Das Blöken der Belämmerten! Wenn die Sprache zur täglichen Gehirnwäsche wird…!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Deutschland ist ein Bananenstaat. Wo die Bananen sind, da sind die Affen nicht weit. Und wo Affen sind, da wird ganz ordentlich geäfft. Um es kurz zu fassen: Die Bananen gibt es in Deutschland umsonst, jede Menge sogar. Und wenn den Affen das Büffet nicht schmeckt, wird kurzerhand das Geschirr zerschlagen, einfach so.

Dass sich Deutschland seit Merkels Machtübernahme im Jahr 2005 dramatisch verändert, kann niemand mehr verleugnen. Trotzdem will ein Großteil der Deutschen immer noch nicht wahrhaben, was um ihn herum wirklich geschieht.

Nichts sehen, nicht hören, nichts sagen – das Prinzip der drei Affen, und es wäre schön, wenn es nur bei denen geblieben wäre.

Dabei gibt es eine Methode, der sich auch der Dümmste nicht entziehen kann: Die tagtägliche Gehirnwäsche durch das Neusprech die in einem Land, in dem der Intelligenzpegel dramatisch sinkt und das allgemeine Niveau ebensolche Ausmaße angenommen hat. Schon George Orwell wusste in seinem 1949 verfassten Roman „1984“, dass der beste Weg in die Gedankendiktatur die Kontrolle und die Manipulation der Sprache ist. Man möchte sogar noch weiter gehen und behaupten, dass die tagtägliche wie allgegenwärtige Sprachmanipulation einem perfiden Sektenschema gleichkommt:

Der Mensch wird so lange geschliffen und bearbeitet, bis sich Charakter, Intelligenz und Wahrnehmung völlig verändern. Und mehr noch: Irgendwann ist man innerlich so deformiert, dass man sich freiwillig in die Klauen der Sekte begibt, dort gar nicht mehr heraus möchte, selbst wenn alles noch so offenkundig paradox und widersprüchlich zur Sache geht: Opfer werden zu Tätern und Täter zu Opfern, Denkmalzerstörung im Zeichen der Buntheit und der Toleranz, das Klima wird gerettet, aber das soziale Klima verpestet, islamische Monotonie wird mit Multikulti verwechselt und arglose Partygänger zu randalierenden Terroristen gemacht usw.

Was das mit Sprache zu tun hat? Eine ganze Menge!

Längst genießen die klassischen Begriffe nicht mehr klassische Bedeutung, um sie stattdessen zu linken Kampfbegriffen zu entfremden. Schön und edel klingen sie zunächst, solche Ausdrücke wie „Demokratie“, „Toleranz“ oder „Buntheit“, obwohl sie mittlerweile komplett zweckentfremdet sind: So ist die „Demokratie“ nicht anders mehr als ein linke Fata Morgana, in der die Meinung und die Weltanschauung der Gutmenschen und Kommunisten zählt, aber nicht die der Konservativen und Patrioten. „Toleranz“ bedingt vor allem die Nachsicht gegenüber denen, die längst keine mehr verdienen – ganz egal, ob es sich dabei um muslimische Terroristen, Antifas oder selbstgefälligen linken Filz handelt. Und wer in den sieben oder acht Dönerbuden pro Straßenzug noch irgendwelche „Buntheit“ sieht, der braucht sich über noch ganz andere Wahrnehmungsabsurditäten nicht zu wundern.

Schon Orwell wusste, dass sich über die Sprachmanipulation eine riesige wie kollektive Volksverblödung steuern lässt. Heute kommt man im Zeichen der Digitalität, des Internets und der elektronischen Kommunikationsdienste leichter denn je an ein Millionenpublikum heran. Das Denken wird ausgeschalten und gegen ein Gehorchen ersetzt. Orwell wusste bereits damals schon um die substanzlose Plappersprache ohne jeglichen Inhalt, aber von gerade zu allgegenwärtiger wie offensiver Dauerbeschallung auf den Einzelnen. Je mehr Menschen den Neusprech gebrauchen, desto besser für die Drahtzieher. Gesetzt wird wie immer auf eine Massendynamik, welcher der Schneeballeffekt vorausgeht.

Genauso entsteht Gehirnwäsche durch endlose Wortwiederholungen, ein nicht mehr totzukriegendes Stadium der Paranoia wird kreiert. Dem Ausländer wird natürlich sehr vieles erleichtert, wenn er nur noch und hundert Mal am Tag „ja“ sagen muss, dem verblödeten Deutschen ebenfalls. Und so geht das mit vielen anderen leicht einzuflechtenden wie zu gebrauchenden Wort: So, gut, ähm, m-hm, was, ne, gell, da, dann, genau, okay, schön usw. Leicht zur merken und noch leichter von der Herde wiederzukäuen. Die Sprache wird dabei zur Karikatur zusammengestaucht, regelrechter Sprach-Gagaismus entsteht, der sich nur noch auf die endlose Wiederholung einfachster Begriffe in nervtötender Allgegenwärtigkeit bezieht.

