Zeit, zu fliegen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

Ich bin mit einem großen Stein auf dem Rücken geboren.

Hab’ ihn lang getragen und dachte manchmal, er sei mein Buckel.

Eines Tages begann er sich zu lockern, kippte mal nach links, mal nach rechts,

und war schließlich so lose, dass er Wirbel um Wirbel hinabglitt

und mit einem sanften Plumps zu meinen Fersen landete.

Ich richtete mich auf. (Ellëulin)

Vor einigen Tagen blieb ich in der Hypnosescheibe an einer Sendung über nachbarschaftliche Pflege hängen. In den Niederlanden sind Kommunen gesetzlich dazu verpflichtet, alten Menschen so lange wie möglich ein Leben zu Hause statt in einer Verwahrstelle für nutzlose Esser (Altersheim) zu ermöglichen. Ehrenamtliche kümmern sich um die Senioren, eine Gemeindeschwester gibt gute Tipps, man leistet ihnen Gesellschaft und stellt sicher, dass sie nicht vereinsamen. Es berührte mich tief, als ich soviele glückliche, alte Menschen eingebettet in eine Gemeinschaft sah.

Und in Deutschland?

Bei uns „beanspruchen“ alte Menschen immer häufiger zu große Wohnungen, die von anderen (nützlicheren?) Menschen benötigt werden. Dies scheint auch die Kündigung der 149 qm großen Wohnung des 74-jährigen Rentners Klaus Roth zu rechtfertigen, der darin seit 1974 für monatlich 500,00 € gelebt hatte. Der Fall sei nach Focus jedoch viel „komplexer“, denn der Bürgermeister hätte die per Gesetz vorgegebene Anzahl Flüchtlinge dezentral unterbringen müssen.

Mangels anderer Wohnungen musste Klaus Roth ‘raus – immerhin mit 9 Monaten Kündigungsfrist. Man gewinnt den Eindruck, Klaus Roth habe ohnehin zu lange den Vorteil einer großen, günstigen Wohnung zulasten der Neusiedler genossen und daher die Kündigung verdient. Jan Honkoop (93) in den Niederlanden hingegen wird sogar in seiner Wohnung geschützt, denn, „Ich bin ein alter Baum, den verpflanzt man nicht.“

Alte Deutsche kann man verpflanzen

Alte, deutsche Eichen werden für afrikanische und orientalische Setzlinge entwurzelt, denn sie unterliegen – wie alle Deutschen – dem Rassismus-Generalverdacht und gehören ohnehin nach Ansicht des kroatischen Gastarbeiterkinds Jagoda Marinić – ihres Zeichens Leiterin des Interkulturellen Zentrums Heidelberg – zur rückständigen „Parallelgesellschaft“ der „alten Herren“. Nachzulesen im Frau Marinićs Büchlein „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ in leichter Sprache.

„Die Welt“ rechtfertig die Ausquartierung langjähriger deutscher Mieter zu Gunsten der Neusiedler damit, dass der Kampf um Wohnraum eben „verzwickt“ sei.

„Komplex“ und „verzwickt“, wie die Sachlage ist, hatte Bürgermeister Gerhard Gertitschke als gesetzestreuer Schreibtischtäter schlicht keine andere Wahl, als seinen Landsmann Klaus Roth zu Gunsten fremder Menschen in eine kleinere Wohnung zu verpflanzen. Ist halt so. Oder?

Denn man kann nichts machen.

Man kann nichts machen, wenn die Grenzen offen stehen.

Man kann nichts machen, wenn jeden Tag junge, fremde Männer durchdrehen.

Man kann nichts machen, wenn jeden Tag deutsche Mädchen vergewaltigt werden.

Man kann nichts machen, wenn unsere jungen Männer mit aberzogenem Abwehrreflex von jungen Eroberern genötigt, ausgeraubt und geschlagen werden.

Man kann nichts machen.

Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt

In der Reportage feiert eine alte Dame ihren Geburtstag mit Freunden und ihrer Tochter, die nun so für ihre Mutter da sein will, wie sie es früher für sie war. Die Tochter wird im Alter alleine sein. Ihr Sohn lebt mit den Kindern in Thailand als Teil einer heimatlosen Elite, die wie Heuschrecken von einem profitablen Land zum Nächsten zieht. Die verwaisten Eltern bleiben zurück.

