George Floyds Tod: „Gottesgeschenk“ für die ANTIFA-Versteher von ARD und ZDF

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael van Laack *)

EINE DRINGEND NOTWENDIGE KORREKTUR LINKER MEINUNGSMANIPULATION ANHAND DER FAKTEN

Nacht um Nacht brennen Autos und Häuser, finden Hetzjagden auf „Rassisten“ statt. Sheriffs, die der demokratischen Partei angehören oder nahestehen, weisen ihre Polizeieinheiten an, die Dinge laufen zu lassen, so lange nicht das Hab und Gut der eigenen Klientel bedroht wird. Der Gouverneur von Washington fordert indirekt die Armee auf, Trump die Gefolgschaft zu verweigern, falls er diese gegen den von Linksradikalen aufgewiegelten schwarzen Mob einsetze. Und was tun ARD und ZDF? Sie zeigen Verständnis für die afro-amerikanischen „Freiheits-Aktivisten“.

Es werden nur solche Experten vor die Kameras gezerrt, die Trump-Bashing betreiben, die davon schwadronieren, er spalte die Nation. Berichte aus den USA werden so ausgewählt, als seien alle Amerikaner entsetzt über den Präsidenten und könnten gut verstehen, dass der Tod des bei einem Polizei-Einsatz zu Tode Gekommenen Nacht um Nacht zur Verwüstung von Straßenzügen führt, zu Hunderten verletzter Bürger und Polizisten.Linke und schwarze Gewalt ist gut und notwendig!

Trump muss gestürzt werden. Jener, der die Lieblinge deutscher Medien – Obama und die von ihm favorisierte Clinton – gedemütigt hat. Der es wagte, Präsident der USA zu werden, obwohl die Mehrheit der deutschen Journalisten sein Scheitern vorausgesagt hatte. Seine Wähler waren selbstverständlich zu 150% alte weiße rassistische Männer.

In der Folge überstand der Präsident alles, wovon sich unsere Staatsfunk-Journallie erhoffte (und somit jeder Deutsche, der sich Demokrat nennt, zu erhoffen hatte), ihn zu Fall zu bringen. Vorwürfe gegen sein und seiner Familie finanzielles Gebaren, Sexismus-„Skandale“ und gar das lausig vorbereitete und deshalb von Beginn an zum Scheitern verurteilte Impeachment, das Absetzungsverfahren.

Danach folgten Monate der Verzweiflung für die „Demokraten“, die der Partei hörige Mediengesellschaft CNN, ebenso für die New York Times. Und somit auch Verzweiflung für die deutschen Leitmedien, die fürchteten, Trump könne noch weitere vier Jahre Präsident bleiben und Dinge sagen, die man in Merkel-Land nicht einmal denken sollte.

Corona – Klammheimliche Freude über US-Tote

Zunächst folgten peinliche Pannen bei den Vorwahlen der „Demokraten“ und am Ende mit Joe Biden ein Präsidentschaftskandidat, der blass und farblos wirkte, sich auch im weiteren Verlauf nicht profilieren konnte. Die Umfragen waren verheerend, noch schlechter als bei Bidens vorherigen Kandidaturen. Trumps Wiederwahl schien nur noch eine Frage des „Wie deutlich wird die Niederlage für die „Demokraten?“ zu sein.

Und dann kam Corona… Ein zögernder Präsident… und eine böse Kommunikationspanne (Desinfektionsmittel). Im Gegensatz zu unserer Regierung war die Trump-Administration unsicher, ob die Volkswirtschaft einen Lockdown überstehen konnte. Biden hielt sich zunächst zurück. Mit der Zahl der Todesfälle jedoch wurde er mutiger und machte den Präsidenten verantwortlich für die sehr hohe Opferzahl.

Begeistert übernahm das deutsche Fernsehen die „demokratische“ Kampagne. Viel zu spät und zögerlich reagiert habe die Administration und somit der Präsident. Während die schäbigen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen vor einigen Jahren empört auf „die Nazis“ reagierten, die Merkel geworfen hatten, das Blut der von Asylbewerbern Ermordeten klebe an ihren Händen, wiesen sie, – flankiert von linksgrünen Politikern – Trump die alleinige Verantwortung zu. Zehntausende Menschenleben gingen auf sein privates Konto, hieß es. Sie alle könnten noch leben, wenn der Präsident nicht so spät und unangemessen reagiert hätte.

Interessanterweise sind das dieselben Journalisten, die Südkorea dafür lobten, einen anderen Weg als Deutschland gegangen zu sein; die auf Schweden verwiesen, wo das alles fast ohne Restriktionen gut geworden wäre; die China gegen Vorwürfe aus Australien und GB verteidigten, die dortige Regierung sei verantwortlich für die Pandemie.

George Floyds Tod kam wie bestellt!

Den Strategen der „Demokraten“ (vergleichbar mit einer Mischung aus SPD, Grünen und Linkspartei bei uns, obendrauf ein wirtschaftsliberales Profil) war bereits wenige Stunden nach den ersten Protesten klar: Das hier hat Potential! Deshalb wurden rasch Gewerkschaften mobilisiert (schwarze wie weiße). Diese wiederum sammelten alle Gruppen auf, die zur Antifa gehören, wenn sie auch die Zeichen dieser Organisation in den USA nicht mehr offen zeigen dürfen.

So wurde aus einem lokalen Protest gegen Polizeigewalt ein regionaler, letztlich ein semi-nationaler. Beigemischt wurden dann allerdings andere Aspekte. Soziale Fragen, Armutsgefahr usw. – von Linken in die Gruppen gestreut, so dass sich der Protest plötzlich nicht mehr nur gegen die Polizei, sondern die Regierung richtete. Dies kanalisierte man weiter, bis der Fokus eingeengt war auf Donald Trump, dass Hassobjekt aller politisch links Gesinnten weltweit.

