Unter Papst Franziskus verkommt die Kirche zu einer ökosozialistischen LGBTI-Community!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael van Laack *)

DIE WELT fasst in ihrem gestrigen Artikel zu Franziskus neuester Forderung an die Regierungen weltweit, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen, die Dramatik der Situation richtig zusammen:

„Die katholische Kirche ist unter Papst Franziskus linker und ökologischer geworden – und nun auch ein bisschen schwul-lesbischer. Dafür bekommt sie Beifall von Menschenrechtsorganisationen und Politikern, die in liberalen Milieus zuhause sind. Aber auf seinem Heimatkontinent Lateinamerika, der vielleicht letzten großen Bastion der katholischen Kirche, werden die Gotteshäuser auch leerer.“

In der Geschichte der Kirche gab es manchen schlechten Papst. Viele nennen bei diesem Stichwort Rodrigo Borgia (Alexander VI.), der zusammen mit seiner Familie vor keiner Intrige und auch nicht vor Anstiftung zum Mord zurückschreckte. Mit dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio, der sich Franziskus nennt, sehen wir nun auf dem Stuhl Petri einen Papst, der nichts anderes will als eine sozialistische Revolution initiieren und den seit dem letzten Konzil (1962-65) schwelenden Machtkampf zwischen den „Liberalen“ und „Konservativen“ endgültig für die fünfte Kolonne entscheiden.

Dieser Papst spaltet rücksichtslos Klerus und Kirchenvolk

Erst vor wenigen Tagen hatte der Papst neue Enzyklika vorgestellt. vorgestellt. In „Fratelli Tutti“ übte er heftige Kapitalismuskritik, stellte das Recht auf Privateigentum infrage, forderte eine neue von der UNO zu installierende Weltordnung und zitierte mehrfach positiv einen prominenten Vertreter des Islam. Schon zuvor hatte er versucht, den Zölibat aufzuweichen und die Wichtigkeit des fortwährenden Dialogs zum Thema „Priesterweihe der Frau“ betont. Auch das baldige gemeinsame Abendmahl mit den Protestanten in Aussicht gestellt, gar die „Wiedervereinigung“ mit Luthers Erben in Aussicht gestellt. Die Kirchen des Orients verriet er nicht nur durch den Kniefall vor arabischen Scheichs. Der chinesischen Untergrundkirche ließ er den Todesstoß versetzen durch ein Abkommen, das Chinas kommunistisch kontrollierte Staatskirche unterstützt.

Und nun erklärte Franziskus in einem gestern veröffentlichten Dokumentarfilm während eines Interviews:

„Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie. Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.“

Er stellt sich hier nicht nur gegen eine einfache Tradition der Kirche, sondern bricht mit allem, was die Bibel, das Kirchenrecht (CIC) und der verbindliche Katechismus der katholischen Kirche (KKK) zur Homosexualität sagen. Indirekt stellt er auch den Familienbegriff der katholischen Soziallehre infrage und öffnet Tür und Tor für Ehesimulationen z.B. durch „Segnungsfeiern“ in Kirchenräumen.

Schneeball geworfen – Lawine ausgelöst

Franziskus spreche hier nur über die Frage, in allen Staaten eingetragene Lebensgemeinschaften für Homosexuelle zu erwirken, so die ersten Reaktionen aus dem Vatikan, in dem augenscheinlich niemand den Inhalt des Interviews vorher kannte. Denn in Rom agierte man am gestrigen Abend nicht, man reagierte lediglich unvorbereitet. Der Vatikan gab nicht zuerst eine Erklärung ab, sondern wurde dazu genötigt, nachdem weltweit große Medien berichtet hatten.

In zahlreichen Staaten Südamerikas, deren Kirchen zutiefst marxistisch (befreiungstheologisch) geprägt sind, brach eine Jubelwelle los. Denn dort verstand man „eine zivile Partnerschaft ermöglichen“ so, wie es intendiert ist: als Aufruf, die „Ehe für alle“ zu legalisieren. Viele Bischöfe und Priester schlossen entsprechend die Forderung an, dass nun auch die Kirche gleichgeschlechtliche Paare mindestens segnen müsse, ggf. auch erlauben, dass die Partner sich gegenseitig das Sakrament der Ehe spendeten.

Nichts anderes – wage ich zu behaupten – wollte Franziskus erreichen mit seiner unklaren und weit interpretierbaren Forderung.

Vorauseilender Gehorsam als Strategie

Seit Beginn seines Pontifikats liebt Franziskus es, in Interviews gier und dort eine theologische oder sonstige Stinkbombe zu platzieren, unklar über die Eucharistie, die Philosophie, den Zölibat oder das Priestertum zu sprechen. Unvergessen seine Schelte anlässlich der Weihnachtsansprache an die Kurie, in der ihr den Kardinälen vorwarf an zahlreichen „Krankheiten“ zu leiden, die den Klerikalismus beförderten.

Und so muss man auch diesen neuesten Vorstoß verstehen als einen weiteren Testballon und als Aufforderung zum vorauseilenden Gehorsam. Denn schon oft hat der Argentinier die Ortskirchen ermuntert, selbstständig voranzuschreiten, zu experimentieren, neue Wege zugehen, sich mehr auf die Ränder als auf die Mitte zu konzentrieren. Dieser Papst spaltet mit voller Absicht. Er will den Machtkampf beschleunigen zwischen den Sozialisten, die sich Liberale nennen und den Konservativen. er will den Zeitgeist mit dem Geist der Kirche versöhnen.

Franziskus hat sich innerlich schon lange exkommuniziert!