Gleichzeitig hält man so eine gigantische Volksumerziehung in Gang, wobei sich die ersten Erfolge schon längst bemerkbar machen: Zu dumm zum denken, aber gut genug, um zu arbeiten – genau auf diesem Weg befinden wir uns.

Und auch sonst soll jede Form der Individualität und des freien Denkens systematisch abtrainiert werden. Gleich dumm, gleich degeneriert, gleich scheiße: Es lebe die neue bunte Welt, in der es keine sozialen, ethnischen und bildungsbedingten Unterschiede mehr gibt. Proletarier aller Länder, vereinigt Euch! Der moderne Mensch wird wieder dressierbar und manipulierbar, ist dem System und dessen Obrigkeit verpflichtet und ist bald wieder zu ganz anderen Dingen bereit. Corona war erst der Anfang.

Dabei haben die Primaten dem modernen, zivilisationskranken Menschen eines voraus: Sie brauchen keinen Mundschutz und geben trotzdem Sinnvolleres von sich. Das macht sie so sympathisch.

www.conservo.wordpress.com     22.06.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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53 Antworten zu Das Blöken der Belämmerten! Wenn die Sprache zur täglichen Gehirnwäsche wird…!

  1. Wau schreibt:

    Ach ja, die Grünen Schlüpfer Stürmer wollen jetzt an den Hartz IV Gesetzen rumbasteln. Eine Trennung der Hartz IV Leistungen mit üppig Kindergeld bevorzugt die grüne Klientel von Wohngeld beim Sozialamt, wo der Stammdeutsche auch mit Migrationshintergrund und wenigen Kindern den Kürzeren zieht, weil die Quadratmeter die das Amt bezahlt festgelegt sind und bei dem Mietwucher erst der Umzug in Bruchbuden und dann auf die Straße der Stammbevölkerung denkbar ist. Die arabisch, schwarzafrikanischen Großfamilien machen den Reibach dabei. Schlüpfer Stürmer bringt es deshalb auf den Punkt, weil Grüne alle deutschen Mädchen zur Prostitution auf den Strich gerne schicken würden, ein Grüner sagte sogar mal, alle deutschen Inge gehören in das Bordell. Unsere Asylschmarotzer werden reich, die Stammbevölkerung arm ,sich dauerte nach der Wiedervereinigung schon, wie viele Mädchen aus der CSSR sich am Grenzstrich angeboten haben für Freier und wenn die Grünen HartzIV umbauen, dann wird genau das das Resultat sein, das deutsche Mädchen anschaffen gehen und die Migrantenhorden im Wohlstand dank Ausbeutung unseres Sozialstaates leben.

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    • Mona Lisa schreibt:

      … könntest nur noch kotzen !
      Eine Bekannte, weiß, deutsch, ende 50, zu 70% anerkannt behindert, soll nach einem langen harten Arbeitsleben noch tägliche 6 Std. arbeiten gehen können und unsere jungen fitten Fachkräfte in Millionenauflage können nicht mal Spargel stechen.
      Menschen stechen geht, aber Spargel stechen ist zuviel verlangt.
      … könntest nur noch kotzen !

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      • Pfau schreibt:

        Tja Mona Lisa, so ist es halt und nicht vergessen KGE, die unverschämt sagte: „Wir wollen das sich unsere Flüchtlinge in unsren Sozialsystemen wohl fühlen“ nix von Arbeit und Beitrag leisten für die Sozialsysteme. Man muss natürlich die Minderheit die sich integriert und sich in der neuen Heimat etwas aufbauen will, von diesen Schmarotzerasylanten rausrechnen. Unsere Bahnhöfe sind schon afrikanisch bevölkert, die einheimische Bevölkerung beängstigt und ohne Polizei und Sicherheitskräfte geht selbst in Mitteldeutschland nichts mehr. Natürlich dürfen dort die Halal Futterbuden nicht fehlen. Früher konnte man mit der Bahn sicher reisen, ohne dieses Aufgebot.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Spargelstechen erfordert halt eine besondere Technik.
        Kann nicht Jeder.

