Roter Riese, Riese Reiter – Anmerkungen anlässlich der Wahl des Münchner OB

(www.conservo.wordpress.com)

Von Notan Dickerle, Anwärter auf den Leuchtturmpreis für mutigen Journalismus gegen „Bunt“

Natürlich hat er die Stichwahl wie erwartet gewonnen, der rote Sheriff mit dem stechenden Blick. Da konnte die attraktive junge Dame dem Wähler (und der Wählerin) noch so funkelnde Blicke entgegenwerfen: Die Landeshauptstadt bleibt in roter Hand, Reiter reitet weiter.

Er hatte auch die meisten Plakate in der Stadt, viele davon hinter Glas und erhöht an Hausmauern befestigt – Maßnahme gegen Vandalismus? Nur ganz vereinzelt fanden sich böse Kommentare wie „Arschkriecher“ oder „Antifa-SS“ auf ihnen. Reiter hat die Antifa zur Chefsache erklärt, da war er auf der sicheren Seite. Patrioten sind in der Regel zu gut erzogen, um Plakate zu zerstören. In solchen Fällen sind die schrecklichen Sekundärtugenden, mit denen man bekanntlich auch KZ‘s leiten kann, gar nicht so unerwünscht. Das Beschmieren oder gar Zerstören von Reiter-Plakaten wäre auch unverzeihliche Hasskriminalität gewesen. Hass in Zeiten von Corona, das geht gar nicht! Wenn schon Hass, dann richtig kanalisiert. Gegen diejenigen, die Hass schüren, wie zum Beispiel die AfD. „Hassen? Ja, aber das Richtige!“ riet ein gewisser Jens Balzer neulich im DLF Kultur. Der muß es wissen, denn der DLF gehört dem öffentlich-rechtlichen Deutschlandradio, für den wir alle Demokratieabgabe berappen müssen. Wie die ARD (das ZDF natürlich auch) ist dieser „von uns, mit uns und für uns geschaffen“. „Wir sind Ihr“ hat es eine gewisse Elisabeth Wehling im „Framing Manual der ARD“ formuliert – gemeint natürlich: sie sind wir bzw. es passt kein Blatt Papier zwischen Sender (Regierung) und Hörer (Volk alias Bevölkerung). Noch Fragen?Fast alle Münchner Oberbürgermeister der Nachkriegszeit waren von der SPD, die meisten von ihnen genießen überzeitlichen Kultstatus. Der einzige CSU-Bürgermeister, der 1978 im ersten Anlauf und mit Vorschusslorbeeren gewählte Erich Kiesl, bekleckerte sich dagegen nicht mit Ruhm. Er musste 1984 seinem Vorgänger weichen, dem Kronawitter Schorsch, der sechs Jahre vorher wegen Unstimmigkeiten mit seiner Partei nicht kandidiert hatte. Er war der SPD nicht progressiv genug gewesen. Zu dieser Zeit gab es noch alte Nazis, aber fast keine Antifa. Für beide hatte Kronawitter ebenso wenig Sympathie wie der legendäre Olympia-Bürgermeister Hans-Jochen Vogel, aber das war damals kein Thema. Die wenigen Antifanten, die es gab, wurden der DKP bzw. deren politischen Paten in Ostberlin zugerechnet. Staatsknete aus dem Programm „Demokratie leben“ war nicht und das „Kafé Marat“ in der Thalkirchener Straße noch das Städtische „Tröpferlbad“. Es gab noch ziemlich viele Arbeiter damals, dafür wenig Geschwätzwissenschaftler und keine „Zivilgesellschaft“. Menschen mit Migrationshintergrund hießen einfach Ausländer.

