Was wir von den Kölnern alles lernen können

(www.conservo.wordpress.com)

Von Matthias Schneider *)

Wenige Tage nach der berühmt-berüchtigten Kölner Silvesternacht von 2015, nachdem alle behördenseitige Vertuschungsversuche fehlgeschlagen waren, wurde zur Problemlösung ein neues Längenmaß eingeführt, welches als der „Kölner Reker“ in die Geschichte eingehen wird. Es handelt sich dabei um die durchschnittliche Armlänge einer mitteleuropäischen, weißen Frau und wurde von der Kölner Oberbürgermeisterin, Frau Reker angepriesen, um durch eine Abstandseinhaltung in eben dieser Länge unerwünschten Annäherungsversuchen und sexueller Belästigung vorzubeugen.

Hinsichtlich seiner universellen Alltagstauglichkeit bestehen bei Sicherheitsexperten noch Zweifel. Insbesondere dort wo Gedrängel unvermeidbar ist (öffentliche Verkehrsmittel, Festivitäten mit hohem Besucheraufkommen etc.) mag die zielführende Anwendung des „Kölner Rekers“ eingeschränkt sein. Außerdem legt die vermehrt auftretende Verwendung von Hieb- und Stichwerkzeugen nahe, den „Kölner Reker“ um ein Maß X, welches der Länge der Tatwaffe Rechnung trägt zu vergrößern.Ob der „Kölner Reker“ bereits in eine EU-Norm gegossen und europaweit harmonisiert wurde, konnte zum momentanen Stand nicht geklärt werden.

Im Frühjahr 2017 wurde dann in einem 1400 Seiten dicken Bericht abschließend rekonstruiert, was damals in der Silvesternacht 2015/16 alles schief gegangen ist. Insgesamt gingen rund 1200 Strafanzeigen ein, darunter ca. 500 wegen sexueller Übergriffe. Wohlgemerkt nicht über die gesamte Stadt verteilt, sondern begrenzt auf die sogenannte Kölner Domplatte.

Ein Grund für die vielen sexuellen Belästigungen war das Versagen der Sicherheitsbehörden, sprich der Polizei. Ein Beispiel, wörtlich zitiert aus dem Bericht:
 „Um 23.29 Uhr meldete eine Bürgerin bei der Leitstelle, daß sie und eine Freundin von mehreren männlichen Personen belästigt und auch schon unter den Rock gefaßt worden sei. Sie habe uniformierte Beamte am Bahnhof angesprochen, die sie auf die 110 verwiesen hätten.“

Man muß sich das so vorstellen: Während Frau von mehreren jungen Männern bedrängt und an primären und sekundären Geschlechtsorganen begrapscht wird, ruft sie seelenruhig die 110 an, schildert ihre prekäre Situation und wartet ab, bis Hilfe kommt.  Soweit so schlecht.

„Die Polizei – dein Freud und Helfer“, dieser Sinnspruch scheint der Vergangenheit anzugehören und sollte nur noch als Gute-Nacht-Geschichte Verwendung finden.
Bis Ende 2016 waren gerade einmal sechs der Täter ermittelt und verurteilt worden, die meisten nur zu Bewährungsstrafen.

Wir stellen fest: Polizei und Justiz sind in besonderen  Lagen nicht mehr fähig, die öffentliche Sicherheit und eine angemessene Strafverfolgung zu gewährleisten.

Deshalb ist der Bürger, aber insbesondere die Bürgerin, auf anderweitige Hilfe angewiesen. Diese kommt oft von unerwarteter Seite, weshalb wir der Kölner Oberbürgermeisterin für ihren oben erwähnten Abstandhalter dankbar sein sollten.

Aber auch von anderswo sind Retter im Anmarsch. Superhelden*innen mit dem Titel „Anti-Sexismus-Botschafter*in haben in Antisexismus-Kampagnen angezettelt und mobil gemacht. Wir berichteten darüber: https://buergerprotestspeyer.de/2019/03/01/unsere-neuen-superheldeninnen/

Ganz aktuell gibt es eine neue Kampagne namens „Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar“, bei der in Speyer große und kleine Plakate zum Thema aufgehängt werden. Auch diese Kampagne hat ihren Ursprung in Köln.

Wir können uns gut vorstellen, wie der Täter- bzw. Personenkreis (Polizeijargon = Nafri), der bei den Vorkommnissen der Kölner Silvesternacht  besonders  aktiv in Erscheinung trat, von diesen Plakaten und ihrer imperativen Botschaft beeindruckt  sein wird. Ob die Wirksamkeit dem „Kölner Reker“ gleichkommt oder diesen sogar übertrifft bleibt abzuwarten und muß die Erfahrung zeigen.

Zur Auftaktveranstaltung am 14.2.2020, im neuen Trausaal des historischen Rathauses zu Speyer, haben Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und die Staatsministerin Anne Spiegel, beide im Rang von Antisexismus-Botschafterinnen, ihre Teilnahme zugesagt. Außerdem  erfahren wir aus der Einladung, daß der Speyerer Arbeitskreis „Gewalt gegen Frauen“ ein Zeichen setzen will.

