Ein Traum von Big Brother – die Corona-App wird Wirklichkeit – Teil 1

(www.conservo.wordpress.com)

Von Helmut Roewer *)

Das Smartphone als digitaler Pranger zur Stigmatisierung von erstaunlich vielen Bürgern, und was Vera Naiva (1) davon hält 212Coronaapp

Wochenlang wabert die Ankündigung durch die Medien, es werde eine Corona-App geben – und alles, alles werde wieder gut. Was das genau sein sollte, wurde und wird weniger thematisiert, nur dass alle schrecklich froh sein werden, wenn die App endlich da ist. Ich schiebe diese Neuigkeiten wochenlang beiseite, da ich kein entsprechendes Elektronik-Spielzeug besitze, auf welches ich Apps hochladen kann. Ich weiß schon: Das ist ein bisschen die Vogel-Strauß-Methode, denn die Corona-App kommt tatsächlich. Ich notiere in mein Sudelbuch:

  1. Juni 2020

Ich bin doch nicht blöd! – Warum fällt mir jetzt nur dieser saublöde Werbespruch ein? Ach so, ja: Corona-App: Ich bin doch nicht blöd.

Corona-App (2): Kenne niemanden, der das Ding installiert. Fazit: Ich habe die falschen Freunde.

Corona-App (3): Wenden Sie, wenn möglich, um.

Jetzt erst, reichlich spät, ist meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich entschuldige mich (vor mir selbst) damit, dass in den letzten Wochen und Monaten so entsetzlich viel Corona-Kram behauptet worden ist, der sich hernach als Luftnummer entpuppte.Der erste, der sich in meinem Blickfeld mit der Corona-App seriös auseinandersetzt, ist Holger Letsch auf seinem Blog Unbesorgt, https://unbesorgt.de/corona-app-als-fesselballon/ . Ich fasse seine wichtigsten Aussagen zusammen: Die Corona-App ist ein Zusatz-Programm, das der Besitzer eines Smartphones auf dessen Betriebssystem herunterladen kann. Er kann für das Herunterladen den Applestore oder die Google-Plattform nutzen. Herausgeber der Corona-App ist das Robert-Koch-Institut in Verbindung mit der Software-Firma SAP. Die App ist für Personen ab dem 17. Lebensjahr zugelassen. Der Nutzer der Corona-App ist gehalten, im Falle einer Positiv-Testung von Covid-19 den Testschlüssel zuzuspeichern.

So weit, so einfach. Doch was passiert nun? Zunächst einmal das Übliche: Das Handy sendet Standortsignale an den Telefonbetreiber, die dieser speichert. Das tut er eigentlich aus Abrechnungsgründen, doch das ist nicht alles. Der Telefonbetreiber ist in Deutschland von Gesetzes wegen verpflichtet, die Daten des Handys, einschließlich der Verbindungsdaten, zu speichern und aufzuheben und, jetzt kommt’s, an die zur Abfrage befugten Behörden herauszugeben. Diese Daten stellen heutzutage ein Grundgerüst in der Strafverfolgung dar. Man spricht in diesem Fall zum Beispiel vom Bewegungsbild, das von einem potenziellen Täter erstellt wird.

Diese Art der Datenerhebung, der sich niemand entziehen kann, der in Deutschland telefoniert oder das Internet nutzt, ist ein Waisenknabe gegen das, was in den 2010er Jahren in Gang kam. Das eigentlich Neue war gestützt auf die gut zehn Jahre älteren, seit jenen Jahren kommerziell genutzten Navigationssysteme, die über Satelliten-Ortung funktionieren. Wie genau diese Ortungstechnik mittlerweile ist, kann jeder testen, der mit seinem Smart-Phone über Snapchat am Snap Map-Verfahren teilnimmt. Die Standorte der mit dem Interessenten verbundenen Teilnehmer werden in Europa und Nordamerika metergenau angezeigt. Es ist sogar zu erkennen, ob sich der Betroffene bewegt.

Nun kann man sagen, dass niemand gezwungen ist, am Snap Map-Verfahren teilzunehmen. Sicher richtig, doch zwei Einwendungen sind ernst zu nehmen: Das Snap Map-Verfahren beschreibt lediglich die Spielzeug-Seite einer Technik, die vorhanden ist, ob nun einer Mitspieler sein möchte oder auch nicht. Die metergenaue Standortbestimmung ist eingebaute Realität, nur der notorische Nicht-Handy-Träger stolpert insofern unüberwacht einher. Einstweilen. Bis er genötigt wird, ein solches Gerät bei sich zu tragen. Wir stehen an der Schwelle, dass genau dies geschieht. Wer kein Smart-Phone hat, wird aus einer Reihe normaler Alltagsabläufe ausgeschlossen. Versuchen Sie mal, bei der Postbank ein Girokonto zu betreiben oder in Oberstdorf zu parken. Doch jetzt geht es um Corona.

