Black Lives Matter und Antifa

(www.conservo.wordpress.com)

von altmod *)

Muster für kulturelle Umweltzerstörung und Barbarei

Corona und Massensterben, Drosten und RKI waren gestern.
Das tägliche Agitieren mit Corona-Horrormeldungen und Belehrungen im Stundentakt hat wohl nicht nur die Medienkonsumenten wie auch die Nachrichtenerzeuger ermattet und abgestumpft werden lassen.
Da kam ein „rassistischer“ Vorfall in den USA gut zupass.

Es ist zweifellos ein mehr als nur betrüblicher Vorgang, wie wieder einmal ein Schwarzer bei einem Polizeieinsatz zu Tode kam (lassen wir dabei beiseite, dass man in den USA sich auch als Weißer bei einem Polizeieinsatz leicht eine Kugel einfangen kann).
Aber man fragt sich doch, warum gerade jetzt dieser Vorgang – doch nur einer unter nicht wenigen in den USA – zu solcher Erregtheit führt.

„Black Lives Matter“ und Antifa bestimmen zur Stunde, womit sich aktuell Gutmensch wie Alltagsrassist abzugeben haben.

Ich weiß nicht, ob man neben den amerikanischen Verhältnissen auch in Frankreich, Italien oder Spanien im gleichen Maße einen Tanz aufführt, wie hierzulande.
ARD und ZDF – der „Antifa-Rundfunk Deutschlands“ und die „Zerstörer deutscher Freiheit“ – in Verbund mit allen anderen Offenen-Diskurs-Hassern, treiben einmal mehr das fetteste Mastschwein aus der deutschen Vorurteilszucht durch das mediale Dorf: das latente Nazitum mit dem inhärenten Rassismus – in Deutschland besonders und in den „weißen“ Gesellschaften überhaupt.Wie kann es sein, dass unsere „Eliten“ in Politik und Massenmedien aus einem Einzelfall, einer unter vielen anderen, einen derartigen Aufruhr erzeugen können und uns noch die von ihnen geschilderten Aggressionen und Gewalttätigkeiten von angeblich gutmeinenden Demonstranten als gerechtfertigt und geboten verkaufen dürfen?

Die Vorgänge in den USA sind ein gefundenes Fressen für die selbsternannten Aufklärer und Umerzieher unseres Volkes, um uns mit dem Erziehungsprügel traktieren zu können; und ihre Agenda der kulturellen Umweltzerstörung voranzutreiben. Es häufen sich zur Zeit widerliche Kommentare der sprechenden und schreibenden Zunft in so noch nicht gekanntem Ausmaß.

Da hält uns ein ARD-Journalist,  uns den Deutschen, einen „scheinheilige(n), unverhohlene(n) Rassismus der Mitte“ vor.
Eine – natürlich farbige – Journalistin fordert im Tagesspiegel uns auf: „Stellt euch endlich eurem Problem, liebe Weiße!“ und meint, „Weiße Menschen haben so wenig Übung darin, mit ihrem eigenen Rassismus konfrontiert zu werden“. Sie empört sich: „Eine deutsche Hijabi bekommt täglich verdutzte Blicke, wenn sie den Mund aufmacht. Ein Schwarzer Mann sieht in seinem Leben Hunderte verängstigte Gesichter, wenn er durch die Straßen läuft.“
Sie empört sich gegen etwas, was viele (nicht nur weiße) Menschen in unserem Land – ja, es ist „unser“ Land! – als bedrohlich empfinden: Die Inhaftnahme nicht nur des Alltagsbildes durch eine fremde und intolerante Religion und der zahlenmäßige und qualitative Zuwachs krimineller Akteure überwiegend fremdländischer Herkunft in der öffentlichen Wirklichkeit sind doch nicht zu leugnen.

Die Protagonisten der jetzigen neuen Hass- und Hetzwelle gegen das „gemeine Volk“, die internationale und deutsche Linksintelligenz, haben uns – natürlich zuvorderst dem „Weißen Mann“ – die ökologische Umweltzerstörung angelastet.
Selbst haben sie aber schon seit langem und andauernd „kulturelle Umweltzerstörung“ betrieben: die Zerstörung der geordneten Beziehungen der Menschen, ihrer gesellschaftlichen, sittlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Leistungen.

„Kulturelle Umweltzerstörung bringt zerfallende Städte und Slums, organisiertes Verbrechen und Mob, Alkohol und Drogen, Bindungslosigkeit und Proletarisierung, Vereinzelung und Vereinsamung, neue Armut, Asylanten und Flüchtlingsströme.“ Wie Gerhard Pfreundschuh* treffend feststellt.

Der Linksintellektuelle Hans Magnus Enzensberger hatte denn schon 1993 den Deutschen seine Aussichten auf den Bürgerkrieg enthüllt:
„Dieser werde in Europa als »molekularer Bürgerkrieg« beginnen. Seine »winzigen, stummen Kriegserklärungen« seien zunächst unblutig und harmlos:

»Allmählich mehrt sich der Müll am Straßenrand. Im Park häufen sich Spritzen und zerbrochene Bierflaschen. An den Wänden tauchen überall monotone Graffiti auf, deren einzige Botschaft der Autismus ist: sie beschwören ein Ich, das nicht mehr vorhanden ist. In den Schulzimmern werden die Möbel zertrümmert, in den Vorgärten stinkt es nach Scheiße und Urin.«

Die nächste Stufe sei die physische Aggression. Der »Rest der Bevölkerung« werde »mundtot« gemacht und ein »rechtsfreier Raum« entstünde, wo »Zensur, Angst und Erpressung« herrschten. So präzise der Autor in der Beschreibung der Symptome war, so indifferent wirkte seine Ursachenforschung,“ wirft ihm Thorsten Hinz** zurecht vor.

Enzensberger erblickte die Gründe in einem allgemeinen Nihilismus, in der Verzweiflung der Menschen an sich selber, in einem diffusen Streben nach Anerkennung. Im Banne der damals vorherrschenden oder aber geschürten Stimmungen stehend, hielt er denn den Rechtsextremismus für das drängende politische Problem – wie denn heute die gesamte Medien- und Politik-Mischpoke.

Karl Popper, der unbeirrbare Kämpfer für eine offene, liberale Gesellschaft, stellte 1992 fest:
„Für eines der ernsthaften Übel unserer westlichen Gesellschaften halte ich die Kriminalität in ihren vielen Formen – zum Beispiel auch die großen und kleinen betrügerischen Missbräuche der Freiheit des Marktes. Die Kriminalität hat alarmierend zugenommen seit dem Zweiten Weltkrieg und sie ist nun ein ernsthaftes Problem in unserer offenen Gesellschaft.“

Den Zusammenhang zwischen „offener Gesellschaft“, Bindungslosigkeit, Kultur- und Werteverlust, Zerfall der Gemeinschaft und Kriminalität erkannte Popper allerdings damals wohl noch nicht so deutlich. Darum seine Trotzreaktion: „Aber wenn ich auch das alles bedenke, wiederhole ich doch: Die offenen Gesellschaften, in denen wir leben, sind die besten und die freiesten und die gerechtesten und die selbstkritischsten und die reformfreudigsten, die es jemals gegeben hat.“

Was würde Popper heute sagen? Sein Ideal der offenen Gesellschaft ist nicht erst 2020 Opfer der „kulturellen Umweltzerstörung“ geworden.