Er will den Heiligen Geist zwingen, nach der Pfeife der Feinde Christi zu tanzen. Er will die Kirche systematisch und so rasch als möglich durchsäkularisieren, damit sie keinen Widerstand mehr zu leisten gewillt oder in der Lage ist und Teil einer Welteinheits-Religion wird, die sich bedingungslos dem Reich der Politik unterwirft. Denn nur eine Kirche, die in sich in Moral und Ethik der „Lebenswirklichkeit“ im Staat gleichgeschaltet… die ihre Dogmen schleift… die sich ihrer Traditionen schämt… die Greta Thunberg, Angela Merkel und diesem Papst mehr vertraut als Gott…

Nur eine solche Kirche, ist bereit für eine neue Weltordnung, in der nicht mehr Gott gegeben wird, was Gottes ist, sondern nur noch dem Kaiser, was des Kaisers ist.

Von Beginn seines Pontifikats an setzte Franziskus Zeichen, dass er etwas ganz anderes für die Kirche sein wollte, als ihr Papst. Nicht in der päpstlichen Wohnung, sondern im Gästehaus wollte er residieren. Und genauso bewegt er sich seitdem. Wie jemand, der ein Amt bekleidet, von dessen Bedeutung er nicht überzeugt ist. Wie ein Fremdling – um nicht Mietling schreiben zu müssen – der die Institution, die leitet, nicht wertschätzt, sondern verachtet. Und der sie deshalb in kleinen, schnellen und beharrlichen Schritten umformen will zu einem Gästehaus für alle Religionen und alle Ideologien der Welt.

Der Feind im Corpus Christi

Im Inneren schaudert es mich, und ich sträube mich, es auszusprechen und aufzuschreiben. Doch es muss sein: Der Stuhl Petri ist besetzt. Er ist in Feindeshand. Ein Wolf im Schafspelz mit sanfter Stimme, die die altvertrauten Vokabeln von Friede, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, in die Ohren der Gläubigen säuselt, aber sie mit Inhalten füllt, die unserem Herrn Jesus Christus täglich am Kreuz neue Wunden schlagen! (Original: https://philosophia-perennis.com/2020/10/22/unter-franziskus-verkommt-die-kirche-zu-einer-oekosozialistischen-lgbti-community/)

*****

Stellungnahme des (bekennenden homosexuellen) PP-Herausgebers Dr. David Berger, hervorgehoben von Philosophia Perennis:

Da die Frage hier sicher aufkommen wird: Nein, Michael van Laack hat PP nicht gekapert und mich in seinen Keller eingesperrt, um diesen Artikel hier veröffentlichen zu „dürfen“. Das Erscheinen des Artikels war vorher abgesprochen und ich hatte zugesagt, mich dazu kurz zu positionieren:

1.) Ich halte die Frage der Homosexualität bzw. homosexueller Partnerschaften bei der derzeitigen Weltlage für sehr nebensächlich. Und das auch angesichts der schweren Kirchenkrise.

2.) Man muss sehr klar unterscheiden zwischen der Duldung ziviler, vom Staat eingeführter Lebenspartnerschaften, die schlicht die Rechte der beiden Partner stärken und diese vor Diskriminierung schützen (die man auch im staatlichen Bereich nicht Ehe nennen sollte, weil der Begriff durch das Gesetz und die Tradition anders belegt ist). Und einer kirchlichen Homoehe als Sakrament, die es gar nicht geben kann und die weder ein Papst noch ein Konzil einführen können. Sollte so etwas von wem auch immer vollzogen werden, wäre dies eine „Simulatio sacramenti“.

3.) Da ich – nach all den Erfahrungen der letzten 50 Jahre – ein strikter Vertreter der Trennung (nicht nur Unterscheidung) von Staat und Kirche bin, kann die Kirche im Sinne ihrer eigenen Methode, Homosexuellen mit Takt und Respekt zu begegnen und jede Form ungerechter Diskriminierung zu vermeiden, durchaus homosexuelle Partnerschaften dulden und deren institutionelle Verankerung im Zivilgesetz anerkennen.

4.) Auch eine kirchliche Segnung im Sinne eines Sakramentale wäre m.E. prinzipiell möglich, auch wenn die kirchliche Lehre daneben bestehen bleibt, die besagt, dass homosexuelle (sexuelle!) Handlungen schwer sündhaft sind. Denn der tatsächliche Intimbereich der zu Segnenden gehört zum forum internum der beiden. Auch das Argument, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass die beiden hier sündigen, zieht nicht. Sonst dürfte es angesichts der weit verbreiteten Ehescheidungen und Ehebrüche auch keine Spendung der sakramentalen Ehe (für Heterosexuelle) geben. .5.) Auch dass der Papst durch seine jetzige Stellungnahme ein fatales Signal gibt, das dazu führen könnte, dass einige Theologen, Priester und Bischöfe seine jetzigen (privaten!) Stellungnahmen als Einführung der kirchlichen Homoehe verstehen, kann noch kein Grund sein, den Papst als exkommuniziert zu verstehen. Da gibt es weitaus tragischere Aussagen des Papstes als die nun Getätigten.

***

Kommentar von Peter Helmes:

@ Michael van Laack: Ein großartiger, zutreffender Artikel! Du bringst die ganze Bergoglio-Malaise auf den Punkt: Die Kirche – vertreten durch ihren „Führer“ – verleugnet sich und ihre tradierte, immerwährende, immergültige Lehre. Wehret den Anfängen! In diesem gutverstandenen Sinne gehört Dein Beitrag auf den Tisch (und ins Hirn) eines jeden christlichen „Glaubensverkünders“. Du hast Dich um die sakrosankte katholische Kirche verdient gemacht! Respekt und Dank!

******

*) Michael van Laack ist vielgelesener Kolumnist des Blogs „Philosophia Perennis“, den Dr. David Berger betreibt und mit dem conservo einen regelmäßigen Austausch pflegt. Sie lesen gern die Debattenbeiträge und Analysen fernab des Mainstreams, die Ihnen Michael van Laack auf PP bietet? Dann können Sie ihn für sein Engagement hier unterstützen: Paypal

www.conservo.wordpress.com      22.10.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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101 Antworten zu Unter Papst Franziskus verkommt die Kirche zu einer ökosozialistischen LGBTI-Community!