Rein formal passiert nicht viel anderes, als einen bestimmten weiteren Datensatz nebst Standortkontrolle dem ohnehin entstandenen und jede Minute neu entstehenden Datenozean hinzuzufügen. Wer sich an dem einen nicht stört, wird sich an der Corona-App auch kaum stören. Die Grundaussage von Vera Naiva[1] lautet gestern wie heute: Ich habe nichts zu verbergen. Darauf werde ich im zweiten Teil dieses Aufsatzes noch zurückkommen. Man muss, das sei vorweggesagt, auf jeden Fall im Auge behalten, dass nicht nur die Datenweggabe das eigentliche Risiko beinhaltet, sondern erst recht die Rückkehr der Daten zu irgendwem zum Zwecke der Verwendung für irgendwas.

Doch was geschieht nun? Unsere Freundin Vera, bekannt durch ihre häufigen liebevollen Mund-zu-Mund-Beatmungs-Hilfestellungen hatte sich infiziert, wurde positiv getestet und gibt ihrem Handy den Testcode ein. Nun läuft sie als wandelnde Warnmeldung herum. Nicht nur ihre ehemaligen Mundkontakte, sondern auch Briefträger, Kassiererinnen, Nachbarschaft, Zufallsbegegnungen erhalten Warnmeldungen.

Doch was tun die Gewarnten nun? Sie gehen Vera Naiva möglichst weiträumig aus dem Wege, das ist sicher. Und dann? Gehen die Vera-Kontakte zum Test, werden sie gefragt werden, ob sie Covid-19-Symptome haben. Haben sie die nicht, werden sie nicht getestet. Und müssen dann in 14-tägige Quarantäne? Falls ja, dann stellt sich in kürzester Frist der absolute Lockdown erneut und diesmal wie von selbst ein.

Sagen die Gewarnten hingegen, dass sie Symptome haben, werden sie getestet. Das setzt zunächst einmal voraus, dass es einen wirksamen Infektionstest gibt. Gibt es aber vermutlich nicht. Zu dieser Folgerung gelange ich, weil der jetzige Test ein Antikörper-Test ist. Das heißt auf Deutsch: Die Testperson hatte Covid-19 und hat hiergegen Antikörper gebildet, die man messen kann. Okay, ich unterstelle mal, dass das stimmt, dann wird dem Getesteten nunmehr anempfohlen, dass er sein Testergebnis in sein App einspeichert. Im Ergebnis bedeutet das, er läuft als neues und zusätzliches Warnsignal in der Gegend herum. Warum tut er das? Ich weiß es nicht, es sei denn, man unterstellt, dass der Anti-Körper-Besitzer seinerseits immer noch eine Ansteckungsgefahr für andere bedeutet. Wenn ich die einschlägigen Erklärungen aus Virologen-Mund aus den letzten Monaten Revue passieren lasse, wird dies nicht gerade durchgängig bestätigt. Die einen sagen so, die andern anders.

Erstes Zwischenergebnis: Die Corona-App verursacht, konsequent angewendet, eine Übersicht über Covid-19-positiv-getestete Personen und deren Bewegungen und kann sodann feststellen, wer deren Kontaktpersonen sind. Nächste Frage: Wozu ist das gut?

Es geht bei der nunmehr vorgenommenen Prüfung nicht um Technisches oder die Freude von Soziologen an möglichst vielen Rohdaten, sondern um eine Frage rechtlicher Zulässigkeit. Die Antwort beginnt mit der Feststellung, dass der Staat – und um dessen Maßnahme geht es hier – alles zu unterlassen hat, was rechtlich unzulässig ist. Zunächst einmal muss die handelnde Behörde zu genau dem fraglichen Handeln gesetzlich ermächtigt sein. Konkret geht es um das Behördenhandeln des Bundes. Dieser wird durch das Bundesgesundheitsministerium und das Robert-Koch-Institut tätig. Die Rechtsgrundlage ist das Bundesseuchengesetz. Was hiernach nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist den Behörden verboten.

Diese für viele Leser möglicherweise erstaunliche Feststellung der Zweiteilung in Dürfen und Nichtdürfen folgt einer aus dem Grundgesetz abzuleitenden, seit nahezu 70 Jahren völlig herrschenden Rechtsauffassung in unserm Land: Bürger dürfen alles, bis auf das was ausdrücklich verboten ist, und Behörden hingegen dürfen nur das, was ihnen ausdrücklich erlaubt ist. Das ist der Kern des Rechtsstaats. Nebenbei: Preußens Rechtsprechung kam bereits vor rund 140 Jahren auf diese Idee. Es hat ein bisschen gedauert, bis sie allgemein akzeptiert wurde.