Die unverbesserlichen Linksintellektuellen und linksliberalen Aufklärer glauben an eine von ihnen vorangetriebene ethische, moralische und zivilisatorische Weiter- und Höherentwicklung. Doch in Wahrheit leisten sie einer Entfaltung des Barbarischen in unserer Kultur Vorschub.

Dazu fällt mir die Definition des „Barbaren“ ein, wie sie Wilhelm Capeller*** in seinem einleitenden Essay über Marc Aurels „Selbstbetrachtungen“ ausgeführt hat:
„Inhaltlich aber meint das Wort, d. h. der Begriff „Barbar“, den jeder wirklichen Bildung baren, … ja zu ihr überhaupt unfähigen, rohen, grausamen, zuchtlosen Menschen, bei dem von wirklicher Sittlichkeit und Selbstzucht keine Rede sein kann, der unter Umständen in Üppigkeit, Weichlichkeit und Wollust versinkt. Zugleich aber meint es den feigen, unkriegerischen Menschen, der als Masse von hündischem Knechtssinn, als Einzelner, wenn er zur Macht gelangt ist, von tyrannischen Launen und Gelüsten beherrscht wird.“

Findet man da nicht Analogien in der Typisierung wie im Verhalten unserer gesellschaftlichen Akteure?
Dazu kommt die Bereitschaft, Gewalt je nach Sichtweise gutzuheißen und gezielt in Gebrauch zu nehmen

Der bekannte Biologe und Humanethologe Irenäus Eibl-Eibesfeldt**** dazu:
„Die Bereitschaft zur Gewalt schafft einen Markt: Fernsehen, Presse und Sport stehen heute zu Diensten, um uns Menschen miterlebend Abreaktionen zu verschaffen. In diesem Sinne könnte man von Ventilsitten sprechen. Aber es werden dabei nicht nur ritterliche soziale Modelle gesetzt, die sogar erzieherisch einen kultivierten Umgang mit unserer Aggression vermitteln können. Das Fernsehen präsentiert … brutale Auseinandersetzungen als Vorbild.“

„Brutale Auseinandersetzungen“ als Mittel und Vorbild liefert uns dazu die Antifa und so hehre Bewegungen wie „Black Lives Matter“.
Für den Nachschub an kriminellen Tätern und Anlaßgebern werden denn gleichwohl Schlepper bzw. Retter- und Helfer-innen der Menschheit in neu motivierter Weise sorgen – wie bekannt.

_______________________

* Gerhard Pfreundschuh: „Die kulturelle Umweltzerstörung in Politik und Wirtschaft“ – Frankfurt am Main 1993

** Thorsten Hinz: „Zurüstung zum Bürgerkrieg“ – Schnellroda 2008

*** Marc Aurel: „Selbstbetrachtungen“ – Stuttgart 1973

**** Irenäus Eibl-Eibesfeldt: „Wider die Mißtrauensgesellschaft“ – München 1994

***** 
*) „altmod“ ist Facharzt und Blogger (http://altmod.de/) sowie seit vielen Jahren Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com      8.6.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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79 Antworten zu Black Lives Matter und Antifa

  1. Bärbel Witzel schreibt:

    Die Familie Floyd habe sich gegen die Antifa ausgesprochen, heißt es auf dem u. a. Block:
    https://linksfaschisten.blogspot.com/2020/06/struktureller-rassismus-in-deutschland.html

    Zitat:
    „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».“ (Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller)

    Teile und herrsche:
    Die Antifaschisten sind auch gleichzeitig die Faschisten. Woran liegt das? Wir werden von Tyrannen regiert.

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  2. francomacorisano schreibt:

    ALL lives matter, nicht nur Schwarze…!!!

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  3. ceterum_censeo schreibt:

    Black Lives Matter? – Eine WIDERLICHE FARCE! – Hier zerlegen die „friedlichen“ Aktivisten eine Tankstelle in Florida …

    Mit Protesten gegen Gewalt und Rassismus hat das nichts zu tun. Das ist purer Terror und nichts sonst!
    Nationalgarde aufmarschieren lassen und zu Paaren treiben, das Plünderergesocks!

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Viedeo von der Festhanme des ‚Heiligen‘ und Märtyters‘: Was wirklich geschah:

    [video src="https://ps-tube.com/upload/videos/2020/06/O3BOhfknzS9BbcrKeLbK_09_6bb65f5a4ee84e82b7e7b5831bc6aeb7_video.mp4" /]

    Diese Sequenz findet in der Mainstream-Presse praktisch nicht statt. Neben dem fortgesetzten Widerstand gegen die Festnahme zeigen sich deutlich körperliche Ausfallerscheinungen. (kein Audio)
    Leistet Widerstand und sträubt sich, in den Wagen zu steigen …..

    GEWALT? – NIcht zu sehen. Da habe ich aber kürzlich bei den Bildern von ‚Grundgesetz‘-Demos – insbesondere Berlin – aber GANZ ANDERE GEWALTEINSÄTZE deutscher PolizeiSchläger gegen friedliche Demonstranten gesehen!

    (wie vielfach hier dokumentiert!)

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  5. ceterum_censeo schreibt:

    Die causa Gewohnheitskrimineller G. Floyd – ein wahrer Glücksfall für das Merkel !

    Während FÜHsick.erin Merkels in ihre abgefressenen Patschhändchen klatscht für den Märtyrerstatus eines bei einer Polizeiaktion zu Tode gekommenen schwarzen Gewohnheits Kriminellen und Drogensüchtigen
    und

    unzählige Linksextremisten & Verblendete begeistert folgen, kann sie ihren nächsten coup starten und ausweiten: N*GGERS WELCOME !

    Und dann … sind sie halt da!

    Sie folgt bekanntlich einer ebenso einfachen wie irren UN – Agenda (sh. ‚Migrationspakt‘):
    Mitteleuropa – an sich schon recht dicht besiedelt – bis zum Überlaufen zum Auffangbecken für die exzessiven Bevölkerungsüberschüsse Schwarzafrikas und des Orients zu machen.

    Wie bereichernd!

