Frohe und gesegnete Ostern 2019

ostern

Wir wünschen all unseren Freunden, Lesern (und Gegnern) ein

 frohes, friedliches und gesegnetes

 Osterfest

 und hoffen,

 daß wir in Kürze nicht statt

 „Frohe Ostern“ und „Grüß Gott!“

 „Allahu akbar“ und „Salam aleikum“ rufen müssen

 und daß der Ostergottesdienst nicht von einem Mullah abgehalten wird!

 So wahr uns Gott helfe!

 Herzliche Grüße und frohe Festtage!

 Ihr Peter Helmes und das conservo-Team

 Ostern 2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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40 Antworten zu Frohe und gesegnete Ostern 2019

  1. Artushof schreibt:

    Antifa & Linksfaschisten= Gutmenschen=?………….

    Der neuzeitliche Alltag in der BRD

    Direkte Demokratie JETZT
    Es gibt nur eine Alternative

    Gefällt 1 Person

  2. Täufer343 schreibt:

    Es gibt noch Hoffnung. Die Geburtenrate (genauer: Fertilitätsrate) in Polen ist auf 1,29 gesunken. In Deutschland beträgt sie immerhin 1,47. Polen wird stark geschwächt. Schlesien, Ostpreußen usw. werden unabhängig. Polen kann 100.000 Quadratkilometer von der Ukraine zurückerhalten. Auch in islamischen Staaten wird die Geburtenrate langfristig sehr niedrig sein. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

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  3. pogge schreibt:

    Das Böse Wütet heute jetzt sogar noch mehr herum als zu den Lebzeiten von Jesus Christus !!!!!

    Rätsel zur Brandursache Notre-Dame – Bauunternehmer: „Unsere Werkzeuge sind Hämmer und 22er Schlüssel“ !

    https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/raetsel-zur-brandursache-notre-dame-bauunternehmer-unsere-werkzeuge-sind-haemmer-und-22er-schluessel-a2862683.html#

    Die berühmte Kathedrale Notre-Dame stand am Montagabend in Flammen. Die Feuerlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden. Seitdem laufen die Ermittlungen zur Brandursache auf Hochtouren !

    Während ein Terroranschlag seitens der Behörden noch während der Löscharbeiten ausgeschlossen wurde, rückte eine Baufirma in den Fokus der Ermittler !

    Ein Mann wurde um 17:05 Uhr auf dem Dach der Kirche gefilmt – und ein darauf folgender Lichtblitz ! Nun wird spekuliert, wer dies gewesen kein könnte. War er ein Bauarbeiter?! Hat der Blitz, der von der Kamera eingefangen wurde, etwas mit dem Brand zu tun, der um 18:50 UHR ausgebrochen ist !

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  4. Pogge schreibt:

    Bereits dass Alte Römische Kaiserreich und dessen Römische Adelsfamilien-Clans hatten bereits vor mehr als über 2000 Jahren Umfangreiche Private Geheimdienste-Netzwerke und Römische Spionageringe betreiben denen auch Jesus Christus in die Fänge ging !

    Die Römische Spionage gegen Jesus Christus !

    Die Bibel ist einer der ältesten überlieferten Texte über Spionage, was auch Geheimdienst-Historikern und der CIA aufgefallen ist. Jesus Christus wurde von Behörden und Spitzeln gezielt überwacht, sein Umfeld infiltiert. Nur durch die Tradecraft und Spionageabwehr von Jesus Christus ist überhaupt das letzte Abendmahl überliefert.

    Auch schon dass Alte Römische Kaiserreich hatte Professionelle Geheimdienste vergleichbar mit KGB, NKWD, MfS, STASI, CIA, SIS und MOSSAD welche dass Untertanen-Volk überwachten und ausspionierten und denen waren auch Jesus Christus in die Fänge gegangen !

    Die Römische Spionage gegen Jesus Christus !

    Die weiteren Gesellschaftlichen Entwickelungen im Römische Kaiserreich 300 Jahren später wie der Römische Kaiserliche Adel dass Christentum unter Kontrolle bekamm und für sich nutzbar machte !

    Warum dass Römische Papstum in Rome den Christen ofte immer wieder in den Rücken Gefallen ist !

    Warum der Vatikan schon immer so weit entfernt war von den Gläubigen Christus, dafür aber der Vatikan fast immer so nah war an den Kaisern, Königen, Adeligen, Herrschern, Mächtigen, Politikern, Bankern und Machteliten vom Altertum bis Heute, welche mit dem Christentum nichts am Hut hatten in Ihrem persönlichen Wirken und Werken !

    Das Römische Erbe und Katholische Erbe der Europäischen Union und des gesamten Westens !

    http://recentr.com/2019/04/16/das-roemische-und-katholische-erbe-bei-der-europaeischen-union-und-dem-gesamten-westen/

    Das Römische Erbe und Katholische Erbe der Europäischen Union und des gesamten Westens !

    Während die Europäische Union immer weiter von linker Politik und Massenmigration bestimmt wird, müssten eigentlich Katholiken lautstark protestieren, aber stattdessen sehen wir aus dem Vatikan Verlautbarungen, die der linken Politik und der Migration eine religiöse Stütze geben. Wir haben natürlich längst nicht mehr den alten militaristischen Vatikan, der seine eigenen Streitkräfte mobilisiert und in alle Lebensbereiche der Gläubigen hineinregieren will. Aber was genau ist der Vatikan heute? Welche Stellung hat er im weltweiten Machtgefüge? Und warum wehrt er sich nicht gegen Sozialismus und Massenmigration?

    Immer mehr angebliche Rechtsextreme und angebliche Rechtsterroristen kommen auf den Geschmack, mit Symbolik und Getöse an die alte Tradition der Tempelritter anzuknüpfen, um neue Kreuzzüge gegen Muslime zu kämpfen. Von ausgebrannten Psycho-Wracks wie Anders Breivik in Norwegen und Brenton Tarrant in Neuseeland bis hin zu neurechten Eurasiern, die sich in Gruppen organisieren und als ein römisch-christlicher Ritterorden anbandeln wollen mit den orthodoxen Christen in Russland.

    Bild: Das Manifest von Breivik, der mit Neu-Templern im Bunde sein will

    Der echte Vatikan, die angeblich echte Katholische Kirche, gibt sich hingegen heute lammfromm, harmlos, zunehmend sozialistisch und migrationsfreudig.

    In Deutschland, wo die CDU mit der Katholischen Kirche überlappt, sahen wir eine besonders ausgeprägte Passivität angesichts der offenen Grenzen. Helmut Kohl, ein Weichensteller für die Europäische Union und für die Auflösung Deutschlands, bekam 1991 den Coudenhove-Kalergi-Preis der sog. „Paneuropa-Union“ von Otto von Habsburg verliehen. Die EU will sich erweitern zu einer Mittelmeer-Union und spricht vom „Mare Nostrum“ und einer Art neuem Rom. Im alten Rom konnten unterschiedliche Völker zu Römern werden und ihre Kultur behalten, solange sie sich der römischen Zentralregierung unterwarfen und Steuern zahlten.

    Manche im Internet werten dies als Beleg für eine Vatikanische Weltverschwörung, die hinter der EU steckt, andere hingegen verweisen auf das seltsame Geschreibsel von Richard von Coudenhove-Kalergi um zu argumentieren, dass es sich um eine jüdische Weltverschwörung handele.

    Die Organisation Paneuropa-Union, die Helmut Kohl via Otto von Habsburg einen Kalergi-Preis verliehen hat, startete 1922 als die Habsburger und die katholische Kirche längst den Machtkampf gegen die Welfen verloren hatten. Das Geld für Paneuropa kam von Leuten aus einem Welfen-dominierten Umfeld wie Max M. Warburg, Robert Bosch, das Aufsichtsratsmitglied der IG Farbenindustrie Wilhelm Ferdinand Kalle, und Hermann Bücher, Geschäftsführer beim Reichsverband der Deutschen Industrie und späterer AEG-Vorstand. Begeisterung zeigte auch Winston Churchill, dessen Familie über Generationen hinweg dem britischen Welfen-Thron diente und bis zu den Marlboroughs zurückgeht.

    Otto von Habsburg schien sich der neuen Weltordnung der Welfen zu fügen. Er war in seiner Kindheit kurzzeitig Kronprinz des Reiches Österreich-Ungarns, das 1918 zerbröselte. Richard Coudenhove-Kalergis Vorfahren waren böhmischer und byzantinischer Adel. Er war Freimaurer, Schwafler und Trommler für die Idee von Vereinigten Staaten von Europa.

    Was ist wirklich der Umfang des Römischen Erbes und Katholischen Erbes in Europa und der Welt heute ?

    Das Römische Reich, der Sol-Invictus-Mithras-Kult und das Christentum !

    Das Römische Reich, der Sol-Invictus-Mithras-Kult und das Christentum !

