Ob du Muslim bist oder nicht, der Islam erhebt Anspruch auf dich!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dr. Udo Hildenbrand

Islamkritik – grundgesetzlich geschützt

In unserer freiheitlichen Demokratie garantiert Artikel 5 Abs. 1 des Grundgesetzes „das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“. Diese Meinungsfreiheit setzt nicht voraus, dass derjenige, der eine Meinung äußert, mit dem „Gegenstand“, zu dem er sich äußert, besonders vertraut ist. Bei einer Meinungsäußerung sind nach Art. 5 Abs. 2 GG lediglich die Vorschriften zum Schutze der Jugend und dem Recht der persönlichen Ehre sowie andere allgemeine Gesetzesschranken zu beachten.

Die Freiheit der Meinungsäußerung gilt selbstverständlich auch bzgl. Religionskritik.

Im Blick auf den Islam kann allerdings der Eindruck entstehen, dass diese Religion und insbesondere deren Stifter Mohammed nicht kritisch angefragt werden dürfen. So wird Kritik am Islam in Deutschland und Europa – offensichtlich wegen der Gefährdungslage – nur sehr zaghaft wahrgenommen. Religionskritik am Christentum dagegen – weil nichts zu befürchten ist – z. T. mit großer Rücksichtslosigkeit.

Das Recht auf Islamkritik durch Nichtmuslime als Betroffene

Unser Grundgesetz, aber auch die eigene Betroffenheit durch den Islam legitimiert die Islamkritik aller, die diesem Glauben nicht angehören. Wie ist das zu verstehen?

Der Islam ist nach eigenem Selbstverständnis eine Herrschaftsordnung, die nicht nur das persönlich-individuelle, soziale, politische und religiös-kultische Leben der eigenen Religionsangehörigen bestimmt und regelt. Vielmehr erhebt der angeblich „zeitlos gültige Koran“ den Anspruch, nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen maßgeblich und verbindlich zu sein.

Das kommt in zahlreichen konfrontativen Koran-Aussagen und anderen islamischen Lehrtexten zum Ausdruck, die expressis verbis gegen die nichtmuslimische Welt und damit gegen jeden einzelnen Nichtmuslim gerichtet sind. Daher haben auch Nichtmuslime bereits als unfreiwillig Betroffene grundsätzlich das Recht, nach Möglichkeit auch die Pflicht zur kritisch-argumentativen Auseinandersetzung mit der Religion Mohammeds.Die „Vereinnahmung“ aller Menschen durch den Islam belegen außerdem die etwa 1400-jährige Geschichte dieser Religion sowie die heutigen Zustände in den 56 islamisch geprägten Staaten. Wenn sich aufgrund von Mehrheitsverhältnissen die Möglichkeit bietet, greift diese Religion mit Vorschriften und freiheitseinschränkender Bevormundung totalitär in das Leben aller Staatsbürger ein, unter Androhung von koranischen Strafen wie Kreuzigung, Handamputation, Prügel, Sonderabgaben. So gilt für den Islam die Kurzformel: Ob du Muslim bist oder nicht, der Islam erhebt Anspruch auf dich und mich!

Gibt es – außer dem Islam – weltweit noch eine andere Religion, die sich explizit und namentlich gegen Angehörige anderer Religionsgemeinschaften oder Weltanschauungen richtet mit entsprechenden Forderungen, auch mit massivsten Drohungen für Leib und Leben?

Kritik am Islam durch Nichtmuslime doch nicht erlaubt?

Manche Zeitgenossen stellen sich dennoch die Frage: Steht es Angehörigen einer Religion oder Weltanschauung überhaupt zu, sich über andere Religionen oder Weltanschauungen ein Urteil zu bilden und entsprechende Ergebnisse ggf. auch öffentlich zu machen? Konkret: Steht es z. B. einem Nichtmuslim zu, die Religion der Muslime zu kritisch zu hinterfragen und darüber ggf. auch noch kritisch zu berichten? „Ja, natürlich“ wird jeder vernünftig denkende Mensch sofort antworten.

