70 Jahre NATO: Begräbnis oder Geburtstagsfeier?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dieter Farwick BrigGen a.D. und Publizist *)

Wenn man die Äußerungen des französischen Präsidenten der letzten Tage ernst nimmt, ist die NATO „hirntot“. Also: Begräbnis. Wird der NATO – Gipfel im Dezember 2019 als Begräbnis enden oder als Renaissance?

Es wird keine Jubelfeier geben in festlicher Stimmung mit gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Es gibt auch keine Paraden. Man hat Angst vor China und Russland. Es wird – hoffentlich – auch kein Begräbnis werden.

Man sagt: „Totgesagte leben länger“ – mit Berechtigung auch für die NATO.

Sie hat in ihren 70 Jahren Höhen und Tiefen erfahren.

Hier einige markante Beispiele – nicht in chronologischer Folge:

# Die Erweiterung auf 29 Mitglieder nach dem Kollaps der Sowjetunion und des Warschauer Paktes, die im Westen auch zu Forderungen zur Auflösung der NATO führte.

# Die Aufnahme Deutschlands – des Erzfeindes – nur neun Jahre nach ihrer Gründung,

# Das Ausscheiden Frankreichs aus der militärischen Organisation von 1966 bis 2009. Es war keine vollständige Rückkehr. In den integrierten NATO-Head Qarters gab es keine französischen Vertreter. In den NATO-Reforger-Übungen nahm Frankreich nicht mit Volltruppe teil. Frankreich galt Jahre als „unsicherer Kantonist“. Diese Rolle hat Deutschland übernommen. Frankreich war nie eine Führungsmacht in der NATO – im Gegensatz zu Großbritannien.

# Der Wechsel der NATO-Strategien von der „Massiven Vergeltung“ zur „Flexible Response“

# Der langjährige Konflikt zwischen den NATO-Partnern Türkei und Griechenland

# Der Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der NATO – mit dem Einverständnis Russlands.

# Der friedliche Rückzug russischer Streitkräfte aus Mittel- und Südosteuropa

# Die Verurteilung der völkerrechtswidrigen Annexion Russlands mit harten Sanktionen – auch durch die NATO.

# Das Eingreifen Russlands in das souveräne Territorium der Ukraine mit der Loslösung zweier Provinzen.

# Das Heranrücken des NATO-Mitglieds Türkei einschl. des Kaufes moderner Luftabwehrraketen von Russland und die unheilvolle Zusammenarbeit beider Staaten in Nordsyrien gegen die Kurden, bilden einen schwelenden Konflikt, der die NATO schwer belastet – bis hin zur Frage der weiteren Mitgliedschaft der Türkei# Die Entscheidung der NATO zu mandatierten Kriseneinsätzen außerhalb des NATO- Vertragsgebietes – „out of area“. In diesen zahlreichen Einsätzen hat die NATO ihre Daseinsberechtigung unter Beweis gestellt – verbunden mit dem anspruchsvollen Programm „Partnership for Peace“, mit dem die NATO interessierte neutrale Staaten und ehemalige WP-Staaten auf freiwilliger Basis an die NATO-Philosophie, an deren Strukturen und Einsatzverfahren heranführte.

Mit seiner aggressiven Außenpolitik hat Russland die neutralen Staaten Finnland und Schweden in eine engere Zusammenarbeit mit der NATO geführt. Insgesamt ist die NATO-Geschichte eine „Erfolgsstory“.

Die NATO ist heute – trotz aller Mängel – eine politisch-militärische Allianz mit hohem Ansehen in der gesamten Welt. Bis kurz vor dem Gipfel haben verschiedene Staaten noch versucht – ihr Image zu verbessern – so auch Deutschland. So vergrößerte es seinen Anteil an den NATO-Verwaltungsausgaben (nicht zu verwechseln mit den Verteidigungsaus-gaben). Da sich Frankreich beharrlich weigerte, seinen bescheidenen Anteil ebenfalls zu erhöhen, übernahmen die USA und Deutschland deren Anteil von 18 Millionen Euro. Eine geschickte Geste. (vgl. „Der Spiegel 49/30.11.2019 „ Die kaputte Familie“). Etliche Staaten haben durch „kreative Buchführung“ ihre Verteidigungsausgaben „aufgehübscht“.

So hat Deutschland 800 Millionen Euro aus dem Topf für die Entwicklungshilfe in die Verteidigungsausgaben überführt. Ein durchschaubarer Trick.( vgl, „ Der Spiegel“ ebenda)

Der Beitrag der Vereinigten Staaten von Amerika zur NATO

Das abgrundtiefe Misstrauen, das besonders Frankreich in die NATO eingebracht hat, hat bislang die Solidarität und das Engagement der USA als „Primus inter pares“ nicht beeinträchtigt. Trotz Kritik an den hohen Beiträgen zu NATO-Verteidigung – die USA zahlen unvermindert rd. 80 Prozent der NATO-Verteidigungsausgaben, die 27 europäischen Staaten teilen sich die restlichen zwanzig Prozent. Ihr Engagement in Mittelosteuopa – besonders Polen – hat diese Region anerkennend in die NATO integriert. Seit Jahrzehnten bitten die US- Regierungen, die europäischen Mitgliedsstaaten mehr für ihre Verteidigung zu bezahlen. So beschlossen 2014 die damaligen NATO-Mitgliedsstaaten einstimmig, ihre Verteidigungsausgaben bis 2024 auf zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes zu steigern.

In Deutschland wird dieses Ziel schon nicht mehr erreicht, obwohl Deutschland – noch – zu den reichsten Ländern gehört. In der Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestages am 27. November 2019 hat die Kanzlerin noch einmal offiziell erklärt, die Verteidigungsausgaben bis 2030 (!!!!) auf die versprochenen zwei Prozent zu erhöhen. 2024 wird gar nicht mehr erwähnt. Es kursiert eine Zahl 1,5 Prozent.

Eine Blamage für Deutschland und eine Ohrfeige für die USA und die Mehrheit der NATO-Mitgliedsstaaten, die 2024 in großer Mehrheit das Ziel erreichen werden.

Die Zahl von 2030 ist nicht in Stein gemeißelt. Bis dahin gibt es weitere drei Bundestagswahlen, die die politische Landschaft in Deutschland deutlich verändern werden.

Ein Fakt scheint sicher: Die Partei der Grünen wird an der Regierung beteiligt sein – mit negativen Aussichten für die Verteidigungsausgaben Deutschlands. Die Alt-Parteien werden sich noch stärker pazifistisch, umweltfreundlich und grün „anstreichen“, um ein Stück des Kuchens zu ergattern, der insgesamt kleiner werden wird – siehe der dramatische Politikwechsel des früher sehr konservativen bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der plötzlich sogar Kanzlereigenschaften haben soll.

Die Kritik der SPD an höheren Verteidigungsausgaben zeigt Gedächtnisschwund. Auch der derzeitige Bundespräsident hat als Außenminister das Abkommen unterschrieben. Vergessen? Die USA müssen und werden auf dem Gipfel reagieren müssen, wenn sie nicht zum Papiertiger mutieren wollen.

Der Beitrag Europas für die NATO

Heute zugängliche Dokumente machen deutlich, dass es Absicht der damaligen Sowjetunion und der WP-Staaten war, Europa – auch mit dem Einsatz von taktischen Nuklearwaffen – in Tagen und Wochen zu erobern. Diese Bedrohung war kein Hirngespinst von „Kalten Kriegern“. Die europäischen Staaten haben sich unter dem nuklearen Schutzschirm bequem eingerichtet. Der Vorwurf von „ Trittbrettfahrern“ ist berechtigt. Es wurden hohe Friedensdividenden „gezahlt“.

So ist die Bundeswehr heute nur „bedingt einsatzbereit“. Sie ist seit Jahrzehnten unterfinanziert, personell und materiell ausgezehrt.

So steht es seit Jahren in den Jahresberichten der sozialdemokratischen Wehrbeauftragten. Abgehakt. Eine autonome europäische Verteidigungsfähigkeit, wie sie auch Macron – unterstützt durch Frau von der Leyen, Frau Merkel und AKK – fordert, wird es auf absehbare Zeit nicht geben.

Es ist zu hoffen, dass Großbritannien im Bündnis der NATO verbleibt. Dessen „fighting spirit“ ist ein Hoffnungsschimmer. Denn eine Bedrohung besteht weiterhin. Es gibt keine erschreckenden Panzerarmeen mehr, sondern es gibt die „ hybride Kriegsführung“, mit der versucht wird, den Behauptungswillen der einzelnen Staaten und ihren Nachbarn zu zerstören.

Der chinesischen General Sun Tsu hat schon vor 2500 Jahren in seinem Standardwerk „Die Kunst des Krieges“ postuliert „Wahrhaft siegt, wer nicht kämpfen muss“.

Das hat in der Ukraine – inkl. Krim – funktioniert. China und Russland lehren Sun Tsu in ihren Universitäten und Militärakademien. Es ist eine Gesamtstrategie, die nicht-militärischen und militärischen Kräfte und Mittel auf ein gemeinsames Ziel ausrichtet. Die chinesische Globalstrategie „One belt, one road“ ist ein Beispiel für Chinas Denken und Handeln.

Die Tentakeln reichen bereits heute nach Griechenland, Italien und Deutschland. Dort zum großen Umschlaghafenhafen in Duisburg, wo bereits heute superschnelle Züge Güter und Produkte für Transportschiffe bringen – zur Weiterfahrt innerhalb Europas.

In Asien geht China brutal vor. Es vergibt großzügig Darlehen zu marktüblichen Zinsen für riesige Bauvorhaben, die die Infrastruktur für seine Globalstratgie“ One belt – one road“ bilden sollen. Es ist eingeplant, dass die Kreditnehmer irgendwann die Zinsen nicht mehr zahlen können. China steigt ein – mit chinesischen Arbeitskräften und chinesischem Material. Einige asiatische Staaten besitzen heute riesige Flugplätze mit Personal, aber ohne Passagiere. Ein gutes Geschäftsmodell für China, nicht für die Länder, die heute noch ärmer sind als vorher.

Was hat das mit der NATO zu tun?

Sie muss diese Entwicklungen in ihre Risikoanalysen einbeziehen und ihre Mitgliedstaaten für diese neuen Bedrohungen sensibilisieren – und ausbilden. Wie bereits gesagt: Wir müssen uns nicht mehr primär auf die Verteidigung gegen Panzerarmeen in der norddeutschen Tiefebene vorbereiten. Cyber warfare, Aufklärungs- und Waffensysteme im Weltraum, Digitalisierung, Robottechnik, breite Anwendung von Künstlicher Intelligenz werden das Kriegsbild der Zukunft bestimmen. Diese offensiven Fähigkeiten überfordern jeden noch so starken Einzelstaat, aber auch Europa ohne die nordatlantischen Partner.

Eine Renaissance des europäischen Behauptungswillens ist denkbar und möglich

Ohne die transatlantischen USA und Kanada mit ihren geopolitischen Gegebenheiten und möglichen Strategien ist Europa nicht in der Lage, denkbare und mögliche Szenarios erfolgreich zu bewältigen. Das müssen Macron und seine „Jünger“ schnell einsehen. Erst in zweiter Linie geht es um militärische Mittel. Ohne angemessenen Behauptungs- und Verteidigungswillen sind diese Mittel nur die Hälfte wert.

Die Bevölkerung in den NATO-Mitgliedsländern muss über die derzeitigen sicherheitsrelevanten Risiken und Gefahren informiert werden. Es muss auch – wieder – überzeugend der Bevölkerung die Frage gestellt und beantwortet werden: „Wofür kämpfen wir?“ Das sieht heute nicht erfolgsversprechend aus. Die Frage „ Kämpfen für Talinn?“ wird heute von vielen Bürgern nicht verstanden. „Was heißt Kämpfen“? Und „Was bedeutet Tallin“? Heute treibt eine andere Frage tausende Menschen – besonders junge – auf die Straße: „Klimawandel“. Sofort! In zwei bis drei Jahren! Sonst ist die Erde unwiderruflich zerstört. Es fehlen überzeugende Persönlichkeiten in NATO/EU, die gegen die Massenhysterie und gegen Weltuntergangsszenarios mit Überzeugung und Fakten argumentieren.

Klimawandel und Erdwärmung sind global von sicherheitspolitischer Bedeutung.

Diese Fragen sind es wert, seriös untersucht zu werden, aber nicht mit Hysterie und der Pflege von Feindbildern. Wir müssen Foren bilden, wo die Generationen die Chance haben, gegenseitiges Misstrauen abzubauen und nach praktikablen und bezahlbaren Lösungen zu suchen. Es gibt wenig Sinn, den Abbau von fossiler Energie zu stoppen, bevor die Trassen für die Übertragung der Energie fertiggestellt und über einen angemessenen Zeitraum getestet sind. Die Generation unserer Großeltern und Eltern hat Deutschland nach zwei verheerenden Weltkriegen unter Opfern wieder aufgebaut.

Warum soll uns die Lösung brennender Fragen heute und in Zukunft nicht gelingen?  

Ein ungewöhnlicher Vorschlag: Die deutsche Kanzlerin, die wegen der niedrigen Verteidigungsausgaben Deutschlands von den meisten Beteiligten sehr kritisch betrachtet wird, könnte einen Überraschungscoup landen. In einer Tischvorlage – oder in einer frühen Rede – könnte sie erklären, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben in festgelegten Jahresschritten bis 2024 auf die zugesagten 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erhöhen wird. Basta!

Die Karten würden neu gemischt. Deutschland würde sich als respektiertes Mitglied in den Kreis der 29 Staaten zurückmelden. Das könnte den Ruck erzeugen, der in der NATO notwendig ist. Trump würde sich zufrieden zeigen, Macron wäre enttäuscht und Erdogan isoliert.

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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen. Nach einer Verpflichtung auf Zeit wurde er Berufssoldat des deutschen Heeres in der Panzergrenadiertruppe.
Vom Gruppenführer durchlief er alle Führungspositionen bis zum Führer einer Panzerdivision. In dieser Zeit nahm er an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg teil. National hatte er Verwendungen in Stäben und als Chef des damaligen Amtes für Militärisches Nachrichtenwesen.
Im Planungsstab des Verteidigungsministers Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnittstelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erarbeitung von zwei Weißbüchern beteiligt. Internationale Erfahrungen sammelte Dieter Farwick als Teilnehmer an dem einjährigen Lehrgang am Royal Defense College in London.
In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Operationschef im damaligen NATO-Hauptquartier Europa-Mitte eingesetzt. Er war maßgeblich an der Weiterentwicklung des NATO-Programmes ´Partnership for Peace` beteiligt.
Seinen Ruhestand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Brigadegenerals. Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahlreiche Publikationen über Fragen der Sicherheitspolitik und der Streitkräfte veröffentlicht.
Nach seiner Pensionierung war er zehn Jahre lang Chefredakteur des Newsservice worldsecurity.com, der sicherheitsrelevante Themen global abdeckt.
Dieter Farwick ist Beisitzer im Präsidium des Studienzentrum Weikersheim und führt dort eine jährliche Sicherheitspolitische Tagung durch.
Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.
www.conservo.wordpress.com      2.12.1019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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63 Antworten zu 70 Jahre NATO: Begräbnis oder Geburtstagsfeier?

  1. POGGE schreibt:

    Königin Queen „Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair of Mountbatten-Windsor, Elisabeth II. of Great Britain“ ist Ehrlicher als Angela MerkeL und Sagt dass jetzt ein Kriegerisches Jahrzehnt beginnt indem Sie an den Kriegssieges-Willen von Grossbritannien erinnerte im Zweiten Weltkrieg ! Während Angel MerkeL die Deutschen scharmlos BELÜGT in Ihrer Neujahrsansprache !

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  2. Pogge schreibt:

    Deutschland würde im Krieg gegen Russland untergehen – wegen Vorarbeit der West-EU-Eliten !

    http://recentr.com/2019/12/31/deutschland-wuerde-im-krieg-gegen-russland-untergehen-wegen-vorarbeit-der-west-eliten/

    Deutschland würde im Krieg gegen Russland untergehen – wegen Vorarbeit der West-EU-Eliten !

    Deutschland würde im Kampf gegen Russland schnell untergehen: Titelstory “Zeitenwende im Sanitätsdienst”, abgedruckt in loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12 aus dem Jahr 2019. Der Generalarzt Dr. Bruno Most rechnet mit “vier Prozent Ausfallrate pro Brigade jeden Tag !” Viele Soldaten könnten auch einfach überlaufen: Im Jahr 2009 wurde in Beantwortung der Anfrage eines Bundestagsabgeordneten bekannt, dass Ostdeutsche in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr 49,1 Prozent der Soldaten stellen. Wobei ihr Anteil sank, je höher der Dienstgrad wurde. Im Osten leben fünfmal weniger Menschen als im Westen, sie machen aber die Hälfte der Soldaten in Auslandseinsätzen aus.

    Man schafft ein Problem und bietet hinterher die Lösung an.

    EU-Staaten förderten in den letzten Jahren nach Kräften Russlands Rüstung und schwafelten sogar von einer möglichen Aufnahme Russlands in die NATO (!) sowie von einer Eurasischen Union von Lissabon bis Wladiwostok. Nun habe sich aber leider laut der deutschen Verteidigungsminsterin Ursel von der Leyen “das Sicherheitsumfeld seit dem Krisenjahr 2014 deutlich verändert !”

    Dummerweise für den Steuerzahler und glücklicherweise für die europäischen Rüstungsfabrikanten sind bereits tausende Bundeswehrpanzer verschrottet worden und müssten quasi neu angeschafft werden.

    Deutschland verfügt über stillgelegte Panzerbataillone die nur auf dem Papier existieren. Kürzlich sorgte die Verwendung eines angemalten Besenstils bei einem Maneuver für Spott. Wer erinnert sich an die Ritter in der Monty Python-Kömödie “Ritter der Kokosnuss” die zu Fuß reisten und dabei Pferdegeräusche machten? So ähnlich stellt man sich im Jahr 2015 deutsche Panzerbataillone vor; Soldaten die Brummgeräusche machen und auf einem Übungsplatz hin und herlaufen.

    Falls es wirklich in naher Zukunft zu einer Panzerschlacht zwischen Bundeswehr und russischer Armee kommt, hätten unsere jungs ein Problem: Die Russen sind ausgebildet auf einem der modernsten Panzerübungsplätze der Welt im südwestlich gelegenen Mulino, verkauft vom deutschen Konzern Rheinmetall. Herzlichen Dank auch. 2011 erhielt Rheinmetall den Vertrag im Umfang von 140 Millionen $ um das Gefechtsübungszentrum zu bauen, das 30.000 Soldaten pro Jahr ausbilden kann. Es handle sich um eine Quasi-Kopie des Gefechtsübungszentrum des deutschen Heeres in der Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt. In normalen Manövern werden Standard-Schussbahnen verwendet und hinterher Manöverkritik geübt. Viel besser ist dagegen die moderne Technik mit der unter realistischen Bedingungen mit Laserwaffen gekämpf wird und die Software alles aufzeichnet, sogar den simulierten Verletzungsgrad von Panzerbesatzungen. Auf diese Weise lassen sich Streutkräfte optimieren. Das Trainingszentrum im russischen Mulino verfügt sogar über einen virtuellen Panzer, so spart man gleich noch Geld in der Ausbildung.

    Auch andere EU-Länder drängten sich um den russischen Absatzmarkt: Transportflugzeuge aus Tschechien, Panzerfahrzeuge aus Italien, Wärmebildkameras für Panzer aus Frankreich. Renault Defence und Patria aus Finnland wollten gar mit den Russen zusammen Radpanzer bauen. Finnland ist eines der offensichtlichsten historischen Ziele russischer Expansionspläne.

    Anfang Juli 2014 wurde bekannt, dass die meisten von Europas Top-Rüstungsexporteuren einen stillen Handelsstopp mit Russland implementiert hätten. Frankreich drückte schnell noch die Lieferung zweier supermoderner Mistral-Kriegsschiffe im Wert von 1,2 Milliarden Dollar nach Russland durch, bevor die EU ein offizielles, kollektives Embargo beschließen konnte.

    Neben solchen klassischen Rüstungsobjekten gibt es noch den Markt für “Dual Use Items”, also Produkte die wichtig für die zivile Verwendung ist, aber auch für militärische Zwecke benutzt werden können. Der europäische Rüstungsgigant EADS stellt beispielsweise Komponenten für russische Spionagesatelliten her, eine US-Firma produziert Mikrochips für russiche Militärcomputer. Französische Firmen verkaufen wichtige Tiele füe russische Kampfbomber und Zielsystemtechnologie für russische Panzer und Bomber.

    Jetzt, in diesem “veränderten Sicherheitsumfeld” sind die EU-Staaten einzeln genommen zu schwach, um sich zu verteidigen. Deutschland wollte die Zahl der Leopard II-Panzer auf ganze 225 reduzieren. Bei einer einzelnen Panzerschlacht können locker 30 oder 50 Panzer beschädigt oder zerstört werden, was bedeutet dass die Bundeswehr ungefähr eine Handvoll Panzerschlachten überstehen würde.

    Nur im Verbund einer EU-Armee ergibt sich zusammengenommen ein Heer von 1 Million Mann, ein Umfang den man eigentlich von einem einzelnen Land erwarten würde, das sich auch gegen zwei Feinde gleichzeitig wehren können möchte. Ob bei Bedrohungen von außen oder von innen, ob bei Aufständen oder Unabhängigkeitsbestrebungen; nur die EU-Armee würde das Volumen und das Gerät haben, um Kontrolle zu sichern und den politischen Willen der EU-Komission notfalls mit Gewalt umzusetzen. Rechnen wir anhand der militärisch wichtigsten EU-Länder auf, was die EU-Armee ungefähr an Mann und Gerät zur Verfügung hätte:

    Bundeswehr (Deutschland): Die neue Verteidigungsministerin Deutschlands, Ursula von der Leyen, ist ausgerechnet in Brüssel geboren und ihr Vater war jahrelang Insider bei den Vorläuferorganisationen der Europäischen Union. Es dienen derzeit 185.921 aktive Soldaten (0,23% der Gesamtbevölkerung). Während des Kalten Krieges verfügte die Bundeswehr noch über eine Sollstärke von etwa 495.000 Soldaten. Als Nachfolge und Ersatz der Reserve stellt die Bundeswehr seit 2012 Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte in Kompaniestärke auf. Rund 90.000 Reservisten sind heute eingeplant. Seit 2011 gibt es keine Wehrpflicht mehr. Das Militärbudget von 33,26 Milliarden Euro (1,35% Anteil am Bruttoinlandsprodukt) reicht hinten und vorne nicht aus. Die Bundeswehr ist geplagt von problematischen und überteuerten neuen Anschaffungen. Die Stimmung ist schlecht, immer wieder wird erhebliche interne Kritik an der Ausbildung laut. Die Attraktivität der Berufslaufbahn ist gering. Die ärmliche Ausrüstung vom Stand 2011: 67 Flugabwehrpanzer, 29 Flugabwehrraketensysteme, 460 Hubschrauber, 350 Kampfpanzer, 148 Panzerhaubitzen, 83 Pionierpanzer, 55 Raketenwerfer, 523 Schützenpanzer, 1558 Transportpanzer, 273 Kampfflugzeuge, 15 Fregatten, 5 Korvetten, 20 Minenabwehrfahrzeuge, 10 Schnellboote, 8 Seeaufklärer, 4 Unterseeboote. Dazu kommen in den nächsten Jahren: 140 Mehrzweckkampfflugzeuge Eurofighter, 40 Transportflugzeuge Airbus A400M, 57 Kampfhubschrauber Eurocopter Tiger, 82 Transporthubschrauber NH90, 18 Marinehubschrauber MH90, 16 unbemannte Luftfahrzeuge SAATEG der MALE (Medium Altitude Long Endurance)-Klasse, 350 Schützenpanzer Puma, 272 Radpanzer GTK Boxer, 4 Fregatten F125, 6 Korvetten vom Typ Mehrzweckkampfschiff 180 und 2 Joint Support Ships (JSS).