    Das im Mittelmeerraum dominierende Römische Reich erlebte einen gravierenden Wandel, als Kaiser Konstantin der Große sich rund 300 Jahre nach der Geburt von Jesus Christus für das Christentum erwärmte, das zu Konstantins Zeit nur eine Minderheit von etwa 10% darstellte. Die Quellenlage zu der Frage nach dem Warum ist sehr chaotisch und bot immer Anlass zu wilden Spekulationen. Es gelang ihm schließlich, die Alleinherrschaft über das Römische Imperium an sich zu reißen. Ursprünglich begeisterte sich Konstantin für den geheimen Mithras-Kult und den Sonnengott Sol Invictus, der an den griechischen Gott Helios angelehnt war und am 25. Dezember gefeiert wurde, ein Datum das man später als christliches Weihnachtsfest festlegte. Sol Invictus hing zusammen mit dem Mithras-Mysterien-Kult, der sehr exklusiv und hoher Geheimhaltung unterworfen war. Es gab sieben verschieden hohe Stufen oder Mitglieds-Grade, die man erreichen konnte, die Treffen fanden in verborgenen Höhlen-Tempeln statt, Frauen waren ausgeschlossen. Das erinnert an alle modernen Geheimgesellschaften, die sich auf verschiedene uralte Mysterien beziehen. Keine öffentliche, gewöhnliche Forschung heutzutage kennt die tatsächlichen Inhalte des Mithraskultes, sondern deutet nur überlieferte Artefakte und spärliche Beschreibungen von damals. Den neu aufgenommenen Mitgliedern wurde ein großes Geheimnis angekündigt, das ihnen irgendwann offenbart werde. Initiations-Reliefs aus Capua lassen sich beispielsweise so deuten, dass die Aufnahme in den Kult mit schmerzhaften Ritualen durchgeführt wurde. Manche christliche Texte beschreiben den Mithras-Kult als satanistisch, sind aber leider nicht wirklich zuverlässig, sondern stark gefärbt.

    Vom modernen Britischen-Angloamerikanischen (Welfischen) Freimaurertum beispielsweise sind inwischen alle gängigen schriftlichen Ritus-Texte an die Öffentlichkeit durchgesickert. Allerdings ist bekannt, dass sich bestimmte Mitglieder beispielsweise für alt-ägyptische Mysterien begeistern und sich diese Begeisterung widerspiegelt in Obelisken und Pyramiden, die die Freimaurer gerne benutzen. Die Bauwerke der Freimaurer ähneln altgriechischen und altrömischen Gebäuden. Die Freimaurer mussten nach außen und teils nach innen immer den Eindruck erwecken, kompatibel mit dem Christentum und anderen gängigen, gewöhnlichen Religionen zu sein. Je weiter man als Freimaurer in die Mysterien eintaucht und die Grade durchläuft, umso näher glaubt derjenige, Geheimnissen näher zu kommen, die beispielsweise übermenschliche Kräfte oder gar eine Selbstvergöttlichung möglich machen sollen. Mitglieder des Mithras-Kults waren nicht nur die römischen Herrscher, sondern auch Legionäre, diverse Staatsdiener, Kaufleute und sogar vereinzelt Sklaven, also genau die breite Mischung an Personen, die auch für das moderne Britischen-Angloamerikanischen Freimaurertum angeworben wurde um eine verdeckte Kontrolle auszuüben über den gesamten Staat und die gesamte Bevölkerung. Der Mithras-Kult war vielleicht ein Meilenstein des Geheimdienstwesens und wurde später, auch nach dem Zerfall des Römischen Reiches, weiterpraktiziert und kopiert für weitere Geheimgesellschaften.

    Bild: Eine der wenigen überlebenden Kultstätten des Sol-Invictus-Mithras-Kults

    War Kaiser Konstantin wirklich vom Mithras-Kults bzw. Sol-Invictus-Kult übergewechselt zum Christentum oder nur zum Schein ! Wollte er ein braves Christentum für die Massen und den Sol-Invictus-Mithras-Kult für die Eingeweihten? So ähnlich verhielt es sich nämlich mit vielen modernen Geheimgesellschaften wie dem Freimaurertum hannoveranisch-britisch-welfischer Prägung: Die Massen bekamen das Christentum, die Eingeweihten das Freimaurertum inklusive alter Mysterien.

    Der Mithras-Kult verschwand aus gewöhnlichen überlieferten Quellen der damaligen Zeit, was aber einfach daran liegen konnte, dass Konstantin und seine Nachfolger befohlen hatten, dass nichts mehr vom Kult nach außen dringen durfte.

    Im britischen Museum oder im deutschen Heidelberg findet man heute noch Artefakte. Möglicherweise besitzen Adelige seit langer Zeit Mithras-Artefakte, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Der weltberühmte Bergünder der Psychoanalytik, Carl Gustav Jung aus dem 19. und 20. Jahrhundert, war ein bestätigter moderner Anhänger des Mithras-Kults, hielt viele Rituale ab um göttlich zu werden und ließ sich finanzieren von Edith Rockefeller. Jung beeinflusste zahllose Personen und vor allem große protestantische christliche Kirchen.

    Erst unter der Herrschaft von Kaiser Theodosius ab 394 wurde das Christentum überhaupt erst Staatsreligion. Es gab im Laufe der Zeit mehrere Teilungen des Römischen Reichs, Bruderkämpfe und die ganze Bandbreite an Intrigen. Das Römische Reich im Westen zerfiel recht bald wegen der Völkerwanderung (vor allem Germanen) und generellem Kontrollverlust, während sich das Reich im Osten noch länger halten konnte, sich noch einmal aufbäumte, dann stark kollabierte und zum Byzantinischen Reich wurde. Im Westen entstanden in dieser spätantiken oder frühmittelalterlichen Phase poströmisch-germanische Nachfolgestaaten auf den Territorien, wo heute beispielsweise Deutschland und Italien sind. Genau dort sahen wir später das Aufkommen diverser Adelsgeschlechter, von denen viele sich als legitime Nachfolger des alten Roms betrachteten. Es besteht der dringende Verdacht, dass bestimmte Familien nicht nur Geld aus dem alten Römischen Reich mitnahmen, sondern vor allem auch erhebliches geheimdienstliches Know How, okkultes Wissen wie etwa um den Mithras-Kult und breiteres Wissen über Herrschaftstechniken. Dummerweise ist die Quellenlage zwischen dem sechsten und dem zehnten Jahrhundert eine Katastrophe. Es fehlt an Aufzeichnungen über so ziemlich alles.

    Das Byzantinische Reich, das aus dem ost-römischen Reich hervorging, hielt sich bis in das 13. Jahrhundert und verfügte über eine auffallend straffe und gut organisierte Bürokratie, wie sie eher in deutlich moderneren Staaten üblich war. Teile der byzantinischen Kultur landeten auch bei den Russen.

    Die Spur nach Russland

    Die Spur nach Russland

    Das russische Moskowiterreich bezeichnete sind bald als „Drittes Rom“ in der Nachfolge Konstantinopels. Auch heute noch in der Putin-Ära gibt es massig Propaganda über das Dritte Rom und die russischen Geheimdienste kontrollieren die orthodoxe-christliche Kirche, die mit den europäischen Rechtskonservativen anbandeln will.

    Iwan III., der Herrscher des Großfürstentums Moskau, heiratete die Nichte von Konstantin XI. und übernahm den byzantinischen Doppeladler als Wappentier. Der russische Doppeladler, ein Symbol das heute noch in Russland von zentraler Bedeutung ist, ist ein byzantinisches Symbol. Ab Iwan dem Schrecklichen haben ich alle russischen Zaren in meinem Buch „Die tiefsten Geheimnisse der Supermächte“ analysiert. Verschiedene europäische Dynastien, darunter auch die preußischen Hohenzollern oder die französischen Bourbonen, versuchten mit allen Mitteln (auch konspirativen), die Kontrolle zu erlangen über den russischen Zarenthron. Geschafft haben dieses Kunststück aber schließlich die Welfen. Das Wort Zar geht zurück auf Cäsar.

    Die osmanischen Sultane beanspruchten ebenfalls das byzantinische Erbe für sich und die Osmanen waren über Jahrhunderte hinweg verwickelt in Kämpfe mit den Russen.

    Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

    Der fränkische König und spätere Kaiser Karl der Große betrachtete sich, wie viele andere auch, als Nachfolger des alten Römischen Reiches. Die Kaiser-Krönung durch Papst Leo III. im Jahr 800 fand statt am 25. Dezember, also dem Christus-Tag bzw. dem Sol Invictus/Mithras-Tag. Es muss erforscht werden, ob Karl und andere Adelige aus seiner Zeit heimlich den alt-römischen Mithras-Kult weiterführten bzw. kopierten und weiterentwickelten.

    Das sogenannte Heilige Römische Reich auf deutschem Territorium (später mit dem Namenszusatz „Deutscher Nation“) hatte zeitweise eine verhältnismäßig große Ausdehnung mitten in Europa.

    Karl war ein karolingischer Franke. Die Karolinger hatten den sogenannten Merowingern den Rang abgelaufen und dominierten bis etwa 987 Mitteleuropa. Karl konnte sich auf die Bischöfe stützen, die überwiegend aus den lokalen Adelsfamilien stammten. Den Sachsen beispielsweise wollte er seine Form des Christentums aufzwingen.

    Die germanischen Franken wurden zu einer wichtigen Stütze der katholischen Kirche, die selbst nur über den sogenannten „Kirchenstaat“, ein Territorium in Mittel-Italien verfügte.

