„Im besten Deutschland, das es je gegeben hat“?

(www.conservo.wordpress.com)

von Dieter Farwick BrigGen a.D. und Publizist *)

„Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es je gegeben hat“ – ein Kernsatz in der Rede von Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier am 3.10.2020 zum 30. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung in Potsdam.

Natürlich hat ein Bundespräsident das Recht und die Pflicht, in seinen Reden im In- und Ausland ein positives Bild von Deutschland zu zeichnen – als Gegenpol zu den Reden, dass Deutschland dem Untergang geweiht sei. Ein Bild von Deutschland sollte aber nicht zu weit entfernt sein von der Realität.

Steinmeier gehört heute zu den 11 Prozent der Reichen in Deutschland. Natürlich ist sein Blick vom Olymp der Reichen vom „ Sein“ bestimmt.

Was verschweigt der Bundespräsident, wenn er einen solchen Satz ausspricht? Stammt er weitestgehend aus seiner Sicht der Realität in Deutschland, oder sind es Redenschreiber in seinem Amt, die solch einen Satz ernsthaft glauben? Es wäre ein bedenkliches Zeichen für Realitätsverlust oder Realitätsverweigerung! 

Welches Deutschlandbild hat die Mehrheit der Deutschen?

# Deutschland lebt in einer unsicheren Welt voller Spannungen und Risiken sowie zahlreicher Konflikte, auf deren Verlauf Deutschland nur wenig Einfluss hat.

# Die EU befindet sich in einer großen umfassenden Krise, die sich durch die Corona-Pandemie früher und schärfer weltweit auswirkt als in den letzten Monaten vor Beginn. Als Importeur von Rohstoffen und Exporteur von hochwertigen Gütern ist Deutschland auf freie Handelswege angewiesen.

# Da der Konsument in den meisten Ländern weniger Geld zu Verfügung hat – staatlich und privat – trifft die Krise Deutschland besonders hart.

# Die Arbeitslosigkeit ist in Deutschland sprunghaft gestiegen. Sie hat sich verdoppelt.

# Der deutsche Staat hat Wirtschaft, Industrie und Handel mit sehr viel Geld unterstützt.

Die Frage bleibt unbeantwortet, ob, von wem und wann die horrende Verschuldung abbezahlt werden kann. Diese großzügigen finanziellen Unterstützungen werden besonders nachfolgende Generationen treffen. Es ist nicht einzusehen, dass große Konzerne – wie z.B. „Lufthansa“ und „TUI“ – besser unterstützt wurden als die Millionen der Beschäftigten von kleinen und mittleren Unternehmen. Wirtschaftsexperten rechnen mit einem Kahlschlag besonders in der Gastromie und der Reisebranche.

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie wird uns noch einige Zeit vor schwere Herausforderungen stellen.

# Die föderale Struktur Deutschlands führt durch die unterschiedlichen Maßnahmen der Länder zu einem Flickenteppich, den die Bevölkerung nicht versteht und stark kritisiert.

# Bedenklich ist die Zunahme von Korruption in nahezu allen Lebensbereichen – bis in höchste Stellen in Politik, Wirtschaft und Industrie. Deutschland war einmal das „Land der Ingenieure“ und der „unbestechlichen Beamten“. Diese Zeiten sind vorbei.

# Großvorhaben wie der neue Flughafen in Berlin oder Großprojekte der militärischen Rüstung verzögern sich um Jahre – bei hohen Kostensteigerungen.

# Minister und Ministerinnen werden trotz schwerer Verfehlungen im Amt gehalten, was Ansehen und Vertrauen in die Politik untergräbt.

Dazu trägt auch die Vernachlässigung von notwendigen Verbesserungen bei Brücken und Straßen notwendiger Substanz erhaltender Maßnahmen bei, wie die Corona-Pandemie auch in den Schulen schonungslos aufgedeckt hat.

# Deutschland wird einen hohen Beitrag an dem EU-Haushalt der nächsten sieben Jahre leisten (müssen). Der Titel des größten Nettozahlers ist Deutschland sicher.

# Die Corona-Pandemie trifft die deutsche Bildung hart. Als „noch reiches Land“ hinkt Deutschland in den Schulen und Universitäten weit hinterher wegen mangelnder Digitalisierung und Fehlens von ausgebildetem Lehrpersonal. Die kommende nass-kalte Jahreszeit wird die Bildungseinrichtungen vor große Herausforderung stellen. Es wird zu Schließungen einzelner Klassen oder ganzer Schulen kommen, was wieder die Familien schwer belasten wird. Sie müssen ihren Beruf, die schulische Ausbildung und das Familienwesen auf einen erträglichen Nenner bringen.

# Die föderale Struktur Deutschlands führt in den Entscheidungen und daraus folgenden Maßnahmen zu einem Flickenteppich, der jüngst Reisebeschränkungen innerhalb Deutschlands zur Folge hatte. Diese unterschiedlichen Bedingungen kann man vielleicht in „normalen“ Zeiten überwinden, aber nicht in einer Grenzen überschreitenden Pandemie.

Es ist nicht einsehbar, warum der Bundestag nicht in der Lage ist, innerhalb einer Sondersitzung ein Kapitel „Gesundheitsnotstand“ in die bestehende Notstandsgesetzgebung aufzunehmen. Dazu bedarf es aber einer starken politischen Führung – keiner hilflosen Moderation.

Bereits vor dem Beginn der Pandemie hat die deutschen Regierung Entscheidungen getroffen, deren Folgen heute und in Zukunft wirken werden.

„Wir schaffen das!“

Das war die optimistische Parole der Kanzlerin zur Bewältigung der illegalen Masseneinwanderung von Asylbewerbern im September 2015.

Das Fazit heute: Aufnahme und Integration sind weitestgehend gescheitert

Die deutsche Gesellschaft wurde durch die unterschiedlichen Belastungen gespalten. Das Grundvertrauen der Deutschen in die Regierungen des Bundes und der Länder wurde angeschlagen und durch die Corona-Epidemie endgültig zerstört

• Demonstrationen gegen Regierungsmaßnamen wurden häufiger, gewalttätiger und blutiger. Besonders ausländische Teilnehmer nehmen die Staatsgewalt nicht ernst.

• Die Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten nehmen zu.

• In etlichen größeren Städten nehmen die moslemisch dominierten „no-go-areas“ deutlich zu.

• In manchen Städten üben kriminelle Clans Macht und Gewalt in „ ihren“ Vierteln aus.

• Die gefühlten Verunsicherungen besonders älterer Menschen sind deutlich zu spüren.

• In der Regierungszeit von Frau Merkel wurde die Bundeswehr so heruntergewirtschaftet, dass sie im In- und Ausland an Ansehen verloren hat und nur noch als „bedingt einsatzbereit“ gilt. Die unnötige Aussetzung der Wehrpflicht hat die Bundeswehr im Kern stark beschädigt.

Wie sehr deutsche Soldaten in Deutschland angesehen werden, zeigen Beispiele aus Berlin – der „failed capital“. Das Angebot der Bundeswehrführung, den Gesundheitsämtern bei der Bewältigung administrativer Aufgaben zu helfen, wurde von einem Berliner Bezirk abgelehnt und erst nach Gesprächen akzeptiert. Warum wurden die Soldaten nicht zurückgerufen? Sie haben Anspruch auf würdige Aufnahme.

• Unter Frau Merkel ist die Familie bewusst zerstört worden. Die Spitze dieses Zieles war die „Ehe für alle“, die von der Parteivorsitzenden Merkel im Eilverfahren durch den Bundestag gepeitscht wurde.

Das beste Deutschland, was es je gegeben hat?

Für mich persönlich ist diese Rede des obersten Repräsentanten Deutschlands angesichts der aufgezeigten Fehler und Versäumnisse deplatziert und zeigt, wie wenig Empathie er für die persönliche Lage der Hälfte der deutschen Bevölkerung hat, die die Lage in und für Deutschland anders beurteilt. Der Zusammenhalt der Gesellschaft ist – bis auf lobenswerte Ausnahmen – einem ausufernden Egoismus und fehlendem Verantwortungsbewusstsein gewichen.

Vertreter aller Generationen lehnen die amtlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ab. Der Widerstand gegen das Tragen von Nase und Mundmasken wird als heroische Tat gefeiert. Sie tun so, als ob es die letzte Chance in ihrem Leben ist, noch einmal richtig zu feiern. Wenn allerdings der Bundespräsident bei offiziellen Auftritten ohne Maske auftritt, gibt er kein Vorbild ab.

Ein Blick über die Grenzen zu unseren Nachbarn müsste deutlich machen, dass die Corona-Pandemie keine deutsche Erfindung ist.