    Les forces armées françaises (Frankreich): 227.000 Mann (0,57% Anteil an der Gesamtbevölkerung) plus Reserve. Keine Wehrpflicht mehr. Jährliche Ausgaben von 38,445 Milliarden € (1,9% des Bruttoinlandsprodukts). Man verfügt über das viertgrößte Nuklearwaffenarsenal der Welt (hinter den USA, Russland und China). Das Heer verfügt über 54 Kampfpanzern (Leclerc), 3.700 gepanzerte Fahrzeuge, 1.192 Artilleriegeschütze, 374 Kampf- und 277 Transporthubschrauber. Die Luftwaffe hat 530 Kampfflugzeuge, 131 Transportflugzeuge sowie 86 Hubschrauber. Die Marine hat 66 Kriegsschiffe und 162 Flugzeuge – davon 138 Kampfflugzeuge, unter anderem auch vom Typ Dassault Rafale. Flaggschiff der Marine nationale ist der Flugzeugträger Charles de Gaulle. Neben Russland ist Frankreich als einziges europäisches Land mit einem CTOL-Flugzeugträger mit Fangseilen und Startkatapulten ausgestattet, ähnlich den US-amerikanischen Trägern. Bestandteil der Marine sind auch sechs atomgetriebe Jagd-U-Boote (SNA) und vier Atom-U-Boote mit Interkontinentalraketen (SNLE). Wichtigste Anschaffungsprojekte bis 2012 sind 250 Leclerc-Panzer, 650 Schützenpanzer vom Typ Véhicule Blindé de Combat d’Infanterie, 80 Kampf- und 130 Transporthubschrauber sowie 25.000 moderne Kampfanzüge vom Typ FÉLIN. Die Marine soll 18 Zerstörer und Fregatten, sechs Atom-U-Boote und eine Fliegerstaffel erhalten.
    Forze Armate Italiane (Italien): 177.000 Soldaten plus 100.000 Carabinieri. Keine Wehrpflicht. 20,702 Milliarden € jährlicher Etat (1,3% des Bruttoinlandsprodukts). 200 Ariete (Kampfpanzer), 240 Centauro (Radkampfpanzer), 200 Dardo (Schützenpanzer), 249 Freccia (Radschützenpanzer, in Auslieferung), 80 Feldhaubitzen FH-70 (155mm) (weitere 80 in Reserve), 120 Panzerhaubitze M109/L (weitere 60 in Reserve), 70 Panzerhaubitzen PzH 2000, 22 MLRS Raketenwerfer, 56 A129 CBT (Kampfhubschrauber), 2 Flugzeugträger, 4 Zerstörer, 12 Fregatten, 16 Korvetten und Patrouillenschiffe, 6 U-Boote, 10 Minensucher, 16 AV-8B+ Harrier II (Kampfflugzeug, ehemals 18), 22 EH-101 (Mehrzweckhubschrauber), 12 SH-3D (Mehrzweckhubschrauber in Ausmusterung, ehemals 36), 40 AB-212ASW (Hubschrauber in Ausmusterung, ehemals 67), 50 NH90 (Mehrzweckhubschrauber, bestellt) 96 Eurofighter (Kampfflugzeug, im Zulauf), 75 Tornados (Kampfflugzeug, davon 15 ECR; ehemals 100), 67 AMX (Kampfflugzeug, ehemals 138), 82 MB 339 (Trainer und leichtes Erdkampfflugzeug), 21 C-130J (Transportflugzeug und Tanker), 12 C-27J (Transportflugzeug), 4 Boeing 767 (Tank- und Transportflugzeug), 24 HH-3F (Rettungs- und Transporthubschrauber in Ausmusterung), 32 AB-212 (Rettungs- und Transporthubschrauber in Ausmusterung), 49 NH 500 (Ausbildungs- und leichter Kampfhubschrauber), 10 Predator (Drohne) (davon 4 Predator B/MQ-9 Reaper)
    Fuerzas Armadas Españolas (Spanien): 127.000 aktive Soldaten, keine Wehrpflicht. Etat von 10 Milliarden € (0,9% des Bruttoinlandsprodukts). Ca. 570 Kampfpanzer, ca. 2200 gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge (Jagdpanzer, Schützenpanzer, Spähpanzer, Transportpanzer), 46 Kampfhubschrauber, 24 Eurocopter Tiger (6 in Dienst, 18 im Zulauf), 1 Flugzeugträger, 17 AV-8B Harrier II Plus Kampfflugzeuge, 3 U-Boote, 11 Fregatten, 7 Minenabwehrfahrzeuge, 3 Landungsschiffe, ca. 160 Kampfflugzeuge, keine Nuklearwaffen.
    Her Majesty’s Armed Forces (Großbritannien): 227.000 Soldaten, 174.800 Reservisten. Keine Wehrpflicht. Etat von ca. 55 Milliarden € (2,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts). 400 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 und ca. 400 Geschütze. 940 Flugzeugen und Hubschraubern. 90 Kriegsschiffen. 4 U-Boote mit nuklearen ballistischen Interkontinentalraketen der Vanguard-Klasse, 1 Flugzeugträger der Invincible-Klasse die HMS Illustrious, 1 Hubschrauberträger (HMS Ocean), 8 Zerstörer und 17 Fregatten.
    Si?y Zbrojne Rzeczypospolitej Polskiej (Polen): 120.000 Mann, keine Wehrpflicht. 8 Milliarden € Etat. 586 T-72, 432 PT-91, nach 2002 auch 128 Leopard 2A4, 222 HMMWV, 1298 BMP-1, 890 Patria AMV, 28.200 Honker Marine: 5 U-Boote, 2 Fregatten, 3 Korvetten, 5 Landungsschiffe und 40 Patrouillenboote Luftwaffe: 149 Kampfflugzeuge (45 MiG-29, 48 Su-22, 48 F-16)

    Dies ergibt zusammengenommen: Rund 1 Million Soldaten und einen Etat von 164 Milliarden € jährlich. Eine einheitliche EU-Armee mit Soldaten und Offizieren ohne Nationalbewusstsein wäre gruseligerweise in der Lage, es mit Abweichler-Staaten aufzunehmen.

    Wie ist im Vergleich zu der EU der Nachbar Russland aufgestellt? 1 Million Soldaten plus 1,5 Millionen Reservisten. Gültige Wehrpflicht, was bedeutet dass weitere Millionen Männer militärisch ausgebildet wurden und im Notfall schnell wieder eingezogen werden können. Nicht dazugerechnet sind die Menschen in ehemaligen Sowjetstaaten wie der Ukraine, die sich erneut dem Einflussbereich Moskaus unterwerfen. Der Etat von 60 Milliarden € jährlich entspricht 2,9 % vom Bruttoinlandsprodukt. Gleichzeitig gibt es eine große einheimische Rüstungsindustrie, die zu Discount-Preisen produziert und an die Regierung liefert. Russlands Luftwaffe und Marine sind im Hinblick auf die Ausrüstung eher mau. Die größte Trumpfkarte ist das immer noch erhebliche Nuklearwaffenarsenal. Die EU-Staaten wursteln zwar deshalb an einem Raketen-Schutzschild, dieser kann aber nicht schützen gegen die neuesten Raketen mit Geschwindigkeiten bis Mach 10.

    EU-Armee

    Auch wenn dies immer noch gleugnet wird, eine einheitliche EU-Armee unter dem Kommando von Brüsseler Bürokraten ist das Ziel. „Es braucht eine europäische Armee“, sagte der grüne EU-Politiker mit der zweifelhaften Vergangenheit Daniel Cohn-Bendit kürzlich.

    “ICH WILL EINE EUROPÄISCHE REPUBLIK […] MIT DER EU-KOMMISSION ALS EXEKUTIVE UND ZWEI KAMMERN, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND EINEN EUROPÄISCHEN SENAT, IN DEM DIE REGIERUNGEN VERTRETEN SIND !”

    Die Notwendigkeit für einen neuen Konvent beschleunige sich, meinte er im Interview mit der österreichischen “Kurier” !

    “NACH DER EU-WAHL LÄUFT SO EIN PROZESS AN !”

    Die beiden Polit-Opas Joschka Fischer und Helmut Schmidt verlangen gar polemisch “einen Putsch in Europa” ! Wurde die deutsche Armee deshalb in den vergangenen Jahren so stark geschliffen ? Weil eine eigenständige und schlagkräftige Landesverteidigung den Brüsseler Plänen und Vostellungen der Bilderberger widerspricht? Die Antwort eines SPD-Strategiepapiers auf diese Fragen ist ein deutliches “Ja”. Der Titel des Papiers lautet “Auf dem Weg zu einer europäischen Armee“:

    “[DAS] KLASSISCHE SZENARIO EINER NATIONALEN VERTEIDIGUNG, EINES GROSSANGRIFFS AUF EUROPA MIT ARMEEN, PANZERN UND KAMPFBOMBERFLOTTEN, IST UNWAHRSCHEINLICH GEWORDEN”

    Nationale Armeen seien “Relikte des vergangenen Jahrhunderts” ! Wer ist der Feind ?!

    1.) Die “strategische Bedrohung” durch den internationalen Terrorismus”, genauer: “fundamental-islamistischer Terror”
    2.) Die “Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und Raketentechnologie”
    3.) Die “Instabilität die durch regionale Konflikte hervorgerufen wird sowie die sogenannten gescheiterten Staaten”
    4.) “Die Gefahren die aus dem organisierten Verbrechen resultieren”, da jene Gefahren eine “externe Dimension” besitzen: “Waffenschmuggel, Drogenschmuggel und Menschenschmuggel, Verbindungen zum internationalen Terrorismus !”
    5.) Europa müsse als Einheit handeln, um sich angesichts der “wachsenden Mächte China und Indien” zu bewähren

    Nachdem David Rockefeller und Henry Kissinger dafür gesorgt hatten, dass China und Indien zum Billiglohnsklaven-Eldorado für jeden westlichen Konzern werden konnten, soll nun die Bilderberg-Gruppe um Rockefeller und Kissinger mit ihrem Projekt namens EU uns vor der chinesischen Konkurenz retten?

    Wenn die vorgeschobenen Feinde und Probleme also in Wirklichkeit alle der globalen Elite nützen, wer bleibt dann übrig als tatsächlicher Gegner für die neue EU-Armee? Ganz recht: Die gegen die neue Weltordnung aufbegehrenden Bürger Europas und des Rests der Welt. Die Definition des Aufgabenbereichs der EU-Armee hätte wohl kaum umfassender ausfallen können:

    “FALLS EIN MITGLIEDSSTAAT AUF SEINEM TERRITORIUM DAS OPFER EINER BEWAFFNETEN AGGRESSION WIRD, HABEN DIE ANDEREN MITGLIEDSSTAATEN DIE PFLICHT, ALLES IN IHRER MACHT STEHENDE ZU UNTERNEHMEN UM ZU HELFEN !”

    Hatten die Deutschen vormals noch das Recht unter dem deutschen Grundgesetz zum Widerstand “falls andere Abhilfe nicht möglich ist”, kann zukünftig unter der EU-Verfassung jede gewaltsame Niederschlagung eines Bürgeraufstandes durch die EU-Armee als “rechtmäßig” abgenickt werden. Nach den von den Geheimdiensten inszenierten Terroranschlägen von Madrid im Jahr 2004 hatte man genügend Vorwand um die sogenannte “Solidaritätsklausel” zum EU-Verfassungsvertrag hinzuzufügen:

    “(1) DIE UNION UND IHRE MITGLIEDSSTAATEN SOLLEN GEMEINSAM IM GEISTE DER SOLIDARITÄT HANDELN FALLS EIN MITGLIDSSTAAT DAS ZIEL EINES TERRORANSCHLAGES ODER DAS OPFER EINER NATÜRLICHEN ODER DURCH MENSCHENHAND GESCHAFFENEN KATASTROPHE WIRD. DIE UNION SOLL ALLE IHR ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN INSTRUMENTE MOBILISIEREN, INKLUSIVE DER DEN MITGLIEDSSTAATEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTEN MILITÄRISCHEN RESSOURCEN, UM (A) DIE TERRORISTISCHE BEDROHUNG IN DEM GEBIET DER MITGLIEDSSTAATEN ZU VERHINDERN, DEMOKRATISCHE INSTITUTIONEN UND DIE ZIVILBEVÖLKERUNG VOR EINEM TERRORANSCHLAG ZU SCHÜTZEN, EINEM MITGLIEDSSTAAT AUF BITTE DESSEN POLITISCHER FÜHRUNG ZU ASSISTIEREN IM FALLE EINES TERRORANSCHLAGS (B)EINEM MITGLIEDSSTAAT AUF BITTE DESSEN POLITISCHER FÜHRUNG ZU ASSISTIEREN IM FALLE EINER NATÜRLICHEN ODER VON MENSCHENHAND GESCHAFFENEN KATASTROPHE (ARTICLE I-43)

    In Osteuropa foltert man schon ahnungslose Muslime und kleine Nummern des irakischen Widerstandes so lange bis sie alles zugeben was man ihnen andichten möchte. Die Formulierungen machen es möglich, Truppen aus jedem EU-Einzelstaat in einem anderen Einzelstaat einzusetzen. Die meisten Deutschen verhaften, foltern und töten eher ungern andere Deutsche, deswegen schickt man die deutschen Truppen eben woandershin und lässt beispielsweise rumänische Soldaten in Deutschland aufmarschieren.

    Die “Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik Europas” soll sich “nicht auf die militärische Sphäre beschränken”, sondern auch “zivile Komponenten” beinhalten. Die

    “MIXTUR VON ZIVILEN UND MILITÄRISCHEN RESSOURCEN, ZUSAMMEN MIT DER ÜBERZEUGUNG DASS DERZEITIGE BEDROHUNGEN NICHT AUSSCHLIESSLICH MILITÄRISCHER NATUR SIND, (…) IST EIN MARKENZEICHEN EUROPÄISCHER POLITIK”

    Es wird die Schaffung einer “Europäischen Lufttransportkontrolle” gefordert, ein “echter Rat der Verteidigungsminister”, eine elitäre “Europäische Militärakademie oder -Universität” zur Gleichschaltung der “Ausbildungs- und Trainingsstandards für zukünftiges Führungspersonal in den europäischen Streitkräften”, ein “europäisches Verteidigungsministerium” und vieles mehr.

    Man hat auch schon geplant, wie man dem zu erwartenden Widerstand gegen die Pläne beikommt: Man lässt zuerst nur ein paar EU-Staaten einer “Europäischen Sicherheits- und Verteidigungsunion” beitreten und wenn der Fisch den Köder erstmal gefressen hat, dann ist der Rest nur noch ein Kinderspiel.

    http://recentr.com/2019/12/31/deutschland-wuerde-im-krieg-gegen-russland-untergehen-wegen-vorarbeit-der-west-eliten/

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  3. Pogge schreibt:

    Putin’s Mächtige Freunde machen gegen die NATO mobil ! Putin’s Mächtige Freunde machen gegen die ALTE USA-AMERIKANISCHE Weltordnung mobil ! Dass der Europänische Sklavenstand NICHT mehr nach USA auswandert um NICHT auf LUXUS und Technik auf VERZICHTEN ist eines von Der Hauptziele, Aber die haben weitere noch Bösere zusätzlich Hauptziele !

    Der „Fürsten Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimald, Albert II. von Monaco“, Das Schwedische Königshaus, Das Niederländische Königshaus, Die Rothschild und George Soros haben diese Greta-Kampagne durchgeführt um die Deutschen in die Grüne-Rote-Diktatur herein zu treiben !

    Alle diese Ekelpakete egal ob „Fürsten Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimald, Albert II. von Monaco“ oder George Soros oder Doof-Greta, alle diese Ekelpakete wohnen JA alle NICHT selber in Deutschland, Die wird die böse Mörderei hier in Deutschland NICHT treffen, Sondern nur WIR HIER IN DEUTSCHLAND, Wir werden ermordet, abgeschlachtet und Ausgebaubt bis über’s es Geht nicht mehr hinaus und Alle diese Ekelpakete egal ob „Fürsten Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimald, Albert II. von Monaco“ oder George Soros oder die Rothschilds oder die Königshaus DIE VERDIENEN ALLE MAN DARAN DASS WIR HIER ABGESCHLACHTET WERDEN, DIE KRIEGEN DADURCH NUR NOCH MEHR MACHT UND REICHTUM IN IHREN PERSÖNLICHEN BESITZ und Profitieren Doppel und Dreifach daran !

    Der „Fürsten Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimald, Albert II. von Monaco“ und Seine Wille zum Totalen KLIMASCHUTZ !!!!

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/fuerst-albert-ii-von-monaco-im-interview-ueber-klimaschutz-16520941.html

    Der „Fürsten Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimald, Albert II. von Monaco“ und Seine Freundschaft mit dem Russischen Präsident PUTIN !

    https://www.welt.de/politik/article1105218/Praesident-oben-ohne-und-mit-kleinem-Fisch.html

    https://www.spiegel.de/plus/fuerst-albert-von-monaco-im-interview-zum-russischen-milliardaer-rybolowlew-a-785958c6-7551-415c-8b51-660d0e220fd6

    RECENTR-NEWS 16.08.2019 Der Adel Leiht Greta ein Boot und Macht uns alle Arm !

    https://recentr.media/videos/_YPTuniqid_5d5a6e31bef0e2.69670595_HD.mp4?download=1

    https://player.vimeo.com/external/354378843.hd.mp4?s=7724e03e30da407f25f259e46bbe0082c9ca22e0&profile_id=175

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  4. Pogge schreibt:

    Resolution der UNO zur „Bekämpfung von Hassreden“ hat die Beschaffung des Internet’s Beschlossen ! Diese „Resolution der UNO zur Bekämpfung von Hassreden“ wurden von RUSSLAND, CHINA, EU, IRAN und PAKISTAN eingerecht bei der UNO ! Auch USA und Grossbritannien haben NICHT, gar KEINEN Protest gegen diese UNO-Resolution NICHT eingerecht !

    Resolution der UNO soll Regimen die Endlösung für das Internet beschaffen !

    http://recentr.com/2019/12/29/resolution-der-vereinten-nationen-soll-regimen-die-endloesung-fuer-das-internet-beschaffen/

    Resolution der UNO soll Regimen die Endlösung für das Internet beschaffen !

    Wer wirklich Freie Kommunikation und Medien haben will, der müsste eigentlich auf altbewährte Funktechnik setzen. Um ein Kurzwellen-Radiosignal im Umkreis von tausend Kilometern oder mehr zu verbreiten, braucht es nicht mehr als eine einzige Sende-Antenne mit überschaubarer Leistung. Mit billigen kleinen Empfangsgeräten kann man das Signal hören ohne dass irgendjemand wissen kann, dass man es hört.

    Stattdessen haben uns die Industrie und der USA-Amerikanische Militärisch-Industrielle Komplex an das Internet gewöhnt, dessen zugrunde liegende Technik am kompliziertesten ist und am einfachsten zu überwachen und zu blockieren. Mit einem Kurzwellen-Radioempfänger kann man sich keine Viren einfangen, keine Ransom-Ware, keine Keylogger oder Ähnliches. Wir sind alle völlig abhängig geworden vom Netz und nun wollen Regierungen die Vereinten Nationen benutzen, um der jeweiligen Agenda für das Netz einen pseudo-legitimen Anstrich zu verpassen.

    Die Vereinten Nationen genehmigten am Freitag eienn von Russland und China vorgebrachten Anstoß, der darauf abzielt, eine neue Konvention über Cyberkriminalität auf den Weg zu bringen. Im Jahr 2020 soll ein Komitee von internationalen “Experten” (gemeint sind wohl Geheimdienstler) die neuen internationalen Regeln entwickeln. Falls das nicht wie gewünscht abläuft, verfügen die Russen bereits über die Möglichkeit, ihren Teil des Internets vom Rest der Welt abzukoppeln, also einen digitalen eisernen Vorhang hochzuziehen, durch den möglichst niemand mehr durchdringen soll. In der Sowjet-Ära konnte man den Untertanen beispielsweise einreden, dass die amerikanischen Bürger nicht einmal Milch kaufen konnten. Umso überraschter waren die Sowjet-Sklaven dann, als die Regeln gelockert wurden und man amerikanische Serien schauen konnte wie Dallas, in denen normale Bürger schöne Häuser und Autos besaßen.

    Genauso planen verschiedenen Staaten, die Unterseekabel des Internets im Kriegsfall zu beschädigen.

    Wenn die Vereinigten Staaten und andere Länder den russisch-chinesischen Vorstoß bei den UN boykottieren, werden autoritäre Regime die Möglichkeit haben, das Mandat des Vertrags so zu gestalten, dass der digitale Autoritarismus noch weiter vorangetrieben wird. In den meisten Ländern gilt Kritik an den Herrschaftsverhältnissen prinzipiell als strafbar. Eine Reihe von Ländern hat zunehmend versucht, das Internet abzuschalten, wobei Indien im August den Zugang in Kaschmir abgeschnitten hat, nachdem es die Autonomie für die muslimische Region mit der Mehrheit der Muslime entzogen hatte, und der Iran einen Großteil des Landes vom Netz nahm, als man im November die Proteste niederwarf.

    Human Rights Watch nannte die Liste der Sponsoren der UN-Resolution “eine Schurkengalerie einiger der repressivsten Regierungen der Welt”.

    Wladimir Putin hat begonnen, seine Endlösung für Russlands Internet zu implementieren und dankt Edward Snowden für den Vorwand. Snowdens Enthüllungen hätten die neuesten Zensurmaßnahmen nötig gemacht und der Whistleblower äußerte kein Wort des Protestes. Genauso still war der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald.

    Wir berichteten bereits 2010 über diese Entwicklungen. Nach einem Bericht von Computer Weekly waren die Vereinigten Staaten, Großbritannien, China und Russland darin übereingekommen, gemeinsam unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen “Normen von akzeptablem Verhalten im Cyberspace” zu definieren. Frankreich, Deutschland, Estland, Belarus, Brasilien, Indien, Israel, Italien, Katar, Südkorea und Südafrika sind ebenfalls beteiligt.

    Düstere Berichte des Defense Science Boards und des Center for Strategic and International Studies sind “für gewöhnlich reicher an ausgeschmückten Metaphern, mit Befürchtungen über ‘digitale Pearl Harbors’ und ‘Cyber-Katrinas’, als dass sie auf Fakten basieren,” schreibt Evgeny Morozov, ein in Belarus geborener Blogger der über die politischen Auswirkungen des Internets berichtet.

    Morozov betont, dass der Großteil der Daten über die angebliche Cyber-Bedrohung “von ultra-geheimniskrämerischen Regierungsbehörden gesammelt wird, die ihre eigene Existenz rechtfertigen müssen, sowie von Firmen für Internet-Sicherheit, die kommerziell von Furcht in der Bevölkerung profitieren.”

    “Unsere Legislative ist völlig machtlos gegenüber der Bürokratie für Nationale Sicherheit, die Bedrohungen für die Cyber-Sicherheit übertreibt und ständig die Trumpfkarte Geheimhaltung zieht um Überprüfungen zu umgehen,”

    schreibt Jim Harper für CATO.

    “Wohlwollende Absichten bestimmen nicht zukünftige Resultate und eine Überwachung des Internets durch die Regierung zum Zwecke der “Cybersicherheit” könnte sich im Laufe der Zeit zu einer Überwachung aus ideologischen und politischen Gründen wandeln.”

    UN-Generalsekretär Ban Ki-moon kündigte 2009 an, dass die globalistische Organisation “Hetzrede” im Internet verhindern möchte.

    “Es gibt jene, die Informationstechnologie verwenden um Stereotypen zu betonen, um Desinformation zu verbreiten und um Hass zu schüren,”

    hieß es von Seiten Ki-moons während eines Seminars über “Hetzrede” im Juni 2009.

    http://recentr.com/2019/12/29/resolution-der-vereinten-nationen-soll-regimen-die-endloesung-fuer-das-internet-beschaffen/

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  5. POGGE schreibt:

    Peter Altmaier (CDU) bringt die „SOGENANNTE Deutsch-Russische Partnerschaft“ voran !

    Deutschland und Russland beschließen engere Zusammenarbeit, Deutsche Hilfe für die russische Wirtschaft: Ungeachtet der Sanktionen hat Peter Altmaier eine Absichtserklärung für eine stärkere Kooperation unterzeichnet !

    von 7. Juni 2019, 12:22 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE und DPA

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-06/wirtschaftsforum-st-petersburg-peter-altmaier-russland-effizienzpartnerschaft-sanktionen

    Deutschland und Russland beschließen engere Zusammenarbeit, Deutsche Hilfe für die russische Wirtschaft: Ungeachtet der Sanktionen hat Peter Altmaier eine Absichtserklärung für eine stärkere Kooperation unterzeichnet !

    Erstmals seit Russlands Annexion der Krim und dem Krieg mit der Ukraine hat Peter Altmaier als deutscher Wirtschaftsminister eine Absichtserklärung für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland unterzeichnet. Ungeachtet weiterhin bestehender Sanktionen und politischer Spannungen reiste Altmaier zum Wirtschaftsforum nach St. Petersburg. Dort warb er für mehr Unterstützung der russischen Wirtschaft und unterschrieb mit seinem russischen Kollegen Maxim Oreschkin eine Absichtserklärung für eine sogenannte Effizienzpartnerschaft.

    Die politische Erklärung soll dabei helfen, durch deutsche Technik die oft noch rückständige russische Wirtschaft zukunftsfähig zu machen, etwa mit neuen Maschinen. In dem Papier, das ZEIT ONLINE vorliegt, werden fünf Punkte zur Kooperation genannt. So heißt es beispielsweise, die „bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit“ solle ausgebaut und „günstige Voraussetzungen für die Ausübung einer effizienten Wirtschaftstätigkeit“ geschaffen werden. Dabei sollen „verschiedene Kooperationsformen“ unterstützt werden.

    Außerdem sollen russische und deutsche Unternehmen identifiziert werden, die „an einer Zusammenarbeit zur Erreichung der Ziele interessiert sind“. Im Rahmen der Initiative soll es auch zum „Austausch von Informationen zur Rechts- und Normativbasis“ kommen. Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern und „die Möglichkeit von Informationsreisen russischer Experten nach Deutschland“ sollen gefördert werden. Insbesondere werden die Bereiche Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Digitalisierung genannt.

    Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, ebenfalls CDU, warb für mehr Unterstützung Russlands. Er forderte auch ein Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland. „Wir müssen diese Sanktionen abbauen“, sagte Kretschmer.

    Die Sanktionen waren im Sommer 2014 wegen der russischen Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim und wegen des Krieges im Südosten der Ukraine eingeführt worden. Offizielle CDU-Linie ist es bisher, an den Sanktionen festzuhalten. Über eine Aufhebung müsste die EU entscheiden.

    „Große Investitionsvorhaben anderer deutscher Unternehmen“

    „Die Konflikte haben zu einem enormen Rückgang des Wachstums im europäisch-russischen Verhältnis geführt“, sagte Altmaier. „Deshalb wollen wir diese Zusammenarbeit im Rahmen des Möglichen intensivieren.“ Altmaier erinnerte daran, dass er unlängst in der Nähe von Moskau ein Daimler-Werk eröffnete. „Es gibt große Investitionsvorhaben anderer deutscher Unternehmen“, sagte er. Er wolle sich dafür einsetzen, dass die deutschen Investitionen in Russland die nötige Sicherheit bekämen.

    Ob die neue Effizienzpartnerschaft womöglich die Sanktionen der EU politisch unterlaufen könnte, ließ Altmaier bei seinem Auftritt in Russland offen.