Die gleichgeschalteten deutschen Medien griffen diese Stimmung begeistert auf. Nach dem Muster, das bei innerdeutschen Themen bestens funktioniert, framen sie alle Berichte rund um die Ereignisse in den Oberbegriff „Rassismus“. Die da demonstrieren, seien antirassistische Aktivisten. Und was bitte sei so schlimm an der ANTIFA? Die könne man ja auch gar nicht als Terrorgruppe einstufen, denn wie es bekanntlich „den Islam“ nicht gäbe, so gäbe es auch „die ANTIFA“ nicht. Selbstverständlich aber gäbe es „die Rassisten“ und jeder wisse, wer das sei: In den USA die Polizei und Trumps Republikaner, in Deutschland auch die Polizei und die AfD. Zudem rieche in der Bundesrepublik der Tod jedes Asylanten, der bei einem Polizei-Einsatz zu Tode käme, nach Ausländerfeindlichkeit oder gar lupenreinem Rassismus.

Ein Lob auf das US-amerikanische Wutbürgertum

Die Plünderungen, die Zerstörung von Privateigentum, die Straftaten im Umfeld der Proteste…. Na ja, ein paar Bilder müssen schon gezeigt werden. Aber stets versehen mit dem Kommentar: „Der verständliche Volkszorn der armen unterdrückten Schwarzen führt leider hin und wieder auch zu solchen Ereignissen…“ Gefolgt von der besorgten Kommentatoren-Frage an den Experten: „Hat der Präsident die Macht, diese ‚Demos‘ durch Militär beenden zu lassen? Darf er das wirklich?“ Die beruhigende Antwort: „Nach Ansicht unserer Hausjuristen im ZDF ist das höchstumstritten.“ Das Lächeln kehrt zurück auf die Lippen des Moderators. „Wir bleiben für Sie dran, meine Damen und Herren!“.

Vielleicht sollten die Damen und Herren Zuschauer von „Betreutes Denken-TV“ – aber auch die Mitarbeiter – mal in die Geschichtsbücher schauen. Das würde ihnen bei der Bewertung der Vorgänge zweifellos helfen. Wie bei Muslimen, die hier in Deutschland jegliche „Bedrohung“ eines ihrer Familienmitglieder mit Menschenaufläufen und Angriffen auf die Polizei beantworten, haben auch die afro-amerikanischen „Familien“-Clans ein ganz anderes Solidaritäts- und Gemeinschafts-Verständnis als z.B. wir biologisch fast schon abgebauten Deutschen.

Exkurs: Blutige Spur afro-amerikanischer Empörung

Rassenunruhen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der USA. Um das nicht ausufern zu lassen, fange ich mal in meinem Geburtsjahr 1965 an:

Watts (Kalifornien)

Weiße Polizisten kontrollieren am 11. August 1965 die Fahrzeugpapiere eines Afro-Amerikaners. Für anwesende Familienmitglieder ein absolutes rassistisches NoGo! Sie dreschen auf die Polizisten ein, eine interessierte Menschenmenge läuft zusammen und bildet das Klatschpublikum. Der Kontrollierte und seine Familie werden verhaftet. Die Wut bei den Afro-Amerikanern steigt.

Obwohl man seinerzeit die Leute noch nicht mit WhatsApp zusammenrufen konnte, schwillt die Menge binnen weniger Stunden an. Die Proteste weiten sich aus. Die Unruhen dauern fast eine Woche, fordern 34 Menschenleben, fast 1400 „Wutbürger“ und Polizisten werden verletzt. Der materielle Schaden beträgt 40 Millionen Dollar, was heute ca. 200 Millionen entsprechen dürfte.

Newark (New Jersey)

Zwei weiße Polizisten wollen am 12. Juli 1967 einen schwarzen LKW-Fahrer kontrollieren. Der beschimpft die Polizisten als Rassisten, greift sie an, wird festgenommen und leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Interessierte Kreise verbreiten zeitnah die Nachricht von seinem Tod. Noch bevor dies öffentlich richtiggestellt werden kann (Twitter gab es damals bekanntlich noch nicht) kommt es zu Protesten, bei denen 26 Menschen sterben.

Detroit (Michigan)

Wenige Tage später, am 23. Juli 1967: Die Polizei hebt eine illegale Bar aus. An sich ein ganz normaler Vorgang. Wie Usus in den Staaten (bitte nicht mit deutschem Recht vergleichen) wollen die Beamten alle Gäste festnehmen. Darunter auch zwei schwarze Vietnam-Veteranen. Die und ihre Freunde lassen sich das nicht gefallen. Es kommt zu einer Massenschlägerei. Die Sache spricht sich rund, es versammeln sich vor dem Lokal tausende Menschen. Der Protest dauert fünf Tage. In dieser Zeit wird neben der Polizei auch die Nationalgarde eingesetzt. 43 Menschen sterben, über 1000 werden verletzt.

Liberty City (Florida)

1979 stirbt bei einem Polizeieinsatz ein schwarzer Motorrad-Fahrer. Er hatte zuvor eine rote Ampel überfahren. Als es gelingt, ihn zu stoppen, greift er die Beamten an. Im Verlauf der Auseinandersetzung erleidet der Afro-Amerikaner u.a. den Abriss einer wichtigen Ader, woran er noch am Ort des Geschehens verstirbt. Den vier Beamten wirft man vor, ihn zu Tode geprügelt zu haben. Der Nachweis dafür kann aber vor Gericht nicht erbracht werden. Am 8. Mai 1980 kommt es zum Freispruch. Um den Tod „ihres Bruders“ zu rächen, verwüsten Tausende „gerechtfertigte Wutbürger“ zahlreiche Straßenzüge. Die Nationalgarde wird eingesetzt, 18 Menschen sterben, der Versicherungsschaden geht in die dreistellige Millionenhöhe.

Los Angeles (Kalifornien)

Der Afro-Amerikaner Rodney King wird von Polizisten am Boden liegend und augenscheinlich wehrlos schwer verletzt. Eine mehrheitlich von Weißen besetzte Jury spricht die Polizisten frei, obwohl der Vorgang auf Video dokumentiert ist. Dies führt am 29. April 1992 zu Unruhen, bei denen 58 Menschen sterben und fast 2.500 verletzt werden.

Ferguson (Missouri)

Der 18-jährige Afro-Amerikaner Michael Brown wird am 8. August 2014 von einem weißen Polizisten erschossen, nachdem er diesen mehrfach und massiv körperlich attackiert hatte und die Attacke fortsetzen wollte. Als die zuständige Polizeibehörde erklärt, gegen den Polizisten nicht ermitteln zu wollen, kommt es zu mehrwöchigen Ausschreitungen, zahlreichen Verletzten und Toten.