Die Rede des Bundespräsidenten ist eine Enttäuschung für Menschen, die noch glauben und hoffen, dass wir mehrheitlich die Pandemie mit begrenztem Schaden überstehen werden, wenn wir uns selbst nicht zu wichtig nehmen, sondern gemeinsam mit gegenseitigem Respekt, Zurückhaltung, Selbstdisziplin und Demut die ernsthaften Folgen dieser Pandemie meistern.

Unsere Eltern und Großeltern haben in ihrem Leben zwei Weltkriege und eine Weltwirtschaftskrise überwunden, in dem sie – auch als Trümmerfrauen – das „Wirtschaftswunder“ in Deutschland haben entstehen lassen, aus eigener Kraft und weitgehend ohne Staatshilfen. Warum sollte es dieses Mal nicht klappen?

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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen. Nach einer Verpflichtung auf Zeit wurde er Berufssoldat des deutschen Heeres in der Panzergrenadiertruppe. Vom Gruppenführer durchlief er alle Führungspositionen bis zum Führer einer Panzerdivision.
In dieser Zeit nahm er an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg teil. National hatte er Verwendungen in Stäben und als Chef des damaligen Amtes für Militärisches Nachrichtenwesen.
Im Planungsstab des Verteidigungsministers Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnittstelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erarbeitung von zwei Weißbüchern beteiligt.
Internationale Erfahrungen sammelte Dieter Farwick als Teilnehmer an dem einjährigen Lehrgang am Royal Defense College in London. In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Operationschef im damaligen NATO-Hauptquartier Europa-Mitte eingesetzt. Er war maßgeblich an der Weiterentwicklung des NATO-Programmes ´Partnership for Peace` beteiligt.
Seinen Ruhestand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Brigadegenerals. Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahlreiche Publikationen über Fragen der Sicherheitspolitik und der Streitkräfte veröffentlicht.
Nach seiner Pensionierung war er zehn Jahre lang Chefredakteur des Newsservice worldsecurity.com, der sicherheitsrelevante Themen global abdeckt. Dieter Farwick ist Beisitzer im Präsidium des Studienzentrum Weikersheim und führt dort eine jährliche Sicherheitspolitische Tagung durch. Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.
www.conservo.wordpress.com      13.10.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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81 Antworten zu „Im besten Deutschland, das es je gegeben hat“?

  1. Dieter Farwick schreibt:

    Liebe Frau Walter !
    Danke für Ihren Kommentar, dem ich zustimme.
    Jetzt stellt sich die Frage, ob und wie dieser Fehler behoben werden kann.
    Der Staat wird diesen Kampf nicht aufnehmen.
    Daher muss der mündige Bürger mit “ seinen Füßen“ abstimmen.
    Der Reichtum der Kirchen muss in Relation zu deren Leistung gesetzt werden.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  2. Dieter Farwick schreibt:

    Lieber Dracula !
    Danke für Ihren Kommentar.
    Ich bin schon Jahre dafür, den beiden Staatskirchen die staatliche finanzielle Unterstützung drastisch zu kürzen oder gar zu streichen.
    Das wäre eine dringend erforderliche Maßnahme.
    Wenn sie ihr Geld in der Gemeinde verdienen – wie in den USA – müssten, kämen sie schnell auf ihre Kernaufgaben zurück.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

    p.s.: Ich bin vor Jahren aus der ev. Kirche ausgetreten – ohne Phantomschmerzen.

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  3. Dracula schreibt:

    Wie denn das, wo abgehalfterte Politiker in Vorständen Geld mit hoher Inkompetenz verdienen und das Christentum schlachten. Wie kann es bitte sein , das eine totale Niete im EKD Vorstand noch Geld für sein dämliches Geschwätz erhält und die dämlichen Christenschafe, die den Christusverrat nicht erkennen, diese noch wählen? Merkel hat selbst die Kirche zu ihrem politisch ideologischen Verein umfunktioniert, ihn kommerzialisiert und Banken in das Boot geholt. Hier geht es nicht mehr um Christentum, sondern um eiskalten Kommerz und die EKD lässt sich nicht lumpe , kotz

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  4. Dieter Farwick schreibt:

    Liebe Frau Walter !
    Danke.
    Ich gehöre zu den Vorsichtigen im Lande.
    Falls ich mich getäuscht haben sollte, habe ich keinem geschadet.
    Verantwortlich für die wiederum hohe Zahlen sind nicht nur „Querdenker“, sondern Menschen ohne Disziplin und ohne Verantwortungsbewusstsein.
    Es ist leider nicht möglich, diese Menschen zu zehn Stunden in einer Corona-Notaufnahme zu verdonnern.
    Siehe heutigen bissigen Kommentar einer Ärztin in t-online, die das Leid in einer Notaufnahme stündlich erlebt.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  5. Heidi Walter schreibt:

    Wofür Corona nicht alles gut ist weiß man erst hinterher. Hoffen wir, dass jemand genug Rückgrat, um nicht zu sagen A…. in der Hose hat, das zu stoppen im besten Deutschland das es je gegeben hat https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/wahlrecht-reform-bundestag-verkleinerung-sitze-ueberhangmandate-wahlkreise-demokratie/

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  6. ceterum_censeo schreibt:

    Das beste Deutschland aller Zeiten:

    [video src="https://19vierundachtzig.com/wp-content/uploads/2020/10/Das-mu%CC%88sste-das-Video-aus-Andernach-sein.mp4" /]

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  7. Dieter Farwick schreibt:

    Liebe Mona Lisa !
    Danke.
    Bundeswehrsoldaten dürfen – nach entsprechender Ausbildung “ Amtshilfe“ leisten – z.B. in den überforderten Gesundheitsämtern.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  8. Andrew schreibt:

    Kommunen überfordert: Jetzt kommen die privaten Corona-Hilfssheriffs
    https://zuerst.de/2020/10/13/kommunen-ueberfordert-jetzt-kommen-die-privaten-corona-hilfssheriffs/
    „Noch mehr unangenehme Nachrichten vom Corona-Staat: die Behörden sehen sich mit den massenhaften Kontrollen zur Überwachung der Corona-Regeln in den Kommunen überlastet und wollen deshalb massiv aufrüsten: jetzt sollen private Sicherheitsdienste die Corona-Überwachung in der Öffentlichkeit durchführen. Das schlägt der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor.“

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß ürivate Security Leute oder private Sicherheitsdienste viel schlechter arbeiten als die Polizei.
    Ich weiß von vielen Beispielen aus meinem füheren Bekanntenkreis, daß die beispielsweise private Security Leute sehr oft willkürlich Gewalt gegen unschuldigen Menschen anwenden und dabei nie zur Rechenschaft gezogen werden!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Die Bundeswehr wurde auch schon geordert.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Andrew !
      Danke. Ich teile Ihre Bedenken.
      Polizisten leisten ihren schweren Dienst auf dem Boden des Grundgesetzes. Das ist bei privaten Firmen häufig nicht der Fall.
      Besonders die Vorgesetzten der Polizisten müssen sich vor diese stellen und ihren – wenn nötig – rechtlichen Schutz leisten.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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  9. Andrew schreibt:

    Syrien-Krieg: Assad warnt vor Terror-Rückkehrern nach Europa
    https://zuerst.de/2020/10/12/syrien-krieg-assad-warnt-vor-terror-rueckkehrern-nach-europa/

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  10. ceterum_censeo schreibt:

    Das beste Deutschland aller Zeiten ……

    Tumult bei Querdenken-Demo in Berlin: Polizei zweifelte Atteste für Epileptikerin und Schwerbehinderten an + Video

    Von Susanne Ausic und Alexander Zwieschowski 12. Oktober 2020 Aktualisiert: 13. Oktober 2020 9:01
    Unten mehr auch von Boris Reitschuster –

    Die 33. Hundertschaft kontrollierte bei der Querdenken-Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin am Sonntag Atteste zur Maskenpflicht – trotz bestehenden Abstands. Viele Demonstranten konnten das nicht nachvollziehen. Ein Mann griff in die Situation ein, wird von der Polizei zu Boden gestreckt und in Handschellen abgeführt. Die Epoch Times war vor Ort und hat die Situationen mit der Kamera aufgezeichnet.

    Ein Epoch Times-Reporter war bei der Querdenken-Kundgebung am Brandenburger Tor am Sonntag vor Ort. Er filmte, wie eine Epileptikerin abgeführt wurde, weil Polizisten die Echtheit ihres ärztlichen Attestes anzweifelten, das sie von der Maskenpflicht befreite. Selbst das Vorzeigen der Epilepsie-Medikamente konnte die Beamten nicht umstimmen. Ihr Freund äußerte sich besorgt, da schon der kleinste Stress einen epileptischen Anfall auslösen könne.