    Am diesjährigen Forum nimmt auch Russlands Vizepremier Sergej Iwanow teil. Iwanow sagte auf der Konferenz, die russischen Frachtfluggesellschaften verdienen derzeit an Kriegen in anderen Staaten und werden das auch weiterhin tun. „Unsere Unternehmen beteiligen sich an Transporteinsätzen bei Kriegen“, sagte Iwanow, der von 2001 bis 2007 russischer Verteidigungsminister war. Er ergänzte: „Wir verdienen an Kriegen, auch wenn das zynisch klingt.“ Die russische Regierung werde die heimischen Luftfrachtunternehmen auch weiterhin nicht daran hindern, Militärtransporte im Interesse anderer Staaten abzuwickeln, sagte Iwanow laut RIA Novosti.

    Das Internationale Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg findet seit 1997 statt und wird seit 2006 unter der Patenschaft und Beteiligung des Präsidenten der Russischen Föderation durchgeführt. Im Laufe der vergangenen 20 Jahre ist das Forum zu einer der führenden Plattformen für den Dialog zwischen Geschäftskreisen geworden, wo die für Russland aktuellsten Schlüsselfragen diskutiert werden.

    Nach Russlands Angriff auf die Ukraine blieb die deutsche Regierung dem Forum fern. Angela Merkel unterstützte den Sanktionskurs gegen Russland. Demnach soll ein Land, welches einen Nachbarstaat angreift, nicht durch wirtschaftliche Zusammenarbeit unterstützt werden. Im russisch-ukrainischen Krieg starben bisher mehr als 13.000 Menschen. Hunderttausende wurden durch den Krieg zu Flüchtlingen.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-06/wirtschaftsforum-st-petersburg-peter-altmaier-russland-effizienzpartnerschaft-sanktionen

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  6. Pogge schreibt:

    Putin’s Beste Geschäfte mit den Rothschild’s !!!!

    Die Rothschild’s und Rothschild Banken machen immer noch Beste Geschäfte mit PUTIN und RUSSLAND’S MACHTELITE unter Umgehung der US-Amerikanischen Sanktionen ! Bei diesen Geschäften geht es Aktiensbeteidigungen an Russland’s Staatskonzernen, um Rohstoff-Handel und um die Ausarbeitungen von Neuen Handelswegen zwischen Russland’s Staatskonzernen und den EU-Europäischen-Märkten zur Umgehung der US-Amerikanischen Sanktionen ! Und NICHT um Schulden Abzocke ! Überprüfen Sie doch selbst diese Sache hier von den Geschäften der Rothschilds mit PUTIN und RUSSLAND !!!!

    Rothschild-Banker „Giovanni Salvetti“ der Rothschild-Mann in Moskau und Londen mit Besten Kontakten zu PUTIN und Wekselberg !

    https://www.rothschildandco.com/en/global-advisory/global-scale/#RussiaandtheCISCollapse

    gawebsiteemails@rothschildandco.com

    Am 16.03.2016 Rothschild Bank stellt sich gegen den Trend und Investieren wieder mehr in RUSSLAND, Rothschild Bank einstellt neue Mitarbeiter in Russland und in England für Geschäfte mit Russland’s Staats-Elite !

    https://www.reuters.com/article/us-russia-rothschild/rothschild-bucking-trend-contemplates-new-hires-in-russia-idUSKCN0WI27W

    Am 16.03.2016 Rothschild Bank stellt sich gegen den Trend wendet, Rothschild Bank einstellt neue Mitarbeiter in Russland für Geschäfte mit Russland’s Staats-Elte !

    MOSKAU (Reuters) – Die Rothschild-Gruppe beabsichtigt, im Laufe dieses Jahres neue Mitarbeiter für ihr Russisches Unternehmen einzustellen, und widerspricht dem Trend, dass große westliche Geldberater zurückfahren, auch weil sie der Ansicht sind, mit der schwachen Wirtschaft Geld verdienen zu können.

    Giovanni Salvetti, Leiter des Rothschild-Geschäfts in Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), erklärte gegenüber Reuters, dass das Unternehmen in Bezug auf Umschuldungen, Asset-Swaps und notleidende Verkäufe eine gute Beratung leisten könne – alles Aktivitäten, die sich in Zeiten einer Belebung abzeichnen könnten wirtschaftliche Schwierigkeiten.

    Eine Welle der Umstrukturierung werde voraussichtlich bis Mitte nächsten Jahres andauern, sagte er in einem Interview. Die Geschäftsaussichten danach seien jedoch ungewiss. Alles hänge von den globalen Preisen für Energie und andere Rohstoffexporte ab, auf die Russland so stark angewiesen sei.

    Die russische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent geschrumpft, was auf den schwachen Ölpreis sowie die westlichen Sanktionen aufgrund der Ukraine-Krise und den fehlenden Zugang der russischen Kreditnehmer zu den internationalen Kapitalmärkten zurückzuführen ist.

    Salvetti sagte, er habe erwartet, dass sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte insgesamt etwas verbessern könne, obwohl viele andere internationale Investoren diesen Optimismus nicht teilen.

    Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass das BIP 2016 um ein weiteres Prozent sinken wird, bevor es ab 2017 wieder wächst.

    Laut Salvetti hat die Finanzberatungsgruppe der Rothschild-Gruppe neun Banker in Russland, von denen einige kürzlich von der Deutschen Bank eingestellt wurden, die ihr Russland-Geschäft zurückgefahren hat.

    Erweiterung war möglich. „Wir sind derzeit bestrebt, möglicherweise weitere Mitarbeiter in der zweiten Jahreshälfte einzustellen, zumal ich eine gewisse Verbesserung des Marktes erwarte“, sagte er.

    Der Einstellungsplan, der Mitarbeiter in Moskau und mögliche Projektarbeiten in anderen Teilen der Region vorsieht, kommt zustande, da andere Global Player wie die Royal Bank of Scotland, Barclays und die Deutsche ihre Präsenz in Moskau entweder aufgeben oder zurückfahren Russland.

    MEHR PAPIER, WENIGER BARGELD

    Rothschild, der seit 1994 in Russland tätig ist, berät bei Aktienverkäufen, einschließlich öffentlichen Angeboten, Umschuldungen, Asset Swaps und anderen Arten von Geschäften.

    Hauptkonkurrenten in Russland sind die Investmentbanking-Einheiten der beiden größten Banken des Landes, Sberbank (SBER.MM) und VTB (VTBR.MM), sowie je nach Geschäft Global Player wie Citi oder Deutsche.

    In Russland ist ein Großteil des traditionellen Investmentbanking-Geschäfts aufgrund westlicher Sanktionen, die den Kapitalzufluss aus dem Ausland stark einschränkten und die Aktivitäten inländischer Unternehmen weltweit sowie die internationale Kreditaufnahme einschränkten, zum Erliegen gekommen.

    In jüngster Zeit hat Rothschild den russischen Stahl- und Kohlekonzern Mechel bei der Umschuldung beraten und war unter anderem daran beteiligt, dass UniCredit eine Beteiligung an der Muttergesellschaft der Alfa Bank erwirbt, die unter anderem gegen die ukrainische Bank von UniCredit getauscht wird.

    Salvetti, der seit 2012 in Moskau ist, sagte, er erwarte, dass in der Region immer mehr Transaktionen dieser Art – Papiertransaktionen mit weniger Bargeld – stattfinden werden, da „die Menschen auch von der geopolitischen Situation in diesem Teil der Welt getrieben werden“.

    „Die Menschen wollen heutzutage kein Bargeld mehr in der GUS verwenden, sondern Geschäfte tätigen, die besser zur neuen geopolitischen Situation passen. Es gibt viele Vermögenswerte, die gegen andere Vermögenswerte ausgetauscht werden könnten “, sagte er.

    INVESTMENT BANKING ZUKUNFT

    Laut Salvetti arbeitet Rothschild an der Restrukturierung von Unternehmensschulden in Höhe von rund 15 Milliarden US-Dollar in Russland und der GUS, einer Gruppe ehemaliger Sowjetrepubliken. Er sagte, er erwarte, dass der zweite Teil des Jahres hauptsächlich von Umschuldungen und geopolitisch motivierten Fusionen und Übernahmen (M & A) geprägt sein werde.

    Einige westliche Unternehmen haben ihr russisches Vermögen veräußert, teilweise als Reaktion auf die westlichen Sanktionen, während asiatische Investoren in russische Unternehmen investiert haben.

    „Wir planen einige Projekte, damit wir kumulativ weitere 2 bis 3 Milliarden US-Dollar für die Umschuldung von Unternehmen erhalten können, zusätzlich zu den derzeitigen 15 Milliarden US-Dollar“, sagte Salvetti.

    „Jetzt gibt es eine Welle der Umstrukturierung, aber Sie können erst am Ende Ihres Lebens umstrukturieren. Zumindest für uns werden spätestens in 18 Monaten alle großen Umstrukturierungen durchgeführt. “

    Salvetti sagte, er rechne damit, dass die ukrainische Umstrukturierung bis Ende dieses Jahres und die russischen Deals bis nächsten Juni abgeschlossen sein werden. „Die große Frage ist, was als nächstes kommt. Ich habe ehrlich gesagt keine Antwort – das hängt davon ab, wie sich der Markt entwickeln wird, im Wesentlichen, weil alles von den Rohstoffpreisen getrieben wird !“

    https://www.reuters.com/article/us-russia-rothschild/rothschild-bucking-trend-contemplates-new-hires-in-russia-idUSKCN0WI27W

    Die Rothschild’s und Rothschild Banken machen immer noch Beste Geschäfte mit PUTIN und RUSSLAND’S MACHTELITE unter Umgehung der US-Amerikanischen Sanktionen ! Bei diesen Geschäften geht es Aktiensbeteidigungen an Russland’s Staatskonzernen, um Rohstoff-Handel und um die Ausarbeitungen von Neuen Handelswegen zwischen Russland’s Staatskonzernen und den EU-Europäischen-Märkten zur Umgehung der US-Amerikanischen Sanktionen ! Und NICHT um Schulden Abzocke !

    Am 4.06.2018 Direktoren der Grossen Rothschild-Banken in Enland und in Russland zusammenarbeiten mit den Rothschilds zusammen, um von der Schwarzen Liste der USA zu umgehen !

    https://www.reuters.com/article/us-usa-russia-sanctions-en-group-rothsch/directors-at-russias-en-working-with-rothschild-to-get-firm-off-u-s-blacklist-source-idUSKCN1J01OS

    Am 4.06.2018 Direktoren der Grossen Rothschild-Banken in Enland und in Russland zusammenarbeiten mit den Rothschilds zusammen, um von der Schwarzen Liste der USA zu umgehen !

    LONDON / MOSCOW (Reuters) – Um Rusal von den US-Sanktionen zu befreien, haben die unabhängigen Direktoren des Unternehmens, das Russlands größten Aluminiumproduzenten kontrolliert, Rothschild beauftragt, über den Verkauf des Anteils des Milliardärs Oleg Deripaska zu beraten, teilte eine Quelle mit.

    Deripaska und die größten Unternehmen in seinem Reich, darunter Rusal (0486.HK) und die Holdinggesellschaft En + (ENPLq.L), wurden in die schwarze Liste der Sanktionen des US-Finanzministeriums im April aufgenommen.

    Damit sollten Verbündete von Präsident Wladimir Putin angegriffen und Moskau wegen angeblicher Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen 2016 und anderer sogenannter bösartiger Aktivitäten bestraft werden.

    Nach einem Tumult auf den Aluminiummärkten und der Lobbyarbeit von Interessengruppen bot das US-Finanzministerium En + und Rusal einen Ausweg an, falls der russische Milliardär seinen Anteil an dem an der Londoner Börse notierten En + von 66 Prozent auf unter 50 Prozent senkt und beide Unternehmen unabhängig voneinander ernennen Direktoren.

    En + und Rothschild (ROTH.PA) lehnten es ab, sich am Montag zu äußern.

    Die Ernennung der Finanzberatungsfirma Rothschild war ein Fortschritt, nachdem das Finanzministerium die Frist für Investoren verlängert hatte, um Beteiligungen an Unternehmen zu veräußern, die von US-Sanktionen betroffen waren, einschließlich En + und Rusal, und Greg Barker, dem En + -Vorsitzenden, Zeit zu geben, um konkrete Vorschläge vorzulegen.

    Letzte Woche berichtete Reuters En + einen Plan an das Finanzministerium zu präsentieren detailliert, wie der Einsatz reduziert werden hofft, und wer die neuen Direktoren im Sommer sein könnten. Der Vorschlag wird von der Aufhebung der Sanktionen abhängig gemacht.

    In seinem Bestreben, England vor Anti-Russland-Sanktionen der USA zu bewahren, hat Barker den Rücktritt von Derispaska aus dem Vorstand verhandelt. Der Präsident des Unternehmens, Maxim Sokov, ist am Montag ebenfalls aus dem Amt ausgeschieden, in der Hoffnung, dass sein Rücktritt dazu beiträgt, die Sanktionen abzuschaffen.

    Die US-Banken haben im November an dem Börsengang von En + gearbeitet, aber seit den Sanktionen haben Quellen berichtet, dass einige von ihnen aus Angst vor Auswirkungen einen Schritt zurückgegangen sind.

    https://www.reuters.com/article/us-usa-russia-sanctions-en-group-rothsch/directors-at-russias-en-working-with-rothschild-to-get-firm-off-u-s-blacklist-source-idUSKCN1J01OS

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    • Pogge schreibt:

      Die Rothschilds machen nach wie vor beste Geschäfte mit Putin und Russland’s Eliten !

      http://recentr.com/2019/12/23/die-rothschilds-machen-nach-wie-vor-beste-geschaefte-mit-russlands-eliten/

      Die Rothschilds machen nach wie vor beste Geschäfte mit Putin und Russland’s Eliten !

      Das Rothschild und Co. Global Advirsory Büro in Russland hat viel Erfahrung:

      “Rothschild & Co ist seit über einem Jahrzehnt in Russland vor Ort präsent. Unser Moskauer Team bietet unseren Kunden vor Ort das gesamte Spektrum unserer Beratungsleistungen und verfügt über ein tiefes Verständnis der lokalen und regionalen Dynamiken sowie über einen beispiellosen Zugang zu hochrangigen und staatlichen Stellen, der von unseren Senior-Beratern unterstützt wird. Eine breitere regionale Abdeckung wird durch eine langjährige Partnerschaft in der Ukraine und in Russland unterstützt. Diese tiefe Erfahrung mit den Russischen Märkten hat zu unserer Erfolgsbilanz bei der Beratung vieler der größten, komplexesten und Maßstäbe setzenden Transaktionen des Landes geführt und wird durch diese unterstützt.”

      Dies ist vielleicht auch der Grund, weshalb manche russenfreundliche Verschwörungsautoren im Westen inzwischen nicht mehr die Rothschilds als Zentrum einer Weltverschwörung wähnen, sondern unterstellen, dass der Rothschild-Clan nun auf der Seite der “Guten” stünde.

      2018 meldete Reuters die Bemühungen der Rothschilds, um bestimmte Personen und Konzerne wie den Aluminium-Giganten Rusal von der Sanktionsliste streichen zu lassen:

      “Bei dem Versuch, Rusal von US-Sanktionen zu befreien, haben die unabhängigen Direktoren des Unternehmens, das die Kontrolle über Russlands größten Aluminiumproduzenten ausübt, Rothschild angeheuert, um über den Verkauf der Beteiligung des Milliardärs Oleg Deripaska zu beraten, sagte eine Quelle.

      Deripaska und die größten Firmen in seinem Reich, darunter Rusal (0486.HK) und die Holdinggesellschaft En+ (ENPLq.L), wurden im April in die schwarze Liste der Sanktionen des US-Finanzministeriums aufgenommen.”

      Im US Wahlkampf 2016 bezahlte Deripaska den Berater des späteren Präsidenten Donald Trump, Paul Manafort für Lobbytätigkeiten.

      Das FBI befragte den Russenoligarchen Oleg Deripaska in New York nach Manafort und möglicher russischer Einmischung in Trumps Kampagne. Oleg Deripaska brachte es zu Milliarden Dollars. Seine Verbindungen nach Deutschland und die Vorwürfe über Mafia-Verbindungen sind geradezu gruselig, weswegen ihm auch die Behörden in Baden-Württemberg drankriegen wollten.

      Zu Deripaskas besten Freunden gehört der Rothschild-Intimus Roman Abramowitsch. Deripaska ist mit Paulina Jumaschewa verheiratet, deren Vater Walentin Jumaschew ehemaliger Chef der Präsidialverwaltung von Jelzin und in zweiter Ehe mit Tatjana Djatschenko, einer Tochter Boris Jelzins verheiratet ist.

      Sein Vermögen wurde 2015 auf 3,5 Mrd. US-Dollar geschätzt und 2017 auf 5,1 Mrd. US-Dollar. 2017 kaufte Deripaska einen zyprischen Pass und erlangte damit die Unionsbürgerschaft. Anfang April 2018 verhängte die US-Behörde OFAC Wirtschaftssanktionen gegen En+ und Rusal sowie gegen zahlreiche Oligarchen und Kreml-nahe Milliardäre, darunter Deripaska. (wikipedia)

      Deripaska kennt beispielsweise den deutschen Top-Unternehmer Klaus Mangold, der ehemalige Daimler-Vorstand der in den Aufsichts- und Beiräten von unter anderem E.ON, Continental und der Bank Rothschild GmbH sitzt. Mangold war jahrelang Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, hat gute Verbindungen zu Vladimir Putin, ist russischer Honorarkonsul in Stuttgart und forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. von Putin gehört haben. Mangold lamentiert, dass Europa sich noch nicht genügend in Richtung Russland orientiert und möchte u.a. ein stark vereinfachtes Visumverfahren, weitaus offenere Grenzen für russische Produkte, ein “Kooperations- und Partnerschaftsabkommen” sowie eine Konzentration von Industrie.

      2016 berichtete Reuters, dass die Rothschilds eine Expansion in Russland anstreben:

      Der Plan, neues Personal aus Moskau einzustellen, sowie mögliche Projektarbeit in anderen Teilen der Region zu betreiben, steht anderen Global Playern gegenüber wie der Royal Bank of Scotland, Barclays und Deutsche Bank, die ihre Präsenz in Russland entweder aufgeben oder reduzieren.

      In jüngster Zeit hat Rothschild unter anderem bei der Umschuldung des russischen Stahl- und Kohleunternehmens Mechel beraten und war daran beteiligt. Salvetti von Rothschild sagte, dass Rothschild an der Restrukturierung von Unternehmensschulden in Höhe von etwa 15 Milliarden Dollar in Russland und der GUS, einer Gruppe ehemaliger Sowjetrepubliken, arbeitet.

      http://recentr.com/2019/12/23/die-rothschilds-machen-nach-wie-vor-beste-geschaefte-mit-russlands-eliten/

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    • POGGE schreibt:

      RECENTR-NEWS 23-12-2019 Die Rothschild-Bank und das Putin-Regime.MP4

      [video src="https://recentr.media/videos/_YPTuniqid_5e031f6932f8f1.66659047_HD.mp4" /]

      https://vimeo.com/381372557

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  7. Pogge schreibt:

    PUTIN geht wieder auf NWO-Linie ! – Jetzt hat auch Putin den Klimawandel-Notstand ausgerufen !

    Jährliche Presserunde des Russischen Präsident Putin, Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel !

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_87024982/rusland-praesident-wladimir-putin-fuerchtet-verwuestungen-durch-klimawandel.html

    Wladimir Putin gibt Antworten: Der russische Präsident zu Beginn seiner auf mehrere Stunden angesetzten Pressekonferenz. (Quelle: ITAR-TASS/imago images)

    Jährliche Presserunde des Russischen Präsident Putin, Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel !

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zum Kampf gegen den Klimawandel bekannt. Er skizzierte in seiner jährlichen Fragerunde dramatische Folgen für Teile Russlands.

    Wladimir Putin hat in seiner Jährlichen Pressekonferenz für Journalisten aus aller Welt den Kampf gegen den Klimawandel zur wichtigen Aufgabe erklärt. „Wir dürfen nicht untätig bleiben, wir müssen alles tun, was wir können, um den Klimawandel zu stoppen“, sagt der russische Präsident vor fast 1900 Journalisten. Gleich die erste Frage in der mehrstündigen Fragerunde zielte auf das Thema.

    Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. „Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten.“ Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, „wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle !“

    In Teilen des Landes sei die Lage „weit davon entfernt, in Ordnung zu sein“. Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

    „Ob wir das schaffen, weiß ich nicht“

    Das Land sei für sechs Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Russland bekenne sich zum Ziel, den CO2-Ausstoß gegenüber 1990 um 25 bis 30 Prozent zu senken, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, sagte Putin. „Ob wir das alle gemeinsam schaffen, weiß ich nicht.“ Russische Journalisten werteten Putins Statement als wichtiges Signal an die russische Gesellschaft. Er sagte allerdings auch, die Neigung der Erdachse oder die Veränderung der Erdumlaufbahn könnten zur Klimaveränderung beitragen.

    Für die Pressekonferenz sind 1.895 Journalisten akkreditiert – so viele wie noch nie. Der traditionell im Dezember angesetzte Termin dauert mehrere Stunden. Zugelassen sind auch unabhängige und Kreml-kritische Medien. Es dürften alle Fragen gestellt werden, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

    Erwartet werden Antworten zu dem von Menschenrechtlern beklagten Druck auf Andersdenkende und auf die Opposition in Russland. Kritiker werfen dem Kreml totalitäre Tendenzen vor. Putin wurde in der Pressekonferenz allerdings mit Beifall empfangen. Beobachter gehen davon aus, dass dem Präsidenten auch abgesprochene Fragen gestellt werden.

    Innenpolitische Themen im Fokus

    Putin dürfte sich wohl nicht zuletzt zu dem in der russischen Gesellschaft viel diskutierten Thema der häuslichen Gewalt äußern. Tausende Frauen und Kinder sterben jedes Jahr durch Angriffe von Männern zu Hause. Gegen ein erstmals nach westlichem Vorbild geplantes Gesetz gegen die Gewaltexzesse gibt es allerdings massive Proteste von orthodoxen Christen und ultrakonservativen Kräften.

    Nach Kreml-Angaben bereitet sich der russische Präsident schon seit Tagen auf das weltweit beachtete Ereignis vor. Übertragen wird die Frage-Antwort-Runde live im Rundfunk und im Internet.

    – Was heute wichtig ist: Warum so ängstlich, Herr Putin ?!
    – Georgier in Berlin erschossen: Merkel fordert Aufklärung von Putin
    – Erniedrigt, missbraucht, getötet: Russinnen kämpfen gegen brutale Ehemänner und den Staat

    Politologen hatten zuletzt immer wieder deutlich gemacht, dass die Sehnsucht in Russland nach politischen Veränderungen groß sei. Umfragen zufolge sind viele Menschen zudem mit der wirtschaftlichen Lage unzufrieden. Sie beklagen etwa Stagnation und geringe Einkommen.

    Präsident Putin ist in diesem Jahr seit 20 Jahren an der Macht – zeitweilig auch in der Funktion des Regierungschefs. Seine laut Verfassung vorerst letzte mögliche Amtszeit als Präsident dauert bis 2024.

    Verwendete Quellen:

    – YouTube: Livestream der Pressekonferenz des staatliche finanzierten russischen Senders RussiaToday (RT)
    – Mit Material der dpa

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_87024982/rusland-praesident-wladimir-putin-fuerchtet-verwuestungen-durch-klimawandel.html

    Wladimir Putin gibt Antworten: Der russische Präsident zu Beginn seiner auf mehrere Stunden angesetzten Pressekonferenz. (Quelle: ITAR-TASS/imago images)

    Jetzt hat auch Putin den Klimawandel-Notstand ausgerufen !

    Auch auf der Web-Sites des Russischen President Putin wird tatsächlich von den Ach so Grossen Tödlichen Gefahren des Klimawandel’s herum gelogen voll und ganz auf Merkel’s NWO-Linie !

    Climate change also means an increase in the number of various natural disasters such as wildfires, floods and so on. This also concerns us. Therefore, we are continuing to be proactive in our efforts to minimise the impact of these changes.

    http://en.kremlin.ru/events/president/news/62366

    Climate change also means an increase in the number of various natural disasters such as wildfires, floods and so on. This also concerns us. Therefore, we are continuing to be proactive in our efforts to minimise the impact of these changes.

    http://en.kremlin.ru/events/president/news/62366

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  8. Pogge schreibt:

    Amoklauf in der Russischen FSB-Kommandozentrale oder Amoklauf vor dem Haupteingang der Russischen FSB-Kommandozentrale !

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_87028548/moskau-schiesserei-an-geheimdienst-zentrale-tote-und-verletzte.html

    Amoklauf in der Russischen FSB-Kommandozentrale oder Amoklauf vor dem Haupteingang der Russischen FSB-Kommandozentrale !

    Schießerei in der Nähe der Geheimdienstzentrale in Moskau: Ein Täter soll dort mit einem Maschinengewehr um sich geschossen haben. Es soll Tote und Verletzte geben.

    Ein bewaffneter Angreifer hat in der Nähe der russischen Geheimdienst-Zentrale in Moskau Schüsse abgegeben. Wie der russische Inlandsgeheimdienst FSB in einer von Nachrichtenagenturen verbreiteten Erklärung weiter bekanntgab, wurden dabei mehrere Menschen verletzt. Der Angreifer wurde von Sicherheitskräften „ausgeschaltet“.

    Der Unbekannter soll laut Medienberichten mit einem Kalaschnikow-Gewehr auf Menschen geschossen haben. Dabei soll mindestens eine Person getötet worden sein, berichteten mehrere russische Medien. Teils gab es Berichte über drei Toten, darunter sollen auch Polizisten beziehungsweise Mitarbeiter des nationalen Wach- und Sicherheitsdienstes sein.

    Im Radiosender Echo Moskwy war von Schreien und Schüssen am Lubjanka-Platz die Rede. Dort steht die FSB-Zentrale. Auf mehreren Videos im Internet war aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen, wie Menschen in Panik die Flucht ergriffen.Laut russischen Medien soll der Angreifer mittlerweile ausgeschaltet worden sein.
    Straßen zum Geheimdienstgebäude sind gesperrt

    Die Straßen nahe des FSB-Gebäudes im Zentrum von Moskau seien gesperrt worden. Zudem sollen alle Zugänge zu der Zentrale verriegelt worden sein, hieß es in den Berichten. Die Polizei habe die Passanten aufgerufen, die Umgebung so schnell wie möglich zu verlassen.

