Das Ende der Migration, Globalisierung und Ausbeutung – Coronas Segnungen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

                                             „Hoffnung darf also im politischen Bereich kein Selbstzweck sein,

sondern ist an die Formulierung eines politischen Ziels

und an die Bereitschaft zum aktiven Handeln gebunden.“

(„Wir leben in einer Zeit der Gegenaufklärung“, Prof. Reiner Mausfeld)

Vor kurzem las ich den ausgezeichneten Artikel „Polen: Migration zwischen Realität und Mythos“, der mir die Idee für dieses Essay gab. Migration, insbesondere seit 2000 mit der zunehmenden Globalisierung, hat für viele meiner Kollegen und mich größtenteils zu persönlichen, finanziellen und beruflichen Nachteilen geführt. Ich würde sogar soweit gehen, von einer Entreicherung statt von der vielgepriesenen Bereicherung zu sprechen, bzw., wenn man von Bereicherung spricht, dann nur für die Migranten im wahrsten Sinne des Wortes. Insbesondere der Teil über die Zeit nach 1989 im Artikel hat meinen Eindruck über die polnische und allgemein die osteuropäische Migration bestätigt (die orientalischen und afrikanischen Migranten im Rahmen des Migrationspakts, der angestammte Völker diskriminiert, lasse ich hier außen vor):„Nach 1989 haben die Ausreisen aus Polen einen fast ausschließlich wirtschaftlichen Charakter und umfassen in der Hauptsache den am schlechtesten ausgebildeten Teil der Gesellschaft. Viel seltener bedeuten sie die feste Ansiedlung in der neuen Heimat (…). Für gewöhnlich haben wir es mit „Wanderern zwischen den Welten“ zu tun, die im Ausland eine Saisonarbeit suchen, aber regelmäßig nach Hause zurückkehren.“

Nach dem Mauerfall – hübsche Osteuropäerinnen allüberall

Direkt nach dem Mauerfall fielen mir in den 1990er Jahren besonders die bildhübschen Polinnen auf, die plötzlich überall in den Bäckereien und Konditoreien hinter dem Tresen standen. Wie heute erinnere ich mich an meine schwierige Unterhaltung mit einer Polin, die mich fragte, ob ich meinen Kuchen „mit Sahne oder mit Ohnesahne“ wolle. Damals fand ich so etwas noch drollig. Inzwischen ist mir mein Lachen schon lange vergangen, da ich seit Jahren auf Dienstreisen viel Zeit damit verschwenden muss, mit Migranten hinter Ladentheken in meiner Landessprache zu radebrechen.

Binationale Eheschließungen. Und unsere Frauen? Narzisstische Weltenretterinnen

In meinem Dorf schloß die polnische Bedienung einer Konditorei nach kurzer Zeit den Bund der Ehe mit dem Chef. Dass sie den Gesellen geheiratet hätte, ist eher zu bezweifeln. Bis heute gibt es schließlich Kurse für Osteuropäerinnen, in denen sie lernen, wie sie sich einen reichen Ausländer angeln können, um „die zusätzliche Belastung durch Kredite, Job und Haushalt abzuschütteln.“

Wer sollte es den deutschen Männer verdenken, dass sie in ein solches Heiratsgeschäft einwilligen? Denn man kann durchaus verallgemeinernd behaupten, dass sich Osteuropäerinnen vorrangig um sich und ihre Familie kümmern und darüber nicht die Körperpflege vergessen. Ihnen käme nie in den Sinn, das Wohl fremder Migranten über ihre Familie zu stellen oder gar wie Luisa Neubauer oder Carola Rackete ihre krankhaften, narzisstischen Neigungen durch die Rettung der Überschußöhne von als Gebärmaschinen mißbrauchten Frauen zu befriedigen und damit eben jenen Mißbrauch zu zementieren.

Auch der Betreiber unseres urigen Biergartens erlag vor einigen Jahren dem Charme einer Osteuropäerin. Wir stellten fest, dass die Preise zunahmen, während die Portionen abnahmen. Außerdem wurden die hartgesottenen, ruppigen, deutschen Bedienungen, die seit Jahrzehnten zum Inventar gehörten, durch junge, rumänische Mädchen ersetzt, die kein Wort deutsch sprachen und aussahen, als wären sie dem Straßenstrich samt Drogenhandel entronnen.

Unsere deutsche Stammbedienung erzählte uns erbost von der neuen, rumänische Freundin des Chefs und ihrem Schreckensregiment. Zum Glück währte die Beziehung nur 3 Jahre und bis auf einen unfreundlichen, rumänischen Kellner sind alle anderen „Wanderer zwischen den Welten“ verschwunden. Die erhöhten Preise sind jedoch geblieben – leider.

Seit 2000 osteuropäische Sekretärinnen in „kurzen Decken“

Da ich beruflich viel auf Konferenzen bin, war seit 2000 eine schlagartige Zunahme an Sekretärinnen und Assistentinnen aus Osteuropa festzustellen, die schon von Ferne an ihrem Kleidungstil zu erkennen waren. Kenner bezeichnen ihn als „kurze Decke“. Entweder rutscht die Decke nach oben oder nach unten – irgendwo ist aber immer zuviel Haut zu sehen.

Das Verhalten der Damen war – wie ihr Kleidungsstil – stets vorhersehbar: Ausstechen und im bestellen Falle Ignorieren der deutschen Kolleginnen und Anheften an als mächtig und wohlhabend identifizierte männliche Zielobjekte.

Detaillierte Schulungen zu deutschen Arbeitgeberleistungen

Obwohl ich inzwischen schon viel gehört und gesehen habe, war ich doch einigermaßen fassungslos, als ich vor einem Jahr in einem Hotel saß und 45 Minuten lang mithörte, wie eine schwangere Polin ihre Nachfolgerin darüber aufklärte, auf was sie alles Anrecht und Anspruch hätte. Zwar war das Briefing auf polnisch, all die schönen Gaben und Leistungen der deutschen Regierung und des Unternehmens wurden jedoch haarklein und durchsetzungsstark auf Deutsch aufgezählt – inklusive dem jeweiligen Gesetz, das den Anspruch begründete.

Bestätigt wurde mir dieses Vorgehen durch eine deutsche Personalchefin, die nach einigen Jahren das Einstellen osteuropäischer Mitarbeiterinnen so gut wie möglich vermied. Zu häufig hatten die Osteuropäerinnen aggressiv und penetrant bei ihr vorgesprochen und alle Fortbildungen und Beförderungen eingefordert, die auch nur im Entferntesten möglich waren.

Wohnungsnot durch Migration – nicht durch gierige Vermieter

Ich schreibe diesen Artikel, während über mir meine polnische Nachbarin in ihrer Eigentumswohnung Mittagessen zubereitet. Ihre Eltern – Handwerker – kamen vor 25 Jahren nach Deutschland. Vor ein paar Monaten erwähnte ich bei dieser Nachbarin, dass die Wohnung im Nebenhaus verkauft worden war. Wieder einmal war ich sehr unangenehm von ihrem offensive nVerhalten berührt, als sie mir Vorwürfe machte, weil ich sie nicht über den Verkauf informiert hatte.