Im Ringelreihen der Globalisierung kümmern sich nun weniger gebildete Grillen aus armen Ländern um die Heuschrecken-Eltern und lassen wiederum ihre Eltern und sogar ihre Kinder zurück. Wer kümmert sich dann um sie? Man weiß es nicht. Aber es geht halt nicht anders. Man kann nichts machen, denn ist es das nicht wert? Ein Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt?

„Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst Du ihm nicht?“

Mir kommt Herrn Sartors Bemerkung im Artikel zum Bild-Leser-Stammtisch bei der Essener Tafel in den Sinn: „Es ist auffällig, wie klein der Anteil an Türken bei uns ist. Der Zusammenhalt in diesen Familien ist ein anderer, bei ihnen werden die Älteren umsorgt. Ich hab das mal beim Fußball mitbekommen, dass ein Türke einen deutschen Bekannten fragte: ‚Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst du ihm nicht?’“

Warum helfen wir unseren Eltern nicht? Ist es wichtiger, dem Heuschreckenschwarm hinterherzuflattern und politisch korrekt zu demonstrieren, dass Fremde mehr wert sind als die eigenen Verwandten? Denn Obacht: Unter 100 Deutschen sind bestimmt 99 Nazis. Daher ist Generalverdacht geboten und der eine Gerechte muss selbst die Beweislast als Nichtnazi erbringen.

Anders bei Geflüchteten: Hier gilt bei 100 Migranten die Unschuldsvermutung und nur, wenn es gar nicht anders geht, muss man sich – höchst ungern – von einem Ungerechten trennen. Die Verwahrung der Eltern im Heim hingegen verzögert sich lediglich wegen der Kostenfrage.

Wann hört der Selbsthaß auf?

Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere? Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern? Warum ist unser Band zwischen den Generationen zerschnitten, während andere Völker einen engen Zusammenhalt pflegen?

Warum lassen sich die Deutschen wie leere Gefäße mit Klima- und Nahrungsreligion, grandiosen Welterrettungsträumen und sinnentleerten Karrierevorgaben befüllen, statt ihr Familienleben zu pflegen und wieder Kinder zu bekommen?

Warum verachten die Deutschen ihre eigenen Volkslieder, Trachten und Traditionen, zahlen aber Tausende von Euro, um in Fernasien voll Ehrfurcht und mit feuchten Augen jahrtausendealte Rituale und traditionelle Gewänder fremder Völker zu bestaunen?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wie kann man Respekt von anderen erwarten, wenn man sich selbst und seine Ahnen so verachtet? Wie kann man ein glückliches Leben führen und sein Potential entfalten, wenn man von seiner Familie, seinen Wurzeln, seinem Strom der Geschichte abgeschnitten ist?

Wie bemitleidenswert wirkt wohl unser Volk für Außenstehende, wenn wir – als hochstehendes Kulturvolk – in der Welt herumvagabundieren und versuchen, unsere seelische Not mit fremden Ritualen zu lindern? Solche Bemühungen sind Stückwerk und können nur scheitern. Die Ablehnung des Eigenen, der Hunger nach Liebe und der Verlust unserer eigenen Identität werden so nicht geheilt.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein

Seit nunmehr 74 Jahren wird kulthaft unserer Schuld bedacht. Sollte sie nicht allmählich abgegolten sein? Das Leid der Opfer auf der Gewinnerseite scheint schon länger eher der finanziellen Erpressung zu dienen. Der Verliererseite wird jegliche Würde und jegliches Lebensrecht abgesprochen, bis hin zur seelischen – und wirtschaftlichen – Vernichtung. Wenn es wirklich um die Anerkennung zugefügten Leids ginge, müßten sich dann nicht sehr viele Völker auf den Ausspruch besinnen: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. (Joh. 8, 7)

Finale Propagandaphase

Stattdessen scheint die Propaganda gegen alles, was Deutsch ist, nun in die Endphase einzutreten. Je länger der Krieg zurückliegt, je mehr Zeitzeugen sterben, desto schriller die Anschuldigungen und Forderungen. Auf Grund des „moralischen Imperativs des Holocausts“ fordert Israel nun von Deutschland das sogenannte „fehlende Drittel“ der Reparationszahlungen der DDR, was sich heute auf 19 Milliarden US-Dollar belaufen würde.

Warum nicht? Wir sind seit 74 Jahren „schuld“ an unverzeihlichen Gräueltaten, was dennoch Hundertausende Neusiedler nicht davon abschreckt, in unser Land zu kommen.