  1. Andrew schreibt:

    „Keine konkreten Befehle“
    Trumps Truppenabzug aus Deutschland kommt noch nicht in Gang
    https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/article218592084/Keine-konkreten-Befehle-Trumps-Truppenabzug-aus-Deutschland-kommt-noch-nicht-in-Gang.html

    „Der geplante Abzug von etwa einem Drittel der US-Soldaten aus Deutschland hat auch mehr als vier Monate nach der Ankündigung durch US-Präsident Donald Trump noch nicht begonnen. Die Kommandozentrale für die US-Streitkräfte in Europa (Eucom) in Stuttgart teilte der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit, dass die Vorbereitung noch Zeit brauche.“

    Das war kar. Deutschland soll ein US Protektorat bleiben.
    Nur zur Info. Trump hat nicht angekündigt alle US Soldaten abzuzoiehen, sondern nur einen Teil der in Deutschland stationierten US Soldaten .
    Ein Teil von diesen US Soldaten sollen nicht in die Heimat zurückkehren, sondern nach Osteuropa verlegt werden, weil der „ultra böse stalinistische Diktator Putin“ Europa bedroht…

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  2. Artushof schreibt:

    Andere Stimmen

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  3. Mona Lisa schreibt:

    https://politikstube.com/nach-beleidigung-von-erdogan-frankreich-ruft-botschafter-aus-der-tuerkei-zurueck/

    Nachdem Macron die Enthauptung des Lehrers zum Anlass nimmt, Gefährder ausweisen zu wollen, stellt Erdogan eine zunehmende Islamfeindlichkeit in Europa fest. Er meint : Macron solle sich auf seinen Geisteszustand überprüfen lassen.

    Mit andern Worten : Erdogan unterstützt die Enthauptung und ist wohl der Meinung sie sei gerechtfertigt gewesen – so wie übrigens nicht wenige Muslime, die jetzt am Rad drehen, weil man in Europa – unerhört – Muslime ausweisen will !

    Aber nein, ganz bestimmt ist dies kein Grund anzunehmen, dass die alle total gaga sind und ganz prinzipiell nicht nach Europa und schon auf gar keinen Fall nach und zu Deutschland gehören.

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    • Ingrid schreibt:

      Das ist einecriesen Sauerei, die da ins Grundgesetz soll, an das sich sowieso keiner hält.
      In Hamburg schon die Hausstasi, die idas Wohnrecht verletzen und kein Elternrecht mehr.
      Was lässt sich dieses dumme Land alles bieten.
      Ganz einfach: ,,Sie erfahren überhaupt nichts davon, die haben nur noch die Todesangst vor Corona und ums Toilettenpapier im Kopf.“

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  4. Mona Lisa schreibt:

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/innenministerium-28000-islamisten-davon-619-islamistische-gefaehrder-in-deutschland-a3364480.html

    28.000 Islamisten, davon 619 Gefährder in Deutschland !
    Also im Klartext : 30.000 Allahisten, die eine bekannte potenzielle Gefahr darstellen, zuzüglich der sich gut bedeckt haltenden, sagen wir nochmal das doppelte : ca. 60.000 !

    Anfang Dezember will man vielleicht entscheiden, ob der allgemeine Abschiebestopp nach Syrien etwas gelockert werden könnte.
    Laut Auswärtigem Amt, kann man überall hin abschieben, aber nicht nach Syrien.
    Ihr wollt uns wohl verarschen, was ?

    Klar, liebe Mörder, lasst Euch nur Zeit, Eure Angehörigen sind es ja nicht, die bis zu eurer Gehirnreife über die Wupper springen müssen.

    100.000 Gastverbrechen sind doch kein Grund in Panik zu geraten, sind doch bloß Nazis die es trifft. Jetzt aber ein Tourist, ohwei, ein Tourist, das gibt schlechte Auslandspresse, da müsste man sich jetzt aber mal was überlegen. Und das auch nur, weil der andere Mörder Macron den Vorreiter mimt und lächerliche 200 Gewaltverbrecher abschieben will.

    Liebe Mörder, ich möcht‘ um alles in der Welt nicht in eurer Haut stecken. Wenn ihr eines Tages in Volkes Hand geratet, dann gnade euch Gott !

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    • volksvertreter schreibt:

      ML
      warum denn ,,abschieben,,,?Das kann man auch räumlich machen,also von eine in die andere Ecke.
      ,,,,ABWERFEN,,,,halte ich für geeigneter.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Da haste recht : mühsam „schieben“ würde ich die auch nicht, „schubsen“ träfe es eher.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ja z.B. die gute alte ‚Transall‘ mit der praktischen Heckklappe … Ziel syrische oder arabische Wüste … Heckklappe auf …….😇 😇 😇

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, gibt ja Billigfallschirme zur Einmalbenutzung tauglich.
          Bedenkt man, was uns diese Verbrecher im Land kosten, könnte man das schon noch ausgeben. Unten angekommen sollen sie sehen wo sie bleiben. Der Islam ist doch so stolz auf seine Brüderlichkeit – da kann er sie voll ausleben.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Richtig Mona Lisa, die Arschlochmoral der Gutmenschen endet in völliger Perversität. Gutmenschen, selbst ernannte Weltverbesserer, das größte Übel zur Zeit.

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  5. Mona Lisa schreibt:

    Rubrik : was man wissen sollte !
    China tötet Amerikaner mit Fentanyl !
    In 2019 sind 70.980 Amerikaner an Fetanyl gestorben. Das Gift erreicht die USA meist über Postsendungen.
    China, das Land in der keine Maus etwas unbeobachtetes tun kann, behauptet hingegen, man könne das nicht kontrollieren.

    China tötet Amerikaner mit Fentanyl – Absichtlich!

