conservo-Zitat des Tages zu „unkorrekten“ Worten wie „Neger“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Das „Zitat des Tages“ kommt heute von dem Literaturkritiker Denis Scheck. Er kritisierte u.a. die Entscheidung der Verlage Oetinger und Thienemann, das Wort „Neger“ aus bestimmten Kinderbüchern von Otfried Preußler und Astrid Lindgren zu streichen, und sprach von einem „feigen vorauseilenden Gehorsam vor den Tollheiten einer auf die Kunst übergriffigen politischen Korrektheit“.

Von politisch Korrekten beanstandete Wörter wie „Neger“ oder „Zigeuner“ besäßen zwar „keinerlei sprachliche Sensitivität“ mehr, seien aber Begriffe, „die in vergangenen Zeiten alltäglich waren.“

Hier sein Zitat dazu:

„Das läuft auf das Gleiche hinaus, wie wenn man mit einem Farbeimer ins Museum stiefelt und Genitalien übermalt.“

(Quelle: Rhein-Zeitung, 20.1.20)

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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24 Antworten zu conservo-Zitat des Tages zu „unkorrekten“ Worten wie „Neger“

  1. Maru schreibt:

    „Das läuft auf das Gleiche hinaus, wie wenn man mit einem Farbeimer ins Museum stiefelt und Genitalien übermalt.“

    That s it!

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  2. Artushof schreibt:

    Die eigene Energie mit solch einem Blödsinn zu verschwenden macht keinen Sinn.

    Wenn jeder im Supermarkt die Negerküsse sucht und offen darüber spricht bleibt es so wie es immer war. Etwas negatives darin gesehen haben und hatten wir alle nicht. Das kam erst seit der Neugeistlichen Politik zum tragen.
    Ich hatte einen schwarzen Neger als Freund zur Militärzeit. Ich hatte einen schwarzen Neger als Freund in meinem Berufsleben. Und sie alle hatten einen weißen Kalkeimer als Freund. Und so wird es in meinem Leben bleiben. Der Begriff Neger wurde nie als negativ angesehen.
    Ein süßer Negerkuss aus Zucker oder als fleischlichen Liebesbeweis auf den eigenen Lippen zu spüren ist das normalste auf der Welt.

    WIR SIND ALLE EINS!!

    Nur der ISLAM in seinen Grundfesten sieht das anders. Er ist der wirkliche Feind. Aus diesen Menschen Freunde zu machen wird wohl sehr viel Zeit beanspruchen. Mit Toleranz alleine wird es nicht gehen.

    Heute Morgen gingen kleine türkische Schulkinder die Straße entlang. Selbstbewusst und breitbeinig über den Bürgersteig. Sie sprachen perfekt türkisch und die Arroganz ja fast schon die Verachtung traf die deutschen Kinder, die bereits schon bei erstem Blickkontakt den Bürgersteig von weitem räumten. Eine schreckliche Momentaufnahme. Ich war sprachlos.
    Der gesellschaftliche DEUTSCHE Auftrag an die türkischen Eltern wird von ihnen ignoriert. Die kleinsten Bürger können sich eben nicht so gut verstellen wie ihre Eltern.

    Ausnahmen wird es immer geben. Ich kenne viele Türken, die mit Verachtung über ihre verblendeten Landsleute sprechen. Sie sagen ganz offen, dass diese Fanatiker auf deutschem Boden nicht zu suchen haben. Sie sollten zu ihrem türkischen Führer und dort sollen sie bleiben.

    Rassismus und religiöser Größenwahn hat auf deutschem Boden keine Zukunft.

    Diese Türken (mit einem Pass) verstehen nicht die dumme politische Einstellung der deutschen Regierung und die offenen Grenzen.

    Hier ist die deutsche Gesellschaft gefragt und als Wähler können sie Druck ausüben.
    Nur gemeinsam kann unsere Gesellschaft überleben.