Es folgt eine Aufzählung einiger „schuldiger“ Völker, um die Sinnlosigkeit einer pauschalen Schuldzuweisung an ein ganzes Volk zu unterstreichen:

Sicher lassen sich noch weitere Beispiele finden, wie die Verfolgung der Palästinenser durch die Israelis und die Christenverfolgung im gesamten Orient. Welches Volk wurde je so unnachgiebig für die Taten seiner Vorfahren verfolgt wie die Deutschen? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: Keines.

„Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.” (Hannah Arendt, Holocaust-Überlebende)verfolgung

Vergessene Geschichte – verlorene Identität

Bis heute dürfen die Nachkommen der ca. 12 Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten nicht um den Verlust der Heimat trauern. Bis heute wird so getan, als hätten wir die demoralisierenden Bombenangriffe („Moral Bombing“) kurz vor Kriegsende auf Dresden, Würzburg, Zweibrücken, Wiesbaden usw., bei denen ca. 600.000 Frauen, Kinder und Alte starben, verdient.

Die Rheinwiesenlager

Ich mußte 48 Jahre alt werden, bis ich zum ersten Mal – da der gymnasiale Geschichtsunterricht ausschließlich aus 9-jähriger Dauergedankenfolter zu Hitler bestand – von den Rheinwiesenlagern hörte.

Insgesamt befanden sich ca. 8 Millionen Deutsche als „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“ in britischem und amerikanischem Gewahrsam. Die Belegungsstärke in den Lagern der Amerikaner betrug von April – September 1945 ca. 1 Million Menschen, deren Zu- und Abgang nicht registriert wurde.

Entlang des Rheins errichteten die Amerikaner auf Ackerflächen 250 m x 250 m große Käfige („Cages“), in denen zwischen 5.000 – 15.000 Gefangene untergebracht waren. Im kalten Frühjahr mußten die Soldaten, aber auch Frauen und junge Männer, in der sogenannten Schlammwüste kampieren. Im Sommer waren sie der Sonne ausgeliefert. Zelte wurden nicht herausgeben. Essen wurde streng rationiert. Dokumente belegen, dass es Deutschen unter Androhung von Erschießung untersagt war, den Gefangenen Essen zu bringen. Die an Entkräftung, Krankheit und Hunger Verstorbenen wurden entkleidet und ihre Erkennungsmarken von den Amerikanern einbehalten, so dass bis heute unklar ist, welche Soldaten gefangen waren, verstarben und wo sie begraben liegen.

Die gesamten Umstände können als seelische Folter gewertet werden – die Historiker streiten sich, ob gewollt oder ungewollt. Es bleibt jedem selbst überlassen, die Glaubwürdigkeit der Todeszahl von „8.000 bis 40.000 Menschen“ zu bewerten. (Quelle mit fundierten Recherchen: http://rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm#_ftn1; Tendenziöse Quelle, deren Bilder jedoch sehr gut die Schlammwüste veranschaulichen: http://rheinwiesen-lager.de/lagerbedingungen/)

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ (Wittgenstein)

Die Entwurzelung des 74-jährigem alten, weißen Mannes Klaus Roth fügt sich somit nahtlos in die mittlerweile 74 Jahre währende seelische, moralische und kulturelle Vernichtung der Deutschen ein, die in deutscher Gründlichkeit von jenen Deutschen am unnachgiebigsten betrieben wird, die das Deutsche am stärksten hassen.

Haben die fremden Herrscher und unsere Kollaborateure nun ihr Ziel erreicht? Sind wir nun endlich im „Framing“ in einem Denkrahmen gefangen und dazu verurteilt, infantilen Trieben wie Essen, Arbeit, Sex und Tittitainment zu folgen? Wurden wir nun zu fetten Raupen degradiert, die nicht weiter sehen, als bis zum nächsten Blatt?

Wandlung ist möglich. Wandlung geschieht.

Alles hat seine Zeit. So wird auch die Raupe zur Puppe. Starre tritt ein. Immer mehr spüren es, denn die Änderung liegt in der Luft. Es wird eng in der Puppe. Es. Geht. So. Nicht. Weiter. Ein Leben als seelenloses Gefäß – befüllt mit beliebigen Inhalten – ist nicht die menschliche Bestimmung.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er ist nicht zur Befriedigung fremder Bedürfnisse geboren. Er ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt.

Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen.

„Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.“

(Joseph von Eichendorff)

******

*) Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org

www.conservo.wordpress.com     3.4.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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26 Antworten zu Zeit, zu fliegen

  1. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  2. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  3. Ingrid schreibt:

    Danke Maria, wieder ein Artikel von Conservo wo ich einen dicken Kloss im Halse hatte.
    Ja man hat unser Volk kastriert und das noch nicht mal von Fremden, nein unser eigene Politik und ihre Mitläufer haben das geschafft. Man will uns zu seelenlosen Wesen machen und auf ihren Rücken die ganze Last der vergangenen Jahre legen. Möge der Stein fallen und uns von dieser Last befreien und uns wieder zu befreiten Menschen werden lassen.
    Du hast alles genau auf den Punkt gebracht und ich bewundere dich für deine guten Gedanken, die du zum Ausdruck gebracht hast.
    Aber ganz sind diese Strukturen noch nicht verschwunden, denn ich lebe auf dem Lande mit vielen Nachbarn und Freunden die sich immer gern zur Seite stehen und in der Not helfen.
    Das muss man pflegen, auch wenn es Mühe macht. Wir haben hier noch Nachbarschaftshilfe, wo alten und bedürftigen Menschen zur Seite gestanden wird.
    Ja wir müssen uns wieder an unser gute Heimat erinnern und an das was wir geschaffen haben und in der ganzen Welt mit grossem Respekt gesehen wurde. Warum lassen wir es zu, dass wir von einer blöden Bande regiert werden, die uns, um ihr perfides Ziel zu vollenden, verachten und verhetzen.
    Eins ist in ihrem Bericht herausgekommen, es gibt kein blöderes Land in der Welt als Deutschland.

    Lass uns fliegen Maria, aber mit Leib und Seele!!!!

    „Und meine Seele spannte
    Weit ihre Flügel auf,
    Flog durch die stillen Lande,
    Als flöge sie nach Haus.“

    Mit liebem Gruß
    Ingrid

    Gefällt 2 Personen

  4. Danke für die großartige Zusammenstellung.
    Es ist ein Skandal, daß die Wahrheit über die Behandlung der Deutschen nach der Kapitulation, also „mitten im Frieden“, so etwas wie ein gefährliches Geheimnis darstellt: „Wehe, Du erwähnst es!“.
    Ich höre oft, „die Amerikaner haben uns die Demokratie gebracht“.
    FALSCH!
    Die Alliierten haben nur Tage nach der Kapitulation (5. Juni 1945) nach rechtswidriger Verhaftung der demokratischen deutschen Nachkriegsregierung, eine MILITÄRDIKTATUR errichtet („Kontrollrat“). Unter dieser Diktatur wurden (wieder: „mitten im Frieden“) dreimal mehr deutsche Zivilisten rechtswidrig und vorsätzlich ums Leben gebracht, als dt. Soldaten an allen Fronten gefallen sind.

    Vertreibung: 2,8-3 Mio
    inkl. Rußlanddt. und Zugezogene, zB Bombenevakuierte)
    Rheinwiesenlager: (Bacque) 1 Mio
    Dt. Kriegsgefangene Stalins, Titos: 1,5 Mio.
    Opfer unter den Verschleppten, den KZ‘s
    (Polen, UdSSR, CSR, DDR, Jugosl.) 1 Mio
    Opfer der Hungerkatastrophe 5,7 Mio
    Bombenopfer 1 Mio
    Planmäßige inszenierte Hungersnot (Bacque) 5,7 Mio

    Die verbliebene Industrie wurde zerstört, abtransportiert, in die Luft gejagt (Demontage); Import von Lebensmitteln verboten, die Fischereiflotte durfte nicht auslaufen, umfangreiche Produktionsverbote, die Sieger transportierten noch Lebensmittel, Kohle und Vieh ab. Schiffsladungsweise wurden Geschäftsgeheimnisse abtransportiert, alle Patente (300.000)und Warenzeichen, Kunst aus Museen, Kirchen und Sammlungen, das Gold der Reichsbank. Die gesamte Handelsflotte, Auslandsvermögen gestohlen.
    Etwa die Hälfte des Staatsgebietes Deutschlands wurde auf andere Staaten aufgeteilt, darunter die Ostgebiete, Sudetenland, Elsaß, Österreich, Südtirol.

    Gefällt 2 Personen

  5. Danke für die großartige Zusammenstellung.
    Es ist ein Skandal, daß die Wahrheit über die Behandlung der Deutschen nach der Kapitulation, also „mitten im Frieden“, so etwas wie ein gefährliches Geheimnis darstellt: „Wehe, Du erwähnst es!“.