    Das Heilige Römische Reich war nie ein einheitlicher Nationalstaat mit nationaler Identität, sondern ein Flickenteppich. Auch die römisch-katholische Kirche mischte sich nach Kräften ein. Papst Gregor VII. bannte aus simplen Machtgründen 1075 König Heinrich. Die Fürsten des Heiligen Römischen Reichs auf deutschem Boden bekamen die Panik und forderten von Heinrich, dass er einknickt. Und so machte Heinrich IV. den peinlichen Bußgang nach Canossa, der in die Geschichte einging. In der Folgezeit schwankten die Machtverhältnisse zwischen König/Kaiser, den Fürsten und der katholischen Kirche.

    Die Welfen kommen, Der Welfen-Adel kommt

    1152 wurde Friedrich, der Herzog von Schwaben aus dem Hause der Staufer (das nebulöse Ursprünge hat), zum König des Heiligen Römischen Reichs auf deutschem Boden gewählt. Er stritt sich erheblich mit der katholischen Kirche, errang aber im Frieden von Venedig 1177 einen Deal. Zuhause gab es für Friedrich weitere Probleme, den er hatte sich zerstritten mit seinem Cousin Heinrich, dem Herzog von Sachsen und Bayern aus dem Hause der Welfen. Laut den teilweise unzuverlässigen Quellen „Genealogia Welforum“ und „Historia Welforum“ kommen die Welfen aus der Ecke der Karolinger.

    Die Welfen sicherten sich Einfluss durch taktisches Einheiraten in etablierte Familien. Eine wichtige Operationsbasis wurde neben Bayern und Sachsen auch Braunschweig und Lüneburg, woraus später das welfische Herzogtum und Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg bzw. das Kurfürstentum Hannover wurde. 1714 gelang es, George I. als ersten Hannoveraner auf den britischen Thron zu setzen.

    Als nachweisbarer Urahn der Welfen gilt Welf I. als Graf im frühen 9. Jahrhundert.

    Nach der Familienlegende führen die Welfen ihren Stammbaum bis auf Edekon zurück, einen hunnischen oder skythischen Fürsten zur Zeit Attilas um 450 und Vater des Odoaker.

    König Friedrich (ein Staufer) des Heiligen Römischen Reichs auf deutschem Boden, war erbost darüber, dass sein Cousin Herzog Heinrich von den Welfen Bedingungen stellte für einen Italienfeldzug. Friedrich stürzte Heinrich und man zerschlug das Herzogtum Sachsen und verkleinerte Bayern. Heinrich ging ins Exil nach Südengland.

    Die Konkurrenz zwischen Staufern und Welfen setzte sich fort: Es kam in der Folgezeit zu einer Doppelwahl des Staufers Philipps von Schwaben und des Welfen Ottos von Braunschweig (Otto IV.) zu Königen des Heiligen Römischen Reichs auf deutschem Boden. Der Staufer Friedrich II. galt nicht nur als gleichzeitig als römisch-deutscher Kaiser, sondern auch als König von Sizilien und stand dabei unter der Vormundschaft des Papstes.

    Papst Innozenz III. wollte sich möglichst viel Einfluss sichern. Die katholische Kirche hatte einen eigenen Staatenverbund namens „Kirchenstaat“ bzw. Status Pontificius in Mittelitalien. Der Staufer Phillip wurde ermordet und der Welfe Otto von Braunschweig setzte sich auf deutschem Boden durch und einigte sich (temporär) mit der katholischen Kirche. Philipp und Otto hatten sich zuvor in mehreren Feldzügen bekriegt. ein Attentat war hingegen eine kostengünstige und effiziente Lösung. Man muss davon ausgehen, dass auch damals bereits professionelle Geheimdienstoperationen durchgeführt wurden.

    Bild: Das Wappen von Otto

    Otto spielte Empörung vor über das Attentat und inszenierte sich als Rächer von Philipp. Otto holte sich nicht nur den bestätigten Königstitel, sondern schnappte sich noch Güter von den Staufern verlobte sich mit der zehnjährigen Tochter Philipps namens Beatrix von Schwaben. Die Heirat fand erst später statt als sie 14 Jahre alt wurde. Otto und Beatrix hatten beide einen Welfen als gemeinsamen Vorfahren. Nur drei Wochen nach der Hochzeit verstarb sie.

    Philipp hatte zu Lebzeiten versucht, seine Tochter zu verloben mit dem Neffen von Papst Innozenz III.

    Der Welfe Otto arrangierte sich mit Papst Innozenz III. aber es kam schließlich zum Bruch. Die Welfen hatten alle Hände voll zu tun damit, ihre Positionen zu sichern. 1273 gab es mit Rudolf den ersten römisch-deutschen König aus dem Geschlecht der Habsburger. Die Habsburger arrangierten sich mit Papst Bonifatius VIII.

    1314 gab es einen Herrscher des Römisch-Deutschen Reichs aus dem Haus der Wittelsbacher.

    Der Untergang des Templerordens

    Die Templer waren ein Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit, formell unter Kontrolle des Papstes, mit vielen wichtigen französischen Figuren darin verwickelt.

    Papst Innozenz II. hatte den Orden mit einer erheblichen Machtfülle ausgestattet; unter anderem gab es eine Steuerbefreiung, die Befugnis selbst Steuern einzutreiben, sowie die (indirekte) Erlaubnis zu Zins-/Bankgeschäften. Der Johanniter- oder Hospitaliterorden versuchte wie auch der Malteser-Orden, ebenfalls neue Macht zu erlangen. Es gab auch den sogenannten „Deutschen Orden“ bzw. Deutschherrenorden oder Deutschritterorden. Besonders die Johanniter und Templer standen in heftiger Konkurrenz zueinander.

    Berüchtigt wurden die Vertreibung der Mauren (Reconquista) von der Iberischen Halbinsel durch die Templer. Man verfügte über 15.000 Ordensmitglieder und 9000 über ganz Europa verstreute Besitzungen.

    Der französische König Philipp IV. war hochverschuldet (u.a. bei den Templern) und er betrachtete den Orden auch als zu eigenständig. Papst Clemens der V. war zusammen mit der katholischen Kirche vom französischen König abhängig und beteiligte sich an dem Plan, die Templer aufzulösen. Zuvor hatte Philipp bereits massiven Druck auf die katholische Kirche ausgeübt und erreicht, dass 1309 der Papstsitz in die Stadt Avignon verlegt wurde.

    Die offiziellen Anklagepunkte gegen die Templer lauteten auf Satanismus und Homosexualität. Die Quellenlage ist denkbar schlecht, aber ich selbst konnte in seltenen Büchern von ehemaligen Templern im Exil das Teil-Geständnis herauslesen, dass tatsächlich esoterisch-okkulte Symbole und Inhalte sich bei den Templern eingenistet hatten. Die päpstlichen Ermittler fanden seltsame Talismane in Geheimräumen in den Häusern von Templern sowie in Gräbern.

    Die Massenverhaftungen durch versiegelte Haftbefehle, die erst an einem Freitag den 13. geöffnet werden durften, gingen in die Geschichte ein. Güter der Templer landeten bei den Johannitern. Geflüchtete Templer flohen nach Spanien und Portugal, nach Deutschland und nach Schottland. Es gibt gewisse Ähnlichkeiten zwischen Templer-Mystik und dem modernen Freimaurertum der Hannoveraner (Welfen-)Ära des britischen Imperiums ab 1714. Allerdings ist es auch so, dass sich die Freimaurer in der Moderne gleich nach ihrer Gründung eine opulente, weit zurückreichende Geschichte andichten wollten. Auch die gängige, schlechte Verschwörungsliteratur erzeugte zusätzliches Chaos bei dem Thema.

    Der letzte Templer-Großmeister Jacques de Molay landete auf dem Scheiterhaufen und verfluchte laut Legende den französischen König und den Papst.

    Man muss davon ausgehen, dass allerhand Geheimoperationen und geheime Abmachungen zur damaligen Zeit existierten.

    Der Untergang der Bourbonen und Stewarts

    In Frankreich etablierte sich später das Adelshaus Bourbon, das in Konkurrenz zu den Welfen stand ! Den Welfen, die den Britischen Thron besaßen, gelang es, die Franzosen dazu zu verleiten, ein Vermögen in den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu versenken. Daraufhin musste Frankreich erhebliche Gebiete in Nordamerika an die neuen USA verkaufen und war ziemlich pleite. Die Welfen konnten daraufhin mit Geheimoperationen und Frontorganisationen wie dem bayerischen Illuminatenorden dazu beitragen, dass die französische Monarchie in einer Revolution gestürzt wurde. Die Illuminaten unterschieden sich hinsichtlich des grundlegenden Aufbaus, des mystischen Brimboriums und der Geheimhaltung nicht sonderlich von dem uralten Mithras-Kult und ähnlichen Geheimgesellschaften.

    Die Welfen hatten mit Oranien-Nassau und weiteren Verbündeten Englischen Adelsfamilien in einer Blitzaktion kurz vor dem Jahr 1700 Großbritannien erobert und die Katholischen Stewarts vertrieben. Das Haus Stewart stammte aus der französischen Bretagne, stellte seit 1371 die Könige Schottlands und regierte rund 100 Jahre lang England.