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    • Wau schreibt:

      Die Wut über diese unsagbare Frau ist groß bei all dem Schaden den sie im Größenwahn für unser Land angerichtet hat. Trotzdem kommt ein Lampenorden oder die Ceaucesco Lösung nicht in Frage, weil auch Beweise über die Rechtsbrüche gebraucht werden, damit ein widerrechtlich geschlossener Migrationsvertrag, der auf keiner Rechtsbasis geschlossen wurde für ungültig erklärt werden kann, es muss aufgearbeitet werden. Man braucht immer Beweise, um eine Sachlage zu erörtern, bei den Grünen oder UvdL, wäre das nicht so wichtig, wobei bei den Grünen sicher schon, bei UvdL als Greenhorn in der EU, Nebensache. Ich bin gegen die Todesstrafe, weil schon zu viele Unschuldige dadurch ihr Leben eingebüßt haben.

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  6. Semenchkare schreibt:

    Fundstück, vieleicht relevant..
    Lägerer bebildeter engl. Text

    Google übersetzer:

    EXKLUSIV: Ein neuer Anfang wird für George Floyd zu einem tragischen Ende. Er zog nach Minneapolis, um sein Leben nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Texas zu ändern

    **************************************

    EXCLUSIVE: A new start turns to a tragic end for George Floyd, who moved to Minneapolis determined to turn his life around after being released from prison in Texas ….

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-8366533/amp/George-Floyd-moved-Minneapolis-start-new-life-released-prison-Texas.html

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  7. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  8. text030 schreibt:

    Was die Medien in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei verschweigen: Es geht nicht um Schwarz gegen weiß, oder umgekehrt. Es geht um die Instrumentalisierung nicht zu tolerierender Polizeigewalt, um daraus politisches Kapital zu schlagen.
    Das nachfolgende Video hat es verdient, die Fakten zu hinterfragen und der jungen sympathischen Frau einfach zuzuhören. Ja, ich bin für Vielfalt, wozu auch die Vielfalt der Meinungen gehört.

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  9. Pingback: George Floyd: Ein Schwerverbrecher wird von den Linken zum Märtyrer und zur Propagandafigur gemacht! – website-marketing24dotcom

  10. Pingback: George Floyd: Ein Schwerverbrecher wird von den Linken zum Märtyrer und zur Propagandafigur gemacht! – Willibald66's Blog/Website-Marketing24/Verbraucherberatung

  11. ceterum_censeo schreibt:

    ‚Black Flies spatterLives matter‘
    – Desecrating Cenotaph, London –

    http://www.youtube.com/watch?v=VrYD96HLZlQ

    Vermin from Black Lives Matter standing on wreaths at the Cenotaph and saying „This is Black Lives Matter, fuck white people.

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  12. patriosius schreibt:

    Nachsatz. Der Versuch aller Präsidenten in den USA die rechtliche und wirtschaftliche Ungleichheit der Afro-Amerikaner zu beenden hat nie funktioniert, nicht zuletzt wegen ethnisch über viele tausend Jahre gewachsener Verschiedenheit von schwarz und weiß. Lincoln hat die Sklaverei zwar abgeschafft für die schwarze Bevölkerung in den USA hat es sich aber kaum ausgezahlt. Das jetzt das Dilemma der Schwarzen Menschen von linken gekapert wird verwundert mich nicht.

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  13. patriosius schreibt:

    Wenn ich die Kommentare so lese sind wir doch tatsächlich in einem einig, das wir uns nicht einig sind. Mal ganz ehrlich woher kommt die internationale Gleichmacherei gegen Rassismus doch nur aus Ländern die einen nach wie vor illegaler nicht abreißender Migranten Invasion ausgesetzt sind. Hier geht es nur darum diesen Missstand mit Marktschreier Methoden zu legalisieren. Die Vorkommnisse in den USA sind so alt wie die Sklaverei seid Ende des 16zehnten Jahrhunderts. Lincoln hat mal den Versuch unternommen diese Praxis von Ungerechtigkeiten zu beenden und hat dafür einen Bürgerkrieg mit 600000 gefallenen Soldaten von Süd und Nord Staaten zu beklagen, die zivilen Opfer sind nochmal soviel. Das zur Einordnung eigens US Amerikanischer Haus gemachter Probleme. Die Linken Weltweit nutzen die Gunst der Stunde, nicht weil ihnen Rassismus an sich fremd wäre, international zur Veränderung ja Sturz von Demokratien um ihre rote Gesinnung auf breiter Front den Menschen schmackhaft zu machen. Hass auf alles nicht ihrer Ideologie entspricht muss weg, auch mit Gewalt und fadenscheinigen Argumenten siehe den Vorkommnissen in Minneapolis. Stalin hätte seine helle Freude bei soviel orthodox kommunistischer Euphorie da bleibt einem nur ein kleiner Trost…..Dummheit und stolz wachsen auf einem Holz.

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  14. theresa geissler schreibt:

    „Eine – natürlich farbige – Journalistin fordert im Tagesspiegel uns auf: „Stellt euch endlich eurem Problem, liebe Weiße!“ und meint, „Weiße Menschen haben so wenig Übung darin, mit ihrem eigenen Rassismus konfrontiert zu werden“. Sie empört sich: „Eine deutsche Hijabi bekommt täglich verdutzte Blicke, wenn sie den Mund aufmacht. Ein Schwarzer Mann sieht in seinem Leben Hunderte verängstigte Gesichter, wenn er durch die Straßen läuft.“

    Oh, Gott im Himmel! eine „Black-Soul-Sister „unserer“ Anousha Nzume!
    Ich werde das versuchen, zu erklären:
    Anousha Nzume ist in den Niederländen bekannt als – farbige – Kabarettsängerin und Schriftstellerin, auch noch irgendwie mit Russischen ‚Roots‘, glaub‘ ich. Hiess eigentlich Anna Steijn – Familienname ihres Stiefvaters – aber öffentlich war das für sie nicht Afrikanisch genug. Wahrscheinlich inspiriert von anderen unzufriedenen farbigen Nörglern geht sie seit den letzten paar Jahren los auf álle ‚weisse‘ Holländer (keiner von uns taucht) wobei sie u. A. versucht, „Zwarte Piet“ verbieten zu lassen. Sie hat auch ein Buch geschrieben mit dem Titel: „Hallo, witte mensen!“(„weisse Menschen“, also). Wenn mann aber weiss, dass Holländer sichselbst fast niemals „weiss“, sondern „blank“ nennen, wird es vielleicht verstehlich, wie verhasst dieser Titel wirkt – und wohl auch gemeint ist. Kurz: Von ihr ’sollen die Weisse dies und sollen die Weisse dás; die Weisse sollen mal verstehen, dass sie privilegiert sind, usw., usf.‘ Maul von hier bis Tokio, wie die Holländer sagen! – Und das Einzige, was sie erreicht, ist, das immer mehr Leute ihre Namen langsam nicht mehr hören können! (Auch vernünfzige Farbige nicht).
    Man muss nicht daran denken, dass sie und ihre ‚Soul-Sister‘ hier sich noch mal Physisch begegnen: Zwei „Weisse“- hässende Hexen zusammen!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau Theresa, immer MÜSEN die Weißen, die Schwarzen müssen gar nichts. Die Weißen haben nur Pflichten, die Schwarzen haben nur Rechte. Das ist Herrenmenschentum im Großformat. Und die Weißen sind nicht privilegiert, sie sind höchstens „privilegiert“ in ihren Pflichten. Und wenn die Weißen eine gute Stellung haben, dann beruht das auf Leistung, auf Fleiß, auf Intelligenz, auf wirtschaftlichen Mut, auf Erfindungen, auf handwerkliches Können, auf naturwissenschaftliche Forschung und auf Entwicklung in der Mathematik. Wozu die Schwarzen absolut nichts zu beigetragen haben, sie waren zu faul und zu dumm dazu, das ist die Wahrheit, sondern die Schwarzen haben immer von den Errungenschaften der Weißen profitiert. Ohne die Technik, die Naturwissenschaften, die Erfindungen, die Medizin und auch ohne die Entwicklungshilfe der Weißen gäbe es gar nicht so viele Schwarze. Wir Weißen haben uns unsere Feinde selbst herangezüchtet.