    Ich höre oft, „die Amerikaner haben uns die Demokrtie gebracht“.
    FALSCH!
    Die Allierten haben nur Tage nach der Kaptulation (5. Juni 1945) nach rechtswidriger Verhaftung der demokratischen deutschen Nachkriegsregierung, eine MILITÄRDIKTATUR errichtet („Kontrollrat“).
    Unter dieser Diktatur wurden (wieder: „mitten im Frieden“) dreimal mehr deutsche Zivilisten vorsätzlich und rechtswidrig zu Tode gebracht, als dt. Soldaten an allen Fronten gefallen waren.
    Nach der Kapitulation wurde der Krieg nun ohne Waffen gegen die Zivilbevölkerung FORTGESETZT! „NACHKRIEG“.

    Die MILLIONENZAHL an ERMORDETEN läßt sich nur schätzen: 9-14 Millionen !!
    Schon im Krieg 1 Million Bombenopfer.

    Im NACHKRIEG:
    3 Millionen Morde an Vertriebenen (Adenauer schätzte 6 Millionen),
    1 Million in den Rheinwiesenlagern (Bacque), manche rechnen mit 2 Millionen).
    EINDRUCKSVOLL: http://www.rheinwiesenlager.de/sterben.htm. Das IRK aus der Schweiz hatte Hilfszüge an den Rhein geschickt mit Zelten, Decken, Medikamenten, Lebensmitteln: Sie durften NICHT ENTLADEN WERDEN! Die Amis haben die Züge ZURÜCKGESCHICKT!
    2 Millionen in Gefangenenlagern der Sowjets und anderer Länder in Osteuropa.
    Der HAUPTTEIL der vorsätzlich Getöteten fällt auf die planmäßig inszenierte HUNGERSNOT in den deutschen Städten (Bacque). Meine eigene Großmutter starb 1946 an Hunger; zuletzt wog sie noch 28 kg.
    Die Lebensmittelsituation in der Welt und bei den West-Alliierten war hervorragend.
    Aber Importe nach Deutschland wurden nicht erlaubt, die Fischfangflotte durfte nicht auslaufen. Die Produktion von Waren, die als Bezahlung der Importe dienen sollten, wurde verboten. Es wurden sogar deutsche Bestände an Nahrungsmitteln AUS DEM LAND GEBRACHT!!

    Dazu wurde ein großer Teil der verbliebenen Industrie rechtswidrig zerstört, „mitten im Frieden“ (Demontage). In großem Stil wurden einfach geraubt: das deutsche Währungsgold, Schätze aus Museen und Privatsammlungen, SÄMTLICHE PATENTE+Warenzeichen, Geschäftsgeheimnisse, Prototypen, Verfahrensvorschrifen.

    Ich kann zu jeder Einzelheit umfangreiches Quellenmaterial angeben.

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  6. Danke für die großartige Zusammenstellung.
    Es ist ein Skandal, daß die Wahrheit über die Behandlung der Deutschen nach der Kapitulation, also „mitten im Frieden“, so etwas wie ein gefährliches Geheimnis darstellt: „Wehe, Du erwähnst es!“.

    Ich höre oft, „die Amerikaner haben uns die Demokrtie gebracht“.
    FALSCH!
    Die Allierten haben nur Tage nach der Kaptulation (5. Juni 1945) nach rechtswidriger Verhaftung der demokratischen deutschen Nachkriegsregierung, eine MILITÄRDIKTATUR errichtet („Kontrollrat“).
    Unter dieser Diktatur wurden (wieder: „mitten im Frieden“) dreimal mehr deutsche Zivilisten vorsätzlich und rechtswidrig zu Tode gebracht, als dt. Soldaten an allen Fronten gefallen waren.
    Nach der Kapitulation wurde der Krieg nun ohne Waffen gegen die Zivilbevölkerung FORTGESETZT! „NACHKRIEG“.

    Die MILLIONENZAHL an ERMORDETEN läßt sich nur schätzen: 9-14 Millionen !!
    Schon im Krieg 1 Million Bombenopfer.