    Die Reformation der Kirche und die Neue Weltordnung (NWO)

    Die Reformation, also die Spaltung des Westlichen Christentums, schwächte die Katholische Kirche erheblich. Der berüchtigte Martin Luther, die Ikone der Reformation, hatte als Förderer u.a. Paul Moßhauer, der Offizial des Erzbischofs Ernst II. von Sachsen war, ein einflussreicher Wettiner bzw. Welfe.

    Die Katholische Kirche verlor letztendlich an allen Fronten den Kampf gegen die Welfen und musste sich der neuen Ordnung fügen.

    http://recentr.com/2019/04/16/das-roemische-und-katholische-erbe-bei-der-europaeischen-union-und-dem-gesamten-westen/

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    • pogge schreibt:

      Die Nachfahren der Römischen Adelsfamilien-Clans und die Nachfahren von Personen aus diesem Römischen Geheimgesellschaften aus dem Römischen Imperium und auch vergleichbar Personengruppen auch aus anderen Grossreichen und Imperien der Weltgeschichte brachten Ihr Methodisches Handwerkzeug des arbeitens mittels Geheimgesellschaften, Geheimbünden und Geheimdiensten zur Überwachung, Unterdrückung und Steuerung des Untertanen-Volk’s immer wieder mit herüber in die Machteliten anderer späterer Nationen und Gesellschaften zu dem auch dass Unterwandern, Manipulieren, Verfälschen und Unterminieren von Regilionen gehören tut und Quersteuerung von Regilionen gehören tut !

      Letzten Endes wurden auch Teile des Christentum’s und Judententum’s unter die Kontrolle der Römischen Geheimgesellschaften gezwungen, welche dann auch dem Untergangen des Römischen Imerium durch spätere Herrscherhäuser und deren Machteliten Geheimgesellschaften weiter fortgesetzt geworden sind !

      Und auch die brutale Familienclan-Sippe aus die der Mohammed heraus kamm und entstammt waren Nachfahren von brutalen Sklaventreibern des alten Römischen Imperium’s und des alten Summerischen Imperium’s, So dass auch der Islam massive mit Manipulationen, Verfälschungen und Bösartigkeiten Unterminiert ist von schon ganz von Anfang ! Was dann auch wiederrum unter allen späteren Herrscher ganz genau so brutal immer geführt wurden und dadurch jeden Gesellschaftliche Verhaltstrukturen auf selberzerstöerische Art totale Unterminiert hatte, dass die einzigsten Hochkulturen des Altertum’s im Mittlerosten weg VERNICHTET wurden in Vorsteinzeitliche Gesellschaftliche Verhaltnisse !

      Dass Teilweise auch manche Westlichen Machteliten in Ihrer Familien-Abstammungen Teilweise auch Nachfahren von anderen Sklaventreibern des alten Römischen Imperium’s sind ! Bewirkt dass diese Elite Leute sich heimlich sehr viel mehr Begeistern tuen für Brutalen Kriegerischen Sklaventreiberei des Mittlerenostens und Nahenosten als für Unsere Freiheitliche Rechtstaatliche Gesellschaft !

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    • pogge schreibt:

      Königin Queen Elizabeth II. von Grossbratannien ist verwandt mit Prophet Mohammed ! Britische Stammbaum-Forscher wollen herausgefunden haben, dass Queen Elizabeth II. über 43 Generationen mit dem Propheten und Religionsgründer Mohammed verwandt ist !

      https://www.nzz.ch/international/der-prophet-im-stammbaum-der-queen-ld.1376928

      Autor überrascht: Mohammed war ein Vorfahre der Königin Queen Elizabeth II. von Grossbratannien

      https://www.krone.at/1692617

      https://imgl.krone.at/scaled/1692654/v980332/full

      Königin Queen Elizabeth II. is Related to the Prophet Muhammad !

      https://www.history.com/news/is-queen-elizabeth-related-to-the-prophet-muhammad

      Is the Queen related to Prophet Muhammad? Historians believe Elizabeth II is a descendant of the founder of Islam after tracing her family tree back 43 generations

      https://www.dailymail.co.uk/news/article-5587555/Historians-trace-Queens-heritage-Prophet-Muhammad.html

      Blutlinien: Britische Ahnenforscher – Königin Elisabeth II. stammt von Prophet Mohammed ab !

      https://www.pravda-tv.com/2018/04/blutlinien-britische-ahnenforscher-koenigin-elisabeth-ii-stammt-von-prophet-mohammed-ab/

      Blutlinien: Britische Ahnenforscher – Königin Elisabeth II. stammt von Prophet Mohammed ab !

      Die Verwandtschaftsbeziehungen der Eliten sorgen immer wieder für Überraschungen, sodass man fast schon mit allem rechnen muss. Auch das jüngste Beispiel hierfür dürfte für einige Verwunderung sorgen, indem britische Stammbaumforscher nach eigenen Angaben herausgefunden haben, dass Königin Elisabeth II. über 43 Generationen mit dem Propheten und islamischen Religionsgründer Mohammed verwandt sein soll.

      Neben all ihren königlichen Ahnen, zu denen unter anderen Vlad III. (genannt „der Pfähler“ bzw. „Graf Dracula“), Robert I., Alfred der Große, ein Londoner Klempner namens John Walsh und ein Kleriker aus Bedfordshire gehören, soll sich nun also auch der Prophet Mohammed hinzugesellen.

      Robert Hardman: Ist dies der Beweis, dass die Königin direkt von Mohammed abstammt?

      Diese „Tatsache“, dass die Königin nicht nur islamische Vorfahren hat, sondern direkt vom Gründer des Islam selbst abstammt, war in diesem Monat die große Neuigkeit in der muslimischen Welt.

      Berichte und detaillierte Familienstammbäume begannen vor einigen Tagen in angesehenen marokkanischen Zeitungen die Runde zu machen, während sie sich zum Nahen Osten und darüber hinaus ausbreiteten.

      Die Behauptung, dass die Königin über Eduard IV., Peter den Grausamen von Kastilien und eine spanische Prinzessin namens Zaida direkt vom Gründungsvaters des Islam abstammen soll, wurde überwiegend positiv aufgenommen.

      Wenn dies bestätigt wird, so haben manche islamische Gelehrte sogar vorgeschlagen, sollen an die Verteidigerin des (Christlichen) Glaubens zusätzliche Titel übertragen werden. Zu den bisher neu vorgeschlagenen Ehrentiteln gehören „Amir al-Mu’minin” (Befehlshaberin der Gläubigen) und „Sayyida“ (wörtlich eine Befelshaberin, die von der Tochter des Propheten Fatima abstammt).

      Andere Reaktionen waren weniger respektvoll, indem ein arabischer Blogger fragte, ob die Nationalhymne nun zu „Allah Save The Queen“ [Allah schütze die Königin] werden könnte.

      Diese Nachricht deutet darauf hin, dass der Prince of Wales ziemlich weitsichtig war, als er ein Bekenntnis darüber ablegte, als multi-konfessioneller „Verteidiger des Glaubens“ gekrönt zu werden, wenn seine Krönung ansteht. Er hat ein Vierteljahrhundert damit zugebracht, sich für ein größeres Verständnis zwischen dem Islam und dem Westen einzusetzen und etablierte zu diesem Zweck eigens die Oxford School of Islamic Studies.

      Wie stichhaltig sind also die Behauptungen? Wie sich herausstellt, sind sie jedenfalls nicht unbegründet (Verschwörungen oder Verschwörungstheorien? Die 13 satanischen Blutlinien und die Luziferier (Videos)).

      Letzten Monat behauptete eine marokkanische Zeitung namens Al-Ousboue, dass sie die Abstammung der Königin 43 Generationen weit zurückverfolgt habe, angefangen bei den üblichen Hannoveranern, Georgs, Stuarts und Tudors.

      Der Sprung von den Geschichte-Schulbüchern und auf die islamische Route beginnt mit Richard of Conisburgh dem 1. Earl of Cambridge und Großvater von Eduard IV.. Seine Mutter war Isabella I. von Kastilien, die Tochter von Peter dem Grausamen, dem König von Kastilien. Wenn wir diese Linie über verschiedene Könige von Kastilien und Portugal zurückverfolgen, kommen wir zu Alfons VI. von Kastilien, auch bekannt als Alfons der Tapfere – der 1072 geboren wurde, nur sechs Jahre nachdem Wilhelm der Eroberer England auf den Kopf gestellt hatte.

      Alfons’ Frau und die Mutter seiner drei Kinder war Zaida. Sie war offenbar eine muslimische Prinzessin, die dem zusammenbrechenden Regime ihres Vaters Mohammed II., dem König von Sevilla, entfloh. Sie suchte Zuflucht an Alfons’ Hof, wurde seine Mätresse und konvertierte zum Christentum, als sie ihn heiratete.

      Es sei über sie, so sagt man, dass sich ganze die Linie über ihren Vater auf den Propheten Mohammed zurückverfolgen lasse. Das liegt daran, dass sich der islamische Gelehrte Mohammed II. (auch bekannt als al-Mu’tamid ibn Abbad) über seinen Großvater Al-Qasim, den König von Sevilla, direkt mit dem Propheten verbinden lässt, und direkt zurück zu Mohammeds Tochter Fatima.

