Von Maria Schneider *)
Ich liebe meinen alten, weißen Mann
Wenngleich er manche Dinge
Nicht so richtig kann.
*
Er sorgt für mich
Und denkt beständig an mein Wohl.
Er sagt, er liebt mich ewiglich
Und kocht mir Blumenkohl.
*
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
auch wenn er einen Reifen
nicht montieren kann.
*
Doch dafür trägt er mich auf Händen,
Und hilft den armen Menschen
Mit seinen edlen Spenden.
*
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
oblgeich er nicht mit Schneidwerkzeug
hantieren kann.
*
Stattdessen müht er sich tagein, tagaus
Und baut mir von dem eignen Geld
Ein schönes, sich’res, großes Haus.
*
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
wenngleich er keinen Nahkampf kann.
Doch dafür schenkt er mir Preziosen,
tiefe Achtung, rote Rosen.
*
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
weil er mein Herz verstehen kann.
*
Und käme nun ein bunter Mann,
und trüge sich an mich heran,
wird er mein Herz gewiss verfehlen
weil ihm die Gaben meines Mannes fehlen.
*
D’rum lieb ich meinen alten, weißen Mann,
weil er allein mein Herz verstehen kann.
***
Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org
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Über conservo
ÜBER MICH, CONSERVO
Liebe Leser,
dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort.
Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten.
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12)
Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen.
Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch.
Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben.
Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung.
Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz.
„Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3)
Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat.
Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen.
„Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33)
Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“
Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren.
Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen.
Maria Schneider
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Maria Schneider
10.11.2020
So was kenn ich nicht.
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Pingback: Ode an den alten, weißen Mann – alternativ-report.de
Danke dir Maria und auch dem Schelm.
Auch ich habe so einen alten weißen Mann, der wirklich alles kann. Ausser backen und kochen.
Wir haben ein Leben zuammen verbracht unser Haus mit eigenen Händen gebaut und uns immer geachtet und geliebt.
Aber ich glaube, wir sterben aus, denn die alten weißen Männer sind ein Auslaufmodell.
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@ Ingrid: „…sind ein Auslaufmodell.“
Aber läuft und läuft und läuft…
Lb. Gr. PH
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👍😍
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Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.
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