Schmuggel und Schleusen – mal wieder was von Trucker Ulfried

(www.conservo.wordpress.com)

Von Ulfried

Was wir Trucker erfahren müssen, sind manchmal Erlebnisse, die an die Grenze des Zumutbaren gehen. Jetzt bin ich Rentner und kann darüber entspannt berichten. Doch meine Kollegen im aktiven Dienst stehen im psychischen Streß zwischen Kriminalität und staatlichem Druck von Berlin, Paris, London und vor allem – Brüssel.

Um es vorweg zu sagen:

Jeder Fahrer unterliegt den EU-Bestimmungen; einer politischen Mafia, die ihn gnadenlos abzockt, wenn er seine „Lenk und Ruhezeit“ nicht einhält.

Die Macher solcher Gesetze wissen ganz genau, daß die Fahrer es nicht immer schaffen, rechtzeitig einen Rastplatz zu finden, um die „gesetzliche“ Vorgabe einzuhalten.

Es fehlen vor allem sichere Rastplätze, die eine entspannte Ruhe-Pause dem Fahrer gönnen.

In Großbritannien und Frankreich sind solche Rastplätze kein Problem.Doch in Deutschland, Benelux – vor allem Luxemburg – kannst du ganz schnell in die Bredouille geraten, wenn du an der falschen Stelle deine gesetzliche Ruhezeit einhalten willst. Die Luxemburger machen Kontrollen, wenn du Richtung Frankreich unterwegs bist, und in Frankreich ab Mitternacht die Grenze schließt. Dann kontrollieren sie deine Fracht-Papiere, und du mußt hohe Strafe zahlen, weil du nicht rechtzeitig außerhalb Luxemburgs einen Rastplatz gefunden hast.

Jetzt kommt das nächste Problem für die Fahrer; Du hast in Großbritannien einen Termin und mußt den stemmen – doch deine Fahrzeit reicht nicht mehr. Was tun?

Viele Spediteure weisen ihre Fahrer an, mehr als zweihundert Kilometer von Calais und Dünkirchen entfernt zu bleiben, um illegale Einreise von „Flüchtlingen“ ins Königreich GB zu verhindern.

Hier ein kleiner Einblick, wie das geht: Ich selbst hatte meine Lenkzeit verbraucht und bin auf dem Rast-Platz Beau-Marais 11 km vor Calais in Ruhe gegangen. Es war der Horror. Islamistische „Refugees“ bedrohten mich mit Dolchen. Die wollen Fahrer zwingen, sie nach GB zu schleusen.

Da bist du als Fahrer allein auf dich und deine Kollegen angewiesen. Die Solidarität meiner polnischen Kollegen hat mir selbst mal das Leben gerettet.

Ich habe es dann immer so gemacht: Bin auf der Autobahn nach Calais oder Dünkirchen umgedreht und habe in der Gegen-Fahrbahn gerastet. Kommst du mit überzogener Fahrzeit in Dover an, kann es schnell passieren daß du Handschellen trägst, wenn du eine gewisse Zeit überschritten hast.

Es ist vorgekommen, daß ich in den „Dünen“ von Calais übernachtete, und die „Refugees“ haben mir nachts die Paletten aus dem Kasten geräumt, und bei der Kontrolle hatte ich zwei Afrikaner drin.

In Calais ist das so: Zuerst fährst du zum Check In und bekommst deine Karte für die Fähre. Dann kommt die französische Kontrolle, gut, wenn du die machst. Hast du Illegale an Bord, werden die dort rausgeholt, du bekommst eine Bescheinigung und ein „BONNE ROUTE“.

Danach fährst du weiter in die britische Kontrolle. Hast du da Illegale an Bord, wirst du verhaftet. Und es kommt eine hohe Geld-Strafe.

Danach fährst du in die lane (Warteschlange), um auf die nächste Fähre zu kommen.

Grad kommt auf allen Kanälen in den Medien, daß es wieder mal ein LKW geschafft hat, 39 Tote Flüchtlinge nach GB zu bringen. Das hatten wir schon mal vor mehr als zwanzig Jahren.

Lieber Kollege, ich bin bei dir!!