Demzufolge prüft man beim Behördenhandeln, ob es eine Rechtsgrundlage hat. Doch damit nicht genug. Rechtsgrundlage und das daraus abgeleitete Behördenhandeln müssen taffen Kontroll-Regeln standhalten:

die Maßnahme muss für den verfolgten Zweck geeignet sein,

der verfolgte Zweck darf nicht durch ein milderes Mittel erreichbar sein,

die Maßnahme darf kein Recht des Bürgers in nicht hinnehmbarer Weise beeinträchtigen.

Diesen Dreiklang nennt man das Verhältnismäßigkeitsprinzip. Es wird im Politsprech gern, wenn auch selten zutreffend, benutzt. Der Leser, der die einzelnen Elemente in Ruhe zur Kenntnis nimmt, wird mit mir übereinstimmen, dass in jedem von ihnen Streitstoff die Hülle und Fülle enthalten ist. Vor allem im dritten Prinzip, dem der nicht hinnehmbaren Rechtsbeeinträchtigung. Doch die beiden ersten Prinzipien sind handfester. Wir wollen ihnen nachgehen.

Das A und O der Rechtmäßigkeitsprüfung ist zunächst die Klärung, zu welchem Zweck der Staat hier eigentlich Maßnahmen ergreift. Da zögert man bei der Einführung der Corona-App bereits. Also noch mal und mit anderen Worten: Was soll mit der App eigentlich erreicht werden? Es soll die Entstehung und die Ausbreitung einer Seuche verhindert werden. Dient die App diesen Zwecken? Die Entstehung der gegenwärtigen Covid-19-Epidemie kann nicht verhindert werden, denn sie ist bereits da. Was also ist mit der Ausbreitung? Die App generiert Testergebnisse und die Bewegungen getesteter Personen. Die Tests, um dies zu wiederholen, spiegeln das Vorhandensein von Antikörpern. Die Getesteten müssen ansteckend sein. Ist dies nicht der Fall, können wir uns den Rest sparen. Ist das so, kommt der Ausbreitungsverhinderungszweck ins Hintertreffen. Sind die Getesteten weiterhin ansteckend, können wir weiterreden.

Die Erfassung der Testpersonen lässt sich sonst nur noch halten, wenn aus dieser Datensammlung unbedingt notwendige andere Erkenntnisse für die Seuchenbekämpfung gewonnen werden können. Darüber wird man vermutlich trefflich streiten können. Doch unterstellen wir einmal, dass dies der Fall ist, weil die Daten die Grundlage für die Ermittlung der sogenannten Durchseuchung der Gesellschaft darstellen können. Von Durchseuchung sprechen die Fachleute, wenn ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung infiziert war und Antikörper bis hin zur Immunität entwickelt hat. Die Ausbreitung einer Seuche und schließlich die Seuche selbst kommen dann regelmäßig zum Stillstand.

Man wird, falls die vorgenannten tatsächlichen Faktoren zutreffend sind, kaum bestreiten können, dass der Grad der Durchseuchung einer Regierung wichtige Hinweise für Handlungen während einer Seuche liefern kann. Mit dieser Feststellung ist jedoch keineswegs geklärt, ob die Corona-App diese Erkenntnisse liefert. Die Antwort lautet: höchstwahrscheinlich Nein. Denn Kontaktpersonen, deren Status unklar bleibt, machen die Erkenntnislage auch nicht besser. Ich kann mir auch nicht erklären, welchen Sinn es haben soll, wenn der Auswerter die Bewegungsdaten der positiv Getesteten und die der übrigen Bevölkerung erhält, egal ob Kontaktperson oder nicht. Solche Datenerhebung ist nur sinnvoll, wenn ich Bewegungsverbote erlassen und kontrollieren will. Bayerns Ministerpräsident hätte vermutlich gejubelt, und seine Polizei wäre aus den Sonderschichten nicht mehr herausgekommen. Aber Seuchenbekämpfung? Da scheiden sich die Geister.

Bleibt die letzte Chance: Ich als Nicht-Infizierter – falls ich das weiß oder mir zumindest einbilde – bemerke, wenn ich mich einem Infizierten nähere und kann den berühmten zwei-Meter-Abstand einhalten. Mag sein, dass das für Leute, die ohnehin nicht arbeiten, eine Variante ist. Es wirkt beruhigend, nachdem zuvor die Furcht, sich anzustecken, dank weltweiter Panikmache dem Siedepunkt nahegekommen ist. Es wird nicht lange dauern, dann wird auch dem Dümmsten klar, dass die Corona-App nichts anderes ist als eine digitale Stigmatisierung von positiv Getesteten – egal ob ansteckend oder nicht. Diese werden es sehr schnell gewahr werden, wenn sie versuchen, in Geschäfte, Verkehrsmittel, in Gaststätten oder in ihre Arbeitsstätten hineinzukommen. Da heißt es dann: Hunde und Covid-19 bleiben draußen. Vera Naiva wird sagen: Aber das ist doch auch gut so. Nur, mit der eigenen Betroffenheit und der Zahl der Getesteten wird die Freude an dieser Scheinsicherheit nachlassen.

