(www.conservo.wordpress.com)
Von Dr. Christoph Heger
Es ist immer dasselbe: Wenn man warnt vor den Folgen einer Masseneinwanderung von Muslimen, denen in der Regel der europäische, insbesondere deutsche ordre public, also der Inbegriff der grundlegenden Rechtsanschauungen, fremd ist, mithin für nachrangig gegenüber islamischen Rechtsvorstellungen gilt, so erhält man ziemlich regelmäßig die Antwort, es gebe nicht den Islam. Das ist allerdings ein Appell an die Ignoranz. Dagegen hilft ein Buch von Tilman Nagel, von 1981 bis 2007 Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Universität Göttingen: „Was ist der Islam? Grundzüge einer Weltreligion“, Berlin 2018. Näheres ist seiner anliegenden Besprechung von Dirk Glaser zu entnehmen.
Mit nüchternen Worten: Es gibt sehr wohl „den Islam“; die Unterschiede der verschiedenen – einander mitunter durchaus feindseligen – Konfessionen sind für die hier anstehende Frage der Fortgeltung unserer Rechtsordnung unerheblich. Letztere gilt allen Richtungen als eine Rebellion gegen das göttlich offenbarte Recht, die Schari’a. Man kommt nicht umhin, in der islamischen Doktrin eine feindliche, ja kriminelle Doktrin zu sehen, verbrecherisch auch in einzelnen Rechtssetzungen (Tod für „Abtrünnige“ usw.).Doch dieselben Kreise, die nicht genug unseren Vätern oder Großvätern vorhalten können, sie hätten den kriminellen Charakter der national-sozialistischen Doktrin nicht wahr- oder nicht ernstgenommen, täuschen uns über den gleichen Charakter der islamischen Doktrin.
Der orientalische (chaldäische) Erzbischof Amel Shamon Nona weiß und sieht voraus, was eine Ersetzung unseres ordre public durch islamische Rechtsvorstellungen bedeutet:
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Chaldäischer Erzbischof zu den Attentaten von Paris: „Wenn der Westen nicht handelt, wird sein Schicksal schlimmer als unseres sein“
(Bagdad) Msgr. Amel Shamon Nona, Jahrgang 1967, wurde im Irak geboren. 1991 wurde er zum Priester der mit Rom unierten chaldäisch-katholischen Kirche geweiht. Fünf Jahre war er Erzbischof von Mossul im Norden des Irak, dann kam der Islamische Staat (IS). Der Erzbischof wurde zusammen mit den Christen vertrieben und teilte das Flüchtlingsschicksal seiner Herde in Kurdistan. Im vergangenen Januar wurde er von Papst Franziskus zum chaldäischen Erzbischof von Australien ernannt und betreut seither die dortige Diasporagemeinde. Die Diaspora der irakischen und syrischen Christen ist zahlenmäßig bereits größer als in den Heimatgebieten. Sie wurden „heimatlos“ gemacht.
Erzbischof Nona kennt nicht nur das Leben der Christen in einer islamischen Umgebung. Er kennt inzwischen auch das Leben der Christen im sogenannten Westen. Die Wochenzeitung Tempi führte nach den blutigen Attentaten von Paris ein Gespräch mit dem Grenzgänger wider Willen zwischen Ost und West.
Erzbischof Nona, haben Sie einen Angriff von solchem Ausmaß, wie den in Paris, erwartet?
Erzbischof Nona: Natürlich habe ich so etwas erwartet und auch vorhergesagt. Es war nur eine Frage der Zeit. Zwei Wochen, nachdem ich aus Mossul vertrieben worden war, habe ich in einem Interview gesagt: Wenn der Westen nicht reagiert, wird er ein noch schlimmeres Schicksal erleiden als unseres. Es konnte gar nicht anders sein. Die Frage war bestenfalls Ort und Zeit.
Warum?
Erzbischof Nona: Am Anfang bestand der Islamische Staat nur aus 1000–2000 Mann und konnte verhältnismäßig wenig tun. Allerdings ist die Kraft von 1000 entschlossenen Kriegern keineswegs zu unterschätzen. Für mich völlig unerklärlich ist, daß ihm eine Handvoll westlicher Staaten erlaubten und ermöglichten, halb Syrien und den halben Irak zu erobern.
Es gab Luftangriffe.
Erzbischof Nona: Diese setzten erst spät ein und erst, nachdem der Islamische Staat zuvor mehr als zwei Jahre völlig freie Hand durch den Westen hatte. Zudem: die Luftangriffe erweisen sich als folgenlos. Wir hören, daß sie stattfinden, doch erreichen sie nichts. Das wirft weitere Fragen auf. Der Islamische Staat ist gerissen und er ist eine eingeschworene Kampfeinheit. Diese Krieger sind es gewohnt, kämpfend zu leben. Der Westen hat ihm zuerst freie Hand gelassen und noch immer erlaubt er es, daß Staaten unserer Region ihn finanzieren und bewaffnen, weil es um politische und mehr noch um große wirtschaftliche Interessen geht. Es gibt viele Fragen, die keine Antwort finden.
(Erzbischof Amel Shamon Nona)
Welche Fragen?
Erzbischof Nona: Wo waren die westlichen Regierungen, als Tausende junge Moslems nach Syrien gingen, um zu kämpfen? Wollt Ihr uns erzählen, daß die westlichen Regierungen nicht gesehen haben, was jeder im Irak gesehen hat? Die westlichen Regierenden haben nichts getan und nun müßt Ihr dafür bezahlen.