Die größte Empörung löste im Nachgang bei der „alte weiße Männer“ hassenden internationalen Journaille allerdings die Tatsache aus, dass ihnen teilweise der Zugang zu den von der Nationalgarde gesicherten Bereichen verwehrt worden war und sie so den berechtigten Zorn der stets friedliebenden POC in den USA nicht ausführlich ins Bild setzen konnten. Deshalb wurde – auch in deutschen Medien – sofort spekuliert, man hätte vermeiden wollen, dass Bilder um die Welt gingen, die die amerikanische Polizei als das zeige, was sie sei: Ein gewalttätiger rassistischer Haufen, der gesetzestreue und friedliche Afro-Amerikaner routiniert brutal niederknüppelt.

Systematische mediale Verzerrung der Wirklichkeit

Das Weltbild der Mitarbeiter von ARD und ZDF ist simpel: Schwarz=Gut, Weiß=Böse / Schwarz=Friedfertig, Weiß=Rassistisch.

Ähnliches sehen wir beim Thema Islam in unserem Land, auch rund um Asylanten, FFF-Jugend, ANTIFA-Kritiker dieser Gruppen gelten mindestens als „Rechte“, im Fall der Asylanten sofort als „Rassisten“.

Schlägt ein Asylant einen Polizisten, gibt es zumeist nur eine dünne Meldung; oft mit dem Tenor, der Polizei fehle es an Deeskalationswillen. Umgekehrt wird auch bei uns das Fass „Polizeigewalt“ aufgemacht. – Tötet ein psychisch Gestörter in einer Shisha-Bar zahlreiche Menschen, wird das Thema Rassismus aufgepumpt und das baldige Ende „unserer“ Demokratie in Aussicht gestellt, wenn es nicht umgehend zu einem flächendeckenden „Aufstand der Anständigen“ käme. Tötet ein islamischer Terrorist auf einem Weihnachtsmarkt Menschen, ermutigt die Journaille die Bürger, sich zwei Tage später auf das noch nicht ganz getrocknete Blut der Opfer zu stellen und dort Glühwein und Spießbraten zu konsumieren, um rasch zur Normalität zurückzukehren.

Trump ist der Feind „unserer Demokratie“

Hauptsächlich hassen unsere Medien Trump wegen seiner Haltung zu Abtreibung und Euthanasie, zur gleichgeschlechtlichen Ehe, zum Islam, zum Kommunismus und Sozialismus, zum Klimawandel. Deshalb muss er weg. Die Leitmedien hassen die politische „Rasse der Liberalen und Konservativen“ wie einst die Nazis die „Rasse der Juden“.

Fast ausschließlich deshalb entstellen sie in diesen Tagen die Wahrheit und verzeichnen den amerikanischen Präsidenten zu einem rassistischen Un(ter)menschen, während sie den entfesselten Horden in vielen Städten der Nation klammheimlich Beifall spenden und darauf hoffen, dass es mehr Tote geben wird, deren Blut sie virtuell in ihren an Zynismus kaum zu überbietenden Leitartikeln und TV-Kommentaren an Trumps Hände kleben können.

Denn die Freiheit, die sie meinen, ist nicht die Freiheit für alle Menschen. Nur für ihresgleichen.

Eine Gesellschaft, beherrscht von Nichtchristen.

Eine sozialistische Gesellschaft, die ihre Herrschaft festigen zu können glaubt, indem sie Minderheiten wie dem Islam oder Nicht-Weißen Hoheitsrechte gewährt. Selbstverständlich nur temporär, bis der liberale und konservative Feind ihrer pseudo-offenen Gesellschaft besiegt ist. Dass diese Minderheiten sich den einmal erlangten Einfluss nicht wegnehmen lassen werden… so weit reicht die Vorstellungskraft der politischen Klasse und der Haltungs-Journalisten der Gegenwart nicht. Sie sind in ihrem „Unser Wille geschehe zu aller Zeit und an jedem Ort“-Denken so sehr gefangen, dass sie die Nattern an ihren Brüsten für Kuschel-Hamster halten, die man ins Tierheim bringen kann, sobald man ihrer überdrüssig wird.

(Original: https://philosophia-perennis.com/2020/06/04/george-floyds-tod-gottesgeschenk/)

******
*) Michael van Laack ist vielgelesener Kolumnist des Blogs „Philosophia Perennis“, den Dr. David Berger betreibt und mit dem conservo einen regelmäßigen Austausch pflegt.
Sie lesen gern die Debattenbeiträge und Analysen fernab des Mainstreams, die Ihnen Michael van Laack auf PP bietet? 
Dann können Sie ihn für sein Engagement hier unterstützen: Paypal
www.conservo.wordpress.com     5.6.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, antifa, Antisemitismus, Christen, Islam, Kirche, Medien, Merkel, OBAMA, Politik, Trump, USA, Wirtschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

32 Antworten zu George Floyds Tod: „Gottesgeschenk“ für die ANTIFA-Versteher von ARD und ZDF

  1. Ulfried schreibt:

    Es gibt Hinweise, daß die Antfa in Deutschland gößere Unruhen provozieren will. in Allen Städten wo sie das vorhat wurden Steine bereitgelegt. Wers nicht glaubt, Bitte sehr:

    Like

  2. Ulfried schreibt:

    Ich kann einige Kommentare hier einfach nicht begreifen.
    Meine jüdischen Geschwister derart zu beleidigen ist das Letzte was ich hier auf Conservo brauche. Auch Afrikaner, die in ihren Ländern versuchen ein Staatswesen aufrecht zu erhalten derart zu verunglimpfen geht gar nicht. Juden haben dafür viel zu sehr gelitten, als daß sie hier derart verunglimpft werden.
    Was bspw. Nationalsozialist hier loslässt ist unter der Gürtellinie. Nationalsozialist, ist dir bewußt, daß du hier über Menschen sprichst? Du hast das Fahrrad bestimmt nicht erfunden und weißt auch nicht wie der Strom aus der Steckdose kommt. Ich mag nicht, daß ich mit Fremden hier in Deutschland geflutet werde. Doch alle Menschen pauschal als minderwertig einzuordnen zeigt, daß du einen sehr niedrigen IQ haben mußt. Haben dich die linken „grünen“ hier als Provokateur rein gelassen? Lieber Peter, Vorsicht! Mit solch einem Vollpfosten!