Lange her. Ob die schöne Kristina Frank bei ihrem Slogan „Wieder München werden“ an diese Zeiten gedacht hat? Wahrscheinlich nicht. Zum einen ist sie dafür zu jung, zum anderen hätte sie ohnehin nur innerhalb der neuen Söder-Linie agieren dürfen, der die CSU im „BreiBuBü“ verankert hat, dem Breiten Bunten Bündnis. In einem solchen darf man es sich weder mit den Grünen noch mit der Antifa verderben, mit der SPD sowieso nicht. Auf Söder verübt die Linke gewiss keine Anschläge, er muß nicht gestoPPt werden wie seinerzeit StrauSS. Ein bisschen Pragmatismus muß schon sein, wenn man sich alle politischen Optionen offenhalten will – Söder hat aus den Erfahrungen des seligen FJS offenbar gelernt.

Linksextremen den Geldhahn zuzudrehen hat schon eine andere Kristina von der Union einmal vergeblich versucht: Kristina Schröder, Familienministerin im Kabinett Merkel Zwo. Sie wollte Subventionen im Kampf gegen Rechtsextremismus von einem Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung abhängig machen und mit einem Teil des Budgets auch Linksextremismus bekämpfen. Das kam nicht nur bei den Linken schlecht an, sondern auch in der eigenen Partei: Linksextremismus und Rechtsextremismus auf die gleiche Stufe zu stellen, also das geht mit der Merkel-CDU gar nicht! Kristina Schröder hat sich dann bald von der Politik verabschiedet und ins Privatleben zurückgezogen. Das Problem soll demnächst über ein sog. „Demokratieförderungsgesetz“ im Sinne nachhaltiger Finanzierung der „Zivilgesellschaft“ gelöst werden. Renate Künast hatte erst vorletzte Woche dieses Gesetz im Bundestag angemahnt, die Antifa brauche schließlich finanzielle Planungssicherheit.

Reiter hat dagegen weiterhin ganz München im stechenden Blick aus stahlblauen Augen, die feste Entschlossenheit suggerieren. Das hat offensichtlich auch bei den angeblich so milden Freunden der Grünen seine Wirkung nicht verfehlt: die Habenschaden-Klientel fand sich zum größten Teil an seiner Seite wieder und blieb auch nicht zu Hause in der Annahme, die Wahl sei ohnehin gelaufen. Allgemein überraschend die hohe Wahlbeteiligung unter erschwerten Bedingungen. Politikverdrossenheit sieht anders aus.

Auf den Plakaten erinnerte Reiter an einen anderen Ritter im Kampf gegen Rechts: an Thomas Haldenwang. Rein phänotypisch präsentiert sich dieser mit seiner akkuraten Bürstenfrisur eher wie ein Vertreter des Stahlhelms als ein Freund antifantischer Narrative – „ganz Mann der Dienste“ beschrieb ihn die FAZ. Haldenwang ist zumindest optisch ein CDU-Mann der Zeit vor Merkel, als man noch so aussehen durfte wie er – und wie’s im Kopf drinnen aussieht geht niemand was an. Seit einiger Zeit darf man wieder so aussehen, der typische „Broken windows look“ der Verdammten dieser Erde bzw. ihrer Sympathisanten (böse Menschen nennen ihn „linksgrün versifft“) scheint den bürgerlich arrivierten Kämpfern für eine bessere Welt nicht mehr ganz geheuer zu sein. Stahlhelm und Krawatte also erlaubt, vorausgesetzt, die Gesinnung stimmt. In diesem Sinne ist Reiter der ideale Mann für eine Landeshauptstadt, in der globalisierte „Anywheres“ den einst berühmt-berüchtigten Gegensatz zwischen Altbayern und Zuagroast’n in Beliebigkeit aufgelöst haben. Keine Chance für „Wieder München werden“, schließlich gibt es nichts Farbiges im „Bunten“. Der nächste „Christopher Street Day“ kann kommen…

