Internationaler Frauentag – alle meine Marie Antoinettes

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider*)

Im April 1770 betritt Marie Antoinette zum ersten Mal den französischen Hof in Versailles. (…) Als Königin lässt sie im Park von Versailles (…) den Weiler der Königin errichten. Ein Bilderbuchdörfchen in idyllischer Kulisse. Während die Menschen vor den Toren Hunger leiden, führt die Königin dort ein vermeintlich einfaches Leben im Überfluss. Als Bäuerin verkleidet, zieht sie sich hierhin zurück und spielt die einfache Frau vom Land. Natürlich, ohne auf die Vorzüge des Luxuslebens zu verzichten. Hinter den Mauern der falschen Bauernhäuser verbergen sich Billardzimmer, ein Boudoir und sogar ein Ballsaal. Um die Illusion perfekt zu machen, wird eine „echte“ Bauernfamilie im falschen Dorf angesiedelt.

Während die Königin mit silbernen Rechen das Landleben imitiert, wird die Wut auf sie im Volk immer größer: Marie Antoinette gilt als intrigant, verschwenderisch und verkommen. Die Königin wird zum verhassten Sinnbild des Ancien Régime. Als auch sie die Zeichen der Zeit erkennt, ist es zu spät. (Quelle)Oh je, ist es schon wieder soweit? Muss ich mir schon wieder von meinen Schwestern sagen lassen, dass ich unterdrückt bin? Brauche ich deswegen einen internationalen Tag im Jahr, an dem Frauenrechte gefeiert und gegen Männer gewettert werden muss?

Jetzt soll der 8. März auch noch ein Feiertag werden. Puh! Das ist wieder mal typisch für die Einstellung der gut versorgen Salonsozialistinnen, die den Bundestag aufblähen und – völlig unvielfältig – als gescheiterte Germanistinnen und Politologinnen Stadtverwaltungsstühle als „Gleichstellungsbeauftragte“ wärmen. Denn wer hat die meiste Arbeit an einem Feiertag? Die Frau und Mutter, wie mir verschiedene Mütter versicherten. Letztes Jahr waren sogar die Geschäfte am 8. März länger auf. Wer mußte deswegen im Einzelhandel mehr arbeiten? Die Frauen!

Natürlich wundert mich das alles gar nicht mehr. Schließlich bin ich schon etwas älter und weiß, was ich von den meisten meiner Geschlechtsgenossinnen zu erwarten habe: Nichts.

Frauen sind ja jetzt auch in der Politik, was vor 50 Jahren noch gar nicht möglich gewesen wäre. Lassen Sie uns daher einmal einen Blick auf das weibliche Personal werfen, das die Treppe nach oben gefallen ist. Denn bekanntlich schwimmt ja nicht nur Sahne oben:

Schnattalena

Da wäre zunächst Schnattalena Baerbock. Mein Herz erwärmt sich jedes Mal, wenn ich in ihr vor Intelligenz strahlendes Gesicht blicke. Wie ihre Genossin und Eisschnellläuferin Susanne Hennig-Wellsow (alias Susi Scharfe Kufe) war auch Schnattalena Leistungssportlerin – im Trampolinspringen. Das wird wohl auch die Erklärung dafür sein, warum sie so schnell den Sprung nach oben an die Fleischtöpfe schaffte. An ihrem Studium der Politikwissenschaften und des Völkerrechts, das in einem Promotionsvorhaben „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe“ versickerte, kann es jedenfalls nicht gelegen haben.

Über Schnattalenas Elektronikkenntnisse (Stichwort: „Kobolde in Batterien“) lassen wir besser den Schleier des Vergessens fallen. Über Schnattalenas privates Engagement für Flüchtlinge oder gar die Aufnahme verfolgter Flüchtlingsfrauen und -kinder in ihre Privatgemächer im noblen Potsdam ist nichts bekannt.