    Die Polizei nahm zudem die Personalien eines schwerbehinderten Rollstuhlfahrers aus Bayern auf, weil er keine Maske aufhatte. Dieser erklärte gegenüber der Polizei, dass er aufgrund seiner Erkrankung von einer Maskenpflicht befreit sei. Die Polizisten zweifelten jedoch daran.
    Die Polizei kontrollierte am Wochenende in Berlin viele weitere Teilnehmer der Demonstration, die ohne Mund-Nasen-Bedeckungen unterwegs waren, und forderte sie auf, ein Attest vorzulegen.
    Eine Frau auf der Bühne reagierte auf die Vorfälle mit den Worten: „Die Polizei darf die Atteste nicht aus der Hand nehmen.“ „Wir werden reden“ vor dem Brandenburger Tor… Die Atteste seien Privatbesitz.

    An die Polizisten gerichtet sagte sie: „Wenn ihr uns unterstellt, dass sie gefälscht sind, ist das an sich schon eine Straftat.“ Dann wies sie die Demonstranten darauf hin, dass Atteste bei einer Demonstration am 3. September von den Polizisten nicht zurückgegeben worden seien.
    Kurz darauf kam es zu einem Tumult. Ein grauhaariger Mann mit einer Mund-Nasen-Bedeckung mischte sich in das Geschehen ein, als ein junger Polizist gerade das Attest einer Demonstrantin überprüfte. Das Video zeigt, wie ein Polizist plötzlich auf den Mann losging, ihn im Nacken packte und in den Schwitzkasten nahm. Der Mann riss die Arme nach oben als Zeichen, dass er keinen Widerstand leistet. Aber mehrere Polizisten hatten sich bereits auf ihn gestürzt und zerrten ihn ins Abseits.

    „Keine Gewalt“, dröhnte die Stimme einer Frau über den Lautsprecher: „Leute, was macht ihr da? Hört sofort auf, friedliche Bürger zu verletzen!“ Demonstranten rannten den Polizisten hinterher. Eine Traube Teilnehmer versammelte sich um die Polizisten. Weitere Beamte eilten herbei. Schließlich wurde der grauhaarige Mann in Handschellen zu einem von der Polizei abgesperrten Bereich abgeführt, wo seine Personalien aufgenommen wurden.

    Demonstrant beschreibt eine „unerträgliche“ Situation

    Nachdem die Polizei ihn wieder freigelassen hatte, sprach Epoch Times mit dem Demonstranten außerhalb der Demo-Veranstaltung. Er sei dazwischen gegangen, als Beamte ein Attest von einer Teilnehmerin gefordert hätten, erklärte der Brandenburger, der selbständiger Tischler ist. Diese Situation sei für ihn so „unerträglich“ gewesen, dass sich „der angesammelte Frust aus den ganzen letzten Monaten“ entladen habe, betonte er. Der Beamte habe versucht ihn wegzudrücken, da habe er ihn „quasi gegen die Brust gestoßen“.

    Aus dieser Situation heraus wurde der Mann von Polizisten eingekreist, später aufgrund seines Widerstands zu Boden gerissen und schließlich in Handschellen abgeführt. „Innerlich war ich ziemlich ruhig“, sagte der Handwerker. Deutlich spürbar sei für ihn die Unsicherheit der Polizisten gewesen, die die Situation wieder in Griff bekommen mussten. „Ich habe das, ehrlich gesagt, nicht so doll persönlich genommen“, fuhr er fort. Denn auch die Polizisten müssten „nur ihre Rolle spielen“.

    Über das Geschehen hinter der Polizeimauer, das von außen schlecht einsehbar war, konnte der Brandenburger nicht viel berichten. Die Demonstrantin „lag zwar direkt neben mir, aber ich habe nur gesehen, dass sie relativ ohne Körperspannung war – so ein bisschen wie lethargisch“.
    Als sie später neben ihm gestanden habe, schien sie teilnahmslos, „wie paralysiert“, erklärte der Tischler. Warum sie abgeführt wurde, konnte er nicht sagen. Allerdings habe er gehört, dass die Polizei der Frau erlaubt habe, wieder mit einer Mund-Nasen-Bedeckung zurück auf die Demo zu gehen. Er selbst habe Handschellen tragen müssen, bis die Polizei ihre erkennungsdienstlichen Maßnahmen beendet habe. Ihm sei es verboten worden, die Kundgebung weiter zu besuchen.

    Veranstalter festgenommen – unabhängige Polizisten angefordert

    Als der Veranstalter die Situation deeskalieren wollte und sich mit schützenden Armen vor die Beamten mit Gesicht in Richtung Demonstranten stellte, wurde ihm von einem Beamten die Hand heruntergeschlagen. Nach Angaben eines Zeugen, wurde das Handgelenk, welches erst vor Kurzem von einer Verletzung verheilt war, dabei vermutlich gebrochen. Wegen Widerstands gegen Staatsgewalt wurde er abgeführt. Nach Protest gegen den Platzverweis erlaubte die Polizei dem Veranstalter, schließlich wieder an der Versammlung teilzunehmen. Gegen Ende der Veranstaltung wurde er von einem Krankenwagen zur weiteren Untersuchung im Krankenhaus abgeholt.
    Rechtsanwälte von Querdenken forderten lautstark unabhängige Polizisten an, um den Vorfall zu analysieren. Sie kündigen Strafanzeige gegen die Beamten der 33. Hundertschaft Berlin wegen körperlichen Angriffs gegen Demonstranten an. Zudem war von einer spontanen Demonstration gegen die Polizeiwillkür die Rede.

    Weitere Berichte dazu: . Boris Reitschister mit längerem Video:

    Sehn‘ Se – DET IS‘ BERLIN!

    Berlin: Polizei-Würgegriff gegen Corona-Demonstranten
    Boris Reitschuster
     *ttps://www.reitschuster.de/post/polizei-wuergegriff-gegen-corona-demonstranten/
    – In dem Video ist auch zu sehen, wie selbst Rechtsanwälte angegangen werden –

    Mit brutaler Gewalt ist die Polizei am Sonntag gegen eine „Querdenken“-Demonstration in Berlin vorgegangen. Das Agieren der Polizei wirkte fragwürdig und ließ den Verdacht aufkommen, dass hier gezielt eine Eskalation angestrengt war – während die Berliner Behörden sonst etwa im Umgang mit Linksextremen und Clan-Kriminellen regelmäßig auf Deeskalation setzen. Unter anderem wurde ein Behinderter im Rollstuhl abgeführt, (in den ersten Minuten zu sehen)
    weil er kein Attest bei sich trug – wobei der geltend machte, dass er dies als Schwerbehinderter nicht müsse. Reihenweise wurden Menschen mit ärztlichem Masken-Befreiungsattest abgeführt.

    Auf einen Demonstranten stürzen sich mehrere Beamte und drückten seinen Kopf gegen den Asphalt.

    Einer Frau, die den vorrückenden Beamten lediglich nicht aus dem Weg ging, wurde in den „Schwitzkasten“ genommen und weggetragen. Auf meiner Aufnahme der Szene ist klar zu sehen, dass die Frau keinerlei Widerstand leistete (hier die Kurzfassung). Am späten Abend schrieb sie mir: „“Danke für das Dokumentieren. Mir wird vorgeworfen einen Beamten geschlagen zu haben und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet zu haben.

    “ Mich hat diese Nachricht fast so sehr schockiert wie das, was ich tagsüber erlebt habe. (Sehen Sie hier die Video-Zusammenfassung meines Livestreams vom Tag).

    Und:

    Mehr bei ‚PI‘: ( aus dem Bericht Boris Reitschuster)

    Wie brutal Berlins Polizei Corona-Kritiker drangsaliert
    *ttp://www.pi-news.net/2020/10/wie-brutal-berlins-polizei-corona-kritiker-drangsaliert/

    Am Sonntag Nachmittag fand vor dem Brandenburger Tor eine Kundgebung der Querdenken-Bewegung mit rund 500 Teilnehmern statt. Es wurde von Seiten der Organisatoren akribisch auf die Einhaltung der Abstände und der sonstigen polizeilichen Vorgaben geachtet. Trotzdem kam es im Laufe der Veranstaltung zu Brutalität und Willkür von Seiten der Polizei gegen einzelne Teilnehmer.
    Der in Berlin lebende Journalist Boris Reitschuster (reitschuster.de) war vor Ort und hat die Szenen aufgenommen. Hier die Zusammenfassung aus seinem Livestream:

    „Mit brutaler Gewalt ist die Polizei am Sonntag gegen eine „Querdenken“-Demonstration in Berlin vorgegangen. Das Agieren der Polizei wirkte fragwürdig und ließ den Verdacht aufkommen, dass hier gezielt eine Eskalation angestrengt war – während die Berliner Behörden sonst etwa im Umgang mit Linksextremen und Clan-Kriminellen regelmäßig auf Deeskalation setzen.