Sie wurden im Irak geboren und kennen den Islam von klein auf: Warum entstehen in der Religion Mohammeds so leicht extremistische Bewegungen?
Erzbischof Nona: Weil im Koran Verse enthalten sind, die zur Gewalt auffordern. Sie erklären alle Nicht-Moslems zu Ungläubigen, die entweder zum Islam bekehrt oder getötet werden müssen. Das Problem liegt in diesen Versen, die das mit aller Deutlichkeit sagen und die ein integraler Bestandteil des Islam sind. Einen Menschen in der arabischen Sprache als „Ungläubigen“ zu bezeichnen, ist sehr gefährlich. Der Ungläubige gilt als so minderwertig, daß ein Moslem, irgendein Moslem, jeder Moslem mit ihm machen kann, was er will: er kann ihn töten, kann sich seine Frau nehmen, kann seine Kinder versklaven und seinen Besitz an sich reißen.
Besteht also keine Hoffnung, daß sich etwas ändert?
Erzbischof Nona: Aus unserer Sicht würden wir sagen, man müßte diese Koran-Verse uminterpretieren, anders erklären. Im 7. Jahrhundert hatten sie eine andere Bedeutung als heute. Man sollte sie also nicht wörtlich nehmen. Das alles würden wir wohl nur zu gerne dazu sagen. Das Problem aber ist, daß es nicht an uns liegt, den Koran zu interpretieren. Das ist das Problem. Wir haben es mit einer anderen Denkweise und Weltanschauung zu tun. Ich kann die Frage also nicht beantworten.
Die Idee, den Koran anders zu interpretieren, ist im Islam nicht groß in Mode.
Erzbischof Nona: Nein, das ist es nicht. Die Moslems sehen im Koran etwas Ewiges und Unveränderliches. Der Koran ist für sie nicht irgendwann in einer Zeit und für eine Zeit geschrieben, sondern ein ewiger Text für alle Zeiten. Der Koran, so die islamische Vorstellung, existierte immer schon als Buch bei Gott, bis Gott ihn irgendwann in der Geschichte Mohammed übergab, um ihn den Menschen bekanntzumachen. Man kann die Verse daher nicht uminterpretieren oder sie im Licht der Vernunft oder zeitbedingt auslegen. Das geht völlig am islamischen Denken vorbei.
Ein französischer Imam sagte, der Islam von heute durchlebe eine „Krise der Vernunft“.
Erzbischof Nona: Das mag vielleicht sein, gilt aber nicht nur für den Islam. Im Laufe der Geschichte haben viele islamische Gelehrte versucht, den Koran im Licht der Vernunft zu interpretieren. Alle wurden verfolgt oder getötet. Noch einmal: Wir sprechen nicht von einem veränderlichen oder randständigen Phänomen, sondern dem Kern dieser Religion.
Sind die Moslems in Sydney anders als jene, die Sie im Irak kennengelernt haben?
Erzbischof Nona: Ja, die Moslems, die hier leben, wie auch jene in den USA oder in Westeuropa, sind viel fundamentalistischer. Wenn sie in die westliche Welt kommen, radikalisieren sie sich, weil die Moderne, die sie antreffen, in allem ihrer Mentalität widerspricht und im Widerspruch zum Islam steht. Sie werden deshalb aggressiver und reizbarer. Das Problem ist: Zum Wesen des Islam gehört nicht nur, in ihm die einzige wahre Religion zu sehen, sondern auch, ihn mit Gewalt aufzwingen zu wollen, und das weltweit.
Es muß auch für Sie schwierig gewesen sein, von einer islamischen Gesellschaft in eine westliche Gesellschaft zu wechseln.
Erzbischof Nona: In der Tat ist alles anders. Hier herrscht Freiheit zu handeln, zu denken, zu sprechen. Das sind alles Dinge, die es in einer islamischen Gesellschaft nicht gibt. Ich sage absichtlich in der islamischen Gesellschaft und nicht in den islamischen Staaten, weil es vielleicht einige laizistisch geprägte Diktaturen gibt, in denen man mehr oder weniger gut leben und auch einige Freiheiten genießen kann. In der islamischen Gesellschaft aber gilt nur eine Mentalität. Wenn jemand etwas tut oder sagt, das dem widerspricht, was der Islam sagt, gilt es als falsch. Das heißt, es ist abzulehnen und hat kein Anrecht auf einen Spielraum. Aber auch im Westen ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Auf was beziehen Sie sich?
Erzbischof Nona: Die westliche Gesellschaft befindet sich nicht minder in der Krise, vielleicht sogar noch mehr als die islamische Gesellschaft. Die islamische Gesellschaft erlebt eine Rückkehr zum Islam, eine Bewegung, die – dem Wesen des Islams entsprechend – nur radikal und extrem sein kann. Die westliche Gesellschaft hingegen durchlebt eine Werte- und Sinnkrise. Sie entfernt sich von der christlichen Religion und beraubt sich damit der Mittel, die sie aus der Krise herausführen könnten. Der Westen durchlebt eine innere Krise, er verliert die Grundwerte des Lebens, das macht Euch schwach, verängstigt und – wie ich beobachten muß – völlig unfähig, auf eine äußere Krise wie den Islamischen Staat zu reagieren. Die Terroristen sind eine Minderheit, genauso sind auch die Moslems in Euren Staaten eine Minderheit, und doch machen Euch beide Angst. Solche Angst, daß Ihr geradezu in Ehrfurcht vor ihnen erstarrt. Ihr selbst aber habt sie in Eure Länder gelassen, die einen wie die anderen, denn sie gehen Hand in Hand.