    Im NACHKRIEG:
    3 Millionen Morde an Vertriebenen (Adenauer schätzte 6 Millionen),
    1 Million in den Rheinwiesenlagern (Bacque), manche rechnen mit 2 Millionen).
    EINDRUCKSVOLL: http://www.rheinwiesenlager.de/sterben.htm. Das IRK aus der Schweiz hatte Hilfszüge an den Rhein geschickt mit Zelten, Decken, Medikamenten, Lebensmitteln: Sie durften NICHT ENTLADEN WERDEN! Die Amis haben die Züge ZURÜCKGESCHICKT!
    2 Millionen in Gefangenenlagern der Sowjets und anderer Länder in Osteuropa.
    Der HAUPTTEIL der vorsätzlich Getöteten fällt auf die planmäßig inszenierte HUNGERSNOT in den deutschen Städten (Bacque). Meine eigene Großmutter starb 1946 an Hunger; zuletzt wog sie noch 28 kg.
    Die Lebensmittelsituation in der Welt und bei den West-Alliierten war hervorragend.
    Aber Importe nach Deutschland wurden nicht erlaubt, die Fischfangflotte durfte nicht auslaufen. Die Produktion von Waren, die als Bezahlung der Importe dienen sollten, wurde verboten. Es wurden sogar deutsche Bestände an Nahrungsmitteln AUS DEM LAND GEBRACHT!!

    Dazu wurde ein großer Teil der verbliebenen Industrie rechtswidrig zerstört, „mitten im Frieden“ (Demontage). In großem Stil wurden einfach geraubt: das deutsche Währungsgold, Schätze aus Museen und Privatsammlungen, SÄMTLICHE PATENTE+Warenzeichen, Geschäftsgeheimnisse, Prototypen, Verfahrensvorschrifen.

    Ich kann zu jeder Einzelheit umfangreiches Quellenmaterial angeben.

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  7. Semenchkare schreibt:

    „Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere? Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern? “

    Fehlende Emphatie und Mitmenschlichkeit, dem eigenen deutschen Mitbürger gegenüber?

    Genau DAS ist dieser GRÜNE, RAF, DKP,etc. linksversiffte Westdreck, der grünbunte Hass und Schuldkult, die ICH-Gesellschaft, alles Fremde ist „heilig“, der uns Ostdeutschen nach 1989 übergestülpt wurde!
    Leider latschen immer mehr junge Leute dem „deutschen Feindbild“ nach. Bitter..!!

    Denn der Zusammenhalt zwischen den Menschen WAR und ist z.Teil hier im Osten ein Wesensmerkmal!

    Gefällt 2 Personen

    • Es gab in ganz Deutschland (und Österreich) diesen Zusammenhalt, allerdings vor langer, langer Zeit.
      Nach 1945 wurde die bis dahin geltende Volksgemeinschaft aufgelöst, erstickt, verfemt, verboten.

      Gefällt 1 Person

    • Günter Schaumburg schreibt:

      Ich bin mit meiner Familie nach 6 harten Jahren inklusive Berufsverbot (Lehrer)
      kurz vor Mauerfall ausgereist – aber im Westen nie angekommen. 15 Jahre habe ich
      ostdeutschen Boden nicht mehr betreten, das Erlebte ließ es nicht zu. Allmählich
      heilten die Wunden, doch vernarbt sind sie noch nicht – aber seit etwa 10 Jahren
      fahre ich wieder in meine östliche Heimat Thüringen. Ich treffe mich mit alten Schul-
      freunden, einem Teil meiner Verwandten, und wandere als einsamer alter Mann auf
      den Spuren meiner Jugend. Mich hat ein tiefes Heimatgefühl ergriffen, wobei ich
      allerdings auch mehr und mehr merke – wird von Einheimischen bestätigt – dass der
      Kitt der Gesellschaft, das Miteinander-Umgehen, allmählich zerbröselt und der west-
      lichen Wohlstandslebensart (Haste was, dann biste was, wenn auch gepumpt) zum
      Opfer fällt. Ostern bin ich wieder ‚drüben‘ – und ich freu‘ mich drauf! Da bin ich wieder
      daheim.

      Gefällt 2 Personen

      • Semenchkare schreibt:

        „Da bin ich wieder
        daheim.“

        Dann brich die Brücken ab da drüben, schnapp Frau und Kinder, wenn Du hast und komm : Henze, nach daheeme.
        Deine Heimat braucht auch Dich!

        Ostergeläut 2012 St. Annen Annaberg Buchholz (Sachsen)

        Werter Günter, hastes jeheert, es hat jelitten.