    Unter anderem wurde ein Behinderter im Rollstuhl abgeführt, weil er kein Attest trug – wobei der geltend machte, dass er dies als Schwerbehinderter nicht müsse. Reihenweise wurden Menschen mit ärztlichem Masken-Befreiungsattest abgeführt. Auf einen Demonstranten stürzten sich mehrere Beamte und drückten seinen Kopf gegen den Asphalt. Einer Frau, die den vorrückenden Beamten lediglich nicht aus dem Weg ging, wurde in Würgegriff genommen und weggetragen.

    – Wiedergeburt der SA? – Man wird ja wohl noch fragen dürfen.-

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    • Mona Lisa schreibt:

      Logisch : wenn dich ein Beamter schubst und du schubst zurück, haste einen Beamten geschlagen. Der Unterschied ist : Der darf dich egal auf welche Weise angehen und anfassen – Du ihn nicht ! … nicht mal im Affekt, falls du nach seiner Hand greifst, weil er dir gerade blaue Flecken in den Oberarm drückt. Das fällt in den Straftatbestand : Widerstand gegen die Staatsgewalt.
      Vor etlichen Jahren schon, war ich bei einer Verhaftung eines Freundes dabei (er wurde verwechselt) und fragte einen jungen Zivilbeamten nur : „Was wird ihm denn vorgeworfen ?“ und bekam die drohende Antwort : „Sie stören die Ermittlungen !“. Die machen aus allem sofort eine Behinderung der Staatsgewalt. Eine Frage stellen genügt. In den Weg stellen sowieso. Und wage es nicht, einen schwarzen Beamten länger anzusehen als unbedingt notwendig ! … der Rassismusvorwurf ist dir sicher. Menschen „wie du und ich“ dürfen nicht gleich behandelt werden, jedenfalls nicht, wenn du ihnen damit ein schlechtes Gefühl vermittelst.

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Liebe Mona Lisa !
        Danke.
        Ihre Gedanken kann ich leider nicht nachvollziehen.
        Aus einem “ Einzelfall“ ziehen Sie pauschale Schlussfolgerungen. Das ist nicht fair.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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        • Mona Lisa schreibt:

          Nein, der „Einzelfall“ war nur der von mit erlebte. Die anderen „Einzelfälle“ stehn im Netz.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Mona,

          Also, ‚EINZELFÄLLE‘ konnte man angesichts der letzten ‚großen‘ Querdenken – Demo in Berlin (29.8.) genügend beobachten.

          Z.B. mit jener älteren Frau, die friedlich bei der Siegessäule sitzend, von enthemmten Bullenschergen unter entwürdigenden Umständen auf die Straße geschleppt, dort brutal aud den Asphalt gerückt und obendrein noch die Schulter ausgekugelt wurde, daß sie vor Schmerzen schrie wie am Spieß.
          Videos zu dieser und vielen anderen Begebenheiten gibts reichlich.

          Pure Bullenwillkür und -brutaliät. Seit solchen Vorgängen und vielen anderen in Berlin und anderen Städten (z.B. ‚Grundgesetz‘) wird von mir zukünftig nie und nimmer noch ein einzige Wort zur Verteidigung eines Bullenschergen mehr zu vernehmen sein.

          DAS haben das Merkelmonstrum und seine GeStaPo Schergen , incl. des erbärmlichen SED – GEISELnehmers von Berlin inzwischen auch geschafft!

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Ergänzend auch:

    Ein Gastkommentar von Willy Wimmer, Staatssekretär a.D., war 33 Jahre lang Bundestagsabgeordneter der CDU und zwischenzeitlich Parlamentarischer Staatssekretär im Kabinett Kohl.

    „Als hätten sie nur darauf gewartet, dem deutschen Volk neue Lasten aufzuerlegen. Die dabei verwendete Sprache, sei es bei der Bundeskanzlerin, Herrn Prof. Dr. Drosten oder Herrn Ministerpräsident Kretschmann, ist pure Diktion eines Obrigkeitsstaates. Das alles passt ins ausgehende 19. Jahrhundert. Es hat den begründeten Anschein, dass man das deutsche Volk wieder dorthin führen will.

    Woher kommt dieser Eindruck? Es ist alles nicht unvorbereitet, wie die völker- und staatsrechtsferne Führung von Angriffskriegen gegen andere Staaten und Völker seit dem völkerrechtswidrigen Krieg 1999 gegen Jugoslawien ebenso deutlich macht, wie der bis „heute fortdauernde Verfassungsbruch“ seitens der Bundesregierung und des sie tragenden Meinungskartells im Deutschen Bundestag in Sachen Migration.

    Jeder Deutsche, der auf der Autobahn zehn Kilometer zu schnell gefahren ist, hat eine deutliche Vorstellung von der Unerbittlichkeit des deutschen Staates und der Verwaltung, – (und ob!, cc.)
    die jederzeit und flugs Bestimmungen parat hat, durchzugreifen. Die Bußgeldeintreibung in ganz Deutschland macht die Relation überdeutlich.

    Mit der Selbstsicherheit dieser Welt der Globalmilliardäre

    Allerdings hat das wiedergegebene Gespräch von Frau Melinda Gates mit einer deutschen Zeitung die Haltung der Regierung sehr deutlich gezeigt. In aller Selbstsicherheit dieser Welt der Globalmilliardäre sprach sie davon, ziemlich ungehinderten Zugang zur deutschen Bundeskanzlerin zu haben, um ihre Vorstellungen loswerden zu können.

    Es ist nicht das Problem, dass Frau Gates Vorstellungen hat. Es ist das Problem, dass die Dame überhaupt den von ihr geschilderten Zugang zur deutschen Bundeskanzlerin hat.

    Seit Jahr und Tag setzt man sich mit der Frage im politischen Berlin auseinander, wie das mit den Lobbyisten und ihrem Zugang zu den Parlamentariern auszusehen hat, damit Interessen klar auseinander gehalten werden. In diesem Fall wird deutlich gemacht, wie unverfroren Einfluss auf höchster staatlicher Ebene in Fragen ausgeübt wird, die für die Menschen in Deutschland und anderen Staaten von existentieller Bedeutung sind.

    Wer hat das Ehepaar Gates und wer hat die Bundeskanzlerin zu diesem Verhalten legitimiert?
    Der Umstand, dass angeblich in den Jahren unmittelbar nach dem Ende des Kalten Krieges die damalige amerikanische Regierung die Staaten gezwungen hat, mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine zwischenstaatliche Organisation für Interessen nicht legitimierter Globalmilliardäre wie Herrn Gates und andere zu öffnen? Die heute feststellbare Dominanz in Fragen der globalen Gesundheit soll sich bei achtzig Prozent eingependelt haben.
    Welche Interessen stehen im Vordergrund?

    Es ist wie beim Internationalen Roten Kreuz, wo einer allein die Finanzen dominiert. Oder die Vereinten Nationen, die Einfluss auf globale Migration jenseits staatlicher Zustimmung so betreiben, wie es in einem Fernsehinterview mit Frau Slomka seinerzeit durch einen Vertreter der Uni Harvard(ein gewissser Yascha Mounk, cc.) formuliert worden ist. Es ist nicht die Frage danach, dass bei dieser globalen Herausforderung durch Corona staatlicherseits Entscheidungen getroffen werden müssen.

    Es kommt darauf an, welche Interessen dabei in den Vordergrund zu Lasten der deutschen Bevölkerung nach vorne gespült werden. Dabei ist, vermutlich aus genau diesen Gründen, die Kommunikation in Zusammenhang mit Corona durch die Bundesregierung und die Länderregierungen des Kartells geradezu dürftig. Man überschlägt sich in Maßnahmen, die zudem an jeder türkischen Großhochzeit zerschellen. (!)

    Bis heute hat die Bundesregierung die Antwort auf die Frage verweigert, warum die regierungseigenen Erkenntnisse aus den Untersuchungen über weltweite Gesundheits-Herausforderungen im letzten Jahrzehnt nicht umgesetzt worden sind. Sie hat keine Antwort auf die Frage gegeben, warum bei dieser gesamtstaatlichen Herausforderung nicht der „Gemeinsame Ausschuss“ nach dem Grundgesetz eingesetzt worden ist, um überzeugendes staatliches Vorgehen überhaupt erst zu ermöglichen.

    Bis heute hat die Bundesregierung nicht die Frage beantwortet, ob es sich bei Corona um ein natürliches Vorkommen oder eine Waffe handelt. Was ist es denn nun? Wenn die Bundesregierung in Sachen Corona sich weiter so verhält, sollte sich niemand in Berlin wundern, dass man den Regierenden nicht über den Weg traut.

    Vertrauen ist aber die einzige Münze in der Demokratie, die zählt.“ —

    Der Autor Willy Wimmer, Staatssekretär a.D., war 33 Jahre lang Bundestagsabgeordneter der CDU und zwischenzeitlich Parlamentarischer Staatssekretär im Kabinett Kohl. Von 1994 bis 2000 fungierte er als Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Nun, ceterum censeo,
      Da Sie die Kritik von Wimmer an den Angriffskriegen gegen Jugoslawien (usw.) hervorgehoben haben: WER hat denn diesen Krieg inszeniert? Geführt?
      Die BRD hat „mitgemacht“, das war Mit-Täterschaft. Aber wer waren die Täter?

