Die Katze, die Maus und die raffzähnigen Ratten

(www.conservo.wordpress.com)

Von DR. PHIL. MEHRENS

Auch der zweite Versuch schlug fehl: Der frühere AfD-Chef Bernd Lucke kann seine Vorlesung an der Universität Hamburg nicht halten, weil linke Demagogen dies nicht zulassen. Ist unsere Demokratie noch zu retten?

Es ist wie in der Fabel von der Katze, der Maus und den bösen Ratten. Sie geht so:

Da steht eine Katze mit ausgefahrenen Krallen an der Wand und wartet darauf, dass endlich die Maus aus ihrem Mauseloch herauskommt, damit sie sie fressen kann. Und während sie wartet … und wartet … und wartet, merkt sie vor lauter Fixierung auf das Mauseloch vor ihr gar nicht, wie unter ihr der Holzboden durchgenagt wird, genau die Fläche, auf der sie steht. Und eh‘ sie sich’s versieht, bricht unter ihr der Boden weg und die Katze stürzt in die Tiefe, wo sich sogleich die Ratte Raffzahn mit ihren Artgenossen, die klammheimlich den Boden durchgenagt haben, über sie hermacht. Dieser Übermacht aggressiver Nager ist die Katze, die wehrlos und durch den Sturz geschwächt auf dem Kellerboden liegt, nicht gewachsen: Aus ist es mir ihr.

Am Mittwoch, dem 16. Oktober 2019, trug sich in der Bundesrepublik Deutschland, einem liberalen Rechtsstaat, folgendes zu:

Der ehemalige AfD-Bundessprecher und Hochschullehrer Bernd Lucke, der sich 2014 von der Universität Hamburg beurlauben ließ, um als Abgeordneter ins EU-Parlament einziehen zu können, wollte nach seiner Rückkehr an die Universität eine Vorlesung zum Thema Makroökonomie halten. Eine Abordnung von Studenten, mobilisiert vom Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) der Universität Hamburg, wollte das nicht zulassen. Der Hörsaal wurde besetzt. In bester Agitprop-Manier rollten Studenten Transparente aus, und der Professor für Volkswirtschaftslehre musste sich eine einfache und klare Hassbotschaft anhören: »Verpiss dich.« Papierkugeln regnen auf den Gelehrten herab. Es kommt zu tumultartigen Szenen. Lucke muss unter Polizeischutz aus dem Hörsaal geführt werden. Begründung für die Ausgrenzungsmaßnahme: Lucke trage eine »Mitverantwortung für die heutigen gesellschaftlichen Verwerfungen in Deutschland«. Aber ist die Feststellung einer solchen Mitverantwortung nicht eigentlich Sache unabhängiger Gerichte und nicht die eines Wildwest-Lynchmobs? »Es ist beschämend für eine Exzellenz-Universität, dass sich einer ihrer Professoren hier 1,5 Stunden lang als Nazi beschimpfen lassen muss«, zitierte die Hamburger Morgenpost den Angefeindeten.

Lucke ist kein Einzelfall: Der Historiker Jörg Baberowski (Berlin), der Politologe Werner J. Patzelt (Dresden) und der Rechtswissenschaftler Thomas Rauscher (Leipzig) sind in gleicher Weise Opfer planmäßigen Mobbings und organisierter Rufmordkampagnen geworden, wie die »Junge Freiheit« im April unter der Überschrift »Anschlag auf die Alma mater« berichtete. Universitäten, eigentlich ein Ort der Freiheit des Denkens und der Lehre – »Der Forschung, der Bildung, der Lehre« steht über dem Portal des Hauptgebäudes der Uni Hamburg – sind zu Repressionsräumen geworden, und zwar in einem Maße, über das inzwischen sogar der Deutsche Hochschulverband alarmiert ist. »Die Toleranz gegenüber anderen Meinungen sinkt. Das hat auch Auswirkungen auf die Debattenkultur an Universitäten«, meldete sich im Frühjahr Verbandspräsident Bernhard Kempen besorgt zu Wort. Die Rädelsführer im Kampf gegen Pluralismus und Meinungsfreiheit sind in denjenigen akademischen Kreisen zu finden, die mit dem westlichen (also kapitalistisch geprägten) Gesellschaftsmodell noch nie besonders viel anfangen konnten und für die die geschichtliche Phase der bürgerlichen Demokratie durch die nächste Stufe der proletarischen Weltrevolution abgelöst werden sollte. Solche abwegigen Theorien sind natürlich gestattet. Wenn sie aber keiner mehr als abwegig entlarvt, dann wird es gefährlich für Freiheit und Demokratie.