Was ist der Grund dafür?
Bischof Nona: Ihr lehnt die Werte ab, auf denen Eure Gesellschaft aufgebaut wurde und die sie groß gemacht haben. Alle wirklich soliden, tragfähigen und krisenfesten Errungenschaften, die Ihr heute genießt, sind aus diesen Werten hervorgegangen, und das sind christliche Werte. Doch dann habt Ihr an einem bestimmten Punkt der Geschichte gemeint, Ihr könnt Euch nun sogar von diesen Werten, diesen Fundamenten verabschieden und das Gebäude bleibt trotzdem stehen. Kein Haus bleibt aber stehen, wenn man Hand an seine Fundamente lebt. Das ist Hochmut, der seinen Preis fordert. Ihr habt alles auf die individuelle Freiheit gesetzt, die gewiß wichtig ist, aber ohne die Wahrheit ist sie letztlich wertlos und bricht zusammen, sobald das Erbe der christlichen Werte, von denen sie ausgegangen ist, aufgezehrt ist. So steht ihr plötzlich schutzlos und wehrlos den Dingen gegenüber, die sich rund um Euch herum ereignen, wie dem Entstehen des Islamischen Staates oder anderer extremer moslemischer Erscheinungen. Man kann nicht ungestraft zweitausend Jahre der eigenen Geschichte, der christlichen Geschichte abstreifen und sich davon nur behalten, was man behalten möchte. Man kann nicht die Errungenschaften des Christentums ohne Christentum behalten, also nur mehr die Freiheit. Denn die Freiheit ohne Christus ist keine Freiheit mehr, sie wird zur antichristlichen Freiheit und damit zur Unfreiheit. Das hängt mit dem Wesen des Menschen zusammen. Eine Folge dieser Entwicklung ist, daß eine Handvoll Terroristen mitten in Europa zuschlagen kann. Oder anders gesagt: Eine Folge ist, daß acht Terroristen ein Attentat verüben und Millionen von Menschen in Angst und Schrecken versetzen und so erstarren lassen, daß sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen.
Die Christen des Irak sind seit vielen Jahrhunderten eine Minderheit. Habt Ihr auch Angst?
Erzbischof Nona: In Mossul lebten zuletzt 400 christliche Familien unter drei Millionen Moslems. Die gesamte Gesellschaft war gegen uns, war aggressiv, es herrschte viel Gewalt, die Stadt war voll von Terroristen, voll von Menschen, die uns töten wollten. Wir aber waren dennoch froh, weil wir den Glauben haben, den wir mutig und freudig zeigten. Sie haben immer wieder zwei oder drei Christen ermordet. Aber gleichzeitig wurden wir respektiert, weil diese große islamische Masse spürte, daß wir anders waren, daß wir – obwohl nur so wenige an Zahl – so unerschrocken, so mutig und so freudig waren. Sie spürten, daß wir stark waren, obwohl wir an Zahl so schwach waren. Das ist eine Stärke, die nicht von uns kam, sondern aus unserem Glauben.
Was war es also, was Euch stark gemacht hat?
Erzbischof Nona: Wir wußten, daß wir mit dem Glauben jeder Situation gewachsen waren, weshalb wir mit Freude jede Krise annahmen. Sie dürfen nicht vergessen: Die Terroristen fürchten unseren Glauben. Und vergessen Sie auch nicht: Die irakischen Christen waren bereit, alles zu verlieren, Haus, Besitz, Land, Kirchen, nur um ihren Glauben nicht zu verlieren. Das tut den Terroristen weh. Es übersteigt ihr Fassungsvermögen.
Was fehlt der westlichen Gesellschaft?
Erzbischof Nona: Einige Dinge habe ich bereits genannt. Ohne mich zu wiederholen, möchte ich noch sagen: Hier herrscht keine Freude, kein Glücklichsein. Es herrscht individuelle Freiheit alles tun und lassen zu können, was man will, sogar sich selbst und andere schwer zu schädigen. Man kann sich alles nur Vorstellbare kaufen. Aber glücklich scheint damit niemand zu werden. Das sollte zum Nachdenken anregen. Ihr habt Euch nur auf die Freiheit konzentriert, die Ihr als Freiheit von Gott definiert habt, und habt damit alles andere verloren. Auch die Kirche, ich muß es sagen, sollte bei Euch glücklicher sein, ist es aber nicht. Auch das sollte zum Nachdenken anregen.
Sie leben nun in einer westlichen Gesellschaft. In Australien leben heute 50.000 Chaldäer. Worin sehen Sie die Aufgabe dieser Christen?