Woher kommt diese Anspruchshaltung, dass eine erst vor 6 Monaten eingezogene Einwanderin meint, über alles unterrichtet werden zu müssen? Ich frage mich bei solchen Fällen stets, wie Polen reagieren würden, wenn ich mich in ihrem Land – dass wahrlich genug Platz bietet und in dem sie doch auch einmal ihr Glück versuchen könnten, statt unseren knappen Wohnraum zu besetzen – so verhalten würde. Und woher kommt das Geld, mit dem meine Nachbarin und meine rumänischen Miteigentümer nach nur 10 Jahren in Deutschland mehrere (!) Wohnungen gekauft haben?

Persönlicher Bericht aus meiner Branche

Zahlreiche Segnungen der einseitigen Migration von Ost nach West durfte ich auch immer wieder in meinem Beruf erfahren. In den 2010er Jahren erhielt ich sehr viele Anfragen von ungelernten Polinnen, Bulgarinnen und Russinnen, die Vermittlungsagenturen eröffnet hatten und meine professionelle Dienstleistung zu Hungerlöhnen an ihre Endkunden vermitteln wollten. Unrechtsbewusstsein, dass sie meine Lebensgrundlage und den Markt ihres Gastlandes ruinieren würden? Fehlanzeige. Nur ständiges Geschwafel von Solidarität, aggressive Anschuldigungen („intolerante Rassistin“) bei Kritik und dass wir uns alle lieb haben müßten.

Solidarität? Nur wenn sie eigenen Interessen dient

Besonders bezeichnend für die sich je nach persönlichem Vorteil ändernde und eingeforderte Solidarität, war meine Unterhaltung mit einer polnischen „Kollegin“. Sie vertrat die Ansicht, dass ungelernte Kollegen grundsätzlich bessere Leistungen erbringen würden als Kollegen, die wie ich unseren Beruf studiert hätten. Verständlich, denn so stärkt sie ihre Position.

Meine bereits vor dem Grenzputsch 2015 vorgebrachte Forderung, die Grenzen zu schließen, empfand sie als unsolidarisch und egoistisch. Meiner Antwort, dass „Kollegen“ wie sie und andere Osteuropäer doch auch egoistisch seien, wenn sie hier zu uns in Konkurrenz träten, Preise unterböten und ohne Qualifikation arbeiten würden, wußte sie nichts entgegenzusetzen. Warum auch? Die EU, UN und das internationale Kapital waren ja ohnehin auf ihrer Seite.

Schützenhilfe durch meine deutschen, qualifizierten Kollegen? Nur flüsternd im abgeschiedenen Eck. Zu tief sitzt die tiefenpsychologische Programmierung, dass das Wohl Fremder stets über das Wohl der Deutschen oder der eigenen Familie zu stellen ist. Denn sonst drohen die Inquisition und der virtuelle Scheiterhaufen.

Schon vor 10 Jahren waren Verbände sozialistisch unterlaufen

Da meine Branche in den letzten Jahren immer stärker durch die Globalisierung und osteuropäische Preisbrecher unter Druck geriet, versuchte ich, in meinen Berufsverbänden eine Kehrtwende einzuleiten und ließ mich in den Vorstand wählen. Ich bemühte mich, eine Eintragung der beruflichen Abschlüsse in unseren Mitgliedsverzeichnissen zu erwirken. Dies hätte all jene entlarvt, die keinen Abschluss vorzuweisen haben und ihnen so – meiner Ansicht nach berechtigterweise – Aufträge entzogen.

Mit dieser Forderung biß ich jedoch auf Granit und verließ bald darauf den Vorstand wieder. Bis heute sind daher „aus Solidarität“ alle Mitglieder nur mit Namen gelistet, was eine Bevorzugung der größtenteils eingewanderten Quereinsteiger und eine Benachteiligung der meist einheimischen, ausgebildeten Kollegen ist.

Merke: Wer sich an Regeln hält, wird bestraft. Wer als Fremder in ein Land kommt und keiner sozialen Kontrolle unterliegt, kann leichter Tabus brechen und sich auf Kosten der Einheimischen am Markt etablieren und bereichern. Siehe Uber, die Abschaffung der Meistertitel, die Einführung der Bachelor-Studiengänge etc.

Wenn nichts mehr gilt und alles geht, oder manche sind wieder „gleicher“

Die Gewinner sind dabei immer die „Wanderer zwischen den Welten“ (eher: Wanderheuschrecken) und die Verlierer die Einheimischen, die geltende Vorschriften und ungeschriebene Gesetzte nicht so leicht verletzen können, da sie sonst von ihren Landsleuten und Kollegen ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall ihre Existenz verlieren.

Wieder einmal frage ich mich, ob ich als Deutsche in Polen, Rumänien oder Ungarn in den Genuß von Vorstandsposten in Berufsverbänden käme und den Einheimischen sagen dürfte, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Ob ich mir das Recht herausnehmen dürfte, in diesen Ländern geltende Honorare zu unterlaufen oder gar als Quereinsteigerin ausgebildeten Kollegen Aufträge wegzunehmen. Oder ob ich gar einen Polen oder Russen einfach so als Kommunisten oder Stalinisten beleidigen dürfte, nur weil mir seine Gesetze und seine Lebenswelt nicht in den Kram passen.

Corona – Chance für einen Neubeginn und Ende des existenziellen Dauerstresses

Die Corona-Krise ist für mich daher – ohne das Leid und die zahlreichen Insolvenzen ignorieren oder kleinreden zu wollen – auch ein Segen. Ich erhoffe mir davon, dass die endlich geschlossenen Grenzen dicht bleiben. Dass man sich wieder auf das Wesentliche besinnt und Unternehmen wieder renationalisiert. Dass man erkennt, dass es in Krisenzeiten auf die Nation, die Heimat und ihr Kernstück – die Familie – ankommt.

Da die Wirtschaft am Boden liegt, werden viele Heuschrecken wieder in ihre Heimatländer zurückflattern. Die in meinen Augen teuflische, menschenverachtende Globalisierung, bei der man mit der ganzen Welt in Konkurrenz und deswegen in existenziellem Dauerstress steht, wird nun hoffentlich abgewickelt.

Die verlorene Generation, geb. 1945 – 1950

Die Ausgangssperren und das Herunterfahren aller Aktivitäten geben uns nun auch vielleicht endlich die Zeit, uns mit unserer verlorenen Generation zu befassen und zu überlegen, wie man mit ihr umzugehen hat.

Die verlorene Generation ist für mich ein Großteil all jener, die nach dem Krieg ungefähr zwischen 1945 und 1950 geboren sind und die 68er-Revolution mitgemacht haben. Nicht alle, aber sehr viele sind unschwer am leicht schlampigen Haar und der gewollt legeren bis verlotterten Kleidung zu erkennen. Noch im hohen Alter und mit gesicherter, stattlicher Rente, kommen sie als Berufsrevoluzzer daher. Die Männern gern mit muskellosen, asketischen Körpern und dünnem Rattenzopf im schütteren Haar. Die Frauen mit ausgewaschenem Hennarot, kulturell angeeigneten, folkloristischen Ohrringen von der letzten Fernreise, knallrotem, „lebensbejahendem“ Lippenstift und dem vierbeinigen Partnerersatz an der Leine.