An deutschen Hochschulen hat sich, unter dem Einfluss der Allgemeinen Studentenausschüsse (AStA), die offenbar zu Wohlfahrtsausschüssen mit lauter kleinen Dantons und Robespierres mutiert sind, ein Klima der Repression und Intoleranz verbreitet. Vielleicht ist das die eigentliche Klimakatastrophe unserer Zeit.

Was sind die Ursachen?

Seit den Studentenunruhen Ende der sechziger Jahre herrscht in den Studentenausschüssen eine Art dynastische Erbfolge, die sich aus einer Mobilisierungsblase ergibt: Wer damals gegen den »Muff unter den Talaren« protestierte und – der Natur der Sache folgend – mit Rudi Dutschkes SDS sympathisierte, stand später auch bei der Bildung von Studentenparlamenten und Fachschaftsräten an vorderster Front. Die studentische Selbstverwaltung war ein Ergebnis der Proteste und mobilisierte über Generationen hinweg immer wieder neu politisch den Achtundsechzigern Nahestehende.

In deutschen Studentenparlamenten gibt es also seit jeher eine linke Mehrheit, die Andersdenkende abschreckt und über politische Seilschaften Linksextreme nachfolgender Generationen anzieht. Das sorgte für eine linke Kontinuität im politisch aktiven Studentenmilieu. Die Folge sind Filterblasendenken, politische Borniertheit und eine maximale Verfilzung, die sich bei der oft intransparenten Besetzung von Referentenstellen innerhalb des AStA manifestiert. »Hinter vielem, was sich Idealismus nennt, verbirgt sich nur der Wille zur Macht«, wusste schon der britische Philosoph Bertrand Russell.

Die linke Deutungshoheit strahlt auch auf die Gesellschaft aus: Soziologie, Philosophie und andere geisteswissenschaftliche Fakultäten sind traditionell linke Hochburgen. Viele Lehrer gehen aus ihnen hervor und prägen die Inhalte des Schulunterrichts. Dogmatische Linke wie ARD-»Monitor«-Chef Georg Restle (der früher für den Freiburger Antifa-Sender Radio Dreyeckland tätig war) nehmen dadurch, dass sie bei traditionell linken Sendeanstalten wie dem WDR eine offene Tür finden, aktiv Einfluss auf die ideologische Gesamtausrichtung unseres Landes und dürfen via Tagesthemen-Kommentar (Sendung vom 1. Mai 2019) sogar vor laufender Kamera ihren Privatkrieg mit der AfD austragen, was mit journalistischer Redlichkeit nun wirklich absolut gar nichts mehr zu tun hat. In der ARD-Gesprächsrunde Maischberger trafen am Mittwochabend (23.10.) Restle und Lucke aufeinander. Lucke beklagte einen verengten Meinungskorridor. Restle stritt beharrlich ab, dass sich die Diskussionskultur in Deutschland substanziell verändert habe, obwohl Statistiken dies belegen, und vertrat die Auffassung, dass eine Gefährdung der Demokratie nur von rechts erfolgen könne.

Dass sich mit der pseudo­wissenschaftlichen Genderideologie zuletzt sogar grober Unfug einen festen Platz in der universitären Lehre erobert und damit das direkte Erbe der nationalsozialistischen Rassentheorie angetreten hat, übersieht er fahrlässig. Nach gängigem deutschen Sprachgebrauch muss man ihn als Linksgefährdungsleugner bezeichnen.

Es ist schon erstaunlich, dass man quasi den gleichen Quatsch wie damals nur rot anzupinseln braucht, um damit achtzig Jahre nach Hitler in Deutschland schon wieder Ideologie als Wissenschaft verkaufen zu können. Neomarxisten installieren, als Teil einer internationalen Linken, medial »geframte« Begriffe wie »Homophobie«, »Populismus« oder »Hassbotschaft« und setzen so die öffentliche Meinung unter Druck. Die steht dann wie die Katze vor dem Mauseloch und wartet vergeblich darauf, dass endlich, eine Hakenkreuzfahne im Käsespießchenformat schwenkend, die Maus aus ihrem Loch hervorgekrochen kommt.

