Grönemeyer: Der gute Mensch von London

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

Mensch, Gröni. Die Trümmer Deiner Flugzeuge trage ich schon länger in meinem Bauch. Vor ein paar Tagen gerieten sie jedoch wieder in Bewegung, als ich Deine berührende Ansprache im Sportpalast hörte, die fast einen Jagdbomber übertönt hätte:

„…es muss uns klar sein, auch wenn Politiker schwächeln, und das ist, glaube ich, in Österreich nicht anders als bei uns in Deutschland – dann liegt es an uns, dann liegt es an uns, zu diktieren, wie ‘ne Gesellschaft auszusehen hat.

Und wer versucht, so ‘ne Situation der Unsicherheit zu nutzen, für rechtes Geschwafel, für Ausgrenzung, Rassismus, der ist fehl am Platze! Diese Gesellschaft ist offen und humanistisch, bietet Menschen Schutz …. Und wir müssen diesen Leuten so schnell wie möglich und ganz ruhig den Spaß daran austreiben. Keinen Millimeter nach rechts. Keinen Millimeter nach rechts. Und das ist so. Und das bleibt so!“

Boah ey, so ein Bekenntnis ist echt, ja, Bombe von Dir, Gröni. Ich meine, gerade in dieser „Situation der Unsicherheit“ ist es umso wichtiger, dass uns Leute mit Deiner Konsequenz erhalten bleiben. An Dir weiß ich immer, was ich habe. Dein Hals ist nicht wendig, sondern starr. Du kippst nicht um, sondern wirst von der Fülle Deines körperlichen Selbst getragen. Du stehst zu Deiner Meinung, ganz egal, welchen Tumult Du mit Deinen Wortgranaten auslöst.

Von meiner Seite daher: Châpeau! Selbst der kleine Bochumer Kumpel in seinem braunen Schacht würde sich mit Sicherheit ein Riesenstück Kohle von Dir abschneiden, wenn er das könnte.

Ich weiß deshalb wirklich nicht, warum die Leute sich so über Dich und Deinen Pogromaufruf gegen Rechts im Sportpalast aufregen. Wer letztes Jahr Dein Interview zur „Flüchtlingskrise“ in der Brigitte gelesen hat, weiß doch, dass Deine Haltung keinen Millimeter vom Zeitgeist abweicht und so ist, und auch so bleibt:

Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“

Wie recht Du doch hast, Gröhli. Ich meine, was sind schon eine gruppenvergewaltigte Frau in Freiburg, ein vor den Zug „geschubster“ Junge oder ein mit dem Schwert hingemetzelter Mann, wenn dadurch Zeitgeist und Zaster bedroht werden? DAS sind die echten Bedrohungen, die dem hehren Kampf gegen Rechts schaden, der aber – der Göttin sei Dank – mit Hilfe der harten Antifajungs und flinken Antifamädels zäh weitergefochten wird.

Gröni, ich weiß ja, wie wichtig Dir Symbolhascherei ist. Daher wird mir jedesmal ganz warm um’s Herz, wenn ich Dein Bild mit der Schwimmweste betrachte.

Das Anlegen dieser Weste, obwohl Orange Dir so schlecht steht, war regelrecht heroisch. Damit hast Du wieder einmal gezeigt, wann „ein Mann ein Mann“ ist. Dein Bild habe ich deswegen an einem Stahlnagel an meiner Toilettenwand befestigt. Dort hängt es in Augenhöhe, und ich kann mich regelmäßig darin versenken.

Hinzu kommt die Losung, die Du damals beim Brigitte-Interview aus Deiner Londoner Hochsicherheitsvilla ausgegeben hast: „Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurückwollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht.“

Danke für diese klare Haltung, Herbie. Ich hoffe daher, Du verzeihst, wenn ich jetzt ausnahmsweise eine kleine Anfrage habe: „Gemein“ heißt ja vom Volk. Meinst Du damit, dass auch Deine Bochumer Kumpel „rechtes Geschwafel“ von sich geben und „fehl am Platze“ sind? Das wäre schon etwas hart, wo Du Dich doch so selten mit ihnen austauschst.

Aber wahrscheinlich mache ich mir da zu viele Gedanken. Schlichte Gemüter, die sie sind, können sie die tiefen Gefühle, an denen Du uns im Sportpalast teilhaben ließt, ohnehin nicht nachempfinden. Und letztlich sind sie ja nichts weiter als Kumpels, die in der Grube die Zeche für Deine Überzeugungen zahlen, die stets millimetergenau in die korrekte Kerbe schlagen.