      Alles verstanden? Es lässt die Fehden der Plantagenets im Vergleich dazu in positiver Weise unkompliziert erscheinen.

      Laut Abdelhamid Al-Aouni, dem Autor des ursprünglichen marokkanischen Berichts vom letzten Monat, wurde die Verbindung der Königin zum Propheten von Ali Gomaa bestätigt, dem ehemaligen Großmufti von Ägypten und führenden Gelehrten der Hauptströmung der islamischen Welt.

      Die Theorie wurde auch bereits vor mehr als 30 Jahren von dem verstorbenen Harold Brooks-Baker, dem exzentrischen ahnenverehrenden Herausgeber von Burke’s Peerage, vorgetragen. Er schrieb sogar der damaligen Premierministerin Margaret Thatcher, indem er wegen der neu entdeckten islamischen Verbindungen der Königin zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen vorschlug. Der Palast dachte damals nicht zum ersten Mal, dass er verrückt geworden sei.

      Al-Aouni steht jedoch zu seiner Geschichte und glaubt, dass sie zu einem zufälligen Moment auftaucht. „Es bildet eine Brücke zwischen unseren beiden Religionen und Königreichen”, sagt er.

      Der Buckingham-Palast hat sich bislang nicht zu dieser Angelegenheit geäußert. Aber die königlichen Bediensteten können die Berichte nicht völlig ins Lächerliche ziehen, da das eigene Nachschlagewerk des Palastes die Verbindung zwischen der Königin und Zaida bestätigt.

      Die Royal Encyclopaedia, die vom ehemaligen Pressesprecher der Königin, Ronald Allison, herausgegeben wurde, wird innerhalb des Hofstaates als maßgebliche Sicht der Dinge akzeptiert.

      Im hinteren Teil enthält der „Anhang 2“ Listen über „Die Vorfahren der Königin“. Man verfolgt die Herkunft der Königin über Könige von Frankreich und einen ukrainischen Heiligen bis Rjurik, den Großfürsten von Nowgorod und Gründer der russischen Monarchie des 9. Jahrhunderts, über mehr als ein Jahrtausend zurück.

      Die andere Linie folgt der direkten Verbindung von der Königin bis Eduard IV., verschiedene iberische Monarchen und die ganze Linie auf Zaida zurück. Der Grad der Verbindung der Königin mit dem Propheten hängt also von dieser mysteriösen muslimischen Prinzessin ab.

      Einige Gelehrte sagen, dass Zaida nicht die Tochter, sondern die Schwiegertochter von Mohammed II. sei, sodass sie in diesem Fall keine direkte Nachfahrin des Propheten wäre. Andere sagen, sie sei nicht die Mutter von Urraca, der Königin von Kastilien, die auf Zaidas Ehemann Alfons VI. folgte. In diesem Fall wäre die Verbindung zur Königin nicht klar.

      „Wir werden es nie wirklich wissen“, sagt dazu der angesehene Historiker Hugh Kennedy, Professor für Arabisch an der London School of Oriental and African Studies. „Es ist denkbar, aber unwahrscheinlich, dass die Königin von Zaida abstammt, geschweige denn vom Propheten.“

      Er ist jedoch zuversichtlich, dass in den Adern der Königin sehr illustres muslimisches Blut fließt, indem er darauf hinweist, dass ihr direkter Vorfahr Kalif Haroun al-Rashid ist, der große Herrscher, der zu einer zentralen Figur in den klassischen orientalischen Geschichten einschließlich Tausendundeine Nacht und Sindbad werden sollte.

      Seine Nachkommen heirateten in die Bagratiden-Könige Georgiens ein, von denen die Königin von ihrer russischen Seite her direkt abstammt.

      All diese Konzentration auf die muslimischen Vorfahren der königlichen Familie geschieht rechtzeitig vor dem Commonwealth-Gipfel in London nächste Woche. Denn die Königin ist das Oberhaupt des Commonwealth, und dessen Hauptreligion ist nicht das Christentum, sondern der Islam, da er einige der bevölkerungsreichsten muslimischen Nationen der Welt umfasst, darunter Pakistan, Bangladesch und Malaysia.

      Im Laufe der Jahre haben Historiker und Genealogen eine unerwartete königliche Herkunft entdeckt. Dank der Königinmutter zum Beispiel, ist die Königin die schottischste Monarchin seit Jakob I. und VI. (und stammt auch von John Walsh ab, einem Londoner Klempner, dessen Enkelin den 11. Earl of Strathmore heiratete, den Ur-Ur-Urgroßvater der Königin).

      Und der Herzog von Edinburgh hat eine ebenso interessante Abstammung. Sein Onkel mütterlicherseits, Lord Mountbatten, behauptete nicht nur, dass die Familie vom Heiligen Römischen Kaiser Karl dem Großen abstammte, sondern hatte eine persönliche Theorie, dass er mit der indianischen Prinzessin Pocahontas verbunden war.

      Angesichts dessen, dass der Herzog auch ein direkter Nachkomme von Königin Viktoria und somit von Eduard IV. ist, kann er die gleiche direkte Abstammung vom Propheten für sich beanspruchen.

      Wir können jedoch mit Gewissheit davon ausgehen, dass weder die St. George’s Chapel in Windsor in eine Moschee umgewandelt werden soll, noch, dass die Königin anlässlich des Endes des islamischen Fastenmonats Ramadan nachmittags eine Drei-Uhr-Übertragung senden wird.

      Dennoch, könnte es nach all den Jahren, in denen die Bürger von Ihrer Majestät gefragt wurden, ob sie von weit her gekommen sind, für sie eine nette Abwechslung bedeuten, zu ihnen „As-salamu alaykum“ (Friede sei mit euch) zu sagen.

      https://www.pravda-tv.com/2018/04/blutlinien-britische-ahnenforscher-koenigin-elisabeth-ii-stammt-von-prophet-mohammed-ab/

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  5. theresa geissler schreibt:

    Ja, ich selbst feiere eigentlich schon seit Jahren kein Ostern mehr:
    Ehemalig Katholisch, nicht länger kirchlich, dann kriegt man so etwas.
    Weihnachten ist noch etwa ausdrücklicher da, wahrscheinlich, weil der Datum fest liegt.
    Aber trotzdem: Wer könnte so einen herzerhebenden, wohlgemeinten Wünsch, und ausserdem noch einen Wünsch von einem Mann, den wir hoffentlich noch sehr lange bein uns behalten dürfen, wiederstehen? Niemand, vermute ich!
    Lieber, lieber Herr Helmes, vieles haben Sie auch jetzt wieder überlebt, damit Sie uns Alle für diesen Tagen diesen Schönen Wünsch schicken konnten,
    Und das Allerschönste, was daraus spricht: Ihren unersetzlichen Willen um weiter zu gehen, und zusätzlich dazu Ihren unverwüstlichen Optimismus!
    DANKE! Wenn es denn Ostern gibt, ist dies für mich der schönsten Ostergeschenk!

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    • conservo schreibt:

      Nein, nein liebe Theresa. Dazu muß man nicht „Ostern feiern“. Es reicht ein gesundes Selbstvertrauen (bei mir inklusive Gottvertrauen). Ja, die von meinem Arzt verordnete Pause tut mir gut. In wenigen Tagen geht´s weiter. Der Kampf gegen die Gesellschaftszerstörer kann mir niemand wegreden! Wir kämpfen.
      Danke, liebe Theresa, für Ihren „Rückenwind“! Liebe Grüße! P.

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      • Ingrid schreibt:

        Ja lieber Peter, wie du siehst hast du sehr viele Freunde die sich um dein Wohlergehen sorgen.
        Gerade das ist für mich die größte Osterfreude, unser Zusammenstehen in schweren Zeiten.
        Wir sind noch mehr!!!!
        Trotz unseres Alters und angeschlagerer Gesundheit geben wir den Kampf um unsere schönes Land nicht auf.

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        • conservo schreibt:

          Danke, liebe Ingrid! Ich bin immer wieder gerührt über die Anteilnahme und die vielen lieben Worte, die ich erhalte. Das spornt an. Würde ich jetzt „den Griffel hinlegen“, käme mir das wie ein Verrat an unseren Lesern vor.

          Und – in aller Unbescheidenheit: Ich will auch ein Beispiel geben, niemals aufzugeben, und weiß, daß viele Leser mitmachen. Danke, danke.
          P.S.:

          Heute muß ich noch (für zwei Tage) zur Beobachtung/Kontrolle ins Krankenhaus und hoffe, daß ich bis zum Wochenende wieder voll auf den Beinen stehe. (Untätigkeit macht einen nur krank.)

          Liebe Grüße an alle!

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  6. Semenchkare schreibt:

    Montag, 22. April 2019

    Polizei sprengt Autobombe Weitere Explosion in Sri Lanka

    Nahe der Kirche St. Anthony in Colombo, wo sich am Sonntag einer der Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt hatte, ereignet sich eine weitere Detonation. Die Polizei kann offenbar das Schlimmste verhindern. Dennoch breitet sich erneut Panik aus.