Aber diese Maus gibt es gar nicht. Sie ist eine Erfindung linker Demagogen, die von der tatsächlichen Gefahr, der nämlich, die von ihnen selbst ausgeht, ablenken soll. Und schneller, als man gucken kann, stürzt auf einmal der Boden ein, auf dem unsere Demokratie steht – und die Ratten können sich über sie hermachen. Die Maus, die Katze und die raffzähnigen Ratten – bei Hegel und Marx hieß das schlicht: Dialektik der Geschichte.

www.conservo.wordpress.com       24.10.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter AfD, Allgemein, antifa, Bildung, Kultur, Medien, Politik Deutschland abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

19 Antworten zu Die Katze, die Maus und die raffzähnigen Ratten

  1. Werner Nehls schreibt:

    Der Beitrag stellt die Entstehung der AStA`s soweit richtig dar. Man sollte nur noch erwähnen, dass die linke Unterwanderung der Schulen aller Ebenen systematisch durch „68er“ in Zusammenarbeit mit den Personalräten der Gewerkschaften „Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) geschah. Insbesondere diese mobbten Jeden – manchmal bis zur Existenzvernichtung – der die beabsichtigte Herab–Konditionierung der Ausbildung sowie die Reduktion der Notenskala nicht mitmachte. Bevorzugte Methoden waren das Aufhetzen von Schülern und Studenten oder das Ausstellen schlechter Mitarbeiter–Zeugnisse. Nahezu alle Führungspositionen wurden nach und nach meist mit kleinkarierten Gewerkschaftlern oder „68ern“ besetzt, ebenso die entsprechenden Ämter der Verwaltung. Die ersten Generationen gingen bereits in gut dotierte Pensionen. Gleich gesinnte Nachfolger nehmen deren Stellungen ein. Hinzu kam die Besetzung von Lehrstühlen durch Politiker nach Botmäßigkeit vor Qualifikation. Wie sehr diese aus Macht–Gründen andere Meinungen propagandistisch abschmettern, zeigt sich deutlich.

    Like

    • Anonymous schreibt:

      …und nicht zu vergessen, die STASI (Abteilung HVA-Auslandsaufklärung) hatte ihre „Fühler“ metertief drin!
      Die Tatsache wird immer schön unterschlagen, weil nur (polit ganz bewusst) wenig aufgeklärt wurde! Auch nach der Einigung nicht. Grosse Fakten zur STASI-Unterwanderung (Schutz der RAF durch die DDR) sind öffentlich, kleine Fakten bis heute eben nicht!

      Derweil sind die Dienstanweisungen Mielkes sonnenklar…!!

      Like

  2. ceterum_censeo schreibt:

    Und noch mehr ‚Bereicherung‘ zu erwarten:

    Like

  3. Semenchkare schreibt:

    KONEX: Die neue Stasi im vermeintlich demokratischen Gewand

    Im grün regierten Baden-Württemberg scheint die alte Stasi fröhliche Urständ´ zu feiern, wie die Landtagsabgeordnete der AfD-Fraktion, Dr. Christina Baum, zu berichten weiß. In einer Pressemitteilung erklärte sie:

    „Von verschiedenen Personen wurde mir berichtet, wie sie von ominösen Mitarbeitern von ‚konex‘, dem Kompetenzzentrum gegen Extremismus in Baden-Württemberg, angesprochen wurden und hierbei auch unter Aussicht auf Bezahlung als Spitzel angeworben werden sollten.

    Das sind ganz klare Stasi-Methoden. Ich selbst wurde in der DDR mehrmals von der Stasi verhört und sollte auch meine Kommilitonen ausspionieren, was ich natürlich kategorisch abgelehnt habe.

    Die DDR holt uns nicht ein – sie ist dabei, uns zu überholen. Das liegt nicht an unserer Demokratie, das liegt an Politikern, die bereit sind, dieses System zu missbrauchen und alles dafür zu tun, um an der Macht zu bleiben. Auch der Verfassungsschutz soll nach deren Willen nicht die wahren Verfassungsfeinde im Auge haben, sondern vielmehr den politischen Gegner bekämpfen. Es verwundert daher nicht, dass Extremisten wie Hans-Ulrich Sckerl (Bündnis 90/Die Grünen) sich so vehement gegen meine Wahl in das Parlamentarische Kontrollgremium ausgesprochen haben!“

    mehr hier:

    https://www.journalistenwatch.com/2019/10/24/konex-die-stasi/

    …!!