Pawlowsche Hunde, die das Eigene verabscheuen und das Fremde überhöhen

Aufgrund der jahrzehntelangen Tiefenprogrammierung wurden sie wie Pawlowsche Hunde darauf abgerichtet, jeden anzugreifen, der das Wohl der Kernfamilie über das Wohl von Fremden stellt. Anders ausgedrückt: Die eigene Familie ist zu vernachlässigen, wenn es um das Wohl Fremder geht.

Diese Dressur ist für mich – neben den eigennützigen, pekuniären Interessen der Horden an arbeitslosen Geisteswissenschaftlern – die Haupterklärung dafür, dass diese Generation, die nun an den Hebeln der Macht sitzt, so kaltherzig und gleichgültig auf die Vergewaltigungen und Morde an jungen deutschen Mädchen durch kriminelle Migranten reagiert, andererseits aber eine Hexenjagd auf ihre eigenen Landsleute beginnt, selbst wenn diese sich aus Notwehr gegen migrantische Übergriffe verteidigen.

Wieder muss ich eingestehen, dass ich großes Verständnis für deutsche Männer habe, wenn sie statt einer veganen, streng riechenden Klimaaktivistin mit Dreadlocks (Achtung: Kulturelle Aneignung der Rasta-Religion!) eine bodenständige Polin oder Rumänin ehelichen, die nichts auf ihre Familie kommen läßt, selbstverständlich Kinder möchte und auch noch tiptop gepflegt ist.

Meine Hoffnung: Corona rettet uns vor der verlorenen Generation

Diese verlorene Generation und ihre Programmierung hätte unser Untergang sein können – wenn nicht Corona dazwischengekommen wäre. Man nehme nur Aussagen wie „Mein Bauch gehört mir“ oder „Ich will Karriere machen“ (sprich: Ausbeutung in einem Großtraumbüro als Zuarbeiterin für einen Chef), die den Kampf um Frauenrechte und Vergewaltigung in der Ehe als ad Absurdum führen – ganz zu schweigen von all den „Feministinnen“, die Ehrenmord, Zwangsheirat und Kopftuch als folkloristische Eigenheiten verniedlichen.

Oder: „Ich will etwas Sinnvolles tun“, d.h. Menschenrechtsaktivisten, Meditieren auf Goa, Jogalehrerin und dergleichen traumtänzerische Tätigkeiten, um sich vor der Aufarbeitung der unbewußt weitergereichten Kriegstraumata zu schützen oder schlicht vor harter Arbeit zu drücken.

Frauenquote im Aufsichtsrat – Arbeitsbeschaffung für abgehalfterte Grünenpolitikerinnen

Überhaupt: Glaubt denn jemand ernsthaft, dass Frauen eine Quote in Aufsichtsräten benötigen oder gar wollen? Was sie brauchen, ist, sich wirklich für eine Familie entscheiden zu können, ohne in Dauerangst vor Altersarmut zu leben.

In meiner nun 25-jährigen Berufslaufbahn als Selbstständige mußte ich die Realität anerkennen, dass gerade westdeutsche Frauen der Mittel- und Oberschicht erschütternd wenig Unternehmergeist haben, erschreckend unprofessionell sind, keine Ahnung von Honorarkalkulation haben und null daran interessiert sind, jahrelang 12 Stunden am Tag zu ackern, um dann irgendwann Aufsichtsratsmitglied zu sein. Ich korrigiere mich: Die meisten wollen durchaus den Status und das Geld. Für das Erbringen der erforderlichen Leistung sind sich jedoch die meisten Damen zu fein und zu bequem.

Der Guru macht‘s möglich – früher „Ingrid“, heute „Solana“

Was die „Feministinnen“ der ersten Stunde betrifft, so gehören die meisten m.E. auch zur verlorenen Generation und sondern Sprüche ab, wie: „Ich bin nicht die Oma, sondern die Solana.“ Eigentlich war sie ja mal eine gewöhnliche „Ingrid“. Nach einem sündhaft teuren Ritual mit einem geschäftstüchtigen, indischen Guru, der im Gegensatz zu „Solana“ das Geld für seine Enkel verwendet, nun jedoch „Solana“, aber NIEMALS „Oma“ – ist einfach zu Deutsch, zu viel Familie, zu viel Nazi.

Spätestens nach Trotzigkeiten wie „Nein, ich bin nicht dazu da, mich um meine Enkel zu kümmern,“ sollten sich die daueremanzipierten Nichtomas nicht wundern, wenn ihre Kinder sie samt ihrem „Inneren Kind“ in ein Altersheim abschieben oder sogar nach Bulgarien verfrachten.

Meiner Meinung nach liegt also sehr viel in unserer Gesellschaft im Argen, um das wir uns dringendst kümmern sollten. Ich hoffe sehr, dass wir es in der verordneten Corona-Zwangspause und nach dem Abflug der Globalisierungsheuschrecken endlich hinbekommen, uns auf uns und unsere positiven Wurzeln und Errungenschaften zu besinnen. Vielleicht kommt sogar unsere verlorene Generation wieder zu Verstand. In den meisten Fällen bezweifle ich dies zwar, aber man darf ja noch hoffen.

Schluß mit unserer Ausbeutung durch Migration

Ich denke dabei auch an die ältere Dame in meinem Stammcafé, die sich – wie viele ältere Menschen – eine Migrantin „hält“ und alle Ausgaben für sie bezahlt. Wenn der Dame das Geld ausgeht, wird diese Migrantin sie verlassen und die alte Dame wird wieder auf sich allein gestellt sein und sich als letzte Zuflucht an ihre Familie wenden müssen.

Wenn wir uns also nun wieder auf unsere Familien besinnen sollten und sie endlich wieder über das Wohl Fremder stellen sollten, zähle ich auch und gerade auf das Verständnis der Osteuropäer und der Migranten – wissen sie doch am allerbesten um die Bedeutung der eigenen Familie. Denn sie kamen hierher um auf Kosten unserer Familien Wohlstand für ihre eigenen Familien zu schaffen.

Wir – und vor allem unsere irregeleitete, verlorene Generation – haben dies jahrzehntelang zugelassen und sogar befördert. Wenn es nach mir ginge, dann ist jetzt (hoffentlich) endlich Schluß mit dieser Ausbeutung – dank Corona.

PS.: Kritiker werden wieder anführen, dass Deutsche doch keine Drecksarbeit machen wollen. Dieses Problem läßt sich sehr leicht lösen: Keine Sozialleistungen für illegale Migranten. Statt dessen Erhöhung der Gehälter der Pflegeberufe und sonstiger prekärer Arbeitsplätze. Wer gesund und munter ist und dennoch keine Lust hat, zu arbeiten, muss zumindest kostenlose Dienste für die Gemeinschaft verrichten, die sein Hartz4 bezahlt.

Ganz aktuell können die kräftigen, jungen Migranten für die Spargelernte eingesetzt werden. Insgesamt bleibt unterm Strich genug Geld für die wirklich Bedürftigen übrig (bzw. es war schon immer da, wurde jedoch bewußt fremdverwendet und abgezogen): Alleinerziehende, Alte, Kranke und Langzeitarbeitslose.