    Like

  3. Tina schreibt:

    Es gibt die Weißen, die den Schwarzen die Füße küssen
    Diese Dame sagt, was sie mit der Antifa macht, wenn diese Gewalt anwendet.
    Das ist in Amerika legal.

    https://streamable.com/kdqldx

    Respekt!

    Gefällt 2 Personen

  4. Alemannen schreibt:

    afro-islamische Bewegung führt jetzt auch in Europa ihre Massenplünderungen und Attacken auf Weisse durch, die sich weigern denen zu unterwerfen…

    Gewalt und Plünderungen sind in Europa angekommen


    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2020/06/05/gewalt-und-pluenderungen-sind-in-europa-angekommen/

    Die sollen mal lieber bei der Obrigkeit beginnen. Die waren es, die in Afrika ihren Kolonialismus einführten.
    Aber die Obrigkeit ist hier fein raus. Die leben in ihren Palästen und Villen, mit unzähligen Leibwächtern, Privatarmeen und abgeschottet durch riesige Mauern geschützt…

    Gefällt 2 Personen

  5. Bonifatius schreibt:

    Ich kenne Russen, die als gut ausgebildete Ingenieure gekommen sind und wo sich Frauen als mies bezahlte Putzfrauen durchgeschlagen haben, die bekamen nämlich nicht das Füllhorn ausgeschüttet und die dafür, auch für ihre Kinder gekämpft haben, sich eine neue Existenz in Deutschland auf zu bauen. Ich kenne viele fleißige Asiaten, die sich unter Entbehrungen eine Existenz hier aufgebaut haben und auch Nordafrikaner, aber so etwas dreist freches wie die Schwarzafrikaner die nur Rechte fordern und sich um Pflichten drücken, wie sie jeder deutsche Bürger auch erfüllen muss, ist mir noch nicht unter die Lupe gekommen. Vor diese Migranten stelle ich mich die sich integriert haben und ihren Beitrag in der neuen Heimat leisten, aber nicht vor die Migranten die Mord, Totschlag und Terror in unser Land bringen und Unruhe stiften. Schwarz zu sein ist keine Krankheit, die man besonders berücksichtigen muss, im Gegenteil diese Herrschaften müssen sich einordnen, selbst wenn sie nicht alles was sie wollen in den Hinern geblasen bekommen. Auch behinderte Menschen in Deutschland, die für die miesesten unterbezahlten Jobs missbraucht wurden aber unser schwarzafrikanischen Goldsschätzchen denen alles in den Hintern geblasen wird fordern mehr, weil sie sich als Herrenmenschen fühlen, abscheulich diese schwarzafrikanische Plage die in dieses Land eingefallen ist und Rechte fordert und keine Pflichten erfüllen will.

    Gefällt 2 Personen

  6. Dracula schreibt:

    Schwedischer Irrsinn soll nun auch in Deutschland um sich greifen. Man muss sich diese Gestalten mal ansehen, die rumkeifen, sie werden unterbezahlt, das werden viele Minijobarbeiter deutscher Herkunft auch. Die DDR war ein Billiglohnland und die Schwarzafrikaner fordern Best Bezahlung weil sie Afrikaner sind, Unverschämtheit. Sie hätten doch in ihrem Land, auf ihrem Kontinent bleiben können, wir haben sie nicht hergebeten, damit unsere Bevölkerung immer ärmer wird, die all die Lasten des Krieges und Wiederaufbaus mit anderen Migranten, nicht Schwarzafrikanern getragen haben und sind nicht unverschämt gekommen unseren Wohlstand ab zu kassieren, weil sie im eigenen Land nicht für ihre Rechte kämpfen, da okkupieren sie doch lieber fremde Länder. Natürlich darf die grüne Nazikeule nicht fehlen, diese eingewanderten schwarzafrikanischen Parasiten haben nicht die deutsche Kolonialmacht erlebt, die durch Aufbau afrikanischer Infrastruktur noch älteren Generationen in Afrika dankbar im Gedächtnis ist und Deutschland ist seit über 100 Jahren keine Kolonialmacht mehr, GB, Niederlande und Frankreich schon. Stattdessen bringen sie vorwiegend gern in ihren afrikanischen Ländern Weiße um, aber hier das Maul aufreißen. Deutsche Soldaten sollen den Kopf für die Befriedung ihrer Länder hinhalten, während sich diese Schwarzafrikaner in das gemachte Nest setzen. Dann noch das Bild von verhungerten Afrikanern zur Hirnwäsche zu benutzen, eine bodenlose Frechheit, denn für den Hunger sind deren mittelalterlichen Sitten Clan Familien zu gebären, die sie nicht ernähren können, Unfähigkeit durch Entwicklungshilfe und riesige Spenden ein Leben dort auf zu bauen und deren Diktatoren verantwortlich, nicht Deutschland. Ich hab dieses fordernde afrikanische Gesocks so satt, dass sich auf unsere Kosten durch nassauert. Die haben keine echten Fluchtgründe gehabt, sondern kamen zum Plündern in das vermeintliche Sozialparadies Deutschland und beschweren sich, das man ihnen die goldenen Löffel nicht hinterher trägt, sondern genauso wie verarmte Deutsche sie auch Pflichten haben. Ob die jemals 1 Euro Jobs annehmen mussten oder mehrere Minijobs wie manche Einheimische, da fangen die doch sofort an zu greinen, zu spucken und zu beißen. WAs ist an dem Wort Neger verwerflich, die sollten doch in ihrer um Lichtjahre zurück gebliebenen Kultur dankbar sein, das weiße Europäer ihnen auf die Beine geholfen haben. Schließlich muss sich der wurzelreine Deutsche inzwischen auch dank der Grünen als Köterrasse beleidigen lassen und das ist zum Gegensatz zum Neger tatsächlich ein Schimpfwort. Afrikaner wenn es Euch nicht passt, packt Eure Koffer und geht nach Hause. Der afrikanische Terror wird genauso in Deutschland entflammen wie in den USA. Prost Mahlzeit.