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      • Pfau schreibt:

        Was meinst du Mona Lisa, wie ich schon seit einigen Jahren gegen Windmühlen laufe, um Kindern und auch Frauen Leid zu ersparen, angepöbelt wurde, wir wollen gerne Freiwild sein und die Frühsexualisierung mit Sexköfferchen dient der Aufklärung, nicht etwa der Umerziehung zu Sexualobjekten der Betuchten, immerhin der grüne Erlebnisfaktor in Schweden, jede 2. Frau muss statistisch damit rechnen einmal in ihrem Leben vergewaltigt zu werden, unsere Menschenwürde steht auf dem Spiel. Das will ich in Deutschland nicht, was im bekloppten Schweden abgeht und doch Stuttgart war der Anfang, erst plündern sie, dann nehmen sie sich einheimische Frauen und Kinder nach mohammedanischen Vorbild und die grüne Sex Priesterpartei findet es toll und damit ihnen keiner ungewollt an die Wäsche geht, stocken sie ihr Sicherheitspersonal auf und plärren rum wie eine Claudia Roth, die sich bedroht fühlt. Selbst wenn ich wollte, ich kann den Vergewaltigungsopfern der zügellosen Migranteneinwanderung nicht helfen, trotz aller Warnungen vor diesem Wahnsinn, muss ohnmächtig zuschauen, das irgendwelche Sex geilen Weiber, die sich gern in Afrika wie die grünultralinken beglücken lassen, dafür unsere Frauen und Kinder verheizen. Ich könnte nur noch kotzen im Strahl. .

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    IN das Horn der Verharmloser und Verunglimpfer – nicht verwunderlich bai dem Blatt – mit einstimmend auch der ‚Süddeutsche Beobachter‘, oft auch ‚Alpenprawda‘ genannt:
    Auch die Süddeutsche Zeitung verunglimpft die Polizei

    Von Klaus-Rüdiger Mai

    Di, 23. Juni 2020
    Die „Süddeutsche Zeitung“ verteidigt den Polizisten-auf-den-Müll-Artikel von Hengameh Yaghoobifarah in der „Taz“ und verunglimpft die Polizei. Es ist vor allem ein Dokument des publizistischen Wirklichkeitsverlustes.

    n einem Artikel von Constanze von Buillon in der Süddeutschen Zeitung wird die verzweifelte Orientierungslosigkeit des juste milieus sichtbar, das bereits seit Jahren den Kontakt zur Realität verloren hat. Von Bouillon verteidigt darin den berüchtigten Polizisten-auf-den-Müll-Artikel der Taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah in der linken Tageszeitung (Taz).

    Die Wut in den Zeilen der SZ-Autorin orchestriert diesen Wirklichkeitsverlust. Sie resultiert aus der simplen Tatsache, dass die herbeigewünschte Massenweinwanderung, dass Dekonstruktivismus, Genderismus und Identitätspolitik, nicht zu einer neuen Gesellschaft, sondern zum Zerfall unserer Gesellschaft führt, wie nicht nur in Stuttgart aktuell zu beobachten ist.

    Im Bericht über das Jahr 2019 weist die Berliner Feuerwehr 211 Übergriffe auf haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter auf, wobei 35 Feuerwehrleute verletzt wurden. Die Übergriffe stellten oft regelrechte Angriffe dar, bei denen Tod und schwere Verletzungen seitens der Angreifer in Kauf genommen wurden, wenn die Feuerwehrleute während des Einsatzes bspw. unter den Beschuss von Raketen gerieten.

    In ihrer Hilflosigkeit angesichts einer aus den Fugen der Utopie platzenden Realität vereinzelt und verharmlost die Autorin die Straftäter, die eingestandenermaßen aus Einwanderfamilien stammen, als „gewaltbesoffene, junge Männer“ oder „Randalebrüder“. Wenn Gewalt und das Recht des Stärkeren Teile einer Kultur sind, wenn Machotum und Patriachalismus, die Diskriminierung und Unterdrückung von Frauen und Mädchen, die Repression gegen Homosexuelle eine Kultur bestimmen, wie soll da Interkulturalismus, den Buillon vertritt, gelingen? Durch Wegschauen? Durch das Schwingen der Rassismuskeule?

    Durch Kultursensibilität? Wer Multikulturalismus oder Interkulturalismus will, wird Multitribalismus bekommen. Wer wie auf einem Basar die Bedingungen der Gesellschaft unter Preisgabe der eigenen Kultur immer neu aushandeln möchte, wird schließlich den Kampf aller gegen alle hervorbringen.

    Weiter: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/auch-die-sueddeutsche-zeitung-verunglimpft-die-polizei/

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  3. ceterum_censeo schreibt:

    ‚M‘: Horschti, braves Hunti. Und jetzt mach‘ PLATZ!

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    • Mona Lisa schreibt:

      hahahaha !
      … nix, erst will ich meinen Belohnungs-Knochen – wuff, ich habe gesprochen !