—––
*) Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte.
Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org
www.conservo.wordpress.com     21.03.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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54 Antworten zu Das Ende der Migration, Globalisierung und Ausbeutung – Coronas Segnungen

  1. Maru schreibt:

    @Maria, könnten Sie bitte einen Hinweis geben, von welchem Berufszweig sie reden?
    Ich verstehe das mit den osteurop. Vermittern nicht.

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    ‚ENDE‘ ? –
    Weiterhin keine Einschränkung beim Asylrecht

    Ach ja, damit es nicht in Vergessenheit gerät: Während man uns sozial isoliert, ist mit dem Zauberwort „Asyl“ immer noch für Fremde mit unklarer Gesundheit und Identität der Eintritt nach Deutschland frei. Daran hat sich nichts geändert.

    Und dann dürfen die ruhig mal in Suhl randalieren! Haben ja hier ein SOOO freudloses Leben.
    KEIN Toilettenpapier!

    Und der Schokoladenpudding st auch aus!

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  4. Ingrid schreibt:

    So jetzt möchte ich hier mal einen Schlusspunkt setzen.

    Wir haben schwere Zeiten und da sollten wir es sein lassen uns gegenseitig zu verletzen.
    Wir sind bisher immer gut zusammen ausgekommen und haben uns als Individuen geachtet und gerade immer durch den Austausch von unterschiedlichen Ansichten.

    Deshalb sollte hier mal Schluss sein und wir gehen wieder zum Anfang zurück.

    Nur noch ein Satz:
    Im Prinzip sollten uns alle Menschen die zu uns gekommen sind in unser Land auch achten, die ihr Geld selbst verdienen, auch akzeptieren und
    alle anderen sollten das Land wieder verlassen müssen und dazu zählt besonders der verbrecherische Islam.

    Alles Gute für alle die hier am Block lesen und teilnehmen.
    Ingrid

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  5. Frau mit Hund schreibt:

    Ihre pauschalen Verdächtigungen
    gute Maria Schneider, ich z.B. geh nicht gern allein im Wald spazieren.
    Auch halte ich mir weder eine osteuropäische Putze oder Pflegerin, noch einen afrikanischen Knaben.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Ich weiß wirklich nicht, warum sich so viele angegriffen fühlen, die nicht gemeint sind. Zudem war hier nichts pauschal, sondern ich habe bewußt „die meisten“, „größtenteils“ etc. geschrieben und noch dazu auf eine bestimmte Schicht eingeschränkt.

      Für mich ist es auch schade, dass man nicht seine Wut gegen eben jene Verursacher richtet, sondergn gegen mich, die sie identifiziert. Ich kann natürlich auch gleich „die gesamte 68er Generation“ schreiben, habe ich aber bewußt NICHT.

      Oder ich könnte wieder von der Frankfurter Schuld und Adorno schreiben, dann bleibt es schön abstrakt. Aber so kommt man nicht weiter. Es müssen schon die Personen genannt werden, die Teil unsichtbarer Machtstrukturen sind und von ihnen profitieren, bzw. sich ins Bockshorn haben jagen lassen und völlig verstrahlt von esoterischen und globalistischen Lehren durch das Leben gehen und darüber ihre Familien vergessen.

      Die Reaktionen zeigen mir aber wieder, dass man das heutzutage nicht mehr gewöhnt ist, weil über alles ein Schleier gelegt wird, Konformismus angesagt ist und jeder, der nur etwas aus der „Friede-Freude-Eierkuchen-Welt“ ausschert, angegriffen wird.

      Mir macht das nichts, denn dies zeigt exakt die Problematik der heutigen Zeit auf.

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  6. francomacorisano schreibt:

    Macht Euch keine Sorgen wegen Corona.
    Es ist „Made in China“.
    Was dort hergestellt wird, hält nicht lange und geht schnell kaputt!

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  7. Anders schreibt:

    An die Autorin, Gelbkehlchen und Freya!

    Meine Lieben,
    Hochmut kommt vor dem Fall!!!!
    Ihr verdreht die Fakten wie es Ihnen bequem ist. Sie suchen Entschuldigen für ein “ ich bin was besseres“- Verhalten der Deutschen und lassen Eifersucht in ihren Worten laut sprechen.
    Selbst verlangen Sie ein gutes Gehalt fürs Pflegen aber den “ bösen“ Osteuropäinnen bieten sie für 24/7 1000 € und verstehen nicht warum sie schnell ihre “ Arbeitsplätze “ verlassen. Warum arbeiten sie selbst nicht für dieses Geld!? Oder warum pflegen Sie ihre Alten nicht selbst????

    Sie empfinden es als Frechheit, wenn die Osteuropäinnen für die gleiche Arbeit, die gleiche Bezahlung verlangen? Sie können sich doch dieses Jahr bewiesen und für 8€ pro Stunde ( plus “ Verpflegung “ in den Baracken) auf den Felder 12-15 Stunden selber schuften!!!!
    Nein? Warum nicht? Dieses Jahr bleibt die ganze Felderarbeit für Euch, liebe Deutsche! Endlich ist ihr Traum wahr geworden!
    Für wie viel wurden Sie denn ihre Rücken bücken und ihre Finger in die Erde stecken???
    Oder werden sie lieber verhungern???

    Warum können sie nicht hübscher und gepflegter sein? Arbeiten Sie zu viel für Hartz 4 für die hübsche Polinnen?

    Persönlich habe ich noch nie an einem Kurs “ wie fange ich einen reichen Deutschen Mann“ gehört und teilgenommen.
    Wenn Sie welche kennen, können Sie vielleicht daran teilnehmen und etwas lernen damit sie solche heuchlerische Kommentare nicht mehr schreiben müssen.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Seien Sie beruhigt. Ich bin nicht heuchlerisch, sondern sehr direkt. Gern nochmal im Klartext: Niemand zwingt die Damen aus dem Osten hierherzukommen.
      Was ich in meinem Land arbeiten möchte und zu welchem Preis, ist nicht Ihre Angelegenheit.

      Ich biete auch den Osteuropäerinnen keine Hungergehälter, weil ich alles tue, um nicht mit ihnen zu arbeiten. Zudem habe ich immer wieder alle Hände voll zu tun, Angebote von Osteuropäerinnen abzulehen, die mich zu einem Hungerlohn vermitteln wollen.

      Ich kann mich nicht erinnern, kritisiert zu haben, dass Osteuropäerinnen weniger bekommen sollten. Im Gegenteil, ich habe ihre Dumpingpreise kritisiert.

      Was die Osteuropäerinnen und alle anderen Migranten aber gerne zahlen dürfen, ist eine Solidaritätssteuer für Deutsche – als Dank dafür, dass sie binnen kurzer Zeit hier Wohlstand erwirtschaften, der ihnen in ihrer Heimat nicht möglich wäre.

      Im übrigen gibt es ein schönes, deutsche Sprichtwort, das da lautet: „Der getroffene Hund bellt.“

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      • Ingrid schreibt:

        Danke auch Maria, für dem Missbrauch meines Namens, es hätte genug andere gegeben, aber warscheinlich hat dich mein Kommentar gestört, der wirklich von Herzen kam.
        Nimm das nächste mal doch deinen eigenen.
        Der getroffene Hund bellt eben.