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_87028548/moskau-schiesserei-an-geheimdienst-zentrale-tote-und-verletzte.html

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  9. Pogge schreibt:

    Putin’s Russen Agentin „Angela Merkel“ stellt sich gegen USA und auf die Seite von Diktator PUTIN !!!!

    Germany’s Merkel criticizes USA’s gas pipeline sanctions threat !!!!

    https://ca.yahoo.com/finance/news/germanys-merkel-criticizes-us-gas-143446998.html

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  10. Pogge schreibt:

    Jeffrey Epstein hat sowohl für den Russischen Geheimdienst und den Israelischen Geheimdienst gearbeitet ! Jeffrey Epstein hatte Doppelt Abkassiert !

    Jeffrey Epstein für den Russischen Geheimdienst !

    http://recentr.com/2019/12/12/fake-alternative-medien-werden-nie-russische-epsteins-behandeln/

    Jeffrey Epstein für den Israelischen Geheimdienst !

    http://recentr.com/2019/12/11/top-agent-ghislaine-maxwell-und-jeffrey-epstein-kompromittierten-us-politiker-fuer-den-israelischen-geheimdienst/

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  11. Pogge schreibt:

    US-MILITÄRGEHEIMDIENST-BERICHT ZUM IRAN UNTERSCHLÄGT DIE MASSIVEN RUSSISCHEN KRIEGSHILFEN UND MASSIVEN RUSSISCHEN WIRTSCHAFTSHILFEN FÜR DEN IRAN !

    US-MILITÄRGEHEIMDIENST-BERICHT ZUM IRAN „Iran_Military_Power_LR.pdf“

    Klicke, um auf Iran_Military_Power_LR.pdf zuzugreifen

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  12. Pogge schreibt:

    RUSSLAND IST FÜR ISLAMISIERUNG DEUTSCHLAND GANZ GENAU SO WIE DIE EU UND UNO UND NWO !!!!

    Russische Info-Medien beschweren sich darüber dass die Türkei NICHT in die EU aufgekommen wurde auf Grund der Staatsregilion „Islam“ in der Türkei !

    Der türkische Staatschef ist der Ansicht, dass der Antrag seines Landes auf EU-Mitgliedschaft aufgrund der Religion der Türken nicht befürwortet wurde !

    https://de.news-front.info/2019/12/10/religion-erlaubt-nicht-erdogan-erklarte-warum-die-turkei-in-die-eu-nicht-aufgenommen-wurde/

    Der türkische Staatschef ist der Ansicht, dass der Antrag seines Landes auf EU-Mitgliedschaft aufgrund der Religion der Türken nicht befürwortet wurde !

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan sagte, sein Land ist aufgrund seiner Religion und nicht aufgrund der großen Bevölkerung nicht in die EU aufgenommen worden. Am Dienstag, dem 10. Dezember, berichtet Anadolu.

    «Uns wird gesagt, dass die Bevölkerung in der Türkei sehr groß ist. Der wahre Grund, Ankaras Angebot nicht unterstützen zu wollen, liegt jedoch an einem anderen Ort. Der wahre Grund ist, dass wir Muslime sind», sagte Erdoğan.

    Ankara unterzeichnete 1963 das Assoziierungsabkommen zwischen der Türkei und der Europäischen Wirtschaftsunion und erlangte damit den Status eines assoziierten Mitglieds. 1987 reichte die Türkei offiziell einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union ein, wurde jedoch erst nach 12 Jahren Kandidat für den Beitritt zum Integrationsverband.

    Das offizielle Datum für den Beginn der Verhandlungen über den EU-Beitritt Ankaras wurde als 2005 angesehen, aber die Mitgliedschaft der Türkei in der Union wird durch die Tatsache behindert, dass das Land kein Territorium in Europa hat, die demokratischen europäischen Werte nicht vollständig teilt und im Konflikt mit Griechenland steht.

    Метки по теме: Recep Tayyip Erdoğan

    https://de.news-front.info/2019/12/10/religion-erlaubt-nicht-erdogan-erklarte-warum-die-turkei-in-die-eu-nicht-aufgenommen-wurde/

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  13. Pogge schreibt:

    Die Europäische EU-Kommission begrüßt die Kontakte zwischen Russland und der Ukraine in Bezug auf die Gasversorgung und steht weiterhin in engem Kontakt mit beiden Parteien !

    Dies teilte der Vertreter des Pressedienstes der Europäischen Kommission der RIA Nowosti mit.

    «Wir begrüßen die laufenden bilateralen Kontakte zwischen Russland und der Ukraine, während die Europäische EU-Kommission auch weiterhin in engem Kontakt mit beiden Seiten steht», sagte er.

    Ein trilaterales Treffen auf Ministerebene werde noch im Dezember erwartet, obwohl der Vertrag über den Transit von russischem Gas durch die Ukraine in die EU-Länder in diesem Jahr endet.

    Метки по теме: Europäische EU-Kommission

    https://de.news-front.info/2019/12/10/die-europaische-kommission-begrust-die-gaskontakte-zwischen-russland-und-der-ukraine/

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  14. Pogge schreibt:

    NORDKOREA AUSSTÖSST ATOMKRIEGSDROHNUNGEN GEGEN USA UND DEUTSCHLAND !!!!

    AtomKernwaffen-Abrüstung Aufgekündigt und weg Vom Tisch „Dumm“ und ,„Jämmerlich“: „Nordkorea-Kim beschimpft Trump, USA und auch Deutschland !“ – NORDKOREA AUSSTÖSST ATOMKRIEGSDROHNUNGEN GEGEN USA UND DEUTSCHLAND !

    https://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea-kim-beschimpft-trump-und-deutschland-als-dumm-und-jaemmerlich_id_11434988.html

    AtomKernwaffen-Abrüstung Aufgekündigt und weg Vom Tisch „Dumm“ und ,„Jämmerlich“: „Nordkorea-Kim beschimpft Trump, USA und auch Deutschland !“ – NORDKOREA AUSSTÖSST ATOMKRIEGSDROHNUNGEN GEGEN USA UND DEUTSCHLAND !

    Die nordkoreanische UNO-Vertretung hat Gesprächen mit den USA über eine Denuklearisierung eine Absage erteilt und zugleich zu einem verbalen Rundumschlag gegen mehrere EU-Staaten ausgeholt. In einer Stellungnahme der Nordkoreaner, die am Samstag in New York veröffentlicht wurde, heißt es, „längliche Gespräche“ mit den USA seien derzeit nicht nötig und eine Denuklearisierung sei vom Tisch.

    Weiter heißt es, die Amerikaner nutzten die Gespräche mit Nordkorea nur für innenpolitische Zwecke. Mit Denuklearisierung ist in den Verhandlungen zwischen Washington und Pjöngjang die atomare Abrüstung Nordkoreas gemeint.

    Zugleich teilte die nordkoreanische Vertretung heftig in Richtung Europa aus. Sechs EU-Staaten hätten Nordkorea vor wenigen Tagen einem gemeinsamen Statement auf bösartige Weise verurteilt, hieß es in der Stellungnahme. Dass sie vollkommen legitime Schritte Nordkoreas derart kritisierten, sei eine „ernsthafte Provokation“, „dumm“ und Ausdruck Ihrer „Paranoia“ ! Diese EU-Staaten spielten den „Schoßhund“ für die USA ! Ihre Anbiederung an die USA sei „jämmerlich“ !

    Deutschland und andere EU-Staaten kritisierten Nordkorea heftig

    Deutschland hatte am Mittwoch nach einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York zusammen mit Frankreich, Großbritannien, Belgien, Polen und Estland seine Besorgnis über „provokante Handlungen“ Nordkoreas erneut bekräftigt. Zuvor hatte das mächtigste UN-Gremium hinter verschlossenen Türen über die jüngsten Raketentests Pjöngjangs beraten.

    Auch der Ton zwischen Washington und Pjöngjang hatte sich zuletzt wieder verschärft. Die Verhandlungen der USA mit Nordkorea sind seit ihrem gescheiterten Gipfel im Februar in Vietnam nicht mehr vorangekommen. Pjöngjang hatte einseitig eine Frist bis zum Jahresende gesetzt. Bis dahin solle Washington neue Vorschläge vorlegen. Es gibt in Südkorea die Befürchtung, Nordkorea könnte sein Moratorium für Atomversuche und Tests von Langstreckenraketen aufheben.

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    Angesichts fehlender Fortschritte bei den Gesprächen über das Atomwaffenprogramm Nordkoreas hatte sich Trump am Freitag auch telefonisch mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In beraten, wie das Weiße Haus am Samstag mitteilte.

    Trump warnt Kim Jong Un davor, „feindselig zu handeln“

    USA-Präsident Donald Trump hat Nordkorea vor weiteren Provokationen im Atomstreit gewarnt. Machthaber Kim Jong Un wisse, dass er „alles“ zu verlieren habe, wenn er auf „feindselige Weise“ handele, schrieb Trump am Sonntag auf Twitter.

    Kim Jong Un sei „zu schlau“ für Feindseligkeiten, schrieb Trump auf Twitter. Er werde seine „besondere Beziehung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika“ nicht aufs Spiel setzen oder in die US-Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr eingreifen wollen. Trump fuhr fort, Nordkorea habe unter Kims Führung „enormes wirtschaftliches Potenzial“. Dafür aber müsse es auf seine Atomwaffen verzichten.

    https://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea-kim-beschimpft-trump-und-deutschland-als-dumm-und-jaemmerlich_id_11434988.html

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  15. Pogge schreibt:

    Werter Herr Doktor Peter Helmes und Werten Leser,

    Der Islam, Saudi-Arabien will mit Russischer Hilfe den Weltraum erobern ! Russland arbietet aber auch mit Iran, Pakistan und Türkei an Ähnnlichen Weltraum-Plänen !

    Internationale Zusammenarbeit Saudi-Arabien und Russland kooperieren bei der Raumfahrt !

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/internationale-zusammenarbeit-saudi-arabien-und-russland-kooperieren-bei-der-raumfahrt/23992078.html?ticket=ST-20083507-0VzfyVyjogSmVoNpIJu7-ap6

    Internationale Zusammenarbeit Saudi-Arabien und Russland kooperieren bei der Raumfahrt !

    Saudi-Arabien setzt bei seinen Weltraum-Ambitionen auf Hilfe aus dem Kreml.

    Bisher waren die USA bevorzugter Partner der Saudis. Die neue Verbindung vereint ehemalige Gegner.

    Saudi-Arabien setzt bei seinen Weltraum-Ambitionen auf Hilfe aus dem Kreml.

    Saudi-Arabien strebt eine Verbindung mit Russland in der Raumfahrt an.

    Mohammed bin Salman

    Saudi-Arabien strebt eine Verbindung mit Russland in der Raumfahrt an.

    Berlin Gleich drei megareiche arabische Länder wollen mit Milliarden-Investments führende Mächte im Orbit werden. Katar hat bereits seit 2013 einen Satelliten in den Kosmos geschossen und im November 2018 einen weiteren „Eshail“-Satelliten von SpaceX in den Kosmos transportieren lassen. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich stark der Weltraumforschung verschrieben und wollen 2021 eine eigene Mars-Mission starten.

    Und Saudi-Arabien hat im Dezember erstmals mit einer chinesischen Rakete „Long March 2D“ vom Jiuquan Satellite Launch Center zwei Satelliten ins All geschossen. Zudem führen die Saudis bisher schon Experimente an Bord von SaudiSat4 in Zusammenarbeit mit der US-Weltraumbehörde NASA und der Stanford University durch. Nun wird ein weiterer Partner angeworben: Mit Russland wird ausgerechnet ein früherer Erzfeind der Saudis zum Entwicklungshelfer Riads in Sachen Raumfahrt.

    Dazu hat Prinz Sultan bin Salman bin Abdulaziz al Saud, Vorsitzender des Verwaltungsrates der saudischen Weltraumbehörde, in Riad erstmals Dmitri Rogosin empfangen, den Generaldirektor von Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos und Beauftragter von Präsident Wladimir Putin für internationale Raumfahrtkooperation.

    Bei den Sondierungsgesprächen ging es laut der saudischen Regierung um die zukünftige Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums. Prinz Sultan ist ein ehemaliger Kampfpilot und war der erste arabische Astronaut, als er 1985 mit dem US-Shuttle Discovery als Nutzlastspezialist in den Weltraum reiste. Er leitet die saudische Raumfahrtbehörde, die im Dezember 2018 durch ein Dekret von König Salman gegründet wurde.

    Themen des Artikels

    Islamische Arabische Welt

    Russland und Saudi-Arabien – die weltgrößten Ölexporteure – waren lange erbitterte Rivalen. Als die Sowjetunion vor drei Jahrzehnten in Afghanistan einmarschierte, finanzierte Riad entschlossen die islamistischen Mudschaheddin, die mit Anschlägen auf Sowjetsoldaten am Ende Moskaus schmachvollen Abzug erzwangen.

    Kommentar: Es ist falsch, Saudi-Arabien auf die Geldwäsche-Verdachtsliste zu setzen

    Es ist falsch, Saudi-Arabien auf die Geldwäsche-Verdachtsliste zu setzen

    Mit einem vollen Aufdrehen der Ölförderung Ende der 1980er-Jahre ließ Riad auf Geheiß der USA-Führung den Ölpreis kollabieren und beschleunigte so den Zerfall der Sowjetunion. Gut ein Vierteljahrhundert später tun sich die früheren Feinde nun auf dem prestigeträchtigen Feld der Eroberung des Weltraums zusammen. Im Ölsektor kooperiert das von den Saudis geführte Opec-Kartell bereits seit zwei Jahren mit dem Kreml.

    Jetzt soll der „tiefe gegenseitige Respekt zwischen dem Hüter der beiden Heiligen Moscheen, König Salman bin Abdulaziz Al Saud, und dem Russischen Präsidenten Wladimir Putin“ laut der Regierung in Riad in eine Zusammenarbeit bei der Ausbildung nationaler Kader und dem Transfer russischer Raumfahrttechnologie münden.

    Saudi-Arabien wolle eine Generation Saudischer Wissenschaftler und Spezialisten für Weltraumforschung ausbilden – mit den Russen und nicht, wie bisher in den allermeisten Bereichen, mit den Amerikanern. Rogosin bekräftigte, dass Russland angesichts der politischen und wirtschaftlichen Rolle des Königreichs als wichtigstes Land der Region stark am Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Ländern interessiert sei.

    Internationale Zusammenarbeit Saudi-Arabien und Russland kooperieren bei der Raumfahrt !

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/internationale-zusammenarbeit-saudi-arabien-und-russland-kooperieren-bei-der-raumfahrt/23992078.html?ticket=ST-20083507-0VzfyVyjogSmVoNpIJu7-ap6

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    • Pogge schreibt:

      Jetzt etwas Sarkastmus dazu:

      Islamischer Jihad und Islamische Scharia bald auch dem Mond und Mars dank Putin und Russland !

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  16. Pogge schreibt:

    Putin’s Russland oder: Wie der KGB-Geheimdienst sich einen eigenen Staat schuf !

    Von Jürgen Fritz (AfD), Mo. 02. Dez 2019

    Putins Russland oder: Wie der Geheimdienst sich einen eigenen Staat schuf

    Putin’s Russland oder: Wie der KGB-Geheimdienst sich einen eigenen Staat schuf !

    „Seit über mehr als einhundert Jahren gehört zur Geschichte Russland’s auch die Geschichte seiner Geheimdienste ! Im Namen der Kommunistischen Herrschaft und des Sowjetstaates erstickten sie jeden Widerstand im Keim und machten Millionen Menschen zu Opfern ! Im heutigen Russland hat sich vieles scheinbar geändert oder auch nicht ! Doch die Geheimdienste sind mächtiger als je zuvor – auch weil ein KGB-Offizier es schaffte, zum Präsidenten des riesigen Landes aufzusteigen !“ – Lesen, hören und sehen Sie hier die Geschichte des KGB und wie dieser heute den Westen von innen her zu schwächen versucht !

    Die Herrschaft des KGB-Geheimdienstes und die Kontrolle der Presse !

    In der Sowjetzeit ruhte das System auf drei Säulen: 1. der kommunistischen Partei, 2. den Geheimdiensten, 3. dem militärisch-industriellen Komplex ! Nach dem Untergang der Sowjetunion aber wurde der KGB, der Geheimdienst, der später in FSB umbenannt wurde, die Nummer eins – und stellt bis heute den Präsidenten des Landes !

    Fast alle Medien gehören dem Staat oder werden von Ihm kontrolliert ! Journalisten, die kritisch berichten, verschwinden plötzlich oder werden ermordet ! Kritiker werden eingesperrt und nach Sibrien verfrachtet, in die Luft gesprengt, erschossen oder vergiftet. Im folgenden ein Fall von vielen !

    Die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater !

    Im Oktober 2002 kommt es im Moskauer Dubrowka-Theater zu einer Geiselnahme von mindestens 850 Menschen durch 40 bis 50 bewaffnete Tschetschenen, die den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien verlangen. Nach zweieinhalb Tagen pumpen Spezialeinheiten des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB eine unbekannte Chemikalie in das Ventilationssystem des Theaters und stürmen Minuten später das Gebäude. Die betäubten Terroristen werden an Ort und Stelle von den Spezialeinheiten durch Kopfschüsse liquidiert. Mindestens 130 Geiseln sterben, vielleicht auch deutlich mehr. Die genaue Zahl wird nie bekannt. Aber es sterben nur fünf durch die Geiselnehmer, mindestens 125 aufgrund unzureichender medizinischer Behandlung an den Folgen des Gaseinsatzes.

    Als es später zu einer unabhängigen Untersuchung kommt, was bei der Stürmung des Theaters tatsächlich passierte, werden drei der sechs Kommissionsmitglieder ermordet, ein vierter landet unter sehr konstruiert wirkender Anklage jahrelang hinter Gittern.

    Der Fall Stepanowna Politkowskaja

    Anna Stepanowna Politkowskaja, die sich bei der Geiselnahme im Dubrowka-Theater als Vermittlerin anbot, gehörte zu den wenigen russischen Journalisten, die während des von Putin geführten Zweiten Tschetschenienkrieges immer wieder kritisch aus der Krisenregion berichtete. Sie stellte Kriegsverbrechen der russischen Armee und der mit ihnen verbündeten paramilitärischen tschetschenischen Gruppen an den Pranger, berichtete über Folter, Mord und unrechtmäßige Bereicherung durch Raub, Korruption, Unterschlagung oder Veruntreuung im Kriegsgebiet, sprach von einem „schmutzigen Krieg“.

    Bereits 2001 hatte sie Morddrohungen erhalten, verließ daraufhin Russland und lebte einige Monate in Österreich, kehrte dann aber wieder nach Russland zurück. Im Februar 2002 wurde sie in Tschetschenien kurzzeitig vom russischen Militär verhaftet. 2004 berichtete sie, dass man eines Giftanschlag auf sie verübt habe. Nachdem sie einen Tee getrunken hatte, wurde sie ohnmächtig, musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Am 7. Oktober 2006, Putins Geburtstag, wurde die 48-jährige Stepanowna Politkowskaja im Aufzug ihres Wohnhauses in Moskau durch mehrere Schüsse ermordet. Der Killer schoss ihr viermal in die Brust und einmal in den Kopf. Das Bild des mutmaßlichen Täters wurde von der im Eingangsbereich montierten Überwachungskamera aufgezeichnet.

    2007 ließ die Staatsanwaltschaft verlauten, der Fall sei so gut wie geklärt und man wisse, dass die Person, welche den Mord anordnete, im Ausland lebe. Jedermann war klar, dass damit Beresowski gemeint war, der damalige Staatsfeind Nummer eins. In einer Eil-Umfrage von Echo Moskau bezweifelten über 80 Prozent der Hörer diese Version. Im Laufe der nächsten Jahre führten die russischen Behörden bis 2014 immer wieder neue Täter, Mithelfer, Beteiligte vor, die verurteilt wurden.

    Politkowskajas Familie klagte vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Russland ! Die Hinterbliebene werfen den russischen Geheimdiensten vor, den Mord an der Journalistin wegen ihrer Enthüllungen angeordnet zu haben. Der Straßburger Gerichtshof urteilte, dass der Vorwurf der Kläger gegen die russische Justiz wegen mangelhafter Ermittlungen zu Recht erfolgte ! Russland habe keine Versuche unternommen, in Erfahrung zu bringen, wer den Mord in Auftrag gegeben und für ihn bezahlt hatte !

    Der Fall Alexander Litwinenko

    Als der Offizier des sowjetischen Geheimdienstes KGB bzw. seines russischen Nachfolgers FSB Alexander Litwinenko 1998 auf einer Pressekonferenz in Moskau zusammen mit Michail Trepaschkin und einigen anderen maskierten Geheimdienstlern die Führung des Geheimdienstes FSB der Anstiftung zum Mord beschuldigt, sie hätten von dieser den Auftrag bekommen, den damaligen Sekretär des Staatssicherheitsrats, Boris Beresowski, zu ermorden, wird er kurze Zeit später, im März 1999 erstmals verhaftet. In einem Strafverfahren im November 1999 aber freigesprochen. Noch im Gerichtssaal wird er erneut festgenommen, 2000 aber wieder freigesprochen und aus der Haft entlassen.

    Dann wird ein drittes Strafverfahren gegen ihn eröffnet. Nachdem Litwinenko, wie er sagte, Informationen zugespielt werden, dass er auf dem Weg zum Gericht ermordet werden soll, flüchtet er im Anfang November 2000 aus Russland nach London und beantragt politisches Asyl, welches ihm und seiner Familie im Mai 2001 gewährt wird. In Großbritannien betätigt er sich als Journalist und Buchautor, finanziert vom ebenfalls in London lebenden Boris Beresowski. Im Oktober 2006 erhält Litwinenko die britische Staatsbürgerschaft.

    Nur wenige Tage später, in der Nacht vom 1. zum 2. November 2006 zeigen sich bei ihm starke Vergiftungssymptome. In den folgenden Tagen verschlechtert sich sein Zustand rasant. Sein Körper zerfällt förmlich vor den Augen der Welt. Über mehr als drei Wochen löst sich das Innere sein Körpers quasi auf. Alexander Litwinenko stirbt am 23. November 2006 qualvoll an den Folgen der Vergiftung.

    Kurze vor seinem Ableben findet man große Mengen des radioaktiven Polonium-Isotops 210 im Urin. Nur wenige Stunden, bevor er das Bewusstsein verliert, erklärte Litwinenko in einem Interview mit der Times, dass er vom Kreml zum Schweigen gebracht worden sei. In einem Abschiedsbrief (übersetzt von der AFP) schreibt er:

    „Während ich hier liege, höre ich in aller Deutlichkeit die Flügel des Todesengels. Möglicherweise kann ich ihm noch einmal entkommen, aber ich muss sagen, meine Beine sind nicht so schnell, wie ich es gerne hätte. Ich denke deshalb, dass es an der Zeit ist, ein oder zwei Dinge dem Menschen zu sagen, der für meinen jetzigen Zustand verantwortlich ist. Sie [Putin] werden es vielleicht schaffen, mich zum Schweigen zu bringen, aber dieses Schweigen hat einen Preis. Sie haben sich als so barbarisch und rücksichtslos erwiesen, wie Ihre ärgsten Feinde es behauptet haben.

    Sie haben gezeigt, dass Sie keine Achtung vor dem Leben, vor der Freiheit oder irgendeinem Wert der Zivilisation haben. Sie haben sich als Ihres Amtes unwürdig erwiesen, als unwürdig des Vertrauens der zivilisierten Männer und Frauen. Sie werden es vielleicht schaffen, einen Mann zum Schweigen zu bringen. Aber der Protest aus aller Welt, Herr Putin, wird für den Rest des Lebens in Ihren Ohren nachhallen. Möge Gott Ihnen vergeben, was Sie getan haben, nicht nur mir angetan haben, sondern dem geliebten Russland und seinem Volk.“

    Litwinenko hinterließ seine Frau Marina und einen zehnjährigen Sohn. Dieser Mord sollte wohl eine weitere Warnung sein: Wer aus der Reihe tanzt, ist nirgendwo mehr sicher.

    Bei sich jede Kritik im Keim ersticken, den Gegner über das Internet innerlich schwächen !

    Das Ganze hat System. Der russische Geheimdienst lässt Kritiker verschwinden, beseitigt sie. Und Überläufer werden aufs Grausamste liquidiert. Überläufer haben erzählt, man habe ihnen früher Videos zur Abschreckung gezeigt, in denen „Verräter“ lebendig in Hochöfen gesteckt wurden. Wirklich sicher sind Überläufer wohl nur in den USA, nicht aber in Westeuropa.

    Mit dem Internet hat Russland eine preisgünstige Waffe an der Hand, wie man weltweit den Gegner, insbesondere die freie Welt, schwächen kann. Gezielt werden Verschwörungsmythen gestreut und weiter verbreitet, um die Menschen in den Zielländern gegeneinander aufzubringen. Auf Wahlen und Abstimmungen wird gezielt Einfluss genommen. Vor allem wird Zwietracht in westlichen Gesellschaften gesät, indem extreme Meinungen auf beiden Seiten forciert werden. So wird permanent Unruhe gestreut, um den Gegner zu schwächen.