Erzbischof Nona: Unsere Aufgabe ist es, unsere Freude durch unser Leben zu zeigen, die Freude, die wir durch unseren Glauben empfangen haben. Wir sind der Wahrheit begegnet, was sollen uns die vielen Lügen rund um uns herum anhaben können? Wir sollten daher aktiver in dieser Gesellschaft missionieren. Müssen wir nicht darüber reden, wovon unser Herz voll ist? Wir können ja gar nicht anders. Es drängt uns. Christus drängt uns. Ändern wir die Mentalität dieser Gesellschaft und ändern wir ihre falschen Gesetze. Ich denke, daß man sehr viel machen kann, wenn wir in der Wahrheit sind und bleiben, denn dann liegt Segen auf unserem Handeln. Derzeit scheint der Segen schnell von den westlichen Gesellschaften zu schwinden, es scheint, als würde Gott Seine segnende Hand zurückziehen. Das kann doch nicht das sein, was wir wollen. Öffnen wir unser Herz, dann wird auch der Verstand erkennen.
Wenn ich die Kommentare hier so lese dann fragt man sich ist das nur eine kleine Minderheit oder spiegelt das den Gesamteindruck der Ur Bevölkerung Europas. Ich denke mal das mindestens 70% den Islam in seiner jetzigen politischen Ausrichtung ablehnen. Verwunderlich dabei ist aber warum das augenscheinlich auf breiter Front geduldet dieses mörderisch verachtenswerte Gesindel nicht des Landes verwiesen wird. Die Demokratie ist wenn sie richtig angewendet wird ja ein guter WEG des Miteinanders aber in diesem Fall das Todesurteil westlicher Kultur. Manchmal wünsche ich mir einen Politiker wie ein Victor Orbán als Garanten bzw. Schützer Europäischer Werte an der Spitze. Das mehr Parteien System von Demokratien und die dadurch bestehende hausgemachte Uneinigkeit sind die Sargnägel unserer Zivilisation. Parteien Gezänk durchdringt unseren Alltag mit dem Ergebnis was wir jetzt vor uns sehen. Die dunklen Machenschaften Arabischer Emirate mit Petro Dollars islamisches Gedankengut nach Europa zu exportieren sind allenthalben bekannt. Was unternimmt die Politik dagegen…nichts. Blauäugigkeit gepaart mit einer gehörigen Portion Dummheit, den Versprechungen Islamischer Verbände Ditib usw. glaubend die politisch gewachsenen Verhältnisse nicht anzutasten, wiegt man sich in einer trügerischen Sicherheit. 70 Jahre Verdummung und radikal politische Umerziehung zeigen ihr wirkliches Gesicht, nur das dies mit Emsig deutscher Gründlichkeit den doppelten Effekt erzielt hat…..was dabei raus gekommen ist kann man tagtäglich in einem zerrissenen Deutschland bzw. Europa Life mit erleben.
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Deutscher Ökonomie-Professor kritisiert „Black Lives Matter“: Umgehend gefeuert
https://zuerst.de/2020/06/19/deutscher-oekonomie-professor-kritisiert-black-lives-matter-umgehend-gefeuert/
Auch in den USA sind selbsternannte „Tolerante“ oft gar nicht tolerant. Jetzt traf es den deutschen Ökonomieprofessor Harald Uhlig, der an der University of Chicago lehrt und Herausgeber des renommierten „Journal of Political Economy“ ist. Er wurde jetzt beurlaubt, nachdem er sich kritisch über die derzeit in den USA grassierende „Black Lives Matter“-Bewegung geäußert hatte.
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Wissenswertes über den Islam
Der islamische Antichrist:
Ist das nun ein Zufall, dass Angela Merkel im September 2015 die Schleusen für die illegale Masseneinwanderung, überwiegend aus islamischen Staaten, öffnete?
Natürlich nicht nicht.
http://www.katholisches.info/2015/09/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/
Freimaurer sind die wahren Antichristen.
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Ich erinnere mich an Weihnachten vor einigen Jahren. Ich weiß nicht mehr genau ob es 2016 oder 2017 war. Unser Ministerpräsident Söder war damals mit einem Iman auf dem Nürnberger Christkindlmarkt und hörte sich friedliche (?) Suren aus dem Koran an. Söder meinte: „Der Islam ist Bestandteil Bayerns.“
Der damalige Bundespräsident Christian Wulff meinte 2010 ebenfalls, das der Islam zu Deutschland gehöre.
Wolfgang Schäuble 2006: Der Islam ist Teil Deutschlands und Europa.
Joachim Gauck meinte: „Ich würde eher sagen, Muslime gehören zu Deutschland.“
Angela Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland. das ist so, dieser Meinung bin ich auch.“ Natürlich war Regierungssprecher und Speichel*** Seiffert gleicher Meinung.
Die Grünen muss man nicht erwähnen, die lieben den Islam deswegen, weil man Kinder heiraten darf. Nur so am Rande erwähnt sei Mohammed, Elf Ehefrauen, die jüngste sechs Jahre, mit Neun ins Eheliche Bett mit aufgenommen und zur frau gemacht. Also voll heilig, der Prophet der liebe und des Friedens.
Seien wir ehrlich, wir kennen die Gefahr die vom Islam ausgeht. Wir wissen, dass der Islam nur eine einzige Religion duldet. Wobei Islam eine Ideologie ist und der Koran auf Grund seiner Hetze gegen Juden, Christen und Andersgläubige verboten werden müsste, so wie das Buch Mein Kampf von A.H..
Einige Gläubige Moslime sagen, die wahre Religion sei die Hanif Religion. Dies bedeutet Abraham folgen, da Abraham der erste Hanife war. Hanif und Al-Hanifyya gilt für Synonym zu Muslim bzw. Islam.