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        • Maria Schneider schreibt:

          Liebe Ingrid,
          ich mus mich aufrichtig entschulidgen. Ich habe bei diesem Namen keinen Augenblick an Dich gedacht, was auch daran liegt, dass ich sonst nie Zeit habe, überhaupt die Kommentare zu lesen, oder darauf zu antworten.

          Erst in der Diskussion hier fiel mir auf, dass es zufiällig Dein Name ist. Leider kann ich ihn nun im Nachhinein nicht mehr im Internet ändern.
          Es tut mir sehr leid.

          Deine Kommentare machen mir im positiven Sinne überhaupt nichts aus. Ich debattiere gern und will andere Meinungen hören.

          Liebe Grüße
          Maria

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    • Freya schreibt:

      @Anders

      1. Ich habe meine Mutter bis zu ihrem Tod gepflegt.
      2. Über 2 Jahre habe ich soziale Arbeit für 1 Euro die Stunde gemacht, und danach nochmal 2 Jahre soziale Arbeit im Niedriglohnsektor.
      3. Ich bin ehrenamtliche Vorlesepatin in Grundschulen
      4. Seit 20 Jahren zahle ich monatlich für behinderte Menschen.
      5. An welcher Stelle werfen SIE MIR Hochmut vor, wenn ich wahrheitsgemäß beschreibe, wie der soziale Zusammenhalt innerhalb meiner Heimat, auch durch eine zu starke Migration, verloren gegangen ist?

      Wenn Hochmut vor dem Fall kommt, dann passen Sie bitte auch auf sich selbst auf.
      Freya

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    • Freya schreibt:

      „Nein? Warum nicht? Dieses Jahr bleibt die ganze Felderarbeit für Euch, liebe Deutsche! Endlich ist ihr Traum wahr geworden!
      Für wie viel wurden Sie denn ihre Rücken bücken und ihre Finger in die Erde stecken???
      Oder werden sie lieber verhungern???“

      Ihr „Deutschen-Hass“ dringt aus jeder Zeile. Sie unterstellen derart bösartig, man ist in Versuchung, Ihnen die Ausreise vorzuschlagen. Denn wer möchte schon unter Menschen leben, die alle zu faul, zu dumm, zu hochmütig sind, sich bei der Spargelernte zu bücken, nicht wahr?! Es gibt so schöne Gebiete überall auf der Welt. Sie müssen sich mit Ihrem Hass gegen Deutsche hier nicht rumquälen.
      Und im Übrigen: Bitte trollen Sie woanders, Frau Anders.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Das eigene Land zu schützen hat nichts mit Hochmut zu tun. Warum arbeiten Polinnen hier? Doch nicht um uns zu helfen! Doch weil sie unfähig waren, sich selbst eine gute Wirtschaft aufzubauen. Und von der Deutschen Wirtschaft profitieren wollen. Nun sind die Arbeitsplätze für Deutsche, was auch richtig ist. Und ihr Polen müsst euch selber anstrengen und selber eine gute Wirtschaft aufbauen, ihr habt von uns profitiert und nicht umgekehrt. Offensichtlich können wir Deutschen besser arbeiten als die Polen, denn wir haben die bessere Wirtschaft. Das ist kein Hochmut, das ist Fakt. Ich habe z.B. Akkord gemacht in einer Batteriefabrik, habe große Batterie Anlagen gebaut im Akkord, wenn Sie wissen, was das ist. Und ich bekam einen aus Polen nach 1989 zugeteilt. 2 linke Hände, zu faul und zu blöde zum Arbeiten. So siehts aus. Wenn die Polen genauso gut wären, brauchten sie nicht die Wirtschaft anderer Länder ausnutzen. Und davon profitieren.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Wir Deutschen verhungern schon nicht, keine Sorge, ihr Polen verhungert, weil ihr in Deutschland kein gutes Geld mehr verdienen könnt.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Und Anders verdreh nicht alles, das macht mich wütend. Nicht wir Deutschen haben Mängel in unsern Charakter, sondern ihr Polen habt Mängel in eurem Charakter, ihr arbeitet in Deutschland, verdient hier gutes Geld, nehmt den Deutschen die Arbeitsplätze weg, weil ihr zu faul und zu blöde seid, euch in Polen selber eine gute Wirtschaft aufzubauen.

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  8. hasedubleibsthier schreibt:

    Pauschalisierender Hetzartikel. Einfach nur schlimm !

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Das war nicht pauschalisierend, sondern Maria und Freya haben die Wahrheit beschrieben. Hetze geht von Ihnen aus. Im übrigen kommt man bei über 7 Milliarden Menschen und einem Menschenleben von vielleicht 80 Jahren gar nicht ohne Pauschalisierungen aus, man müsste nur noch untersuchen, man könnte nicht mehr arbeiten, sich nicht mehr ernähren und nichts mehr, und hätte doch noch nicht alles untersucht. Es ist eine bösartige Frechheit, von einem menschlichen Lebewesen von vielleicht 80 Jahren zu verlangen, nicht zu pauschalisieren. Die linksgrünen Speckmadengutmenschen mit ihrer Nazikeule und Rassistenkeule und Faschistenkeule pauschalisieren ständig.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Wer alles gleich macht, obwohl es nicht gleich ist, wer die Wahrheit vertuscht, der ist der Hetzer und der Rassist und der Ausbeuter.

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  9. gelbkehlchen schreibt:

    Herzenswärme muss immer eigene Schweißtropfen und eigenes Geld bedeuten und darf niemals bedeuten schöne Reden und Propaganda für gute Werke, die dann andere erfüllen müssen, denn das hat mit Herzenswärme nichts zu tun sondern nur mit Scheinheiligkeit. Es gibt einen kurzen Spruch von Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es [selbst]!“ Das selbst ist von mir eingefügt.

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  10. nixgut schreibt:

    Ich kann Maria durchaus verstehen. Es ist mir auch unverständlich, wie Migranten in kurzer Zeit mehrere Häuser erwerben. Und es entspricht der Realität, dass Migranten in vielen Belangen den Deutschen vorgezogen werden (bei der Wohnungssuche, bei den Sozialleistungen), obwohl sie nichts für Deutschland getan haben und unsere Kultur, Demokratie und Religion sehr oft hassen. Das Fordern und Anspruchsdenken, besonders der Muslime, sollte man ihnen, ganz schnell austreiben.