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  15. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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  16. ceterum_censeo schreibt:

    Lieber Herr Farwick,

    die Frage beantwortet sich fast von selbst:
    ‚Wer organisiert die weltweiten Demonstrationen?‘

    Diejenigen – und wir kennen ihre Namen und die ihrer ‚Finanziers‘ –

    die ein riesiges Interesse daran haben, gegen Trump aufzustacheln und insbesondere seine Wiederwahl zu verhindern …

    Diese ‚Kräfte‘ haben doch nur auf eine Gelegenheit gewartet – und sei sie noch so banal wie der Tod eines drogensüchtigen Gewohnheitskriminellen bei einem von ihm ausgelösten Polizeieinsatz – um eine solches Ereignis zu instrumentalisieren und mit Hilfe gewaltbereiter Kriminellentruppen einen Aufruhr anzuzetteln.

    Irrational, gewiß.
    Aber wie hat das doch noch mit einer gleichfalls instrumentalisierten geistig behinderten durchgeknallten 16-jährigen Göre funktioniert?

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    • Berti schreibt:

      …darum ist es v. enormer strategischer Wichtigkeit erst die Maulnutten, deren Journaille auszuschalten, sich erst danach den „Organisatoren“ u. Geldgeber systematisch zu widmen!
      Verbrenne den Stiel u. die Axt ist fast nutzlos.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Genau Berti, die linksgrünen journalistischen Systemnutten sind die schlimmsten. Sie machen die Gehirnwäsche. Auch oder gerade wegen dem Wort Systemnutte gegenüber einer Fernsehjournalistin musste ich 660 Sozialarbeitsstunden = Zwangsarbeit im Altenheim machen.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Da fällt mir gerade siedendheiß ein : die „US-besetzte BRD GmbH“, also der 51. Bundesstaat sollte nach Recht und Gesetz eigentlich mitwählen dürfen – oder nicht ?
      … und unser Sternchen will ich auch endlich sehn !

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Richtig – ich will auch Trump wählen – ein ‚Campaign Cap‘ Trump 2020 hab‘ ich schon – und dann weg mit all dem linksradikalen Geschmeiß!

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  17. Dieter Farwick schreibt:

    Lieber Almod !
    Recht herzlichen Danke für Ihren treffenden Kommentar..Wir Deutsche neigen besonders zu Panik und Hysterie.
    Natürlich ist jeder gewaltsame Tod einer zuviel. Dagegen kann man demonstrieren.
    Erstaunlich ist für mich die Frage: Wer organisiert die weltweiten Demonstrationen? Mit Sicherheit keine „arme“ schwarze Familie.
    Wer demonstriert gegen die illegalen Verhaftungen in der Türkei ? Wer demonstriert gegen China, das eine Millionen ohne Gerichtsverfahren einsperrt ? Wer demonstriert gegen die brutale Unterdrückung der autonomen HongKong? Wer demonstriert gegen Putin, in dessen Land Menschen in einem neuen Gulag verschwinden.? Wer demonstriert gegen Russland, der seine Mörder nach UK und Deutschland schickt, um “ Verräter“ ermorden zu lassen?
    Die Erklärung ist relativ einfach. Die USA sind im Wahlkampf. Trump ist das “ ideale“ Feindbild für Verunglimpfung der Vereinigten Staaten.
    Sogar die sinnvolle Verlegung von amerikanischen Soldaten wird zum Angriff auf die Vereinigten Staaten missbraucht.
    Frau Merkel lehnt die Teilnahme an einem G/7- Gipfel statt.- wegen Corona. Dafür spricht man von Besuch Merkels in China. War dort was mit Corona.?

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  18. ceterum_censeo schreibt:

    London:

    Britische Polizei FLIEHT vor dem MOB!

    [video src="https://video.dailymail.co.uk/video/mol/2020/06/07/2517216213402076176/1024x576_MP4_2517216213402076176.mp4" /]

    – Besonders schlimm traf es am Sonnabend eine Polizistin der Reiterstaffel. Ihr Pferd wurde mit Feuerwerkskörpern und Fahrrädern angegriffen und ging panisch durch. Die Polizistin landete mit gebrochenem Schlüsselbein und Rippe sowie einer Lungenverletzung im Krankenhaus.

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  19. conservo schreibt:

    Zwei Kommentare zum vorstehenden Artikel – eingegangen bei altmod::
    .- Bauer Gerhard sagt:
    „Hauptsache sie können Trump an den Karren fahren.
    Kein Wort davon, dass die Stadt, wie auch der Staat, von Demokraten regiert wird, die dadurch für die Polizei, Polizeiausbildung etc. verantwortlich sind, kein Wort davon, dass die meisten Schwarzen von schwarzen Polizisten erschossen oder anderswie getötet werden.
    Unter Obama wurde einige Male, wegen ähnlicher Vorkommnisse, die National Garde eingesetzt, Trump hat nur damit gedroht und schon geht die Welt unter.
    Die Polizisten wurden angeklagt, Gerichte werden entscheiden und das Urteil wird zu respektieren sein. So funktioniert das in einem Rechtstaat, Lynchmob und Plünderer auf den Straßen sind das genaue Gegenteil.
    Solche Protestaktionen sind im Kern rassistsch. Sollen sie doch Polizisten und andere Ordnungshüter davon abhalten gegen Schwarze so vorzugehen, wie es notwendig ist und gegen Träger einer anderen Hautfarbe nahezu unwidersprochen hingenommen wird.
    Mal ehrlich, wer möchte in den USA Polizist sein? Sie haben Bodycams etc. um beweisen zu können, dass sie sich gesetzeskonform verhalten. Der Polizist als Gefährder/Gesetzesbrecher, nicht als Hüter des Gesetzes, muss sein Verhalten dokumentieren, damit ihm ja kein Strick gedreht wird. Irgendwie stehen sie immer mit einem Bein im Gefängnis.