    Fazit des Films

    Anne Applebaum, Historikerin London School of Economics: „Um das heutige Russland zu begreifen, muss man die KGB-Mentalität verstehen. Denn bei Putin und seiner Umgebung, der ganzen Führungsschicht Russlands herrscht diese Mentalität immer noch vor. Jegliche Bedrohung oder nur Kritik kann aus ihrer Sicht niemals als loyale Opposition von Leuten betrachtet werden, die Russland besser machen wollen. Sie gilt als Landesverrat.“

    Filmfazit: „Unter Wladimir Putin beherrscht der KGB, heute unter dem Namen FSB, Russland mit eiserner Hand – direkt vom Kreml aus. Wer diese Autorität in Frage stellt, selbst aus vermeintlicher sicherer Warte im Ausland, riskiert sein Leben. Vor mehr als einem Jahrhundert hat Lenin den Geheimdienst als provisorische Maßnahme zur Verteidigung der Revolution geschaffen. Aber der KGB hat selbst den Kommunismus überdauert. Heute ist Russland nicht länger ein Staat mit einem Geheimdienst. Vielmehr hat der Geheimdienst sich einen Staat geschaffen.“

    KGB – Schild und Schwert: FSB und Putins Russland

    Putins Russland oder: Wie der Geheimdienst sich einen eigenen Staat schuf

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  17. Pogge schreibt:

    Sowjetunion und Russland verbreitete gezielt unter Islamischen Muslimen die Antisemitischen „Protokolle von Zion“ und Ähnliche Fakes um diese auf die Seite von Russland und Sowjetunion zu ziehen ! Auch sogar schon unter dem Sowjetischen Juden Lenin und Auch sogar schon unter dem Zar !

    http://recentr.com/2019/10/11/angloamerika-und-russland-verbreiteten-gezielt-unter-muslimen-die-protokolle-von-zion-und-aehnliche-fakes/

    Sowjetunion und Russland verbreitete gezielt unter Islamischen Muslimen die Antisemitischen „Protokolle von Zion“ und Ähnliche Fakes um diese auf die Seite von Russland und Sowjetunion zu ziehen ! Auch sogar schon unter dem Sowjetischen Juden Lenin und Auch sogar schon unter dem Zar !

    Es gibt nach dem Anschlag in Halle eine erneute Antisemitismusdebatte in Deutschland. Der Mainstream stellt weite Teile des rechten Spektrums unter Generalverdacht, ähnlich wie das rechte Spektrum nach einem islamistischen Anschlag dazu tendiert, “den Islam” in Sippenhaft zu nehmen.

    Das rechte Spektrum betont nun, dass der Tatverdächtige von Halle nur zwei Opfer produzierte und dass die islamistische Terrorbedrohung statistisch viel größer sei. Jeder Sicherheitsexperte sieht aber sofort, dass der Halle-Tatverdächtige die Fähigkeiten besaß, eine richtig große Bombe zu bauen oder mit besserem Timing und einer Tarnung in die Synagoge hätte eindringen können. Statt Schutzweste und Helm hätte er einen Mantel und eine Kippa tragen können, mit den Waffen versteckt unter dem Mantel. Um ein Haar hätte es einen Anschlag geben können von den Außmaßen von Oklahoma City.

    Rechtsextreme und Islamisten haben ideologische Überschneidungen; allen voran die Überzeugung, Jüdische Kleinstfamilien wie die Rothschilds hätten das Britische Imperium und dann auch noch die USA einfach so gestohlen, ohne irgendeinen nennenswerten Widerstand. Die über Jahrhunderte gewachsenen Reiche des Hochadels hätten sich bedingungslos ein paar “kleinen Männern mit Hüten” ergeben.

    Ion Mihai Pacepa, ein ehemaliger Rumänischer Geheimdienstmitarbeiter des Geheimdienstes Securitate, der 1978 aus dem Ostblock überlief, schildert wie die Sowjets gezielt die Vorstellung einer jüdischen Weltverschwörung in der muslimischen Welt verbreiteten.

    Juri Andropow ließ gleichzeitig eine gewaltige antisemitische Kampagne starten und den radikalen Islam fördern. Bis zum Jahr 1978 gelang es dem Sowjetblock, rund 4000 Einflussagenten in der islamischen Welt zu platzieren und zudem noch dort hunderttausende Exemplare der Fake-Protokolle von Zion zu verbreiten.

    Viele arabische Regierungen finanzierten zusätzlich neue Drucke der Protokolle und lehrten sie in ihren Schulen als historische Tatsache. In Syrien beispielsweise ist der Text ein Bestseller. Die Sowjetunion betrachtete Syrien als Partner und lieferte moderne Waffen. 2005 gab es eine überarbeitete Neuauflage, die vom syrischen Informationsministerium autorisiert wurde. In Syrien strahlten auch staatlich kontrollierte Fernsehsender gelegentlich Miniserien über die Protokolle aus, zusammen mit mehreren anderen antisemitischen Themen.

    1965 veröffentlichte die ägyptische Regierung eine englischsprachige Broschüre mit dem Titel “Israel, the Enemy of Africa” und verteilte sie in den englischsprachigen Ländern Afrikas. Die Broschüre nutzte die Protokolle und “Der Internationale Jude” als Quellen und kam zu dem Schluss, dass alle Juden Betrüger, Diebe und Mörder seien.

    Im Iran wurden die Protokolle nach der islamischen Revolution von 1979 von der neuen Regierung verbreitet.

    Die Sowjetunion unter Stalin erkannte den Staat Israel sofort nach der Gründung an, allerdings nur weil Stalin hoffte, sowjetische Spione nach Israel schicken zu können. Als dies nicht wie beabsichtigt gelang, und als massenhaft Juden in der Sowjetunion die Absicht hatten, nach Israel zu migrieren, reagierte Stalin mit neuen unterdrückerischen Maßnahmen. Israel schloss sich den USA an und Westeuropa wurde Teil der NATO.

    Für die sowjetischen Dienste war es naheliegend, die alten Mythen aus der Verschwörungsliteratur und aus Jahrhunderten des europäischen Antisemitismus hervorzukramen, um den Islam gegen den Westen zu mobilisieren und um unzufriedene Bürger im Westen aus dem rechten Spektrum aufzuheizen. Auf russisch hieß das desinformatsiya.

    Als Pacepa zum Stationsleiter beim Geheimdienst aufstieg, war er auf westdeutschem Boden beauftragt mit einer Kampagne namens “Zarathustra”, bei der auch die ostdeutsche Stasi und der russische KGB mithalfen.

    Um Weihnachten des Jahres 1959 herum wurden von Agenten mehrere Synagogen und jüdische Denkmäler beschädigt,um den Eindruck zu erwecken, dass die antisemitischen Kreise in Westdeutschland größer und aktionsbereiter seien als sie es wirklich waren. Bald darauf wiederholte man die Operation in Frankreich.

    In der KGB-Ausbildungseinrichtung Balaschika nahe Moskau wurden palästinensische Terroristen ausgebildet, die später ein Flugzeug der israelischen Linie “El Al” entführten und die Insassen fünf Wochen lang in Algerien als Geiseln hielten. Die “Volksfront für die Befreiung von Palästina”, sie sich zu der Tat bekannte, war im Endeffekt unter Kontrolle des KGB. Wegen dem Erfolg der Operation folgten weitere Entführungen und sogar Bombenanschläge auf Flugzeuge.

    Die Hoffnung des Kreml’s war, möglichst weite Teile der islamischen Welt zu mobilisieren für den Kampf gegen die USA. Bei der Operation “SIG” wurden weitere Muslime angeworben, um in verschiedenen Ziel-Ländern eingesetzt zu werden. Von den rund 4000 Einflussagenten erwiesen sich rund 75% als nützlich. Man fertigte eine arabische Übersetzung der “Protokolle von Zion” an plus Begleitmaterial aus der gewöhnlichen Verschwörungsliteratur.

    Die Stasi schenkte alleine im Jahr 1983 der PLO Kalaschnikow-Munition im Wert von rund 2 Millionen $ und über die Jahre verteilt eine Reihe an Ausbildungen für palästinensische Gruppen.

    In den 1980er Jahren beauftragte die rumänische Staatspolizei den Terroristen „Carlos den Schakal“, Pacepa für ein Honorar von einer Million Dollar in den USA zu ermorden. Carlos konnte Pacepa nicht finden, verübte aber am 21. Februar 1980 einen Bombenanschlag auf einen Teil des Hauptquartiers von Radio Free Europe in München. Der Sender hatte Neuigkeiten von Pacepas Überlaufen in die USA gesendet.

    Der Zweitgrößte Profiteur von 9/11/2001

    Die 9/11-Anschläge verschafften dem Putin-Regime die benötigte Zeit und die benötigte Ablenkung, um die diktatorischen Verhältnisse in Russland wieder in vollem Umfang herzustellen. Kein Wunder, dass der Kreml der Bush-Administration großzügig beim “Krieg gegen den islamischen Terror” half. CNN berichtete 2002:

    “In einer erstaunlichen Entscheidung koordinierte der russische Präsident mit den zentralasiatischen Nationen, um den US-Streitkräften erstmals die Nutzung von Militärbasen der ehemaligen Sowjetunion zu ermöglichen.

    Weitere Zugeständnisse von Putin folgten. Als Bush ankündigte, dass die Vereinigten Staaten sich aus dem Raketenabwehrvertrag zurückzogen, nahm Putin das gelassen hin – so beendete er einen Streit, der einst drohte, die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu stören.

    Und als Washington USA-Militärtrainer nach Georgien nahe der Grenze zu Russland schickte, war Putin völlig gelassen.”

    Russland durfte im Gegenzug Mitglied der G8-Staaten werden und immer mehr Gas und Öl an Europa liefern und damit Milliardenprofite erwirtschaften, mit denen das russische Militär und die Geheimdienste erneuert werden konnten. Westliche Medien waren recht leise über den Tschetschenienkrieg, über die systematische Vernichtung von Freiheit in Russland und erst recht über die Terror-Anschläge in Russland, die höchstwahrscheinlich von Putins Geheimdienst FSB verübt worden waren und Putin zum Star gemacht hatten.

    Ruslan Martagow, der Sprecher einer von Moskau installierten Regierung in Tschetschenien gewesen war, meinte:

    “Der 11. September war ein unerwartetes Geschenk für Herrn Putin”, sagt Martagov. “Von da an nannte er den Kampf gegen die tschetschenische separatistische Bewegung im Nordkaukasus einen “Kampf gegen den internationalen Terrorismus”.

    Boris Kagarlitsky, der Direktor des Moskauer Instituts für Globalisierungsstudien, sagt, dass die Regierung Putins auch die Angriffe vom 11. September genutzt hat, um ihr Vorgehen gegen unabhängige Medien zu rechtfertigen:

    “Der Krieg gegen den Terrorismus ist ein großes Geschenk für jede Regierung, denn er stellt immer eine Möglichkeit dar, die Bürgerrechte und -freiheiten schnell einzuschränken, um eine Lebensweise zu retten, die[angeblich] von einem absoluten Übel bedroht ist”, sagt Kagarlitsky. “Für das russische politische Establishment ergab sich eine wunderbare Gelegenheit, die Presse zu kontrollieren. Es ist kein Zufall, dass das systematische Abwürgen der freien Presse genau nach September 2001 begann.”

    Vielen ist inzwischen bekannt, wie stark die USA-Amerikanischen Geheimdienste und Britischen Geheimdienste zusammen mit Saudi Arabien frühzeitig die internationale islamische Terroristenszene infiltriert und mit aufgebaut hatte, wie etwa im Kalten Krieg in Afghanistan gegen die sowjetischen Besatzer.

    Aber auch die russischen Geheimdienste hatten frühzeitig den radikalen Islam infiltriert.

    Alexander Litwinenko, der rebellische russische FSB-Geheimdienstoffizier der 2006 in London mit radioaktivem Material ermordet wurde, bezeichnete den berüchtigten al-Zawahiri als “Moskaus Mann in al-Qa’eda”. In einem Interview nach den Anschlägen vom 7. Juli 2005 in London behauptete er, dass der zukünftige al-Qa’eda-Chef sich 1998 in einem FSB-Ausbildungszentrum in Dagestan im Nordkaukasus befunden hätte.

    “Dort absolvierte er eine sechsmonatige Spezialausbildung. Dann wurde er nach Afghanistan geschickt, wo er noch nie zuvor gewesen war. Unmittelbar danach drang er unter Aufsicht seiner FSB-Bosse in das Gefolge von Bin Laden ein und wurde bald sein Stellvertreter in al-Qa’eda…. Ich sah die Offiziere aus dem FSB-Direktorium für Dagestan, die kurz zuvor al-Zawahiri ausgebildet hatten, die nach Moskau versetzt wurden und Beförderungen erhielten.”

    Später musste Russland zumindest zugeben, dass man al-Zawahiri rund ein halbes Jahr lang in FSB-Gefangenschaft hatte und ihn dann gehen ließ, weil man seine echte Identität nicht erkannt habe. So naiv wird der FSB aber nicht gewesen sein, weil man eindeutige Daten von Zawahiri und dessen zwei Begleitern ausgewertet hatte:

    “Nach der Freilassung besuchte Zawahiri zehn Tage lang heimlich Islamisten in Dagestan, was vermutlich der ursprüngliche Zweck seiner Reise in die Region gewesen war. Kurz darauf machte er sich auf den Weg nach Afghanistan, um sein schicksalhaftes Bündnis mit Bin Laden zu schließen, das Mitte Februar 1998 mit der Ankündigung einer neuen Partnerschaft zwischen den Männern und ihren Organisationen in einer Global Islamic Front for Jihad gegen Juden und Kreuzritter gefestigt wurde. So wurde al-Qa’ida offiziell geboren und der Weg zum 11. September festgelegt.”

    Zawahiri war bereits 1996 einer der meistgesuchten Terroristen der Welt, nachdem er 1981 eine führende Rolle bei der Ermordung von Präsident Anwar Sadat gespielt hatte; die Rolle des radikalen Arztes Zawahiri im anschließenden öffentlichen Prozess wurde in vielen Ländern im Fernsehen übertragen.

    Die russischen Geheimdienste hatten bereits im Kalten Krieg Verbindungen zur PLO, einschließlich Waffenlieferungen und Ausbildungen, während palästinensische Gruppen wie die PFLP-GC praktisch wie Unterabteilungen des KGB waren.

    Der FSB-Überläufer Alexander Litwinenko sprach von weiteren Verbindungen des FSB zu al-Kaida, wurde aber prompt von russischen Agenten ermordet mit radioaktiven Polonium. Shamil Basayev, der langjährige Emir der Mudschahidin in Tschetschenien, war in den 90er Jahren ein Agent des russischen Geheimdienstes GRU.

    Rund zehn Jahre nach 9/11 veröffentlichte TIME Magazine den Artikel “Wie der Krieg gegen den Terrorismus Russland einen Gefallen getan hat“. Darin wird äußerst kritisch Bilanz darüber gezogen, wie Putin vor dem Hintergrund der 9/11-Anschläge den Tschetschenienkrieg rechtfertigte und immer stärker behauptete, dass die tschetschenischen Terroristen erhebliche Verbindungen zu al Kaida hätten; dass quasi die USA und Russland einen singulären gemeinsamen Feind bekämpfen würden.

    “Es gab jedoch kaum Beweise dafür, dass die tschetschenischen Rebellen Teil eines globalen islamistischen Terrornetzwerks waren, wie Putin und seine Regierung wiederholt behaupteten. Der Führer der Separatisten war damals Aslan Maskhadov, ein ehemaliger Oberst der Roten Armee, der dem Kommunismus näher war als dem Islamismus, und es gab keinen Beweis dafür, dass er viel Hilfe aus dem Ausland erhielt.”

    Russland konnte nicht nur die abtrünnige Region Tschetschenien wieder einfangen, sondern auch das Militär testen, Offiziere ausbilden und üben für künftige, größere Operationen. Ab 2008 sahen wir eine schrittweise Infiltration der westlichen alternativen Medien durch russische Geheimdienste, die insbesondere Konservative ansprechen sollten, die wegen dem Wahlsieg der Democrats und Barack Obama in höchster Alarmbereitschaft waren. Zunehmend präsentierte sich das russische Regime als christlich-konservativ und versprach westlichen Konservativen das Blaue vom Himmel. Innerhalb von wenigen Jahren wurde es in westlichen “alternativen” Medien üblich, einfach unkritisch von den Russenmedien abzuschreiben und hinter jedem schockierenden Ereignis westliche Dienste zu vermuten, aber nie Spuren in Richtung Russland zu untersuchen. Fast der einzige, der frühzeitig Russlands Beziehung zu al-Kaida untersuchte, war der Autor Torsten Mann in seinem Buch Weltoktober. Sein nächstes, bald erscheinendes Werk dreht sich hauptsächlich um Russlands Einfluss auf den radikalen Islam.

    http://recentr.com/2019/10/11/angloamerika-und-russland-verbreiteten-gezielt-unter-muslimen-die-protokolle-von-zion-und-aehnliche-fakes/

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  18. Pogge schreibt:

    Auch noch ein Sachverhalt zum Thema RUSSLAND-USA-WIRTSCHAFT der immer wieder verdrängt wird von vielen Leuten !

    Die Aktien der Grossen Russischen Banken wie „SBERBANK OF RUSSIA“ sind An der Wall-Street weiterhin gehandelt !

    Die Aktien der Grossen Russischen Banken wie „SBERBANK OF RUSSIA“ sind An der „NYSE“ weiterhin gehandelt !

    SBERBANK OF RUSSIA

    ISIN: US80585Y3080

    WKN: A1JB8N

    US-SYMBOL: SBRCY

    Börse: NYSE (Wall-Street)

    https://web.tmxmoney.com/quote.php?qm_symbol=SBRCY:US

    SBERBANK OF RUSSIA Web-Sites: https://www.sberbank.ru/en/individualclients

    Die Aktien der Russischen Banken wie „SBERBANK OF RUSSIA“ können UNGEHINDERT GEHANDELT WERDEN An der NYSE in der Wall-Street, Obwohl Geldüberweisungen, Banküberweisungen von Westlichen Banken an diese Russischen Banken wie „SBERBANK OF RUSSIA“ nur sehr eingeschränkt gedurchgeführt werden !

    Die Aktien der Russischen Bank „SBERBANK OF RUSSIA“ haben +300 GEWINN GEMACHT von 01.01.2015 bis 04.12.2019 !

    Der Aktien-Preis einer Russischen Bank „SBERBANK OF RUSSIA“ Aktien ging von 3 US-Dollar auf 14 US-Dollar hoch !!!!

    Wenn man nur nach den Aktien-Preis Wertentwickelnungen einiger Russischer Aktien geht, Könnte man tatsächlich fälschlicherweise meinen dass Russland dass beste Land der Welt sein, Aber dass böse Erwachen wird erst später kommen für die Leute möglichwerweise oder auch nicht !

    Wie So sollen Wir Deutsche Uns Aktienhandel an US-Börsen verbieten lassen, Wenn auch sogar Russische Aktien selber gehandelt werden an USA-Börsen ! Die meisten Leute die Annährung an Russland fordern, Fordern auch immer gleich ein Verbot von mit USA und US-Börsen ?!

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    • Pogge schreibt:

      Aktien von Russland’s Grossen Staatskonzernen werden Alle weiterhin an der Wall-Street, NYSE, LSI und Allen Westlichen Börsen gehandelt wie zum Beispiel “ United Company RUSAL Plc. “ oder “ Norilsk Nickel “ trotz direkter Verbindung zu Russland’s Herrscherkaste !

      Die sogenannten Westlichen Wirtschafts-Sanktionen gegen Russland helfen im Grunde sogar Russland’s Regime sich viel besser Auf den Weltwirtschaftscrash vorzubereiten !

      Die sogenannten Westlichen Wirtschafts-Sanktionen gegen Russland sind vorallem Auf den Warenhandel und Güter-Handel beschränkt zwischen dem Westlichen Nationen und Russland !

      Diese sogenannten Westlichen Wirtschafts-Sanktionen gegen Russland, Sollten wohl viel mehr Russland dazu drängen sich von der Westlichen Weltwirtschaft schon frühzeitig mit einem Vorlauf schon frühzeitig viel mehr besser Abkoppeln zu können von der Westlichen Weltwirtschaft !

      Der Finanz-Börsen-Handel von Russischen Aktien von Russland’s Grossen Staatskonzernen wurde dagegen NICHT beschränkt zwischen dem Westlichen Nationen und Russland !

      Im Gegenteil auch sogar gerade die Westlichen Hochfinanz-Banker-Eliten investiert gerade am meisten in Russische Aktien vorallem es um Ihre eigenen Persönlichen Investments geht !

      United Company RUSAL Plc. ist Russland’s Grösster Russische Aluminium-Bergbau-Konzern !

      United Company RUSAL Plc.

      https://rusal.ru/en/

      United Company RUSAL Plc.

      ISIN: JE00B5BCW814

      WKN: A0YH7R

      US-SYMBOL: URSSF

      Norilsk Nickel ist ein Unternehmen aus Russland mit Firmensitz in Moskau. Das Unternehmen ist im RTS-Index am Russian Trading System und an der NASDAQ gelistet. Nach eigenen Angaben steuert das Unternehmen 1,5 % des russischen Bruttoinlandsproduktes bei.

      Norilsk Nickel JSC Aktie

      https://www.nornickel.com

      Norilsk Nickel JSC Aktie (Moskau, Russland)

      ISIN: RU0007288411

      WKN: 728841

      US-SYMBOL: NILSY

      https://www.finanzen.net/aktien/norilsk_nickel-aktie

      https://web.tmxmoney.com/quote.php?qm_symbol=NILSY:US

      Norilsk Nickel JSC Aktie (NewYork, USA)

      ISIN: US55315J1025

      WKN: A140M9

      US-SYMBOL: NILSY

      https://web.tmxmoney.com/quote.php?qm_symbol=NILSY:US

      https://www.onvista.de/aktien/NORNICKEL-Aktie-US55315J1025

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  19. Berti schreibt:

    Diese Organisation hätte zeitgleich mit dem Warschauer Pakt aufgelöst werden müssen, alles was danach geschah hatte nix mehr mit „Treaty“ sondern nur noch mit „Terror“ zu tun.
    Was die Krim angeht, das war die Entscheidung der Mehrheit der dort lebenden Bevölkerung Kiew ade zu sagen u. das hat niemanden, schon gar nicht die NATO zu jucken.

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    • POGGE schreibt:

      NEIN FALSCH ! DIE HÄTTE MAN VIEL MEHR STÄRKEN MÜSSEN !

      RUSSLAND UND USA SIND NICHT EINZIGEN GRSSEN KRIEGSMÄCHTE IN DER WELT !

      FRANKREICH, PAKISTAN, IRAN, SAUDI-ARABIEN, INDIEN, CHINA, SÜDAFRIKA, NORDKOREA, SÜDKOREA, JAPAN, BRASILIEN, ARGENTINNEN UND ZAHLREICHE WEITERE GEFÄHRLICHE KNALLER-STAATEN IN DER WELT !!!!

      ES HÄTTE SOGAR EINE STÄRKUNG DER NATO GEBEN MÜSSEN UND AUCH RUSSLAND SELBST HÄTTE MAN ALS NEUES NATO-MITGLIED AUFNEHMEN MÜSSEN !!!!

      MAN HÄTTE AUCH RUSSLAND DER NATO BEITRETTEN LASSEN SOLLEN !!!!

      MAN HATTE RUSSLAND ALS WERTIGES NATO-MITGLIED MIT AUF NEHEMEN MÜSSEN !!!!

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Lieber Pugge !
        Natürlich respektiere ich Ihre Bewertung von Russland, die ich allerdings nicht teile. Ein Erdpgan reicht der NATO.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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        • Pogge schreibt:

          Werter Herr Dieter Farwick

          Ich hatte meine Ausführung zu Russland nur auf Russland in den 1990er Jahre bezogen !

          NICHT auf dass heutige Russland !

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    • POGGE schreibt:

      NEIN FALSCH ! DIE HÄTTE MAN VIEL MEHR STÄRKEN MÜSSEN !

      RUSSLAND UND USA SIND NICHT EINZIGEN GROSSEN KRIEGSMÄCHTE IN DER WELT !

      FRANKREICH, PAKISTAN, IRAN, SAUDI-ARABIEN, INDIEN, CHINA, SÜDAFRIKA, NORDKOREA, SÜDKOREA, JAPAN, BRASILIEN, ARGENTINNEN UND ZAHLREICHE WEITERE GEFÄHRLICHE KNALLER-STAATEN IN DER WELT !!!!

      ES HÄTTE SOGAR EINE STÄRKUNG DER NATO GEBEN MÜSSEN UND AUCH RUSSLAND SELBST HÄTTE MAN ALS NEUES NATO-MITGLIED AUFNEHMEN MÜSSEN !!!!

      MAN HÄTTE AUCH RUSSLAND DER NATO BEITRETTEN LASSEN SOLLEN !!!!

      MAN HATTE RUSSLAND ALS WERTIGES NATO-MITGLIED MIT AUF NEHEMEN MÜSSEN !!!!

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      • Berti schreibt:

        Tja, dumm nur das der Wladimir Wladimirowitsch gar keinen Bock auf ’nen Beitritt hat u. lieber mi’m Xi spielt:-)))

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        • Pogge schreibt:

          Dass hier sollt doch Jedem einem zu denken geben !

          Angela Merkel hat sich für enge Kontakte zu Russland ausgesprochen !

          Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Ansicht, dass die Gutnachbarschaftlichen Beziehungen mit Russland aufrechterhalten werden sollten !

          https://de.news-front.info/2019/11/22/angela-merkel-hat-sich-fur-enge-kontakte-zu-russland-ausgesprochen/

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        • Pogge schreibt:

          Wenn nächsten Jahr die Rot-Rot-Grüne-Diktatur im Bundesregierungsamt ist, Dann wird dieser Wladimir Wladimirowitsch Putin so wie so die AfD FALLEN LASSEN !!!!

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        • Pogge schreibt:

          Islamisierung Russland’s !

          ES gibt auch in RUSSLAND eine Sehr massive Islamisierung Russland’s vergleichbar mit der Islamisierung Frankreich’s ! Dazu hatte es JA sogar im MM-Blog einen Artikel gegeben !

          Wladimir Wladimirowitsch Putin ist Der Islamisierer Russland’s !

          Wladimir Wladimirowitsch Putin bei Moschee-Eröffnung: Traditioneller Islam und Multikulti waren immer Russische Tradition !