Aber, so höre ich bereits, es ist doch alles freiwillig. Wenn es denn wirklich so wäre. Wir werden sehen. In einem zweiten Anlauf werde ich mich mit den Verursachern und Nutznießern dieser Aktion befassen.

[1] Vera Naiva ist ein Plagiat. Die Original-Namenträgerin geisterte einst durch die Strafrechtsvorlesungen von Professor Gert Geilen. Geilens Veranstaltungen waren wg. der naturnahen Beispiele sehr beliebt. Vera Naiva diente als eine Frau Mustermann bevorzugt bei der Erläuterung der Sexualdelikte des StGB. Mit dieser Fußnote sei an diesen ungewöhnlichen Rechtslehrer erinnert.
©Helmut Roewer, Zeichnung: Bernd Zeller, Jena, Juni 2020
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*) Dr. Helmut Roewer wurde nach dem Abitur Panzeroffizier, zuletzt Oberleutnant. Sodann Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen Rechtsanwalt und Promotion zum Dr.iur. über ein rechtsgeschichtliches Thema. Später Beamter im Sicherheitsbereich des Bundesinnenministeriums in Bonn und Berlin, zuletzt Ministerialrat. Frühjahr 1994 bis Herbst 2000 Präsident einer Verfassungsschutzbehörde. Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand freiberuflicher Schriftsteller und Autor bei conservo. Er lebt und arbeitet in Weimar und Italien.
www.conservo.wordpress.com      20.06.2020  

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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43 Antworten zu Ein Traum von Big Brother – die Corona-App wird Wirklichkeit – Teil 1

  1. floydmasika schreibt:

    Die Corona-Warn-App kostete m.W. 30 Millionen. Die Deutsche Telekom bekam schnell den Zuschlag und langte zu. Da der Datenschutz alles unter den Freiwilligkeitsvorbehalt stellt, dürfte es ein Schlag ins Wasser werden. Weiterhin werden CoViD-19-Infizierte frei herumlaufen und selber darüber entscheiden, ob sie sich wenigstens als solche zu erkennen geben. Wer wird so etwas zum Scheitern verurteiltes überhaupt installieren wollen?

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  2. floydmasika schreibt:

    Dass inzwischen die verbliebenen „Konservativen“ und Rächzpopulisten in Deutschland aufsässig geworden sind und den „Widerstand“ verherrlichen, ist an sich natürlich und notwendig. Philippe De Villiers feiert das gerade mit einem neuen Buch über die widerborstigen Gallier (Gaulois Refractaires). Umso wichtiger sind aber Warnungen vor Verzettelung auf falsche Themen.

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  3. floydmasika schreibt:

    Der Datenschutzfimmel ist der Vorläufer des Sturmlaufens gegen die rassistische Polizeigewalt. Ikonen das Datenschutzes sind die Kapuzenpullis der Antifa. Es geht darum, den Staat aber auch die Nation und Zivilisation sowie die soziale Kontrolle und die Meritokratie als den großen Gegner aufzubauen. Seit den 1960er und 70er Jahren gefallen sich alle bis hin zu den „Konservativen“ und Rächzpopulisten in diesem Habitus. Man bekommt dann, was man verdient hat.

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  4. floydmasika schreibt:

    Es ist traurig, wie hier sogenannte Konservative bei dem Kampf gegen die soziale Kontrolle sich gegenseitig in Hysterie übertreffen. Wer grundsätzlich digitale Überwachung ablehnt und konterkariert, wie es uns die Antifa und eine hysterische Lektüre von George Orwell gelehrt hat, der bekommt eben mittelalterliche Quarantäne oder eben unkontrolliertes Massensterben. Es mag sein, dass CoViD-19 im Herbst nicht so schlimm wird wie die Spanische Grippe in ihrer zweiten Herbstwelle, aber das ist schwer vorherzusehen und mir geht es um das Grundsätzliche. Ein Land wie China, das mithilfe seiner wirklich funktionierenden digitalen Kontrolle sofort jeden noch so kleinen neuen Ausbruch eingrenzt, wie gerade in Peking geschehen, zeigt hier und übrigens auch in vielen anderen Punkten eine deutliche Überlegenheit gegenüber uns, und man kann solche Kontrolle auch ohne Diktatur haben. Im Moment können Südkoreaner nach China reisen, weil ihr Land kompatible Apps hat und in hinreichendem Maße Daten zur Verfügung stellen kann. Alle anderen leben in einer verantwortungslosen Schmuddelzone.