        Gefällt 1 Person

  8. yvonne52 schreibt:

    Und zu der Schuldzuweisung an die Deutschen alleine möchte ich hinzufügen, dass sie eben dies dadurch zulassen, dass sie als einziges Volk versuchten und versuchen die Geschichte aufzuarbeiten und nicht unter den Teppich zu wischen. Das macht es dann einfach, ihnen auch noch zusätzliche Schuldgefühle aufzuoktroyieren. So ist die Menschheit. Vergesslich, dumm und grausam. Wenn man Wiedergutmachung von einem Menschen oder Volk erwartet, kann man sehr weit zurückgehen. Vermutlich bis zu Adam und Eva. Statt Schuldgefühle zu verbreiten, wäre es viel sinnvoller, keine neuen Opfer mehr zu generieren. Nur so könnte die Menschheit beweisen, dass sie WIRKLICH etwas aus der Geschichte gelernt hat. Aber dies scheint ja offensichtlich nicht der Fall zu sein.

    Gefällt 3 Personen

  9. gelbkehlchen schreibt:

    Eine Pervertierung der Nächstenliebe ist Fernstenliebe auf Kosten der Nächstenliebe, auf Kosten der Liebe zum Nächsten.

    Gefällt 3 Personen

    • yvonne52 schreibt:

      Es ist halt viel leichter „theoretisch“ Gerechtigkeit für Alle zu fordern, (vor allem von andern….) statt selbst aktiv zu werden und sich für den „Nächsten“ Nachbarn z.B. oder sogar Eltern einzusetzen. Das ist ja alles soooo mühsam. Lieber Schule schwänzen und für’s Klima demonstrieren. Das bringt Achtung und Aufmerksamkeit. Die heutige Zeit ist nur noch pervers.

      Gefällt 3 Personen

  10. Freya schreibt:

    „Wir sind seit 74 Jahren „schuld“ an unverzeihlichen Gräueltaten, was dennoch Hundertausende Neusiedler nicht davon abschreckt, in unser Land zu kommen“
    Also ja wirklich!!! So hab ich es noch gar nicht gesehen, doch wirklich! Welch ein Gedanke……Alle wollen jetzt wie wild zu den bösen Nazis, die am ganzen Weltelend Schuld sind. Die Polen in meiner Nachbarschaft, also die Swinemünder sind da noch schlimmer drauf. Die geben ihren Kindern seit Jahrzehnten deutsche Namen und versuchen, sobald als möglich sie in deutschen Schulen anzumelden, während die Eltern selbst zu tausenden die ganze deutsche Küste entlang ihre gut abgesicherten deutschen Arbeitsplätze ergattern konnten. Wie schlimm, wo wir so Nazi sind….was müssen die alle leiden, uns als Kollegen zu ertragen und zu tausenden als ihre Kunden in polnischen Läden?! Aber auch hier schafft die immer in allem perfekt abgestimmte Elite aus Politik und Wirtschaft schnell Erleichterung. Es sollen zig Leute bei Fahrtunternehmen entlassen worden sein und ihre Stellen wurden mit Polen besetzt. Ich fahre täglich Bus und kann das bestätigen. Bald sind wir Fremde im eigenen Land und wie unsere „Führungselite“ meint, zu Recht.
    Dank an Maria für den tollen Beitrag! mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Freya, du hast einfach den Durchblick. Und dann noch als Frau! Bitte kreide mir den letzten Satz nicht an, es gibt leider in den letzten Jahren so viele dumme Aussagen, besonders von Frauen. Auch meine derzeitige Noch-Chefin, Chefin der Hauswirtschaft im Altenheim, ehemalige Flüchtlingshelferin, kommen dumme und unrealistische Aussagen zu hauf. Sie lässt sich von der linksgrünen Mainstreampresse total manipulieren. Sie hat in ihrem engen Umkreis schon gesunden Menschenverstand und arbeitet auch gut, schafft es aber nicht, diesen gesunden Menschenverstand auf das Große und Ganze zu übertragen. (Übrigens noch 3 Zwangsarbeitsstunden, morgen ist der letzte Tag, heute hat meine Chefin frei, deswegen hat sie mir heute auch frei gegeben, damit sie mich morgen verabschieden kann).
      Deswegen freue ich mich aufrichtig und mit Tränen in den Augen, dass es dich gibt, eine Frau mit gesundem Menschenverstand und klarer Erkenntnis. Es ist eine absolut bösartige Unterstellung, dass wir Männer dumme Frauen haben wollen. Was hätten wir davon? Nichts! Wir Männer brauchen euch Frauen doch!