Anderer Ansicht ist der EKD-Vorsitzende Prof. Dr. Bedford-Strohm. Er verneint offensichtlich diese Frage und „enthält sich z. B. nach den islamistischen Terroranschlägen von Paris einer kritischen Bewertung des Korans im Blick auf die Gewaltfrage. Da er kein Moslem sei, stehe es ihm nicht zu, ´den Koran zu interpretieren´“(Johannes Kandel). Wenn dieses indirekte Zitat des EKD-Vorsitzenden tatsächlich eine Maxime seines Denkens und Handelns wiedergibt, hätte er sich selbst jegliche Möglichkeit genommen, jemals noch legitimerweise Aussagen etwa über den Kommunismus oder den Nationalsozialismus, über das Judentum oder über die Katholische Kirche zu machen. Es sei denn, er wäre früher Kommunist, Neonazi, Jude oder Katholik gewesen. Sollte der Herr Landesbischof und EKD-Vorsitzende jedoch der Meinung sein, Zurückhaltung sei nur gegenüber dem Islam/Koran erforderlich, sollte er darlegen, warum er gegenüber dieser Religion eine Ausnahme für erforderlich hält.

Dem EKD-Vorsitzenden und allen, die so denken wie er, bleibt der Vorwurf intellektueller Unredlichkeit nicht erspart. Vor allem aber sollten sie alle im Hinblick auf das drängende Problem der verschiedensten Formen von Gewalt und Terror im Islam bedenken:

Wer sich weigert, Stellung zur islamischen Gewalt zu beziehen …

  • ähnelt den bekannten Drei-Affen-Figuren, die sich alle körperlichen Kommunikationskanäle zuhalten: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“,
  • verstößt gegen die Einsicht, dass Gewalt der größte Feind der Demokratie ist,
  • muss damit rechnen, dass ihm auch ein Grundsatz des kanonischen Rechts vorgehalten wird: „Wer schweigt, scheint zuzustimmen“,
  • macht sich mitschuldig an der Fortsetzung von Gewaltverbrechen in der Welt. Er verhindert nämlich das absolut notwendige, sogar innerislamisch mit dramatischen Worten geforderte theologische Aufarbeiten der Gewaltproblematik im Islam.Zu erinnern ist an die drastischen und selbstkritischen Aussagen des ägyptischen Staatspräsidenten Al Sisi zur Gewalt im Islam, die er gegenüber 600 religiösen Führern und Koranstudenten der Al-Azhar-Universität Kairo nach dem Attentat in Paris 2015 gemacht hat:
  • Sogar innerislamische Kritik wird überhört

„Das Werk der islamischen Texte und Ideen, die wir über Jahrhunderte als heilig erklärt haben, erzürnt die gesamte Welt.“ Weiter heißt es in diesem Bericht: Es „könne nicht sein, dass 1,6 Milliarden Muslime die restliche Weltbevölkerung töten wollen, nur um selbst leben zu können“. Der Muslim Al-Sisi stellt fest:

„Die islamische Weltgemeinschaft (Umma) wird zerrissen und ist verloren – durch unsere eigenen Hände“; es „sei unfassbar, dass das, was die Muslime als ihr religiöses und heiliges    Erbe betrachten, für sie selbst und den Rest der Welt als Quelle der Angst, der Gefahr des Mordens und der Zerstörung wahrgenommen wird. Unmöglich!“           https://charismatismus.wordpress.com/2016/03/26/aegypten-muslimischer

Nach dem Attentat in Brüssel im Jahr 2016 wurde ein Interview mit dem in Ägypten offensichtlich sehr bekannten TV-Moderator Omer Adib zum Thema Islam und Terror ausgestrahlt. Empört, beinahe außer sich vor Wut, schreit er los:

„Wir haben vor 1400 Jahren den Verstand getötet. In unserer Religion existieren diese Verbrechenslehren und sie werden weiterverbreitet. Wann sehen wir das ein, statt uns seit 1400 Jahren selbst zu belügen?“

Was schreit er da geradezu heraus? Schon am Beginn unserer Religion haben wird den Verstand getötet − Es gibt Verbrechenslehren „in unserer Religion“− Seit 1400 Jahren haben wir uns selbst belogen!