    Gefällt 2 Personen

  7. Pfau schreibt:

    Jetzt gehen die linken Hetzmedien schon so weit und greifen Frau Kreisch, ähm Maischberger an weil sie keinen Schwarzafrikaner als Hätschelbaby eingeladen hat. Diese Schwarzafrikaner haben in unserem Land nichts verloren das ihnen nicht gehört und bis auf die Rarität integrierter Schwarzafrikaner gehören alle ohne weiteren Sozialleistungsbezug aus dem Land geschmissen, den Afrika ist groß genug und hat viele Möglichkeiten. DAs müssen sich mal weiße Invasoren in Afrika wagen, wo die Grenzen abgeriegelt sind, dann könnte man vom Rassismus der Weißen gegen Afrikaner reden, so aber nicht, weil es umgekehrt ist. Da muss ich Maischberger mal Recht geben, wenn sie sich gegen den Rassismus Vorwurf wehrt, weil sie zu bestimmten Themen auch sachkundige Gäste braucht. Es wird Maischberger eines Tages sowieso noch auf die Füße fallen, wo sie der damaligen AFD Vorsitzenden Frauke Petry die Worte im Mund herum gedreht hat, als sei diese schießwütig und würde einen Schießbefehl befürworten. Petry sagte sinngemäß, illegal einmarschierende Migranten müssen gewarnt werden und an der Grenze abgewiesen werden mit friedlichen Mitteln und im Falle einer Bedrohung für Leib und Leben und nur dann für den Grenzschutz, muss er sich auch mit der Waffe verteidigen können. Inzwischen sind wir schon etwas weiter mit einer kastrierten Polizei die sich beißen, bespucken und schwer verletzen lassen muss, um nicht als Rassist gebrandmarkt und als Opfer dieser Migrantengewalt zum Täter stilisiert werden möchte. Noch ist es die Ruhe vor dem Sturm aber wenn der losbricht, dann werden auch hier Schusswaffen im Land durch einen Bürgerkrieg zum Einsatz kommen, weil man um sein Leben kämpfen muss. Da wäre Petry ihr nicht Schießbefehl aber Zurückweisung wilder nicht integrierbarer Horden schmerzloser gewesen und hätte nicht so viel Opfer gekostet, nicht wahr Frau Maischberger? Bei der Will können ruhig ein paar Negerhorden in das Studio stürmen, die ist noch williger und ich will jetzt nicht frivol werden…, die macht alles um Merkels Goldstücke zu beglücken. .

    Gefällt 2 Personen

  8. ceterum_censeo schreibt:

    Absolut ENTLARVEND: Der ganze Spuk –
    Afroamerikanerin: „Black Lives Matters is a Joke!“

    H ttps://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2020/06/H%C3%B6rt-mit-dem-Bl%C3%B6dsinn-auf-640×336.jpg

    „Black Lives Matters is a Joke“ – Mit diesem Worten konfrontiert eine mutige junge Afroamerikanerin die ultralinke Bewegung mit deren rassistischen, menschenverachtenden und brutalen Ideologien ebenso, wie die Mainstreammedien, die diese Indoktrination mitspielen und somit die Demokratie sehenden Auges in höchste Gefahr bringen. 

    Ausschnitte aus dem Gespräch zwischen Nestride Yumga, einer aus Afrika migrierte US-Amerikanerin, und den Demonstranten der ultralinken Bewegung „Black lives Matter“.

    Die Frau sagt sinngemäß:

    „Wo seid Ihr, wenn in Chicago, wo jeden Tag Menschen getötet werden? Wo sind Eure Schreie und Entsetzen wenn Schwarze Schwarze töten? Ihr reagiert nur, wenn Weiße töten. Ihr seid die Rassisten! Natürlich töten weiße Polizisten Schwarze und das ist schrecklich aber warum nur da werdet Ihr laut und nicht wenn umgekehrt ist?“

    Und als sie gefragt wurde, warum sie bei der Demo sei, antwortete diese mutig:
    „weil ich für Gerechtigkeit kämpfe und nicht für Verurteilung von Weißen, weil sie weiß sind.“

    Und sie ergänzt:
    „Ich bin schwarz, ja schwarz, aber stellt Euch vor, ich werde nicht unterdrückt und ich bin frei. Ich kann tun, was ich will, arbeiten wie und wo ich will und ich kann alle Möglichkeiten nutzen.

    Hört auf, mich als Unterdrückte darzustellen. Hört auf!
    Gewalt ist abscheulich, aber das hat nichts mit schwarz und weiß zu tun! Hört endlich auf!

    Auch Weiße werden getötet und dennoch habe ich noch nie von „White lives Matter“ gehört, weil die Opfer weiß waren. Niemand tötet Schwarze mehr als Schwarze selbst, wo ist Eure Organisation „Black lives Matter“, wenn Morde an Schwarze durch Schwarz verübt werden?
    Hört auf mit eurem Blödsinn, hört auf! “

    Von: JouWatch – //www.journalistenwatch.com/2020/06/05/afroamerikanerin-black-lives/

    Gefällt 2 Personen

    • gelbkehlchen schreibt:

      Auch Schwarze können logisch und ohne Doppelmoral denken und die Wirklichkeit wahrheitsgemäß beschreiben.

      Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Danke für das Video, c_c. Sie ist schwarz und eine Frau und imponiert mir unendlich! Mit ihrem Mut und ihrem wahrheitsgetreuen logischen Denken. Sie sagt, sie fühlt sich nicht unterdrückt, die Schwarzen werden nicht unterdrückt, sondern sind faul. Sie hat ungefähr meineGedanken wiedergegeben.
      Aber wahrscheinlich konnte nur eine schwarze Frau diesen Mut aufbringen. Ein weißer Mann mit denselben Aussagen wäre vielleicht gelyncht worden.

      Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Sie sagt: „You are lazy, you are coward, you are not oppressed! Work!
      Mein Gott Mädchen, ich könnte Dich knutschen!

      Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Dann sagt sie noch: „You are hypocrites!“

      Gefällt 1 Person

  9. Alemannen schreibt:

    Hey wo sind meine Kommentare, die ich heute morgen geschrieben hatte ?