    Wenn die USA so rassistisch sind, wieso wollen sie dann alle dorthin. Keiner zwingt sie dort zu leben bzw. in dieses rassistische Land einzuwandern. Sie könnten ja Asyl in der EU beantragen, die nimmt sie sicher auf. Aus den Karibikstaaten drängen sie geradezu in dieses rassistisch verseuchte Land.
    Es ist immer dasselbe, erst kommen sie ungebeten und unaufgefordert, wollen das Bleiberecht erzwingen (oft genug mit Erfolg) und jammern sofort über Rassismus und andere Benachteiligungen.
    Wieso sollte man auch ein Kuh nicht so melken, wie sie die meiste Milch gibt.“
    —–
    Mona Lisa sagt:
    „Sie schreiben :
    „Wenn die USA so rassistisch sind, wieso wollen dann alle dorthin?“
    DAS genau ist die Frage aller Fragen.
    Genausogut kann man auch fragen: „Wenn in DE nur Nazis leben, wieso wollen dann alle nach DE?“
    DAS kann von den Verleumdern keiner beantworten, kein Einziger!
    … vermutlich wollen die alle den Westen nur noch besser machen.
    Hat sie einer drum gebeten?
    Nein !
    Gibt es in ihren Ländern nicht genug zum besser machen?
    Doch, und wie, eine ganze Menge sogar !
    Warum kommen sie dann trotzdem?
    Gute Frage, nächste Frage!
    Und wann werden wir gefragt ?
    Nie !
    Welcher Schuh fragt schon den Wurm unter seiner Sohle ?
    ———-

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die Menschen aus den Shithole Staaten wollen natürlich nach Amerika oder nach Deutschland, weil sie selbst zu faul und zu blöde sind, sich selbst ein gutes Land selbst zuhause aufzubauen und weil sie die Amerikaner oder uns Deutschen als Aufbau Sklaven und Steuersklaven benutzen. Was denn sonst? Diese Menschen brauchen Sklaven, weil sie selber zu faul zu blöde sind, sich selbst zu ernähren. Was denn sonst?

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      • Ingrid schreibt:

        Die wollen an die Futtertröge und sich von der arbeitende Bevölkerund den Anus pämpern lassen und dafür noch frech und dreist und den Geber wie Dreck behandeln.

        War das jetzt rassistisch gelbkehlchen, oder einfach nur die Wahrheit.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Ja sicher war das rassistisch, liebe Ingrid, aber von den Schwarzen aus. Weil die Schwarzen uns zu Sklaven machen, zu Steuersklaven, zu Aufbausklaven, zu Sklaven, die Entwicklungshilfe zahlen müssen. DAS IST DER EIGENTLICHE RASSISMUS. Wir alle, mich eingeschlossen, sind so sehr über die Jahrzehnte gehirngewaschen worden, das wir das gar nicht realisieren.

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      • Bonifatius schreibt:

        Also Maischberger könnte sich noch ändern, aber Will die Medienhure die sicher von Globalisten bezahlt wird, der wünsche ich tatsächlich (…….) ihr Propagandafernsehen beleidigt jeglichen Verstand und friedlichen Bürger. Obwohl ich sexuell anders orientierte akzeptiere, diesen wilden Horden die sie gegen das Volk vereinnahmt sollte man schon sagen, das sie Deutschlands Vorzeige Lesbe Nummer 1 ist. Die Hetze gegen Trump ist unerträglich, denn er ist gewählter Präsident der USA und nicht von Deutschland.

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  20. Farfalla schreibt:

    Randalierer und Plünderer kommen inzwischen aus allen Ecken gekrochen. Ihr Markenzeichen ist die Faust von Otpor, der Umsturztruppe von George Soros.

    https://politikstube.com/in-bruessel-wird-nun-auch-gepluendert-und-randaliert/

    https://politikstube.com/black-lives-matter-in-london/

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    • Berti schreibt:

      …und wenn man paar v. denen habhaft wird, werden nur die Personalien aufgenommen u. gleich auf freiem Fuß gesetzt, anstatt ihnen eine gepflegte Tracht Prügel zu verpassen, so wie sie’s eigentlich verdienen…:-(

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    • Farfalla schreibt:

      Auf dem Münchner Königsplatz/Karolinenplatz, beim „Silent Protest“ gegen Rassismus und Polizeigewalt, sprach am 06.06.2020 ein männliches „Supermodel“. Dieser Typ
      sollte sich einmal die Bilder von den zerstörten Innenstädten in Europa und Amerika
      ansehen, bevor er sich hinstellt und die Köpfe von Jugendlichen mit seinem verlogenen
      Geschwätz zumüllt. Kaum zu glauben, wie auf allen diesen Demos, die Realität negiert
      und auf den Kopf gestellt wurde!

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      • altmod schreibt:

        Dazu fällt einem nur noch ein: Afrika den Afrikanern!

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        • volksvertreter schreibt:

          Lieber altmod. Ich war in den letzten Jahren 17 mal in Afrika, Ostafrika.Mich haben besonders die Tierwelt b.z.w.viele ursprünglich lebende Volksethnien interessiert. Besonders gern war ich immer in Äthiopien. Meine ganzen Erfahrungen die ich dort sammeln konnte,waren oft positiv aber auch negative waren dabei.Ich als Backpacker war überall immer willkommen, solang man immer Geld einstecken hatte,und dies auch mit den Locals auch teilte.Habe ich auch gern gemacht.Eine echte Freundschaft kam aber bis heute nie richtig zustande. Solang man gibt,ist man interessant, wenn nicht dann wird man uninteressant. Selbst wenn ich dachte nach der Rückkehr nach Hause, kamen dann per Mail immer nur Forderungen in Form von how are you? Please sent money. Von meiner Seite aus entstanden da nie Freundschaften, weil ich finde das eine richtige Freundschaft nicht aus Forderungen bestehen sollte.
          Meine Meinung…schwarz und weiss,passt nicht zwingend zusammen.
          Es gibt aber auch Ausnahmen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Genau. altmod, es gibt auch intelligente, ehrliche Afrikaner wie z.B. James Shikwati, kenianischer Ökonom. Er sagt ehrlicherweise, dass das Geld der Entwicklungshilfe total falsch ist und dass Afrikaner afrikanische Probleme lösen müssen. Aber nicht nur er, auch viele andere Schwarze sagen das:
          https://www.nzz.ch/feuilleton/james-shikwati-kritisiert-im-interview-die-entwicklungshilfe-ld.1488221

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      • Mona Lisa schreibt:

        Bei dem Video krieg ich den Kopfschüttelblues !