Nach einer Entladung in Nord-England wurde ich von der Dispo angewiesen nach Killinghome zur Fähre nach Rotterdam. Vor dem Hafen wurde ich rausgezogen. Mein LKW wurde durchsucht auf Drogen und ich mußte 65 £ abdrücken. Drogen haben die nicht gefunden, doch wenn die dich filzen, suchen die nach Geld.

Irgendetwas finden die immer.

Wenn wir Fahrer wieder auf dem Kontinent waren, haben wir meist in Rotterdam oder Antwerpen Bananen oder Ananas geladen nach Deutschland. Hast du Bananen geladen, ist der LKW immer überladen. Mehr als vierzig Tonnen darf er nicht überschreiten. In NL und Belgien gilt diese Obergrenze nicht, doch du mußt damit nach Deutschland fahren, und da kriegst du Schwierigkeiten.

Apropos Bananen. Die kommen direkt vom Schiff und müssen grün sein. Die müssen nach Baden-Württemberg in die Bananen-Reiferei.

Mein Kollege kam dort an in Ilsfeld, und da waren Bananen mit gelber Schale. Die Kontrolle ergab, da waren Drogen geschmuggelt aus Süd-Amerika. Mein Kollege bekam sehr große Probleme.

Und der konnte nichts dafür.

Wir Trucker müssen fahren. Viele haben ein Haus abzuzahlen. Die haben Familie und Kinder. Die sind in der Regel 10 Tage unterwegs und haben kein Familien-Leben.

EU, das ist Versklavung! So kann das nicht weitergehen!

www.conservo.wordpress.com        25.10.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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22 Antworten zu Schmuggel und Schleusen – mal wieder was von Trucker Ulfried

  1. Yamuda schreibt:

    Gender-Schwachsinn erreicht einen neuen Höhepunkt

    Mutter will Geschlechtsumwandlung für siebenjährigen Sohn gerichtlich durchsetzen #ProtectJamesYounger
    https://opposition24.com/protectjamesyounger/

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  2. Ulfried schreibt:

    Nochmals vielen Dank an alle hier. Meine Kollegen haben es verdient auch mal als stille Helden benannt zu werden. Werde weiter darüber schreiben und Conservo hat einen neuen Beitrag von mir. Gott sei dank muß ich jetzt nicht mehr fahren sondern helfe gern aus wenn der eine oder andere Fahrer mal krank ist oder Urlaub macht. Trotzdem ist es ein gutes Gefühl, auch als Rentner noch gebraucht zu werden.
    Gruß Ulfried

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  3. Ingrid schreibt:

    Lieber Ulfried, dein Bericht hat mich sehr betroffen gemacht.
    Es ist wirklich Menschenschinderei was da so auf unseren Autobahnen abgeht und wenn was passiert, dann sind immer die Fahrer schuld.
    Ich glaube kaum, dass ein Bürger fragt, woher die frischen Bananen kommen, die im Supermarkt liegen.
    Ob der englische Fahrer seine Fracht wirklich kannte ist fraglich, vielleicht ist er reingelegt worden, oder man hat vergessen die Kühlung auszustellen.
    Bei so großer Kälte schläft man schnell ein.

    Wieder so eine schreckliche Schleuser Katastrophe, wo dem Falschen alles in die Schuhe geschoben wird.

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  4. juetz schreibt:

    Ja, denkt denn auch keiner daran, dass wenn wir die Trucker nicht hätten .. unsere Supermärkte ect pp leer wären ?

    Und sie müssen alle 5 Jahre auch Sicherheitsprüfungen machen und und und .. also, ich habe großen Respekt vor diesen Berufstätigen und ich finde mal, dass unsere sogenannten Poltiker sich von dem Arbeitspensum ein bisschen was abschneiden könnten und umgekehrt dafür sorgen, dass diese mehr verdienen !

    https://trucker-church.org
    https://trucker-church.org/erlebnis-trucker-bibel/

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  5. theresa geissler schreibt:

    Grossartiges Stück, Ulfried! Auch besonders fein zum übersetzen!
    Bitte noch viel mehr von Ihren Erlebnissen ‚Auf Achse‘!