    Like

  10. gelbkehlchen schreibt:

    ARD + ZDF bleiben bei mir schon lange fast aus. Für mich ist es eine Frechheit und Raub, dass man sie trotzdem bezahlen muss. Auch sind sie diejenigen Umweltsäue, als die sie die alten Omas bezichtigt haben. Sie verbrauchen nämlich viel Strom und pusten damit viel nach ihrer Meinung „böses“ CO2 in die Luft für Worte, die man nicht essen kann. Sie sind die letzte Dreckspropaganda und müssen weg.

    Gefällt 1 Person

  11. feld89 schreibt:

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

    Like

  12. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

    Like

  13. patriosius schreibt:

    Wenn man die letzten drei Jahrzehnte genauer betrachtet sind die immer wieder von schwarzen provozierten Unruhen in den USA kein Rassenproblem an sich! – sondern eine soziale Kluft verursacht durch die reichen des Landes. Das diese fast nur weiße sind verschlimmert die Lage dort noch mehr. Man hat schnell diese Zustände auf die schwarzen Hautfarbe reduziert was nur zum Teil stimmt. Das System USA dessen restriktive Gesetze für sozial schwache in Bildung, Politik und Wirtschaft keinen Platz hat sind der wirkliche Auslöser dieser Zustände, lapidar gesagt ohne Moos nix los. Bildung ist der universelle Platzhalter in Verwaltung und Wirtschaft was es aber der schwarzen Bevölkerung fast unmöglich macht, in Wirtschaftliche Unabhängigkeit zu gelangen. Die ungeheuren Uni Gebühren sind auch für weiße nur dann zu schultern wenn man reiche Eltern hat, oder bereit ist sich bis zum 40ten Lebensjahr zu Verschulden oft auch länger. Die Top Unis in USA sind rein Wirtschaftlich geführt um staatlich unabhängig zu sein. Top Jobs für Wirtschaft Verwaltung und Politik werden bereits an den Unis kommuniziert dh das sind die Garanten für eine steile Karriere. Die traurige Konsequenz ist dann natürlich das für die meisten schwarzen keine gut dotierten Jobs zur Verfügung stehen, das gilt aber auch für viele weiße. Das wirklich traurige dabei ist man kann aus eigener Kraft fast nie nach oben gelangen ohne Vitamin B geht gar nichts. Und hier ist eigentlich das Ungetechtigkeitsempfinden der schwarzen zu suchen, dh sie haben keine Lobby die für ihre Belange Fairness und Gleichbehandlung Eintritt. Politiker die ihnen das oftmals versprochen haben als erstes deren Stimmen im Visier, was dann aus deren Versprechungen wird oder geworden ist zeigen die neuerlichen Bürgerkriegs artigen Unruhen. Um eine gerechte Nation zu formen bedarf es meiner Meinung einen Umbau sozialen Ausgleichs, mehr staatliche Einflussnahme in Bildung und den Wegfall sämtlicher künstlich aufgebauter Hürden des Establishments für sozial schwache. Amerika steht an einem Scheideweg die Nr. 1 der freien Welt , als geeinte Nation zu bleiben , oder einem Kommunistischen Überwachungsstaat wie China das Feld zu überlassen auch zum Schaden der Demokratie ingesamt.

    Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Ist das gerecht, das andere Menschen, also die Gesellschaft, für mein Fortkommen, für meinen Broterwerb bezahlen müssen? Es ist zwar so üblich bei uns, aber ist es gerecht? Dass andere für mich, ohne dass sie eine Gegenleistung bekommen, etwas tun müssen? Ist es überhaupt gerecht, von einem anderen ohne eine eigene Gegenleistung etwas zu fordern? In meinen Augen fängt genau da die sozialistische Ausbeutung und Umverteilung an.

      Gefällt 1 Person

    • Tina schreibt:

      Die Universitäten in Amerika vergeben Stipendien. Und ratet mal, wer bevorzugt wird?
      Richtig geraten, die Farbigen.
      Und ratet mal, wer die reichste Frau der USA ist? Richtig, eine Schwarze.
      Wie hier auch die Ausländer bevorzugt werden, so ist es in Amerika auch.
      Und die meisten Farbigen sind Neuzugänge, das muss man auch bedenken.
      Genau wie hier, kommen jeden Tag neue Ausländer nach Amerika.
      Das muss dort wie hier gestoppt werden. Sonst sind die Weißen bald in der Minderheit.
      Auf der Erde so wieso, aber dann auch bald im eigenen Land.

      Gefällt 2 Personen

  14. Azariah schreibt:

    Wenn weiße Farmer in Südafrika ermordet werden, interessiert das nicht sehr sonderlich. Wenn ein krimineller Schwarzer, der bekannt ist für Gewaltausbrüche, Taschen voller kopierter 20 Dollar Noten aus dem Drucker In Besitz hat, Schaum vor dem Mund und vollgepumpt mit Drogen, hinzu sogar noch mit Corona infiziert, (Quarantäne gilt hier nicht?) frage ich mich, was würde ich tun, wenn ich Polizist wäre und einen Auftrag habe, die Bevölkerung und natürlich mich selbst zu schützen? Besonders wenn der Täter für seine Gewaltausbrüche bekannt ist? Ich persönlich glaube nicht, dass es etwas mit Rassismus zu tun gehabt hat. So ergeht es auch Weißen. Wer hat schon Bock, das Schaum aus dem Mund des Täters auf einen tropft und eventuell noch angespien wird? Hier ist es Eigenschutz. Und was ist eigentlich, wenn man als weißer sich aus Versehen in den Slums verirrt? Nicht umsonst gibt es Überall auf den Highways die Schilder, die warnen, nicht in ein Gebiet zu fahren, well es zu gefährlich ist. Wer schon mal in den Staaten war, weiß was ich meine. Rassismus darf es nicht geben, das ist klar. Aber wenn weiße Farmer in Afrika getötet werden und irgendwo in der Wildnis verscharrt werden, dann Ist das nur ein Bericht den wir zur Kenntnis nehmen. Doch hier geht es um den Hassprediger Trump, so wie ihn unser Bundespräsident Steinmeier genannt hat. Es geht darum Trump nieder zu machen. Und der Afro Floyd ist lediglich Spielball, der benutzt wurde um die Situation anzuheizen, aber an dem sich in einigen Monaten keiner mehr erinnern wird. Wenn Trump die Krise überwindet und die Wahl im November gewinnt, dann wird er sich an Deutschland erinnern. Und ich persönlich glaube, dass er es schaffen wird. Noch kurz zu Afrika. Deutschlandfunk.de. 1 600 weiße Bauernhöfe in Simbabwe sind bisher okkupiert worden. Dabei wurden vier Farmer ermordet, Hunderte Farmarbeiter misshandelt und vergewaltigt, ihre Behausungen zerstört oder niedergebrannt. Doch Staatspräsident Robert Mugabe will noch mehr. Mindestens doppelt soviel. Mehr als 3 200 Höfe sind von seiner Regierung zur Enteignung vorgesehen, zwei Drittel aller weißen Farmen Simbabwes.