Unglaubliche Worte von Kronzeugen berechtigter und absolut notwendiger Islam-Selbstkritik, denen noch andere selbstkritische Aussagen von bekannten Muslimen könnten hinzugefügt werden! Wohlgemerkt: Diese Feststellungen des ägyptischen Staatspräsidenten und des Moderators sind nicht nur an die Hardware-Muslime wie Salafisten, Islamisten und Terroristen gerichtet, sondern an die gesamte islamische Welt, so auch an die sunnitische Al-Ashar-Universität in Kairo. Doch irgendwelche nennenswerte Reaktionen   in der Medienlandschaft, unter den Politikern, unter den muslimischen oder christlichen Theologen, den kirchlichen Hierarchien liegen m. W. nicht vor.

Sogar massive selbstkritische Aussagen von Muslimen, die kaum weniger dramatisch sein könnten, werden erstaunlicherweise bei den gesellschaftlichen und kirchlichen Repräsentanten auch in unserem Land offensichtlich einfach überhört oder in den Wind geschlagen.

Übrigens erhob wenige Wochen nach den oben zitierten Selbstanklagen des ägyptischen Präsidenten auch Bundeskanzlerin Merkel die Forderung:

„Ich halte eine Klärung der Frage nach der Gewalt im Islam durch die Geistlichkeit des    Islams für wichtig und ich halte sie für dringlich. Ihr kann nicht länger ausgewichen werden“.

Was aber hat Frau Dr. Merkel seit dem Frühjahr 2015 getan, um ihrer damaligen Forderung glaubwürdigen Nachdruck zu verleihen? Man fragt sich: Wie viel islamisch motivierte Gewalt gab es seit dieser Zeit auch in unserem Land? Und was muss noch alles passieren, damit diesbezüglich endlich was passiert?

Grundlegende islamische Problemfelder

Nichtmuslime haben als immer vom Islam unfreiwillig Betroffene das Recht und nach Möglichkeit auch die Pflicht, auf folgende Ursachen hinzuweisen, die sie nicht irgendwelchen, sondern primär islamischen Quellen entnehmen. Diese Ursachen sind:

1. Der angeblich ewig gültige Koran mit seinen insbesondere auch gegen Nichtmuslime gerichteten Gewaltpassagen. „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran“ – so Zafer Senocak, in Deutschland lebender Schriftsteller türkischer Herkunft.

2. Der äußerst problematische Vorbildcharakter Mohammeds und dessen unkritische, unantastbare Verehrung im Islam.

3. Die Geschichte des Islams mit der Zerstrittenheit, dem Brudermord, den blutigen Auseinandersetzungen innerhalb der islamischen Denominationen in Geschichte und Gegenwart.

4. Die islamischen Aggressionen, Expansionen und gewaltsamen Eroberungen durch Jahrhunderte hindurch in Afrika, Asien und Europa mit ungeheuren Opferzahlen. „Sobald der Islam geboren war, signalisierte er seinen Willen, die Welt zu unterwerfen. Seine Natur ist es, zu unterwerfen“ (Michel Houelleberq). Islam heißt ja „Unterwerfung“, keineswegs „Frieden“ wie immer wieder stereotyp behauptet wird.

5. Die heute weltweit und in unserem Land von Muslimen zu verantwortenden aktuellen Spannungen, terroristischen Anschläge und Kriege.

Jeder Nichtmuslim: Eine im Koran genannte Zielscheibe

Jedenfalls fühle ich mich als über den Islam informierter Christ persönlich als ein von dieser Religion angesprochenes und bedrängtes Objekt. Mehr noch: als ausdrücklich im Koran genannte Zielscheibe. Ich sehe mich als jemand, der ständig von dieser Religion verbaliter angegriffen, durch sie auch potentiell gefährdet ist. Und das in Deutschland, das sich als freies Land, als freiheitliche Demokratie versteht und Muslimen Asyl gewährt! Warum sollte ich mich als Angegriffener und Bedrängter nicht durch begründete Kritik am Islam wehren dürfen?