Claudia

Kommen wir zur Ikone der weiblichen Power und Emanzipation: Claudia Roth Ich Kann Gute Börek machen …Ich fühle mich einfach zu Hause (in der Türkei). Man weiß gar nicht, wo man bei den zahlreichen Errungenschaften dieser imposanten Frau anfangen soll, die konsequent bei jedem ihrer Auftritte der Gattung Ara ein Denkmal setzt.

Frau Roth studierte wie die meisten ihrer Genossinnen Germanistik als Zugangsvoraussetzung in die Politik. Auch Theaterwissenschaften waren Teil ihres Leichtgewichtsstudiums, was ihr wohl ihr einziges Engagement als Managerin bei der RAF-nahen Band Ton, Steine Scherben einbrachte.

Frau Roth wirft ihr Gewicht schon lange in die politische Waagschale. Ihre wackerste Aktion im Kampf gegen Gewalt an Frauen war sicherlich das Unterbrechen der von der AfD „inszenierten Schweigeminute“ für die von einem Migranten vergewaltigte und erdrosselte Susanna Feldmann.

Frau Roth konnte schlicht nicht anders, als diese fehlplatzierte Schweigeminute zu unterbrechen, weil die AfD „mit voller Absicht gegen die Geschäftsordnung verstoßen“ hat, um diesen Mord für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Richtig so, Frau Roth. Zucht und Ordnung sind wichtiger als das Gedenken an ein totes Mädchen.

Auch Frau Roth hat – soweit bekannt – ihren vielen Worten noch keine Taten folgen lassen. Weder hat sie Flüchtlingsfrauen mit Börek bekocht, noch nette, junge Männer mit schönen, schwarzen Augen aufgenommen – von deutschen Frauen sprechen wir lieber gleich gar nicht. Ihnen geht es ja kraft weißer Hautfarbe sowieso noch viel zu gut, um in den Genuß von Frau Roths Böreks zu kommen.

Röschen

Nun zu Ursula von der Leyen. Im Gegensatz zu Claudia hat sie immerhin etwas für den Fortbestand der verhaßten Deutschen getan. Uschi ist Expertin im Studiums- und Postenhopping. Von der Archäologie ging es zu VWL, Politikwissenschaft und Medizin. Wie bei Schnattalena versickerte auch Uschis vielversprechende Karriere, denn sie brach ihre Facharztausbildung ab. Schließlich toppte sie ihre Ausbildungsodyssee aber dann doch noch mit einem Spitzenreiter-Master in Public Health.

Recht bald begann dann Uschis politische Karriere, deren beeindruckender Stationen zu viel sind, um sie hier alle aufzuzählen. Sie war Familienministerin, Arbeitsministerin und Verteidigungsministerin. Göttin sei Dank gibt es wegen Flintenuschi nun auch Umstandskleidung für Soldatinnen. Zudem ließ es sich unsere Sauberfrau nicht nehmen, die Kasernen von sämtlichen übermännlichen Vorbildern in Wehrmachtsuniform zu … hm …säubern. Sogar der völlig unverdächtige Helmut Schmidt entkam Uschis eisernem Besen nicht.

Eines kann man Uschi aber nicht vorwerfen – mangelnde Mutterliebe. Hat sie doch alles dafür getan, dass es ihren Kindern finanziell gut gehen wird. Artikel zu Uschis Beraterverträgen mit McKinsey sind schwer zu finden, manche davon sogar nur noch im Cache.

Trotzdem – wir Schwestern wollen mal nicht so sein, Uschi. Als Frau hat man es halt schwer mit der Technik. Deswegen können auch mal einfach so Handydaten verschwinden – Hillary hat es mit ihren Emails vorgemacht. Nun, Uschi, jeder hat halt so seine eigenen Vorbilder, nicht wahr?