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  6. Mona Lisa schreibt:

    Was haltet Ihr denn hiervon ? :

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundestagsabgeordneter-mueller-wir-sind-jetzt-an-einem-punkt-angekommen-dass-die-staatsmacht-komplett-durchdreht-a3363637.html

    Seiner Meinung nach, könnte die Regierung jetzt nicht mehr zurück und müsste deshalb einfach durchziehen !
    Was phantasiert sich die AfD denn da zusammen ?
    Bisschen mehr Hintergrundwissen, würde auch der AfD gut zu Gesicht stehen.
    Ich meine, der Plan das Land gegen die Wand zu fahren, steht doch schon länger.
    Die große Krise ist doch gewollt !

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    • Mona Lisa schreibt:

      Für mich klingt das durchaus plausibel.
      Söder hat den Faden überspannt. Er wollte zu viel und das zu schnell. Die Bayern sind selbstbewusster als andere, sind eher wie die Österreicher. Umso mehr meint Söder den starken Mann markieren zu müssen, ungeachtet der Tatsache dass es dort auch noch andere starke Männer gibt.
      Soll er sich die Hörner abstoßen, uns kann’s nur recht sein.

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      • Ingrid schreibt:

        Söder ist leider dumm, sehr dumm.
        Wäre er schlau und so gerissen wie Merkel, würde er nicht wie ein Elefant im Porzellanladen agieren.

        Auch der dümmste Bayer wird merken, dass dieser eingebildete, eitle, aufgeblasene und von sich eingenommene Volksverhetzer, nur ein Blindgänger ist, der keine andere Meinung neben sich duldet und nur von der Gunst der Alten noch gebraucht wird, fällt das weg, bleibt nichts mehr von ihm übrig als ein Haufen heiße Luft.

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  7. Andrew schreibt:

    Wieder Propagnda-Artikel für mehr Zuwanderung nach Deutschland

    Gerade in Corona-Zeiten brauchen wir Zuwanderung
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article218504934/Migration-Gerade-in-Corona-Zeiten-brauchen-wir-Zuwanderung.html

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  8. Andrew schreibt:

    Nach Mord in Dresden: „Abschiebepflichtige Gefährder und schwere Straftäter dürfen wir nicht nach Syrien abschieben“
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507121/Nach-Mord-in-Dresden-Abschiebepflichtige-Gefaehrder-und-schwere-Straftaeter-duerfen-wir-nicht-nach-Syrien-abschieben

    Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius beschwichtigt in der nach dem islamistischen Mord von Dresden aufgekommenen Debatte um eine Lockerung des Abschiebeverbots nach Syrien.

    Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hat in der Debatte über eine Lockerung des Abschiebestopps nach Syrien an völkerrechtliche Grundsätze erinnert. Dagegen würden Abschiebungen nach Syrien verstoßen, warnte der SPD-Politiker in Hannover. «Es gibt aktuell de facto keine Möglichkeit, abschiebepflichtige Gefährder und schwere Straftäter nach Syrien zu bringen, dort herrscht immer noch Bürgerkrieg, es gibt auch keine zuständigen und ansprechbaren Behörden.» Die «reflexhaften Rufe» einzelner Politiker danach, wieder nach Syrien abschieben zu dürfen, hielten der Realität und den Fakten nicht stand.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Haha, dann sieht dieses elende, dreckige Völkerrecht vor, dass wir Deutsche uns abschlachten müssen. Dann haben Arschlochjuristen dieses elende dreckige Völkerecht geschaffen. Die logische Konsequenz ist doch, dass diese verdammte Völkerrecht geändert werden muss oder abgeschafft werden muss, und nicht, dass nach diesem arschlochhaften selbstzerstörerischen „Völkerrecht“ gehandelt werden muss, du blöde Knalltüte Pisstorius. Du bist so blöde, dass dich die Schweine beißen. Und solch eine per…..u nennt sich „Volksvertreter“ des Deutschen Volkes.

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  9. Mona Lisa schreibt:

    https://politikstube.com/horst-seehofer-ist-erschuettert-aussage-von-aerztepraesident-zu-masken-sei-unerklaerlich/

    „…. also die Bevölkerung ist manchmal ’noch‘ sachkundiger und einsichtiger als manche Berufsfunktionäre.“

    Hahahahaha ……..

    Ja Horst, wem sagste das, wem sagste das ?!

    … der Typ ist echt ein Knaller.

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  10. volksvertreter schreibt:

    Was hätten den Cuomo und Billi die Blase denn anders gemacht als Trump? Diese Frage könnten die nicht mal selbst beantworten.
    Aber immer schön ,,hassen,,und dumm labern.
    Wie hier zu Lande auch im BT.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Gestern bei Lanz ….
      Mannomann, da hatten sie wieder die richtige Trumphassmischung beinander gesetzt.

      Trump hätte das Land gespalten und würde die Unruhen verschulden.
      1. Eine Zweilagerregierung ist eine Landes-Basisspaltung perse, keine Demokratie kennt Einigkeit, das ist ihr Markenzeichen, darauf ist sie stolz.
      2. Die Unruhen werden nicht von Trump, sondern von den Demokraten mit Anhang angezettelt. Trump und seine Wähler reagieren nur darauf.

      Ferner wollten der „Zeit“-Journalist (mit neuem Abfallbuch im Gepäck) und eine Dummtusse namens sowieso, nicht hören, dass in den USA noch jeder Bundesstaat selbst verantwortlich ist, und Trump demgemäß auch keinem newyorker Gouverneur vorschreiben kann, wie er auf die Plandemie zu reagieren hat.

      Sie seien zwar auch Föderalisten, aber ….
      Das wollte halt nicht in ihre scheindemokratischen Schädel, dass Trump in den USA gar nicht den Merkeldiktator raushängen lassen kann. Hätte er es versucht, würden sie genau darauf herumreiten !

      Eines haben diese verlogenen Linken alle gemein : sie grinsen unentwegt frechdreist in die Runde, stellen Behauptungen auf und ergötzen sich daran, wie man ihnen Fakten erklären will, die sie willentlich nicht begreifen wollen.

      Wer zuletzt lacht, lacht am besten !