        Von @Andrea bei MM :

        https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/news-nation/instagram-censors-fbi-crime-stats-graph-as-hate-speech

        Russland sucht doch für sein gewaltig großes Land Einwohner – ich hätte da welche !
        … bliebe nur noch die Frage : verschenken oder verkaufen ?

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  21. Berti schreibt:

    Krisen, Krisen, Krisen…
    In immer kürzeren Abständen, ohne Zwischenpause, fließend ineinander übergehend.
    Warte schon ungeduldig auf die nächste Sau die durchs mediale Dorf getrieben wird!
    Was denen „da oben“ als Nächstes -natürlich nur zu unserem Wohle- einfallen wird?…

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  22. Farfalla schreibt:

    Hier mal eine vernünftige Stimme zwischen all den anderen Irren, die wegen eines Verbrechers halb Amerika in Schutt und Asche legen.

    „In diesem Video berichtet Candace Owens, eine eine US-amerikanische Aktivistin kritisch über ihre Meinung zu George Floyd und seiner kriminellen Vergangenheit.“

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    • volksvertreter schreibt:

      Hätte Mr.Floyd ein vernünftiges geordnetes Leben geführt,würde er heute noch am Leben sein.Punkt aus.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Durch sein verbrecherisches Leben hat er auch die Schwarzen beschädigt. Die Schwarzen werden nicht benachteiligt. Sie benachteiligen sich selbst durch ihre Faulheit und Dummheit und wirtschaftliche Feigheit, z.B. ein Unternehmen zu gründen und Arbeitsplätze zu schaffen.

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        • Patricia schreibt:

          Es gibt in Amerika jede Menge Möglichkeiten, sogar Gesetze, die Schwarzen helfen. Nur muss man halt das Seine dazu tun.

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    • Ingrid schreibt:

      Habt ihr die Beisetzungsfeier gesehen, wie bei dem Kaiser von China, da haben die Logenbrüder aber wieder tief in die Tasche gegriffen.
      Goldener Sarg voller roter Rosen und ein Vollmaskierte Prominenz.
      Die verraten sich doch immer selber, nur Blöde merken nicht was da abgeht.

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  23. Habicht schreibt:

    Ich denke die Antwort hat Hillary Clinton die von unserer SPD mit 8 Millionen beim Wahlkampf gesponsert wurde schon gegeben. Die Hoffnung der Globalisten sich Europa für ihre NWO unter den Nagel zu reißen liegt einzig und allein bei Merkel. Übrigens, wo dieser Schwerkriminelle Floyd um das Leben kam, das wird von Demokraten, wie Clinton eine ist regiert und nun kämpft man mit verbissener Wut gegen die Wiederwahl von Donald Trump. Der Präsident soll eingreifen und die Gewalt dort beenden, ich denke er tut gut daran das er diese Aufgabe den dort regierenden Demokraten selbst überlässt und sich auf seinen Wahlkampf konzentriert, denn obwohl ich Trump mit vielen Ecken und Kanten nicht gerade toll finde, aber er könnte als neuer hoffentlich gewählter Präsident mit Putin den Machtmissbrauch und die Rechtsbeugung unserer Politiker in Berlin und Brüssel beenden und das alte GG mit seinen Ewigkeitsklauseln, die von den Grünen strafbar entfernt wurden, wieder in Kraft setzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Die Antifa ist die Kampfgruppe des globalen Finanzadels und Trump hat diese zu Recht als Terrororganisation eingestuft. Ich hoffe, dass die USA Bürger die noch ihren Verstand haben, wo dort auch über Jahrzehnte eingeschleppte Farbige leben, die die Schnauze von dieser Gewalt voll haben, das sie dem Terror Spuk der Demokraten die für eine globale Elite alle Länder unterwerfen wollen unter das Diktat de Konzerne und Banken ein Ende machen. Man kann momentan nur als sehr trauriger Zuschauer dieser sinnlos ausufernden Gewalt mit schon zu vielen Opfern als Augenzeuge immer wieder die Finger in die offene Wunde legen. .

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    • Pfau schreibt:

      Ich denke auch das Schicksal von Ursula von der Leyen und das ihres Sesselpupser Stabes der die Globalisierung voran treibt in Brüssel, hängt davon ab. Die EU der Gründerväter wurde zu einem Recht beugenden Bürokratie Apparat umgebaut, die UNO einst Welthilfsorganisation wurde von Globalisten besetzt, Merkels Rede 2015 vor der UNO war erhellend wie die Elite unter sich schon Pläne macht für die NWO. Sowohl Putin kann kein Interesse haben, das die Grünen vor allem und ihre roten Seilschaften Russland kriegerisch überfallen und auch Trump nicht, das sein Land unter die Fuchtel der NWO Globalisten kommt und beide lieben ihre Länder. Das Putin und Trump trotz aller wirtschaftlichen Streitigkeiten zu einem Schulterschluss der Vernunft kommen, ist für die NWO Vertreter ein Alptraum und das das Völkerrecht in Europa das widerrechtlich immer wieder gebrochen wurde durch diese zwei Alliierten wieder in Kraft gesetzt werden könnte und damit unsere Volksverächter zur Rechenschaft gezogen werden, endlich. Mit Trump könnte ein Friedenvertrag in die Nähe rücken. Wer hat den überall kriege angezettelt, Busch im Irak, Clinton und Obama in Lybien und Syrien von den Demokraten, nicht Trump der immer versucht hat friedliche Kompromisse zu finden und unsere Grünen, Habeck und KGE forderten einen Militäreinsatz der Bundeswehr in der Straße von Hormus im persischen Golf, um dort einen Krieg zwischen USA und Iran so richtig zu entfachen.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Die Grünen, selbsternannte Pazifisten, schicken unsere Bundeswehr in die ganze Welt, bzw. die von ihrer Ideologie beeinflussten Groko. Sie sind die hinterhältigsten Kriegshetzer. In meiner Bundeswehrzeit (1970-1972) galt es als Dogma, dass die Bundeswehr nur zur eigenen Verteidigung da ist nach WK2.