    Die deutsche kulturelle Selbstaufgabe darf niemals an dieser Stelle Mittel zum Zweck werden.
    Die europäische Geschichte der Vaterländer trägt in sich einen großen Namen mit Würde:

    Deutschland

    Es gibt nur eine Alternative

    PG
    Artushof

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  3. Emil schreibt:

    Und was passiert jetzt mit dem Kinderlied “ 10 kleine Negerlein „. Bin mal gespannt, wann das Stadtwappen von Coburg, der “ Coburger Mohr “ in Coburger Extrempigmentierter umbenannt wird.
    Meine Mutter ( Gott hab Sie selig ) sagte immer: “ Mein Junge, die Blöden sterben nicht und leider ist gegen Blödheit auch kein Kraut gewachsen. “
    Wie recht sie hat! Traurig, traurig, traurig.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      … die „Mohren – Apotheken“ sollen ja auch allenthalben abgeschafft werden ….
      und auch der „Sarotti – Mohr “ ist ja längst beerdigt … welch ein Schwachsinn!

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  4. Vox schreibt:

    Als ich vor ca. 10 Jahren zum ersten Mal die Sprachverbiegung „Maximalpigmentierter“ hörte, habe ich die Augen verdreht und jegliches Bisschen Restrespekt vor sog. „Gutmenschen“ verloren. „Maximalpigmentierter“ findet bei mir aber dennoch Verwendung in sarkastischem Zusammenhang und um Gut- und Bessermenschen den Spiegel vorzuhalten und zu verlächerlichen.

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  5. Semenchkare schreibt:

    Denis Scheck. Warum äussert der sich auf einmal sooo?
    Hänkt das eventuell damit zusammen , das , falls die Wörter verboten werden, er nichts mehr zu hetzen hat?
    *****************************************
    Bücher-Vernichtung in der ARD

    Aktualisiert: Jan 12

    Kennen Sie Gernot Hassknecht? Den Wüterer aus der heute-show, der sich ständig in Erregung redet? Die überzogene Satire-Figur hat einen realen Widerpart in der öffentlich-rechtlichen Welt: Denis Scheck. Der 55-jährige Literaturagent, Übersetzer und Journalist wirkt wie eine Mischung aus Hassknecht und einem in die Jahre gekommenen Heiko Maas, eine Nobelvorstadt-Version des Wüterers mit Edelbrille und feinem Zwirn.

    Scheck wäre die geborene Satire-Figur, aber leider spielt er die Rolle nicht, sondern meint sie ernst. In der ARD geht der Mann mit dem Charisma einer Büroklammer in der Sendung „druckfrisch“ die Bestsellerliste in mundgerechten Häppchen durch und befördert Bücher entweder auf den Büchertisch – oder er schmeißt sie mit einem kräftigen Wurf weg in eine Kiste, die wohl für Müll steht.

    Allein schon das demonstrative Aussortieren und Wegschmeißen von Büchern vor der Kamera hat einen unschönen Beigeschmack. Gar nicht zu reden von der Manier, in der das Scheck tut. Ein Leser hat mir das Video der Sendung vom 24.11.2019 geschickt. Es sich (hier) anzusehen, sei nur Hartgesottenen geraten – allein schon die schriftlichen Auszüge hier gehen an die Schmerzgrenze, wenn nicht darüber hinaus.

    Bei einem Werk empört sich der gebürtige Schwabe, das Buch thematisiere “unredlicherweise” den Kinderverzicht als Klimaschutzmaßnahme nicht deutlich genug: „Der wichtigste Beitrag, den wir zum Klimaschutz machen können, ist der Verzicht auf Kinder“, ereifert sich der Literaturagent im Stile eines mittelalterlichen Selbstgeißlers, dem …..

    mehr hier:

    https://www.reitschuster.de/post/b%C3%BCcher-vernichtung-in-der-ard

    Dieser Scheck (buch) Type in den kritischen Reihen? Im Lebbe nich…..

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    • Semenchkare schreibt:

      Tiefpunkt in der ARD: Literaturkritiker Scheck ätzt gegen Max Otte

      Text+Video

      https://kopp-report.de/tiefpunkt-in-der-ard-literaturkritiker-scheck-aetzt-gegen-max-otte/

      Sch*******e Scheck, das Du die Bücher nicht verbrennen kannst, gell?