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Die ganze grausige Wahrheit:
      Merkels Waschlappen Seehofer und die „taz“: Der nächste Umfaller

      *ttps://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2020/06/merkel-seehofer-eine-person-1024×713-1.jpg

      Das einzige, was an Horst Seehofers Ankündigung vom Wochenende störte, Strafanzeige gegen die „Tageszeitung“ (taz) für die menschenverachtende Hetze der/des Kolumnisten-Subjekts namens Hengameh Yaghoobifarah zu erstatten, war dass dieser Schritt nicht getan wurde – denn bereits Montag letzter Woche war der Hass-Text erschienen, in dem Polizisten zu Müll erklärt wurden. Doch jetzt sieht es nach einem Rückzieher aus: Die unsäglichste Kanzlerin der Nachkriegszeit hat sich wieder eingemischt.
      Die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin kommt unter der gegemwärtigen Amtsinhaberin anscheinend fast nur noch zum Tragen, wenn es darum geht Recht zu beugen, zu brechen – oder dafür zu sorgen, dass es nicht zur Anwendung kommt. Dass der für die innere Sicherheit und namentlich für die Bundespolizei zuständige Minister schon aus Gründen der Dienstaufsicht und Fürsorgepflicht gegen eine linksradikale Hasspresse, gegen lupenreine Volksverhetzung auf Stürmer-Niveau juristisch vorgeht und im Interesse seiner Untergebenen strafrechtliche Schritte aus allen rechtlichen Erwägungen einleitet – das wäre früher eine Selbstverständlichkeit gewesen, ein Automatismus, der gar keine eigene Meldung wert gewesen wäre.

      ->https://www.journalistenwatch.com/2020/06/23/waschlappen-seehofer-der/

      Nun aber schaltet sich auf die bloße Ankündigung Seehofers hin die Kanzlerin ein, nimmt sich ihren schon mehrfach erfolgreich weichgeklopften Innenminister zur Brust – und versucht ihm, die Anzeige auszureden. Und der? Rudert prompt zurück; eine Entscheidung steht aktuell noch aus. Typisch Drehhofer eben. Für ihre dreiste Einmischung in eine nicht nur angemessenen, sondern gebotene Amtshandlung  des Innenministers wird Merkel von Journalisten, Medien und Politikern der Linken abgefeiert – nicht zufällig von jenen also, die selbst zur mehr oder weniger subtilen Verunglimpfung der Polizei im Land beigetragen haben.
      Dass dabei versucht wurde, nicht den Anlass (Yaghoobifarahs gedruckten taz-Dreck), sondern die natürliche juristische Reaktion darauf zu skandalisieren, lässt außerdem tief blicken, wie wenig Ahnung viele hierzulande anscheinend von den Mechanismen des Rechtsstaats haben: Eine Anzeige ist nur eine Unterrichtung der Staatsanwaltschaft über eine mutmaßliche Straftat. Nur wenn diese eine solche bejaht, kommt es erst einmal zur Anklage – und ganz am Ende entscheidet dann ein unabhängiges Gericht, ob es eine Strafe setzt oder nicht.

      Unsägliche Kanzlerin, unsägliches Gebaren

      Was Yaghoobifarah von sich gegeben hat, erfüllt womöglich ohnehin Tatbestände von Offizialdelikten (vor allem wohl Volksverhetzung), in denen die Staatsanwaltschaft auch ohne Anzeige tätig werden müsste. Davon abgesehen sind bislang aber auch von verschiedenen Stellen – Privatpersonen, Anwälten, aber vor allem auch den Polizeigewerkschaften – etliche Strafanzeigen gegen die/das „diverse“ Kolumnisten-Subjekt gestellt worden; auf Seehofers Anzeige käme es somit praktisch sowieso nicht an. Doch es geht um die Solidarität mit der Polizei und um die Botschaft.

      Dass die diensthabende personifizierte Zumutung von Kanzlerin alleine schon die Einschaltung der Staatsanwaltschaft durch den zuständigen Fachminister torpediert und damit zu verhindern sucht, dass eine unabhängige Justiz die Delinquenz von Aussagen prüft, denen zufolge Deutschlands Polizei nicht nur abgeschafft gehört, sondern alle Polizisten verachtenswerte, im sozialen Abseits stehende und darum zu entsorgende Elemente sind: Das ist hier die eigentliche bittere Ironie. Man weiß nicht, was hier schlimmer ist: Wie Merkel tickt, oder wie testikelfrei sich Seehofer inzwischen von ihr herumstupsen lässt. (DM)

      Mehr auch: *https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gruene-und-linke-kritisieren-seehofer-anzeige-gegen-journalistin-scharf-a3272846.html

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      • Aphrodite schreibt:

        Tja, Merkels Kuschelhunde können noch viel verdienen, sind halt bestechlich. Eine Union mit Charakter hätte diese unsägliche Kanzlerin schon längst abgesägt. Komisch, da gibt es Gesetze, wie man sich verhalten muss und somit wird die Union das Biest nicht los. Die wahren Lumpen sind die käuflichen Anwälte, nicht alle, die den Rechtsstaat in die Knie beugen. In den Versicherungen sitzen Leute wie Murek die Gesetz widrig durch Gewalt für Immobilienhaie wie in Schönebeck Menschen der Stammbevölkerung aus den Wohnungen vertreiben lies, schließlich brauchen die Neusiedler Platz und wie sagte Ska Keller Grüne so schön, wir haben alle relevanten Stellen besetzt. So entstehen No Go Areas, wo die Stammbevölkerung aus ihren Vierteln vertrieben wurde.