    Man sollte ihnen spätestens nach 12 Monaten alle sozialen Leistungen streichen. Entweder verdienen sie dann ihr eigenes Geld, oder man weist sie aus. Sozialschmarotzer, die ihr ganzes Leben auf Kosten der Deutschen leben, sollten wir ebenfalls nicht tolerieren. Ebenso wie Maria hoffe ich, dass die osteuropäischen und besonders die muslimischen „Globalisierungs-Wanderheuschrecken“ bald wieder aus Deutschland verschwinden.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Sehr gut, aber das reicht nicht.
      Man muß im Auge behalten, daß eigentlich kein einziger dieser illegal Reisenden irgendein Recht hat, hierherzukommen (Drittstaatenregelung). Hans-Jürgen Papier (ehem. Präs. des Verf.-Ger.) sagt ganz klar, daß wir die PLICHT hätten, diese Leute an der Grenze ZURÜCKZUWEISEN!
      Diejenigen, die sogar von unserem Wischiwaschisystem als „ausreisepflichtig“ angesehen werden, denen müßten als alererste sämtliche Transferleistungen gestrichen werden!
      .
      .Das Abendland kann ohne Rückabwicklung der Einschleusung nicht überleben.
      Die Rückabwicklung (RECONQUISTA) ist möglich mit Hilfe des modifizierten SACHS-PLANES:
      (https://www.compact-online.de/wem-nuetzt-die-einwanderung-das-sachs-konzept/)

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Außer Sachsplan ist alles o.k.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Wollen wir denn nicht die Zivilokkupanten in Würde heim schicken?
          Wie wäre Ihre Lösung ???

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Schon wieder die Würde der Fremden höher stellen als die eigene Würde? Und die eigenen Leute für die „Würde“ der Fremden versklaven und malochen lassen? Nein, das machen wir schon 60 Jahre. Die Fremden haben schon zu lange von unserer Würde gelebt. Daran krankt unser ganzes System. Wenn Sie die Fremden in „Würde“ nach Hause schicken wollen, dann bitteschön mit Ihrem eigenen Geld. Und nicht gute Werke propagieren, mit denen andere belastet werden. Das ist typisches heuchlerisches Gutmenschentum, genau dieses heuchlerische Gutmenschentum zerstört Deutschland.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Aber Gelbkehlchen,
          das war doch ein Zitat! Eine Gruppierung bekam ein Verfahren, weil sie einen Aufkleber hatten: „Ausländer heimschicken!“ oder so ähnlich. Es wurde kritisiert, „heimschicken“ sei würdelos und deshalb strafbar.
          Daraufhin fabrizierten sie einen anderen Aufkleber „In Würde heim!“
          Und blieben ungeschoren.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Haha, Sie haben nach meiner Lösung gefragt. Die wäre: Wenn Sie die Invasoren in Würde nach Ihrer Definition heimschicken wollen, dann bezahlen Sie das. Wer die guten Werke propagiert, der muss sie auch tun.
          Das sollte man sogar zum Gesetz machen. Und es wäre vorbei mit dem scheinheiligen Gutmenschentum.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Die BEZAHLUNG der Heimreise ist doch nicht das Problem!!
          Das Problem ist, daß die Gurkentruppe da oben es gar nicht will, und daß wir ein konkretes politisches KONEPT brauchen, sie dazu zu zwingen. Das geht über die migrationsskeptischen EU-Staaten und -Parteien.

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  11. Ingrid schreibt:

    Aber liebes gelbkehlchen, das habe ich alles doch gar nicht gesagt, was du da alles sagst.
    Auch für mich kommt die eigene Bevölkerung zuerst. Am Hatz4 habe ich nun wirklich keine Schuld, da musst du dich schon woanders beschweren. Mir geht es nur um Menschlichkeit, aber nicht Blödheit, wie es jezt praktiziert wird.

    Behalte du deine Meinung und lass mir meine und reite nicht weiter darauf rum.
    Punkt!
    Gruß Ingrid

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ich habe Hartz IV dir doch auch nicht zum Vorwurf gemacht, ich wollte dir nur erklären, warum wir wenige deutsche Pflegekräfte haben. Das hast du in den falschen Hals bekommen. Und ich hoffe, dass auch für dich bedeutet, dass Menschlichkeit immer freiwillig sein muss und nicht auf Kosten von anderen geht, dann ist es ja keine Menschlichkeit mehr.
      Außerdem sollst du deine Meinung behalten, ich würde dir auch nicht nehmen.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Ich will sie Dir auch nicht nehmen!

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Gelbkehlchen,
        Man bräuchte die Pflegekräfte bloß anständig zu bezahlen, dann gäbe es genügend Deutsche, die diese Ausbildung machen.
        Aber das st ein Problem der Demographie: Infolge der Geburtenlücke seit 1970 gibt es nicht enüend Junge, die Pflege der Alten zu finanzieren.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Es ist nicht nur ein Problem der Geburtenlücke, es ist besonders auch ein Problem des Sozialstaates, zu dem das Geld hinfließt, und das auch den Pflegekräften vom Brutto genommen wird.

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  12. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Migration: ein von Anfang an falsches Konzept

    Viele Menschen finden sich mit der Einwanderung ab, weil sie hilfsbereit sind. Aber wem wird eigentlich durch die Migration geholfen? (https://www.compact-online.de/wem-nuetzt-die-einwanderung-das-sachs-konzept/)
    Die Aufnahmeländer können die Aufnahme von Millionen Mittelloser nicht finanzieren. Laut Prof. B. Raffelhüschen und kosten 1 Million Flüchtlinge den Staat €450 Milliarden – das sind € 450.000 pro Kopf. Die Kosten für 4 Millionen wären also etwa so hoch wie die gesamte, ruinös hohe Staatsverschuldung.
    Die Kulturen der Europäer werden zerstört, Schulbildung in multiethnischen Klassen ist nicht möglich (PISA). Der soziale Frieden ist durch wurzellose Parallelgesellschaften und Kriminalität gefährdet. Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2017 kommen auf 1 kriminelle Person mit deutschem Pass statistisch 50 kriminelle Migranten (https://politikbildung.wordpress.com/2019/07/30/migration-kriminalitat-und-steuerbelastung/). Die bereits existenzbedrohende demographische Krise wird entscheidend verschärft.
    In den Entsendeländern werden dagegen Arbeitskräfte zum Aufbau des Landes dringend gebraucht, desto dringender, je besser die Wandernden ausgebildet sind.
    Und die Migranten selbst? Materiell geht es ihnen vielleicht besser als daheim. Aber sie verlieren das einzige, was sie mitbringen: Sprache und Kultur, sie verlieren ihre Heimat und Identität, werden wurzellos.
    Migration löst kein einziges Problem, nützt niemandem, schadet allen.
    Wenn Europa überleben soll, muß die Armutsmigration gestoppt und rückabgewickelt werden.

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  13. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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  14. Ingrid schreibt:

    Ich kann dir aber nicht ganz zustimmen, Maria.
    Du weißt ich lese deine Artikel sehr gerne, aber dieser hier ist zu hart.
    Der Mensch ist ein Individium und ein Egoist und er denkt fast immer zuerst an sich selbst.

    Wir haben den ganzen Osten Deutschland saniert und keiner hat gemurrt.
    Dann kamen auch die Polen, die in ihrem Land nur geringe Löhne hatten und haben sehr viele niedere Arbeiten für uns gemacht, gerade in der Altenpflege.
    Auch unser Land hat davon profitiert.

    Du sprichst die Schönheit dieser Frauen an, die ihr Kapital richtig eingesetzt haben, was ist daran verwerflich. Es waren doch die deutschen Männer die deren Schönheit verfallen sind und sich diese Frauen genommen haben.
    Die meisten landeten aber trotzdem in der Prostitution.

