit und Unabhängigkeit schwächt und zu ewigen Kindern macht? Wieviele Deutsche Kinder werden falsch ernährt und sie werden so von Kindesbeinen an zu Patienten?

    Erhöhter Blutzuckerspiegel, Bluthochdruck, Depressionen, Skelettverformungen, Haltungsschäden, Leseschwäche, Konzentrationsschwäche, ADHS, Übergewicht, Phobien, Neurosen, etc. blablabla. Von wegen Vaterland.

    Schon die Sprache drückt uns eine schlechte Energie auf. Vaterland und Muttersprache verweist die beiden Eltern in getrennte „Schlafzimmer“. Der Vater hat in der Sprache nichts zu suchen und die Mutter hat kein Territorium. Das macht uns alle zu Weisenkindern, die keine eigentliche Heimat in den Eltern haben. Wer keine Eltern hat, ist heimatlos und somit kraft- und mutlos. Wie soll so ein Volk auf die Beine kommen, die ihm schon vor vielen Jahren abgehackt wurden und auf dem Misthaufen der Geschichte verrotten?

    Überall auf der Welt werden Deutsche, die beste Arbeit verrichten – auf gewissenhafte Art und Weise – als Nazischweine beschimpft. Ungestraft.* Es ist wie bei dem Alkoholiker, der außerdem noch aggressiv und cholerisch ist. Wenn er seine Frau schlägt, sagen alle, sie ist selbst schuld, weil sie sich das gefallen läßt. Ein ganzes Volk ist nicht selbst schuld, weil es sich alles gefallen läßt, weil die Mohren aus dem fernen Land sind ja schuld an allem.

    Wer nicht hören und lesen will, muß fühlen.

    Es ist nicht die Frage der Schuld, weil Schuld setzt bösen Willen voraus. Es ist die Frage von Ursache und Wirkung. Solange hier keiner nachfragt, geht das Schiff weiter unter. Da können noch so schöne Artikel über das einsame, mutterlose Vaterland geschrieben werden.

    Adieu

    *Andere „Vergehen“ gegen Völkerstämme oder Minderheiten sind strafbar und werden dementsprechend exekutiert!

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    • Der Artikel von Helmes ist wundervoll: Endlicht traut sich einer, heute öffentlich zu sagen, was doch seit Jahrhunderten eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist: Wir bekennen und zu unserer Kultur und zu unserem Volk als Träger dieser Kultur!
      Aber Helmes beantwortet nicht, das „Cui bono“. Wem NÜTZT, was allen schadet?

      Die Einschleusung nützt niemandem und schadet allen Beteiligten:
      Unsere Kultur und Gesellschaft werden ruiniert, zudem die Staatsfinanzen, nur die kalte Asylindustrie verdient, auf Kosten des Steuerzahlers.
      Die Siedler oder Invasoren werden entwurzelt; nicht nur uns, auch ihnen wird Heimat, Sprache, Kultur genommen, eine neue können sie hier nicht erwerben. Wie soll ein Inner-Afrikaner oder Afghane Deutscher werden?

      Und lindern wir die „Not in der Welt“?? Nicht um Haaresbreite !
      Während die Merkel-Junta eine Million pro Jahr in die BRD schleust, werden die Ärmsten der Welt um 80 Millionen (!!!) mehr. Merkel und ihre Helfer müßten also Jahr für Jahr 80 Millionen der Ärmsten hier einschleppen, und die „Not in der Welt hätte sich um kein Jota verändert!

      Dazu kommt: Es sind ja nicht die Ärmsten, die hierher gebracht werden.
      Es kommen die, die aus „irgendwelchen Quellen“ schnell mal 10.000 Euro auftreiben können, für Schleuserketten, Reisekosten, Bestechungsgelder. Das ist in Afrika oder Indien ein märchenhaftes Vermögen und den meisten Mitteleuropäern wäre es auch nicht möglich, diesen Betrag gerade auf den Tisch zu legen.

      Allen schadet die Verschleppung!
      ABER WER WILL SIE DENN EIGENTLICH ??
      Hinter der Schleuser-Mafia samt der Merkel-Gruppe steht die winzige Clique der Vielfach-Milliardäre. Sie steuern seit langer Zeit die ständige Umverteilung des „unten“ erarbeiteten Wohlstandes an diese Oligarchie. SOROS ist einer der ihren. Die wenigen Oligarchen steuern Regierungen und Politik, USA, UNO, NATO, EU. Anders wären die hirnrissige „replacement“-order der UNO, die ähnliche Aufforderung der EU, die Multikulti-Politik in den EU-Staaten, die NATO-Kriege zur Auslösung der „Flucht“ ja auch nicht zu erklären.