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  6. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Es war einmal, vor langer langer Zeit. Da gab es die „Volksgemeinschaft“. Deutsche Arbeitende wurden geachtet und die Gesetze zu ihrem Schutz waren mannigfaltig.
    Die Sozialgesetzgebung vervollkommnete die grundlegenden Reformen von Bismarck.

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  7. Pingback: Smokkelen en binnenloodsen – maar weer ‘ns iets van trucker Ulfried – Theresa's visie

  8. ceterum_censeo schreibt:

    Bericht aus einer britischen Zeitung zu der Art und Weise, wie die Aufgefundenen ‚an Bord‘ des fraglichen Containers gelangt sein könnten.

    Dürfte Ulfrieds Schilderung untermauern.

    ‚Essex police began a murder inquiry yesterday as they attempted to establish who the migrants were and which country they had travelled from.
    Like thousands of others before them, the group are thought to have sneaked inside the container at the busy Belgian shipping port of Zeebrugge, where row after row of rectangular metal containers are lined up ready to be transported to the UK.
    Police are trying to establish when the group got inside and if smugglers found the container for them and then locked the door behind them.
    The container was placed on a cargo ship on Tuesday, which then set sail around 2pm. The choppy Channel crossing took around ten hours before the ship docked at the Essex port of Purfleet on the Thames at 12.30am yesterday.
    Richard Burnett, chief executive of the Road Haulage Association, said those inside would have frozen to death in horrendous conditions if the refrigeration had been switched on.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      … das läßt allerdings die Frage offen, warum – angesichts der von Ulfried beschriebenen strengen Kontrollen – die nicht entdeckt worden sind ….

      Offenbar hat bei dem Kühlcontainer das übliche Wärmebildscannen nicht funktioniert:
      Security personnel at both ports are equipped with thermal cameras which are used to try and detect stowaways. These are used for traditional containers but not refrigerated ones.

      One security official, who did not want to be named, said: ‚Thermal imaging equipment doesn’t work on refrigerated containers. They are simply too cold, and you can’t pick up any heat that might be coming from somebody hidden inside.

      ‚The smuggling gang must have known this, it just goes to show how clever they are. They are constantly looking for loopholes and sadly, it’s ended up with all these people losing their lives.‘

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  9. Freya schreibt:

    Danke Ulfried, ein echter Erfahrungsbericht. Das Trucker es sehr schwer haben, hat man ja geahnt, aber so ein Druck?!, den hält womöglich gar nicht jeder aus.
    Aus meiner langjährigen Gastronomieerfahrung könnte ich auch so einiges berichten, wie man regelrecht daran gehindert wurde, Geld zu verdienen. Strafen wg. Sperrzeiteinhaltung, bis hin zu Kontensperrungen weil irgendein Termin zur Abgabe von Unterlagen versäumt wurde. Ich erinnere mich an so Regeln (auch für ganz kleine Kneipen, die vielleicht nur kalte Bouletten auf der Theke verkauften) an „Fettabscheider“ Installationen(für tausende von Mark), an „Händehandwaschbecken“ Installationen usw.- Alles Zwang und allein aus der Gier, den arbeitenden Menschen das Geld abzuziehen heraus geboren. Ich habe diese Schreibtischtäter damals schon angefangen zu hassen. Leute, die mit Beschlüssen dafür sorgen, das einem keine Puseratze vom erarbeiteten Geld über blieb.Und wenn ich Deinen Bericht lese, steigen mir diese Art Gefühle bis an die Zimmerdecke. Man möchte gerade platzen. Ich frage mich auch, wer hat eigentlich immer diese Strafen bezahlt, Du selbst etwa? Oder gab es dafür beim Chef des Unternehmens sowas wie ne Extrakasse. Einfach unglaublich, wie hier die arbeitenden Menschen (auch so ein Unternehmenschef arbeitet meist hart), also die hier schon länger leben, auch schon länger verarscht und gequält werden. Allein im Ausland, irgendwo in den Dünen? Mit Dolchen bedroht? Plötzlich Afrikaner im Frachtraum? Das ist so gruselig, da könnte John Carpenter einen Horrorfilm draus machen! Aber haste die Rechnung für Champagner zur stätigen Befeuchtung der brüsseler Gesellen gesehen?!….über 100.000 Euro. Ach, man ist einfach von den Socken, sei froh, dass Du jetzt in Pension bist. Mehr fällt einem dazu wirklich nicht ein; bin gerade sehr sauer, auf solche Zustände.
    Hab Dank für den Bericht, war sehr aufschlußreich, mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • Berti schreibt:

      Also an „Händehandwaschbecken“ -ist das mal wieder ein amtsdeutsches „Bandwurmunwort“?- in Gastronomiebetrieben ist eigentlich nix auszusetzen, allerdings mit der zwingenden Vorgabe diese auch vom Personal regelmäßig zu benutzen:-)

      Zu Ulfried’s Bericht, Fernfahren war schon immer ein harter Knochenjob -an dieser Stelle mein Respekt- nie romantisches Zuckerschlecken wie es in manchen Filmen dargestellt wird, von wegen frei, unabhängig, als „King of the road“…

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    • Ulfried schreibt:

      Liebe Freya, wenn andere Kollegen sich getrauen ihre Erfahrungen zu berichten werde Ich das weitergeben…
      ich war in Nord- Belgien in einem Stau. Die Autobahn war ein Trümmerfeld aus LKW und PKW. es standen 5 Leichenwagen da. Kurz vor London auf der M25 sah ich einen ausgebrannten Doppel- Bus. das sind Bilder die du nie wieder raus bekommst.
      Ich schreibe mir derzeit viel von der Seele und danke Peter, daß er mich akzeptiert.
      Lieben Gruß ulfried

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  10. Semenchkare schreibt:

    zu->: conservo-Zitat des Tages zu Schäubles Rede- und Meinungsfreiheit
    (Kommentarbereich fehlt)

    Na schön da hat der Bundestagspräsident mal was wahres gesagt.
    Hoffentlich hält er sich auch selber dran.

    Passend zum Thema:
    ******************************************

    Meinung

    Die Alternative am Scheideweg – schonungslose Analyse eines Idealisten

    Vorab: Seit 2011 kämpfe ich aus reinem Idealismus für Deutschland. Nicht weil ich Deutscher bin. Wohl aber, weil ich dieses Land, die unzertrennlich miteinander verbundene deutsche Sprache und Musik sowie die Menschen, ja, die Deutschen lieben gelernt habe. Deutschland ist meine Schicksalsheimat und das Deutsche ist neben dem Türkischen zum bestimmenden Teil meines Wesens und meiner Persönlichkeit geworden. Ich bin das, was man einen germanophilen Türken nennen kann.

    Kommentar von Kemal Cem Yilmaz

    2011 scheiterte ich damit, Nationalbewusstsein und eine Art Minimalpatriotismus, mit dem sich auch Ausländer und Migranten identifizieren können, als Thema bei den Jusos und der SPD in meinem Heimatort zu setzen. Die SPD war nicht mehr zu retten; das wurde mir schon damals klar.
    .
    .
    .PEGIDA wurde dann zum Wendepunkt in meinem politischen Denken. Das Unrecht der Medien und etablierten Parteien gegenüber offensichtlich anständigen und friedfertigen Bürgern weckte tiefe Zweifel in mir. Zweifel, ob all die bösen Dinge, die mir seit Jahrzehnten in Schule, Medien usf. über Rechte in Deutschland eingetrichtert wurden, womöglich nicht ganz der Wahrheit entsprachen.
    Der Weg zur Neuen Rechten

    Ich begann, das mir bis dato verborgen gebliebene politische Spektrum zu erforschen: die Neuen Rechten. Bei der Teilnahme an einer Akademie des IfS in Schnellroda erlebte ich zum ersten Mal etwas, wonach ich mich unbewusst wohl immer gesehnt hatte – das Natürlichste der Welt: junge Leute – keine Musiker – die, begleitet von einer Gitarre, beseelt und mit Leidenschaft Lieder sangen, die genauso schon von ihren Vätern, Großvätern und Urgroßvätern gesungen wurden. …
    kurzer Auszug:

    mehr hier:

    *ttps://www.tagesstimme.com/2019/10/20/die-alternative-am-scheideweg-schonungslose-analyse-eines-idealisten/