    Gefällt 3 Personen

  15. ceterum_censeo schreibt:

    Ich schätze auch, eine Vermutung, die mich sogleich beschlich, es geht gar nicht (mehr?) um den Tod dieses Gewohnheitskriminellen.

    Vielmehr war das nur die (willkommene, in der Tat) Gelegenheit, um ‚riots and violence‘ zu ‚installieren‘, ja eindeutig gesteuert von interessierten Kreisen, um POTUS Trump zu stürzen oder wenigstens seine Wiederwahl zu verhindern, nachdem es schon mit dem ‚impeachment‘ nicht so recht geklappt hat.

    Wäre jetzt in der Tat nicht der Tod dieses Kriminellen, den man jetzt vordergründig zum ‚Helden‘ und ‚Märtyre’r hoch stilisiert wie bestellt gekommen, hätte sich mit Sicherheit demnächst eine andere – passende – Gelegenheit gefunden. Diese Kreise sind doch mit aller Vehemenz daran interessiert, es nicht zu einer Wiederwahl Trumps kommen zu lassen.

    Sh. auch:

    Hunderte ausländisch-ausgebildete Agitatoren in den USA

    Der Kommunismusexperte Trevor Loudon, der auch für die Epoch Times tätig ist, sagte: Ziegelsteine und Ähnliches seien Teil einer „terroristischen Militäroperation“. Alles sei „vollständig organisiert und lange im Voraus geplant“ gewesen.

    „Wenn der Tod von George Floyd in Minneapolis nicht diese Unruhen ausgelöst hätte, dann wären die Unruhen bei der nächsten Gelegenheit ausgebrochen“, sagte er.

    Die Menschen müssen verstehen, dass es in diesem Land Hunderte von ausländisch-ausgebildeten Agitatoren und Organisatoren gibt, die in den USA operieren. Zudem gibt es zehntausende disziplinierte Kommunisten.“

    Und die Berichte von Beobachten des Ganzen:

    Antifa und die Kommunistische Partei USA – Hand in Hand
    Der Journalist Andy Ngo, der ausführlich über die Antifa berichtet hat, sagte: Die Gruppen seien in „mehrere Einheiten“ unterteilt und organisiert. Es gebe Späher, die den Umkreis eines Gebietes überwachen und Live-Audio- oder Text-Updates liefern. Andere führten gewalttätige Einsätze mit Waffen und Brandbomben durch. Die extremistischen Gruppen seien „horizontal“ organisiert. Sie hätten keinen öffentlichen Führer, da es Teil ihrer Ideologie sei, dass es keine Autorität geben dürfe, sagte Ngo.

    Laut John Miller, dem stellvertretenden NYPD-Beauftragten für Geheimdienst und Terrorismusbekämpfung, haben diese externen radikalen Gruppen Scouts und Sanitäter. Sie hätten sogar Versorgungswege für Steine, Flaschen und Brandbeschleunigern organisiert. Damit „[begingen die] abtrünnigen Gruppen Vandalismus und Gewalt“. Diese Gruppen planten im voraus Gewalt und verwendeten dabei verschlüsselte Kommunikation, sagte er.

    Gefällt 2 Personen

    • Ingrid schreibt:

      Genauso ist es gelbkehlchen und c.c., alles wird gesteuert und die Dummen merken das nicht und machen schön mit, auch wenn es ihren Untergang kostet.
      Gruß Ingrid

      Gefällt 1 Person

  16. Ingrid schreibt:

    Grandioser Bericht Herr von Laack.
    Wenn sie die Nattern an ihren Brüsten für Kuschelhamster halten, dann werden sie noch sehr schnell aufwachen, wenn aus diesen Hamstern zerfleischende Monster werden, die wir an unseren Brüsten gesäugt haben.

    Eines geht aus ihrem Bericht eindeutig hervor, die weiße intelligente Rasse muss weg und das um jeden Preis. Übrig bleiben soll allerdings eine kleine reiche weiße Elite, die diesen Globus beherrschen will.

    Man erfindet Epidemien und erzeugt Unruhen, wo es nur einige Funken braucht und alle aufgestauten Dämme brechen ein.
    Man zwängt Menschen aufeinander die nicht gemeinsam haben und man macht aus unserern Kindern willenlose Gestalten, in dem man sie schon im Kindergarten indoktriniert.

    Amerika war immer Vorreiter und auch in Deutschland und Europa wird es solche Aufstände geben, denn unter Rassismus
    leiden wir Weißen doch inzwischen mehr als jeder halb oder ganz Schwarze.

    Wir sollen zu Arbeitsmaschinen umfunktioniert werden, die willenlos ihr Tagwerk für andere vollbringen und sonst kuschen müssen und
    wehe wir vermehren uns auch noch, dann wird es bals so sein wie in China.

    Das Schreckliche ist aber, daran arbeiten unsere ganzen weißen Politiker und Journalisten ohne nachzudenken, dass dieses Monster, das wie ein Hamster aussieht Reißzähne hat und uns vernichten will.