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  8. gelbkehlchen schreibt:

    Zur Aufmunterung ein Lied aus meiner Pfadfinderzeit bei der DPSG, keine Trauer, sondern Kampfgeist:
    Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen,
    Und die düstern Tage sind dahin.
    Wir sehen eine blaue Schar von Jungen
    An der lauten Stadt vorüberziehn.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, Kamerad, wir ziehen mit.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, wir marschieren mit.
    Sie lassen alles in der Tiefe liegen,
    Wollen nur hinauf zum hellen Licht.
    Sie wollen in den klaren Höhen siegen,
    Einen Weg nach unten gibt es nicht.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, Kamerad, wir ziehen mit.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, wir marschieren mit.
    Sie werden Männer, die ihr Reich erringen,
    Die es schützen vor dem großen Feind.
    Die Augen strahlen, und die Lieder klingen,
    Ihre Herzen sind im Kampf vereint.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, Kamerad, wir ziehen mit.
    Komm, komm, lockt ihr Schritt. Komm, wir marschieren mit.

    Hinaus in die Freiheit, noch 14 Zwangsarbeitsstunden von 660.

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  9. Günter Schaumburg schreibt:

    Nach vielen Jahren der Abstinenz, ich war Antragsteller in der DDR durfte nach 6 Jahren Warte-
    zeit das Paradies der Arbeiter-und-Bauern kurz vor Mauerfall verlassen, habe ich vor etwa 15
    Jahren wieder ostdeutschen Boden betreten. Es zog mich an den Ort zurück, wo ich eine zwar
    ärmliche aber sehr glückliche Kindheit verbrachte. Immer besuche ich meine inzwischen betag-
    ten Schulfreunde, und auf ein jährliches Klassentreffen freuen sich alle. Mit Schaudern nehme
    ich bei meinen Heimatbesuchen zur Kenntnis, dass die Situation (Dorf) heute völlig anders ist,
    als zu meiner Kinder- und Jugendzeit. Kein Hund bellt, kein Hahn kräht, die Dorfstraße men-
    schenleer. Dafür viele Protzkarossen, und Neid und Missgunst lugt hinter vielen Gardinen her-
    vor (die Aussagen meiner bescheiden lebenden Freunde). Das Werk der Umerziehung scheint
    zumindest bei den Jüngeren gelungen. Ich sehe eher schwarz für Vaterlands- und Heimatliebe.

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  10. Ulfried schreibt:

    Lieber pogge,
    was dieser Typ da von sich gibt ist die alte Leier der Finanzhaie um durch Drohkulisse mein BESTES zu bekommen.
    Seit Jahren betreibe ich eine kleine 2ha- Hobby- Landwirtschaft mitten im Wald. Ich habe davon 500 m2 Ackerland abgetrennt das ich mit historischen Schleppern bewirtschafte.
    Der Rest meiner Farm ist Wiese, etwas Wald, ein Bach und zwei Trinkwasser- Quellen.
    Ich stelle viele meiner Lebensmittel selbst her und fermentiere vieles selbst wie Sauerkraut, Rote Bete etc.
    Dadurch habe ich mich zum Großteil von den Supermärkten unabhängig gemacht.
    Als Land- Kind lernte ich schon früh das Schlachten von Tieren und die Zubereitung.
    In meinem Umfeld gibt es viel Wild und im Bach Forellen und Schleien.
    Ich lebe im Einklang mit Gottes Schöpfung, gebe Jesus Christus die Ehre und hoffe auf ein langes, gesundes Leben auf dieser Erde.
    Wenn Gott mich hier abberuft, brauche ich keine Angst vor Krankenhaus und „Schläuchen“ im Hals zu haben.
    Wenn man mich hier findet bin ich längst bei IHM.
    Es gibt auch kein mobil oder Internet.
    Ab und zu übernachte ich im nächsten Dorf bei einer guten Freundin, deshalb kann ich auch hier bloggen.
    Manchmal fahre ich LKW (war vor meiner Rente Trucker) um einige Anschaffungen zu finanzieren.
    Ich habe auch ein paar „Migranten“ aufgenommen; zwei Katzen und einen kleinen Hund.
    Manchmal besuchen mich Leute und sagen mir, daß sie mich beneiden.
    Herz was willst du mehr?