Die Gefahr die darin besteht, erkennt man an manchen Islam-Organisationen, die zwar sagen, man will das Judentum sowie das Christentum und Islam zu einer Religion machen, aber so ganz stimmt das leider nicht.
Das Problem daran ist, das nur eine Religion existieren kann und dies ist natürlich der Islam. Der Islam steht über alles.Schön nachzulesen unter mihr-germany.com (Mihr-Foundation).
Woher der Koran das Wissen her hat, dass Abraham Moslem war, habe ich bis jetzt leider noch nicht heraus gefunden. Ich finde keinen Hinweis in der heiligen Schrift.
Koran, Sure 3, Vers 67. Abraham war weder Jude noch Christ. Er war vielmehr ein ergebener Hanif und kein Heide.
Also entweder konvertieren alle zum Islam oder es müssen alle sterben.
Doch unsere Politiker und Kirchen sagen Islam heißt Frieden, Islam heißt Liebe. Sie sagen, der politische Islam ist der gefährliche. Doch es gibt nur einen Islam. Dies sagt sogar das Oberhaupt der Türkei, Recep Tayyip Erdogan.
Zum Schluss noch über die Religion des Friedens und der Liebe und dessen Prophet Mohammed: Im Jahre 627 Auslöschung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza, 900 Menschen wurden bestialisch ermordet, Frauen und Kinder vergewaltigt und und versklavt. Einmarsch wenige Jahre später in Mekka, Blutbad dort im Namen des Islams. Dies geschah unter Mohammed, der friedliche Prophet Allahs. Oder besser, Al-Ilah, der Mondgott, der zu Allah umbenannt wurde.
Wir können leider nur zusehen, wie sich Europa verändert, ändern können wir es nicht. Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz wegen Kritik am Islam, werden als Nazis beschimpft.
Ein Priester sagte vor einiger Zeit: „Ich habe nichts gegen Wölfe, es sind Geschöpfe Gottes. Doch in meiner friedlichen Schafsherde möchte ich sie nicht haben.“
Wahre Worte. Doch der Islam gehört zu Deutschland. Gute Nacht, Deutschland, machen wir das beste daraus.
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Papst Benedikt XVI: hatte immer wieder aufgerufen, zurück zum Glauben zu finden. Er hat die Entweltlichung der Kirche gefordert, die sich zu sehr von Gott entfremdet hat. Das hat man ihm übel genommen. Der Papst hatte festgestellt, dass die Kirche, besonders die Laien-Kirche, zu sehr in politisches Fahrwasser geraten war und zwar in eine ganz gefährliche linke Drift. Aber auch der Klerus ließ sich in diesen Sog hineinziehen. Ansatzpunkte waren hier die geforderten Lockerungen bewährter Vorschriften und Rituale. Total unverständlich ist mir aber die Hinwendung auch der Katholischen Kirche zum Islam, dessen Vorstellungen doch weit rückständiger und verschlossener sind als die der Katholischen Kirche. Was erwartet man sich da? Hier kommt die Politik zum Tragen. War nicht Peter Sutherland, einer der radikalsten Umvolker überhaupt, Berater des jetzigen Papstes? Ist die Öffnung der Katholischen Kirche für die Massenimmigration nicht ein Ergebnis dieser Beratungen? Sind nicht die Kniefälle unserer Oberhirten vor dem Islam ebenfalls eine Folge dieser Unterwürfigkeit? Wer kann da noch gegensteuern. Sicher in Kardinal Sarah, wenn er genug andere Würdenträger findet, die im Sinne Benedikts das Heft in die Hand nehmen.
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Hallo Aufbruch, das ist nicht die katholische Kirche sondern die Freimaurer, Pädophilen und illuminaten die sich seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in unsere Kirche eingeschlichen haben. Das ist ein Krebsgeschwür. helft bitte mit unsere Kirche von diesen Metastasen zu reinigen incl. das „Zentralkommittee“ (ZdK)). Schaut euch alle selbst an was die für unchristliche Themen haben: https://www.zdk.de/
Allein der Name verursacht bei mir Brechreiz!!!
Und wenn ich die Gestalten da sehe….
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@ gerdsoldierer: Hier schon hundertmal klargestellt: ES GIBT NUR 1 ISLAM! Man kann den Islam nicht trennen in politischen, in radikalen und „normalen“. Fragen Sie mal Herrn Erdogan! Der hat mehrfach absolut klargestellt, daß es nur 1 Islam gibt, und der ist nicht teilbar.
Was Sie versuchen, werter gerdsoldierer, mag einer gewissen Friedenssehnsucht geschuldet sein. Es ist aber Illusion. Sie gehen damit der Islamistenpropaganda auf den Leim.
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Leider trägt da auch Michael Stürzenberger (BPE) ein wenig zur Begriffsverwirrung bei, in dem er dezidiert auf einen ‚politischen‘ ISlam abhebt.
(jetzt wieder: /www.pi-news.net/2020/06/was-ist-der-politische-islam/)
Zwar nicht prinzipell falsch was Stürzenberger anführt, – http://www.youtube.com/watch?v=98DdiFaApT8 –
ABER:
Richtig zum ‚Islam‘ ist allein:
Als politische Ideologie kann er demnach auch nicht den Schutz von Grundgesetzartikel 4 für sich beanspruchen, in dem die Freiheit des Glaubens und des religiösen sowie weltanschaulichen Bekenntnisses als unverletzlich garantiert werden.