          Also eine Partnerschaft mit Russland ist NICHT KEIN SCHUTZ gegen Islamisierung, Denn Russland islamisiert sich auch immer schlimmer !

          In Russland wird den Russischen Frau die Islamische Burka immer mehr Schmackhaft gemacht !

          Сати Казанова – Спит мое счастье

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        • Pogge schreibt:

          PUTIN-RUSSLAND macht selber schön Geschäfte mit USA’s und Grossbritannien’s Machtelite ! Während man den von Russland eroberten Deutschen VERBIETEN wird Aktien an US-Amerikanischen Börsen zu kaufen und auch den Russischen Börsen !!!!

          Dass ein Börsenbrief aus Gideon Rothschild’s Verlagsunternehmen schon vor Zwei Jahren Investitionen in den Russischen Aktienmarkt beworden hat !!!!!

          https://video.fid-verlag.de/?vlpkit_instance_id=431&wkz=ZC5603&banner=SAM_206482624846&SYS=571&SCID=YW5nZWxpa2FfdW5nbGF1YmVAdC1vbmxpbmUuZGU%3D&utm_source=194041140958&utm_medium=email&utm_campaign=206482624846_2018-03-16T07%3A30_ZC5603

          Die Aktien dieses Britisch-Russischen GOLD-BERGBAU-UNTERNEHMEN “HIGHLAND GOLD MINING” hatte +200% Gewinn gemacht in den letzten 2 Jahren wie Oxford-Club angekündigt geworden waren !

          https://www.highlandgold.com

          https://markets.businessinsider.com/stocks/highland_gold_mining-stock

          Doktor Max Otte wird Sich von der Sehr Guten Wertwickelnung mancher Russischen Aktien haben verführen lassen und Meint jetzt dadurch dass Alles in Russland Gut ist !

          Dieses Britisch-Russische GOLD-BERGBAU-UNTERNEHMEN wird schon bald Unser Neuer Arbeitgegeber werden, nach dem Weltsystem-Crash !

          Die anderen Entgegengesetzten Fehlentwickelnungen im Russischen Untertanen Volk werden verdrängt für den Westlichen Putin-Russland-Fans !

          Dass die Russischen Musik-Unterhaltungsmedien schon Musikvideos produzieren müssen die Beklagen tuen wie Kaputt die Russischen Familien sind, ist eine Andere Seite die verdrängt wird !

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      • Klarblick schreibt:

        „FRANKREICH, PAKISTAN, IRAN, SAUDI-ARABIEN, INDIEN, CHINA, SÜDAFRIKA, NORDKOREA, SÜDKOREA, JAPAN, BRASILIEN, ARGENTINNEN UND ZAHLREICHE WEITERE GEFÄHRLICHE KNALLER-STAATEN IN DER WELT !!!!“

        Brasilien udn Argentinien?
        Lächerlich!
        China Frankreich,Pakistan und Saudi Arabien gehe ich mit. Vor allem Saudi Arabien hat nicht nur finanziell und militärisch großen Einfluss weltweit, sondern auch einen theologisch sehr großen Einfluss weltweit!

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Berti !
      Danke für Ihren – wieder – scharfen Kommentar, den ich nicht teilen kann.

      Machen Sie doch einmal eine Studienreise durch die neuen NATO-Mitgliedsstaaten in Mittel/Osteuropa, die freiwillig der NATO beigetreten sind. Sehr lehrreich.

      Mit Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Berti schreibt:

        Bin in einem dieser „neuen Mitgliedsstaaten“ geboren, aufgewachsen u. mein bisheriges 1/2 Leben dort verbracht, seinerzeit mich zwangsweise (Ziwis gab’s nicht!) paar Jahre aus Mi’s abgeseilt u. aus An’s gesprungen, ’ne AKM an d. Brust drückend.
        Noch Fragen u. Vorschläge Tov…eeehm, Herr General a.D.?!

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        • Semenchkare schreibt:

          Herrlich…
          🙂 🙂
          ***************
          Das Weltverständnis bei vielen Wessis !!
          Vorallem in den Medien! Manipulativ und im Interesse der Globalisten!

          Beispw: Golineh Atai, ….selbst-zensur…!

          …kaum über die de-pol Grenze gucken können,
          aber Russlandexperten sein wollen.

          Vorallem, wenns um die Krim oder die Ukraine geht!

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      • Pogge schreibt:

        Werter Herr Dieter Farwick,

        Mich interressiert Was Sie zu diesen Sachverhalten hier meinen tuen ?!

        Berliner Tiergarten-Mord: Russische Diplomaten werden rausgeschmissen, Papptrompeten des Kremls maulen !

        http://recentr.com/2019/12/05/berliner-tiergarten-mord-russische-diplomaten-werden-rausgeschmissen-papptrompeten-des-kremls-maulen/

        Berliner Tiergarten-Mord: Russische Diplomaten werden rausgeschmissen, Papptrompeten des Kremls maulen !

        Mehr als drei Monate nach dem Berliner Tiergarten-Mord weist die Bundesrepublik zwei russische Diplomaten aus. Der Grund: fehlende Mitwirkung der russischen Seite bei der Aufklärung des Mordes an einem Tschetschenen im August.

        Die Russenpropagandisten wie das COMPACT-Magazin beschweren sich, die Ausweisung sei fies und gemein, zeitlich nah am NATO-Gipfel gesetzt:

        Und das alles parallel zu einer Charme-Offensive, die der französische Präsident Richtung Moskau gestartet war: Emmanuel Macron hat eine Denkpause bei der Mittelstreckennachrüstung angeregt und versucht sich damit in Entspannungspolitik. Was immer le petit Napoléon sonst verbrochen hat – das ist gut und vernünftig und im europäischen Interesse.

        Macron ist ein Insider, der nur die Rolle des Putinverstehers spielt. Aber das überfordert Jürgen Elsässer, den Chefredakteur der COMPACT. Den Berliner Tiergarten-Mord nennt Elsässer einen “Mord an einem Asylbewerber”. Den festgenommenen Russen vermutet er als Agenten “tschetschenischer Machtzirkel”. Dass der Kreml Tschetschenien beherrscht, die tschetschenische Islamistenszene längst unterwandert hat und auch die Tschetschenienkriege an der Spitze auf beiden Seiten verwaltet hat, erfährt der COMPACT-Leser nicht. Als Tschetschenien unabhängig werden wollte und die Panzer des Kremls anrollten, da weinte Elsässer, der Salon-Bolschewist und Sessel-General, “keine Träne für Tschetschenien”. Wenn sich jemandes Unabhängigkeitswille und Selbstbestimmung beißt mit den Wünschen des Kremls, dann ist es sofort aus bei Elsässer mit “Wahrheit”, “Frieden” und “Souveränität”.

        Wäre die Bundesregierung nicht so islambesoffen und russophob, hätte sie sich gefreut, dass ein Gefährder so elegant unschädlich gemacht wurde – und nur darauf hingewiesen, dass sie das nächste Mal den Terroristen lieber rechtsstaatlich an Russland ausliefern würde als dass der KGB selbst auf deutschem Boden aktiv wird. Aber das ließe sich unter guten Freunden regeln – wenn man gut Freund wäre.

        Falls die CIA jemanden im Berliner Tiergarten ermordet hätte, würde Elsässer jetzt ein hysterisches COMPACT-Sonderheft rausgeben. Aber weil es um den Kreml geht, will er sowas “unter Freunden regeln”. Betrachtet sich Elsässer als guter Freund des KGB? Eigentlich sollte er Angela Merkel auf Knien danken, weil sie vor 2014 so viele Technologieverkäufe an Russland ermöglicht hatte (inklusive einem Soldaten-Ausbildungszentrum von Reheinmetall) und Deutschland energieabhängig von Russland machte.

        Das Tiergarten-Opfer sei „ein führendes Mitglied der tschetschenischen terroristischen Szene“. In der COMPACt heißt es, es gäbe Fotos des Mannes zusammen mit dem “Top-Terroristen Schamil Bassajew. Der bist zu seinem Tod 2006 meistgesuchte Mann Russlands gilt als Verantwortlicher für zahlreiche Terroranschläge.”

        Was erfährt der Leser nicht? Nach seinem Schulabschluss 1982 leistete Bassajew seinen Grundwehrdienst in der sowjetischen Luftwaffe. Vergeblich bemühte er sich um ein Jurastudium an der Moskauer Lomonossow-Universität. Torsten Mann schreibt in seinem Buch Weltoktober:

        “Sowohl über Schamil Bassajew als auch über seinen Bruder Schirwani ist bekannt, dass diese in der Vergangenheit bereits für die sowjetische [Geheimdienstgruppe] GRU gearbeitet haben. Auch der erste ‘unabhängige’ Präsident Tschetscheniens, Dschochar Dudajew, hat eine bermerkenswerte Vergangenheit als General der sowjetischen Luftwaffe und Kommandeur einer Division nuklear bewaffneter Langstreckenbomber hinter sich.

        Auch soll vor dem Beginn des zweiten Tschetschenienkrieges im Sommer 1999 in Frankreich ein Treffen zwischen Schamil Bassajew einerseits und Boris Beresowski sowie Jelzins Stabschef Alexander Woloschin andererseits stattgefunden haben, bei dem Absprachen für einen neuen Krieg in Tschetschenien getroffen worden sein sollen, für den Bassajew mit russischen Waffen und Finanzmitteln ausgerüstet wurde. Das bedeutet dass der neue Krieg vom Kreml bereits lange Zeit vor den Anschlägen geplant worden war, was Sergei Stepaschin, der damalige Chef des FSB, im Frühjahr 2000 auch tatsächlich zugab.”

        Der bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommene russische Genral Alexander Lebed sagte gegenüber der französischen Zeitung Le Figaro, er sei beinahe davon überzeugt, dass die russische Regierung den Terror gegen ihre eigenen Bürger organisiert habe. Ein russischer, in Tschetschenien eingesetzter Offizier der Luftlandetruppen, erklärte, dass die Tschetschenen im Vorfeld über russische Operationen Bescheid wussten.

        Der tschetschenische Präsident Aslan Maschadow ging davon aus, dass die Rebellen rund um Bassajew von Moskau aus gesteuert und finanziert wurden. Der tschetschnenische Mufti Kadyrow meinte, dass eingeschleuste russische Provokateure den Krieg begonnen hatten und der russische Genralstab den Konflikt auf beiden Seiten kontrolliere. Der Militärexperte Alexander Golz erklärte, der Konflikt habe den Zweck erfülllt, alte Waffen und Munition zu verbrauchen und den russischen Soldaten eine bessere Militärausbildung angedeihen zu lassen.

        http://recentr.com/2019/12/05/berliner-tiergarten-mord-russische-diplomaten-werden-rausgeschmissen-papptrompeten-des-kremls-maulen/

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  20. Ulfried schreibt:

    Lieber Dieter Farwick, diese zwei Punkte sind mir schwer erklärlich:
    # Die Verurteilung der völkerrechtswidrigen Annexion Russlands mit harten Sanktionen – auch durch die NATO.
    Die Krim wurde vom Sowjet – Premier, dem Ukrainer Chrustschow, Rußland enteignet und der Ukraine zugeschlagen. In einem demokratischen Referendum haben sich die Krim- Bürger wieder für ihre russische Heimat entschieden.
    Anders war das beim Kosovo. Da hat die NATO Menschen brutal totgebombt um ein weiteres Einfalls- Tor nach Rußland zu haben.

    # Das Eingreifen Russlands in das souveräne Territorium der Ukraine mit der Loslösung zweier Provinzen.
    Sollen wir vergessen, was der Westen den Russen in der Ukraine antat? Das Massaker von Odessa? Die Toten auf dem Maidan? Die Sniper schossen damals auf Demonstranten als Frank Walter justament in diesem Schützenhaus weilte. Der hat sich auch gen mit ukrainischen Faschisten der Swoboda beim „Küßchen“ fotografieren lassen. Was ist das denn?
    Hätten sich die Russen mit Unterstützung Moskau nicht auf eigene Territorien zurückgezogen wären sie heut womöglich Opfer!
    Rußland hat im 2.WK die meisten Opfer zu beklagen! Hat Rußland uns deshalb jemals Vorwürfe gemacht oder Ansprüche gestellt wie Andere?
    Wer als Christ wie ich, die Voraussagen von Fatima kennt, ist nicht beunruhigt wenn die Prophezeiung jetz in Erfüllung geht.
    Ich wünsche mir, daß Rußland und Deutschland Partner werden. NATO und EU sind überflüssig.
    Wieviele Tote haben NATO und USA seit 1945 weltweit auf dem Gewissen?

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    • Pogge schreibt:

      @Ulfried

      Werter Herr Ulfried

      Dass hier ist wichtiger und richtiger als die Interressen Putin-Russland’s zuerfüllen oder der USA zuerfüllen oder von EU-Frankreich zuerfüllen !!!!

      Den Islam bekämpfen und auch Gefährliche Allmacht’s Bestrebungen in Unserer eigenen Westlichen Machtelite bekämpfen dass wichtiger und richtiger !!!! Wo bei Ich da auch RUSSLAND und CHINA mit dazu zähle zur Westlichen Machtelite !!!!

      Und wie Semenchkare schon richtig gesagt hat:

      „Der Feind heißt Islam und ist keiner Nation oder Gesellschaftsordnung unterworfen.

      Islam ist globale Nation (alle->schwarze,weiße,gelbe… sind vor Allah gleich) und ist gesellschaftlich politisches Konstrukt.
      Islam ist Weltanschauung, politische Macht (Kaliphat) und religiöses Anspruchsdenken alles in einem.

      Da der Koran die direkte Lebensanweisungen vorgibt, also das was Halal oder Haram ist!

      Der Lebensentwurf für den Moslem (und nur der gilt als Mensch im Islam) , inklusive Gesetze (sharia) ist in den isl. Schriften und Überlieferungen bindend festgelegt

      Der islamische Staat (IS) ist Islam in seiner ursprünglichen Art, ist genau das, was Mohamed wollte..!!

      Es gibt keinen unpolitischen oder harmlosen Islam..!!“

      70 Jahre NATO: Begräbnis oder Geburtstagsfeier?

      Den Islam bekämpfen und auch Gefährliche Allmacht’s Bestrebungen in Unserer eigenen Westlichen Machtelite bekämpfen dass wichtiger und richtiger !!!! Wo bei Ich da auch RUSSLAND und CHINA mit dazu zähle zur Westlichen Machtelite !!!!

      https://recentr.media/video/jeder-einzelne-bilderberger-2019-erklart

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Ulfried !
      Danke für Ihren Kommentar, den ich nicht teile.
      Russland ist eine Ein-Mann.Diktatur.
      Die Abstimmung auf der Krim fand unter den Gewehrläufen russischer Soldaten statt – als grüne Männchen verkleidet.

      Ich hätte nichts gegen ein “ freies Referendum“ gehabt, aber gerade das war es nicht.

      Russland beansprucht in hohem Maße seine knapper werdenden Reserven – einschl. der Fachkräfte.

      Ich hoffe nur, dass Russland nicht “ explodiert“.

      China ist mittelfristig die größere Gefahr.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Pogge schreibt:

        Werter Doktor Peter Helmes,

        Ich will Sie bitten dieses Schreiben hier nur per E-Mail weiter zu leiten an den Herrn General Dieter Farwick und Professor Doktor Paul Cullen, da es viel zu Naturwissenschaftlich ist als die meisten Leser damit etwas Anfangen könnten, Aber dieser genannte Sachverhalt doch eine mögliche Gefahr darstellen könnte, Die Russland und China vielleicht ausnutzen wollen könnten !

        Werter Herr General Dieter Farwick,

        Die Genetische Verwandtschaft von Engländern und Sachsen, Sachsen-Anhaltern und Ost-Niedersachsen ist viel enger Nah-Verwandt als ob diese Volsstämme ein und der Selbe Volksstamm sind !

        Die Sachsen, Sachsen-Anhaltern, Ost-Niedersachsen und Engländern sind Der Gleiche Volksstamm !

        https://www.weser-kurier.de/region/die-norddeutsche_artikel,-Niedersachsen-und-Englaender-Gleiche-Gene-_arid,496086.html

        Die Russen könnten die Sachsen, Sachsen-Anhaltern und Ost-Niedersachsen benutzen für die Entwickelnung und Herstellung von Ethnischen-Biowaffen die nur töten Engländern, Sachsen, Sachsen-Anhaltern und Ost-Niedersachsen !

        Ethnische-Biowaffen

        https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/ethnische-biowaffen

        Ethnische-Biowaffen

        Bakterien, die gezielt nur Menschen einer bestimmten Hautfarbe oder Herkunft töten und alle anderen ungeschoren lassen – diese ultimative Biowaffe hat über Jahrzehnte die Phantasien kalter und heißer Krieger beflügelt. Das sunshine project hat potentielle molekulare Angriffspunkte für solche „Ethnobomben“ aufgedeckt.

        Ethnische BioWaffen könnten ohne jedes Risiko für die eigene Bevölkerung eingesetzt werden. Selbst hochansteckende Bakterien oder Viren – deren Einsatz sich im Normalfall wegen der Gefahr für die eigenen Leute verbietet – könnten mit minimalem Aufwand freigesetzt werden und eine flächendeckende Epidemie beim Gegner auslösen. Von Südafrika ist bekannt, dass das Apartheids-Regime gezielt an solchen Ethnobomben geforscht hat. Gesucht wurde ein Virus, das ausschließlich Schwarze sterilisiert. Es ist wenig wahrscheinlich, dass die Apartheids-Biologen damit Erfolg hatten, denn seinerzeit waren die technischen Voraussetzungen für solche Waffen noch nicht einmal annähernd gegeben. Auch aus Israel wurde Ende der 90er Jahre berichtet, dass dort versucht worden sei, eine biologische Waffe gezielt gegen Araber zu entwickeln. Derartige Meldungen waren jedoch offenbar vor allem Propaganda. Denn – anders als in Südafrika – sind im Nahen Osten die Einwohner der verschiedenen Staatsgebiete auf das Engste miteinander verwandt. Es ist kaum vorstellbar, dass es signifikante genetische Unterschiede zwischen ‚Arabern‘ auf der einen Seite und ‚Israelis‘ auf der anderen Seite gibt. Überhaupt hielten es Genetiker bislang für prinzipiell unmöglich, eine Ethnowaffe zu entwickeln. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Bevölkerungsgruppe, so die Argumentation, seien sehr viel größer als die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen. Deshalb würde jede Biowaffe immer auch einen Teil der eigenen Soldaten oder Zivilbevölkerung treffen. Doch diese Annahme hat sich jetzt als falsch herausgestellt – leider.

        Nur eine Frage der Zeit

        In Folge der Entschlüsselung des menschlichen Genoms wurden und werden weltweit in unzähligen Labors menschliche Gensequenzen ermittelt und veröffentlicht. Viele Forschungsprojekte befassen sich ausdrücklich mit Unterschieden in der Genausstattung verschiedener Populationen. Dabei zeigt sich, dass tatsächlich ein unerwartet hoher Anteil von Gensequenzen sehr wohl spezifisch für eine Bevölkerungsgruppe sind, während sie in anderen Gruppen nicht zu finden sind. Wahrscheinlich existieren Tausende solcher genetischen Marker, die für militärische Zwecke missbraucht werden könnten. Was bleibt, ist die Frage, ob und wie solche Unterschiede auf der genetischen Ebene für die Entwicklung von bevölkerungsspezifischen Waffen umgesetzt werden können. Auch hier ist absehbar, dass der rasante Fortschritt in der Biomedizin entsprechende Techniken zur Verfügung stellen wird. Es befinden sich bereits erste Medikamente in der klinischen Prüfung, die gezielt Gene mit einer bestimmten Sequenz ausschalten. Zwar sind diese Techniken bislang nur eingeschränkt waffentauglich, aber der Weg zu einer militärischen Anwendung ist bereits vorgezeichnet. Dabei müssen Ethnowaffen nicht unbedingt eine tödliche Wirkung haben. Sie könnten einen Gegner auch nur vorübergehend außer Gefecht setzen oder dauerhaft schwächen. Ihr möglicher Einsatz ist nicht auf klassische Kriege begrenzt, sondern kann vielmehr auch im Rahmen von verdeckten Operationen in lang anhaltenden Konflikten erfolgen, um eine gegnerische Gesellschaft auf Dauer zu schädigen. Vor allem eine verdeckte umfassende Sterilisierung des Gegners, wie sie im Südafrika der Apartheid angedacht war, hätte sicherlich fatale Folgen für die betroffene Gesellschaft. Es gibt verschiedene Beispiele für Dauerkonflikte, in denen zwei Staaten oder Bevölkerungsgruppen über Jahrzehnte hinweg miteinander in einer bewaffneten Auseinandersetzung stehen, die entlang ethnischer Grenzen verläuft. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan oder der Bürgerkriege in Sri Lanka sind hier zu nennen. Wenn eine der beiden Seiten dann auch noch über die entsprechende Technologiebasis verfügt, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis tatsächlich erstmals solche ethnisch spezifischen Waffen entwickelt und auch eingesetzt werden. Weniger attraktiv sind diese Waffen sicherlich für klassische Einwandererländer wie die USA. Denn dort würde immer auch ein Teil der eigenen, multi-ethnischen Bevölkerung Opfer einer Ethnobombe werden. Noch kann es als sicher gelten, dass kein Staat über ethnische Waffen verfügt, da die dafür notwendigen Techniken und genetischen Informationen erst in den letzten Jahren entwickelt wurden. Der Glaube jedoch, dass sie grundsätzlich gar nicht machbar wären, muss mittlerweile als überholt gelten. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn bereits jetzt und heute konkrete Schritte eingeleitet würden, um derartige Waffen in der Zukunft zu verhindern.

        Möglicher Militärischer Missbrauch

        Zwar sind alle Arten biologischer Waffen weltweit verboten. Das gilt für die klassischen Biowaffen wie Milzbrand, Pest und Cholera ebenso wie für die Designerwaffen der Zukunft. Denn die Biowaffen-Konvention verbietet grundsätzlich jeglichen feindseligen Einsatz biologischer Organismen, auch solcher, die heute noch gar nicht existieren. Doch eine Kontrolle dieses Verbotes gibt es bis heute nicht. Alle Versuche, die Biowaffen-Konvention mit effektiven Überprüfungsmaßnahmen zu versehen, sind auf diplomatischem Parkett gescheitert. Daran wird sich angesichts der Vorbehalte der Bush-Administration gegenüber multilateralen Vereinbarungen auch auf absehbare Zeit nichts ändern. Deshalb fällt den Wissenschaftlern in Biologie und Medizin hier eine besondere Verantwortung zu. Seit den Milzbrandbriefen in den USA wurden sie bereits mit einer Fülle von Maßnahmen konfrontiert, die von einem eingeschränkten Zugang zu gefährlichen Erregern bis zu einer punktuellen Selbstzensur biomedizinischer Fachzeitschriften reichen. Aus Sicht der Rüstungskontrolle wäre es jedoch sehr viel sinnvoller, nicht die Publikationsfreiheit von Wissenschaftlern einzuschränken, sondern bereits vor dem Beginn eines Experimentes den möglichen militärischen Missbrauch abzuwägen und gegebenenfalls besonders riskante Versuche abzulehnen oder anders durchzuführen. Für die ethnischen Waffen würde das bedeuten, die Erhebung ethnisch spezifischer genetischer Daten auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. Tatsächlich sind wir jedoch mit einer gegenläufigen Entwicklung konfrontiert. In verschiedenen Bereichen der Medizin werden zur Zeit umfangreiche genetische Daten von verschiedenen Bevölkerungsgruppen analysiert und gesammelt – eine grenzenlose Wissensflut, aus der sich bald die Konstrukteure ethnischer Waffen frei bedienen könnten. Es stehen jedoch alternative Methoden zur Verfügung, mit denen die gleichen medizinischen Ziele erreicht werden könnten, ohne dabei Gendaten verschiedenster Bevölkerungen zu erfassen. Eine Beschränkung einzelner Experimente müsste also nicht zwangsläufig den wissenschaftlichen Fortschritt behindern, sondern könnte ihn punktuell gezielt in weniger missbrauchsgefährdete Bahnen leiten. Diesen Ansatz für eine präventive Rüstungskontrolle hat sich auch die amerikanische Akademie der Wissenschaften zu Eigen gemacht. Vor kurzem hat sie ein Konzept zur Vorabkontrolle biomedizinischer Experimente vorgelegt. Wünschenswert wäre es, wenn diese Vorschläge auch in Deutschland zügig umgesetzt würden – damit die medizinischen Technologien von heute nicht direkt zu den Designerwaffen von morgen führen.

        Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um ein leicht überarbeitetes Manuskript für das Radiofeature „Immer größere Fortschritte bei der Gen-Technologie – Gibt es schon bald die Ethnobombe?“, das am 27.12.2003 im NDR in der Reihe „Streitkräfte und Strategien“ des NDR gesendet wurde.

        https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/ethnische-biowaffen

        Ein Pest-Ausbruch, der nur Palästinenser tötet, Milzbrand-Briefe, die Weiße in Frieden, Schwarze aber in Frieden ruhen lassen: Spezialisierte Biowaffen könnten Volksgruppen gezielt treffen, sagt der Hamburger Experte Jan van Aken.

        https://www.sueddeutsche.de/panorama/ethnische-kampfstoffe-1.661792

        Ein Pest-Ausbruch, der nur Palästinenser tötet, Milzbrand-Briefe, die Weiße in Frieden, Schwarze aber in Frieden ruhen lassen: Spezialisierte Biowaffen könnten Volksgruppen gezielt treffen, sagt der Hamburger Experte Jan van Aken.

        Jan van Aken ist nicht der Mann, der überall Terroristen mit Röhrchen voller Killerkeimen lauern sieht. Der Biowaffen-Experte, der sich für die weltweite Ächtung solcher Kampfsysteme einsetzt und seit kurzem an der Universität Hamburg über Rüstungskontrolle arbeitet, hält die „Pocken-Panik“ zum Beispiel für haltlos übertrieben. Auch die Biowaffen-Gefahr aus dem Irak sei als Kriegsgrund an den Haaren herbeigezogen gewesen, meint der Biologe.