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      • Wau schreibt:

        Es ist leider inzwischen traurige Gewissheit, die Demokraten der USA nicht alle aber viele sind Verfechter der globalisierten NWO. Die Iraker hassen die USA und das nicht ohne Grund. Angezettelt hat dort den Krieg Bush und ja, sie haben dort unter einer Diktatur gelebt, aber das sich Schiiten und Sunniten im Kampf um die Nachfolge Mohammeds gegenseitig in die Luft sprengen, hat es unter Hussein nicht gegeben, obwohl er kein Waisenknabe war. Immerhin konnten die Iraker trotz Beschwernisse der Diktatur noch auskömmlich leben. Dann der Überfall auf Lybien unter Obama, ein bekennender der Muslim Bruderschaft, den man uns im Reformationsjahr als Christ verkaufen wollte, er machte den Weg frei, das die nicht integrierbaren Afrikaner Europa wie Heuschrecken überfallen konnten und verwandelte auch dieses Land in ein Shitstole. Was mich damals überrascht hat, das selbst linke der Realität nahe Journalisten entsetzt waren über die Migrationszüge mit Allahu Akbar und richtig eingestuft haben, das Migration als Waffe gegen homogene Völker benutzt wird. Das Uschi nahezu durchdreht, weil immer mehr Menschen in Europa das Spiel durch schauen, sie versucht über die Schulden und Transferunion Europa in die Hände der Globalisten zu spielen für die NWO, kein Wunder. Es war auch Obama, der Syrien überfallen hat und Trump und Putin suchten nach einer Befriedung. Da seit Obama bekannt ist, wann Deutschland unregierbar ist 2020/2021 und wo die größten Bürgerkriegsunruhen ausbrechen, dank Migration als Waffe für die Etablierung der NWO, wo Bush rotzfrech sagte, sie wird kommen, dürfte annähernd klar sein, wo der nächste Bürgerkrieg entfacht werden soll und warum unsere Politiker die ihren Arbeitsplatz dank Corona schwänzen eine Wassergraben um den Reichstag zu ihrer Sicherheit wollen, die Verräter aus Brüssel so schnell wie möglich eine Diktatur errichten wollen und weil ihnen der Hintern brennt, die Antifa als Kampfgruppen mobilisieren. Es wird noch lustig in Buntland.

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      • Wau schreibt:

        Trump und Putin sind zwei gegensätzliche Präsidenten, aber sie wissen beide, wie viel Blutzoll durch einen provozierten Krieg das in ihren Ländern fordert. Ach was haben wir uns im naiven Glauben über ein freies Europa als Wirtschaftsmacht, was mit den Weltmächten mithalten kann gefreut, eben jenes Europa der Gründerväter, bevor es zur Diktatur der NWO mit Obama als Dauergast umgebaut wurde. Wo Merkel die Bürgschaft für die Ukraine unterschrieb, ahnten wir nicht, was das für Folgen haben würde und wie viele Menschen Opfer werden durch käufliche Politiker. Eine Wirtschaftsunion ist bestrebt seine Ressourcen zu behalten, um wirtschaftlich zu wachsen. Aber Merkel und ihr Schmusefreund Obama hatten andere Pläne, die Bevölkerung der Ukraine gegeneinander auf zu hetzen. Statt das Europa oder die Ukraine selbst dort Öl fördert, fördert der Sohn von Obamas Außenminister Biden dort das Öl, welch Ironie. Natürlich ist Trump ein Geschäftsmann und wird alles was seinem Land nützt nicht in Frage stellen, aber er ist klug genug, keinen Krieg zu provozieren und mit dem geprellten Putin zu reden. Die Kriegstreiber würde ich eher in Brüssel vermuten, die jene EU der Gründerväter als Huren der Globalisten an die Wand gefahren haben.

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        • Bonifatius schreibt:

          Putin und Trump sind Engelchen und Bengelchen, aber immer noch besser als die Krieg treibenden Globalisten.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Das habe ich schon vor fast 7 Jahren geschrieben, dass Angela Merkel eigentlich den Krieg in der Ukraine angezettelt hat. Sie war es gewesen, die unbedingt die Ukraine in der EU haben wollte, obwohl Deutschland schon für Griechenland und für viele andere schwacher EU-Länder bluten musste, wollte sie noch ein schwaches Land bei der EU haben, für das Deutschland dann auch hätte bluten müssen. Dagegen hat sich Putin gewehrt, weil auch viele Russen in der Ukraine lebten.

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  24. gelbkehlchen schreibt:

    Lieber altmod, das ist die richtige Analyse: „Die unverbesserlichen Linksintellektuellen und linksliberalen Aufklärer glauben an eine von ihnen vorangetriebene ethische, moralische und zivilisatorische Weiter- und Höherentwicklung. Doch in Wahrheit leisten sie einer Entfaltung des Barbarischen in unserer Kultur Vorschub.“
    Diese Linksintellektuellen sind selbst ernannte Intellektuelle, sie haben sich selbst zu Intelligenzbestien ernannt, hochmütig und arrogant. Dabei sind sie so blöde, dass sie die Schweine beißen, merken gar nicht, dass sie selbst der Grund sind für die Zerstörung der eigenen Gesellschaft. Auf sie trifft das alte Sprichwort zu: „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!“ Sie leben als Schmarotzer von Steuergeldern oder als Journalisten von Zwangsabgaben, Geldern die durch den Zwang durch die Obrigkeit erhoben werden, und kennen die mühsame Wirklichkeit eines Steuerzahlers nicht, der sich selbst ernähren muss. Diese Linksintellektuellen sind die neuen schmarotzerhaften Adeligen, so ähnlich wie Marie Antoinette, der man die Aussage untergeschoben hat: „Wenn das Volk kein Brot hat, dann soll es doch Kuchen essen!“

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    • Ingrid schreibt:

      Liebes gelbkehlchen, das hast du so treffend formuliert, du sprichst mir aus dem Herzen.

      Dümmheit und Stolz wachsen auf einem Holz, das begegnet mir fast täglich und wenn ich mir die SPD Spitze ansehe, dann bekommt man das Grausen, was da für Dummschwätzer und Blindgänger gewählt werden.
      Aber auch in den anderen Parteien ist es nicht besser, gute Leute werden zurückgedrängt und die Blindfische dürfen ihren Mist in die Welt absondern und das Schlimmste ist, die kommen sich noch so wichtig vor und setzen täglich einen drauf.
      Liebe Grüße Ingrid

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  25. Helmut Roewer schreibt:

    Lieber Altmod,
    mit den Analogien ist das immer so eine Sache, mit den Vordenkern auch. Zugegeben, gäbe es sie nicht, würden wir vermutlich vor uns hin stammeln, anstatt zu argumentieren. Doch Ihr Rückgriff auf Mark Aurel und die Barbaren reizt mich zum Widerspruch. Ein Blick in den Tacitus regt dazu an.

    Die Barbaren, sprich die vordringenden Germanen, waren roh nach dem römischen Geschmack, aber eines waren sie nicht: sittenlos. Ganz im Gegenteil. Ihre Moorleichen geben uns heute noch Zeugnis von diesen Sitten, die ganz und gar nicht mehr die unseren sind. Was diese Germanen bei ihren Eroberungszügen im römischen Imperium anrichteten, das kann man in Ausgrabungen bestaunen. Ich empfehle die vor kurzem ausgebudelten Mietshäuser gleich beim Trevi-Brunnen in Rom. Man kann dort hinuntersteigen und sieht die guterhaltenen Überbleibsel 2000 Jahre alter römischer Wohnkultur mit Wasserleitung und Wasserklo (wie gesagt: das waren große Mietshäuser). All das funktionierte nur, solange es fachmämmisch gewartet und instantgehalten wurde. Bis die Germanen es besetzten. Die machten die Häuser in kürzerer Frist unbewohnbar.