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Ist das nicht ein besonders schönes Bild einer BLÖKENDEN BELÄMMERTEN?
    Aber Achtung – Klickwarnung!

    h ttps://politikstube.com/wp-content/uploads/2020/06/10371.jpg

    Wenn ich so was sehe, könnte ich mich fast für eine Burkapflicht erwärmen…..

    Auch hübsch anzusehen:
    h ttps://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2020/06/imago0097692141h-640×427.jpg

    — ach nein, ich meinte das ‚kommunistische‘, oops, kolumnistische Subjekt — Zitat: ‚menschenverachtende Hetze der/des Kolumnisten-Subjekts namens Hengameh Yaghoobifarah ‚ = JouWatch –

    Hier noch mal:

    h ttps://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2020/06/Bildschirmfoto-2020-06-16-um-17.41.36.png

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    • Mona Lisa schreibt:

      @c_c
      Ist das Leerzeichen in „h ttps“ absichtlich gesetzt ?
      @hinweiser benutzt immer ein Minuszeichen vor dem https, damit man seine Links nicht einfach anklicken kann.
      Hat das Verfahren eine besondere Bewandtnis ? … gehts dabei vielleicht um Copyrights ?

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Hat die gleiche Bewandtnis – damit es nicht zu viele Links werden und der Beitrag erst freigegeben werden muß. Word Press halt. Ist hier eben nur auf einen Link eingestellt.

        Lösung ganz einfach – Link in die Browserzeile kopieren und die Leerstelle herausnehmen, fertig.
        Freilich läßt sich das auch z.B. mit einem Sternchen machen, etwa: *ttps://…..

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        • Mona Lisa schreibt:

          ach so. Ja danke für die Aufklärung, das war mir nicht bewusst.
          Wieder was gelernt – schön !

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Bei H. Danisch:

      Yaghoobifarah sagte einmal explizit „Ich hasse Deutschland”. Das bleibt ihr sicherlich unbenommen, aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum sie dann hier ist. Und warum sich 80 Millionen Leute nach ihr richten müssten.

      Und wieso sie überhaupt glaubt, für sich das Privileg eines Hasses in Anspruch nehmen zu können, während man anderen permanent Hass vorwirft.
      Wie kann man etwas, was man bei anderen als schlecht einstuft, für sich selbst als gut und moralische Rechtfertigung nehmen.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        ‚….. warum sie dann hier ist.‘ – Da habe ich allerdings eine Idee:

        Weil DAS im Iran vermutlich schnell an einem Baukran batmeln würde ……

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      • Yaghoobifarah identifiziert sich als nichtbinär, als weder weiblich noch männlich,[12] verwendet aber für sich selbst zumeist weibliche Pronomen („sie…ihr“).[3] Auch die taz-Redaktion bezeichnet Yaghoobifarah geschlechtsneutral als „Autor:in“ oder „Autor.in“.[13] (Wikipedia)

        Im Grunde genommen tun mir solche verirrten Weiber leid, so wie die Genderschlampen, die es dank sexueller Perversion (jetzt Schnauze Ludwig) äh Erkenntnisse über das Leben an sich zu den höchsten Ämtern gebracht haben, wie Chebli, die in unser Land einfallen. Ich kann nur spekulieren, was diese zu einer solchen Einstellung treibt. Vielleicht sind es ihre verdrängten sexuelle Mißbrauchsfälle in der Jugend oder die mangelnde Nestwärme, ohne die ein Mensch (bei Tieren besonders zu beobachten) nie eine sichere Existenz in der realen Welt finden können. Will sagen, sie sind zum Fressen der „Wölfe“ bestimmt. (tschuldigung Wölfe für den Vergleich) Der Mohr hat bald seine Schuldigkeit getan. Diese Mädels mit ihren veganen Pseudomilchdrüsen haben auch inzwischen Buben wie Habeck und Seehofer etc. gekapert. Sie hängen an deren Scheiße im Hirn, deren Durchfluß über das Arschloch verstopft ist. Die platzen bald. Kein Viagra oder Impfstoff wird denen mehr helfen um sich fortzupflanzen.

        Was sagt uns das? Ruhe bewahren und mit Abstand beobachten, der heute besonders gepredigt wird. Hihi! Lassen wir sie rennen wohin sie wollen – wenn es sein muß — ins Verderben.

        Ich habe soviel Gottvertrauen, daß ich in jedem Fall den Wahnsinn überlebe.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Treffend gesagt. Aber: auf solches ’nichtbinäres‘ (?) Subjekt kann ich bestens verzichten, und wenn es sich für weder weiblich noch männlich hält, dann ist es eben SÄCHLICH: DAS Gendergeschwurbel-Subjekt.