Kommen wir zu angenehmeren Themen. Der Posten als Präsidentin der Europäischen Kommission stellt einen neuen Höhepunkt in Röschens Karriere dar. Die Tatsache, dass sie ursprünglich gar nicht kandidiert hatte, ist angesichts Bodo Sauerbiers Wahl als Thüringens Ministerpräsident im 6. Wahlgang nun wirklich nicht mehr der Rede wert. Viel wichtiger ist doch, dass Uschi auch französisch praktizieren kann.

Wir wünschen dem Röschen jedenfalls alles Gute und hoffen, dass es dereinst doch noch zur Rose erblühen wird. Die toupierten Haare sind immerhin schon ein Versuch hin zu wahrer Größe.

Katrin

Was wäre unsere Aufzählung moderner Marie-Antoinettes ohne unsere Katrin Göring-Eckardt? Schließlich gehört auch Katrin zum Club der Leichtgewichte in der realen Wirtschaftswelt. Ihr Theologiestudium vollendete sie zwar nicht, war aber dafür bis zur Wende im Arbeitskreis Solidarische Kirche aktiv. Eine – wie ich meine – ideale Voraussetzung zur Zusammenarbeit mit SED-Führern Bodo und Susi.

Katrin hat uns 2015 neue Menschen geschenkt, die eine ganz eigene Vorstellung von Frauenrechten haben. Im Gegensatz zu Uschi, die tatsächlich laut ntv einen syrischen Flüchtling aufgenommen haben soll, ist bislang nichts darüber bekannt, dass Katrin sich der neuen Menschen angenommen hätte, um mit ihnen unser Land drastisch zu verändern.

Was wir aber wissen, ist, dass Katrin es gar nicht gut findet, dass es so wenige Frauen in den Aufsichtsräten gibt. Wenn ich mich umhöre, haben die meisten Aldiverkäuferinnen oder SUV-Fahrerinnen in gentrifizierten Vierteln allerdings relativ wenig mit einer solchen Quote im Sinn.

Jüngere Frauen haben nach wie vor das Problem, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Vom Wohl des Kindes in den Tagesstätten sprechen wir lieber nicht. Ich meine, wen interessiert das denn überhaupt noch?

Nein, die Quote ist viel wichtiger. Mich persönlich beschleicht der Verdacht, dass Katrin und ihre Freundinnen jahrelang tatenlos mit ansehen mußten, wie Schröder, Pofalla und Roland Koch nach dem Drehtürprinzip von der Politik in lukrative Aufsichtsratsposten wechselten. Millionen scheffeln und bezahltes Versagen – das war bisher nur den männlichen Politikern vorenthalten.

Kann es also sein, dass es den Damen bei der Quote nur darum geht, leistungslos an das Geld und lukrative Posten der Männer zu kommen? Denn die gemeine Putzfrau, Verkäuferin oder Mittelständlerin wird – wie übrigens auch die meisten Männer – in den seltensten Fällen ganz oben landen.

Die Frauenquote

Kann man so etwas unserer christlich-grünen Katrin, unserer Manuela mit ihren Privatschulkindern oder gar unserer Claudia zutrauen, die schließlich aus Solidarität mit den häßlichen Frauen dieser Welt stolz ihre Warze zur Schau trägt? Nein – das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Das sind doch unsere Schwestern, die gemeinsam mit uns für eine gerechtere Welt kämpfen, in der Schafe und Löwen einträchtig nebeneinander liegen.

Nein, ich kann so etwas einfach nicht glauben. Denn das hieße ja, dass ich als Frau ihnen total egal bin. Dass es ihnen nur um ihr eigenes Fortkommen und ihren Verdienst geht, also genau das, was sie den alten, weißen Männern anlasten. Nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ich lasse nichts auf meine Marie-Antoinettes kommen. In diesem Sinne – einen schönen internationalen Frauentag!