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  11. gelbkehlchen schreibt:

    Zitat von Peter Helmes: „Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll,…“
    Da bin ich anderer Meinung. Nicht wir Deutschen haben die Pflicht zu integrieren, oder die Pflicht für jeden Erdenbürger ein gutes Land aufzubauen, sondern jeder Erdenbürger hat die MENSCHENPFLICHT, sich selbst ein gutes Land bei sich zu Hause aufzubauen.

    Können wir einen Erdenbürger gut gebrauchen wegen seiner fachlichen Qualifikation oder weil er eine Firma gründet uns Arbeitsplätze schafft, wäre darüber nachzudenken. Aber auch dann würde ich für ein „hohes Eintrittsgeld“ plädieren als Kompensation dafür, dass er sich bisher an unserer Aufbauarbeit (Steuern für Infrastruktur, Schulen, Krankenhäuser, gute Wirtschaft, usw.) nicht beteiligt hat. Und wir wären all die Fremden, die nur auf unseren Sozialstaat schielen, los.

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  12. Pingback: Heimat – ein emotionales Plädoyer aus Liebe zum Vaterland | Vaterland

  13. Semenchkare schreibt:

    Den Heimatvernichten in die Parade fahren….
    *****************************************************

    AfD in Thüringen: Neueste Umfrage bestätigt Höcke-Kurs

    …Großer Gewinner bei der Wahl: die AfD. Diese gewinnen weiter hinzu und erreichen aktuell 20 Prozent. Eine glatte Verdopplung des Ergebnisses von 2014. ….

    mehr hier:

    https://www.journalistenwatch.com/2019/03/27/thueringen-nur-afd/

    Genau das wofür die AfD hier im Osten (Flügel-Politik) steht. Aber 20% sind noch nicht genug. Da geht noch mehr.
    ******
    Nebenbei, wenn ich gerade die bunten Hassfratzen (EU-Parlament/Phoenix) mit ihren Anti-BREXIT-Lügen sehe und höre wird mir schlecht…

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  14. ceterum_censeo schreibt:

    Lieber Peter,

    das hast Du wunderschön gesagt.

    Wenn ich auch in manchen ‚praktischen‘ Dingen bei Semenchkare bin (Punkt ‚Integration‘ )- 17: 15 h –

    das tut Deinen Gedanken keinen Abbruch:
    es ist ein wunderbarer Text der die echte Heimat- und Vaterlandsliebe nur so atmet!

    Danke für diesen wahrhaftigen, ergreifenden Text!
    In den Kontext passend, möchte ich ein Gedicht anfügen, von Ernst Moritz Arndt, einem grossen deutschen Patrioten:

    Des Deutschen Vaterland
    Text: Ernst Moritz Arndt (1769-1860), gedichtet 1813
    Musik: Gustav Reichardt (1797-1884), komponiert 1825

    1. Was ist des Deutschen Vaterland?
    Ist’s Preußenland? Ist’s Schwabenland?
    Ist’s wo am Rhein die Rebe blüht?
    Ist’s wo am Belt die Möwe zieht?
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I

    https://i2.wp.com/deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/08/Was_ist_des_Deutschen_Vaterland.jpg?w=666&ssl=1
    2. Was ist des Deutschen Vaterland?
    Ist’s Bayerland? ist’s Steierland?
    Ist’s, wo des Marsen Rind sich streckt?
    Ist’s, wo der Märker Eisen reckt?
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    3. Was ist des Deutschen Vaterland?
    Ist’s Pommerland? Westfalenland?
    Ist’s, wo der Sand der Dünen weht?
    Ist’s, wo die Donau brausend geht?
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    4. Was ist des Deutschen Vaterland?
    So nenne mir das große Land!
    Ist’s Land der Schweizer? ist’s Tirol?
    Das Land und Volk gefiel mir wohl.
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    5. Was ist des Deutschen Vaterland?
    So nenne mir das große Land!
    Gewiß, es ist das Österreich,
    An Ehren und an Siegen reich?
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    6. Was ist des Deutschen Vaterland?
    So nenne endlich mir das Land!
    So weit die deutsche Zunge klingt
    Und Gott im Himmel Lieder singt:
    |: Das soll es sein! Das soll es sein!
    Das wackrer Deutscher, nenne dein! :I
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    7. Das ist des Deutschen Vaterland,
    Wo Eide schwört der Druck der Hand,
    Wo Treu hell vom Auge blitzt
    Und Liebe warm im Herzen sitzt.
    |: Das soll es sein! das soll es sein!
    Das, wackrer Deutscher, nenne dein! :I
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    8. Das ist des Deutschen Vaterland,
    Wo Zorn vertilgt den welschen Tand,
    Wo jeder Franzman heißet Feind,
    Wo jeder Deutsche heißet Freund.
    |: Das soll es sein! das soll es sein!
    Das ganze Deutschland soll es sein! :I
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I
    9. Das ganze Deutschland soll es sein!
    O Gott vom Himmel, sieh darein
    Und gib uns rechten deutschen Mut,
    Daß wir es lieben treu und gut!
    |: Das soll es sein! das soll es sein!
    Das ganze Deutschland soll es sein! :I
    |: O nein, o nein, o nein, o nein!
    Sein Vaterland muß größer sein! :I