Eine totalitäre Ideologie, die unter dem Deckmantel einer Religion die alleinige Macht auf Erden fordert, alle Menschen unterwerfen möchte und dazu Gewaltanwendungen bis hin zum Töten legitimiert, kann (und MUSS, cc.,) umfassend kritisiert, in Frage gestellt und letztlich auch verboten werden.
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Sehr gute Klarstellung, Peter! Die gewalttätigen, mörderischen Suren gelten für den ganzen Islam!
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„Der Islam“ ist zu gliedern in Politischem Islam u. Glauben im Islam.
Verse des Koran die Bezug nehmen auf den Kafir, Apostat, Märtyrer, Dschihad gehören zum Politischen…nicht zur gerechten Ausübung des islamischen Glaubens.
Die „Alternative Szene“ hat der Merkel/ cdu mit Agitation u. Argumentation die spezifischen Begrifflichkeiten des Politischen Islam auf die Stirn zu framen, brennen…..
Das „Buch Gottes“ gilt – in Kairo – nicht hier : was dort zusammengelötet wird, ist hier zu trennen.
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Die Türkei beginnt die „Jagd“ auf Kurden im Irak
https://www.contra-magazin.com/2020/06/die-tuerkei-beginnt-ihre-jagd-im-irak/
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Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.
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Unter Saddam Hussein hatten die Juden und Christen freie Religions- Ausübung. Dann bombten USA und zerstörten den Irakischen Staat und das Land. Danach installierten sie den sogenannten Islamischen Staat. In Lybien war es ebenso. Wer immer noch glaubt daß USA unsere Schutzmacht ist, der sieht die unheilvolle Entwicklung hier in Deutschland durch rosa Brille. Allein der US/ Nato- Aufmarsch im Baltikum an der russischen Grenze lässt Schlimmes für unsere Existenz befürchten. Wie viele Länder und Menschenleben hat USA auf ihrem Gewissen?
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CDU-Politiker Jens Spahn: Ich will den Islam einbürgern
https://www.abendblatt.de/politik/article207533129/CDU-Politiker-Jens-Spahn-Ich-will-den-Islam-einbuergern.html
CDU-Politiker Brinkhaus hält Muslim als CDU-Kanzler für möglich
https://www.welt.de/politik/deutschland/video189860387/Unions-Fraktionschef-Ralph-Brinkhaus-haelt-Muslim-als-CDU-Kanzler-fuer-moeglich.html
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Mir kommt das Frühstück wieder hoch.
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Spahn: der Beweis – KPCh – Virus verursacht Hirnerweichung.
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Covid-19-Rechtsverordnungsweitergeltungsgesetz, ein Gesetzesentwurf. Es soll weitergehen wie bisher:
Entwurf eines Gesetzes zur Weitergeltung von Rechtsverordnungen und Anordnungen
aus der epidemischen Lage von nationaler Tragweite angesichts der Covid -19- Pandemie
(Covid -19- Rechtsverordnungsweitergeltungsgesetz(!)
* ttps://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/200/1920042.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=_fqUSWB570M
Du hast ’ne Maske!
->
/www.bitchute.com/video/tmPzK2XGrGR9/
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Das sind Volksverräter und keine Volksvertreter in unserer Volksherrschaft, wo das Volk nach Art. 20 GG der Souverän sein sollte.
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Was sagte einst Angela Merkel, die „Raute des Grauens“: „Der Islam gehört zu Deutschland.“
Der Islam gehört nicht zu Deutschland sondern zu Angela Merkel und jenen, die mit ihr eines Sinnes sind. Angela Merkel und ihre Gleichgesinnten kopieren ja geradezu das 3. Reich. Ihr Rautenvorgänger, Hitler, glorifizierte den Islam genauso wie Angela Merkel.
https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/hitlers-muselmanen-fuhrer_id_7908751.html
Realm 3 reloaded:
http://securemobilephone.blogspot.com/2013/10/how-nsa-targeted-chancellor-merkel.html
Nun sag mir noch einer wo die Nachfolge-Nazis sind.
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Ein sehr guter Beitrag von Dr. Christoph Heger. Doch warum wird dieser Glaube ständig als RELIGION bezeichnet? Der wahre Schöpfer befiehlt einem Teil Seiner Geschöpfe einen anderen Teil zu töten? Warum hat Er dann erschaffen? Da konnte Er sich doch gleich die Mühe ersparen. Was für ein „Gott“ soll das sein? Der ANTICHRIST?
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„Doch warum wird dieser Glaube ständig als RELIGION bezeichnet?“
Gute Frage, lieber Ulfried. Wahrscheinlich, weil heutzutage alle Kirchen – nicht nur die katholische – es sich so WÜNSCHEN; wegen dem derzeitigen allgemeinen Denkbild „Man soll niemand ausschliessen, man soll jeder akzeptieren wie er ist, wenn man das nur prinzipiell tut, kommt alles ja in Ordnung… usw.“
Die Kirchen sind derart besessen vom Angst, ’nicht christlich zu handeln‘, dass sie die Realität durchaus nicht mehr sehen wollen.