Aber à propos „fehl am Platze“. Bestimmt findest Du es dufte, dass vielen Kumpels das Schlafen in einer eigenen Wohnung „ausgetrieben“ wurde, weil unsere „offene Gesellschaft“ so vielen Flüchtlingen „Schutz bietet“. Aber irgendwie ist es auch so ‘ne „Situation von Unsicherheit“, die Du selber ja auch nicht so gut findest. Deswegen habe ich mir eine Win-Win-Situation für Euch überlegt. Deine Kumpels bekommen einen Schlafplatz in Deiner Londoner Villa, und Du kannst Dich dafür als „Guter Nachbar von nebenan“ promoten:

Andere Nachbarn wissen zu berichten, dass Grönemeyer auch schon mal sein altes Auto im Parkverbot stehen lässt, gern mit seinen beiden Kindern im Eck- Café frühstückt und im überteuerten Supermarkt von gegenüber einkauft.

Sein Haus ist rundherum von Gärten umgeben und liegt ganz versteckt hinter einer Häuserreihe. Nur über einen schmalen Pfad ist es zu erreichen. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist.

Na, was hältst du davon? Ist doch eine super Idee, oder?

Nein? Findest Du nicht so gut? Du hast Bedenken, weil viele Dich von früher kennen und nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen? Echt jetzt? Die können Dich nicht mehr leiden? Verstehe ich nicht.

Mmh. Das ist jetzt echt blöd. Ich meine, das wäre so ein toller PR-Coup gewesen. Da muss doch noch irgendwas gehen. Warte mal. Ich habe da was. Deutschland will doch jetzt 25% der Flüchtlinge aufnehmen. Das wäre doch genau das Richtige für Dich. Direkt vom Schiff in’s Schloß – wie bei Aschenputtel, nur dass es hier halt Aschenputter sind.

Na, was sagst Du? Also ich finde die Idee super. Paßt zu Deiner Sportpalastrede und wird bestimmt einschlagen wie eine Bombe. Du weißt schließlich selbst am besten, dass von den Flüchtlingen „keine echte Bedrohung“ ausgeht und „gar nichts passiert“.

Und das Beste an dieser Idee: Du dienst der „offenen Gesellschaft“ als Vorbild, und die Flüchtlinge helfen Deinen Kindern, „mit uns als Gemeinschaft“ eine „humanistische Identität“ zu entwickeln. Ich bin mir hundert Pro sicher, dass die Flüchtlinge gute Lehrmeister wären, denn genau wie Du weichen sie keinen Millimeter von ihren Überzeugungen ab. Und noch eines haben sie mit Dir gemeinsam: Sie sind gute Meister für Deutschland.

—–

*)Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays. Dabei befasst sie sich besonders mit den negativen Auswirkungen moderner Frauschaftsformen, der grünen Politik und der Massenmigration. Darüber hinaus schreibt sie Reiseberichte und veröffentlicht Opfergeschichten.

Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org

www.conservo.wordpress.com     18.09.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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18 Antworten zu Grönemeyer: Der gute Mensch von London

  1. Maria Schneider schreibt:

    Liebe Foristen,
    vielen Dank für das wunderbare Feedback, das Ihr mir immer wieder gebt. Das ermutigt mich, weiterzuschreiben. Bitte entschuldigt, dass ich so selten antworte. Ich habe einfach beruflich immer sehr viel zu tun.
    Herzliche Grüße von Maria

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  2. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  3. Semenchkare schreibt:

    Na ja, Grölie…
    Bist halt ein schreiender überbezahlter Nutznießer der bunten Politsosse und abhängig von verblödeten Mitlatschern in Europa. Die bezahlen Dich ja dafür. Wart`s nur ab, die Sharia kommt auch bald. In manchen Stadtteilen ist die ja schon da.

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  4. oldman_2 schreibt:

    Exzellenter Artikel, der diesem aufgedunsenen Gröler mit dem Mäntelchen im Wind (selbstverständlich völlig uneigennützig und nur dem ihm Guten verpflichtet) fast zuviel der Ehre antut. Noch bedenklicher übrigens die superselektive und völlig unparteiische (hm) Berichterstattung der Qualitätsmedien zum Thema. Danke Frau Schneider.

