(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Der linksradikale, indogene Brandstifter der derzeitigen Amazonas-Brände, der bolivianische Präsident Evo Morales, ordnete im Decreto 3973 (bolivianisches Gesetz) schriftlich das Abfackeln des bolivianischen Regenwaldes an.
Morales benötigt große Flächen für die Rinderzucht; denn er verpflichtete sich vertraglich auf viele Jahrzehnte hinaus zur Versorgung von ganz China mit Rindfleisch.
Durch einen von Nord-West nach Süd-Ost gerichteten sehr starken Wind (Sturmwind- Fallwinde von den Anden ausgehend) griffen die Flammen im östlichen Grenzgebiet zu Brasilien von Bolivien her kommend auf den brasilianischen Regenwald über.
Bolsonaro hat damit nichts zu tun! Das stellen selbst Florian Huber (Heinrich-Böll-Stiftung/Bogotá) und sein Freund Tobias Käufer fest.
Der kommunistische Diktator Boliviens, Evo Morales, ist im übertragenen Sinne der eigentliche Brandstifter, unterstützt und gefördert von ihm politisch nahestehenden NGOs unter Leitung von Greenpeace
Als Mitte August erstmals das Thema „Brände im Amazonas-Regenwald“ betreffende Satelliten-Fotos ausschnittsweise veröffentlicht wurden (wobei horizontal- querlinienförmig von Bolivien in Richtung Atlantik verlaufende Feuerstreifen in Brasilien – offensichtlich von der bolivianisch-brasilianischen Grenze ausgehend – zu sehen waren), setzte in einer konzertierten Aktion vieler internationaler Medien vor allem in Deutschland eine herbe Kritik am „brasilianischen Neo-Nazi-Präsidenten Bolsonaro“ ein.
Zuerst dachten viele, es handle sich bei diesen Presse- und Medienbeschimpfungen gegen Bolsonaro um ein Ablenkmanöver, mit dem das kurz zuvor Anfang Juni 2019 erfolgte Attentat (eine brutale Messerattacke) gegen Bolsonaro durch einen NGO-Umwelt-Aktivisten vertuscht werden sollte (https://www.welt.de/politik/ausland/article181449076/Jair-Bolsonaro-Messerattacke-auf-rechten-Praesidentschaftskandidaten-in-Brasilien.html).
Mittlerweile wurde der Attentäter, ein linksradikaler NGO-Aktivist, für „geistig unzurechnungsfähig“ erklärt und wird so seiner gerechten Strafe entgehen können.
Ob und wie viel „Schmiergelder von NGO-Financiers“ gezahlt wurden, um den Attentäter straffrei zu stellen, ist noch nicht restlos geklärt (https://www.zeit.de/news/2019-06/15/angreifer-von-messerattacke-auf-bolsonaro-fuer-unzurechnungsfaehig-erklaert-20190615-doc-1hj1u5).
Auf den Satellitenbildern von August 2019 (die Brände wurden in großem Stil zuerst im Juni in Bolivien gelegt – auf Anordnung des diktatorisch regierenden Präsidenten Evo Morales – sieht man eindeutig, wie sich das Urwald-Feuer von West nach Ost, also von Bolivien nach Brasilien, in Richtung der Atlantikküste ausweiteten.
Von Bolivien ausgehende und teils auf Peru übergreifende heftigste Urwaldfeuer breiteten sich aufgrund des starken Nordwest-Windes (Fallwinde der bolivianischen Anden) auch schnell bis in den brasilianischen Regenwald in dessen Südwesten aus.
Während kurz zuvor noch sogar die Heinrich-Böll-Stiftung über ihre dortigen Journalisten – Florian Huber (Bogotá) und Tobias Käufer – den größten Urwald-Brandstifter Evo Morales für die Brände verantwortlich machten, änderten die NGOs weltweit ihre Strategie und beschuldigten den „rechtsradikalen Trump von Brasilien“ (Zitat-Greenpeace, aber auch deutscher Medien), den gerade einem Attentat zum Opfer gefallenen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, er habe die Regenwaldbrände befohlen, um Acker- und Weideflächen für seine agrar-wirtschaftlichen Zwecke zu gewinnen.