    Ich persönlich, kenne auch einige junge schöne Polinnen und ich muss sagen, die besitzen noch etwas, was uns vielen Deutschen schon abhandengekommen ist.
    Nämlich Herzenswärme!!!!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ingrid, nach meiner unmaßgeblichen Meinung hat Maria recht. Jeder Mensch ist nach meiner Meinung verpflichtet, seine Arbeitskraft der eigenen Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen, sein eigenes Land gut aufzubauen mit guter Infrastruktur und guter Wirtschaft, nämlich die Gemeinschaft, die sein Dasein ermöglicht hat, und hat nicht das Recht, woanders sich ins gemachte Nest zu setzen, in ein Land, das andere aufgebaut haben, dessen Wirtschaft und Infrastruktur. Das ist reiner Egoismus, auch gegenüber dem eigenen Heimatland.
      Wenn es bei uns keine deutschen Pflegekräfte gibt, dann ist bei uns etwas falsch, warum soll sich eine Deutsche anstrengen, wenn es Hartz 4 gibt.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Und dieses Hartz 4 geht den produktiv Arbeitenden Menschen wieder als steuerlicher Lohnabzug von dem Leistungslohn ab.

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      • Ingrid schreibt:

        Das stimm ja gelbkehlchen, aber nicht jedes Land hat die gleichen Voraussetzungen. Wir Deutschen haben mit Fleiß viel aufgebaut, aber warum kann man davon nicht anderen Völkern etwas abgeben.
        Aber das was im Moment hier abgeht, hat mit abgeben nichts mehr zu tun das ist Ausbeutung und Dummheit, weil es unser Land nicht vorwärts bringt, sondern schädigt.
        Ich selbst bin ein sehr großzügiger Mensch und ich tue viel für andere, aber wenn man selbst nicht selbst auf der Sonnenseite lebt, dann kann ich es auch verstehen wenn es einem nicht gefällt, wenn Fremde bevorzugt werden.

        Aber man muss auch nicht immer zustimmen und man darf auch seine eigene Meinung haben.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Zitat: „Wir Deutschen haben mit Fleiß viel aufgebaut, aber warum kann man davon nicht anderen Völkern etwas abgeben.“ und „Ich selbst bin ein sehr großzügiger Mensch und ich tue viel für andere, “
          Genau, wenn abgeben, wenn Nächstenliebe, sollte es immer freiwillige Nächstenliebe sein, nicht erzwungene Nächstenliebe, auch nicht staatlich. Darum geht es mir. Wenn du persönlich etwas abgeben willst, machst du das freiwillig, du hast aber kein Recht, den anderen zu zwingen, Gleiches zu tun. Du hast ja auch richtig beschrieben, dass wir Menschen im Großen und Ganzen Egoisten sind. Aber wenn du dieses als Grundlage nimmst, ist schon Hartz IV bei uns in Deutschland falsch, denn Hartz IV ist erzwungene Nächstenliebe und auch gegen den Egoismus gerichtet.
          Ich bin dafür, dass es einen vernünftigen Ausgleich zwischen Egoismus und Nächstenliebe gibt, dass vor allen Dingen mit Nächstenliebe die Liebe zum Nächsten, zur eigenen Gemeinschaft gemeint ist. In der man aufgewachsen ist, ohne die man hätte gar nicht aufwachsen können. Und zu dieser Nächstenliebe gehört, dass wir den eigenen Leuten einen Vorrang auf die eigenen Arbeitsplätze geben. Wenn es unseren eigenen Leuten zu bequem ist, zu arbeiten, weil sie Hartz IV beziehen, dann muss das Hartz IV gestrichen werden wie auch unser üppiger Sozialstaat, der zum Beispiel auch die Flüchtlinge hierhin lockt. Auch ist dieser Sozialstaat ein Ausbeutungsinstrument gegenüber den eigenen fleißigen Arbeitern und Unternehmern, die die Arbeitsplätze schaffen, und die durch diesen Sozialstaat ausgebeutet werden. Und das ist in meinen Augen himmelschreiend ungerecht. Wenn Hartz IV gestrichen wird, gibt es sicher auch deutsche Pflegekräfte und sie können mehr verdienen, weil sie ja nicht mehr die Steuern für Hartz IV entrichten müssen.
          Diese meine Auffassung rührt natürlich auch von meinem ehemaligen harten Leben als ehemaliger Zwangskranker (auch ein Vierteljahr als Penner in den sauerländischen Wäldern, zum Teil von Blaubeeren gelebt und aus dem Bach getrunken), der Zwang hasst wie die Pest und die Freiheit liebt, Freiheit ist das Gegenteil von Zwang. Martin Luther, übrigens auch ehemaliger Zwangsneurotiker, hat gegen den Zwang zu guten Werken als Eintrittskarte in den Himmel seine Rechtfertigungslehre aufgerichtet auf der Grundlage der Paulusbriefe, des Römerbriefs und des Galater Briefs.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Liebe Ingrid,
      das stimme ich Dir voll zu mit der Herzenswärme. Sicherlich lassen diese Polinnen ihre Eltern auch nicht im Altersheim eingehen.

      Dass wir den Osten ohne zu murren saniert haben, finde ich selbstverständlich, denn das sind ja unsere Landslute.

      Natürlich hat unser Land von den Polen profitiert, die niedere Arbeiten gemacht haben. Mir wäre es aber lieber gewesen, wir hätten unseren eigenen Leuten anständige Löhne gezahlt. Dies war aber wiederum wegen der internationalen Konkurrenz durch die Globalisierung nicht möglich. Deswegen muss sie abgewickelt werden.

      Ich nutze natürlich auch meinen Charme etc. Aber der unangenehme Beigeschmack bleibt, dass die Damen 1 Jahr lang Kurse für das Angeln reicher Ausländer besuchen und sie dann hier gezielt „angeln“ – natürlich mit Zustimmung der Männer.

      Dennoch sind diese Frauen für mich weibliche Glücksritter, die ihr Land und dann auch ihre Familien im Stich lassen. Ja, sie sind egoistisch wieder jeder Mensch. Dass sie diesen Egoismus hier aber so gut ausleben können, liegt daran, dass uns der gesunde Egoismus aberzogen wurde. Das ist das Einfallstor und unsere enorme Schwäche. Denn ich bin überzeugt, dass ich mir in Russland, Polen etc. menschlich nicht das leisten könnte, was sich die Damen und Herren hier leisten. Von mangelnder Dankbarkeit und Respekt ohnehin ganz zu schweigen.

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      • Fred Firestone schreibt:

        Das Problem all dessen war die viel zu frühe Aufnahme der Ostblockländer in
        die EU, und damit verbunden freie Arbeitsplatz- und Niederlassungswahl. Hätte
        man zuerst diese Länder auf ein wirtschaftliches Niveau geführt, auf dem die Menschen
        es nicht nötig hätten, in westlichen Ländern ihr Brot zu verdienen und als Konkur-
        renten am Arbeits-und Wohnungsmarkt zu erscheinen, wären sie zu Hause geblie-
        ben und hätten ihr Land erneuern und bei ihren Familien bleiben können. Aber
        die westliche Wirtschaft hat es so gewollt – billige Arbeitskräfte und jede Menge
        neuer Konsumenten. Maynard Keynes brachte es auf den Punkt: Dem Kapi-
        talismus muß man die Kandare anlegen (sinngemäß). Beim Profit spielt der
        Mensch, der nur seine Arbeitskraft verkaufen kann, keine Rolle. Es gibt genug
        davon.