*****
Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte.
Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org
www.conservo.wordpress.com     8.3.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Bundeswehr, Die Grünen, Merkel, Politik Deutschland, SPD abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

22 Antworten zu Internationaler Frauentag – alle meine Marie Antoinettes

  1. Habicht schreibt:

    Aber Ihr Bösen, allein der Prophetin Greta haben wir es zu verdanken, dass es überhaupt Frauenrechte in der Welt gibt und schon fordert sie. Spott aus. Frauenrechte werden politisch ideologisch missbraucht und demontiert. Das mutige Frauen von damals erst Frauenrechte erkämpft haben, zum Beispiel das Wahlrecht, wird in das Reich der Märchen verbannt.

    Like

  2. ceterum_censeo schreibt:

    Hadmut Danisch:

    „Mir drängt sich deshalb der Gedanke auf, dass die Stasi mit Höchstdruck und aus allen Rohren schießt, um uns oder die EU in eine DDR 2.0 zu verwandeln. Diesel, Greta, Politisierung von allem und jedem, Einheitslohn, Steuererhöhungen, passt alles. Und es könnte gut sein, dass all diese Stiftungen aus dem SED-Vermögen finanziert werden. Danach wären sie durchaus Governmental Organisations (und nicht Non-), nur dass da eben 30 Jahre dazwischen liegen.

    Womöglich war das trojanische Pferd nichts gegen die Wiedervereinigung. „

    Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Das habe ich schon lange gedacht, dass die Selbstzerstörungsaktionen, vielleicht auch die Antifa, von diesem Räubervermögen finanziert wird.

      Like

  3. yvonne52 schreibt:

    Die grösste Enttäuschung an Frauen ist, dass sie in Machtpositionen eben NICHT besser sind als Männer. Macht korrumpiert leider auch Frauen. Und kollektive Dummheit können auch sie. Ja, das ist die grösste Enttäuschung, die ich in Bezug auf Frauen habe. Das setzt allerdings voraus, dass ich von denen mehr erwartet habe als von Männern. War aber nicht. Leider. Eine Illusion weniger.

    Like

    • gelbkehlchen schreibt:

      Journalisten, Medien, Ideologen, der Zeitgeist jubeln hoch und schreiben herunter, wie es ihnen passt, oft fern der Wirklichkeit und fern dem gesunden Menschenverstand.

      Like

  4. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

    Like

  5. Ingrid schreibt:

    Ich war in meinem ganzen Leben immer auf der Seite von uns Frauen, wenn es um Gleichberechtigung ging. Aber was jetzt so abgeht ist unserer nicht würdig.

    Diese ganzen wirklich schlimmen Weiber, die überall in den Vordergrund gestellt werden, sind eine Schande für die ganze Zunft.

    Ich habe heute in der Presse Plakate gesehen, die an Blödheit fast nicht zu toppen waren.

    Mir geht das alles gewaltig auf die Nerven und ich wünsche mir wieder mehr wirkliche Kerle zurück, die ihr männlichsein auch verdienen.
    Durch diesen ganzen Gendermist ist das Frauen, wie auch Männerbild total verzerrt.

    Der liebe Gott hat uns nun mal unterschiedlich Fähigkeiten gegeben und uns auf ein Miteinander programmiert.
    Bitte lieber Gott, lass kluge Frauen und kluge starke Männer nachwachsen.

    Gefällt 3 Personen

    • ceterum_censeo schreibt:

      Ja liebe Ingrid, gut gesagt.

      Was die MerKILL’SSche Weiberwirtschafr in und mit diesem unserem Land angerichtet hat, ist GRAUSAMST und Unfaßbar.

      Und solche UNfrauen, wie sie Maria oben in hervorragender Weise benannt hat, brauchen wir nun wirklich nicht. Weg damit!

      Meine Gedanken habe ich bereits zuvor in einem Nachbarstrang geäußert.

      Und Dir liebe Grüße und noch einen schönen Abend!

      Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Liebe Ingrid, Du sprichst mir aus der Seele, wie Du richtig sagst „Der liebe Gott hat uns nun mal unterschiedlich Fähigkeiten gegeben und uns auf ein Miteinander programmiert“. Der Geschlechterkrieg schadet Männern und Frauen.

      Like

    • Maria Schneider schreibt:

      Liebe Ingrid,
      wie Recht Du hast. Es ist alles auf den Kopf gestellt. Jetzt wollen sei 5000 Mädchen unter 14 Jahren herholen. Was ist mit unseren Mädchen, die von eben solchen Männern wie den Brüdern und Vätern von solchen Flüchtlingsmädchen vergewaltigt und verachtet werden?

      Man glaubt doch nicht, dass es bei diesen Ankermädchen bleibt. Die werden ihre Eltern und Brüder hier haben wollen und sind eh schon bis 12 Jahre durch Erziehung geprägt. Saudi-Arabien und andere muslimische Länder habne auch viel Platz.

      Es ist wirklich wieder dringend an der Zeit, dass jeder sich um sein eigenes Haus kümmert.

      Gefällt 2 Personen

      • Ingrid schreibt:

        Danke Maria, ja die brauchen Gebärmaschinen für die armen gelangweilten Männer.
        Wer soll die ein Leben lang alimentieren, denn scheinbar sollen die alle hier bleiben.
        Diese sehr jungen Mädchen tuen mir auch wirklich Leid, deren Leben ist doch von Anfang an versaut.
        Die neue Einwanderwelle rollt an, es soll kräftig eingeflogen werden.
        LG Ingrid

        Like

  6. Ulfried schreibt:

    Erstaunlich liebe Maria Schneider, dass du so treffende Beispiele von verkommenen Frauen findest die allesamt dem linken Spektrum angehören. Wenn in den Medien von einem scheußlichen Verbrechen berichtet wird, heißt es immer DER Verbrecher! Hat schon mal irgendwer das verblödete Gender Wort Verbrecherin gehört? Dabei ist die Reihe der Verbrecherinnen mindestens genau so lang wie die ihrer männlichen Kollegen. Die Links Braune Ilse Koch hat in Buchenwald aus menschlicher Haut Lampenschirme gebastelt. Die Links Rote Hilde Benjamin hat in der DDR gnadenlos Todesurteile vollstrecken lassen. Die Links Grüne Kathrin Göring Eckhardt ist als mutmaßliche Kriegsverbrecherin mitschuldig am BOMBEN- Krieg 1999 gg. Jugoslawien. Und mitverantwortlich für den grausamen Tod unschuldiger Zivilisten. Sitzt die eigentlich schon im Knast? Am 21.März dieses Jahr, jährt sich dieses Verbrechen zum 21.Mal. Gedenkfeier??? Ist doch keiner Rede wert. Jeder Mord an ungeborenen Kindern ist ein Verbrechen. Den begehen keine Männer.
    Der Internationale Frauentag wurde von der Kommunistin Clara Zetkin initiiert. Wer so’n Zeug braucht solls haben – Maria und ich brauchen es nicht. Wir sind ein normales Paar mit gesundem Verstand. Sie hat vier Enkel und zwei Urenkel. Ich habe neun Enkel. Na Herr „Gesundheitsminister“ Spahn, wieviel Kinder haben sie?

    Like

  7. text030 schreibt:

    Und diese Unverschämtheit leistet sich die ARD zum Frauentag und verunglimpft diesen wie kaum in seiner Geschichte! Pfui!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    https://www.journalistenwatch.com/2020/03/08/das-wort-sonntag/

    Gefällt 2 Personen

    • gelbkehlchen schreibt:

      Dieses Pfaffenweib macht aus der christlichen Nächstenliebe die Versklavung des Nächsten, die Versklavung der eigene Gemeinschaft zu Gunsten von Fremden, die zu feige sind, ihr Land zu verteidigen, und zu faul und so dumm sind, sich ein gutes Land aufzubauen. Sie ist eine großkotzige Gutmenschin, deren scheinheilige Großkotzigkeit ganz schnell beendet würde, müsste sie selber die propagierten guten Werke tun, müsste sie selber die Flüchtlinge finanzieren, ernähren, kleiden, unterbringen, gesundheitlich versorgen. Die Kirchen Steuergelder müssen ihr entzogen werden, damit sie wieder auf den Boden der Wirklichkeit kommt und erkennt, dass man sich Wohltaten mühsam erarbeiten muss.