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      • volksvertreter schreibt:

        Deshalb erspare ich mir vor dem Schlafengehen solche idiotischen niveaulosen Stuhlkreisdebatten,mit hirnentleerten Primaten die man nicht braucht und gesehen haben muss.
        Das bringt nur Wut und eine unruhige Nacht.
        Und ich hoffe das Donald am lautesten lacht.Make you great again Buddy.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Genau Mona Lisa, die linksgrünen Speckmadengutmenschen verdrehen alles, deshalb tue ich mir sowas auch nicht mehr an. Der ganze Tag ist verdorben. Alle Achtung, dass Du ausgehalten hast, ich hätte schon längst abgeschaltet.

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  11. Andrew schreibt:

    Millionen New Yorker können sich kein Essen leisten, da sich die Hungerkrise verschlimmert

    https://www.pravda-tv.com/2020/10/millionen-new-yorker-koennen-sich-kein-essen-leisten-da-sich-die-hungerkrise-verschlimmert/

    Was mich verwundert. Warum schweigt die Lückenpresse über das Versagen der Demorkaten im Budnesstaat New York ?
    Der Bürgermeister von New York City ist einer aus der Demokratischen Partei, der Trump aus tiefstem Herzen hasst und immer das Gegenteil von dem macht, was Trump fordert:
    Sein Name ist Bill de Blasio .
    Der Gouverneur des Bundestsaates New York ist auch ein Demokrat, sein Name ist
    Andrew Cuomo. Beide hassen Trump wie die Pest dun behaupten seit Monaten, dass sie im gegendsatz zu Trump in der Corona-Pandemie fast alles richtig gemacht haben.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Das ist die Gutmenschenideologie der Politiker, besonders von der dummen Angela Merkel. Sie retten, bildlich gesprochen, 10 Leute vor dem Corona Tod und stürzen 100 Leute in den Abgrund. Und lassen sich dafür moralisch feiern, dass sie 10 Leute gerettet haben.

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    • Ingrid schreibt:

      Da habe ich heute gelesen : Gates macht seit Corona Millarden und hat aber den Hunger in der Welt seither eingedämmt. Wie das, weil er das Geld des arbeitenden Mittelstandes in den Orient verteilt.
      Das meinte er wirklich ernst, der lebt auf seinem eigenen Planeten, der Schwachmat und Menschenverachter.!!!!!

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  12. Semenchkare schreibt:

    gehört zu meinem vorhergehenden Kommentar
    Übersicht:
    ******************

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    • Mona Lisa schreibt:

      Wahnsinn !
      Stellt Euch doch mal vor, die flüchten alle nach Europa, weil man hier so wunderbar schwul sein darf.
      Sind unsere Männer und Jungen da nicht genauso gefährdet wie unsere Frauen und Mädchen ?
      Ist ja nicht gesagt, dass die hier auch gleich ein passendes Deckelchen finden, und brutalomat wie die nun mal drauf sind und eh einen Hass auf Ungläubige hegen, sind speziell unsere wehrlosen Buben in Gefahr.
      Logisch ist homo nicht gleich pädo, aber ich denke, die machen dabei keine großen Unterschiede, sind da eher Trieb- als Gefühlsgesteuert.

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  13. Semenchkare schreibt:

    71 Länder, ihr Islam-Anteil und wie sie Homosexuelle verfolgen

    https://flinkfeed.com/71-laender-ihr-islam-anteil-und-wie-sie-homosexuelle-verfolgen

    ********************************
    …alles schön aufgeschlüsselt (Kurzform)

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  14. Semenchkare schreibt:

    Fundstück:
    Paris, Dresden nun Lyon…
    **********************************

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    • Mona Lisa schreibt:

      Na, weil nur ausländische Sender wie RT und die US-Epochtimes sich das leisten können. Die sind in die europäischen, speziell die deutschen Grabenkämpfe nur insoweit involviert, wie sie eben gefahrlos darüber berichten können – was ihnen natürlich ungeheure Freude bereitet.
      Ich schätze : nicht mehr lange, dann wird man sich auch in DE und der EU dazu entschließen, solche Sender abzuschalten.
      Innereuropäische mediale Grenzübertritte müssen doch vom großen Zentralrat erst abgenickt sein. Wo kommen wir denn da hin, wenn im freisten EUropa aller Zeiten einer vom andern wüsste. Am Ende entwickelte sich eine gesamteuropäische Widerstandsbewegung – da sei mal Gott vor !

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  15. Andrew schreibt:

    Imam trifft Papst und rechtfertigt die Enthauptung des Professors: „Kriminelle Beleidigung Mohammeds“

    https://unser-mitteleuropa.com/imam-trifft-papst-und-rechtfertigt-die-enthauptung-des-professors-kriminelle-beleidigung-mohammeds/

    Oha jetzt muss Papst wahrscheinlich als Entschuldigung den muslimischen Goldstücken in Europa noch einmal die Füße waschen und küssen (wie schon einaml im Jahre 2016). Weil die Beleidigung des Propheten geht ja nun gar nicht…

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Jetzt muss dieser Arschlochpapst Mord gut heißen, das ist dann die Folge seiner Arschlochideologie, nämlich die guten, fleißigen, intelligenten Menschen auszubeuten zu Gunsten fauler, blöder Mörder und Vergewaltiger.
      Wie passt das zu seinen 10 Geboten? Merkt er noch was? Er ist ein blödes Arschloch!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Enthauptung wegen Beleidigung des Propheten ist gerechtfertigt ?
      Frag mich grad‘, was wir da jetzt angemessen anstellen müssten.
      Schließlich ist die ganze „Friedensreligion“ Islam eine Beleidigung für Gott gar selbst.
      Na ja, wenn der Prophet nicht mal über einer Karrikatur steht, kanns mit Allah nicht weit her sein. Christus Jünger würde jedenfalls keinen solchen Aufstand proben, was genau betrachtet eigentlich bedauerlich ist.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Wie kann überhaupt der große Schöpfergott sich von seinen Geschöpfen beleidigen lassen? Können Töpfe, Gefäße und Tassen den Töpfer beleidigen? Perverse Vorstellung der Wüstenreligion, die immer bei den Kameltreibern und Ziegenhirten hätte bleiben sollen!
        Diese Wüstenreligion ist eine Beleidigung für die ganze Menschheit!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Kann der allmächtige Schöpfer überhaupt beleidigt werden ?
          Sehr gute Frage !
          Meines Erachtens nein. Da steht der drüber, mit sowas gibt der sich überhaupt nicht ab. Der weiß, dass seine dummen Kinder den ganzen lieben langen Tag nur Unsinn verzapfen.