    Einen Tag…

    https://www.n-tv.de/politik/Weitere-Explosion-in-Sri-Lanka-article20980915.html

    …!!

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  7. Semenchkare schreibt:

    Vor ein paar Stunden. Hoffentlich ist niemand verletzt !
    **************************************************************

    In der Kirche Eyguière in den Bouches du Rhône brach ein Feuer aus. Feuerwehrleute sind vor Ort.

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  8. NWO ZERBRECHEN! schreibt:

    AUFRECHTE! Lasst den 26. Mai 2019 in die Geschichtsbücher eingehen und das BRD-EU-Zionsregime abschaffen! Ja, BRD-Wahlen sind ungültig, aber diese letzte „Wahl“ ist kritisch, um die 90-jährige Ursula Haverbeck zu befreien, damit sie im Europapalament die Völker Europas befreien kann!

    Wählt DIE RECHTE und zeigt den zionistischen Schweinen, was noch in uns weißen Deutschen drinsteckt! https://www.dortmundecho.org/2019/04/zwei-gutachten-bestaetigen-immunitaet-fuer-ursula-haverbeck-am-26-mai-holen-wir-ursula-aus-der-gesinnungshaft

    Zum Dank gibt es ein schickes neues Bildungsportal für Euch:
    https://de.metapedia.org/wiki/Nationalsozialistisches_Bildungsportal

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  9. juetz schreibt:

    Nathanael Winkler: Entrückung – ein Geheimnis?

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  10. juetz schreibt:

    Ach, entschuldigt, vielleicht darf ich mein ganz persönliches „Osterwunder“ noch mit IHnen teilen ?
    Ich versuche es kurz zu machen:
    Ich fuhr heute in der Strassenbahn zu meinen Eltern zum Mittagessen. In diese stieg jemand ein, den ich kannte, von vor Jahren. Er kam immer wieder in den Laden, in dem ich arbeitete, zum Alkohol einkaufen, und schwang schreckliche, ordinäre Reden mit seinem Gefolge.
    Warum ich mich so gut erinnere an ihn, waren seine einprägsame Stimme ( und er redete immer laut ) und weil er schlichtweg, trotz seines vergammelten Lebens, einfach sehr gut aussah.
    Aber nun sah er ganz anders aus ! Und redete ganz anders ! Und war seinem Begleiter gegenüber fürsorglich und höflich.
    Und am Schluss – ich hatte so eine bestimme Ahnung und Hoffnung – bewahrheitete sich meine Ahnung: Mein Herr Jesus Christus hat ihn befreit. Er hat zu IHM gefunden ! Er hat sich finden lassen.
    Was war das für eine Freude in mir !
    Gott wirkt Wunder.
    Wir müssen nur die Augen aufmachen.
    Und das größte Wunder ist, wenn jemand zu IHM finden darf. Und ja sagt !
    Und dieser Mann gehörte zu den Geringen, Gefallenen, Hoffnungslosen, ja, man würde sagen: zum „Abschaum“ …

    Aber wie mein Heiland sagt: die Gerechten brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken !
    Und was von diesem Mann ausging, das vermag keine Therapie und keine menschliche Hilfe.

    Und Gott hat mir diese Begegnung geschenkt, um auch mich zu ermutigen und zu stärken !

    Preis dem HERRn !
    JESUS IST SIEGER !

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  11. juetz schreibt:

    O wunderbarer Heiland mein! Für meine Schuld starb er allein, gibt meinem Dasein einen Sinn, er gab für mich sein Leben hin, er gab für mich sein Leben hin.
    Ich seh das Bild so klar vor mir. Mach, daß ich es niemals verlier! Es wirkt auf mich so deutlich klar, mir ist, als ob es
    gestern war, mir ist, als ob es gestern war.

    Refr.: Niemals will ich es vergessen, das Kreuz von Golgatha, immer soll es mich berühren wie beim allerersten Mal! Frei durch die Gnade steh ich staunend vor dem Wunder, das geschah. Niemals will ich es vergessen, das Kreuz
    von Golgatha!

    Zur Sünde wurde Gott gemacht und hat das Opfer ganz vollbracht, in seinem allergrößten Leid begann für uns die neue Zeit, begann für uns die neue Zeit.
    Das Kreuz ist leer, es ist vorbei, der Herr ist fort, er lebt, ist frei! Wir glauben ihm (dem), der uns so liebt, Sünde und Tod
    hat er besiegt, Sünde und Tod hat er besiegt.

    Refr. Niemals will ich es vergessen, das Kreuz von Golgatha …

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  12. juetz schreibt:

    1) Bei dir, Jesu, will ich bleiben,
    stets in deinem Dienste stehn;
    nichts soll mich von dir vertreiben,
    will auf deinen Wegen gehn.
    Du bist meines Lebens Leben,
    meiner Seele Trieb und Kraft,
    wie der Weinstock seinen Reben
    zuströmt Kraft und Lebenssaft.

    2) Könnt ich’s irgend besser haben
    als bei dir, der allezeit
    soviel tausend Gnadengaben
    für mich Armen hat bereit?
    Könnt ich je getroster werden
    als bei dir, Herr Jesu Christ,
    dem im Himmel und auf Erden
    alle Macht gegeben ist?

    3) Wo ist solch ein Herr zu finden,
    der, was Jesus tat, mir tut:
    mich erkauft von Tod und Sünden
    mit dem eignen teuren Blut?
    Sollt ich dem nicht angehören,
    der sein Leben für mich gab,
    sollt ich ihm nicht Treue schwören,
    Treue bis in Tod und Grab?

    4) Ja, Herr Jesu, bei dir bleib ich
    so in Freude wie in Leid;
    bei dir bleib ich, dir verschreib ich
    mich für Zeit und Ewigkeit.
    Deines Winks bin ich gewärtig,
    auch des Rufs aus dieser Welt;
    denn der ist zum Sterben fertig,
    der sich lebend zu dir hält.

    5) Bleib mir nah auf dieser Erden,
    bleib auch, wenn mein Tag sich neigt,
    wenn es nun will Abend werden
    und die Nacht herniedersteigt.
    Lege segnend dann die Hände
    mir aufs müde, schwache Haupt,
    sprich: „Mein Kind, hier geht’s zu Ende;
    aber dort lebt, wer hier glaubt.“

    6) Bleib mir dann zur Seite stehen,
    graut mir vor dem kalten Tod
    als dem kühlen, scharfen Wehen
    vor dem Himmelsmorgenrot.
    Wird mein Auge dunkler, trüber,
    dann erleuchte meinen Geist,
    daß ich fröhlich zieh hinüber,
    wie man nach der Heimat reist.

    Philipp Spitta
    Bei dir Jesu will ich bleiben

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  13. juetz schreibt:

    Wir müssen das auch nicht.
    Wir können bei unserem Glauben bleiben, und unser Leben einsetzen.
    Die verfolgten Christen, allen voran vor allem zum Christentum konvertierte Muslime machen uns das Tag für Tag vor, was es bedeutet an unseren Herrn und Heiland zu glauben.

    Frohes Auferstehungsfest allen !

    Du großer Schmerzensmann

    1) Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen,
    Herr Jesu, dir sei Dank für alle deine Plagen:
    für deine Seelenangst, für deine Band und Not,
    für deine Geißelung, für deinen bittern Tod.

    2) Ach das hat unsre Sünd und Missetat verschuldet,
    was du an unsrer Statt, was du für uns erduldet.
    Ach unsre Sünde bringt dich an das Kreuz hinan;
    o unbeflecktes Lamm, was hast du sonst getan?

    3) Dein Kampf ist unser Sieg, dein Tod ist unser Leben;
    in deinen Banden ist die Freiheit uns gegeben;
    dein Kreuz ist unser Trost, die Wunden unser Heil,
    dein Blut das Lösegeld, der armen Sünder Teil.

    4) O hilf, dass wir auch uns zum Kampf und Leiden wagen
    und unter unsrer Last des Kreuzes nicht verzagen;
    hilf tragen mit Geduld durch deine Dornenkron,
    wenn’s kommen soll mit uns zum Blute, Schmach und Hohn.

    5) Dein Angst komm uns zugut, wenn wir in Ängsten liegen;
    durch deinen Todeskampf lass uns im Tode siegen;
    durch deine Bande, Herr, bind uns, wie dirs gefällt;
    hilf, dass wir kreuzigen durch dein Kreuz Fleisch und Welt.

    6) Lass deine Wunden sein die Heilung unsrer Sünden,
    lass uns auf deinen Tod den Trost im Tode gründen.
    O Jesu, lass an uns durch dein Kreuz, Angst und Pein dein Leiden,
    Kreuz und Angst ja nicht verloren sein.

    D Korsen

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  14. Artushof schreibt:

    Freuen wir uns über die Tage, die wir im Licht verbringen dürfen.

    Gott gibt alles, was wir für das tägliche Leben brauchen,……..