        „Ethnische Säuberung“ per Biowaffe – in zehn Jahren könnte das möglich sein, warnt der Biowaffenexperte Jan van Aken. (Foto: Illustration: sueddeutsche.de)

        Dennoch ist van Aken momentan nervös. Seit sein Verein Sunshine Project noch einmal das menschliche Genom durchkämmt hat, ist er sich sicher: Biowaffen, die gezielt eine Bevölkerungsgruppe treffen und andere verschonen, sind viel wahrscheinlicher, als Humangenetiker bislang wahrhaben wollen.

        „Entgegen der landläufigen Meinung sind ethnische Waffen leider machbar“, sagt van Aken. „Genetiker und Virologen müssen endlich umdenken, damit wir nicht in ein paar Jahren dumm dastehen.“

        Ein Pest-Ausbruch, der nur Palästinenser tötet, Milzbrand-Briefe, die Weiße in Frieden, Schwarze aber in Frieden ruhen lassen: Dass sich Terroristen ebenso wie unverbesserliche Rassisten für solche Dinge interessieren könnten, liegt auf der Hand.

        Nur Gerüchten zufolge soll es allerdings bereits konkrete Forschung in dieser Richtung gegeben haben. So soll die israelische Armee der Militärfachzeitschrift Jane’s Foreign Report zufolge an Viren geforscht haben, die nur Araber befallen.

        Und Südafrikas Apartheids-Regime hat angeblich an einer Mikrobe gearbeitet, die bevorzugt Schwarze unfruchtbar macht. Ob Propaganda oder Tatsache: „Jedenfalls hat bisher nichts davon in der Praxis geklappt“, betont der Virologe Alexander Kekulé von der Universität Halle-Wittenberg. „Es gibt derzeit keine ethnische Waffe.“

        Das, meint Jan van Aken, könne sich aber schon in zehn Jahren ändern. Als neuesten Beleg für seine Sorgen sieht er eine Analyse aus Taiwan: Dort haben sich Forscher genauer angeschaut, welche Opfer der Sars-Erreger bevorzugt.

        Demnach macht eine bestimmte Genvariante Menschen besonders anfällig für die mitunter tödliche Atemwegserkrankung. Diese Genvariante, HLA-B 4601 genannt, ist offenbar in Südchina weit verbreitet.

        In Taiwan kommt sie dagegen genauso selten vor wie in Europa. Das „könnte erklären, warum Sars letztes Jahr in Südostasien grassierte und außerhalb von Toronto sonst nirgendwo auf der Welt“, schreiben die Forscher vom Mackay Memorial Hospital in Taipeh.

        Die Sars-Mutation sei nur ein Beispiel, betont Jan van Aken. „Unsere Analyse der Genom-Daten zeigt, dass das menschliche Erbgut Hunderte, womöglich Tausende Ziele für Ethnowaffen bereithält.“

        So gibt es bei jedem Menschen punktuelle Abweichungen in der Erbsubstanz, die SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms). Diese winzigen Unterschiede treten ungefähr alle 200 DNS-Buchstaben auf, und etwa ein Drittel aller SNPs scheint kennzeichnend für eine Bevölkerungsgruppe zu sein.

        Manche von ihnen mit umwerfender Exklusivität: So gibt es in einem Gen, dessen Funktion bisher unbekannt ist, eine Mutation namens TSC0493622. Sie kommt bei Asiaten gar nicht vor, dafür aber bei 94 Prozent aller Afrikaner.

        „Bestimmte SNPs machen Individuen unterschiedlich anfällig für Krankheiten, daran besteht kein Zweifel“, bestätigt der Klinische Pharmakologe Ivar Roots von der Berliner Charité.

        Es sei zwar noch kein SNP bekannt, der ein lebenswichtiges Gen betrifft und zugleich in nur einer Bevölkerungsgruppe vorherrscht. Doch das könne sich rasch ändern.

        „Unser Wissen über Gene schreitet in atemberaubendem Tempo fort“, warnt auch Robin Coupland, der beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in der Abteilung für Minen und Waffen arbeitet.

        „Was wir uns noch vor ein paar Jahren gar nicht vorstellen konnten, ist längst Realität. Deshalb müssen wir jetzt beginnen, über Ethnowaffen nachzudenken.“

        Genau das ist auch Jan van Akens Ziel. Er plädiert dafür, Ethno-Gene nicht in Datenbanken zu erfassen und entsprechende Daten auch nicht zu erheben, „wenn man es vermeiden kann“.

        „Zahlreiche Projekte liefern Terroristen schon die nötige Munition“, warnt der Biowaffen-Experte. „Und in Zukunft werden es noch mehr sein“ – wie etwa das Projekt „HapMap“: In diesem werden seit Oktober 2002 die genetischen Unterschiede von vier Ethnien erforscht: von weißen US-Bürgern, Han-Chinesen, Japanern und den Yorubas aus Nigeria.

        Inwieweit van Aken Gehör bekommt, bleibt indes offen. Bereits im September 2002 hat das IKRK den Appell Biotechnology, Weapons and Humanity veröffentlicht, der Politik, Wissenschaft und Industrie auffordert, schnellstens schärfere Kontrollen einzuführen – auch wegen der Gefahr von Ethnowaffen.

        Einen vergleichbaren Appell des IKRK hatte es zuvor erst einmal gegeben. Das war 1918: Im Ersten Weltkrieg hatten die Deutschen eine völlig neue Form der Kriegsführung erprobt. Mit Giftgas als Waffe hatte bis dahin niemand gerechnet.

        https://www.sueddeutsche.de/panorama/ethnische-kampfstoffe-1.661792

        ES KANN SEIN DASS DIE RUSSEN NUR DARUM DEUTSCHLAND EROBERN WOLLEN UM DIE SACHSEN, SACHSEN-ANHALTER UND OST-NIEDERSACHEN ZU BENUTZEN FÜR ENTWICKELUNG UND HERSTELLUNG VON ETHNISCHEN-BIOLOGISCHEN-WAFFEN DIE NUR ENGLÄNDER, SACHSEN, SACHSEN-ANHALTERN, OSTNIEDERSACHSEN UND MANCHE WEISSEN-USA-AMERIKANER TÖTEN !

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      • Pogge schreibt:

        Werter Herr General Dieter Farwick,

        Meine Überzeug ist dass dieser Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ ist Wahre Höchste Herrscher und Diktator von Russland und NICHT der Kleine Putin !

        Dieser Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ ist Wahre Herrscher von Russland ! Putin ist nur einer Seiner Beamten !

        https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Felixowitsch_Wekselberg

        https://en.wikipedia.org/wiki/Viktor_Vekselberg

        Der Russische Herrscher „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ hat eine Doppelte-Staatsbürgerschaft, Erste Staatsbürgerschaft „RUSSLAND“ und Zweite Staatsbürgerschaft „Urkaine“ !

        Dass massive Interresse der RUSSLAND’S an der Urkaine ergibt sich auch direkt aus den Persönlichen Interresse des Herrn „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ !

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        • Pogge schreibt:

          Nur ein eigenartiger Zufall oder doch NICHT ?!

          Sehr Starke Ähnnlichkeiten bei Gesichtszügen des Gesicht von Herrn „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ mit Gleich Mehreren Leuten aus der Adelsfamilie „Romanow-Holstein-Gottorp“ !

          Dass Gesicht des Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ hat sehr Starke Ähnnlichkeiten mit den Gesichtszügen des Gesicht des „ZAR Alexander Alexandrowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp (ZAR Alexander III. von Russland)“ und Alle Vorgängeren Zaren aus der Adelsfamilie „Romanow-Holstein-Gottorp“ !

          Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )

          „ZAR Alexander Alexandrowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp (ZAR Alexander III. von Russland)“

          Auch mit „Kyrill Wladimirowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ hat Ähnnlichkeit „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“

          Kyrill Wladimirowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp, Der Überlebende Zweit-Höchste Anführer des Russischen Adelshaus „Romanow-Holstein-Gottorp“ der sich von seinem Exil im Ausland aus als Quasi-Diplomat zwischen der UdSSR und Westlichen Nationen einsetzt, Der sich vor der Oktorberrevolution am Gleichen Ort in Finnland aufgehalten hatte wie „Wladimir Iljitsch Lenin“ für kurze Zeit und weiterhin enge Geschäftliche Verbindungen zur Jüdischen Bankerfamilie „WARBURG“ hatte !

          Kyrill Wladimirowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp

          https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrill_Wladimirowitsch_Romanow

          Auch mit „Wladimir Kirillowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ dem Sohn von „Kyrill Wladimirowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ hat Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ Ähnnlichkeit !

          Wladimir Kirillowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp

          https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Kirillowitsch_Romanow

          Auch „Wladimir Kirillowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ war von seinem Exil im Ausland aus als Quasi-Diplomat zwischen der UdSSR und USA und Westeuropa mehrfach tätig und hatte auch enge Geschäftliche Verbindungen zur Jüdischen Bankerfamilie „WARBURG“ obwohl da schon lange bekannt war dass die Revolution bezahlt hatten ! Wer macht denn gemeinsame Geschäfte mit Leuten die den eigenen Onkel ermordet haben und einem sein Land weg geraubt haben ?!

          Dieser „Wladimir Kirillowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ hatte zusammen mit den Anführern KPDSU der UdSSR in Moskau in den 1980er Jahren und in den 1990er Jahren den Plan zur Erschaffung des GUS-Staatenverbunds ausgearbeitet um vollständigen Zerfall der UdSSR zu verhindern und die Grundlage zuerschaffen um ein wieder neu erstarktes Russland zuerschaffen !

          Ein Russisches Commonwealth anstatt vollständigen Zerfall der UdSSR !

          https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Kirillowitsch_Romanow#Commonwealth_statt_Auseinanderfall

          Auch Frau „Marija Wladimirowna Romanowa von Romanow-Holstein-Gottorp“ die Töchter vom Herrn „Wladimir Kirillowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp“ hat grosse recht Ähnnlichkeit mit dem Herrn „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ und dessen Mutter !

          https://www.bing.com/th?id=OIP.EdmnzbW0u8ppn6eScuiKtQHaHH&pid=Api&rs=1

          Marija Wladimirowna Romanowa von Romanow-Holstein-Gottorp

          https://de.wikipedia.org/wiki/Marija_Wladimirowna_Romanowa

          Zar Alexander II. Nikolajewitsch von Romanow-Holstein-Gottorp von Russland

          Zar Nikolaus I. Pawlowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp von Russland

          Auch Dass Gesicht des Letzten Russischen „Zar Nikolaus Alexandrowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp (Zar Nikolaus II. von Russland)“ hat sehr Starke Ähnnlichkeiten mit den Gesichtszügen des Gesicht des Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ !

          Zar Nikolaus Alexandrowitsch von Romanow-Holstein-Gottorp (Zar Nikolaus II. von Russland)

          Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )

          Dass Gesicht des Herr „Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ hat sehr Starke Ähnnlichkeiten mit den Gesichtszügen des Gesicht Jedes Russischen Zar aus der Adelsfamilie „Romanow-Holstein-Gottorp“ !

          ES könnte doch an dieser Sache hier etwas mehr daran sein ald Gauben möchte ?! Man müsste selber eigenen Gentest auf Familien-Verwandtschaft durchführen von „Frau „Marija Wladimirowna Romanowa von Romanow-Holstein-Gottorp“ und „Herrn Wiktor Felixowitsch Wechselberg ( Wiktor Felixowitsch Wekselberg )“ dann könnte die Antwort heraus finden ! Dass aber für uns leider nicht möglich so einen Gentest an diesen Leuten zu machen !

          RECENTR-NEWS (31.08.2017) Das Echte Game of Thrones des Englischen Hochadel’s !

          https://player.vimeo.com/external/231889554.hd.mp4?s=20e15b33ef215b3d8db80aa06cada812fe339d99&profile_id=175&download=1

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        • Pogge schreibt:

          Die „Roten Oktoberrevolution 1917“ war vielleicht eine Counterrevolution\Gegenrevolution gegen die „Rechte Nationalistische Februarrevolution 1917“ bei der „Kyrill Wladimirowitsch Romanow“ Der Heimliche Chef-Drahzieher im Hintergrund war !

          Die anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer aus dem Romanow-Familien-Clan haben sogar Aktive mitgemacht bei den Roten Bolschewiki und deren Roten Oktoberrevolution 1917 als Chef-Drahzieher im Hintergrund der Roten Bolschewiki !

          Romanow-Großfürst Dmitri Pawlowitsch Romanow, Дмитрий Павлович Романов

          https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Pawlowitsch_Romanow

          Romanow-Großfürst Kyrill Wladimirowitsch Romanow, Кирилл Владимирович

          https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrill_Wladimirowitsch_Romanow

          Möglicherweise ist Alexander Dugin der SOHN eines Solchen COUSIN’S des Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow, Николай Александрович Романов !

          Alle anderen Romanow-Großfürsten-Männer waren Chef-Bosse in der Zaristischen Geheimpolizei Die Ochrana, Охрана und die Roten Bolschewiki völlständig unter Ihrer eigenen Kontrolle ganz genau So wie Unser Linksstaat (Ex-BRD-DDR) hier die RECHTEN und LINKEN völlständig unter Ihrer Seiner Staatlichen Kontrolle hat !!!!

          Die Linken Roten Bolschewiki waren mit V-Männer, V-Leuten und Doppelagenten des Romanow-Familien-Clan’s und Ihre Zaristischen Geheimpolizei Ochrana, Охрана Total Durchsetzte !!!!

          So maßgeblich Fernsteuerten die V-Leute bei den REPUBLIKANERN und der NPD !

          http://recentr.com/2018/10/10/so-massgeblich-waren-die-v-leute-bei-den-republikanern-und-der-npd/

          Alle anderen Romanow-Großfürsten-Männer waren Chef-Bosse in der Zaristischen Geheimpolizei Die Ochrana, Охрана und die Roten Bolschewiki völlständig unter Ihrer eigenen Kontrolle ganz genau So wie Unser Linksstaat (Ex-BRD-DDR) hier die RECHTEN und LINKEN völlständig unter Ihrer Seiner Staatlichen Kontrolle hat !

          Die Romanow-Großfürsten-Männer und Ihre Zaristische Geheimpolizei Die Ochrana, Охрана hatten die Roten Bolschewiki immer FEST im Ihrem Griff unter fester Kontrolle und Roten Bolschewiki waren gar NICHT in der Lage eine Revolution machen zu können ! Die Roten Bolschewiki konnten NICHT KEINE Revolution NICHT machen So Fest hatten die Romanow-Großfürsten-Männer und Ihre Ochrana, Охрана hatten So Fest die Roten Bolschewiki immer FEST im Ihrem Griff unter Ihrer fester Kontrolle !

          Alle anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer hatten den Russischen Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow immer wieder Mehrfach AUFGEFORDERT dass Russische-Zaren-Amt AN EINEN VON IHNEN ABZUTRETTEN wegen Seiner Führungsschwäche und Seiner Schlechten-Gesundheit !

          Als am 11.03.1917 in der Februarrevolution von Mitte-Rechts-Liberale-Bürgerliche-Personen, einfaches Strassen-Volk, Mitte-Rechts-Liberale-Bürgerliche-Parteien, Bürgertum, einfacher normaler Polizei, teilen der Armee und teilen des Alten Entmachteten Niederen-Inländlichen-Russischen-Adel’s einen Erfolgreichen Volks-Putsch erfolgreich durchgeführt hatten gegen Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow und erfolgreich die Abdankung des Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow durchgesetzt hatten ! Welche Niemand von Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer NICHT auf dem Plan gehabt hatte, Weil man müsst JA mit Aller Kraft die Roten Bolschewiki Kontrollieren, Fehlsteuern und IN Schach Halten ! DA ist die Lage für den Romanow-Familien-Clan durch Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow und Seiner Führungsschwäche Ausserkontrolle geraten für den Romanow-Familien-Clan etwas ein Wenig !

          https://de.wikipedia.org/wiki/Februarrevolution_1917

          Aber zum Glück für Die anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer hatten Sie immer noch die Völlständig Kontrolle über die Roten Bolschewiki und die Zaristische Ochrana, Охрана ! und Damit machten die anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer und Deren V-Männer-Strohmänner in der Roten Bolschewiki-Partei eine Konterrevolution\Counterrevolution gegen diese Februarrevolution 1917 und dass War dann die Roten Oktoberrevolution 1917 der Roten Bolschewiki mit der Ermordung des Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow, Der So viel UNHEIL über Ihren Romanow-Familien-Clan GEBRACHT hatte durch sein Versagen !

          Da hatten die anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer Beschlossen Mittels Ihrer V-Männer-Strohmänner in der Roten Bolschewiki-Partei und Ihrer LINKEN-ROTEN-BOLSCHEWIKI-TERROR-TRUPPEN eine Konterrevolution (Counterrevolution\Gegenrevolution) ZU MACHEN GEGEN diese Februarrevolution 1917 und eine Konterrevolution (Counterrevolution\Gegenrevolution) ZU MACHEN GEGEN Alle Mitte-Rechts-Liberale-Bürgerliche-Parteien und den Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow und seine Ehefrau ZU ERMORDEN !!!!

          Die anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer und Ihre V-Männer-Strohmänner in der Roten Bolschewiki-Partei oranisierten und durchführten Sehr Professional Geheimdienstlich Ihre LINKE ROTE Konterrevolution (Counterrevolution\Gegenrevolution) GEGEN diese Februarrevolution 1917 als Die Roten Oktoberrevolution 1917 mit Der ERMORDUNG des Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow und seine Ehefrau als Bestrafung für diesen Kriminell Unfährigen Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow Der durch Sein tuen und machen Die Weiter-Herrschaft Ihres Romanow-Familien-Clan’s Gefährdet hatte !!!!

          Und so kann ES dadurch dann zur Gewaltsamen Roten Oktoberrevolution 1917 am 25. Oktober 2017 vom 25.10.1917 bis zum 07.10.1917 mit der Ermordung des Zaren Nikolaus Alexandrowitsch Romanow und seine Ehefrau im Auftrag seiner eigenen Romanow-Familien-Clan-Verwandeten !!!!

          https://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberrevolution

          Diese Linke Roten Oktoberrevolution 1917 der Linken Roten Bolschewiki ist in Wirklichkeit eine Konterrevolution (Counterrevolution\Gegenrevolution) im Auftrag der anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer des Romanow-Familien-Clan’s und Ihre Zaristischen Geheimpolizei Ochrana, Охрана GEGEN die Mitte-Rechts-Liberale-Bürgerliche-Februarrevolution im Februar des Jahres 1917 mit Auftragsmord der anderen Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer des Romanow-Familien-Clan’s gegen einen Kriminell Unfährigen Zaren (König/Kaiser) dessen Kriminelle Unfährigkeit für Sie KRIMIELLER VERAT WAR am Ihrem Romanow-Familien-Clan !!!!

          Die Meisten Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer gingen nach England\Grossbritannien, Westeuropa, USA, Kanada und Australien um Handelsbeziehungen zur UdSSR Aufzubauen für die Linke Rote Bolschewiki-Regierungspartei der UdSSR und Deren Staatlicher-Planwirtschaft !!!! Einige Andere Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer gingen in die Linke Rote Bolschewiki-Regierungspartei der UdSSR und Einige Andere Romanow-Großfürsten-Anführer-Männer gingen In Die GEHEIMDIENSTE der UdSSR !!!!

          Im Nachlauf der Geschichte wurde dann diese Linke Roten Oktoberrevolution 1917 der Linken Roten Bolschewiki und Ihrer Hintermänner im Jahre 1917 wurde dann Im Nachlauf der Geschichte wurde Verklärt zur Revolution gegen den ganzen gesamten Romanow-Hochadels-Familien-Clan um alle Spuren an die Februarrevolution 1917 gegen die Herrschaft des Romanow-Hochadels-Familien-Clan’s durch Bürgerliche-Mitte-Rechts-Liberale-Kräfte in der Februarrevolution 1917 des Jahres 1917 auch Aus der Geschichte weg ZU VERNICHTEN !!!!

          Wer kennt denn Heute diese Februarrevolution 1917 fast Niemand, fast gar KEINER !!!! Aber Linke Roten Oktoberrevolution 1917 der Linken Roten Bolschewiki im Oktorber des Jahre 1917 DIE KENNT JEDER !!!!

          MfG

          https://player.vimeo.com/external/231889554.hd.mp4?s=20e15b33ef215b3d8db80aa06cada812fe339d99&profile_id=175

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        • Pogge schreibt:

          Die Rothschilds machen auch mit Putin Geschäfte dabei sind Herr „Klaus Mangold“ und Herr „Wiktor Felixowitsch Wekselberg“ und Herr „Gideon Rothschild“ die wichtigsten Verbindungspersonen zwischen Putin und den Westlichen Business-Eltien !

          https://krautreporter.de/2137-klaus-mangold-der-geheimnisvolle-deutsche-hinter-dem-ungarisch-russischen-atomdeal

          RECENTR-NEWS (23.08.2019) In den Schatten !

          [video src="https://recentr.media/videos/_YPTuniqid_5d6249fc189020.04871815_HD.mp4" /]

          https://player.vimeo.com/external/355597234.hd.mp4?s=0f74f5f674071109df66ddb728a4f982c57900cf&profile_id=175

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        • Pogge schreibt:

          Werter Einar, Werte Mona Lisa und Werter MSC

          Die Rothschilds machen auch weiterhin mit Putin Geschäfte dabei sind Herr „Klaus Mangold“ und Herr „Wiktor Felixowitsch Wekselberg“ und Herr „Gideon Rothschild“ die wichtigsten Verbindungspersonen zwischen Putin und den Westlichen Business-Eltien !

          Gemeinsame Geschäftsprojekte von Putin, Mangold, Wiktor Felixowitsch Wekselberg und Gideon Rothschild sind zum Beispiel Investionen diese Unternehmen !

          https://krautreporter.de/2137-klaus-mangold-der-geheimnisvolle-deutsche-hinter-dem-ungarisch-russischen-atomdeal

          https://highlandgold.com/home/operations/where-we-operate/

          https://www.nornickel.com

          https://rusal.ru/en/

          https://www.sberbank.ru/en/individualclients

          RECENTR-NEWS (23.08.2019) In den Schatten !

          [video src="https://recentr.media/videos/_YPTuniqid_5d6249fc189020.04871815_HD.mp4" /]

          https://player.vimeo.com/external/355597234.hd.mp4?s=0f74f5f674071109df66ddb728a4f982c57900cf&profile_id=175

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      • Pogge schreibt:

        Auf der einen Seite gibt es in Russland einen massiven erfolgreichen Wirtschaft-BOOM und GLEICHZEITIG Betriebt eine Massive Selbstzerstörungspolitik gegen sein eigenes Russischen Volk’s auf der anderen Seite !

        Russland’s Wirtschaft-BOOM an dem neben Russland’s KGB-Machtelite auch Westliche Britische Aktionäre und USA-Amerikanische Aktionäre kräftig erfolgreich mit Verdienen !

        https://video.fid-verlag.de/?vlpkit_instance_id=431&wkz=ZC5603&banner=SAM_206482624846&SYS=571&SCID=YW5nZWxpa2FfdW5nbGF1YmVAdC1vbmxpbmUuZGU%3D&utm_source=194041140958&utm_medium=email&utm_campaign=206482624846_2018-03-16T07%3A30_ZC5603

        Der Demografischer Zusammenbruch der Russischen Bevölkerung verursacht durch Russland’s Herrschaftssystem !

        Russland’s Selbstzerstörung (ganz ohne NATO) !

        https://player.vimeo.com/external/260795755.hd.mp4?s=cbd6ca16bb97feea93a336eed091da901931fd9d&profile_id=175

        Interview mit Igor Ryvkin zu der Umkippenden Stimmung in Russland !

        Igor Ryvkin erzählt von der Umkippenden Stimmung in Russland, den Protesten, den Abstürzenden Umfragewerten für Putin und dessen Partei !

        https://recentr.media/video/interview-zu-der-kippenden-stimmung-in-russland

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    • Klarblick schreibt:

      @Ulfried schreibt:
      2. Dezember 2019 um 22:07

      Hierbei werden noch zwei wichtige Ereignisse vergessen.
      Die Annexion der Falklandinseln an Großbritannien. 2013 Referendum!
      Diese Annexion erkennt kein einziger Staat von Lateinamerika an, kein einziger!
      Annexion von Hawaii an USA.
      Annexion von Gibraaltar an Groißbritannien. Die Spanier erkennen diese Annexion nicht an.
      Wo bleiben die EU Sanktionen ???

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  21. Poggge schreibt:

    Ich persönliche Ich wünsche mir, dass USA, UK, Polen und NATO die grünen und linken platt machen, US AIR FORCE dem Linkem Antifa-Zeugs dass geben auf deren Antifa-Gettos was diese verdienen !

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Herr Pogge !
      Danke. Mit Ihren überzogenen Forderungen kommen wir nicht weiter.

      Wir müssen klügel der Bedrohung entgegentreten.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • pogge schreibt:

        JA Werter Herr Dieter Farwick haben Sie richtig ! Da war Ich zu Impulsive geworden !

        Teilweise stecken auch die Höchsten Politik-Business-Eliten in USA und UK auch mit Russland’s Putin-KGB-Elite unter einer Gemeinsamen Decke !

        DA Wir müssen klügel den Gefahren entgegentreten !

        http://shop.recentr.com/buecher/neue-weltordnung/3942/die-tiefsten-geheimnisse-der-drei-supermaechte-alexander-benesch?c=2151

        https://shop.recentr.com/buecher/neue-weltordnung/4204/die-tiefsten-geheimnisse-der-supermaechte-band-iii-biologie-alexander-benesch-audiobook

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      • Semenchkare schreibt:

        Der Feind heißt Islam und ist keiner Nation oder Gesellschaftsordnung unterworfen.