          Er kann nur in ihrer Vorstellung von ihm beleidigt werden, was beweist, sie machen sich ein Bild von ihm nach ihrem eigenen Vorbild. Total verboten, aber das checken die nicht.
          Das Kind denkt : Papa wird sein wie ich, und weil ich jetzt beleidigt bin, ist auch Papa beleidigt, und deshalb kriegt der Kollege jetzt den Kopf abgeschnitten.

          Die haben das Kleinkindstadium nie verlassen, sind immer dumm geblieben, was bei dem Inzuchtverein ja auch kein Wunder ist.
          JA – DIE sind eine Beleidigung für die ganze Menschheit !

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Haha, genau Mona Lisa, du hast komplett verstanden, was ich meinte, und es sehr gut beschrieben, besser als ich. Nur in unserer menschlichen Vorstellung verhält sich der große Schöpfergott wie ein Mensch, wie eine beleidigte Leberwurst, aber ich weiß nicht, ob wir kleinen Menschen unser Verhalten auf Gott übertragen sollten. Mona Lisa, Daumen hoch!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Nein, das können wir nicht machen, das würde ihm weder spirituell noch wissenschaftlich gerecht.
          Es hat schon seinen Sinn, dass Gott auch bildlich nicht dargestellt werden sollte und diese Funktion sein menschlicher Sohn oder sein menschlicher Prophet (große Zofffrage) übernimmt.
          Soweit ich das beurteilen kann, wird Gott gefühlt, nicht gesehen. Seine Taten werden gesehen, er selbst aber nicht.
          Das Problem dabei ist aber auch im Christentum, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen haben soll. Da denkt der Christ folgerichtig : ich bin wie Gott. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, ich bin sein, also bin ich wie er, er ist nur größer und allmächtig, ich bin klein, aber trotzdem wie er. Und weil mein Gott, mein Vater ein guter ist und keiner Stubenfliege, ein ebenfalls göttliches Geschöpf, zuleide tun würde, bin auch ich ein gaaaaanz gutes Kind.
          Fatal, fatal, fatal !

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Mona Lisa: Auf der anderen Seite steht aber auch in der Bibel: „Machet euch die Erde untertan!“. Zumindest Im alten Testament: 1 Mose 27-29:
          „27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.“
          Da steht nicht, dass der Mensch keiner Fliege etwas zu Leide tun soll. Das würde auch ein Hirtenvolk in der Wüste nicht verstehen, die Tiere schlachten und davon leben.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, die Stubenfliege war ein übertriebenes Beispiel.
          Will sagen : jeder Gläubige hat von seinem Gott eine bestimmte Vorstellung, und ist sie nicht bildlich, so ist sie doch eigenschaftlich.
          Nun müssen das ja Eigenschaften sein, mit denen der gläubige Mensch was anfangen kann, sonst macht so’n Gott für das himmlische Feedback ja keinen Sinn, also muss er sie kennen, und was kennt er ? Richtig : nur seine eigenen. Und da kennt er vermeintlich gute und vermeintlich böse Eigenschaften, je nach Kultur different.
          Tja, und wir lieben halt unseren Friedensgott, und die Musels ihren Kriegsgott. Beide wollen ihrem Gott ein gehorsamer Diener sein. Große Preisfrage : Wer wird überleben ?
          Ich meine, der Islam wurde ja nicht umsonst erfunden. Und statt Muslimen hätte man uns ja auch verfolgte Christen, sonstige Gläubige und Atheisten aus aller Welt auf’s Auge drücken können. Nur haben die halt keinen Kriegsgott und würden uns nicht an’s Leder gehn. Das wir uns wie die Lämmer abschlachten lassen würden, war vorher schon klar, es bedurfte nur der Schlachter.
          Bin mir sicher : der Islam wurde gezielt zur Ausrottung der Christen erfunden – von wem, steht woanders.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Die alten europäischen Religionen, die griechische, römische, germanische, waren wehrhafte Religionen. Allerdings hat sich das Christentum gerade durch gewonnene Kriege durchgesetzt. Der römische Kaiser Konstantin hat seinen Sieg gegen seinen Rivalen dem christlichen Gott zugeschrieben und daraufhin das Christentum im römischen Reich erlaubt. Und ebenfalls hat der germanisch-fränkische König Chlodwig seinen Sieg gegen die Alemannen dem christlichen Gott zugeschrieben und sich taufen lassen.
          https://www.welt.de/kultur/history/article13735420/Ein-Massenmoerder-wurde-zum-Gruender-Europas.html

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        • Mona Lisa schreibt:

          Stimmt.
          Aber da hatten die Christen auch jeweils einen verteidigungswilligen weltlichen Anführer, wir haben als solche nur Antichristen.
          Der Christ an sich ist ein Schaf, ein Friedenslämmlein. Er braucht immer einen Hirten, der ihm die Richtung weist. Diese Aufgabe übernehmen gerade Antichristen. Jedes kleine Wölflein in der Schafherde der das christliche Abendland gegen den Islam verteidigen will, wird ausgeschaltet.

          Dass uns unsere christliche Friedensreligion zu Opfern macht, ist ziemlich eindeutig. Ich denke, da gibts auch nicht mehr viel zu deuteln, die Sache liegt klar auf der Hand.
          Wäre es anders, dann wäre keines unserer Opfer ungesühnt geblieben.