    Allen ein frohes Osterfest

    Wünsche zum Osterfest:

    Frieden im Herzen
    Wahrheit und Klarheit
    Glaube und Zuversicht
    Liebe und Empathie
    Frieden für alle Menschen und alle Religionen

    Der Islam gehört nicht zu unserer Kultur
    Es gibt nur eine Alternative
    Direkte Demokratie

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  15. Aufbruch aus dem Ei schreibt:

    h ttps://presseportal.zdf.de/pm/ach-du-liebes-abendland/
    h ttps://juergenfritz.com/2019/04/19/fehlerhafte-kopplung-gott-gut/

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Zu dem Aufsatz von Jürgen Fritz:
      Ich denke schon lange in ähnlicher Richtung. Ich sage dazu folgendes: nach meiner Meinung ist:
      1. Ich vermute einen Schöpfergott, ich weiß aber nicht, was dieser Schöpfergott für eine Moral hat.
      2. Die Moral wird immer von uns Menschen gemacht. In Neuguinea wäre es zum Beispiel vor 100 Jahren sehr gut gewesen und sehr mutig, einen Mann von einem fremden Stamm zu töten und ihn auf zu essen.
      3. Die katholische Kirche hat allerdings sogar schon lange vor der Aufklärung gesagt, nämlich Thomas von Aquin, dass das persönliche Gewissen entscheidend ist bei der Frage von Gut und Böse. Soviel ich weiß hat auch die katholische Kirche dieses persönliche Gewissen an die Vernunft gekoppelt. Hier Nachweise:
      Auszüge aus dem Katechismus der katholischen Kirche:
      159 Glaube und Wissenschaft. ,,Auch wenn der Glaube über der Vernunft steht, so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben: denn derselbe Gott, der die Geheimnisse offenbart und den Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott aber kann sich nicht selbst verleugnen, noch (kann] jemals Wahres Wahrem widersprechen“ (1. Vatikanisches K.: DS 3017). ,,Deshalb wird die methodische Forschung in allen Disziplinen, wenn sie in einer wirklich wissenschaftlichen Weise und gemäß den sittlichen Normen vorgeht, niemals dem Glauben wahrhaft widerstreiten, weil die profanen Dinge und die Dinge des Glaubens sich von demselben Gott herleiten. Ja, wer bescheiden und ausdauernd die Geheimnisse der Dinge zu erforschen versucht, wird, auch wenn er sich dessen nicht bewußt ist, gleichsam an der Hand Gottes geführt, der alle Dinge trägt und macht, daß sie das sind, was sie sind“ (GS 36,2).

      Die Freiheit des Glaubens
       160 Damit der Glaube menschlich sei, soll ,,der Mensch freiwillig durch seinen Glauben Gott antworten“; darum darf ,,niemand gegen seinen Willen zur Annahme des Glaubens gezwungen werden … Denn der Glaubensakt ist seiner eigenen Natur nach freiwillig“ (DH 10) [Vgl.  [link] CIC. can. 748, § 2.]. ,,Gott ruft die Menschen zu seinem Dienst im Geiste und in der Wahrheit, und sie werden deshalb durch diesen Ruf im Gewissen verpflichtet, aber nicht gezwungen … Dies aber ist vollendet in Christus Jesus erschienen“ (DH 11). Christus hat wohl zum Glauben und zur Bekehrung eingeladen, aber keineswegs gezwungen. ,,Er gab der Wahrheit Zeugnis, und dennoch wollte er sie denen, die ihr widersprachen, nicht mit Gewalt aufdrängen. Sein Reich … wächst in der Kraft der Liebe, in der Christus, am Kreuz erhöht, die Menschen an sich zieht“ (DH 11).

      Das Ausharren im Glauben
       162 Der Glaube ist ein Gnadengeschenk, das Gott dem Menschen gibt. Wir können dieses unschätzbare Geschenk verlieren. Der hl. Paulus macht Timotheus darauf aufmerksam: ,,Kämpfe den guten Kampf, gläubig und mit reinem Gewissen. Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens mißachtet und haben im Glauben Schiffbruch erlitten“ (1 Tim 1, 18-19). Um im Glauben zu leben, zu wachsen und bis ans Ende zu verharren, müssen wir ihn durch das Wort Gottes nähren und den Herrn anflehen, ihn zu mehren [Vgl. Mk 9,24; Lk 17,5; 22,32.]. Er muß ,,in der Liebe wirksam“ (Gal 5, 6)[Vgl. Jak 2,14-26.], von der Hoffnung getragen [Vgl. Röm 15,13.]und im Glauben der Kirche verwurzelt sein.

      912 Die Gläubigen sollen „lernen, sorgfältig zwischen den Rechten und Pflichten, die ihnen obliegen, insofern sie zur Kirche gehören, und denen, die sie betreffen, sofern sie Glieder der menschlichen Gesellschaft sind, zu unterscheiden. Sie werden sich eifrig darum bemühen, beide miteinander harmonisch zu vereinigen, wobei sie daran denken werden, daß sie sich in jeder zeitlichen Angelegenheit vom christlichen Gewissen führen lassen müssen, weil keine menschliche Aktivität, auch nicht in zeitlichen Angelegenheiten, dem Befehl Gottes entzogen werden kann“ (LG 36).

      DIE WÜRDE DES MENSCHEN
       1700 Die Würde des Menschen wurzelt in seiner Erschaffung nach Gottes Bild und Ähnlichkeit (Artikel 1); sie kommt in seiner Berufung zur Seligkeit Gottes zur Vollendung (Artikel 2). Aufgabe des Menschen ist es, in Freiheit auf diese Vollendung zuzugehen (Artikel 3). Durch seine bewußten Handlungen (Artikel 4) richtet sich der Mensch nach dem von Gott versprochenen und durch sein Gewissen bezeugten Guten aus oder wendet sich dagegen (Artikel 5). Der Mensch leistet einen eigenen Beitrag zu seinem inneren Wachstum; er macht sein ganzes Sinnes- und Geistesleben zum Mittel dieses Wachstums (Artikel 6). Mit Hilfe der Gnade wächst er in der Tugend (Artikel 7), meidet die Sünde und gibt sich, wenn er dennoch sündigt, wie der verlorene Sohn‘ dem Erbarmen des himmlischen Vaters anheim (Artikel 8). So gelangt er zur vollkommenen Liebe.

      1706 Durch seine Vernunft vernimmt der Mensch die Stimme Gottes, die ihn drängt, „das Gute zu lieben und zu tun und das Böse zu meiden“ (GS 16). Jeder Mensch ist zum Gehorsam gegenüber diesem Gesetz verpflichtet, das im Gewissen ertönt und in der Liebe zu Gott und zum Nächsten erfüllt wird. Im sittlichen Handeln zeigt sich die Würde des Menschen.

      1713 Der Mensch ist verpflichtet dem natürlichen Sittengesetz zu gehorchen das ihn anhält das Gute zu lieben und zu tun und das Böse zu meiden“ (GS 16). Dieses Gesetz ertönt in seinem Gewissen.

      1751 Das gewählte Objekt ist ein Gut, auf das sich der Wille bewußt richtet. Es ist der „Stoff“ einer menschlichen Handlung. Das gewählte Objekt bestimmt den sittlichen Charakter des Willensaktes, je nachdem, ob es gemäß dem Urteil der Vernunft dem wahren Gut entspricht oder nicht. Die objektiven Regeln der Sittlichkeit drücken die vernunftgemäße Ordnung des Guten und des Bösen aus, die durch das Gewissen bezeugt wird.

      ARTIKEL 6
      DAS GEWISSEN
       1776 „Im Innersten seines Gewissens entdeckt der Mensch ein Gesetz, das er sich nicht selbst gibt, sondern dem er gehorchen muß und dessen Stimme ihn immer anruft, das Gute zu lieben und zu tun und das Böse zu meiden und so, wo nötig, in den Ohren des Herzens tönt … Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist… Und das Gewissen ist der verborgenste Kern und das Heiligtum des Menschen, in dem er allein ist mit Gott, dessen Stimme in seinem Innersten widerhallt“ (GS 16).

      I Das Gewissensurteil
       1777 Im Innersten der Person wirkt das Gewissen [Vgl. Röm 2,14-1]. Es gebietet zum gegebenen Zeitpunkt, das Gute zu tun und das Böse zu unterlassen. Es urteilt auch über die konkreten Entscheidungen, indem es den guten zustimmt, die schlechten mißbilligt [Vgl. Röm 1,32.]. Es bezeugt die Wahrheit im Hinblick auf das höchste Gut, auf Gott, von dem der Mensch angezogen wird und dessen Gebote er empfängt. Wenn er auf das Gewissen hört, kann der kluge Mensch die Stimme Gottes vernehmen, die darin spricht.
       
      1778 Das Gewissen ist ein Urteil der Vernunft, in welchem der Mensch erkennt, ob eine konkrete Handlung, die er beabsichtigt, gerade ausführt oder schon getan hat, sittlich gut oder schlecht ist. Bei allem, was er sagt und tut, ist der Mensch verpflichtet, sich genau an das zu halten, wovon er weiß, daß es recht und richtig ist. Durch das Gewissensurteil vernimmt und erkennt der Mensch die Anordnungen des göttlichen Gesetzes.
      Das Gewissen ist „ein Gesetz des Geistes“ und ist darüber hinaus „eine unmittelbare Einsprechung“, die „auch den Begriff der Verantwortlichkeit, der Pflicht, einer Drohung und einer Verheißung“ in sich schließt Es ist ein Bote dessen, der sowohl in der Natur als auch in der Gnade hinter einem Schleier zu uns spricht und uns durch seine Stellvertreter lehrt und regiert. Das Gewissen ist der ursprüngliche Statthalter Christi“ (J. H. Newman, Brief an den Herzog von Norfolk 5).
       