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    • Ingrid schreibt:

      Einfach nur schön und ergreifend, was allen zur Heimat einfällt.
      Ja sie sitzt tief in uns drin, die HEIMAT und wir dürfen sie uns von ihren Feinden nicht nehmen lassen.

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  15. theresa geissler schreibt:

    Lieber, lieber Herr Helmes, welch eine entrührende, wunderbare Auseinandersetzung!
    Mit Tränen in den Augen habe ich sie durchgelesen! -Und unterdessen gingen mir verschiedene Zeile durch den Kopf von „Heimatliedern“ die ich durch dan Jahren hier und dort gehört habe: von dem Nürnberger Sänger Hatz von Hatzenstein („Ist das nicht der allerschönste Dialekt?“) bis zum Hans Albers („…..liegt ein kleines Ort, und dort ist mein Zuhause“) und noch sooo viel mehr!

    Ich selbst, die Deutschland betrachtet wie ihr zweites Vaterland, wo ich im Vergangenheit dann und Wann mal mehr Verständnis erfahren habe, als in meinem eigenen Land, verstehe so gut die Gefühle, die sie mit diesem hervorragenden Artikel ausdrücken wollen! Aber ich kann Sie auch versichern: Haben Sie Vertrauen: Im Vergleich mit z.B. der holländischen Kultur ist die deutsche Kultur só stark, só stark! Ich habe das ja selbst erfahren: Glauben Sie, das es in Holland noch JUNGEN Leuten gibt, die auf Sommerfesten Mittelaltrische Instrumenten, so wie der Leier (nicht LeierKASTEN, sondern LEIER) spielen? Oder dass junge Leute noch ab und zu freiwillig ‚Trachten‘ anziehen? Aber in DEUTSCHLAND gibt’s! Und ich bin da Zeugin! Seien Sie doch nicht zu pessimistisch, lieber Herr Helmes: Die deutsche Kultur, die wundervolle, herrliche deutsche Kultur steckt so tief im deutschen Boden…. Die lässt sich nicht so schnell vertreiben! Weil sie Tiefgang hat und unglaublich starke Wurzeln, seit Jahrhunderten gefüttert von Ihren Komponisten und Dichter, Schriftsteller und Philosophen! Ha, wenn die deutsche Kultur am Ende nicht überlebt, wird NCHTS überleben!
    Glauben Sie mir mal was, denn ich habe es mit eigenen Augen gesehen!

    HOCH! Auf einem Wunderbaren Land mit einer – am Ende- unzerstörbarer Kultur!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Danke! Hoffen wir es!

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    • conservo schreibt:

      Liebe Theresa, dank für Ihr wunderbares Kompliment. Ich bin gerührt. Danke!

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    • conservo schreibt:

      Und dieses wundervolle Kompliment muß uns eine Holländerin machen. Deutsche gibt es leider nicht mehr viele, die so texten würden. Danke, liebe Theresa.

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      • theresa geissler schreibt:

        Und HIER auf der Seite dann? c_c, Altmod? Semenschkare? Ulfried? Ingrid? Und noch viele andere?
        Aber es lässt sich denn auch leicht erklären, lieber Herr Helmes:
        Die Deutsche, die selbst nicht mehr so texten, WOHNEN tatsächlich alle schon in Deutschland; für sie ist das alles schon lange eine Selbstverständlichkeit. Aber wenn man, wie ich, das Land und seine Kultur wirklich liebt und zugleich dort nicht leben kann, hauptsächlich auf wirtschäftlichen Gründen… ja, dan findet man die richtige Wörte um das auszudrücken durchaus schon scneller, schätze ich.
        Wie Willi Ostermann Heimweh hatte nach Köln, so habe ich es oft nach Nürnberg, glaub‘ ich.
        Mein gestorbenen Mann sagte damals oft: Das ist kein Heimweh, was du hast: Du hast Fernweh.“ Und freilich stimmt das. Aber die Auswirkung ist wahrscheinlich dieselbige.