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  5. Freya schreibt:

    Ein sehr guter Text, Danke Maria.
    Sicherlich wird Gröhli sich den hinter den Spiegel stecken und sich öfter mal reinversenken, wie Sie das mit seinem Bild auf der Toilette tun 😉
    Und genau, ich fürchte auch, dass seine ehemaligen Kumpels auf Zeche darauf verzichten werden, in seinen englischen Hochsicherheitstrakt umzusiedeln. Womöglich will das überhaupt keiner mehr, der, wie ich, früher alle seine Platten gekauft hat. Und ja, ich habe auch lauter Flugzeugtrümmer im Bauch und muss ehrlich eingestehen, sie machen noch ein ganz klein wenig Schmerzen, wenn sie aufgewühlt werden, wie jetzt im Sportpalast.
    Und ne, es passiert ja nix, außer vielleicht:
    Die Helden meiner Jugend entpuppen sich als Verräter, als Hetzer und Aufpeitscher zu Gewalt, das muss man erst mal verkraften.
    Doch wenn die Gefühle von damals sich wieder eingekriegt haben, stellt man ja auch fest, Gröhlis peinlicher Auftritt war eine hervorragende menschliche und politische (von künstlerisch will ich gar nicht erst anfangen) Selbstdemontage.
    Andreas Gabalier soll schlicht gesagt haben: „Die nach Toleranz schreien, sind die Intoleranten.“ Mehr geht nicht, was sonst ist zu einem alternden Staubpilz in Warnweste noch zu sagen, als vorliegender Text?!
    Nochmals Danke, mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Gibt es inzwischen Toilettenpapier mit ‚Gröhli‘ – Bild drauf?

      Der Typ ist klar zum A ……abwischen.

      Eine echte Marktlücke!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Und A. Gabalier ist mir entschieden lieber als dieser BRÜLLAFFE!

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      • Freya schreibt:

        Geht mir auch so, lieber c_c, bin sogar inzwischen ein richter Gabalier-Fan. Also wenn ich mal was zum Aufbauen brauche, dann youtube und „Lulapalu“ oder “ I sing a liad für di“, oder ganz besonders cool das Duo mit Max Giesinger „Sie“ – Gänsehaut pur. Ja gut, das schafft die „Klobürste mit Brille“ bei mir nur noch in Form von Schaudern.
        Sei „liab“ gegrüßt von Freya

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        • Freya schreibt:

          ps, wer das von @Semenchkare kürzlich gepostete Vid gesehen hat, also das wo die „gröhlende Klobürste mit Brille“ im Bahnhof einfach auf unschuldige Leute einschlägt; einen davon prankt er sogar von hinten an; der ist wohl endgültig fertig mit Grönemeyer, ………oder mir fällt nichts mehr ein.

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  6. Ingrid schreibt:

    War Europa nicht auf dem richtigen Weg, die Menschheit zu reduzieren und weniger Nachkommen zu zeugen.
    Die Alterpyramide wird von selbst verschwinden, weil die nächsten Generationen, das Alter der jetzigen nicht mehr erreichen werden.
    Warum wird uns immer Ausbeutung vorgeworfen, haben die Europäer in grauer Vorzeit nicht versucht die Afrikaner zu zuvilisieren. Haben wir nicht mit viel Fleiß unsere Länder zu dem gemacht was sie heute sind.
    Nun steigt der herbeigeführte Einwanderungsdruck und der wird nicht mehr zum Stillstand kommen und wir werden schon in kurzer Zeit, ähnliche Probleme wie Afrika bekommen und mit der Überbevölkerung zurecht kommen müssen.
    Wären die Argumente der Politiker ehrlich, dann müssten wir doch unsere ganze Kraft nutzen um Afrika auf den Weg zur Versorgung und Reduzierung der der eigenen Nachkommen zu bringen, statt unsere Länder zerstören und damit die Hilfe auch unmöglich machen.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Gute Ingrid, ich bin inzwischen der Meinung, dass nicht wir die Afrikaner dahin bringen müssen, die Afrikaner müssen das selber machen. Sonst werden sie nie selbstständig. Wir sollten uns ganz daraus halten, keine Entwicklungshilfe mehr, Grenzen zu und keine Flüchtlingsaufnahme mehr, aber auch keine Waffenlieferungen und keine Militäreinsätze dort mehr. Aber der Weg, den Du beschrieben hast, Stopp der Bevölkerungsexplosion, ist absolut richtig.

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  7. gelbkehlchen schreibt:

    In der Art des Höcke Interviews des ZDF:
    ZDF-Journalist fragt Passanten: „Von wem stammt dieses Zitat: „dann liegt es an uns, zu diktieren, wie ‘ne Gesellschaft auszusehen hat.“ Von Goebbels oder von Grönemeyer?“

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