          Aber da zeigt sich schon wieder die absurde Inkonsequenz.
          Letztendlich stellt sich nur die Frage: Braucht man das oder kann das weg? -> AB in den Iran z.B.!
          Besonders, wenn’s dem in Deutschland nicht gefällt. Im Iran warten bestimmt noch einige Baukräne auf ‚Bestückung‘!

          – Ach – welch herrliche SATIRE! Fast so schön wie im Leben!

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  5. volksvertreter schreibt:

    Drehhofer macht jetzt wohl doch einen dreifachen Salto rückwärts mit eingesprungener Linksdrehung.
    Erst rumgröhlen..er wird die Taz verklagen,und jetzt verjähren lassen.
    Da wird die ..Mutti..bestimmt mal wieder ein internes Machtwort gesprochen haben.
    So geht’s nicht Horschtel

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  6. Pingback: Het geweeklaag der rampzaligen! Als de taal verwordt tot dagelijkse hersenspoeling…! – Theresa's visie

  7. Ulfried schreibt:

    Die Verballhornung der Sprache beginnt mit der Feigheit die eigene Meinung darzustellen. Dazu gibt es die drei Grundlagen
    1. Das Gefasel im Konjunktiv: „Ich könnte mir denken…, ich würde mir wünschen…, da würde ich sagen…,da müßte ich…,“
    2. Die eigene Meinung hinter „man“ und „wir“ zu verschleiern: „wir wissen doch alle…, jeder kennt das…, man sollte doch…“ und 3. wird dann 2. und 1. vermischt: „man sollte meinen…“
    LG Gruß aus dem Nordbelgischen Sint Niklaas. Stehe im Industriepark und geh jetzt in die Koje.

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  8. Mona Lisa schreibt:

    Heut‘ muss Weihnachten sein.
    https://politikstube.com/niveauloser-cem-oetzdemir-halten-sie-bitte-die-fresse/
    Isser nicht süß ?
    Cem, komm, da geht noch was !

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    • Mona Lisa schreibt:

      … übrigens, bevor das überhört wird : Cem Özdemir, seines Zeichens Globalist, spricht im Brustton der Überzeugung : „Wir sind hier in Deutschland !“

      Ich würde wetten, das sorgt in grünen Parteikreisen für mehr Gesprächsstoff als die entschuldbare ausländerfeindliche Verbal-Entgleisung.
      Mir scheint, Boris Palmer und Cem Özdemir bekommen im grünen Haifischbecken einen gleichwertig schwierigen Stand – quasi keine Flosse mehr auf den Boden, tote Fische schwimmen oben.

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  9. ceterum_censeo schreibt:

    Deutschland ist eine Vollkommene BANANENREPUBLIK, nur daß hier keine Bananen wachsen.

    Dafür sind die AFFEN um so zahlreicher!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Oder hätte ich ‚VERkommene‘ formulieren sollen?

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      • Ingrid schreibt:

        Aber sicher c.c., dieses Land wird täglich ein Stück verkommener .
        Es ist nicht nur die Sprache, das wäre noch zu ertragen, nein es ist die Dummheit, Gleichgültigkeit und die Verkommenheit der deutschen Lemminge die schon vor dem Abgrund stehen.

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  10. Vasco da Gama schreibt:

    Nach Äußerungen zu Koran und Corona: FPÖ-Chef Hofer erhält Morddrohungen
    https://zuerst.de/2020/06/21/nach-aeusserungen-zu-koran-und-corona-fpoe-chef-hofer-erhaelt-morddrohungen/