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  16. Ulfried schreibt:

    Danke lieber Peter Helmes für diesen Artikel. Heimat ist auch für mich mein Deutschland- mein Franken/ Sachsen, für das ich fast 50 Jahre gearbeitet habe und in dem ich eine wunderbare Kindheit und Jugend erleben durfte.
    Für mich ist meine deutsche Heimat aber auch ein Geschenk meines Gottes, der in Jesus Christus zu uns kam. Das Festhalten am christlichen Bekenntnis gibt mir derzeit die feste Gewißheit, daß unser Deutschland bald wieder vom rot- grünen Faschismus (Freimaurer) befreit, sich wieder regeneriert. Das Christlich- Katholische Bekenntnis ist deshalb mein Credo, auch wenn Viele derzeit meinen Glauben in den Schmutz treten, auch viele „Würdenträger“ der katholischen Kirche. Irische Pater haben einst den Christlichen Glauben in unser Frankenland gebracht. Als ich noch als Trucker in Irland arbeitete habe ich oft erlebt wie dort die Menschen im Pub vor dem Essen Jesus Christus für die Gabe dankten – ich auch.
    Es gibt ein wunderschönes deutsches Volkslied:
    AM BRUNNEN VOR DEM TORE…
    Und auch:
    KEIN SCHÖNER LAND IN DIESER ZEIT
    ALS HIER DAS UNSRE WEIT UND BREIT…

    Das muß wieder in die Köpfe und Herzen unserer Jugend zurück.
    Gruß Ulfried

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    • theresa geissler schreibt:

      Oder dieses hier: „Heimweh nach Köln“; das Faschingslied wobei die Kölner ein Moment nícht lachen, sondern weinen!
      „In Köln am Rhing bin ich jebore,
      ich han, un dat litt mir im Senn,
      ming Muttersproch noch nit verlore,
      dat es jet wo ich stolz drop ben.

      Wenn ich su an ming Heimat denke
      un sinn d’r Dom su vür mer stonn,
      mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,
      ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn,
      mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,
      ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn.

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      • conservo schreibt:

        Von Herzen danke, liebe Theresa, klar: Ich habe dieses Lied schon quasi mit der Muttermilch aufgesogen!
        Wissen Sie, ich wohne nicht weit von Köln (nahe Petersberg). Bei klarem Wetter kann man von da den Kölner Doms sehen. Meine Mutter nahm uns Kinder oft zu Spaziergängen auf den Drachenfels mit, und wenn wir dann den Dom sahen, sangen wir gemeinsam – und ganz laut – dieses wunderbare Lied, das mehr Heimatliebe ausdrückt als tausend Worte.
        Willi Ostermann, dem wir dieses Lied verdanken, hat sich genauso um unsere Heimat verdient gemacht wie Konrad Adenauer, der 10 km von mir entfernt liegt. Herzliche Grüße! Ihr Peter H.

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        • theresa geissler schreibt:

          Der guter Alten Adenauer! Warum haben andere Europäische Völker ihn nie ausreichend geschätzt, dass heisst: Deutschland sofort und völlig rehabilitiert als es ein solcher Kanzler bekam, wie er?!
          Er verdiente das, und Deutschland genauso!

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  17. text030 schreibt:

    „Verständnis unserer eigenen kulturellen Identität ist nicht zuletzt für den Dialog mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Grundvoraussetzung….“

    So ist es. Kein Volk der Welt verachtet diese kulturelle Identität mehr, als die durch Propaganda und Indoktrination verbogenen Menschen hierzulande. Wer sich aber nicht selbst achtet, kann auch andere nicht achten.

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  18. yvonne52 schreibt:

    Ich denke, dies gehört in die verordnete Sparte: „Auflösung der Identität“. Genau wie beim Genderwahnsinn, wo bald Keine und Keiner mehr weiss, ob er Männlein oder Weiblein ist, oder was zum Kuckuck eigentlich abgeht. In jedem Krieg und bei jeder feindlichen Übernahme wurde versucht, die Identität und Kultur, oft auch Sprache auszulöschen. Mit andern Worten, wir sind bereits im Krieg. Das Stehlen der Identität, Heimat und Kultur schwächt die Psyche ungemein und hilft dem Invasor (den Invasoren) bei der Übernahme, da die Abwehrkräfte bereits aufgebraucht sind. So haben es ALLE Invasoren und Kolonialisatoren gemacht. Auch der Kinderraub gehörte dazu. Amerika mit den Indianern, Engländer mit den Iren, Indern, Aborigines in Australien, etc. etc. Man kann es überall sehen und nachlesen. Warum nur merken WIR nicht, dass unsere Heimat und Identität aufgelöst werden soll? Und die Dumpfbacken und Claqueure jubeln noch…..dem Abgrund entgegen.