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ach Krümeldoktor, schon wieder mal haarscharf vorbei..

        Ich habe an keiner Stelle zum Ausdruck gebracht, daß ich diesen Krieg gutheiße oder auch gutgeheißen hätte.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Ceterum censeo,
          Hamse nicht gutjeheißen. Aber dann getrauen Sie sich auch, eine NATO-kritische Haltung zu vertreten.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber ceterum censeo !
      Danke.
      In meinen Bonner Jahren habe ich mit W. zusammenarbeiten müssen.

      Mein Fazit: Ich würde mich für ihn nicht aus dem Fenster hängen.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ich finde, er passt gut zu Krone-Schmalz.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Das ist richtig, wenn ich auch nicht Ihre Erfahrungen habe.
        Aber manches, was er (auch oben) sagt, entbehrt m.E. doch nicht ganz der Logik und der Wahrheit.

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  12. Semenchkare schreibt:

    Nächste Bundestagssitzung:
    ***********************************

    Dienstvergehen von Zeit­soldaten sollen schneller ge­ahndet werden können

    Liveübertragung: Mittwoch, 28. Oktober, 17.50 Uhr

    Die Bundesregierung will die Wehrdisziplinarordnung ändern. Ihren Gesetzentwurf „zur Änderung soldatenrechtlicher Vorschriften“ (19/22862) berät der Bundestag am Mittwoch, 28. Oktober 2020, in erster Lesung. Nach 30-minütiger Debatte soll der Entwurf zur weiteren Beratung an den federführenden Verteidigungsausschuss überwiesen werden.

    Die geplante Änderung des Soldatengesetzes eröffnet laut Bundesregierung die Möglichkeit, auf besonders schwere Dienstvergehen auch dann schnell zu reagieren, wenn sie von Soldaten auf Zeit begangen werden, die bereits länger als vier Jahre dienen. Zukünftig könne auch bei bereits länger dienenden Soldaten auf Zeit als Reaktion auf schuldhafte Dienstpflichtverletzungen das Dienstverhältnis schnell und zeitnah beendet werden, sofern es sich um besonders schwere Fälle handelt und das Dienstverhältnis noch nicht länger als acht Jahre besteht, heißt es in dem Entwurf.
    Truppendienstgerichte sollen entlastet werden

    Durch die beabsichtigten Änderungen der Wehrdisziplinarordnung wird die Möglichkeit geschaffen, bereits auf einfacher disziplinarrechtlicher Ebene und somit ohne ein langwieriges gerichtliches Disziplinarverfahren auf Dienstvergehen zu reagieren.

    Auch solle die Anwendbarkeit verfahrensbeschleunigender gerichtlicher Entscheidungen ausgeweitet werden, „sodass die Truppendienstgerichte insgesamt entlastet werden und gerichtliche Disziplinarverfahren im Ergebnis schneller bearbeitet werden können“, schreibt die Bundesregierung. (hau/12.10.2020)

    19/22862 – Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung soldatenrechtlicher Vorschriften – 25.09.2020

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw44-de-soldatenrecht-798148

    Diszipinierung!
    Gilt das schon, wenn man eine andere Meinung hat als die Veröffentlichte?

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    • Mona Lisa schreibt:

      Klares JA ! … allerdings nur bei deutschhintergründigen Militärangehörigen. Bei muslimischen fällt die Meinungsfreiheit unter die Religionsfreiheit und kann somit nicht geahndet werden, denn deren politische, gesetzliche und religiöse Überzeugung ist glücklicherweise im Koran gebündelt und verankert.

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      • Peggy schreibt:

        Irgendwann haben wir ein deutschbefreites Militär und dann auch keine Sorgen mehr vor dt. rechtsgesinnten Kräften. Alles andere fällt, wie Du schreibst, Mona Lisa, unter Rel.-Freiheit.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Semenchkare !
      Danke.
      Bestimmte Institutionen sammeln Verdachtsfälle für die Statistik, die von dem Medien unkritisch übernommen werden.
      Nach einiger Zeit wird leise verkündet, dass sich die Verdachtsmomente nicht bestätigt haben. Dann ist die Luft raus – bis die nächste “ Sau“ durchs Dorf gejagt wird.
      Wenn man vergleicht, dass in der BW bislang Millionen Soldaten “ treu“ gedient haben, aber ein paar hundert Verdachtsfälle groß aufgeblasen werden,
      stimmt etwas nicht.
      Ich war 39 Jahre Soldat von der Pike aufwärts.
      Es gab einige Fälle, an die ich mich erinnern kann. Diesen wurde nachgegangen – und gehandelt ohne großes Medienecho.
      Heute sind es in erster Linie Polizisten, die mit Beschimpfungen und persönlichen Attacken bis aufs Blut gereizt und Angegriffen werden.
      In den Medien heißt es dann: 19 Polizisten verletzt, bei Demonstranten .0.
      Ich wundere mich, dass es heute genügend junge Frauen und Männer überhaupt noch Polizisten werden wollen.

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  13. Mona Lisa schreibt:

    Jetzt ist es amtlich !
    Vor wenigen Tagen wurde per Bundestagsbeschluss die nachpilgernde Kernfamilie (ohnehin groß genug) einer Ankerperson (gerne ein armes Flüchtlingskind – politisch korrekt : ein unbegleiteter Minderjähriger von 0 bis 35 Jahren) auf die Clanfamilie ausgeweitet. Der Clou dabei ist jener, dass sich die Clanfamilien untereinander verheiraten und somit jeder Clan den nächsten mitzieht – oft gleich doppelt und dreifach begründet und ab jetzt auch berechtigt.

    https://politikstube.com/noch-nicht-genug-migranten-bundestag-erweitert-familiennachzug-auch-onkel-tanten-neffen-und-nichten-duerfen-kommen/

    Es wird allerhöchste Zeit den Bundestags-Clan ins Exil zu schicken.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Theresa Geissler !
      Danke für Ihren Kommentar.
      Wenn bei der jungen Generation das fehlt, was Deutschland früher ausgezeichnet hat, müssen wir als Eltern und Großeltern auch Schuld auf uns laden, nicht nur auf die Jungen.
      Für mich waren die 68 Jahre ein Wendepunkt in unserer Gesellschaft.
      Die Studenten entfachten mit Unterstützung vieler Medien einen Aufstand gegen unser bewährtes System. Sie wollten den Bruch in der Gesellschaft. Sie wollten ein anderes Deutschland. Bisherige Vorbilder – wie die eigenen Eltern, Professoren sowie Soldaten und Polizisten – verloren an Autorität und Einfluss bis heute.“ Elite“ wurde ein Schimpfwort
      Zum Glück haben sie ihr Ziel noch nicht erreicht.
      Ich möchte an Ihre letzten Worte anknüpfen:
      In meinem Leben habe ich viele junge Menschen kennengelernt, an denen man Freude haben konnte. Sie haben einen eigenen Weg für ihr Leben gefunden.
      Diese Menschen müssen wir ansprechen – und überzeugen.
      Jeder kann das in seinem Umfeld machen. Es lohnt sich.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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  14. theresa geissler schreibt:

    „Unsere Eltern und Großeltern haben in ihrem Leben zwei Weltkriege und eine Weltwirtschaftskrise überwunden, in dem sie – auch als Trümmerfrauen – das „Wirtschaftswunder“ in Deutschland haben entstehen lassen, aus eigener Kraft und weitgehend ohne Staatshilfen. Warum sollte es dieses Mal nicht klappen?“

    Guter Abschluss von einem hervorragenden Artikel, mein werter Herr Farwick. Tatsächlich: Warum sollte es dieses Mal nicht klappen?
    Das Einzige aber, was dagegen spricht, ist, dass bei den Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg eine Mentalitätsänderung stattgefunden hat, die vielleicht die heutige Situation nicht länger ohne Weiteres Vergleichbar macht mit der Neuer. Ich meine halt: Geht die neue Generation noch immer für dieseldige Ziele? Teilweise schon, doch ‚teilweise‘ könnte nicht reichen.
    Rettung könnte es geben, wenn herauskommen würde, dass die neue Generation bereit sei, auf EINER ANDERER WEISE am Ende DIESELBIGE Ziele anzustreben…
    Lass‘ uns das dann mal hoffen, auch wenn es da vorerst keine Deutlichkeiten gibt.