        Islam ist globale Nation (alle->schwarze,weiße,gelbe… sind vor Allah gleich) und ist gesellschaftlich politisches Konstrukt.
        Islam ist Weltanschauung, politische Macht (Kaliphat) und religiöses Anspruchsdenken alles in einem.

        Da der Koran die direkte Lebensanweisungen vorgibt, also das was Halal oder Haram ist!

        Der Lebensentwurf für den Moslem (und nur der gilt als Mensch im Islam) , inklusive Gesetze (sharia) ist in den isl. Schriften und Überlieferungen bindend festgelegt

        Der islamische Staat (IS) ist Islam in seiner ursprünglichen Art, ist genau das, was Mohamed wollte..!!

        Es gibt keinen unpolitischen oder harmlosen Islam..!!

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber Herr Semenchkare !
          Danke für Ihren Kommentar, dem ich wieder voll zustimmen kann.
          Ich habe kein Verständnis für europäische Frauen, die den frauenfeindlichen Islam positiv beurteilen.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • Pogge schreibt:

          JA Russland ist der Türkei und der Islamischen Welt viel nähr als uns hier in Deutschland, Westeuropa und Nordamerika !

          Türkei: Frauenmorde erreichen Epidemische Höchst-Ausmaße !

          https://de.gatestoneinstitute.org/15312/tuerkei-frauenmorde

          Türkei: Frauenmorde erreichen Epidemische Höchst-Ausmaße !

          – Die Ursache für 50% der Morde wurde nicht festgestellt, aber 16% der Frauen wurden getötet, weil sie Entscheidungen über ihr Leben treffen wollten, wie z.B. eine Scheidung, die Ablehnung von Versöhnungsangeboten oder sogar, weil sie nicht ans Telefon gingen, wenn sie von ihren Männern angerufen wurden. 13% der Frauen wurden aus „wirtschaftlichen Gründen“ getötet.

          – Laut der türkischen Frauenrechtsplattform „Wir werden Femizid stoppen“ wurden 652 Frauen in den anderthalb Jahren vor November 2018 von Männern getötet — 36 davon wurden im Oktober jenes Jahres ermordet.

          – „Einer der Gründe, warum so viele Frauen Opfer von Gewalt werden, ist die Zurückhaltung und sogar die Blockadehaltung der zuständigen Institutionen bei der Umsetzung der geltenden Gesetze.“ — Der Zentrale Frauenausschuss der Türkischen Menschenrechtsvereinigung (HRA), „Gewalt gegen Frauen ist das Ergebnis einer diskriminierenden Politik“, 26. August 2019.

          Der Mord an Frauen durch männliche Verwandte — insbesondere Ehepartner oder ehemalige Ehepartner — ist in der Türkei zu einem gefährlichen Trend geworden. 652 Frauen wurden in der Türkei in den anderthalb Jahren vor November 2018 von Männern getötet, so die türkische Frauenrechtsplattform „Wir werden Femizid stoppen“. (Bildquelle: iStock)

          Der Mord an Frauen durch männliche Verwandte — insbesondere Ehepartner oder ehemalige Ehepartner — ist in der Türkei zu einem gefährlichen Trend geworden. 652 Frauen wurden in der Türkei in den anderthalb Jahren vor November 2018 von Männern getötet, so die türkische Frauenrechtsplattform „Wir werden Femizid stoppen“. (Bildquelle: iStock)

          Am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, nahmen Tausende türkischer Frauen an Demonstrationen auf dem Taksim-Platz in Istanbul teil. Die Frauen demonstrierten gegen die zunehmende Zahl von Morden im Land, die von Männern an weiblichen Familienmitgliedern begangen werden. Nachdem sie eine Presseerklärung verlesen hatten, wurden die Demonstrantinnen von der Polizei mit Tränengas und Plastikgeschossen angegriffen.

          Der Mord an Frauen durch männliche Verwandte — insbesondere Ehepartner oder ehemalige Ehepartner — ist in der Türkei zu einem gefährlichen Trend geworden. Der brutale Mord an der 38-jährigen Emine Bulut durch ihren Ex-Mann am 18. August — vor der 10-jährigen Tochter — ist ein besonders bemerkenswerter Fall.

          Bulut wurde in einem Café in der Stadt Kirikkale, wo sie den Mann getroffen hatte, von dem sie seit mehreren Jahren geschieden war, von diesem mehrmals in den Hals gestochen. In einem Video des Angriffs, das auf Social Media viral ging, sieht man Bulut blutüberströmt schreien: „Ich will nicht sterben“, während ihr verängstigtes Kind neben ihr ist und mit ihr schreit.

          Als Reaktion auf den Angriff demonstrierten Frauen in der gesamten Türkei, um die Tötung zu verurteilen, und forderten die Regierung auf, ihren Schutz zu gewährleisten.

          Buluts grauenhaft Mord war jedoch nur einer von vielen Angriffen auf Frauen in der Türkei durch die Hände der Männer in ihrem Leben. Die folgenden Beispiele, allein aus dem Monat August, veranschaulichen den Ernst der Situation:

          Am 22. August wurde eine Frau von ihrem sie stalkenden Ehemann erstochen. Vier Tage vor ihrer Ermordung hatte sie eine einstweilige Verfügung gegen ihren Mann erwirkt.
          Am 24. August wurde eine Frau, die gerade erst geboren hatte, von ihrem Mann in ihrem Krankenhausbett geprügelt und erstochen. Die Frau hatte die Scheidung wegen häuslicher Gewalt eingereicht.
          Ebenfalls am 24. August ermordete ein Mann seine Frau und seine Tochter.
          Am 25. August wurde der Körper einer Frau, der in den Kopf geschossen worden war, in der Nähe ihres Hauses gefunden. Ihr Mann wurde als Verdächtiger verhaftet.
          Ebenfalls am 25. August wurde eine Frau von ihrem Mann erschossen, nachdem sie ihn um die Scheidung gebeten hatte.
          Am 27. August wurde eine Frau, die ihn um die Scheidung bat, von ihrem Mann vor ihrer 4-jährigen Tochter mit dem Messer schwer verletzt.
          Ebenfalls am 27. August würgte ein Mann seine Frau mit ihrem Kopftuch zu Tode.

          Laut der türkischen Frauenrechtsplattform „Wir werden Femizid stoppen“ wurden 652 Frauen in den anderthalb Jahren vor November 2018 von Männern getötet — 36 davon wurden im Oktober jenes Jahres getötet.

          Die Täter von 37% der Fälle im Oktober wurden nicht identifiziert, aber der Rest stellte sich als die Ehemänner, Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Väter oder andere männliche Verwandte heraus. Die Ursache für 50% der Morde wurde nicht festgestellt, aber 16% der Frauen wurden getötet, weil sie Entscheidungen über ihr Leben treffen wollten, wie z.B. eine Scheidung, die Ablehnung von Versöhnungsangeboten oder sogar, weil sie nicht ans Telefon gingen, wenn sie von ihren Männern angerufen wurden. 13% der Frauen wurden aus „wirtschaftlichen Gründen“ getötet.

          Der Zentrale Frauenausschuss der Türkischen Menschenrechtsvereinigung (HRA) hat am 26. August eine Erklärung mit dem Titel „Gewalt gegen Frauen ist das Ergebnis diskriminierender Politik“ veröffentlicht, die ausschnittweise lautet:

          – „Der Schutz von Frauen vor männlicher Gewalt kann nur durch eine staatliche Politik mit Fokus auf die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden. Einer der Gründe, warum so viele Frauen Opfer von Gewalt werden, ist die Zurückhaltung und sogar die Blockadehaltung der zuständigen Institutionen bei der Umsetzung der geltenden Gesetze.

          – „Die Bestimmungen des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW), das die Türkei 1985 ratifiziert und in Kraft gesetzt hat, werden nicht umgesetzt. Der Ausschuss zur Beseitigung der Diskriminierung von Frauen in der Allgemeinen Empfehlung Nr. 35 zur geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen stellt in seinem 16. Absatz deutlich Folgendes fest: Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen kann unter bestimmten Umständen einer Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung gleichkommen, auch, unter anderem, in Fällen von Vergewaltigung, häuslicher Gewalt oder schädlichen Praktiken.

          – „Das Istanbuler Übereinkommen wurde von der Türkei am 11. Mai 2011 bzw. 14. März 2012 unterzeichnet und ratifiziert. Die Ziele des Übereinkommens sind der Schutz von Frauen vor allen Formen von Gewalt und die Verhütung, Verfolgung und Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und von häuslicher Gewalt; ein Beitrag zur Beseitigung aller Formen der Diskriminierung von Frauen und der materiellen Gleichstellung von Frauen und Männern, auch durch die Stärkung der Stellung von Frauen; die Ausarbeitung eines umfassenden Rahmens, von Politiken und Maßnahmen zum Schutz und zur Unterstützung aller Opfer von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt; die Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Hinblick auf die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt; die Unterstützung und Unterstützung von Organisationen und Strafverfolgungsbehörden bei der wirksamen Zusammenarbeit, um einen integrierten Ansatz zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt zu verfolgen. Diese Vorfälle zeigen jedoch auffällig, wie sehr diese Bestimmungen nicht umgesetzt werden, wie ihre Artikel nicht eingehalten werden und wie sie nicht institutionalisiert worden sind.

          – „Außerdem, wenn die Behörden überhaupt die ausreichende Umsetzung der Verfassung und des Gesetzes Nr. 6284 ermöglicht hätten, dann wäre Gewalt gegen Frauen verhindert worden.“

          Der Mangel an Strafverfolgung ist jedoch nur ein Teil des Problems, so das HRA, das sagt, dass die Medien und die wichtigste religiöse Institution des Landes beide die gemeinsame Schuld tragen:

          „….Gewalt wird in verschiedenen Programmen und Sendungen im Fernsehen als normal vermittelt. 16.000 Beschwerden wurden innerhalb der letzten 8 Monate beim Kommunikationszentrum des Obersten Rates für Radio und Fernsehen wegen gewalttätiger Inhalte im Fernsehen eingereicht, aber keine einzige wurde in den Sitzungen des Rates diskutiert, so İlhan Taşcı, Stellvertreter der CHP (Republikanische Volkspartei) und Mitglied des Obersten Rates für Radio und Fernsehen. Stellvertreter Taşcı hat die schreckliche Wahrheit über Gewalt gegen Frauen zum Ausdruck gebracht, indem er sagte: ‚Es gab keinen heil gebliebenen Finger, keine Frau, die nicht geschlagen worden wäre in den letzten beiden Staffeln einer Sendung, die auf einem regierungsnahen Fernsehsender ausgestrahlt wurde….‘.

          „Die Erklärung von Diyanet [dem türkischen Ministerium für religiöse Angelegenheiten] zur Gewalt gegen Frauen ist in der Tat ein expliziter Ausdruck der Denkweise, die die Grundlage der Gewalt bildet. Der Präsident von Diyanet, Ali Erbaş, sagte: ‚In unserer Religion sind Leben, Würde und Rechte der Frauen unantastbar und werden [den Männern] anvertraut‘. Indem er das so sagt, erklärt er, dass alle Rechte der Frauen den Männern anvertraut sind; er hat damit die Frauen versachlicht. Aber wir Frauen sind nicht Männern oder der Regierung anvertraut, die die männliche [Vorherrschaft] repräsentiert.“

          Indem er sagte, dass das Leben, die Würde und die Rechte von Frauen „Männern anvertraut“ sind, erklärte Erbaş effektiv, dass Frauen nicht das Recht oder die Fähigkeit haben, ihre eigenen Lebensentscheidungen zu treffen, unabhängig von der Zustimmung oder Erlaubnis der Männer. Er scheint Frauen also als „Objekte der Männer“ zu sehen, was bedeutet, dass es die Männer sind, die für die Umsetzung der Frauenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben, verantwortlich sind. Erbaş — wie viele andere islamistische staatliche Autoritäten der Türkei — versteht nicht, dass die Rechte der Frauen die grundlegenden, natürlichen, unveräußerlichen Rechte der Frauen sind, und Frauen haben Anspruch auf diese Rechte.

          Die HRA listete eine Reihe von Forderungen auf, um die unerträgliche Situation zu verbessern. Dazu gehören:

          – Die Zahl der Frauenhäuser sollte erhöht und geschützte Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten werden.
          – Es sollten wirksame Ermittlungen gegen diejenigen eingeleitet werden, die Gewalttaten gegen Frauen begehen; die Politik der Straffreiheit sollte aufgegeben werden; reduzierte Strafen sollten beispielsweise für gutes Verhalten verhängt werden, und jene Strafreduktionen, die auf der Basis der persönlichen Meinung der Richter beruhen, sollten beendet werden.
          – Auf der Gleichstellung der Geschlechter basierende Agenturen sollten eingerichtet werden, und diese sollten nicht männerdominiert sein, sondern auf Frauen basieren.
          – Die Struktur der Strafverfolgung und der Justiz sollte überarbeitet werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Schutz des Einzelnen und nicht der Familie liegen sollte; in diesem Rahmen sollten Beamte ausgebildet werden.
          – TV-Sendungen und veröffentlichte Materialien, die Gewalt gegen Frauen legitimieren, sollten unverzüglich eingestellt werden.

          Frauenfeindliche Äußerungen einiger Regierungsautoritäten, die ihre Ablehnung der Geschlechtergleichstellung zum Ausdruck bringen, Beamte der Strafverfolgungsbehörden und der Justiz, die Gesetze zum Schutz von Frauen nicht anwenden oder sich weigern, diese anzuwenden, die extrem gewalttätigen Fernsehinhalte, die sich an Frauen richten, und religiöse Lehren, die Gewalt gegen Frauen fördern, scheinen alle zu den weit verbreiteten Morden und Missbrauch von Frauen in der Türkei zu führen.

          Uzay Bulut, eine türkische Journalistin, ist eine angesehene Senior Fellow am Gatestone Institute.

          https://de.gatestoneinstitute.org/15312/tuerkei-frauenmorde

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      • Pogge schreibt:

        Werter Herr Dieter Farwick BrigGen a.D.

        Dazu passt auch USA-Amerikanischer Nachrichtenbericht über Merkel’s Sich zu Russland auf die Seite zustellen !

        Putin’s Russen Agentin „Angela Merkel“ stellt sich gegen USA und auf die Seite von Diktator PUTIN !

        Deutschlands Merkel kritisiert die Drohung der USA mit Sanktionen gegen Gaspipelines !

        https://ca.yahoo.com/finance/news/germanys-merkel-criticizes-us-gas-143446998.html

        https://s.yimg.com/ny/api/res/1.2/ViutBY23CwUC3ZxR8bh0DQ–~A/YXBwaWQ9aGlnaGxhbmRlcjtzbT0xO3c9ODAw/https://media.zenfs.com/en-ca/the_canadian_press_business_130/1d837b7e59568fa31aac51fb75d6552d

        Deutschlands Merkel kritisiert die Drohung der USA mit Sanktionen gegen Gaspipelines !

        BERLIN – Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte am Mittwoch einen US-amerikanischen Vorstoß zur Verhängung von Sanktionen im Zusammenhang mit einer neuen russisch-deutschen Gaspipeline. Sie signalisierte, dass sie Gespräche mit Washington will, lehnt jedoch eine Androhung von Vergeltungsmaßnahmen ab.

        Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin sagte, der Schritt der US-Regierung verstoße gegen das Völkerrecht und das Projekt werde ungeachtet der Sanktionen abgeschlossen.

        Die USA waren ein ausgesprochener Gegner der Nord Stream 2-Pipeline, die Erdgas von Russland nach Deutschland rund 1.200 Kilometer unter der Ostsee transportieren wird. Zusammen mit osteuropäischen Ländern, die ebenfalls gegen das Projekt sind, argumentiert die US-Regierung, dass dies die Abhängigkeit Europas von Russland im Energiebereich erhöhen wird.

        Das US-Repräsentantenhaus hat letzte Woche ein Gesetz verabschiedet, das Sanktionen gegen Ausländer vorsieht, die an Schiffen beteiligt sind, die Abschnitte der Pipeline verlegen. Der Senat hat dem Gesetzesentwurf am Dienstag zugestimmt und es liegt nun an Präsident Donald Trump, ihn zu unterzeichnen.

        „Wir sind gegen extraterritoriale Sanktionen und nicht erst seit dieser gestrigen Entscheidung – wir haben dieses Problem auch im Hinblick auf den Iran“, sagte Merkel den deutschen Gesetzgebern und verwies auf den Rückzug der Trump-Administration aus einem Abkommen zwischen den Weltmächten und dem Iran, um die Bedenken zu zerstören über Teherans Atomprogramm und die Verhängung neuer Sanktionen.

        „Ich sehe keine Alternative zur Durchführung von Gesprächen, obwohl sehr feste Gespräche, (um das zu zeigen) wir billigen diese Praxis nicht“, sagte Merkel während einer regelmäßigen Frage-und-Antwort-Sitzung im Parlament. „Wir werden sehen, wie es mit Nord Stream läuft.“

        Sie merkte an, dass Gespräche über einen neuen Gasvertrag zwischen Russland und der Ukraine laufen, der befürchtet, als Ergebnis des Baus von Nord Stream 2 als Gastransitland eingefroren zu werden. Diese Gespräche seien „relativ hoffnungsvoll“ und „es wäre sehr unangebracht, wenn die Ukraine Transitgebühren verlieren würde“, da die Verhandlungen durch den Streit um die Pipeline kompliziert würden, fügte sie hinzu.

        Ein Gesetzgeber der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland drängte Merkel zu einer stärkeren Reaktion. Merkel wies seine Anschuldigung zurück, sie habe es in der Vergangenheit versäumt, sich gegen Washington zu verteidigen, als sich herausstellte, dass die National Security Agency ihr Handy beschnüffelt hatte.

        „Wir haben uns nicht von der NSA verabschiedet und wir haben auch nicht die Absicht, dies hier zu tun“, erwiderte Merkel.

        Der Bau der Pipeline ist weit fortgeschritten. Putins Sprecher Dmitry Peskov sagte: „Wir gehen davon aus, dass das Projekt abgeschlossen sein wird.“

        „Solche Handlungen stellen eine direkte Verletzung des Völkerrechts dar“, sagte Peskov über den Umzug der USA in einer Telefonkonferenz mit Reportern.

        „Sie sind ein perfektes Beispiel für unlauteren Wettbewerb, einen Versuch, seine Dominanz auf den europäischen Märkten künstlich zu sichern, indem teurere und nicht wettbewerbsfähige Produkte – teureres Erdgas – den europäischen Verbrauchern auferlegt werden.“

        Vladimir Isachenkov in Moskau hat zu diesem Bericht beigetragen.

        Germany’s Merkel criticizes USA’s gas pipeline sanctions threat !

        https://ca.yahoo.com/finance/news/germanys-merkel-criticizes-us-gas-143446998.html

        https://s.yimg.com/ny/api/res/1.2/ViutBY23CwUC3ZxR8bh0DQ–~A/YXBwaWQ9aGlnaGxhbmRlcjtzbT0xO3c9ODAw/https://media.zenfs.com/en-ca/the_canadian_press_business_130/1d837b7e59568fa31aac51fb75d6552d

        Germany’s Merkel criticizes USA’s gas pipeline sanctions threat !

        BERLIN — German Chancellor Angela Merkel on Wednesday criticized a U.S.A. move to impose sanctions related to a new Russian-German gas pipeline, signalling that she wants discussions with Washington but declining to threaten retaliation.

        Russian President Vladimir Putin’s spokesman said that the U.S.A. government’s move violates international law and that the project will be completed regardless of the sanctions.

        The U.S. has been an outspoken opponent of the Nord Stream 2 pipeline, which will transport natural gas about 1,200 kilometres (750 miles) under the Baltic Sea from Russia to Germany. Along with eastern European countries that also oppose the project, the U.S. government argues that it will increase Europe’s dependence on Russia for energy.

        The U.S. House of Representatives passed a bill last week that provides for sanctions against foreigners involved with ships laying sections of the pipeline. The Senate approved the bill Tuesday and it’s now up to President Donald Trump to sign it.

        “We are against extraterritorial sanctions, and not just since this decision yesterday — we also have this problem with a view to Iran,” Merkel told German lawmakers, referring to the Trump administration’s withdrawal from a deal between world powers and Iran meant to curb concerns over Tehran’s nuclear program and the imposition of new sanctions.

        “I see no alternative to conducting talks, though very firm talks, (to show that) we do not approve of this practice,” Merkel said during a regular question-and-answer session in parliament. “We will see how things go with Nord Stream.”

        She noted that talks are under way on a new gas contract between Russia and Ukraine, which fears being frozen out as a gas transit country as a result of Nord Stream 2’s construction. Those talks are “relatively hopeful,” and “it would be very inopportune if Ukraine lost transit fees” because of the negotiations being complicated by the dispute about the pipeline, she added.

        A lawmaker from the far-right Alternative for Germany party prodded Merkel for a stronger response. Merkel rejected his charge that she had failed to defend herself in the past against Washington when it emerged that the National Security Agency had snooped on her cellphone.

        “We didn’t back off on the NSA and we don’t intend to do so here, either,” Merkel replied.

        Construction of the pipeline is well advanced. Putin’s spokesman, Dmitry Peskov, said: “We assume that the project will be completed.”

        “Such actions represent a direct violation of international law,“ Peskov said of the U.S. move in a conference call with reporters.

        „They are a perfect example of unfair competition, an attempt to artificially secure its dominance in the European markets by imposing more expensive and uncompetitive products – more expensive natural gas – on European consumers.”

        —-

        Vladimir Isachenkov in Moscow contributed to this report.

        Geir Moulson, The Associated Press

        https://ca.yahoo.com/finance/news/germanys-merkel-criticizes-us-gas-143446998.html

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  22. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Ich habe noch einige Fragen:
    An welchen abseitigen Kriterien machen Sie es fest, die BRD als „reiches Land“ zu bezeichnen??
    Das Medianvermögen der Deutschen liegt unter dem von Griechenland.
    .
    Sie führen es anscheinend als „Erfolg“ der NATO an, daß sie nun weltweit Kriege führen „darf“ („out of area“). Tatsächlich ist es die völlig ungenierte Zurschaustellung ihrer aggressiven Agenda!
    Jede Intervention ist ein Kriegsverbrechen. Selbst wenn die UNO ein Mandat dazu erteilt, handelt es sich um die Durchsetzung politischer Interessen eines Staates (oder einer willigen Koalition) mit Krieg.
    Beispiel 2. Krieg gegen Irak (neutrales) Beispiel einer Intervention, die nicht von der NATO, sondern von ihrem Papa USA begangen wurde. Die USA behaupten (bewußt tatsachenwidrig!), der Irak plane MVW herzustellen. Wenn die USA gegen jeden Staat Krieg führen wollten, der (wie die USA selbst!) MVW besitzen, hätten sie viel zu tun. Sie könnten gleich mal mit Israel beginnen.
    Und wie viele Staaten besitzen MVW, die nicht Kernwaffen sind!!
    .
    Die Sezession der Krim geht die NATO einen feuchten Kehricht an. Es handelt sich um einen politischen Konflikt zwischen Nicht-Mitgliedern.
    Sanktionen sind ein völlig illegales und völkerrechtswidriges Instrument, um willkürlich politische Handlungen eines Staates zu erzwingen oder zu bestrafen, die aber vollkommen in die souveräne Hoheit des Staates fallen.
    Sanktionen sind ausschließlich dann zulässig, wenn die Einhaltung eines bestehenden völkerrechtlichen Vertrages erzwungen werden soll.
    Ich kann auch nicht die Einfahrt meines Nachbarn mit Wackersteinen blockieren, weil mir das Gezwitscher seines Kanarienvogels nicht gefällt.

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    • Pogge schreibt:

      Islamisierung Russland’s !

      Also eine Partnerschaft mit Russland ist NICHT KEIN SCHUTZ gegen Islamisierung, Denn Russland islamisiert sich auch immer schlimmer !

      In Russland wird den Russischen Frau die Islamische Burka immer mehr Schmackhaft gemacht !

      Сати Казанова – Спит мое счастье

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  23. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Gegründet wurde die NATO als Verteidigungsbündnis zugunsten der USA zum Nachteil Deutschlands. Es bestand die reale Gefahr, daß die SU ihren alten Plan (Suworow) verwirklichen wollte, bis zum Atlantik zu marschieren .
    Diese Gefahr besteht seit 1991 nicht mehr und auch davor wurde sie überschätzt.
    Es wäre heute die Aufgabe des „Westens“, ZUSAMMEN MIT RUSSLAND eine Sicherheitszone von Wladiwostok bis Kalifornien zu schaffen.
    .
    Die Aufrechterhaltung und sogar noch superteure Ausweitung der NATO dient nicht im geringsten den Interessen Europas, sondern ausschließlich der US-Rüstungsindustrie. Der Steuerzahler der europäischen Länder zahlt und zahlt, die Aktien und Managergehälter der US-Bombenbauer explodieren.
    Die NATO verfolgt schon lange nicht mehr (wenn denn jemals!) defensive Ziele.
    Heute tritt sie als Instrument des globalen Dominanz-Strebens der USA auf, und zwar aggressiv und völkerrechtswidrig.
    Die NATO-Erweiterung bis an die Grenzen Russlands seit 1991 hat den Expansionismus, die Wortbrüchigkeit und die Agggressivität der NATO unter Beweis gestellt.
    Schlimmer noch: Die Ausweitung hat die Stabilität und Sicherheit Europas gefährdet, bloß um der Profite der Rüstungslobby willen.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Herr Doktor Kümel !
      Danke für Ihren Kommentar, den ich so erwartet habe.

      Ich sehe keine Chance. mit Ihnen ein Dialog zu führen.

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Pogge schreibt:

        @General Dieter Farwick

        Werter Herr General Dieter Farwick,

        Dass wird Sie Interressieren !

        Eine Sehr Kritische Rezension von Thorsten Schulte’s „Fremdbestimmt“ !

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