…sofern er nicht von „Corona“ ausgebremst wird, so wie der „Internationale Tag gegen Rassismus“ am 21. März, den Reiter mit seiner Miri Heigl, der “Leiterin der Fachstelle für Demokratie“ und anderen einschlägig bekannten Mitstreitern wie Georg Restle (Leiter des „Monitor“-Politmagazins „unserer“ ARD) so schön vorbereitet hatte und dann nur im Netz und den Zeitungen präsentieren konnte. „Rassismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“ war einst ein Slogan der Jusos, den man mit dem etwas verschachtelten „Die einzige Ansicht, die ein Verbrechen sein könnte, ist diejenige, Meinungen könnten Verbrechen sein“ kontern konnte. Solange Deutschland ethnisch einigermaßen homogen war, war das Thema auch nicht wirklich aktuell. Wind aus Übersee hat die Segel der Jusos dann mächtig aufgebläht, und die Jusos von gestern sind die SPD von heute. Jetzt haben wir „100% Menschenwürde“ gemäß Juso-Definition, und wem das nicht passt bekommt eine aufs Maul – „BreiBuBü“ macht’s möglich!

Der Vollständigkeit halber: Miriam Heigl, die bereits bei Ausschreitungen rund um den Gipfel der G8 in Genua 2001 ihren Mut und ihr großes Herz unter Beweis gestellt hat, wurde nebst ihrer „Fachstelle“ nicht von Reiter sondern bereits von seinem Vorgänger Christian Ude in Amt und Würden gebracht, einem der Kultbürgermeister Münchens. Auch er hatte ein ausgesprochen bürgerliches Image, das nicht unbedingt auf einen Willen zu verbissenem „Kampf gegen Rechts“ schließen ließ. Dieser „Kampf“ mit dem „Aufstand der Anständigen“ begann bekanntlich im Herbst 2000 unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder im Gefolge eines Anschlags auf die Synagoge in Düsseldorf und entsprechenden Forderungen der damaligen Leitung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Als Täter des Anschlags, bei dem keine Personen zu Schaden kamen, wurden später zwei junge Araber ermittelt, die mit ihrer Tat gegen den umstrittenen Besuch Ariel Scharons auf dem Tempelberg von Jerusalem protestieren wollten. Der „Aufstand der Anständigen“ dauert seither an. Wer nicht mitmacht ist eben unanständig.

Genau genommen ist Dieter Reiter für München ähnlich alternativlos wie die gute Kanzlerin für Berlin. Die Presse hat das mit der ihr eigenen Sensibilität aufgegriffen: „Roter Riese“ titelte die AZ, „Riese Reiter“ die konkurrierende tz. Wie wohltuend ist doch die Pressefreiheit im besten Deutschland, das es je gab!

www.conservo.wordpress.com     31.03.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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41 Antworten zu Roter Riese, Riese Reiter – Anmerkungen anlässlich der Wahl des Münchner OB

  1. francomacorisano schreibt:

    Wer Sozen ans Ruder lässt, darf sich nicht wundern, wenn das Schiff einen Eisberg rammt…! 🙂

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  2. Semenchkare schreibt:

    Armin Laschet gründet „Expertenrat Corona“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article206936077/Zwoelfkoepfiges-Gremium-Armin-Laschet-gruendet-Expertenrat-Corona.html

    „Räterepublik“ NRW

    Tja… ganze 2 mit biologischen/medizinischen Kenntnissen

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  3. Ulfried schreibt:

    Erstaunlich, wie viele Kommentare hier vom Thema abweichen. Warum kann das obige Thema des Notan Dickerle nicht mal richtig ausdiskutiert werden? Weil jeder nichts weiß? Deshalb möchte ich hier auf das Thema mit einer kleinen Anmerkung eingehen, die das Lügen- Konglomerat SPD in einer kleinen Szene beleuchtet:
    Wahlkampf in München 1993 Gauweiler gegen Uhde.
    Um den Sozi Christian Uhde zu favorisieren, tritt Kronawitter vorzeitig ab und überlässt Uhde das Amt bis zum kommenden Wahlkampf. Damit der sich profilieren kann.
    Die CSU stellt Peter Gauweiler als Gegenkandidat auf und die Sozi’s erkennen eine offene Flanke:
    Der Rechtsanwalt Gauweiler hatte immer noch mit seinem Partner eine laufende Kanzlei. Die Spezialdemokraten machten daraus die „KANZLEI- AFFÄRE!?!“
    Daß die rote Münchener „Räte- Republik- Sozis“ in Wirklichkeit ein Medien- Kartell- Konglomerat sind, haben die Münchner Wähler damals wie heute nicht geschnallt. Und so kam es damals wie es kommen mußte; Uhde bekam eine Mehrheit ohne Stichwahl.
    Als nach der Wahl der Betrug herauskam hat sich die SPD in ihren Medien ganz leise (Kleingedrucktes) „entschuldigt“. Das war an Häme kaum zu überbieten. Doch die „Wahl“ war gelaufen.
    Uhde brillierte danach mit der Zerstörung Münchens bei Infrastruktur, Finanzen und vielen anderen Versagungen.
    Hauptsache, daß der auf dem Oktoberfest immer sein „Oazapft is!!“ in die Mikrophone plärrte.
    CSU- Stoiber ist dem Peter Gauweiler danach auch noch in den Rücken gefallen. Uhde hat dann das Gleiche gemacht wie Kronawitter dereinst – er hat Reiter durch seinen Rücktritt profiliert. Hauptsache:
    „WANN WIR SCHREITEN SEIT AN SEIT UND DIE AAALTEN LIEDER KLIHIINGEN…“
    So sieht München heute auch aus. Mußte öfter mit LKW dorthin – Katastrophe.
    Wer hat uns verraten? …
    Lieber Peter Helmes, daran wirst du dich als ehem. Wahlkämpfer für FJS zusammen Joachim Siegerist doch erinnern? Ich war damals stellvertretender CSU- Vorsitzender in meinem Kreis. Und wir haben alle den Gauweiler unterstützt.
    Schade das FJS zu diesem Zeitpunkt nicht mehr lebte. Der hätte den Stoiber und die SOZI’S zusammengefaltet.

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    • Semenchkare schreibt:

      Werter Ulfried, ich denke viele von uns können mit München an sich und Bayern im allgemeinen, nicht soviel anfangen.
      Ich war ca. 1 Jahr da. Das hat mir gelangt. Interna kann ich einfach nicht wissen, zumal ich in dem damaligen Zeitraum 1991/92 ganz allmählich langsam politisch aufwachte.
      Der Knall kam bei mir am 9/11->Twintowers.

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      • Ulfried schreibt:

        Lieber Semenchkare, du sprich von „Twintowers“ (zwei Türme). Es waren aber DREI Türme die einstürzten. Übrigens den Einsturz des dritten Turmes meldete damals als erste Agentur die BBC. 20 Minuten vor dem Einsturz. Obwohl kein Flieger in den reinflog sackte der genauso runter wie seine beiden Vorgänger. Sprengmeister bezeichnen das als HERUNTERZIEHEN!!

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    • conservo schreibt:

      @ Lieber Ulfried, danke für die Erinnerung. Ja, nicht nur das, was Du erwähnst. Die „andere“ (linke) CSU hat versucht, dem Gauweiler zu schaden, wo immer möglich…

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      • Ulfried schreibt:

        Der Gauweiler wäre der bessere MP von Bayern gewesen im Sinne von FJS, das wußte die CSU Brut. Ich denke da auch an dessen mutiges Vorgehen am Gericht gg. EU, Euro und Rettungsschirm zusammen mit Schachtschneider.

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    • Ingrid schreibt:

      Lieber Ulfried, ich fahre immer gerne ins Allgäu. Ich liebe die bayrische Musik, den bayrischen Humor und ihre volksnahen Filme.
      Ich habe das bayrische Volk immer für ihre konservative Liebe zum Vaterland bewundert.
      Auch davon ist nicht mehr viel übrig geblieben unter Söder, der sich als starken Mann präsentiert, aber seinem Land nicht mehr die Ehrfurcht entgegen bringt, wie es Strauß und Steuber noch getan haben.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Mir gehts ähnlich.

        Ich bin früher immer gern im Allgäu gewesen, und in den letzten Jahren auch gern nach Franken gefahren zum Urlaub.