    Gefällt 2 Personen

    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Frau Geissler !
      Nach meiner Dienstzeit in der BW war ich zehn Jahre Chefredakteurdes des online journals worldsecuritynetwork.com .
      In dieser Zeit habe ich viel mit jungenjungen Menschen aus “ aller Welt“ erfolgreich zusammengearbeitet – inkl. China, Russland und China.
      In allen diesen Ländern gibt es junge Menschen, die mit viel Engagement – und hohem Risiko – für eine bessere Welt arbeiten.
      Leider mussten wir einige Verbindungen kappen, um diese mutigen Menschen nicht zu gefährden.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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  15. Peggy schreibt:

    Mein Blick auf Deutschland: Es hat ein wunderschönes Staatsgebiet, eine Regierung und Leute, die sich in diesem Staatsgebiet gerade aufhalten. Manche lassen sich gerne regieren und andere nur nach Lust und Laune oder garnicht. Eigentlich ein nichtssagendes Konstrukt dass sich selbst gerne moralisch erhöht. Dem Rest ist alles scheixxxxegal, Hauptsache der Taler rollt und der Flatcreen zeigt die neueste Fantasyserie, oder Riesenevents laden zum Zeittotschlagen ein oder zum Vorzeigen der neuesten Boliden. Woher die Regierung die Gelder nimmt um alles zu finanzieren ist den meisten auch total schnuppe,
    Leider denke ich, dass viele kein Problem damit hätten, wenn sie hier wie in Cheina oder Nordko leben müssten. Denn es hat ja auch keiner irgendwas zu verbergen und der große Teil findet ja sowieso alles super was die Regierenden ihnen an Eigenverantwortung abnimmt.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Gut beschrieben, Peggy.
      Ich setz noch einen drauf : Die meisten werden eines Tages nicht einmal ahnen, dass sie ihre Lebensumstände sich selbst zu verdanken haben – so politisch desinteressiert sind die meisten und sie werden die Schuld dafür natürlich woanders suchen, bevorzugt bei den Warnern, so wie heute schon.
      Diese unsere Welt ist ein einziges Paradox.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Peggy !
      Danke für Ihren kritischen Kommentar, dem ich pauschal nicht zustimmen kann.
      Zum Glück habe ich in meinem bisherigen Leben ( Jahrgang 1940) sehr viele Frauen und Männer erlebt, die meine Auffassung teilen.
      Merkel hat das Deutschland, das bis vor einigen Jahren solide und stabil war, gegen die Wand gefahren. Im Hinterziimmer hat sie mit Gabriel Herrn Steinmeier “ ausgeklüngelt“. Dieser hat sich als braver SPD-Mann für die GroKo eingesetzt.
      Das Ergebnis sehen wir heute. Die SPD ist mit ihren 15 Prozent keine Volkspartei mehr.
      Ihre Führung verliert sich in schweren Träumen.
      Noch besteht für Deutschland die Chance, das Ruder herumzureißen.
      Dazu brauchen wir andere Politiker mit einer anderen Politik.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Peggy schreibt:

        Sehr geehrter Herr Farwick,
        es freut mich sehr, dass Sie da noch voller Hoffnung sind. Wenn ich auf Ihren Erfahrungsschatz mit den Damen und Herren gleicher Auffassung zurück greifen könnte, wäre ich vielleicht auch optimistischer. Leider begegnen mir tagtäglich zu viele Leute, die, passend wie die Faust aufs Auge, auch in die 30er des vergangenen Jahrhunderts hineingepasst hätten von der Mentalität der Obrigkeitsanhimmelei.
        Auch an Sie die besten Grüße
        Peggy

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        • Dieterb Farwick schreibt:

          Liebe Peggy !
          Danke.
          Für mich sind die Junge Freiheit und der Blog von Peter Helmes eine gute Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, mit denen Sie sich austauschen können.
          Mit ihren Auffassungen sind Sie zum Glück nicht allein.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

          Mit

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  16. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Verschiedene Deutschländer?
    Nagut, wenn man so will: dann ist dieses Deutschland, die „BRD“ überhaupt keines! Ein richtiges Deutschland gibt es heute gar nicht!
    „Deutschland“ ist heute nur noch ein gestiger Begriff, steht abstrakt für „das Deutsche Volk“.
    Wie kann dieses Steinmeier-Subjekt sich erfrechen, das Gebilde „BRD“ als eines unter vielen Deutschlands zu bezeichnen, da es doch von Anfang an auf den Untergang des wahren „Deutschland“, des Deutschen Volkes hingearbeitet hat, und seit Merkel und Stein-Hansel noch verstärkt !?
    Wir sind von vernichtenden Katastrophen in unserer Existenz bedroht:

    Die DEMOGRAPHISCHE Katastrophe:
    Ein Volk, das von beiden Eltern nur noch den einen durch Nachkommen ersetzt, ist zum Aussterben binnen weniger Generationen verurteilt.

    Die MIgrations-KATASTROPHE:
    verschärft die ohnehin drohende Gefahr des Verschwindens der Deutschen!

    Die EU-Euro-KATASTROPHE:
    frißt den letzten Rest des hart erarbeiteten Wohlstands, Ausbeutung! Die „BRD“ ist gar nicht reich, schon lange nicht mehr! Wir haben so ziemlich die höchsten Steuern, den niedrigsten Anteil an Wohneigentum, die niedrigsten Renten in Europa!

    Alle diese KATASTROPHEN datieren bereits von den Anfängen der „BRD“! Jedes Kabinett seit Adenauer hätte sie abwenden können!
    Die Migration begann 1961 mit der Einschleusung von Millionen Türken!
    Die Geburtenlücke begann 1960/70!
    Die Ausbeutung der Deutschen begann bereits VOR der Platzierung der BRD, sie begann 1945 im NACHKRIEG mit Raub, „Demontage“ und Zerstörung von Fabriken! Setzte sich ab 1950 durch die Tributzahlungen an den Nahen Osten fort; und dann kam auf leisen Sohlen die EU!

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    • Heidi Walter schreibt:

      Aber, aber, Herr Dr. Kümel, Sie wollen doch den „Aufbauern“ unseres Landes die wohlverdienten Ehrungen nicht abspenstig machen wollen. Wenn die nicht gekommen wären, läge Deutschland womöglich noch immer in Trümmern (Satire Ende). https://www.youtube.com/watch?v=WKJlmVWdLSI
      Den Rest gibt uns jetzt ein „Doktor“, dessn Dissertation erst in diesem Jahr erscheint, aber angeblich schon vor mehr als 17 Jahren geschrieben wurde und ein Bänker. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
      https://www.info-direkt.eu/2020/10/02/altes-interview-aufgetaucht-drosten-hielt-pcr-tests-fuer-untauglich/

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Herr Doktor Kümel !
      Danke für Ihren Kommentar, dessen Grundannahme ich nicht teile.
      Deutschland ist ein souveränes Land, das freiwillig auf einige Souveränitätsrechte verzichtet, was auch für andere Gemeinschaften und Bündnisse- auch Zweckbündnisse – selbstverständlich sind.
      Zu diesem Thema brauchen Sie mir nicht mehr zu schreiben.
      Mein Credo: Ohne ein Bündnis wie die NATO wäre Deutschland heute seit Jahren nicht in Frieden und Freiheit nicht möglich.

      Mit Grüßen

      Ihr

      Dieter

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      • ceterim_censeo schreibt:

        Lieber Herr Farwick,

        das was Sie hier richtigerweise anführen, habe ich vor einigen Tagen schon in einer Nachbarsparte – Sichwort: ‚Souveränität ind Grundgesetz‘ aus juristischer Sicht eingehend dargelegt, auch was die verbliebenen alliierten Vorbehalte im Rahmen der ‚Zwei plus Vier‘ – Vereinbarungen angeht.

        Aber nun ja, ein jeder hat ein Recht auf sein credo.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber ceterum censeo !
          Danke für Ihre Unterstützung.
          “ Souveränität“ und “ Feindstaatenklausel“ kommt als Beleg für den Untergang Deutschlands aus der entfernten rechten Ecke als Diskussionspunkt.

          Mir fällt es zunehmend schwer, ruhig und sachlich zu bleiben.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Ja lieber Herr Farwick, zur ‚Feindstaatatenklausel‘ im einzelnen bin ich bei all dem Geschwurbel gar nicht mehr gekommen.
          Aber es genügt daß wir uns auch da einig sein dürften.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ich wünschte mir, man würde sich auf allen Blogs so oft und begeistert für den Dexit aussprechen, wie für den seit Jahrzehnten nicht müde werdenden linken NATO-Austritt.
        … tja, wer die oberste Priorität nicht erkennt, den beißen halt die Hunde.

        NATO-Austritt und dann ???
        Europäische Armee ?
        Deutsche Musel-Armee ?
        Oder was ?
        Lasst mich raten : russisch-deutsche Konföderations-Armee ! – richtig ?

        Wusstet Ihr übrigens, dass die Südkoreaner mit den Amerikanern aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der deutschen Einheit beschlossen haben, einen großen Bogen um ein vereintes Korea zu machen ?
        Das will sich zurecht keiner antun, da lässt man lieber die Zeit gewähren und arbeiten.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Mona Lisa !
          Es gibt leider immer einige Ausreißer nach unten – injeder Gesellschaft.