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        • Maria Schneider schreibt:

          Genau, Fred Firestone. Es ist eigentlich total offensichtlich, dass ein Zusammenschluss von Staaten und damit letztlich auch die Globaliserung nur dann funktionieren kann, wenn es KEIN Wohlstandsgefälle gibt. Ansonsten bewegen sich die Ärmeren nach dem Gefälle hin eben zu den reichen Ländern.

          Wie Du auch sagtest, war dies eben gewollt, was zeigt, dass „Globalisierung“ ein sogenanntes „Falschwort“ ist, wie Prof. Mausfeld sagt. Globalisierung ist eben nicht ein glückliches Miteinander aller Staaten, sondern wieder nur der Imperialismus einiger weniger Staaten, bei dem die restlichen Staaten mit ihren Menschen ausgebeutet werden.

          Deswegen wird dieses Modell nicht klappen.

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  15. Patricia schreibt:

    Sehr gut. Man kann die Thematik noch endlos ausweiten, beispielsweise auf die sog. Russlanddeutschen (unvergessen die „nuttig“ gestylten Schulmädchen mit High heels, Mikroröckchen und tonnenweise Make up), die herangekarrten Priester (kaum der deutschen Sprache mächtig und in vielen Fällen stinkfaul), die sog. Bulgaren, Tschechen etc. (in Wirklichkeit Zigeuner), die Putzfrauen aus Serbien, die alles können, nur nicht putzen und zuverlässig erscheinen , die polnischen Pflegerinnen meiner Tante … Ich habe das alles nie verstanden und nie gewollt. Aprops Erntehelfer: Wie wäre es statt des beliebten Australien-„work and travel“ mit Arbeiten auf deutschen Feldern, immer der jeweiligen Ernte nachreisend? Es beginnt mit Spargel, dann Erdbeeren, Heu, Kartoffeln, Rüben, Weintrauben …

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  16. Freya schreibt:

    „Migration, insbesondere seit 2000 mit der zunehmenden Globalisierung, hat für viele meiner Kollegen und mich größtenteils zu persönlichen, finanziellen und beruflichen Nachteilen geführt. Ich würde sogar soweit gehen, von einer Entreicherung statt von der vielgepriesenen Bereicherung zu sprechen, bzw., wenn man von Bereicherung spricht, dann nur für die Migranten im wahrsten Sinne des Wortes.“

    Danke Maria. Ich habe den Artikel über die Migration der Polen auch gelesen. Mir zeigte er auf, wie „romantisch“ man das alles theoretisch darstellen kann, vor allem als Historiker usw.
    „Romantisch“ kommmt ja auch mehrmals im Text vor, doch ich will hier nur mal zwei kleine Bespiele für die soziale „Entreicherung“ nennen, wenn Migration quasi alle Bereiche oder fast alle Bereiche der althergebrachten Kommunikation negativ verändert.

    1. In meiner Gegend sind von einem Busunternehmen mit hunderten Mitarbeitern nur etwa noch zwei oder drei Deutsche übrig. Alle anderen Fahrer sind jetzt Polen. Sie haben andere Regeln beim Fahren (endlose Telefonate während der Fahrt am Lenkrad), sie mögen unsere Schulkinder nicht* und zeigen das ganz offen; sie sprechen unsere Sprache nicht und können deshalb den Fahrgästen oftmals nicht mal sagen, wohin die Reise geht, erst recht nicht, sonstige Auskünfte geben.
    * Hierzu musste ich als Mitreisende erst kürzlich eine Eingabe schreiben, meine erste im Leben übrigens, weil Schulkinder wiederholt vom Busfahrer schlecht behandelt wurden. Gleichgültigkeit ist noch das angenehmste Wort. Aggressivität trifft es aber eher.

    2. In fast allen Geschäften von Edeka, Rewe, Bäckereiketten usw. sind die Verkäufer/Innen jetzt Polen. Sie haben nicht ansatzweise das gleiche Verhältnis zu einem „KUNDEN“ wie es unser gewohntes Service-Personal noch hatte. Sie sind oft schnippisch, überheblich, abweisend…….im günstigsten Fall nur unwissend über die Ware, und sie sprechen nur das Allernötigste mit den Kunden wie „Bezahlen Karte????“ aber auch hierzu könnten (und wollen) sie keinerlei Auskünfte geben.

    Das alles hat unsere Orte verändert. Wir haben, obwohl diese Art der Migration über uns gekommen ist, nicht das Gefühl, man würde zu uns kommen, weil wir so nett sind, oder weil jemand sich gar, zusammen mit uns, ein neues Leben aufbauen will. Nein, wir werden jetzt nur überall hochmütig angeschaut (im eigenen Ort) und sind alle immer stiller und einsamer geworden. Aber ist ja alles so romantisch mit der Migration….?!!
    Volle Zustimmung zum Artikel, mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • Maria Schneider schreibt:

      Liebe Freya,

      das ist lustig. Wie „Bezahlen Karte???“ kenne ich auch den Spruch von den Busfahrern: „Fahrkatt???“. Wenn ich wollte, könnte ich sehr viel schwarz fahren, denn viele Fahrer wollen oder können nicht richtig lesen, oder haben zumindest Mühe, ein Ticket zu analysieren.

      Wie dem auch sei – alles, was Du beschreibst, habe ich auch oft erfahren. Ich stimme aber auch durchaus Ingrids Kommentar zu, dass viele der Polinnen und Osteuropäerinnen das Herz auf dem rechten Fleck haben. Vor allem sind sie nicht anfällig für unsere Solidaritätspropaganda und kümmern sich um ihre eigenes Wohl und das ihrer Familien. Das müssen wir auch wieder lernen und umsetzen, dann werden auch weniger Migranten die Chance bekommen, hier Fuß zu fassen. Unser Herz war allzuoft für die Fremden da, aber allzu selten für unsere Leute.

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    • Patricia schreibt:

      Mein Bruder ist im Fuhrunternehmengewerbe tätig und beschreibt das ähnlich mit den polnischen und rumänischen Fahrern.

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  17. gelbkehlchen schreibt:

    Gute Maria, die Worte und moralischen Begriffe „solidarisch“, „sozial“, usw. wurden schon immer zum eigenen Profit missbraucht. Wer diese Begriffe vom anderen fordert, ist der eigentliche Ausbeuter, und zwar ein hinterhältiger Ausbeuter. Im übrigen gut geschrieben.

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    • Maru schreibt:

      Bei „solidarisch“ und „sozial“ fehlt nur noch der Hinweis „wir sitzen doch alle in einem Boot“. Damit lässt sich immer verschleiern, wer im Boot rudert und wer sich rudern lässt.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Hinweis:

      Irgendwie ist es wenig hilfreich, hier einen ’nackten‘ Link einzustellen ohne jeden Hinweis, was dieser beinhaltet.
      Meine Anregung also, wenigtsens einen Satz zur Erläuterung dazususchreiben.

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