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      • Habenixe schreibt:

        Das erinnert mich an einen ziemich abstoßenden dicken Herrn mit ebenso dicker Kurzsichtigenbrille und S-Fehler. Wenn er gedurft hätte, hätte er die von ihm kritisierten und verbal zerissenen Bücher wohl auch durchs Studio geworfen. Damals war das aber noch nicht so modern.
        Dieser Literraturrkrritikärr hatte über Jahre ( trotz seiner Vergangenheit) in der Öffentlichkeit /ÖR-TV eine Plattform für seine Schmähungen gegen ihm ungeliebte Autoren, der Gottvater aller Literaturkritiker, der ehemalige Aufseher im Konzentrationslager Kattowitz. konnte ein Buch hochleben und es im gleichen Moment
        im Orbit verschwinden lassen, ganz wie es seiner Langnase gefiel.

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        • Semenchkare schreibt:

          noch so einer

          Den Literaturkritiker holt seine Karriere als polnischer Stasi-Hauptmann ein

          von Jochen Arp (Auszug)

          …Nach den Auszügen in der Welt war Reich-Ranicki, der als Jude mit seinen Eltern in Deutschland verfolgt wurde und während des Krieges im Warschauer Ghetto lebte, wo er nach einer Bemerkung in seiner Personalakte in der Ghetto-Verwaltung eine „unklare Rolle“ gespielt haben soll, ein im kommunistischen Geheimdienst ungewöhnlich eifriger Mitarbeiter.

          Mit Intelligenz und Eifer sei er „vernarrt in den Geheimdienst“ gewesen, er war der Volksrepublik „ergeben“ und wurde von den Kommunisten als „politisch zuverlässig“ gelobt…….

          mehr hier:

          http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv02/3302ob07.htm

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        • Semenchkare schreibt:

          zu->Den Literaturkritiker holt seine Karriere als polnischer Stasi-Hauptmann ein

          Hauptquelle:

          © Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 17. August 2002

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        • Habenixe schreibt:

          Dazu noch ein Hinweis, wenn auch vorsichtshalber nicht vollständig:
          https//:…….net/2019/04/13/m…..-r….-r……/der-eichmann-von-kattowitz/
          Man kommt drauf., mit sehr sympathischen Foto, 🙂

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  6. theresa geissler schreibt:

    Übrigens noch eine kleine Frage:
    Was soll man da denn politisch-korrekt machen mit, z. B. der SPANISCHER Sprache?
    Wobei ich dann vor Allem an diesem wunderschönen Chilenischen Lied denke: „Yo vengo unos ojos NEGROS“ („Ich verkaufe nur SCHWARZEN Augen“) LOL!

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  7. Ulfried schreibt:

    Lieber Peter du schreibst: „Von politisch Korrekten beanstandete Wörter wie (…)“ Die Leitfrage ist; wem gegenüber sind diese „Korrekten“ eigentlich korrekt? Wer sind deren Strippenzieher? Wer sind die Herrchen dieser politischen Köter, die gegen uns von der Leine gelassen wurden ohne Maulkorb. Sigmar Gabriel, (DAS PACK) ist jetzt ANFÜHRER der ATLANTIKBRÜCKE! Wer sind die Rädelsführer dieser Bande? Die Trilateralen, Bilderberger, Freimaurer? Wessen Interesse ist es, uns mundtot zu machen? Wer will durch „Globalisierung“ die EINE WELT HERRSCHAFT? Wer den Fluss trocknen will, muß bei der Quelle beginnen. Roß und Reiter benennen. Heut hat das CO2 überversorgte Gretel ohne Schulbildung, vor den Welt- Haupt Marionetten ein wissenschafts- resistentes stupides Gefasel von sich gelassen. Hat die die gleichen Rede-Schreiber wie Merkel und Macron? Sicher! Ich fahre die ganze Woche mal wieder LKW. Weil immer weniger Fahrer. Wenigstens sorgt mein Diesel für lebenswichtiges CO2 und morgen früh können alle wieder gut einkaufen. Auch diese kleinen Schokoladendinger mit Sahne drin. Wie hießen die früher?