Eigentlich sollten sich alle Nichtmuslime – seien sie Juden, Christen, andere Religionsangehörige, insbesondere aber auch Agnostiker und Atheisten – darüber im Klaren sein, dass sie bedrohte und gefährdete Personen sind, Zielscheiben der Religion Mohammeds – bis zum Beweis des Gegenteils. Diesen Beweis können allerdings allein die Muslime der unterschiedlichen Strömungen erbringen durch

▪ die umfassende Entpolitisierung und Spiritualisierung ihrer Religion,

▪ die Entfernung aller Gewaltpassagen im muslimischen Selbstverständnis „zeitlos gültigen“ Koran,

die Anerkennung der UN-Menschenrechte.

Ein realitätsferner, wohl nie erfüllbarer Wunschtraum?

Forderungen an unsere gesellschaftlichen Verantwortungsträger

Von der Politik, von den staatlichen Behörden unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft dürfen die Bürger/innen unseres Landes fordern und erwarten: Fürsorge, Schutz und möglichst umfassende Sicherheit. Sie sind nicht befugt, die berechtigten Ängste und Befürchtungen einfach aus opportunistischen (parteipolitischen) Gründen abzubügeln und die Probleme möglichst schnell weg zu retuschieren, unsichtbar zu machen.

Islamophob“ und „Christopobie“ ?

Die Bürger/innen unseres Landes wollen auch nicht als bösartig oder gar als psychisch krank bezeichnet werden, wenn sie im Zusammenhang mit dem Islam Kritik äußern, Ängste und Sorgen haben und diese bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung auch öffentlich artikulieren.

Die Bürger/innen Bürger werden sich hoffentlich zu wehren wissen, wenn von interessierter Seite her verstärkt der Versuch unternommen wird, über unsere Gesetzgebung jegliche Kritik am Islam mit dem islamischen Kampfbegriff „islamophob“ zu brandmarken und Islamkritik vor allem auch noch strafrechtlich zu verfolgen. Wem käme es übrigens in den Sinn – analog zu islamischen Verhaltensweisen und Vorhaben – von „Christopobie“ zu sprechen?

Die Bürger/innen unseres Landes sollten jedenfalls nie das Gefühl haben, dass nichts, was sie betrifft, von der Politik verdrängt oder verschwiegen wird. Denn der Islam mit seinem archaisch-paternalistischen Gottes-, Menschen- und Weltbild macht alle zu Betroffenen – Muslime und Nichtmuslime-, ob sie es wissen oder nicht, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht.

Deshalb ist es dringend erforderlich, dass die Verantwortungsträger auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens die historischen Fakten im Kontext der Islamthematik zumindest in ihren Grundzügen kennen. Insbesondere auch, dass sie die zeitgeschichtlichen Vorgänge, die rund um den Islam weltweit sowie auch in unserem Land zu beobachten sind, aufmerksam beobachten und analysieren. Sodann müssten sie   alle islambezogenen Fakten in ihren gesellschaftspolitischen Entscheidungen konsequent berücksichtigen im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, aber auch im Blick auf die kommenden Generationen.

Von Bertold Brecht stammen die Worte: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist bloß ein Dummkopf. Wer sie kennt, und sie Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ Diesen harten Worten sei noch die Frage angeschlossen: Was ist nun derjenige, der die Wahrheit (über den Islam) zwar kennt, sie aber verschweigt?

www.conservo.wordpress.com    20.11.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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21 Antworten zu Ob du Muslim bist oder nicht, der Islam erhebt Anspruch auf dich!

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  2. POGGE schreibt:

    AN DIE MOSLEMS WIR DEUTSCHEN WIR WERDEN NICHT FÜR EUREN UNFÜG IN DEN KRIEG ZIEHEN !!!!!

    WIR DEUTSCHEN WERDEN LIEBER IN DEN KRIEG ZIEHEN FÜR POLEN, UNGARN, USA, CHINA IN DEN KRIEG ZIEHEN AUCH SOGAR DASS EX-DEUTSCHLAND STAATSGEBILDE !!!!

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    • Berti schreibt:

      Mal 2 Fragen:
      1) Warum wird „gebrüllt“ (Großbuchstaben) da tun einem richtig die Augen weh.
      2) Warum sollten wir Deutsche für andere in einem Krieg ziehen?