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  11. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  12. „Die Sprache gehört
    zum Eigentum, zur Eigenart, zum Erbteil, zum Vaterland
    des Menschen, das ihm anheimfällt, ohne daß er dessen
    Fülle und Reichtum kennt. Die Sprache gleicht nicht nur einem
    Garten, an dessen Blüten und Früchten der Erbe bis in
    sein höchstes Alter sich erquickt; sie ist auch eine der großen
    Formen für alle Güter überhaupt. Wie Licht die Welt und ihre
    Bildung sichtbar macht, so macht die Sprache sie im Innersten
    begreifbar und ist nicht fortzudenken als Schlüssel
    zu ihren Schätzen und Geheimnissen. Gesetz und Herrschaft
    in den sichtbaren und selbst den unsichtbaren Reichen fangen
    mit der Benennung an. Das Wort ist Stoff des Geistes
    und dient als solcher zu den kühnsten Brückenschlägen; es
    ist zugleich das höchste Machtmittel. Allen Landnahmen im
    Konkreten und Gedachten, allen Bauten und Heerstraßen,
    allen Zusammenstößen und Verträgen gehen Offenbarungen,
    Planungen und Beschwörungen im Wort und in der
    Sprache und geht das Gedicht voran. Ja man kann sagen,
    daß es zwei Arten der Geschichte gibt, die eine in der Welt
    der Dinge, die andere in der der Sprache; und diese zweite
    umschließt nicht nur den höheren Einblick, sondern auch die
    wirkendere Kraft. Selbst das Gemeine muß sich immer wieder
    an dieser Kraft beleben, auch wenn es in die Gewalttat
    stürzt. Aber die Leiden vergehen und verklären sich im Gedicht.
    Es ist ein alter Irrtum, daß aus dem Zustand der Sprache
    darauf geschlossen werden könne, ob ein Dichter zu erwarten
    sei oder nicht. Die Sprache kann sich in vollem Verfall
    (Seite 95)
    befinden, und ein Dichter kann aus ihr hervortreten wie ein
    Löwe, der aus der Wüste kommt. Ebenso kann nach hoher
    Blüte die Frucht ausbleiben.
    Die Sprache lebt nicht aus eigenen Gesetzen, denn sonst
    beherrschten Grammatiker die Welt. Im Urgrund ist das
    Wort nicht Form, nicht Schlüssel mehr. Es wird identisch mit
    dem Sein. Es wird zur Schöpfungsmacht. Und dort liegt seine
    ungeheure, nie ausmünzbare Kraft. Hier finden nur Annäherungen
    statt. Die Sprache webt um die Stille, wie die Oase
    sich um eine Quelle legt. Und das Gedicht bestätigt, daß der
    Eintritt in die zeitlosen Gärten gelungen ist. Davon lebt dann die Zeit
    Selbst in Epochen, in denen die Sprache zum Mittel von
    Technikern und Bürokraten herabgesunken ist und wo sie,
    um Frische vorzutäuschen, beim Rotwelsch Anleihen versucht,
    bleibt sie in ihrer ruhenden Macht ganz ungeschwächt.
    Das Graue, Verstaubte haftet nur ihrer Oberfläche an. Wer
    tiefer gräbt, erreicht in jeder Wüste die brunnenführende
    Schicht. Und mit den Wassern steigt neue Fruchtbarkeit herauf.“
    (Schlußsatz aus „Der Waldgang“ von Ernst Jünger. Klett-Cotta Verlag)

    Unser schöpferisches Potential durch die Sprache wird vor allem mit den anglizistischen Neusprech und der genderwahnsinnigen Verkrüppelung der Sprache zerstört. Der folgende Link beschreibt was die schlauen Mädels an der inzwischen geistig mißhandelnden Humboldt Universität in Berlin so draufhaben und sollte nur unter Bereitstellung einer Kotztüte geöffnet werden: https://feministisch-sprachhandeln.org/leitfaden/kapitel4/

    Am Anfang stand das Wort. Es war das klare Wort, das uns erst ein wunderbares Leben auf der Erde ermöglichte. Wer es verkrüppelt, zerstört sich selbst. Bleiben wir bei unseren klaren Worte und wir werden diese Idioten da draußen überleben und die schöne Erde in Schöpfers Sinne erhalten.

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    • volksvertreter schreibt:

      Hallo Ludwig. Ich hab mir mal die Mühe gemacht und mich durch deinen Link gelesen.
      Inzwischen ist die zweite Kotztüte voll.
      Bei soviel Nonsens bleibt einen nichts anderes übrig.

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    • Berti schreibt:

      …und schon hast Dich falsch ausgedrückt, es heißt gendermäßig Idiot_*xs:-)))

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Für diese gesammelten Dummweiber habe ich nur eine Bezeichnung: OBER-IDIOTiXe !

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      • Mona Lisa schreibt:

        prust, da läuft bei mir sofort ein Comic ab.
        Man stelle sich vor, die Franzosen würden ihn tatsächlich zeichnen.
        Hach, gäbe das wundervolle EU-feindliche, bilaterale Spannungen … vor allem in der Kunstszene … toll !

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Paßt jedenfalls hervorragend zum Thema:

        Da haben die Belämmerten BESONDERS laut geblökt!

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  13. Artushof schreibt:

    Abgeordnete sind GLEICHER

    PG

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  14. Semenchkare schreibt:

    ..!! 🙂

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  15. volksvertreter schreibt:

    Richtig erfasst Herr Cryso.
    Willkommen auf den Planet der Affen. Soviel Bananen gibts gar nicht die ich täglich verfüttern könnte.

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    • volksvertreter schreibt:

      Ich war vor zwei Jahren im Kibale Nationalpark.Die Schimpansen waren mir tausendmal lieber als die Horden von Touristen die sich teils zum Affen gemacht hatten.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Das fällt mir auch schon lange auf : Affenblicke nehmen sich im Vergleich zu gewissen Menschen überaus normal und intelligent aus.
        Jane Goodall, die viele Jahre mit Schimpansen verbrachte, konnte sich den intelligenten Augenschein auch bis zuletzt bewahren. Die meisten Menschen dagegen gucken stupid aus der Wäsche.
        Irgendwie ist unsere Art schon ziemlich degeneriert – finde ich.