Das bemerkt man hier: Ein Weiser Kirchführer wie dem Erzbischof Nona, der nicht nur der ganzen Welt gesehen hat, aber auch schon das Vertrauen des Papstes geniesst – sonst wäre er kein Erzbischof geworden – wird hier NICHT gehört, weil man ängstlich festhaltet an dem „Wir sollen niemanden ausschliessen“, eben wenn das bedeutet, dass man z. B. seine Brüder und Schwester im nähen Osten ersticken lassen muss. Solange man andere Religionen halt nicht ausschliesst!
Meiner Ansicht nach heisst das: Ein verkrampftes Weltbild. Und gesunde Stimmen wie der Nonas gibt es zu wenig.
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Habe heute in Nachrichten schon wieder von massiven Forderungen von MoHammels nach Zulassung des Freitags-(nur Freitags?) Muezzin – Gejaules gehört.
Man habe hier doch schließlich ‚RELIGIONS’freiheit ……
Dürfen die christlichen Kirchen z.B. in Istanbul und Saudi Arabien auch mit ihren Glocken läuten?
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@c_c: Nein – Aber da argumentieren vor Allem die westliche Gutmenschen natürlich wieder: „WIR sollen die vernünftige sein; die Frieden aufbewahren, die Redlichkeit hochhalten usw., usf. …(würg!)
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…. ja genau, liebe Theresa …. bla … bla …. ballaballa …. WÜRG!
Nebenbei eine BEWUSSTE Fehlinterpretation des Art. 4 GG.
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Nein c c das darf man nicht mal denken in diesen Ländern.
Und wenn man es ausspricht,hat man danach keinen Kopf mehr zum denken.
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@theresa geissler: Eine „höhere Moral“ erfüllen zu wollen als der Gegner wie dumme Gutmenschen fordern, führt zum Selbstmord. Selbstmord ist nach den Regeln der katholischen Religion verboten.
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@gelbkehlchen: Na also: Kann man ja sehen, wie die Katholische Kirche sich verlaufen hat!
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„sich verlaufen hat“ das ist der richtige Ausdruck Theresa!
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Wenn man diejenigen nicht ausschließen will, die einen aber selbst ausschließen wollen, führt das zur Selbstzerstörung. Islam raus aus Deutschland, raus aus Europa, ein Verbot wie in Angola.
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A M E N !
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@ Danke, liebe Theresa! Auf den Punkt getroffen!!!
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„… warum wird dieser Glaube ständig als RELIGION bezeichnet?“ Ganz einfach, weil – wie mir Prof. Schachtschneider ausdrücklich bestätigt hat – die Staatsrechtler sich noch auf keine Definition von „Religion“ einigen konnten, ja sogar sehr wenig darüber nachgedacht haben. Das ermöglicht es, für die islamische Doktrin, ungeachtet ihres verfassungswidrigen, mitunter verbrecherischen Inhalts, „Religionsfreiheit“ zu fordern – ein Schlagwort von größter propagandistischer Wirkung. Und das, obwohl das Grundgesetz nur „Bekenntnisfreiheit“ kennt; „bekennen“ darf man sich demnach zu allem Möglichen, aber „ausüben“ darf man verbrecherische Forderungen eines „Bekenntnisses“ eigentlich nicht.
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Sehr richtig! Das ist ja die schon angesprochene Verfälschung und Verdrehung
Freilich – Die ReligionsAUSÜBUNG wird schon gewährleistet – Art. 4 Abs. 2:
‚2) Die ungestörte Religionsausübung wird wird gewährleistet‘
Aber das belästigende, kulturfremde Muezzingejaule gehört nicht dazu, ebensowenig, daß eine gewalttätige, gewaltverherrlichende und gar nach deutschem Strafrecht strafbare Ideologie (MORDAUFRUFE allenthalben: Tötet sie, die ‚Ungläubigen!‘) zu tolerieren ist.
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Islamisierung läuft auf Hochtouren: Herford erlaubt öffentliche Gebetsrufe der Ditib-Moschee
Dass in Deutschland zunehmend Muezzinrufe zum Freitagsgebet in deutschen Innenstädten erschallen und sich diese Unsitte im Zuge der schleichenden Islamisierung des Landes mehr und mehr ausbreiten wird, war bereits absehbar, als auf dem Höhepunkt des Lockdowns einzelne Kommunen angebliche „Ausnahmebestimmungen“ genehmigt hatten – zum Ausgleich für das auch für Muslime damals geltende Verbot religiöser Veranstaltungen und Versammlungen. Wie befürchtet, wird daraus jetzt nach und nach eine Dauerinstitution – dank willfähriger lokalpolitischer Appeasement-Trottel, die seitens der zuständigen Kommune die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen.
Jüngstes Beispiel für diese – gleich einer Geisterfahrerin – fehlgeleitete Toleranz ist die Stadt Herford, wo ab heute der Muezzin zum Freitagsgebet aufrufen darf, inklusive der üblichen Formeln „Es gibt keinen Gott außer Allah“ und ähnlich totalitärer Botschaften. Die provozierende Zumutung der öffentlichen Gebetsrufe wäre für sich betrachtet schon bedenklich genug – doch Herford setzt noch einen drauf: Ausgerechnet die türkische DITIB-Gemeinde ist es, die von der Stadt die Erlaubnis dafür erhielt; eine Moscheegemeinde also, die der türkischen Religionsbehörde Dyanet untersteht und somit direkt von der verbrecherischen Erdogan-Diktatur aus Ankara ferngesteuert wird.