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    • Mona Lisa schreibt:

      @floydmasika

      Witzigerweise hat es die „verantwortungslose Schmuddelzone“ zu bald 8 Mrd. Menschen gebracht. Wie konnten die nur alle ohne digitale Kontrolle überleben ?

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Sind Sie schon Ehrenmitglied der KPCh?
      Geht es Ihnen gut in China?

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  5. d1d3 schreibt:

    Ein Corona-Doppelskandal erschüttert Österreich. Zwei Hauptprotagonisten der vergangenen Jahre geben sich erhebliche Blößen:

    Der Fall Bierlein

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  6. Mona Lisa schreibt:

    Ulfried, bitte überlesen Sie !
    https://politikstube.com/reading-nahe-london-messerattacke-in-park-drei-tote-libyer-festgenommen/
    Den Kommentar dazu kann ich mir schenken, wir wissen alle was davon zu halten ist.

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    • volksvertreter schreibt:

      Liebe Mona Lisa…..Sammelflieger? Denk doch mal an den Klimaschutz.😉
      Ein geflicktes Schlauchboot tut es auch,und ist Klimafreundlicher……..

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Ach da gibt’s sicher bei der Luftwaffe noch ein paar verbliebene Transportflieger vom Typ ‚Transall‘.

      Die haben so eine praktische Heckklappe ‚um Absetzen von Lasten‘ ……..

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  7. volksvertreter schreibt:

    Gutem Morgen euch allen.
    Ich habe gerade erfahren das es in Stuttgart heute Nacht schwere Randale und Schlachten mit der Polizei
    gegeben haben soll.
    Hat von euch jemand schon zuverlässige Quellen zu den Gründen dieser Auseinandersetzung gefunden?

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    • Mona Lisa schreibt:

      @Volksvertreter

      Noch nix genaues weiß man nicht.
      Allerdings gab es in Stuttgart schon vor einigen Tagen Randalen und da sprach man in Polizeikreisen verhalten von Linksautonomen.
      Heute Nacht soll es sich nach ersten Medienberichten um kontrollierte Drogenkonsumenten handeln, die von „anderen Menschen“ gegen die Polizei verteidigt wurden.
      Der rechtsextremen Szene kann man es offenbar nicht glaubwürdig anlasten, aber Linke, Islame, gar Schwarze dürfen es nicht sein – die Legende ist noch in Arbeit.
      … vermutlich einfach nur ein paar Dutzend verwirrte Einzeltäter ohne irgendeinen politischen oder sonstigen Zusammenhang.

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      • volksvertreter schreibt:

        Danke Mona Lisa.

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      • volksvertreter schreibt:

        Der rechtsextremen Szene kann man es offenbar nicht glaubwürdig anlasten, aber Linke, Islame, gar Schwarze dürfen es nicht sein – die Legende ist noch in Arbeit.

        Da wird solange daran gearbeitet gebogen und gelogen,das schlussendlich jeder glauben muss das diese Leute einen rechtsextremen Hintergrund haben muss.Die Ursache wird dann wieder in der AfD gefunden.
        Ich denke bis zur 20uhr Volksverblödungssendung..Tagesschau..ist der Witz in trockenen Tüchern.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Die Polizei hat ein „Hinweistelefon“ eingerichtet.
          Erst mal sehn was (die Bürger-) Quelle so hat.
          Lief in Hanau auch so : erst mal schaun welche Privatvideos die Runde machen, weitere eifrige Helferlein am Hinweistelefon einfangen und mit einer Schweigepflicht belegen, dann die Legende basteln. Bloß keine übereilten Aussagen treffen.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Sh.:
      ceterum_censeo schreibt:
      21. Juni 2020 um 10:33

      im Strang ‚Thrashland‘.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Antifa in Stuttgart
        Stuttgart: Brutale Ausschreitungen – Antifa als Rädelsführer?

        https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/stuttgart-brutale-ausschreitungen-antifa-als-raedelsfuehrer/

        Von Redaktion
        So, 21. Juni 2020
        Zu brutalen Angriffen auf die Polizei und Plünderungen kam es in der vergangenen Nacht in Stuttgart. Mehrere Zeugen und Hinweise deuten auf eine Verwicklung der Antifa hin, einer gewaltbereiten Organisation, deren Verbot vom Deutschen Bundestag am Freitag abgelehnt worden war.

        – Nun – die haben ja auch gerade im BunTestag den ‚Persilschein‘ bekommen.
        DANKE, MerKILL!