        Merkwürdig, immer, sobald ich über die bayrische ‚Grenze‘ hinweg war, hatte ich das Gefühl, ‚freier‘ atmen zu können. Wohl dahin ….

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      • Ulfried schreibt:

        Ja liebe Ingrid, der Söder steht halt wie Merkel unter dem gleichen Diktat wie alle anderen „Politiker“ in Deutschland – Bilderberger. Als 2009 UNO und EU das Fluten mit Afrikanern beschloß war der Söder bayrischer EU- Minister. Ich erinnere hier nochmal an meinen Beitrag Bei Conservo:

        Offener Brief und offene Fragen an die CSU


        Da ist die Frage Söder wohl beantwortet.
        (Habe früher unter meinen zusammengefaßten Vornamen unter Stepher auch in anderen Medien geschrieben)
        Lieben Gruß, Ulfried

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  4. Semenchkare schreibt:

    Das nenne ich “ eine Regierungserklärung“ …!
    ******************************************************
    Beatrix von Storch – Das Scheitern der maßlosen Globalisierung

    ca 2 min.

    …was ne taffe Frau. 🙂

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  5. ceterum_censeo schreibt:

    KEIN Riese, sondern ….

    Zwerg Nase:

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    • ceterum_censeo schreibt:

      DER TESTER:

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      • Freya schreibt:

        Hallo lieber c_c, das hab ich auch gesehen. Ist vor allem total peinlich für die ganzen Experten, dass von denen keiner den Schneid hatte, dem Mann die Maske hochzuziehen oder ihm wenigstens den Tipp zu geben. Die reinste Horrorshow, auf mehreren Ebenen. Wenn dieser „Schutz-Papst“ erstmal Kanzler ist……!
        sei lieb gegrüßt von Freya

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  6. Freya schreibt:

    „Der „Aufstand der Anständigen“ dauert seither an. Wer nicht mitmacht ist eben unanständig.“

    Das ist scheinbar auch das, was sich die breite Masse genau so wünscht. Man braucht wieder den gemeinsamen Feind, um sich als System, als Gruppe oder „Gemeinschaft“ zu definieren. Und sehr ähnlich war es in der ehem. DDR. Da waren auch die „Anständigen“ natürlich diejenigen, die stets von der Staatsführung und dem ganzen System begeistert waren. Es gab sogar, wie heute auch, die „Superanständigen“. Das waren die Systemlinge, die sich gar als Parteimitglieder aktiv bis überaktiv für den „Sieg des Sozialismus“ einsetzten, und die keine Gelegenheit ausließen, sich dafür in Posten und Seilschaften einzuklinken, die ihnen bei ihrem „Kampf“ nützlich sein konnten.
    Und es gab die „Unanständigen“. Das waren Leute, die einfach mit ihrer passiven oder gar aktiven Haltung zeigten, dass sie Andersdenkende und somit ein Feind der „Anständigen“ waren. Leute eben, die wiederholt durch unangepasste Äußerungen aufgefallen waren. Und so weiter. Ein perfekt funktionierendes System. Eine „Volksgemeinschaft“, in welcher der einen Hälfte der Bevölkerung die Verachtung der anderen Hälfte gewiß war. Alles fast wie heute, nur größtenteils ohne Ausländer/Bereicherer.
    Ach ja, und ich bin mal wieder, wie damals in der DDR auch, auf der Seite der „Unanständigen“. Und da gehört in diesen Zeiten jeder Bürger, der noch über sein eigenes Einschätzungsvermögen verfügt, meiner Meinung nach, auch hin.
    Danke für den Artikel. Es ist in München wie überall und das schon viel zu lange.
    mit patriotischen Grüßen von Freya

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  7. Semenchkare schreibt:

    Wird die biologische Totalüberwachung kommen?
    Bill Gates: Mikrochip-Implantate gegen Coronavirus

    In einer Q&A Sitzung hat Milliardär und Philanthrop Bill Gates seinen Plan enthüllt, jene, die positiv auf COVID-19 getestet wurden »digital zu zertifizieren« – und zwar durch implantierte Mikrochips.