Das ist ein weiteres klassisches Beispiel für die vielen Lügen und Wahrheitsverfälschungen durch Umwelt-NGOs, allen voran durch „Greenpeace“, aggressive Falschbeschuldigungen ihrer „Feinde“ und „Schutz für die eigentlich Verantwortlichen“ (wie Evo Morales). Greenpeace sorgt für zuverlässige mediale Rückendeckung für die linksradikalen Genossen vom sozialistisch-kommunistischen Flügel der angestrebten „Welt-Revolution“ in Form der „großen Transformation“!
Nur gut, daß sowohl Florian Huber (H. Böll-Stiftung) als auch Tobias Käufer, die man gleich darauf wohl „aus strategischen Gründen“ zurückgepfiffen hat, von den unglaublichen, hochkriminellen Verbrechen gegen die Menschheit durch Morales und seine Genossen berichtet haben.
Evo Morales, der sich im Wahlkampf befindende bolivianische Präsident, ist der Hauptschuldige für die Amazonas-Brände, die von den in Bolivien auf Befehl von Morales gelegten Brände der KOKA-Bauern über den vorherrschenden starken WIND aus nordwestlichen Richtungen nach Südosten ausgerichtet auf die Amazonasgebiete Brasiliens übergegriffen hatten!
Hinzu kommen die absichtlich von den indigenen Sozialisten gelegten Brände entlang der Highways, auch gemeinsam von den sog. „Pionieren des Wandels“ (change agents – vgl. Schellnhubers „große Transformation“) entfacht, von den links-ideologisch fanatischen NGOs, denen die Gelder gekürzt worden waren – übrigens auch Gelder aus Norwegen und Deutschland! Die Wut der in Südamerika infiltrativ-revolutionär tätigen NGOs über die Streichung der Gelder in Millionenhöhe ist grenzenlos!
So schrieb Tobias Käufer am 29.07.19 in MOZ.DE – das Nachrichtenmagazin für Brandenburg unter dem Titel: „Regenwald – Kiffen schadet dem Klima“(Quelle: https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1743390/ https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1743390/):
Zitat: „Unter dem Jubel der Viehzüchter verabschiedet der Präsident ein Dekret, das die Abholzung in zwei Amazonas-Provinzen erlaubt.
Eine Autobahn durch einen von indigenen Völkern bedrohten Naturschutzpark und eine Eisenbahnlinie von der Atlantik- bis zur Pazifikküste, auch durch ökologisch sensible Gebiete, sollen entstehen.“
Klingt nach Brasiliens rechtspopulistischem Präsidenten Jair Bolsonaro, ist aber der politische Wunsch von Boliviens sozialistischem Staatsoberhaupt Evo Morales. Der erste indigene Präsident Boliviens inszeniert sich zwar gerne als Beschützer der „Mutter Erde“, ist aber, wenn es um die Bedienung wirtschaftlicher Interessen geht, ebenso wenig zimperlich wie sein brasilianischer Amtskollege.
Vor ein paar Tagen verabschiedete Morales das Dekret Nummer 3973. Es ermöglicht die Abholzung weiterer Waldflächen in den Amazonas-Provinzen Beni und Santa Cruz. Damit soll Platz geschaffen werden für die Viehzucht (https://www.derechoteca.com/gacetabolivia/decreto-supremo-no-3973-del-10-de-julio-de-2019/ )
Abnehmer des Fleisches sind die Chinesen“.
(Anm.: Angestrebt wird von China, daß das sozialistische Bolivien bis zu 25% des Rindfleisch-Bedarfs in China decken soll. Evo Morales, der „Unmoralische“, hat mit China entsprechende Verträge vereinbart. Also: Veganer wird es in China so schnell nicht geben…und Bolivien wird wohl seinen ganzen Regenwald abfackeln – auf Befehl des Indio-Präsidenten. Und wenn einer am Klimawandel schuld ist, dann ist es dieser Kommunist, der unsere „grüne Lunge“ vernichtet!).
Weiter heißt es im Bericht:
„Das ist ein erpresserisches Dekret, das nur wirtschaftlichen Interessen dient und vergißt, daß die Natur professionell und mit Zuneigung und nicht nur marktwirtschaftlich behandelt werden muß“, kommentierte Juan Carlos Ojopi vom Komitee zur Verteidigung des Amazonas die Entscheidung. Sein Aufschrei geht aber kaum über die Grenzen Boliviens hinaus.