Wir sind uns nicht ganz sicher, ob „Zeichen setzen“ inzwischen eine politische Zwangshandlung oder nur eine Modeerscheinung ist, bei der sich die Zeichensetzer selbstgefällig in Szene setzen. Gesichert scheint jedoch, daß Zeichensetzer und Problemlöser grundsätzlich unterschiedlichen Kategorien angehören.

Letztere sind, insbesondere in der Politik vom Aussterben bedroht, während die Zeichensetzer sich in atemberaubender Schnelligkeit vermehren und immer neue Betätigungsfelder entdecken.

Und weil dem so ist, folgt nach der Auftaktveranstaltung die nächste Aktion, bei der  – Sie ahnen es schon –  ein Zeichen gesetzt wird.  Damit bei so vielen  Wiederholungszeichen keine Langeweile aufkommt, wird getanzt, ab 18 Uhr, auf dem Geschirrplätzel, direkt gegenüber dem historischen Rathaus. Es soll Leute geben, die ihren Namen tanzen können, in Speyer wird sogar ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen getanzt, und zwar im Rahmen der weltweiten Kampagne ONE BILLION RISING! Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. https://www.speyer.de/sv_speyer/de/Leben%20in%20Speyer/Ehrenamt/One%20Billion%20Rising/

Ob diese Tanzveranstaltung eine anmutige Samba-Darstellung wird oder ein verschwitztes Gezappel wie beim Christopher Street Day, das dürfen wir am Freitag erleben. Aber vielleicht wird es sogar ein Jeckenschwoof und kommt, ebenso wie die beiden anderen Maßnahmen zur Eindämmung von Gewalt gegen Frauen, auch aus der Jeckenhauptstadt Köln.

Problem erkannt, Gefahr gebannt, die Polizei, die eh überfordert ist, kann getrost Personal abbauen.

Kölle sei Dank!

———–
*) Matthias Schneider repräsentiert den „Bürgerprotest Speyer“
www.conservo.wordpress.com     14.02.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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6 Antworten zu Was wir von den Kölnern alles lernen können

  1. nixgut schreibt:

    Ich habe hier noch ein sehr gutes aktuelles Beispiel, wo die Armlänge auch nicht weiter geholfen hat. Ein sehr beeindruckendes Video. Bitte weiter verbreiten:

    Video: Junge Meinung: JAN (19) wurde OPFER eines schweren BEWAFFNETEN RAUBÜBERFALLS (50:41) !!!! Sehr gut !!!!

    Gefällt 1 Person

  2. gelbkehlchen schreibt:

    Heuchelei und realitätsfremde Verdrehungen scheinen eher weiblichen Ursprungs zu sein, nur um eine weltfremde bunte Ideologie aufrechtzuerhalten. Hauptsächlich weibliche Bahnhofsklatscherinnen begrüßen die Flüchtlinge und beklagen sich später, wenn sie von ihnen vergewaltigt und mit dem Messer ermordet werden. Können Frauen 2 Schachzüge voraus denken? Anscheinend weder beim Schach noch im Leben. Genau deswegen freue ich mich immer wieder aufrichtig, dass es auch andere Frauen gibt, besonders hier im Forum wie zum Beispiel Freya oder Ingrid oder eine Vera Lengsfeld oder eine Alice Weidel zum Beispiel. Die Hoffnung auf die Frauen ist also noch nicht ganz verloren. Hier noch einmal eine Satire über eine Bahnhofsklatscherin:

    Aus dem Tagebuch der Bahnhofsklatscherin Ingeborg, 33, alleinstehend, 133 kg
    Tag 1:
    Habe heute Kulleraugen im TV gesehen, das macht mich traurig
    Tag 2:
    Im Fernsehen waren auch einige junge Männer zu sehen, die schauen toll aus.
    Tag 3:
    Ich fühle mich einsam, ich brauch einen Mann. Ob vielleicht einer von denen….
    Tag 4:
    War heute auf dem Bahnhof, da waren viele junge Männer, aber auch viele Frauen aus meiner Nachbarschaft. Die schnappen mir noch meine Männer weg. Ich hasse die.
    Tag 5:
    Hab heute Plüschtiere bei Ebay bestellt. Verdammt sind die teuer!
    Tag 6:
    War heute nochmal auf dem Bahnhof. Zum Glück sind noch Männer da, es kommen jeden Tag neue. Ich bin happy.
    Tag 7:
    Verdammt, wo bleibt mein Paket?
    Tag 8:
    Ich mag meinen Vibrator, aber ein Mann wäre mit viel lieber. Mein Gott ich
    will so gern einen Mann!
    Tag 9: Mein Paket ist endlich da. Drei Teddys, neun Hasen und ein Zuglufttier.
    Tag 10:
    Habe alle Plüschtiere am Bahnhof jungen Männern zugeworfen. Einer hat mich angelacht. Ich könnte da hinschmelzen.
    Tag 11:
    In den Plüschtieren waren Bettwanzen. Dieser verdammte Kammerjäger hat 278 Euro verlangt!
    Tag 12:
    Ich muss sparen, ich beschränke mich jetzt auf Klatschen.
    Tag 13:
    Hab´ einen angesprochen. Er heißt Ali. Er sagt, er mag keine fetten Schweine, aber ich könnte ihm etwas Geld geben dann ändert er seine Meinung. Ich bin zum Geldautomat gelaufen, er hat sich bedankt. Ich glaub ich habe mich verliebt.
    Tag 14:
    Meine Hände tun weh.
    Tag 15:
    Ali wollte heute zum Bahnhof kommen. Ich kann ihn nicht entdecken. Hoffentlich ist ihm nichts passiert.
    Tag 16:
    Habe heute drei Stunden geklatscht. Neben mir stand eine blöde Schlampe die hat immer versucht lauter zu klatschen als ich. Ich hätte sie umbringen können.
    Tag 17:
    Habe Hornhaut an den Händen. Es tut weh.
    Tag 18:
    Habe heute trotz Schmerzen vier Stunden und 25 Minuten geklatscht. Eine Frau mit einem schwarzen Umhang umarmte mich. Die sind alle so freundlich. Verdammt, mein Handy ist weg!
    Tag 19:
    Ich brauch endlich einen Mann.
    Tag 20:
    Habe heute von einer Nachbarin gehört das Flüchtlinge in dasTreppenhaus gekackt hätten. Die Alte spinnt doch! Ich hasse die.
    Tag 21:
    War wieder auf dem Bahnhof. Hab´ zwei Stunden geklatscht. Hab´ Mohamed kennengelernt. Hab ihn mit nach Haus genommen.
    Tag 22:
    Hab´ Frühstück für Mohamed gemacht. Er sagt, er braucht Geld für seine kranke Mutter. Ich liebe ihn so sehr.
    Tag 23:
    Die Bank hat mir den Kredit bewilligt. Habe Mohamed die 5000 Euro gegeben. Er muss leider schnell weg um das Geld seiner Mutter zu bringen.
    Tag 24:
    War heute nochmal kurz Klatschen. Musste nach einer halben Stunde aufhören. Diese verdammten Schmerzen.
    Tag 25:
    Hab von meinem letzten Geld Hornhautentferner gekauft.
    Tag 26:
    Die Schmerzen sind unerträglich. Das verdammte Zeug hilft nicht.
    Tag 27:
    Meine Nachbarin sagte wieder, das Flüchtlinge ins Treppenhaus gekackt hätten. Die Alte lügt!
    Tag 28:
    Die Hornhaut ist jetzt 4 cm dick. Ich konnte heute nicht Klatschen
    gehen.
    Tag 29:
    Bin heute im Treppenhaus in einem Kackhaufen ausgerutscht. Hab´ mir drei Rippen geprellt.
    Tag 30:
    Diese verdammte Hornhaut! Kann den Vibrator nicht mehr einschalten.
    Tag 31:
    Mohamed hat sich noch nicht gemeldet. Ich hoffe, ihm ist nichts passiert.
    War beim Arzt wegen meinen Händen. Er sagt, so was hätte er noch nie gesehen. Der spinnt doch!
    Netzfund

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  3. theresa geissler schreibt:

    Nicht, dass ich hiermit wahrscheinlich etwas neues erzähle, aber „der Kölner Reker“ hat mich von Anfang an nicht gefallen: Meiner Ansicht nach hätte man allen Grund gehabt, um die Frau Burgemeisterin gleich daraf zu weisen, das Mittel sei schlimmer als das Problem, weil es völlig der Mentalität entspricht, die von Moslimmigranten aus ihren ländern mitimportiert wird, nämlich: ‚Die Verantwortung liegt völlig bei der Frau, SIE soll die Massnahmen in Acht nehmen damit sie unberührt bleibt, und wenn nicht, hat sie selbst – mindestens teilweise – die Schuld.‘ Unverschämt, unverzeihlich und dabei noch: Bequemlichkeitsliebig! Bisher frage ich mich noch immer, wie die Frau Bürgemeisterin sich überhaupt traute, einen solchen Vorschlag zu machen, wirklich!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      “ ….Kölner Reker“ hat mich von Anfang an nicht gefallen“

      Genau! Deswegen wurde das ja auch alsbald durch das Reker – Armbändchen ergänzt = „No Go“ oder „No §ick“, ich weiß nicht mehr so genau.

      Scheint einen ‚durchschlagenden Erfolg‘ gehabt zu haben …..

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  4. Semenchkare schreibt:

    Zeichensetzer in Aktion…
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  5. Semenchkare schreibt:

    Sie sind noch da!

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    Frauenbündnis Kandel: „Gemeinsam sind wir stark!“ in Landau
    7. März-13:00 – 17:00

    Gemeinsam sind wir stark – für die Zukunft unserer Kinder

    Frauenbündnis Kandel

    Samstag, 07.03.2020

    13 Uhr

    Umkreis Landau

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