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  16. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Die „Demokratie“ war schon immer eine Fata Morgana. Seit seiner Erfindung im 19. Jh.
    Die „repräsentive“ Zerrform der D. funktioniert so: Der Bürger gibt alle 4 Jahre seine Stimme ab, und schon hat er keine mehr. Bestimmen, regieren tut eine kleine anonyme Clique!
    Dieses System ist weit, weit davon entfernt, das „Volk“ herrschen zu lassen.
    .
    Seit Jahrzehnten werden Jahr für Jahr Entschaidungen geen die Mehrheit getroffen, die dem deutschen Volk (Grundgesetz Art. 56 !!) nicht “ …zum Wohle“ gereichen, und „… seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“.
    Es fing 1955 mit dem NATO-Beitritt und der Türken-Einschleusung an und reichte über die DM-Abschaffung bis zur Migationskatastrophe!
    Da kann nur ein Aufstand helfen!

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    • Habicht schreibt:

      Ich fürchte um den Aufstand werden wir nicht mehr drum herum kommen oder unser belämmertes Volk wartet so lange, bis die Bonzen sich mit der geraubten Kohle in Sicherheit gebracht haben, Sozialkassen leer sind und die Verteilungskämpfe beginnen, dann heißt es, rette sich wer kann. So versuchen unsere Politiker die unser Volk in die Armut getrieben, den Wirtschaftsstandort Deutschland nahezu abgewickelt haben, die Menschen mit kleinen Geschenken zu ködern, damit sie auch treu und doof nicht aufbegehren und jede Beruhigungspille schlucken, nicht sehen wollen, wie wir immer weiter in den Abgrund getrieben werden. Wie sagte Tauber so schön: „Wir wollen das Deutschland ein Siedlungs- und Agrarland wird.“ Damit meint Tauber bestimmt nach dem Raubbau der Grünen an unseren Ökosystemen und der Natur, nachdem sie mit der SPD in der Regierung gesunde Agrarstrukturen zerstört haben und damit die Möglichkeit die Bevölkerung mit Nahrung eigenständig zu versorgen, die ultralinken, Vorreiter Schweden die schon ihre Kinder essen wollen, oh mein Gott, das wir für das Überleben vielleicht auch so verrohen, das wir die Kannibalen Kultur zu schätzen wissen, überspitzt im letzten Teil der Ausführung formuliert. Und unsere vom Weine berauschte Klöckner, die will mehr Nahrungsmittelimporte, anstatt die Nahrungsgüterversorgung im eigenen Land sicher zu stellen. Es kommen harte Zeiten auf uns zu, wenn wir diesen politischen Taugenichtsen keinen Riegel vor schieben.

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  17. Semenchkare schreibt:

    Sprache und Symbole

    …Trotzdem will ein Großteil der Deutschen immer noch nicht wahrhaben, was um ihn herum wirklich geschieht. …

    Natürlich nicht, denn das erfordert reflektiertes Denken.
    *************************************************************

    Kurzfassung:

    Lenin-Statue in Gelsenkirchen! – Festakt zur Enthüllung am 20.06.2020 | MLPD

    ca 5 min.

    ************************************************************************
    Wer sich als Wesdeutscher mal in einen DDR Zuschauer von vor der Wende, z.B. bei AgitProp-Tagen wie 1Mai u.ä. reinversetzen will, dem emphele ich die Langfassung

    Laufzeit 2 Stunden 47 min.

    Gruselfeeling garantiert!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Himmel hilf – die müssen hier raus, aber sowas von !!!
      Wo verfrachten wir Lenins Erben nur hin ?
      Putin lacht sich krumm.
      Können wir nicht „Sonderzug nach Wladiwostok“ ?!

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      • Semenchkare schreibt:

        In Russland ist die KPDSU verboten, nix mit Putin! In Moldawien dagegen regieren die Sozialisten ,frei gewählt. Die Kommunisten haben da noch metertiefe Fußabdrücke hinterlassen und sind wieder auf dem Sprung.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Moldau#Politik

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        • Mona Lisa schreibt:

          Na und ?
          Terroristen sind auch verboten und es gibt sie doch.
          Nach 70 Jahren Kommunismus werden die sich in Russland genausowenig in Luft aufgelöst haben, wie die von drüben nach nur 40 Jahren. Der Kommigeist lebt ungebrochen in den Generationen fort.
          Moldavien geht nicht, ist EU-Anwärter, haben wir die gleich wieder an der Backe – jwd muss schon sein. Alternativ Südafrika, Arktis ginge auch … oder eine Plastikinsel im südchinesischen Meer.

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    • Andre Frost schreibt:

      😂…die sind so blöd, die hätten uns 89 nur fragen müssen ob sie eine der abgerissenen Leninstatuen haben können.

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  18. Berti schreibt:

    Darum sag ich immer, noch bevor wir „unsere“ Politiker zum Teufel jagen müssen erst die Jornailleisten, „influencer“ u. sonstige Schwafologen unschädlich gemacht werden!

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  19. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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