Dabei hat der bolivianische Amazonas im Zeitraum von 2005 bis 2018 bereits 18,7 Millionen Hektar Waldfläche verloren, berichtete die Zeitung „Los Tiempos“. (Anm.: jetzt schon fast total vernichteter Regenwald durch Evo Morales!).
Verheerende Folgen für den Regenwald hat auch der Konsum von Marihuana und Kokain. Allein in Kolumbien stieg die für den illegalen Koka-Anbau gerodete Fläche im Jahr 2017 auf 49 416 Hektar.
Paraguay meldet immer wieder massive Schäden der Wälder durch illegalen Cannabis-Anbau.
„Landesweit betroffen vom Drogenanbau sind 17 der 59 ökologisch geschützten Nationalparks“, berichtet Florian Huber von der Heinrich-Böll-Stiftung in Bogota. Anders ausgedrückt: Kiffen killt das Klima.
Die Liste der Klimafeinde in Südamerika ließe sich bedenkenlos fortführen. Venezuelas Wirtschaftssystem beruht auf nichts anderem als auf Förderung und Verkauf der fossilen Brennstoffe Öl und Gas, Kubas Kommunisten investieren kräftig in den Aufbau des Massentourismus und in Ecuador erfolgte von chinesischen Investoren der Startschuß für eine gigantische Kupfermine.
Das alles aber passiert, ohne daß der Widerstand dagegen international wahrgenommen wird. Der Rest der Welt schaut nur auf Brasilien. Das könnte schwerwiegende Folge für das Klima haben. (Zitat: Ende. https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1743390/)
Fazit:
Der Hauptverantwortliche an der Vernichtung des Amazonas-Regenwalds ist Evo Morales, der kürzlich, „Krokodilstränen heulend“, in Kolumbien beim „Amazonas-Gipfel“ in Leticia seinen Willen bekundete, den Regenwald retten zu wollen.
Heucheln und lügen können Kommunisten in perfekter Manier!
Aber Morales hat einen Vertrag mit China geschlossen, um ganz China mit bolivianischem Rindfleisch versorgen zu wollen – auf Jahrzehnte hinaus – wozu er den Regenwald Boliviens völlig vernichten und brandroden muß, um den Vertrag mit den Chinesen überhaupt erfüllen zu können.
Das geht auch aus Morales‘ Dekret 3973 hervor – ein Gesetz, das sich die Vernichtung des Amazonas-Regenwaldes auf bolivianischem Gebiet zum Ziel gesetzt hat (https://www.derechoteca.com/gacetabolivia/decreto-supremo-no-3973-del-10-de-julio-de-2019/ ).
18,7 Millionen Hektar Regenwald hat Morales bereits niederbrennen lassen. Der spärliche Rest des noch vorhandenen bolivianischen Regenwaldes folgt in Kürze! Im Namen von Marx, Mao, Lenin und Stalin!
An der Anzahl und der „Härte“ der Demonstrationen gegen Evo Morales werden wir alle die „Entschlossenheit“ und „Glaubwürdigkeit“ aller „Umwelt-NGOs unter Leitung von Greenpeace“ gegen den Regenwald-Brandstifter Evo Morales ablesen und erkennen können.
ABER: Wetten wir, daß weder Greenpeace noch andere NGOs gegen den kommunistischen Genossen Morales und gegen Bolivien Demonstrationen organisieren werden?! Ganz im Gegenteil: Man wird Brasilien weiterhin die Schuld für die Vernichtung des bolivianischen Amazonas-Regenwaldes in die Schuhe schieben. Doch das wird nicht gelingen, denn:
Die Weltöffentlichkeit kennt mittlerweile die volle Wahrheit.
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
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Hat dies auf Bayern ist FREI rebloggt und kommentierte:
Brandrodung und Umwandlung von Urwäldern in Felder für Rinderzucht ist von Ideologien unabhängig. Bei den letzten Bränden in Südamerika zeigte sich sogar, dass der rotgrüne Indio-Präsident Boliviens, Evo Morales, diesbezüglich woh deutlich mehr Dreck am Stecken hat als der „brasilianische Trump“ Jair Bolsonaro, der gerade einen Attentatversuch eines Umweltfanatikers überlebte. In Afrika brennt noch viel mehr Wald als in Südamerika, aber da gibt es keine Rechten. Den wesentlichen Motor der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verschweigen die grünbunten Polit-Opportunisten.