      1779 Um die Stimme des Gewissens vernehmen und ihr folgen zu können, muß man in sich gehen. Dieses Streben nach Innerlichkeit ist umso nötiger, als das Leben uns oft in Gefahr bringt, jegliche Überlegung, Selbstprüfung und Selbstbesinnnung zu unterlassen.
       
      „Halte Einkehr in dein Gewissen, dieses befrage! … Haltet also Einkehr in euer Inneres, Brüder! Und in allem, was ihr tut, schaut, daß Gott euer Zeuge sei!“ (Augustinus, ep. Jo. 8,9).
       
      1780 Die Würde der menschlichen Person enthält und verlangt, daß das Gewissen richtig urteilt. Zum Gewissen gehören: die Wahrnehmung der Moralprinzipien [Synderesisi, ihre Anwendung durch eine Beurteilung der Gründe und der Güter unter den gegebenen Umständen, und schließlich das Urteil über die auszuführenden oder bereits durchgeführten konkreten Handlungen. Das kluge Urteil des Gewissens anerkennt praktisch und konkret die Wahrheit über das sittlich Gute, die im Gesetz der Vernunft ausgedrückt ist. Als klug bezeichnet man den Menschen, der sich diesem Urteil gemäß entscheidet.
       
      1781 Das Gewissen ermöglicht es, für die vollbrachten Handlungen die Verantwortung zu übernehmen. Hat der Mensch Böses getan, kann das rechte Gewissensurteil in ihm immer noch Zeuge dafür sein, daß die moralische Wahrheit gilt, seine konkrete Entscheidung aber schlecht ist. Der Schuldspruch des schlechten Gewissens bleibt ein Unterpfand der Hoffnung und des Erbarmens. Indem er die begangene Verfehlung bezeugt, mahnt er, um Vergebung zu bitten, das Gute doch noch auszuführen und mit Hilfe der Gnade Gottes die Tugend unablässig zu pflegen.
      „Wir werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen. Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles“ (1 Joh 3,19-20).
       
      1782 Der Mensch hat das Recht, in Freiheit seinem Gewissen entsprechend zu handeln, und sich dadurch persönlich sittlich zu entscheiden. „Er darf also nicht gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Er darf aber auch nicht daran gehindert werden, gemäß seinem Gewissen zu handeln, besonders im Bereiche der Religion“ (DH 3).

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  16. stefan schreibt:

    Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostern!

    Was Wilhelm Reich als geistigen Vater der schwulenfreundlichen Agenda der Grünen betrifft, ist folgender Artikel sehr aufschlussreich:

    http://www.lsr-projekt.de/zpps/zpps3-4.html#sexpol

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  17. wreinerschoene schreibt:

    Frohe und gesegnete Ostern. Alles gut für Dich

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  18. gelbkehlchen schreibt:

    Danke. Auch von mir Frohe und gesegnete Ostern an Peter Helmes und an alle Kommentatoren hier im Forum.

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    • Semenchkare schreibt:

      Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
      Schöne Osterfeiertage an Euch alle da draussen.

      Bin nicht gläubig, aber…

      Hanne Haller – Vater unser ->Melodien fuer Millionen 23.1.2003

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  19. Pingback: Frohe und gesegnete Ostern 2019 – alternativ-report.de

  20. Ingrid schreibt:

    Dir auch frohe Ostern und mit der Besinnung auf unsere christlichen Werte.Die den Deutschen fast abhanden gekommen sind.
    Wenn ich lese was Junkers , Schäuble, Papst alles so von sich geben, dann können wir bald nur noch Gottes Hilfe erflehen.
    Das Karussell dreht sich im Moment immer schneller und da heute hilft uns nur unser Zusammenhalt, aber mit unserem Gott.
    Liebe Grüße Ingrid
    Dir auch Freya

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  21. Freya schreibt:

    Ganz recht, lieber Peter _ So wahr uns Gott helfe!
    Danke und Frohe Ostern!
    herzlichst Freya

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    • conservo schreibt:

      Und das, liebe Freya, erwidere ich mit vollem Herzen!

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      • stefan schreibt:

        Frohe und gesegnete Ostern!

        Was Wilhelm Reich betrifft:

        http://www.lsr-projekt.de/zpps/zpps3-4.html#sexpol

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        • stefan schreibt:

          Schon Reich, der 1957 starb, begegnete mal einem typischen „68er“:

          Ein künftiger, derzeit noch verhinderter Führer, voll begeistert für die Diktatur des Proletariats, war auch für die Sexualökonomie begeistert. Er kam zu mir und sagte: „Sie sind wunderbar! Karl Marx hat den Menschen gesagt, wie sie ökonomisch frei sein können. Und Sie haben den Menschen gesagt, wie sie sexuell frei sein können. Sie haben gesagt: „Geht hin und vögelt nach Belieben.“

          https://nachrichtenbrief.com/2015/08/05/reich-und-die-linke-teil%C2%A01/

          Die 68er und alle die Vertreter der „freien Liebe“ haben haben sich auf Wilhelm Reich berufen- propagierte er wildes, hemmungsloses Ficken und Herumvögeln?

          Nun ist es allerdings selbstverständlich, dass der an den Empfang von Regeln gewöhnte Mensch der bürgerlichen Gesellschaft (und auch das Proletariat ist in ihr in dieser Hinsicht meist „ideologisch verseucht“ Gefahr läuft, die Erkenntnisse der Sexualökonomie als moralische Regeln misszuverstehen. Z.B. er hört, das Geschlechtsleben sei von den bürgerlichen Hemmungen zu befreien. Und nun setzt er diesen Satz rücksichtslos und mechanisch in die Praxis um, lässt Frau und Kinder im Stich, löst seine Beziehungen zu Frauen, wann es ihm gerade passt, ohne zu fragen, ob die unbewusst vielleicht monogam eingestellte Frau nicht dadurch schwer geschädigt wird; dieses Verhalten entspricht der sogenannten „Glas-Wassertheorie“ („die sexuellen Bedürfnisse werden in der sozialistischen Gesellschaft so leicht zu befriedigen sein, wie der Durst durch ein Glas Wasser“). Doch diese Theorie ist falsch.Der Libertinismus ist bloss eine mechanische Umkehrung der bürgerlichen Gehemmtheit, nicht ihre dialektische Aufhebung. Diese „frei“ tuenden Kommunisten sind in Wirklichkeit kaum weniger sexuell gestört als der streng monogame Kleinbürger. Schon die éVersachlichung“ der Geschlechtsbeziehung deutet darauf hin — beim sexuell gesunden Menschen sind Sinnlichkeit und Zärtlichkeit nicht getrennt. Zudem hat man seine Hemmungen noch lange nicht wirklich beseitigt, wenn man sich rein intellektuell über sie hinweg gesetzt hat. Das laute „frei“ Tun ist oft nichts als eine Überkompensation einer versteckten Liebesunfähigkeit.

          Wir müssen darum die „Glas-Wasser-Theorie“ ablehnen: Weil sie das Leben der revolutionären Organisation zerstört; weil sie das Ansehen der revolutionären

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          Bewegung innerhalb der Bevölkerung schädigt und endlich, weil sie überhaupt das Zeichen nicht einer gesunden, sondern einer gestörten Sexualität ist

          http://www.lsr-projekt.de/zpps/zpps3-4.html#sexualmoral

          Es zeigt sich, dass Menschen, die die Fähigkeit zur orgastischen
          Befriedigung erhalten, zu monogamen Beziehungen bedeutend fähiger
          sind als solche, deren natürliche Entspannungsfähigkeit gestört ist.
          Doch ihre monogame Haltung beruht nicht auf Hemmung polygamer
          Impulse oder auf moralischen Bedenken, sondern auf dem sexual-
          ökonomischen Prinzip, lebhafte, beglückende Lust mit dem einen
          Partner immer wieder zu erleben. Voraussetzung dafür ist volles
          sexuelles Zusammenklingen mit dem Partner. Ein Unterschied zwi-
          schen Mann und Frau konnte klinisch nicht festgestellt werden. Fehlt
          dagegen der geeignete Partner, was unter den herrschenden Bedingun-
          gen des Geschlechtslebens die Regel zu sein pflegt, dann schlägt die
          Fähigkeit zur Monogamie in ihr Gegenteil, in nicht zu bremsendes
          Suchen nach einem geeigneten Partner um. Ist der richtige Partner
          gefunden, so stellt sich die monogame Haltung von selbst wieder her
          und bleibt solange erhalten, wie die sexuelle Übereinstimmung und
          Befriedigung anhält. Gedanken und Wünsche nach andern Partnern
          treten entweder nur ganz schwach auf oder sie werden wegen des
          Interesses am Partner nicht in die Tat umgesetzt.

          https://archive.org/stream/Reich_1936_Sexualitaet_im_Kulturkampf_2te_k/Reich_1936_Sexualitaet_im_Kulturkampf_2te_k_djvu.txt

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