    Der 64-jährige Technologie-Mogul und zweitreichste Mensch der Welt, wurde in einer Reddit »Frag mich was Du willst«-Sitzung bezüglich der Virusepidemie befragt.

    Die Frage lautete: »Wie werden Firmen weiterhin ihre Arbeit fortsetzen können, und trotzdem social distancing umsetzen können?«. Gates antwortete: »Wir werden bald digitale Zertifizierungen haben, die uns zeigen werden, wer sich vom Virus erholt hat, wer getestet wurde und wer die Impfung dagegen erhalten hat,« wie BioHackInfo und AmbienteBio berichten.

    Die »digitalen Zertifikate« heißen »Quantum-Punkt Tattoos« [Quantum-Dot Tattoos] und wurden von den Universitäten MIT und Rice in den USA entwickelt. Sie sollen es ermöglichen, einen Impfungsstatus zu speichern.

    Die Quantenpunkt-Tattoos werden auf lösliche Mikronadeln auf Zuckerbasis aufgetragen, die einen Impfstoff und fluoreszierende Quantenpunkte enthalten, die in biokompatiblen Kapseln im Mikrometerbereich eingebettet sind. Nachdem sich die Mikronadeln unter der Haut aufgelöst haben, hinterlassen sie die eingekapselten Quantenpunkte, deren Muster abgelesen werden können, um verabreichten Impfstoff zu identifizieren.
    .
    .
    .
    Gates Technologie wird ein Schritt näher an die Totalüberwachung der Einzelperson durch den Staat werden. Auch wenn die Identifizierung von Impfungen heute vielleicht aus positiver Absicht entwickelt werden sollen, braucht man nur zwei und zwei zusammenzählen, um sich die Möglichkeiten einer solchen Überwachungstechnik auszumahlen.

    https://www.freiewelt.net/nachricht/bill-gates-mikrochip-implantate-gegen-coronavirus-10080827/

    Mhmmm.
    2030: Kein Chip, kein Essen von der Tafel.
    Es gibt Dich nicht im System.

    …Und anderes mehr.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      … und das ….Philanthrop … würde ich aber SEHR in Anführungszeichen setzen …was der so alles treibt … NWO … vom feinsten‘ …….

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    • Berti schreibt:

      Wehret den Anfängen, solche Typen sollte man
      -im Auge behalten
      -durch’s Fernrohr
      -auf’m Schießprügel montiert;-)

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Na, wer wird denn da von ‚Erschießen‘ reden!
        Das dürfen nur die SED – Kommunisten von Stalin seligs Gefolgschaft!

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  8. Semenchkare schreibt:

    Bürger sollen Polizei rufen, wenn jemand Corona-Maßnahmen „nicht einsehen mag“

    Bayerns Innenminister schwört die Bevölkerung darauf ein, Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen notfalls der Polizei zu melden. Wenn jemand sich nicht an Sicherheitsabstände halte, reiche ein Hinweis. Alle Entwicklungen im Liveticker.

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann fordert die Bürger dazu auf, Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen direkt anzusprechen oder sie notfalls auch der Polizei zu melden. „Steht man beispielsweise in der Schlange im Supermarkt und stellt fest, dass jemand die Sicherheitsabstände nicht einhält, kann man darauf hinweisen, die Regeln einzuhalten“, sagt der CSU-Politiker RTL/ntv.

    Bei schwereren Verstößen sei es richtig, die Polizei zu informieren. Diese müsse „darauf hingewiesen werden, wenn es jemand nicht einsehen mag.“

    Jena hat als erste deutsche Großstadt eine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit angekündigt. Diese soll ab kommender Woche in „Jenaer Verkaufsstellen, dem öffentlichen Nahverkehr und Gebäuden mit Publikumsverkehr“ gelten, heißt es auf der Webseite der Stadt. …

    *ttps://www.welt.de/vermischtes/live206505337/Coronavirus-live-Bayerns-Innenminister-Verstoesse-gegen-Corona-Massnahmen-melden.html
    ***************************

    Die „Staatliche Sicherheit“ wartet wieder auf Informationen zur:

    „Klärung eines Sachverhaltes“ .