    Parallelen zu unserer Einwanderungsgesellschaft mögen sich aufdrängen. Unsere Zuwanderer sind nicht sittenlos, ganz im Gegenteil. Aber es sind nicht unsere Sitten. Sie wollen benutzen, was unsere Vorfahren geschaffen haben, sonst würden sie nicht herkommen. Aber ob sie das Hiesige auch nutzen können, darf bezweifelt werden. Soviel zur Analogie.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau, in Afrika buddeln Entwicklungshilfeorganisationen Brunnen, die dann versanden.

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      • Mona Lisa schreibt:

        @gelbkehlchen

        Was nutzt der Brunnen bzw. die ogezappte Quelle, wenn der Wasserhahn fehlt ?
        Las mal eine typisch afrik. Begebenheit : kaum hatte der „Eingeborenen-Wickelhelfer“ die Leitung instaliert und den goldglänzenden Hahn montiert, begab sich stolz von dannen, huschte der Stammeshäuptlung aus seinem Obdach und bemächtigte sich desselben.
        Do legst di nieder !

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    • altmod schreibt:

      Lieber Herr Roewer,

      Sie haben recht mit Ihrem Verweis auf die Problematik von Analogien.
      Wenn ich in gereiztem Gemütszustand etwas zu Papier bringen will, lasse ich mir oft erst kürzlich Rezipiertes durch den Kopf gehen. Und so kam ich auf die Definition des „Barbaren“ von Wilhelm Capelle. Er bezog sich in dem erwähnten Vorwort dabei auf Aristoteles und den Kultur- und Nationalstolz der Griechen und nicht auf Marc Aurel selbst. Die Similarität ergab sich für mich bei der Betrachtung dieses Pöbels, sei es die Antifa und die meisten anderen Krakeler, die sich jetzt am Wochenende zu diesen Anti-Rassismus-Aufmärschen zusammengerottet hatten.

      Ihr altmod

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      • altmod schreibt:

        Keine „Barbaren“, aber hirnlos und jeder Bildungsfähigkeit bar…:

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        • Mona Lisa schreibt:

          Schönes Gesellschaftsexperiment. Berlin würde sich gerade eignen – selbstverständlich nach außen abgeriegelt, nicht dass die Grünlinge türmen und das Klassenziel verpassen. Wenn schon denn schon und mit allem drum und dran.
          Ich sag ja immer : einfach mal machen lassen. Aber ohne Länderfinanzausgleich !
          Diese „Weltmetropole“ braucht eine Lektion, die sie nie mehr vergisst.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Mona Lisa: Haha, 10000 Kühe bestellen und dann Berlin zuscheißen!

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      • Helmut Roewer schreibt:

        Will durchaus nicht das letzte Wort haben, aber immerhin erscheint es mir witzig, dass wir uns über das Thema mit einem Umweg über das Rheinland unterhalten. Wie auch immer. Jedenfalls tragen Sie bei mir keine Eulen nach Athen.

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    • luisman schreibt:

      Die Definition von Max Reinhardt gefaellt mir besser. Zitat aus seinem Buch „Vom Barbar zum Fuerst):

      Es geht also um Weiterentwicklung – vom Barbar zum Fürst.

      Der Begriff Barbar steht im Folgenden für einen Mann, der:
      • die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln und Gesetze des Empire of Nothing nicht als moralische Verpflichtungen sieht und – Caput Gerat Lupinum – den Wolfskopf trägt,
      • sich aus freien Stücken für ein maskulines Leben in einer Gesellschaft entschieden hat, die Männlichkeit nicht mehr braucht und kritisch sieht,
      • eine Gruppe von Gleichgesinnten, seine Gang, seinen Stamm, gefunden hat und versteht, dass es kein starkes Individuum ohne starke Gruppe und keine starke Gruppe ohne starke Individuen geben kann,
      • versteht dass Ressentiment am besten durch Kreativität überwunden werden kann, dass wir unsere bessere Welt selbst erschaffen müssen,
      • und genau weiss wer er ist, und daher nicht mehr empfindlich gegenüber den Meinungen Dritter ist.

      Der Begriff Fürst steht im Folgenden für einen Mann, der, zusätzlich zu den Attributen des Barbaren:
      • seinen inneren Frieden mit der bürgerlichen Gesellschaft & dem Reich des Nichts gemacht hat,
      • die Dinge für seine Leute und sich besser machen will und diszipliniert daran arbeitet,
      • akzeptiert, dass er dafür Geld braucht und sich daher proaktiv mit seinen Finanzen beschäftigt,
      • und versteht, dass Nietzsches aristokratische Wertgleichung letztlich Verantwortung bedeutet.

      Was ist dieses Empire of Nothing?
      Das Reich des Nichts ist der Verbund der westlichen Industrienationen, deren Institutionen und Konzerne. Das Reich des Nichts hat ein übergeordnetes Interesse: Kommerz.

      Mein Review der ersten Ausgabe hier: https://luismanblog.wordpress.com/2019/04/21/vom-barbar-zum-furst/
      Mein Review seiner 2. Auflage steht noch aus. Muss mich erst mal aus meiner Corona-Frustration herausarbeiten.

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    • Farfalla schreibt:

      @Alemannen

      Will sie einen Nasen- und Rachenabstrich nehmen lassen? Wie derartige Tests
      funktionieren, dürfte hinlänglich bekannt sein. Für mich stellt sich viel eher die Frage,
      woher diese Person, die andere „untersuchen“ lassen will, ihre Physiognomie hat.
      Diese wirkt mehr männlich, als weiblich und erinnert mich an die böse Hexe im
      Märchen: „Der Wolf und die sieben Geisslein“. Leider nicht die einzige Hexe, der
      es gefällt über andere zu herrschen und zu bestimmen.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ‚HaSSkia ESSken‘? – na DAS muß es ja wissen…..,.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      …..besser sie auf ihren Geisteszustand. IQ -> Verblödung? 😇 🤠 😈

      Man wird ja wohl noch fragen dürfen!

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  26. Alemannen schreibt:

    Apropos Umweltzerstörung :
    Entsetzen auf Lesbos: Zügelloser Migrantenmob holzt uralte Olivenhaine ab
    https://www.journalistenwatch.com/2020/04/13/entsetzen-lesbos-zuegelloser/

    Auf Lesbos zeigt der Massenansturm von Flüchtlingen und deren Dauerunterbringung in überfüllten Lagern immer dramatischere Auswirkungen, die für die Einheimischen zur Tortur werden. Gewalt, Plünderungen und Olivenholzfrevel machen die Insel zum rechtsfreien Raum.

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