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      • Freya schreibt:

        „(Übrigens noch 3 Zwangsarbeitsstunden, morgen ist der letzte Tag, heute hat meine Chefin frei, deswegen hat sie mir heute auch frei gegeben, damit sie mich morgen verabschieden kann).“
        Halleluja! lieber Gelbkehlchen, Danke und ich fühle sehr mit Dir wenn Du jetzt endlich, nach langer schwerer Zeit und Ungerechtigkeit die Fesseln der Zwangsarbeit abstreifen kannst. Fühl Dich umarmt und ganz viel Kraft und Freude für die neue Freiheit. Ich meine jetzt wo Du wieder selbstbstimmt über Deine Zeit entscheiden darfst und nicht die Bürgererziehungsanstalt/ein Gericht. Großartig ist das und alles Gute wünscht Dir Freya und Gott schütze Dich!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        gelbkehlchen,
        – das hast Du wieder mal GUT gesagt,.
        Liebe Grüße
        an Freya, an Dich, an Maria und unsere Patrioten hier, dei sich angesprochen fühlen!

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      • Semenchkare schreibt:

        ……Es ist eine absolut bösartige Unterstellung, dass wir Männer dumme Frauen haben wollen. Was hätten wir davon? Nichts! Wir Männer brauchen euch Frauen doch!…

        So ist es.
        Übrigends, Frauen wurden hier im Osten IMMER ernst genommen, gerade auch die Mutter und Hausfrau !!

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Absolut richtig!

          Mir sind intelligente Frauen auch undendlich viel lieber als die Dummbacken vom ‚Format‘ einer Cl. Fatima Rot(h), KleinGehirn – Eckardt, annaläna ‚Stromspeicher‘ Holzbaerbock, die grünen bayerischen und SPD-Dummschwätz-Teletubbies Schulze, Högl und Kons., Gift-Ey, usw. usw. … die Liste ist unendlich – Ihr wißt schon.

          Und natürlich das mißlungenste Exemplar der Schöpfung,

          der *allerschlimmste göttliche Fehltritt*:

          Unsere grandiose gottgleiche Sonnenkönigin, das unbeschreibliche Scheusal GORGO alias MerKILL ….

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    • Maria Schneider schreibt:

      Danke, liebe Freya!

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Wie so oft, hat Maria S. mit ihren Ausführungen im Ganzen rsehr echt.

    Ob allerdings gerade ein ‚Klaus Roth‘ da als Objekt zum Beweinen taugt, erscheint mir doch fraglich.

    Denn Klaus R. war und ist (?) durchaus Teil dieses perfiden Systems seit 2015:

    „Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende Asylsuchende nach Deutschland strömten, sei Roth im Arbeitskreis Asyl aktiv gewesen. Auch für den Gemeinderat habe er schon kandidiert.“
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland
    /2019/fluechtlingshelfer-74-muss-wohnung-fuer-fluechtlinge-raeumen/

    Nun hat das System auf ihn selbst – zurückgeschlagen.

    Allerdings, da stimme ich mit Maria voll überein: Wehret den Anfängen!

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    • Maria Schneider schreibt:

      Mensch, da haben Sie recht. Hatte ich gelesen und wieder vergessen (verdrängt?). Vielleicht muss es für manche einfach so kommen, damit sie wieder einen klaren Blick auf die Realität erhalten. Mein Gefühl ist, dass viele ältere Menschen hier so vereinsamt sind, dass sie sich dann halt den „Flüchtlingen“ widmen, um noch irgendwie zu fühlen, dass sie noch leben. Allerdings – wie gesagt – unter Verkennung der Tatsachen. Es ist ein Trauerspiel für unsere Gesellschaft und die verirrten Werte.

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  12. Mighty schreibt:

    Ein hervorragender Artikel, der wirklich lesenswert ist. Auch die angesprochenen „Rheinwiesen“ entsprechen den unvorstellbaren Qualen und Schikanen unserer Eroberer, denen die „Inhaftierten“ ausgesetzt waren. Mein Vater hat dies mitmachen müssen und hat nur durch seinen Überlebenswillen teilweise durch „Grasfressen und Urintrinken“ (es gab weder Wasser noch Essen und wenn, dann „überratoniert“), dies gemeistert. Darum liebe ich persönlich speziell unsere überseeischen Eroberer nicht besonders wenn man noch dazu bedenkt, dass die durch sie ausgelösten nachfolgenden Kriege weiter andere Völker drangsaliert und in ähnlicher Weise behandelt wurden.

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  13. Pingback: Zeit, zu fliegen – alternativ-report.de

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