    Gefällt 2 Personen

  4. Semenchkare schreibt:

    Seine Homepage ist seit heute früh tot.
    Entweder gehackt oder er hat sie vom Netz genommen.
    Ich vermute letzeres.

    https://bernd-lucke.de/

    Like

  5. Gerd Taddicken schreibt:

    Moin!
    .
    Ich landete beim Zappen gestern Abend, Mi., 23. Okt. 19, beim ersten Programm. Als ich dann den Herrn Restle ‚bei Maischberger‘ hörte und sah, schaltete ich weiter.
    .
    Dieses linksindoktrinierte Vortragen wollte ich mir nicht mehr antun.
    Dass Frau Maischberger den Mut hatte, Herrn Lucke ausführlicher zu Wort kommen zu lassen, rechne ich ihr hoch an!
    .
    Trotzdem trauen wir einfachen Bürger uns nicht mehr, die eigene Meinung in die Öffentlichkeit zu tragen. Das Belegen ja auch drei Studien in der letzten Zeit. Eine von ‚Shell‘ in Bezug auf die jüngere Bevölkerung und die beiden anderen vom ‚Institut für Demoskopie Allensbach‘ und ‚Infratest Dimap‘ zu den übrigen Mitbürgern Deutschlands.
    .
    Die Dame von der Süddeutschen Zeitung (SZ) schlug in der Fernsehsendung in die gleiche Kerbe wie Herr Restle. Lediglich Herr Blome (ehemals BILD-Zeitung) versuchte Paroli zu bieten.
    .
    Die SZ, auch Alpen-Prawda genannt, muss man ja nicht kaufen, bei den Öffentlich-Rechtlichen hat man so gut wie keine Möglichkeit der GEZahl-Pflicht zu entkommen. Höchstens durch ‚Sand im Getriebe‘ mit monatlichen Daueraufträgen und (automatisch) wechselnden Beitrags-Summen.
    .
    MfG
    .
    TSJx24okt19_Fr., gg. 18:17 h
    .
    +++

    Gefällt 2 Personen

    • Semenchkare schreibt:

      Dass Frau Maischberger den Mut hatte, Herrn Lucke ausführlicher zu Wort kommen zu lassen…

      Eben nicht.
      Als Restle richtig loshetzte, unterbrach Maische den Lucke dauernd beim Versuch sich zu wehren. Diesen Teil der Sendung habe ich gesehen und die Kommentatoren bei Welt haben (bis heute vormittag) mehrheitlich pro Lucke geschrieben. Das will auch was heißen….

      https://www.welt.de/vermischtes/article202402530/Maischberger-Aberwitzig-in-diesem-Land-von-Meinungskorridoren-zu-reden.html?wtrid=onsite.onsitesearch

      Gefällt 1 Person

      • Berti schreibt:

        @Taddicken/Semenchkare
        Liebe Leut‘ Ihr müsst aber starke Nerven haben, die Volksverblödungsmaschine einzuschalten und Euch mit so’m Mist die Zeit vergeuden…
        -kopfschüttel-

        Gefällt 1 Person

        • Gerd Taddicken schreibt:

          Hallo Berti & Semenchkare!

          Wie ich schrieb, war ich am Zappen und sprang hin und wieder zurück.
          .
          Dadurch habe ich natürlich nicht alles mitbekommen. Letztlich stelle ich hier meine eigene (teilweise) Sicht der Dinge dar – habe eben eine eigene Filterblase… 😉
          .
          Des weiteren muss ich (immer noch) die „GEZ-Gebühr“ zahlen. Und dafür nehme ich mir das Recht, bei den ÖRM das zu schauen, was mir eben noch zusagt. Im übrigen meine ich, die Spreu vom Dinkel trennen zu können.
          .
          Viele Grüße
          Gerd Taddicken
          .
          P.S. Würde gerne bei uns in der Familie die Aktion „Sand im Getriebe“ starten, finde aber keine ausreichende Unterstützung.
          .
          TSJx24okt19_Fr. gg. 20:10 h
          .
          +++

          Like

  6. Artushof schreibt:

    Verbreiten – Verbreiten

    Gefällt 1 Person

  7. Deutschland geht unter.In vielen Afrikanischen Ländern können die Kinder schon besser schreiben als in Deutschland!Dazu lernen sie noch Chinesisch!!!

    Gefällt 1 Person

    • conservo schreibt:

      @ 800 Kriminalstatistiken: „In Afrika können die Kinder schon besser schreiben als wir…“
      Aber können sie auch mit stäbchen essen?
      Wir auch nicht?
      Noch Fragen?

      Like

  8. Berti schreibt:

    Was kommt chromatisch raus wenn man rot u. grün miteinander vermischt?
    Ja, genau …Nutella;-)

    Gefällt 2 Personen

Kommentare sind geschlossen.