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Nun ja, ich möchte den Urwald auch schützen…..
Trotzdem sollten wir und vor Augen führen das von der Landfläche Brasiliens nur gerade 7,8% Landwirtschaftlich genutzt werden.
7.8 %…….. das ist nicht das was uns immer vorgegaukelt wird, ich meine das ewige Mantra von den …….“vielen Fussballfeldern pro Minute“ die gerodet würden.
Nein, Greenpeace und andere belügen uns Systematisch.
Als ich die Zahl erstmals hörte staunte ich nicht schlecht. Und ich kann verstehen das Bolsonaro mehr Land bewirtschaften will.
Er soll also 90% seiner Landesfläche schützen, wo wir Europäer nur gerade noch winzige Restflächen in den Naturschutzparks haben die ungenutzt dahinvegetieren dürfen.
Und vergleicht man die Brandherde weltweit, so erkennt man das in Afrika 3 mal so viel Wald brennt wie in Brasilien und Bolivien zusammen.
Aber dort gibt’s eben keine „Rechten“……..
Ich war auch vor 20 Jahren das erste mal in Malaysia und auf Borneo.
Und ich flog mit einer Twin-Otter über Borneo. Da ist beinahe aller Urwald schon weg und man hat den dann mit Ölpalmen ersetzt.
Und für was…., für Ethanol auch Brennsprit oder Biodiesel genannt.
Ölplantagen sind übrigens was wunderschönes, wenn man so durch sie hindurchwandert.
Aber es ist eben eine Monokultur. In Thailand kennt man die Ölpalme seit ewigen Zeiten, aber man pflanzte sie früher eben nicht als Monokultur auf riesigen Flächen an.
Aber eben, in Malaysia regieren Muslime und mit denen ist nicht gut Kirschen essen……
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In den Nachrichten wird sowas weggschleimt…
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… Boliviens Präsident Evo Morales stimmte ein Lied an, das von Umweltzerstörung und Raubbau an der Natur handelte. Er sagte, die Menschen müssten sich auf ein harmonisches Verhältnis zur Mutter Erde zurückbesinnen. Für seinen Vortrag bekam er in der Runde großen Beifall.
Morales war selbst zuletzt in die Kritik geraten, weil er nur sehr zögerlich reagierte, als in den vergangenen Wochen riesige Flächen in Bolivien abbrannten. ….
https://www.tagesschau.de/ausland/amazonasgipfel-103.html
…ja nee is klar…!
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Es ist natürlich ein einziges Drama wenn der Regenwald abgefackelt, gerodet und zur Rinderzucht umgestaltet wird. Wie da nun wirklich Wer und Was, kann ich von hier aus selbst gar nicht mehr bewerten. Daher ist es mir sehr wichtig, hier bei conservo ein paar nähere Einblicke in das Thema zu bekommen, Danke dafür. Und ja, ich schließe mich jeglichem Protest an, wo unwiederbringliche Natur zerstört werden soll, wo auch immer auf dieser Welt.
Doch wir müssen auch aufpassen, dass uns die Umweltfanatiker der „Grünen Khmer“ und andere nicht auf Brasilien fokussieren, während sie ihre abartigen Rodungspläne in unserer eigenen, ebenso unwiederbringlichen Natur vollziehen wollen. So schnell können wir gar nicht umdenken, eben noch besorgt um Afrika, um Afghanistan, um Brasilien und Schwupp die Wupp, wollen sie die Waldgebiete in Mecklenburg-Vorpommern roden und „Klein Aleppo“ aus Beton hochziehen. Bleiben wir also wachsam gegen jede Art von Landraub und Umweltzerstörung. Danke für den Artikel, mit patriotischen Grüßen von Freya
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ps, diese Vorschläge/Pläne, unbewohnte Landschaftsgebiete in Mecklenburg und Mecklenburg-Vorpommern für Städtegründungen zu zerstören gibt es tatsächlich. Aber so, wie der Regenwald bleiben muss, müssen auch die Moor-Wiesen-Wald- Seen- und Heidegebiete in Mecklenburg bleiben! Da bestehe ich einfach mal drauf!