          „Christliches Abendland“ – wie sinnig, denkt man an den „Lebensabend“.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Mona Lisa: Leider hast Du recht. Denn Jesus hat ja auch gepredigt, dass man seine Feinde lieben soll. Hier im Matthäusevangelium steht es in der Berg Predigt: Matthäus 5,43 – 48:
          „43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“
          Jesus mahnt hier an uns Menschen Vollkommenheit wie Gott an, was natürlich vollkommen pervers ist und was kein Mensch erfüllen kann. Und was letztendlich in die religiöse Zwangsneurose und Selbstzerstörung führt. Ich selbst kann ein ganz schlimmes Lied davon singen.
          Außerdem gibt es auch in dieser Berg Predigt den Spruch von der anderen Backe hinhalten, was natürlich auch zur Selbstzerstörung führt: Mt 5, 38 – 41:
          „Vom Vergelten
          38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 21,24): »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. 40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. 41 Und wenn dich jemand eine Meile nötigt, so geh mit ihm zwei. 42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.“

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        • Andrew schreibt:

          @gelbkehlchen
          23. Oktober 2020 um 19:39

          „Allerdings hat sich das Christentum gerade durch gewonnene Kriege durchgesetzt. Der römische Kaiser Konstantin hat seinen Sieg gegen seinen Rivalen dem christlichen Gott zugeschrieben und daraufhin das Christentum im römischen Reich erlaubt. Und ebenfalls hat der germanisch-fränkische König Chlodwig seinen Sieg gegen die Alemannen dem christlichen Gott zugeschrieben und sich taufen lassen.“

          Sorry aber das kann ich so nicht stehen lassen!
          1. Im frühen Christentum gab es viele unterschiedliche Richtungen was die Konfessionen angeht. Damals sogar viel mehr als heute. Diese wurden von den Römischen Kaisern auch bekämpft:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_christlichen_H%C3%A4resien

          Oder habt ihr schon die Anfänge des Christentums vergessen wo die Christenverfolgung weit verbreitet war?
          Diese Chridstenverfolgung wurde unter anderem auch von der Römischen Kirche befürwortet, da die damalige Kirche komplett unter der Kontrolle des Römischen Staates stand.

          Außerdem gab es schon im 5 Jahrhundert mehrere Abspaltungen. Die Kirchen spalteten sich schon damals vonj der Römischen Kirche ab und wollten mit den Römern udn ihrer Kirche nix zu tun haben:
          Diese Kirchen sind seit 1500 Jahren unabhängig von der römisch-katholischen Kirche:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Monophysitismus
          https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Chalcedon
          https://de.wikipedia.org/wiki/Nestorianismus

          Hier noch ein sehr gute Liste für einen guten Überblick:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ostkirchen

          Bei den Germanen ist das auch noch ein spezieller Fall. Es gab viele germanische Stämme!
          Und auch die christlichen Germanen hatten gegeneinader Kriege geführt. Es gab beispielsweise auch viele christliche Arianer unter den Germanen. Der Arianismus ist eine nicht-katholische Konfession innerhalb des Christentums gewesen. Die Arianer waren keine Katholiken und wurden von der katholischen Kirche nicht als Christen anerkannt!
          https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Andrew: Ja natürlich, zuerst wurden die Christen verfolgt, man denke nur an den Heiligen Stephanus, der gesteinigt wurde, Saulus, später Paulus war auch dabei, und dann haben die Christen verfolgt. Die Westfalen, wo ich her komme, ein Teilstamm der germanischen Sachsen (sie haben mit dem heutigen Bundesland Sachsen rein gar nichts zu tun), wurden von Karl dem Großen mit dem Schwert zum Christentum „bekehrt“. Diese Sachsen haben sich 30 Jahre lang gewehrt, dagegen waren die Wikinger feige Luschen. Als erstes hat Karl der Große die Eresburg bei Marsberg – ich bin keine 10 km Luftlinie geboren- geschleift und das germanische Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, ganz in der Nähe. Karl der Große soll bei diesem Religionskrieg – ähnlich wie die Isis – tausende von Sachsen geköpft haben (Blutbad von Verden). Denke auch an die Scheiterhaufen für die Häretiker.
          Aber auch beim Anfang des Christentums, den Du beschreibst, wurde für die „richtige“ Richtung oft Gewalt angewendet. Wie so oft in der Geschichte der Menschheit.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Schlimm schlimm schlimm !
          Den Menschen sowas zu predigen ist der helle Wahnsinn.
          Wer sowas predigt – ich sag’s jetzt mal genauso schlimm – muss und kann nur ein perfider Mörder sein.
          Gut, man kann jetzt natürlich als Christ sagen : alles verfälscht !
          Mag sein, aber die Christen glauben trotzdem daran.
          Und selbst wenn sie es nicht glauben und vielleicht auch nicht mal Christ, sondern Atheist sind : sie sind christlich kulturell so tiefgreifend geprägt, dass sie niemals aus freien Stücken das Gegenteil dessen als etwas Gutes bezeichnen würden. UND : es bezieht sich auf alle Menschen, nicht nur auf die Eigenen.