          Mein Rat: Ruhig bleiben und Thema wechseln. Let’s argree to disagree.Ende,

          Mit besten Grüßen

          Ihr Dieter Farwick

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        • Mona Lisa schreibt:

          hmhm : 8 Mio. einige Ausreißer.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Mona Lisa !
          Eine Ergänzung: Vor vielen Jahren durfte ich in Seoul zu den Erfahrungen sprechen, die Deutschland mit der Wiedervereinigung gemacht hat.
          Es gab sehr gute Gespräche.
          Ein Fazit: Die Lage in Korea ist sehr unterschiedlich zu der in Deutschland. So sind die Lebensstandards und die Lebensqualität sehr unterschiedlich – wie auch die Erwartungen.
          Nordkorea darf sich nicht für eine Wiedervereinigung bemühen. Nordkorea ist weítestgehend von China abhängig. China wird eine Wiedervereinigung verhindern, weil es fürchtet, dass Nordkorea vom Süden “ gekauft“ wird und es an Einfluss in diesem wichtigen geopolitischen Land und in der Region verliert.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ich wüsste zwar nicht, für was man da noch üben sollte (wen she comes isse da, die dicke Berta) aber Luftwaffen auf der ganzen Welt üben hin und wieder ihren eventuellen Einsatz. Die kommen ja nicht als Starfighterpiloten auf die Welt. hehe : Mama, no milk, like Sprit !
          Bild kann man ernst nehmen, muss man aber nicht. Das Sensationslüsterne Blatt lebt von Angst und Panikmache.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Das stimmt. Ich bin kein Bild-Leser per se, schaue allerdings ab und zu mal in die Bild Online. Allerdings wird das nicht nur von denen gemeldet, sondern auch von anderen. Ich bin allerdings nicht unbedingt ein Befürworter solcher Aktionen, denn die „roten Knöpfe“ sind manchmal schnell gedrückt.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Heidi, nein, die drückt keiner so schnell, das Echo will keiner erleben.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Frau Walter !
          Wenn ich als Staat einen Krieg – besonders einen nuklearen . verhindern will, muss ich eine glaubwürdige Abschreckungsfähigkeit haben
          Die russische “ hybride Kriegsführung“ will nicht einen klassischen Krieg, in dem es nur verlieren kann.
          Die “ hybride Kriegsführung“ hat das Ziel einen Staat wie Deutschland zu destabilisieren und kampflos zu übernehmen.

          Auf diesem Weg hat es schon viele erreicht.
          Die Verteidigungsbereitschaft ist am Boden.

          Mit besten GRüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • Heidi Walter schreibt:

          Sehr geehrter Herr Farwick,

          Sie haben durchaus recht, aber bei einem nuklearen Schlag, egal von welcher Seite, müssen wir uns um solche „Kleinigkeiten“ keine Gedanken mehr machen. Von einem Frieden mit Russland könnte Deutschland wirtschaftlich weitaus mehr profitieren. Aus Erfahrung weiß ich, dass die USA keine Freunde sondern nur Interessen haben, wie es George Friedman vor dem Chicago Council on Global Affairs offen zugibt. Mit solchen „Freunden“ braucht man an und für sich keine Feinde.

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  17. Heidi Walter schreibt:

    Die Deutschen hat er bestimmt nicht gemeint, sondern eher die Gäste, weil deren Ansprüche befriedigt werden müssen
    https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/warum-asylbewerber-leipziger-wohnungen-ablehnen-73383346.bild.html
    während deutsche Familien die Wohnungen kaum noch bezahlen können.
    Das schreibt die „Bild“, natürlich hinter der Bezahlschranke, deshalb nur die Schlagzeile „GETARNT ALS DIPLOMATEN
    Mit falschen Pässen kamen die Flüchtlinge aus dem Privatjet“
    Da fehlen einem die Worte.

    Gefällt 3 Personen

    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Heidi Walter !
      Danke für Ihren Kommentar.
      Der deutsche Bundespräsident ist unser oberster Repräsentant.
      Reden sind seine vornehme Vorgabe, für die Deutschen zu sprechen und zu einzutreten.
      Es ist der einzige Einfluss, den er nehmen kann..
      Es sollten daher Marksteine sein. Sie sind seine einzige Möglichkeit.
      Daher erwarte ich, dass seine Reden bestens vorbereitet werden. Er müsste zur Vorbereitung mit angesehenen Persönlichkeiten gründlich vorbereiten.
      Er müsste Vertraute – nicht die Redenschreiber – haben, die seine Reden kritisch “ gegenlesen“.
      Diese Rede in Potsdam ist eine Farce.
      Er scheint überfordert zu sein.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Heidi Walter schreibt:

        Sehr geehrter Herr Farwick, er scheint nicht nur überfordert zu sein, er ist es. Wenn man bedenkt, dass er durch handselektierte Wahlmarionetten nach Merkelschen Vorgaben ins Amt gehievt wurde (wie auch UvdL), wundert es mich nicht. Mein Mann und drei meiner Söhne haben gedient und ich selber habe als Zivilangestellte 40 Jahre für das Militär gearbeitet. Es tut mir in der Seele weh, den Niedergang unseres Landes in allen Sparten zu sehen.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Finde auch, der ist nicht bloß überfordert, der ist ein Gesinnungstäter.
          Faule Jauche F ischgestank

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        • Dieterb Farwick schreibt:

          Liebe Frau Walter !
          Danke. Ich kann Ihre Verzweiflung nachempfinden, da auch in der BW “ goldene Zeiten“ erlebt, die man nicht zurückholen.
          Aber . es gibt junge Unteroffiziere und Offiziere, die ihren Dient mit ungebrochenem Engagement durchziehen – kritisch beäugt von sog. “ Sesselpupern“,, die risikoscheu Karriere machen wollen.

          Mit besten Grüßen – auch an Ihre „militärische“ Familie.-

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • Heidi Walter schreibt:

          Sehr geehrter Herr Farwick, vielen Dank für die Grüße, die ich gerne an meine Familie weitergebe.
          Mit den vorherigen und jetzigen Verantwortlichen für die Bundeswehr kann man allerdings keinen Blumentopf gewinnen und der Karren wird immer tiefer in den Dreck gezogen. Hoffen wir, dass sich das wieder ändert. Verlassen wir uns also nicht auf das Licht am Ende des Tunnels, es könnte der Güterzug sein.

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  18. ceterum_censeo schreibt:

    Wenn es noch eines Beweises bedürfte, daß ein solcher Schwurbler von Rechts wegen in die Geschlossenen gehörte – hier dürfte er erbracht sein.

    Danle, lieber Herr Farwick für die treffende Beschreibung.

    …. und wenn der Nämliche nicht ernsthaft glauben sollte, was seine verwirrten Redenschreiber ihm da vorschmieren, dann wäre es seine Pflicht, solche Abdurditäten aus dem Manuskript zu streichen!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      … wobei meinerseits hinzuzufügen ist, daß ich keineswegs alle ihrer geäußerten Vorstellungen vollends teile.

      – Wehrpflicht? Staats-überlebensnotwendig?

      Tatsache, es gibt etliche europäische Staaten, die keine Wehrpflicht mehr kennen.
      U. a. Großbritannien, wo die Wehrpflicht bereits seit 1963 (!) abgschafft ist; Darüber hinaus die USA (1972).
      Zugegeben, die Art und Weise der Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland war äußerst dilettantisch.

      Und ‚Kapitel „Gesundheitsnotstand“ in die bestehende Notstandsgesetzgebung aufzunehmen‘:
      Da zu müßte als allererstes das schändliche absurde ERMÄCHTIGUNGSGESTZ vom März d.J. (m.E. ohnehin verfassungswidrig), vulgo ‚Infektionsschutzgesetz‘ weg!

      Und, „Gesundheitsnotstand“ in bestehender Notstandsgesetzgebung” müßte zwingend an ÄUSSERST” strenge Voraussetzungen gebunden werden und nicht an so ein ‚WischiWaschi‘ wie das gegenwärtige Ermächtigungs-‚ Infektionsschutz’gesetz!

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Lieber ceterum censeo !
        Danke für Ihren Kommentar.
        Ein Zusatz: Schweden hat die Wehrpflicht wieder eingeführt.
        Die Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland – de facto Abschaffung – ist ein schwerer Schlag gegen das innere Gefüge der BW., der bis heute nicht verkraftet.
        Ich bin 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen worden.
        Der damalige “ Geist“ hat mich dazu gebracht, zunächst Zeitsoldat und später Berufssoldat zu werden.
        Die heutige Armee ist “ bedingt einsatzbereit“. Es fehlt an allem – besonders am Geist.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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        • Ingrid schreibt:

          Lieber Herr Farwick, mein Mann ist auch nach dem Abitur freiwillig 1963 für 15 Jahre der Bundeswehr beigetreten. Er hat ein Ingenieurstudium in Darmstadt gemacht und dann eine Kompanie in Lüneburg geleitet als Hauptmann.
          Mein Mann war mit Leib und Seele Soldat, er ist nur unseren Kindern zu Liebe ausgeschieden und durfte aber noch ein Aufbaustudium zum Studienrat machen.