    Gefällt 2 Personen

    • Phantomas schreibt:

      Wenn man nach Afrika schaut, da werden Weiße verfolgt, gefoltert und ermordet von Afrikanern. Ohne die weißen Siedler hätte es da vielerorts keinen Wohlstand gegeben, aber es wäre eine Möglichkeit gewesen, das weiße Siedler in Afrika zurück kommen auf den Kontinent, das Land ihrer Vorfahren und allein Putin hat diese verzweifelten Siedler aufgenommen, die auch gekommen sind und unsere Politiker dachten nicht daran den bedrohten Weißen in Afrika zu helfen. Afrika ist der Kontinent der Afrikaner und nicht Europa ist Kontinent der Afrikaner. Milliarden über Milliarden sind ständig nach Afrika als Entwicklungshilfe geflossen, aber die mittelalterlich denkenden Menschen dachten nicht daran, sich selbst etwas auf zu bauen, die Weißen mussten ihnen immer wieder helfen. Alle Afrikaner raus auf ihren eigenen Kontinent. Der nahe Osten auch auf dem afrikanischen Kontinent gelegen und hat keine Entwicklungshilfe bekommen, hat zumindest so viel Zivilisation, das man über eine Zusammenarbeit immer wieder nachdenken kann, aber die Schwarzafrikaner nicht. Die Schwarzafrikaner haben einen riesigen Kontinent, den sie urbar machen könnten, aber futterneidisch wie sie sind, wollen sie den Europäern das letzte weg fressen. Wenn es hier zum Bürgerkrieg kommt, dann sind diese feigen Asyl Forderer als erste wieder weg und kommen erst dann wieder, wenn Europa sich was wieder aufgebaut hat um sich durch zu nassauern, deshalb kann man sie auch gleich rausschmeißen, es sei denn, und das ist sehr selten der Fall, sie haben sich tatsächlich integriert und zahlen in unsere Sozialsysteme ein. Frankreich, Niederlande, Großbritannien haben noch ihre Kolonien in Afrika und von daher ist es deren Problem damit fertig zu werden und kein Deutsches, wo Deutschland seit über 100 Jahren keine Kolonialmacht mehr ist und in den dortigen afrikanischen Kolonien ist man heute noch dankbar über den Aufbau einer intakten Infrastruktur. Es kam mal ein Bericht über China, wie das goldene Reich der Mitte unterging, durch Drogen die von der Kolonialmacht eingeschleppt wurden. Hier ist es zwar umgekehrt, das die Drogen von wilden afrikanischen Horden eingeschleppt werden, aber das gleiche Muster eine deutsche Nation kaputt zu kriegen. .

      Gefällt 2 Personen

    • gelbkehlchen schreibt:

      Ingrid, wunderbar formuliert: „Wir sollen zu Arbeitsmaschinen umfunktioniert werden, die willenlos ihr Tagwerk für andere vollbringen und sonst kuschen müssen…“
      Genau das ist der eigentliche Rassismus. Wir Weißen sind die Arbeitsmaschinen, die Sklaven für die anderen. Wir Weißen haben fast alles erfunden, Technik, Naturwissenschaft und die extrem nützliche Mathematik vorangetrieben, Firmen gegründet, Arbeitsplätze geschaffen. Ohne uns, ohne unsere Technik und Naturwissenschaft und ohne unsere Entwicklungshilfe und den Bau von Eisenbahnen und ohne unsere Medizin gäbe es gar nicht so viele Farbige. Sie wären verhungert und hätten sich schon längst in Stammeskriegen gegenseitig im wahrsten Sinn des Wortes aufgefressen.

      Gefällt 1 Person

  17. gerardfrederick schreibt:

    Ich trainierte mit n—–s im amerikanischen Militär, lebte MIT IHNEN ZUSAMMEN. Ich weiss nur eins — Weisse und Neger können niemals zusammenleben, die Unterschiede sind so gravierend, dass man als Nichtkenner der Materie wahrlich keine Ahnung hat. Es ist schlichtweg unvorstellbar wie weit unsere Werte auseinanderklaffen. Integration ist nicht möglich.

    Gefällt 3 Personen

    • theresa geissler schreibt:

      Ja – das erfuhr man damals im weissen Südafrika ebenso.
      Dennoch führte DAS wieder zu dem anderen Äussersten: Zu einem Gesellschaft, dessen Fundament basiert war auf reinem weissen Arroganz und Superioritätsgefühlen, die sogar gefüttert wurden durch eine -am Ende- falsche Verwendung des Christentums. Wenn man noch so klar feststellen kann, dass die heutige Umständen dort unakzeptabel sind, die in dem „Südafrika der Apartheid“ waren das genauso; das lässt sich einfach nicht länger ignorieren.
      Israel, z. B. muss, wegen der schwieriger Mentalität der Palästinenzer, auch andauernd Sicherheitsmassnahmen durchführen, aber die gehen bestimmt nicht so weit, wie damals die im weissen Südafrika ‚der Apartheid‘, hauptsächlich, weil Israel als Staat die Humanität noch mehr mitspielen lässt. Das ist einmal notwendig, solange man zusammenlebt als ‚Humans‘ (= MENSCHEN) untereinander. Wenn man diesen Tatsache vernachlässigt, ist man genauso falsch tätig, wie der Gegner.
      Es kommt einfach darauf an, alle Seiten möglichst objektiv und redlich beurteilen zu bleiben – was die Linke und die Schwarze übrigens in diesem Fall ebensowenig tun, als wer denn sonst!

      Gefällt 1 Person

    • Ulfried schreibt:

      Ich bin jetzt zwar Rentner, doch fahre ich immer noch als Fernfahrer LKW. Mit meinen beiden afrikanischen Kollegen hab ich kein Problem in meiner Spedition. Die sind kompetent, pünktlich und immer gut drauf. Auch ein Afrikaner in meiner Markt-Gemeinde ist ein gefragter Handwerker hier im Ort. Da hab ich kein auch Problem. Hab halt nicht trainieren müssen.

      Gefällt 1 Person

  18. Alemannen schreibt:

    Türkische Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland
    https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/260333/graue-woelfe-die-groesste-rechtsextreme-organisation-in-deutschland

    Inkompetenz in Reinkultur: Haldenwang nimmt Erdogan und seine Religionsbehörde DITIB in Schutz
    https://www.journalistenwatch.com/2020/06/04/inkompetenz-reinkultur-haldenwang/

    Thomas Haldenwang, Merkels Wunschkandidat für das Amt des Verfassungsschutzpräsidenten, mimt nun den Beschützer von Erdogan und seiner Religiönsbehörde DITIB: Haldenwang warnt tatsächlich vor überzogenen Verdächtigungen.

    Gefällt 2 Personen

Kommentare sind geschlossen.