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        • volksvertreter schreibt:

          C c in einigen Videos zu den Vorfällen habe ich fast ausschließlich nur farbige und arabische Gäste gesehen, die sich ihren Hobby widmeten. Und auch über den Tonkanal kam ihr enormer Wortschatz der deutschen Sprache zum Vorschein, Hu…….ne und ein paar andere Beleidigungen können die sprechen,aber nicht mal schreiben.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Ja, volksvetrtreter, habe ich auch gesehen,
          aber das schließt ja nicht aus, daß die Einschätzung bei Tichy zutrifft und die Antifanten das Ganze angestachelt haben –
          (‚Vorbild‘ USA)

          Die ‚geistigen‘ Btandstifter sind solche wie die linksradikale kriminelle taz, die schreibt und Zeitungen wie FAZ oder WELT dies goutieren, Polizisten gehörten „auf den Müll“, (Anstiftung zu Straftaten, StGB?) –

          gerät die Polizei moralisch in die Defensive; gerade auch im grün regierten Stuttgart. Dafür, dass es sich hier nicht um eine spontane, sondern grundsätzliche Problemlage handelt spricht auch: Die Lage sei zeitweise „völlig außer Kontrolle“, meldete die Polizei Stuttgart bereits am vorgegangenen Wochenende.

          Danke, Maoist Krätz(e)schmann!

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        • ceterum_censeo schreibt:

          ‚Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (beide Grüne) haben die gewaltsamen Ausschreitungen in Stuttgart verurteilt. „Ich verurteile diesen brutalen Ausbruch von Gewalt scharf“, erklärte Kretschmann am Sonntag. Diese Taten „gegen Menschen und Sachen sind kriminelle Akte, die konsequent verfolgt und verurteilt gehören“. ——

          Wer soll dem Heini denn noch glauben?

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Stuttgart, wie es klingt und kracht:

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        • Mona Lisa schreibt:

          https://politikstube.com/stuttgart-schwere-ausschreitungen-und-pluenderungen/
          Allahist skandiert : „fuck the police“ und „fuck the system“.
          Für dich mein Freund, wird’s allerhöchste Zeit für die Türkei, besser wäre Saudi Arabien – dort rufst Du das nur einmal !
          Nix Wache, Anklage, Verfahren, Strafe etc.pp. – direkt in den Sammelflieger und ab in die Heimat.
          Annahme verweigert ?
          Auch kein Problem, einfach in Küstennähe aus dem Flieger schmeißen. An der Fallschirmleine werden sie wohl ziehen können, wenn nicht, dann Pech.
          Ich finde, ein „fuck-system“ sollte seinem Namen auch mal gerecht werden.

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  8. Phantomas schreibt:

    Thomas Mann hat schon vor der Einfältigkeit der Menschen gewarnt, die immer mehr missbraucht werden. Bei ihm war es ein Zauberer, eigentlich Psychotherapeut, der die Macht der Hypnose die als Heilwissenschaft dienen sollte, ausnutzte um Menschen zu manipulieren. Heute ist es halt die Corona App, wo Menschen aus Todesangst meinen, es gäbe das ewige IRDISCHE Leben. Hier kämpft eindeutig eine politische Clique die ihren Herrschaftsanspruch umsetzen will, mit immer zunehmender Überwachungsmöglichkeit, da denke ich an Bill Gates die Menschheit für die Elite unter Kontrolle zu bringen. Es ist die moderne Sklaverei der Technokratie.

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  9. Ulfried schreibt:

    Ich habe viele junge Leute in den Logistik- Lägern eines großen Discounters eingearbeitet. Doch einer ist mir besonders ans Herz gewachsen; Tim.
    Gestern seine Whats App: „Hallo Ulfried wie geht es?“ Ich darauf; gut und Dir?
    „Bin traurig, mein Onkel hat Suizid begangen.“ Ja da biste fertig. Den baue ich wieder auf, versprochen.
    Liebe Conservo- Gemeinde, ab Montag fahre ich wieder als Trucker quer durch Europa. Mein ehemaliger Chef rief an und fragte: „Hi Ulf, willst mal wieder Diesel unterm Arsch, nach Sint Niklaas und dann England?“ Okay mach ich, mit 66 fängt ja bekanntlich erst was an. Was uns derzeit fehlt ist Lebensfreude, JA sagen und machen. Ich freu mich drauf, daß ich mit fast 67 (und zwei künstlichen Hüften) noch gebraucht werde. Daß ich früher im Chor sang und auch solo hatte ich bereits gesagt. Heut hab ich mal wieder gejodelt. Mach ich für mein Leben gern. Einige haben gestaunt und andere haben den Kopf geschüttelt. Da zeigt der „Alte“ noch so viel Lebenslust. EIN BISSCHEN SPASS MUSS SEIN…? Wer hat das gesungen?
    Hab heut die letzte Reihe Kartoffeln auf meiner kleinen Landwirtschaft angehäufelt und sieht alles gut aus.
    Langsam geht mir das ganze „Corona“- Geschi$$ auf den Docht. Da die Jugend nicht will und Merkels „Fachkräfte“ nicht können fährt ein alter deutscher Trucker mal wieder. Nicht nur schwatzen – machen. Was mir passieren kann? Schauen mer mal! Ab Juli geht’s dann wieder nach England und Irland. Ich freu mich drauf – ich lebe:

    Das Leben geht weiter mit oder ohne mich. Ich muß nur wollen. Flaschen sammeln mag ich (noch) nicht, aber ein bisserl Freiheit genießen. Viele halten mich für verrückt hier im Dorf. Ich mich auch und das ist gut so. LG Ulfried

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    • Ingrid schreibt:

      Nein lieber Ulfried, du bist total normal, verrückt sind die Anderen.
      Fahr vorsichtig du alter Trucker.
      Liebe Grüße Ingrid

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    • Anonymous schreibt:

      ….. wenn die VERRÜCKTEN jemand für verrückt halten ….. was bedeutet das?

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    • conservo schreibt:

      @ Tja, lieber Ulfried, nach Ingrids guten Wünschen bleibt mir nur noch, Dir eine gute Fahrt und viel Glück zu wünschen. Komm gut zurück! Und wir freuen uns auf Deine Berichte; denn die sind stets spannend und lehrreich! Liebe Grüße!
      Peter und die conservos

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    • Mona Lisa schreibt:

      @Ulfried

      Alle Achtung – stramme Leistung !
      Vor meinem geistigen Auge sehe ich einen Truck mit Rundumschußanlage ala James Bond-Aston für ungebetene „Tramper“.
      Viel Glück und gesunde Heimkehr !

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  10. Artushof schreibt:

    a Meinung haben,……….dazu stehen,……Flagge zeigen

    Schön zu sehen, das die Wahrheit auch durch 1200 Anzeigen pro Jahr von einer Person „besonderer Art“ Bestand hat.

    Was kann man über diese Person erfahren?

    PG

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  11. Berti schreibt:

    Was sollen langatmige Artikel u. Kommentare?!
    Den Scheiß ignorieren, keinesfalls runterladen, fiertich!

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    • volksvertreter schreibt:

      Vor ca 10 Wochen hatte ich eine Doku bei Phönix gesehen….Tagebuch nach der Quarantäne..in China. Menschenkontrolle digitale Überwachung und Schikanen, also das rundum Sorglospaket der kommunistischen Politbonzen.
      Ich dachte mir so…Die armen Schweine….
      Und heute?und auch für unsere Zukunft denke ich mir so…Wir armen Schweine….

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      • floydmasika schreibt:

        Die „armen Schweine“ fühlen sich in Peking durchaus wohl. Dank Überwachung konnte dort ein neu eingeführter Virenstamm schnell eingegrenzt und wahrscheinlich ausgerottet werden. Kriminalitát ist auch sehr stark gesunken. Die Umwelt ist viel sauberer geworden. Vieles ist einfach moderner als in Deutschland, wo „mittelalterlicher Datenschutz“ (Staatssekr. Dorothee Bär, CSU, 2017) uns vor die Wahl zwischen Holzhammer-Quarantäne und Seuchenausbreitung stellt. Man folge mal Zhang Danhong auf Twitter.

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        • Mona Lisa schreibt:

          @floydmasika

          Leben Sie wohl in China !
          Um mir zu antworten, klicken Sie bitte auf das Feld : „Ich bin kein Roboter“.

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  12. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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  13. Ingrid schreibt:

    Die wissen gar nicht in was sie sich da begeben Mona Lisa, was die als chic oder hip empfinden wird für alle zur Gefahr.

    Die Menschen konsumieren allen Dreck der ihnen angeboten wird, das man manipulierbar wird und auch Überwachung dahintersteht ist denen gar nicht bewusst.

    Da gab es Meldungen in der Presse, nach drei Tagen schon 6,5 Millionen Runterladungen.
    Wem soll diese App was nützen, ausser das jeder weiß, dass du gesundheitliche Probleme hast.