      Bin sicher das fast jeder der über Krieg schwadroniert, nicht mal seinen regulären Wehrdienst absolviert hat, das Soldatenleben nur aus „heroischen“ Hollywood- od. Mosfim-Schinken kennt…

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  3. Ulfried schreibt:

    Der Autor beschreibt den Islam als Religion, Zitat:
    „Im Blick auf den Islam kann allerdings der Eindruck entstehen, dass diese Religion und insbesondere deren Stifter Mohammed nicht kritisch angefragt werden dürfen.“

    Macht weiter so. Die Menschen können jetzt schon nicht mehr erkennen was Religion wirklich bedeutet, Jesus Christus:
    Johannes 14,6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

    Also weiter so gegen uns Christen und nicht wundern über das was wir demnächst mit rot- grün- islam erwarten dürfen.

    Übrigens, der Seehofer hat angekündigt demnächst 7- Millionen Eumel für Unterstützung von Moschee- Bau locker zu machen.
    FÜR EINE BESSERE INTEGRATION!!!

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  4. Gert Friederichs schreibt:

    Ich habe Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ komplett gelesen und verstanden.
    Es mögen ein paar unwesentliche Dinge zu beanstanden sein, mir bleiben jedoch drei Kernaussagen klar im Bewußtsein:
    1. in den muslimischen Staaten herrscht Staats- oder auch Glaubenszwang
    2. in den muslimischen Staaten herrscht unübersehbare geistige Rückständigkeit
    3. Jeder Andersgläubige muß vom gläubigen Muslim verfolgt werden.

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    • Semenchkare schreibt:

      Dann lesen Sie….

      Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

      Gebundenes Buch mittlerw. 4 .Auflage

      Autor Thilo Sarrazin

      Leseprobe->

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    • Artushof schreibt:

      Pflichtlektüre !!
      Die vielen Zahlen und Berechnungen sprechen für sich!!
      PG

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  5. Berti schreibt:

    Der Islam kann mich noch so sehr beanspruchen, ich halt’s wie mein Nachbar der paar Dörfer u. Jahrhunderte weiter wohnte, Götz, der mit der eisernen Henze:-)))

    Gefällt 1 Person

    • Ulfried schreibt:

      Hallo Berti, dann wohnen wir nicht weit voneinander. Wenn du über Osterburken und Walldürn fährst biste fast bei mir dahoam.
      Hier ist die Welt noch okay. Auch in unserem Dorf haben die feindlichen Fremden mal versucht Fuß zu fassen. Der Spuk ist lange beendet.

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  6. Artushof schreibt:

    Hat dies auf DIREKTE DEMOKRATIE rebloggt.

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  7. Artushof schreibt:

    Darum hier

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben:

    Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
    nicht Standrecht obendrein
    es muß noch stärker kommen
    soll es von Wirkung sein.

    Ihr müßt zu Bettlern werden
    müßt hungern allesamt
    Zu Mühen und Beschwerden
    verflucht sein und Verdammt.

    Euch muß das bißchen Leben
    so gründlich sein verhaßt
    daß Ihr es fort wollt geben
    wie eine Qual und Last.

    Erst dann vielleicht erwacht noch
    in Euch ein besserer Geist
    Der Geist, der über Nacht noch,
    Euch hin zur Freiheit heißt.

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  8. STEFAN MATUN schreibt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  9. Pingback: Ob du #Muslim bist oder nicht, der #Islam erhebt Anspruch auf dich! – Conservo – Troja einst

  10. ceterum_censeo schreibt:

    „Vielmehr erhebt der angeblich „zeitlos gültige Koran“ den Anspruch, nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen maßgeblich und verbindlich zu sein.“

    WIE, BITTE? – Der Mein KRAMPF“ ‚ Koh – ran‘ geht mir aber auch somwas von am ACHTERSTEVEN vorbei!

    Großen Dank indes an Herrn Dr. Hildebrand für den kundigen Artikel!

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  11. Semenchkare schreibt:

    Missbrauch unserer GEZ, meine Meinung !

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  12. Semenchkare schreibt:

    Ich kritisiere den Islam gar nicht, sondern ich will:

    -das dieser islamische (….) verboten wird!
    -das der kommunistische Dreck verboten wird!
    -so wie der nazistische Dreck bereits verboten ist !!

    ….mehr will ich doch gar nicht !!

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