    Das kurze video, vorallem der Lauftext zu Beginn ist eigentlich das wichtigste…

    „Stolz auf Deutschland“ – als ich noch ein „Gutmensch“ war

    ca 6 min

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    • Semenchkare schreibt:

      Ich zitiere mal einen Youtube-Kommentator zum Lied im Video, weil er mir aus der Seele schrieb:
      *****************************

      Andreas CK
      vor 6 Monaten

      Die Absicht dahinter ist sehr ehrenwert,aber leider ein wenig naiv. Ich behaupte mal das wohl kaum einer zu einem Land gehören will, dessen Bevölkerung sich selbst verachtet und sich permanent wie ein geprügelter und unterwürfiger Köter präsentiert. Das klingt hart,aber so präsentiert sich Deutschland nun mal und so wird es im Ausland auch mittlerweile wahr genommen.Der Begriff der Köterrasse kommt nicht von ungefähr.Ich bin Baujahr 1971 und habe die 70er,80er und 90er Jahre erlebt und ich vermisse mein Land.Die jüngeren Generationen tun mir ehrlich leid,denn für sie ist der jetzige Zustand absolute Normalität und sie haben keinen blassen Schimmer davon wie Deutschland mal war.Man hat sie bestohlen ohne das sie es bemerken und sie beschimpfen jene als Nazis die versuchen ihnen ihr Land irgendwie zurück zu holen.

      Zitatende

      So schauts aus!

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    • Semenchkare schreibt:

      Zur Frage der Meinungsfreiheit, bzw der Umgang mit Andersdenkenten. Mit Videos.

      Sollte man lesen.
      ****************************
      Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du deutsches Fernsehen schauen

      von Eugen Prinz

      http://www.pi-news.net/2019/10/willst-du-dir-den-tag-versauen-musst-du-deutsches-fernsehen-schauen/

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ja, stelle auch fest, Kommentarbereich dort funktioniert nicht.

      Hinweis – Habe einen neuen Beitrag zum Thema Meinungsfreiheit und v. a ‚Meinungsmache (- andere Meinungen nicht aushalten können stattdessen widerlich hetzen) nun bei

      Deutschland 2019: Verfolgung politisch Andersdenkender ist Programm


      eingestellt –

      ceterum_censeo schreibt:
      25. Oktober 2019 um 07:27

      Und Ulfrieds Bericht hier beschreibt sicherlich eine grausige Realität wie wir sie uns kaum vorstellen können..

      Aber auch das findet im Bewußtsein der ideologisch Verstrahlten nicht statt.

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  11. Semenchkare schreibt:

    Beeindruckend!
    Werter Ulfried, der Erlebnisbericht gehört eigentlich in die „Welt“!

    Schlagzeile:

    „Auf Achse – Der Knast fährt immer mit“

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    • Berti schreibt:

      Um so was zu vermeiden sollte jemand eine musel/Neger „Abkratzanlage“ für LKW-s erfinden, an jedem Grenzübergang aufzustellen:-)))

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  12. Walter schreibt:

    Hallo, Kollege Ulfried! War mal selbst ein Lkw Fahrer. Vor einem Jahr in der REHA -Klinik hat mir ein Trucker das gleiche erzählt. Aber wie kann man 39 Tote ohne Grenzkontrollen ins Land bringen?

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    • Walter schreibt:

      Habe auch Spedition gemacht, TIR -Briefe usw und verstehe nicht, wie es möglich wäre?

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    • Ulfried schreibt:

      Vielen dank an alle die hier so toll kommentieren. Hab wirklich Gänsehaut und mir kamen sogar die Tränen obwohl ich immer dachte ein „harter“ Hund zu sein. Habe Peter einen weiteren Beitrag geschickt. Nochmals, vielen dank an alle hier. Gruß Ulfried

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    • Ulfried schreibt:

      Hallo Walter, habe dazu einen Beitrag an Conservo geschickt. Tote rüberzu bringen haben die selbst zu verantworten. Bei minus 25 Grad ist kein Entkommen möglich. Die sind im Trailer unentrinnbar gefangen.
      Gruß Ulfried

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