    Gerade wieder gehört, eine an Lungenentzündung Erkrankte, wurde beatmet und sicher mit dem Malariamedikament versorgt, ist nicht an Lungenentzündung gestorben, sondern an Hirnschlag.
    Was sagt euch das, kuriert eure Krankheit zu Hause aus.
    Ich hatte vor einigen Jahren eine schwerste Lungenentzündung mein Hausarzt hat mir Bettruhe und Antibiotika verordnet und er war täglich da und hat Blut genommen.
    Nach zwei Wochen ging es mir wieder gut und ich war 8Kilo leichter, weil mein Körper fürs heilen unmengen an Energie verbraucht hat.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Ingrid, das sind alles Lemminge, mit denen kann man machen was man will.
      Sowas von treudoof hat die Welt noch nicht gesehen !
      Mein Problem : wer gehört dazu und wer nicht ?
      Kannst ja nicht jeden vor jedem pers. Gespräch auf seine mitgeführten Handyfunktionen überprüfen.
      Ein einziger Albtraum ist das alles !

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  14. Mona Lisa schreibt:

    Neulich war unsere Hausfriseuse da, während des Haarschnitts quatschten wir über dies und das, plötzlich rief sie laut : „hey Siri !“, eine Stimme aus ihrer Handtasche meldete sich und fragte was ihr Wunsch sei. Sie bat dann „Siri“ sie an einen Termin zu erinnern und „Siri“ meinte : „wird gemacht !“.
    Was soll ich sagen ?
    Ich war geschockt und sagte : „Ohne meinen Anwalt sage ich kein Wort mehr.“
    Die Friseuse lachte und vermutlich verstand sie nur „Bahnhof“.
    Leute, ich fühl‘ mich digital umzingelt, soll ich jetzt jeden halbmenschlichen Kontakt abbrechen ?
    … die sind doch alle wahnsinnig !

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ‚… war unsere Hausfriseuse da….‘ ….

      Na, der friseuse desastreuse nebst ‚SIRI‘ würde ich aber umgehend Hausverbot erteilemn ……..

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      • Mona Lisa schreibt:

        @ceterum_censeo

        Das war auch mein erster Gedanke, aber dann müssen wir in den Friseursalon und wir hassen es, uns in einem Schaufenster die Haare waschen und schneiden zu lassen.
        … außerdem sind deren Haarwaschbecken für die Halswirbel eine Katastrophe.
        Für ihren nächsten Besuch hab ich mir überlegt Tacheles zu reden : Siri bleibt draußen !

        Das Problem, dass jeder sein Handy auf Empfang in der Tasche mit sich trägt, bleibt trotzdem bestehen. Wie schützt man sich vor den undercover-Geräten ?
        Brauchen wir selbst ein Gerät mit warn-app für Geräte ?

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Nun ein – wenn nicht gerade auf ‚Senden‘ geschaltetes – Mobiltelephon (Neudeutsch ‚Handy‘ – ‚Handy was?‘ ) ist nicht ganz dasselbe Spionage Gerät wie Siri (oder ‚alexa‘ was das angeht‘).

          Zu letztem habe ich vor Jahren schon kommentiert: Braucht man das oder kann das weg?

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        • Mona Lisa schreibt:

          @ceterum_censeo

          Selbst ausgeschaltete Smartphones können Gespräche übermitteln.
          So geschehen bei zwei Freundinnen im Cafe sitzend über ein Partnerportal sinnierend – die erste schaltete ihr Handy ein und die erste Werbung die sie sah, waren Partnervermittlungsportale.
          Die Dinger sind egal in welchem Zustand reine Wanzen und alle laufen damit rum.
          Ein eigenes ist dabei völlig überflüssig. Die kleine Gemeinde der Nicht-Handy-Besitzer wird durch die viel größere der glücklichen Besitzer abgedeckt.
          In diesem Land bleibt nur unerkannt, wer FÜR die Regierung arbeitet.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Nun ja -‚personalisierte Werbung‘.

        Natürlich zuvor schon massenhaft Daten über das ‚Nutzerverhalten‘ abgegriffen t und gespeichert – und wenn man es dann wieder einschaltet – schwupps! ist es da. Normalerweise sollte es nicht funken wenn ausgeschaltet, aber die ‚Ortbarkeit womöglich doch gegeben.

        Der einzige wirksame Schutz ist ‚SiM-Karte‘ raus oder am Besten gleich Akku raus – wenn des denn geht …….

        Ich halte es mit einer früheren Kaffee – Werbung: ‚Isch ‚abe gar kein Auuuto!‘

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        • Mona Lisa schreibt:

          … ich las auch schon von autorisierter Seite, man müsse den Chip in Alufolie einwickeln, weil das Teil ein Eigenleben führt.
          Ich find das alles ziemlich unheimlich und mehr als nur beunruhigend.
          Und an den vielgerühmten Datenschutz hab ich eh nie geglaubt.
          Heute ist es ja schon so, dass zig Stellen meine Daten besitzen und verwalten, und der Einzige der keinen Zugang dazu hat bin ich.
          Das ist alles einfach nur krank, einfach mega krank !

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