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  19. Pingback: Heimat – ein emotionales Plädoyer aus Liebe zum Vaterland – alternativ-report.de

  20. Semenchkare schreibt:

    Genau das! Ein großartiger Text.
    Wobei, Integration ist nicht das Richtige.
    Ich erwarte von den Fremden eine unbedingte Assimilation in unsere Gesellschaft und Struktur!

    Wer das nicht möchte, ja uns im eigenen Lande dominieren oder seine „Religion“ aufdrücken will: -> RAUS! Ab in deren Heimat!

    Nationales Bewusstsein, andere aber nicht wegen ethnischen Merkmalen deklassifizieren, friedlich im Verbund mit anderen Ländern zusammenleben!

    So wird ein Zusammenleben erst möglich!

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  21. altmod schreibt:

    Horst Krüger, der 1999 verstorbene Frankfurter Kulturjournalist und „Reise“schriftsteller, verfasste eine wunderbare Hommage auf „Heimat“, speziell einmal auf meine Heimat, auf Franken.
    H. Krüger der Großstädter:

    „Wenn du das suchst, was bleibt, was haftet, was dich ein Leben lang in der Tiefe trifft: Das andere, stillere Deutschland – geh nur nach Südosten. Überschreite mutig die Mainlinie, unsere heimlichste Staatsgrenze. Wenn du auf der Autobahn zum erstenmal die Ausfahrtschilder siehst, Aschaffenburg, Alzenau, Kahl, gleich dahinter den tröstlichen Radiohinweis: BR 3 – so hast du es geschafft. Du bist drüben. Es spricht jetzt einfach alles – für Franken …
    Die Sonne ist heller, der Himmel höher, die Hitze heftiger. Bukolischer Zauber erwacht.
    Ich bin jedesmal neu erstaunt, daß es so etwas gibt: intakte Provinz, eine unzerstörte Region. Oder scheint das nur so? … “

    Heimat ist mehr als ein Gefühl. Es ist aber gerade auch das, was mir die Augen feucht macht, wenn ich solche Zeilen lesen darf.

    https://altmod.de/mein-franken/

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    • conservo schreibt:

      Danke, danke, lieber „altmod“. Ich schäme mich nicht zuzugeben, daß selbst mir, dem Autor, beim Schreiben die Augen feucht wurden – aus Freude über meine Heimat, und aus Wut über die, die sie mit Füßen treten. Danke „altmod“

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  22. Ingrid schreibt:

    Danke, Danke, Danke. Damit ist alles gesagt.
    Mir laufen mal wieder die Tränen über ihren sehr empathischen Bericht, oder weil man merkt, das man sein Vaterland schon fast verloren hat.
    Man muss sich fragen, warum unseren Eliten das Gefühl Heimat verlorengegangen ist und was sie antreibt alles Gute und gewachsene einfach in die Tonne zu klopfen und unsere Jugend auf den falschen Weg zu bringen. Ist es einfach Gleichgültigkeit, Empathielosigkeit oder Absicht, warscheinlich alles zusammen. Sie werden getrieben von Lieblosigkeit und Machtgier.

    Vor ein paar Tagen sagte meine 12 jährige Enkelin zu mir, die in Kassel im Theater war und durch die Stadt lief: Oma ich bin doch froh hier im Dorf zu wohnen, hier ist es so schön und ruhig.
    Es macht mich froh, dass sie mit so offenen Augen wie ihre Oma durch die Welt geht.

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  23. Patricia Steinkirchner schreibt:

    Wunderbar, lieber Herr Helmes! Für mich persönlich sage ich: Bayern ist meine Heimat, Deutschland mein Vaterland und Europa (incl. USA) mein geistig-kultureller Bezugspunkt.

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  24. Klaus Hildebrandt schreibt:

    Unterschreibe ich alles Wort für Wort. Zu viele Jahre linke und grüne Politik. Deutschland verdient Besseres.
    Klaus Hildebrandt

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