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  8. Ingrid schreibt:

    Dann muss das Wort Nazi aber auch dringend verboten werden, denn das ist noch hundertmal schlimmer als das Wort Neger oder Zigeuner, weil das nur eine Menschengruppenbezeichnung ist, Nazi aber ist mit Millionen Toten behaftet, ist diskreminierend und hat mit Verachtung zu tun.

    Hier wird wie immer mit zweierlei Mass gemessen und das ist in Deutschland und in der Justiz gang und gebe.

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    • theresa geissler schreibt:

      Ich kann mir gut vorstellen, dass Du und ohne Zweifel viele anderen das so betrachten, aber meinetwegen braucht es nicht:
      Solange das Wort „Nazi“ fast lediglich von Linksextremen geäussert wird, ist es für mich einen richtigen Geusennamen und das meine ich wirklich: Mir macht es überhaupt nichts aus, von so einem linken Arschloch als „Nazi“ beschimpft zu werden, denn in diesem Zusammenhang sagt es einfach nur, dass sie mich als ihrer grösster Feindin betrachten und sonst nichts: Ist doch ja klar, dass solche Arschlöcher schon lange nicht mehr genau wissen, was „Nazis“ überhaupt s i n d !
      Wenn DIE einer als ‚Nazi‘ beschimpfen, heisst das so viel wie: „Du gehörst auf jeden Fall NICHT zu UNS!“
      Na, und welcher Realist will das denn nícht? Ich sehe das als ein Kompliment!

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    • Ulfried schreibt:

      Liebe Ingrid, hier muss die Frage erlaubt sein, was das Wort NAZI beinhaltet. Es leitet sich ab vom Wort NATIONALSOZIALISMUS. Ein Wort das die links- braunen Faschisten wie viele andere Vokabeln demagoisch mißbrauchten. Was habe ich mein Leben lang gemacht? Ich habe fast 50 Jahre für mich und meine deutsche Nation gearbeitet indem ich Steuern zahlte. Und gleichzeitig habe ich Sozialabgaben (Kranken, Rentenversicherung etc) gezahlt, um die ich heute im Alter von denen beschissen werde, die von den Früchte meiner Arbeit schmarotzen. Wer oder was ist wirklich ein „NAZI“?

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  9. gelbkehlchen schreibt:

    Nicht nur bei Astrid Lindgren sind diese übergriffigen, geltungstriebgesteuerten Hypermoralisten tätig geworden, auch bei Enid Blyton, ebenfalls Kinderbuchautorin. Hier aus Wikipedia:
    11 Fünf Freunde und ein Zigeunermädchen1
    1 Nachträgliche Änderungen: Seit 1990 trägt Band 11 in den meisten Neuauflagen den Titel Fünf Freunde und die wilde Jo. In den Büchern wurde außerdem das Wort „Zigeuner“ durch „Landfahrer“ ersetzt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fünf_Freunde

    Demnächst wieder Bücherverbrennungen?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Wußte noch gar nicht, daß das „Land“ auch „fahren“ kann!

      Man lernt nie aus!

      HiHi!

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    • Ulfried schreibt:

      Lieber Gelbkehlchen, Pippi Langstrumpf und andere Kinderbücher hab ich nie gemocht, war mir Alles irgendwie bescheuert solche Geschichten. Doch jedem Tierchen sein Plaisierchen. Wers mag dem seis gegönnt. Doch was jetzt abgeht mit der Deformierung vieler Bücher, gewohnter Speisen und Liedern ist der neue Versuch der, Hinrichtung des freie Geistes nach altbekannter braun-rot linker Methode. Deutschland wird wieder mal eine tiefe Talsohle durchschreiten. Wo liegt die Ursache? HIER MACHEN VIELE WAS SIE SOLLEN UND ZU VIELE MACHEN MIT. Wann hatten wir das schon mal?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      IRRE!
      – aber IRRsinn hat in diesem durchgedrehten Buntland ja bekanntlich Hochkonjunktur ….

      Indessen, für mich bleibt es dabei:

      ein
      NEGER ist ein NEGER … ist ein NEGER … ist ein NEGER … ist ein NEGER …

      (Nach Gertrude Stein)

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