          Ich will damit sagen, die Bundeswehr war eine tolle Truppe und es hat uns in der Gemeinschaft viel Freude bereitet, dabei zu sein.

          Aber auch das ist Vergangenheit, genau wie unsere Politiker, die nur noch ein Haufen selbstgefälliger und raff- und machtgieriger Personen sind, die sich nur noch feiern lassen, oder sich selbst feiern und denen das Volk schitegal ist.
          Und unsere Krankheiten schon erstrecht!
          Sie haben alles gut zusammengefasst und beschrieben.
          Danke dafür!

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Lieber Herr Farwick,

          danke für Ihre Rückmeldung.
          Daß Sie das als ex-Berufssoldat in einer bestimmten Weise sehen, ist verständlich.
          Ich will Ihnen auch gar nicht prinzipiell widersprechen. Nur, ob die ‚Wehrpflicht‘ das einzig Seligmachende ist, bleibt fraglich. (Und, ‚1961‘, das waren gewiß ‚andere Zeiten‘)

          Wenn die Truppe heute, wie Sie m.E. richtig sagen, ‚bedingt einsatzbereit‘ ist, dürfte das wohl wesentlich auf anderen Faktoren beruhen, daß man sie nämlich bewußt ‚an die Wand gefahren ‚hat.

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      • volksvertreter schreibt:

        Und nichtsdestotrotz meinte doch heute der machthungrige Adolf Söd….das die Maske ein Zeichen der Freiheit wäre.
        Und wer befreit uns von diesen hirnleeren Zeitgenossen?

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        • Mona Lisa schreibt:

          Markus Böser, wenn die Maske ein Zeichen für Freiheit ist, dann bist Du ein Zeichen für Gott einzuschreiten. Ruhe sanft, aber bald !

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Söderer: “ MASKE MACHT FREI!“

          KENNEN WIR SO ETWAS IRGENDÄHNLICHES NICHT SCHON IRGENDWOHER?

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        • Heidi Walter schreibt:

          centerum-censeo, so langsam södert der mich an. Söder im TV, Söder in den Postillen, jetzt habe ich schon Angst, den Toilettendeckel aufzumachen.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Liebe Heidi,
          mich auch, aber mächtig.
          Bis letztes Jahr habe ich noch jährlich Urlaunb in Bayerb gemacht; dies Jahr fiel das flach. Für die Zukunft werde ich mir das schwer überlegen, noch in das Land des Franken – Adolf zu fahren …..
          O Franz – Josef selig!

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber Volksvertreter!
          Danke. Ich beobachte seit Jahren die Karriere von S. mit großem Interesse.
          Ich halte ihn für nicht geeignet als Kanzler. Sein Vorsprung vor anderen Kandidaten zeigt nicht seine Stärken, sondern die Schwäche der anderen Kandidaten.

          Wenn ein Volk von rd. 80 Millionen nicht mehr Führungspersönlichkeiten vorzuweisen hat, tut es mir leid.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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    • Mona Lisa schreibt:

      Sicher : für jeden Heimatliebenden eine erschreckende und verzweiflungswürdige Absurdität, aber für jeden Heimatvernichter eine Wahrheit : das beste Deutschland, das es (nach dem Krieg) je gegeben hat – nämlich ein auf allen Ebenen komplett zerschundenes.
      Will sagen : er war nur ehrlich und sein mit Inbrunst vorgetragener und gemeinter Satz, konnte seinen Stolz und seine Freude darüber nicht verbergen.
      Nebenbei : er sprach ja nun auch nicht für uns, sondern für seine politischen und ideologischen Freunde des Systems der Sozialisten. Hält man erst die Macht in Händen, kann man sich auch unumwunden so äußern – schließlich ist ja niemand mehr da, der es einem verbieten könnte, gell Walter !

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Liebe Mona Lisa !
        Danke für Ihren Kommentar.
        Die illegale Masseneinwanderung Mitte 2015 war der entscheidende Knacks für die deutschen Gesellschaft, von dem sie sich kaum erholen kann. Aufnahme und Integration sind gescheitert. – auch durch die Weigerung vieler Asylbewerber, sich zu integrieren. Dazu kommt die große Zunahme der Kriminalität.
        Die meisten Medien verharmlosen den inneren Zustand Deutschlands.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber ceterun censeo !
      Danke für die Blumen.
      Dieser Mann fügt unserem Vaterland Schaden zu. Er darf nicht erneute gewählt werden.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber Herr Farwickdanke, Sie können versichert sein,
        die Einschätzung jenes Schwurblers im BunTesprädidialamt entspricht voll und ganz meiner Überzeugung. Ich brauche hier nicht deutlicher zu werden.

        So etwas als ‚Staatsoberhaupt‘ ist eine einzige Schande.
        Aber sicher hat Mona Lisa hier recht mit dem Hinweis auf:
        ‚jeden Heimatvernichter‘ und die reine Wahrheit: nach MerKILL- und Steingeier – Fischabfall – Stalinisten – Credo ist das ‚beste Deutschland, das es je gegeben hat – nämlich ein auf allen Ebenen komplett zerschundenes und zerstörtes Deutschland.

        Vollzug, Genosse Honecker!

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber ceterum censeo !
          Danke. In schlechten Stunden beschleicht mich auch ein Gefühl der Ohnmacht.
          Uns hilft wohl nur noch ein ökonomischer Crash mit dem Ende der EU. Dann werden die Karten neu gemischt. In krisen kommen neue Persönlichkeiten nach vorne.

          Diese Hoffnung stirbt zuletzt.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber ceterum censeo !
      Wir haben Merkel und Gabriel diesen BP zu verdanken. Als “ Gegenleistung“ hat uns dieser Mann die GroKo beschwert.
      Die “ Parteigrößen“ denken nur an sich und ihre Partei.
      Sie haben nicht den Mut, einen BP-Kandidaten zu benennen, der über den Tellerrand der Parteipolitik hinausschaut.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Völlig richtig!

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      • Heidi Walter schreibt:

        Mittlerweile sind wir wieder im Feudalismus angekommen. TO titelt „Merkel zitiert die Länderfürsten zum Showdown nach Berlin“. Wenn es nicht so traurig und den aktuellen Zustand unseres Landes exakt beschreiben würde, könnte man es für einen Scherz halten. Merkel, die „Kaiserin“ zitiert also „ihre Fürsten zum Showdown“. Es wird Zeit, das diese Mischpoke endlich in der Klapse verschwindet bevor sie sich das Land noch mehr zum Spielball machen. Was mir zu denken gibt ist, dass die „Infektionszahlen“ erst so explodieren seitdem sich Widerstand regt. Man muss die Menschen unter der Angstknute halten und möglichst alle Kontakte unterbinden. Der ein oder andre würde vielleicht aufwachen und Fragen stellen.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Frau Walter !
          Danke.
          Mittlerweile hat M. aufgegeben, in unserem föderalen Staat gemeinsame Lösungen zu finden. Die Landesfürstinnen und – fürsten zeigen ihr die Grenzen auf.
          Daraus entsteht leider ein Flickerlteppich, den kaum jemand nachvollziehen kann. Merkel auch nicht.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick,

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Heidi Walter,
          Was noch viel verwunderlicher ist, ist der krasse Unterschied zw. BRD (u.a. westlichen Staaten)
          und Asien: In Taiwan, Thailand gab es überhaupt keine Epidemie, obwohl 10x am Tag Flugzeuge aus Wuhan in Taiwan landeten. Auch in China, Korea, Vietnam, Singapur (u.a.!) ist die Epidemie besiegt, vorbei! In China seit Monaten.
          In allen diesen Staaten gibt es kaum noch Neuinfektionen, keine Lockdowns, keine Schwerkranken, keine Toten; die Wirtschaft blüht! Nur bei uns geht Krankheit und Kontrolle weiter, immer weiter . . !

          Merkel stand im Januar vor der Wahl, sich für den Weg Thaiwans zu entscheiden, sie hatte alle Informationen. Aber sie entschied sich für die VOLLSTÄNDIGE DURCHSEUCHUNG !
          Seitdem wird bloß darauf geachtet, daß die Zahl der Neuinfizierten nicht allzusehr ansteigt (exponentielle Ausbreitung). Sie sinkt aber auch nicht ab! Auf kleinem Feuer werden immer neue Gruppen der Bevölkerung krank, bis 60-70 % der Bev. die Krankheit durchgemacht haben werden.

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