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/20/islamisierung-hochtouren-herford/
HERFORD? Da war oich was? – RICHTIG:
Dass ausgerechnet die Herforder Ditib-Gemeinde damit in den Genuss eines Sonderrechts kommt, welches den Rahmen der durch die Religionsfreiheit begründbaren Gebräuche freier Religionsausübung bei weitem überschreitet, ist dabei ein besonderer Skandal:
Vor zwei Jahren sorgte sie für bundesweite Empörung, als sie Kinder in einem Herforder Kulturzentrum in türkischen Uniformen aufmarschieren ließ. Die Moschee gilt zudem als „Geheimdienstzentrum“ und Schaltzentrale für Aktionen gegen AKP- und Erdogan-kritische Türken.
Vollendete Tatsachen, da angebliches „Grundrecht“
Kritisiert wurde die von der Stadtverwaltung – ohne Beteiligung der Gremien – getroffene Wahnsinnsentscheidung im Stadtrat denn nur von der Freien Wählergruppe „Bürger für Herford“ sowie der CDU, die eine nachträgliche Abstimmung über die Entscheidung verlangten – was jedoch von der linken Ratsmehrheit unter OB Tim Kähler (SPD) und der Linkspartei niedergebügelt wurde, mit der zynischen Begründung, über „Grundrechte“ dürfe man nicht abstimmen, so „Radio Herford„.
Vor allem der Sprecher der Linken Fabian Stoffel – Name ist Programm – lieferte ein beredtes Zeugnis der grenzenlosen Naivität und Gutgläubigkeit ab, indem er die Entscheidung als Toleranz pries und die Kritiker der Entscheidung als einer „deutschen Leitkultur“ verhaftet schmähte. Dass die Position, die Gebetsgesänge seien ein „Grundrecht“ ebenfalls von der FDP geteilt wurde, lässt tief blicken, wie tief der einstige Liberalismus gesunken ist. Und die Grünen, mit ihrem üblichem Kulturrelativismus, setzten die Gebetsrufe auch noch mit christlichen Kirchenglocken und Karnevalsumzügen gleich; ein fataler, stupider Irrtum.
Das Recht der Allgemeinheit, durch Religionsausübung einzelner Glaubensgemeinschaften eben nicht belästigt zu werden – vor allem nicht durch die konkreten, unmissverständlichen Botschaften der Muezzine, die eine eindeutige Diskriminierung anderer Glaubensrichtungen beinhalten – wiegt anscheinend überhaupt nichts mehr, wenn es darum geht, Muslimen Privilegien zuzuschanzen und dafür das Grundgesetzt zu pervertieren. Doch was damit langfristig gesellschaftspolitisch angerichtet wird, ist den verantwortlichen Gesinnungspolitikern natürlich völlig egal. (DM)
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Oben schon gefragt:
Dürfen jetzt auch die christlichen Kirchen z.B. in Istanbul und Saudi Arabien auch mit ihren Glocken läuten?
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Es gibt KEIN Recht auf MUEZZINGEJAULE!!!
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@c_c: Es gibt überhaupt kein Recht auf eine Mörderideologie!
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Gut Ulfried, warum sollte der Schöpfergott wollen, dass ein Teil seiner Schöpfung (die Ungläubigen) vernichtet wird, wie es im Koran steht? Warum hat sich der Schöpfergott ein bestimmtes Volk (Juden) aus seiner Schöpfung auserwählt? Hat er, der allmächtige Gott, bei seiner Schöpfung Fehler gemacht?
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Nein gelbkehlchen, Fehler hat Gott nie gemacht. Doch Er mußte uns den freien Willen belassen sonst wären wir seelenlose Maschinen. Auch die Israeliten hatten mehrere Gelegenheiten sich zu dem Abkommen Gottes mit Abraham zu bekennen. Ich frage mich: „WIE HABEN WIR DIE GNADE GENUTZT DIE UNS GOTT GAB?“ Wie haben wir Sein Vermögen verwaltet? Lukas 16:
https://www.bibleserver.com/EU/Lukas16
Wie sind wir Menschen mit Gottes Gaben umgegangen?
Ja, auch ich muß mir selbst diese Frage stellen. Jetzt bekommen wir halt das was wir nicht wollen. Selber schuld? Wir hatten doch jahrelang die Möglichkeit Jesu Gebote zu verwirklichen!!! Warum haben wir das nicht getan?
Statt Gott haben wir „DEMOKRATIE“ bevorzugt. Vom Menschen gemachte Selbst-Unterdrückung. Wers nicht glaubt….
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Jeder weiß es, aber die Politiker die das ermöglichen, werden immer wieder gewählt. Ich verstehts nicht!
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Zerstört die Scharia alles?
Tamara Wernli
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Die Facebook-Gruppe „Before Sharia spoiled everything“ zeigt eindrückliche Fotos von der muslimischen Welt aus der Zeit vor 1979, vor der Re-Islamisierung, bevor politische Regelungen und die islamische Orthodoxie das gesellschaftliche Leben und die Sexualmoral dort zu bestimmen begannen. Bevor Frauen unter der Burka verschwanden, kleine Mädchen unter dem Kopftuch.
(Text yotube ->im Text noch etliche Quellen verlinkt)
ca 18 min.
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