    ..alt aber bewährt..!!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Im Grünen Paradies BW vom Krätzmann auch …..

      Bußgeldkatalog in Baden-Württemberg: Bürger sollen Verstöße gegen Corona-Regeln melden
      Epoch Times31. März 2020 Aktualisiert: 31. März 2020 10:56
      Das Land Baden-Württemberg hat am Wochenende einen Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen erstellt. Innenminister Thomas Strobl (CDU) fordert von den Bürgern, Verstöße zu melden.

      ttps://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bussgeldkatalog-in-baden-wuerttemberg-buerger-sollen-verstoesse-gegen-corona-regeln-melden-a3199731.html

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      • Semenchkare schreibt:

        …ich melde dann mal, hier und jetzt:

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        • ceterum_censeo schreibt:

          AfD deckt Skandal auf: Corona-infizierte Asylbewerber dürfen frei herumlaufen!

          Während für weite Teile der Bevölkerung restriktive Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie herrschen, von Ausgangssperren über Kontaktverbote bis hin zu Geschäftsschließungen, scheinen sich Asylwerber und Migranten herzlich wenig um diese Sicherheitsvorgaben zu kümmern – Unser Mitteleuropa berichtete exklusiv.

          Vielfach sehen sich die Behörden “machtlos”, drücken ein Auge zu oder werden erst gar nicht tätig, wenn Ausländer Quarantäne-Maßnahmen missachten. Doch ein nun bekanntgewordener Fall aus dem deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern dürfte das Fass zum Überlaufen bringen.

          – Stadt verschwieg mit Coronavirus infizierte Asylwerber –

          http://www.journalistenwatch.com/2020/03/31/afd-skandal-corona/

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    • Ingrid schreibt:

      Das Denunziantentum kennen ja alle Ostdeutschen zur Genüge.
      Wir sind wieder soweit: Kauft nicht bei …..

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  9. Semenchkare schreibt:

    Söder zieht seit Tagen ne tolle Corona-Polittour durch.

    Das bringt der Union bundesweit Umfragepunkte (falls die Zahlen real sind). München war schon Anfang der Neunziger,als ich dort war, an der Basis ein linkes Konglomerat aus Bolschewicken jedweder Coleur und Moslems aus allen Ländern dieser Welt.

    Die Schikaria lebt da natürlich abgeschottet. Mir tuts um jeden aufrechten Deutschen leid, der dort im „Virtel“ leben muss.

    …meine Meinung

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    • Patricia schreibt:

      Ich habe von 1978 bis 1982 in München studiert. Schon damals fand ich die Stadt zu voll – zu viele Ausländer, zu viele Linke (auch unter meinen Kommilitonen), zu viele Neureiche. Ach ja, dabei waren es doch die guten alten Zeiten, oder? Echte alte Münchener meinten damals schon, dass Olympia der Stadt nicht gut getan habe.

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  10. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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  11. G Ä H N schreibt:

    Gähn

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    • conservo schreibt:

      @ Gähn: Haben wir Sie im Schlaf gestört?

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    • theresa geissler schreibt:

      @G Ä H N: Wenn Sie hiermit etwas ausdrücken möchten, nützte es sich möglich besser, um das geradeaus zu tun:
      Zögern Sie nicht; sicherlich bringt das mehr als gähnen.

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      • conservo schreibt:

        @ Ingrid und Theresa: Ach, laßt doch den Gähn gähnen. Der „begleitet“ uns schon lange Zeit, aber hatte außer „gähn“ nix auf Lager. Ein Penner! Liebe Grüße, Euer wacher Peter

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    • Ingrid schreibt:

      Oh je, penn doch wo anders Gähn, wir wollen dich doch nicht langweilen mit unserem Gelaber, oder sag mal was produktives, was uns nicht mitgähnen lässt.

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