      Like

      • Ulfried schreibt:

        Gelbkehlchen, so einfach ist das auch nicht. Immerhin betreibt die katholische Kirche caritative Einrichtungen wie Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime etc. Was ich als Katholik ändern will, ist das (Freimaurer -) Personal abschaffen. Islam, Zeugen Jehovas, und andere Sekten haben keine caritative Einrichtungen, kassieren aber ne Menge Staatsknete. Was ist eigentlich eine „Pastorin“? Wen hat unser Jesus ins Lehramt berufen? Er hat Männern und Frauen ihre Aufgaben zugeteilt. Und ich achte Frauen sehr, denen Er die Gabe der Prophetie gegeben hat. Bernadette Soubirou in Lourdes, die drei Seherkinder in Fatima, Therese Neumann in Konnersreuth u. v. m. Da lohnt es kaum sich über ein solches Ideologie- Kücken zu erregen. Genau hinschauen und zuhören wo Er zu uns spricht. Es gibt wirklich begnadete Frauen

        Like

        • gelbkehlchen schreibt:

          Ulfried, sind die Einrichtungen der katholischen Kirche caritativ, also von der Nächstenliebe geleitet? Da bin ich aber anderer Meinung. Sie verdienen Geld damit, besonders gerade mit den Flüchtlingen. Deswegen ist die katholische Kirche ja auch so für Flüchtlinge. Sie verdient Geld mit den Flüchtlingen, Steuergelder auf Kosten der größeren Gemeinschaft, nämlich auf Kosten von Deutschland.

          Like

        • gelbkehlchen schreibt:

          @Ulfried: Die Caritas macht nichts umsonst, bzw. aus reiner Nächstenliebe, sie muss ja ihre Mitarbeiter bezahlen. Hier kannst du eine Aufstellung der Finanzierung sehen:

          Ein Caritas-Altenheim finanziert sich beispielsweise aus Mitteln der Pflegeversicherung, aus öffentlichen Erstattungen für Investitionskosten, in geringem Umfang aus Mitteln der Krankenversicherung und einem Eigenanteil der Bewohnerinnen und Bewohner. Hier finden Sie eine detaillierte Aufstellung zur Finanzierung der Caritas.
          https://www.caritas.de/diecaritas/wir-ueber-uns/transparenz/finanzierung/faq

          Like

    • ceterum_censeo schreibt:

      Meine ‚zwei cent‘ dazu bereits nebenan )’Weltfrauentag‘).

      Like

      • Ulfried schreibt:

        ceterum_censeo, wer den „Cent“ verehrt ist den Pfennig nicht wert. Schade das die Menschen immer mehr die gute alte DM vergessen.

        Like

        • ceterum_censeo schreibt:

          Knapp daneben ist auch VORBEI, Ulfried.

          Offenbar hast Du – klar ersichtlich – den Hinweis auf den Nachbarstrang nicht beachtet:

          Dort ist nämlich von ‚two cents worth‘ die Rede und damit auch entsprechend der englischen Wendung von der amerikanischen Währung, nicht von dem heutzutage in E-U-ropa üblichen BLECHGELD.

          Also, neuer – und besserer – Versuch!

          Like

  8. gelbkehlchen schreibt:

    Haha, Maria, gut geschrieben, ein Kommentar erübrigt sich.

    Like

  9. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

    Like

Kommentare sind geschlossen.