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Pingback: Evo Morales, vuurduivel en brandstichter – Theresa's visie
Noch etwas zu den Waldbränden. Ich las neulich, dass man die Waldbrände aus dem Weltraum so gut wie gar nicht erkennen kann, die Punkte, die das Feuer zeigen, sind nur sehr klein. Um aber öffentlichkeitswirksame Bilder zu erzeugen, greift man deshalb zu einem Trick. Man vergrößert einfach diese Punkte. Und so erscheint der Eindruck, dass ganz Brasilien/Bolivien in Flammen stehen.
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So ganz glaubwürdig erscheint mir der Artikel nicht. Es hört sich so an, als ob die Waldbrände lediglich von Bolivien verursacht werden, weil Evo Morales China mit Rindfleisch versorgen möchte. Geschieht in Brasilien nicht genau dasselbe? Auch Brasilien rodet sehr große Waldflächen und brennt sie nieder um einerseits Soja für die Rinder und andererseits Rinder für die EU, Afrika und China zu produzieren. Aber offensichtlich geschieht dies alles bereits seit Jahrzehnten, nur hat bisher niemand darüber geredet.
Im Zuge der Klimahysterie aber wird es plötzlich zum Thema. Und es trifft aus politischen Gründen hauptsächlich Jair Bolsonaro. Der Sozialist Evo Morales dagegen wird von den meist linken Medien verschont. Es wäre schön gewesen, wenn der Artikel auch die Vorgänge in Brasilien etwas ausführlicher gezeigt hätte. Ich weiß allerdings nicht, ob diese Waldbrände sich noch im normalen Bereich bewegen, was das auch sein mag.
Da fällt mir noch etwas ein. Die eigentliche Ursache für diese Brandrodungen, ist die Bevölkerungsexplosion. Um so mehr Menschen auf der Welt sind, um so mehr müssen mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Diese Ursachen werden von den Linken aber total verschwiegen. Sie treten lieber auf den Rechten Bolsonaro ein. Damit haben sie ihre Funktion erfüllt, glauben sie jedenfalls. Jedenfalls kommt es ihnen nicht in den Sinn etwas gegen die Bevölkerungsexplosion zu unternehmen. Auf meine Frage, ob Bolsonaro mit seinen Brandrodungen nicht ebenso gegen den Naturschutz verstoße, antwortete Philolaos:
Brandrodungen lehne ich klipp und klar ab. Ich hab bereits in der Einleitung geschrieben, dass 7,7 Milliarden hungrige Mäuler noch mehr hungrige Mäuler produzieren. Dort liegt der Hase im Pfeffer. Das Wachstum der Weltbevölkerung wird von den Rotgrünbunten nicht kritisiert. Die schlagen Alarm wegen des Hungers. Immer mehr Menschen aber schreien nach immer mehr Nahrung. Der steigende Bedarf an Nahrung führt zu einem Domino-Effekt: mehr Menschen brauchen mehr Schlachthöfe, mehr Viehzucht verlangt mehr Felder statt Wälder.
Die Scheinheiligkeit und Dummheit rotgrünbunter Schreihälse ist unerträglich: statt die Dinge beim Namen (Bevölkerungsexplosion!) zu nennen, agieren sie ultra-populistisch, indem sie in Bolsonaro ein billiges Bauernopfer suchen. Dass Bolsonaro hinter den Waldbränden stecken könnte, halte ich für nicht nachvollziehbar. Also nochmal zum mitschreiben: ich bin klipp und klar für Naturschutz und gegen Brandrodungen.
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Wo sind den nun die vielen, vielen Klimaschützer? Müssen da nicht die Klimagretel und die Klimaluise und wie sie alle heißen dagegen vorgehen. Am Besten wäre es, wenn sie gleich noch unser ganzes linksgrünes Gesockse dorthin mitnehmen würden, Sollen sie dort für den Umweltschutz demonstrieren. Mal schauen wie weit sie kommen. Dann wären sie zum erstenmal glaubwürdig.
P. S. Sehr geehrtere Herr Helmes, lieber Peter,
ich freue mich sehr wieder von Ihnen zu hören und zu lesen. Bitte, schonen sie sich trotzdem noch, auch wenn es schwerfällt.
Mit besten Grüßen aus dem schönen Gottesgarten im Frankenland.
Emil
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Herzlichen Dank. Das tue ich – einiger maßen. „Die Hummeln im Hintern…“ Liebe Grüße! P.
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Hat dies auf Climate- Science.press rebloggt.
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