          Unser anzustrebendes Ideal eines guten Menschen basiert auf christlichen Glaubenswerten, und selbst wenn wir die Texte etwas abspeckten, könnten wir nicht aus unserer Haut.
          DAS IST SO – jeder kann es an sich selbst analysieren und ganz klar sehen – wenn er denn nur ehrlich zu sich selbst sein will.
          … und das dabei der Allahist klar im Vorteil ist, ist nur logisch.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Liebe Mona Lisa: Zitat von Dir: „DAS IST SO – jeder kann es an sich selbst analysieren und ganz klar sehen – wenn er denn nur ehrlich zu sich selbst sein will.“
          Genau so, Ehrlichkeit! Und 2000 Jahre lang ist diese Ehrlichkeit durch Vertuschung und Verbiegung untergraben worden und meiner Meinung nach einigen falschen Idealen hinterhergelaufen worden. Ich kann ein Lied davon singen, bin in den 50er und 60er Jahren im katholischen Sauerland und katholischen Münsterland aufgewachsen. Es ist nicht alles schlecht, was Jesus gepredigt hat, aber dadurch, dass er mit ewigen Höllenqualen gedroht hat, wollte er natürlich, dass die Leute ihm folgen und er sich als Leithammel bestätigen kann.
          Im Grunde genommen, ist die ewige Hölle ja der schlimmste vorstellbare Rachegedanke überhaupt und widerspricht seiner obigen Lehre, dass man keine Vergeltung üben soll. Hier nur eine Bibelstelle auch aus dem Mätthäusevangelium, wo er mit der ewigen Hölle droht. Übrigens kommt das Wort Evangelium von altgriechisch eu angelion = Frohe Botschaft. Wie kann das Evangelium aber eine Frohe Botschaft sein, wenn mit dem schlimmsten, was man sich vorstellen kann gedroht wird. Hier die Stelle vom Weltgericht: Mt 25, 45 – 46:
          „45 Und er wird ihnen erwidern: `Ich versichere euch: Was ihr bei einem der Geringsten meiner Brüder und Schwestern unterlassen habt, das habt ihr an mir unterlassen!´ 46 Und sie werden der ewigen Verdammnis übergeben werden, den Gerechten aber wird das ewige Leben geschenkt.«

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        • Mona Lisa schreibt:

          Guter Freund,
          ich find das sooo bewundernswert, dass Du da raus gekommen bist …. ganz ehrlich : hätte es mich erwischt, ich wäre verloren. Das ist ja Gehirnwäsche hoch zehn, was man da mit den jungen Menschen macht. Für mich hat das einen eindeutigen Sektencharakter mit ganz üblen Absichten. Vieles widerspricht sich und wenn man fragt, dann ist man schon ein Ketzeranwärter der im Auge behalten wird.
          Also, ich kann nur sagen : meiner einer hat mit der Kirche noch kaum gute Erfahrungen gemacht, – die Schrift selbst gibt mir auch keine Antworten, jedenfalls keine die ich verstünde, – Jesus, na ja, was weiß ich was der gepredigt hat – kann sein, kann auch nicht sein, ist ja schon zweitausend Jahre her, – und die Christenheit hat für meine Begriffe einen ge-hörigen Dachschaden.
          Und Gott ?
          Mit dem verhandel ich persönlich – kurzer Dienstweg sozusagen.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Da fällt mir gerade ein alter Bekannter ein. Der erzählte mir mal, dass seine Mutter recht hysterisch war, und als er dann in’s Aufruhralter kahm und gegen seine Mutter die Hand erhob, zischte sie ihn an, wenn er das täte, würde ihm die Hand abfallen.
          Es hat dann nicht wenige Tage gedauert, bis er nicht mehr morgens voller Schrecken aufwachte und als erstes nachsah ob seine Hände noch vollzählig waren.
          Katholisches Eltern- und Großelternhaus !
          Der Katholizismus scheint nichts für schwache Nerven zu sein.
          Also ich find’s unfasslich, was man da hin und wieder mitkriegt.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ach so, nicht das hier ein falsches Bild entsteht : er hat sie natürlich nicht geschlagen, nur die Hand zum Widerstand als Drohgebärde erhoben. Das hat sie direkt mit einem Bann belegt : wenn, dann Hand ab ! – so Gott will. Und nach seiner Überzeugung, war schon der Versuch geeignet, das Gott wollte.

          Im weiteren Verlauf seines Lebens teilte und verschenkte er alles was er jeweils besaß. Er war regelrecht besessen davon ein guter Mensch sein zu müssen. Er wurde nach Strich und Faden ausgenutzt, und machte man ihn darauf aufmerksam, wurde er furchtbar wütend.
          Die Deutschen hat er für den Holocaust gehasst. Egal wen er an älteren Leuten auf der Strasse sah, sein Kommentar war stets : Scheiß Nazis !

          Naja, über ihn könnte ich noch ewig erzählen. Zugegeben ein brisanter Fall, aber ich denke, die sind gar nicht so selten. Hab noch andere kennengelernt, bei denen ich immer nur dachte : ohweia, hier geht nix mehr, das kriegt keiner mehr hin.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Liebe Mona Lisa: Es war ein harter jahrzehntelanger Kampf, aus dieser religiösen Zwangneurose herauszukommen. Ich habe dafür praktisch privat katholische Theologie studiert, war wegen dieser Zwangneurose in mehreren Kliniken, mein Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen ist kaputt gegangen, meine langjährige Beziehung zu meiner Freundin ist kaputt gegangen, eins meiner Hobbys, Drachenfliegen, ist kaputt gegangen, ich habe 1/4 Jahr als Penner in den sauerländischen Wäldern gelebt, habe dort aus einem Bergbach getrunken, Blaubeeren gegessen, die Winterberger Polizei war mehrmals bei mir im Wald, eimal mit mehrern Leuten vom sozialpsychiatrischen Dienst in Brilon. Sie wollten eine Zwangsanweisung machen. Ich habe sie fast auf Knien angefleht, mich nicht in eine Klinik zwangseinzuweisen, weil ich den schlimmsten religiösen Zwang 2 Tage später durchbrechen wollte. Ich hatte vorher von eine Telefonzelle aus in Züschen das mit mehreren Theologen besprochen. Sie hatten alle zugestimmt und zum Schluss habe ich einen Psychiater aus Giessen, Prof. Dr. Rudolf Stark (https://www.uni-giessen.de/fbz/fb06/psychologie/abt/psychologie/psychotherapie/team/stark) angerufen. Dieser sagte mir, wenn ich mein Vorhaben nicht durchführen würde und diesen schlimmste Zwang nicht durchbrechen würde, würde ich NIE mehr gesund. Dann habe ich am 6.7.2000 den schlimmsten Zwang durchbrochen. Allein und ohne Therapeut im Beisein meiner Schwester. Meine Schwester vor mir her und ich in meinen Auto hinterher, wir sind dann in meine Letzte Klinik nach Marsberg gefahren. Diese Fahrt war ein völliger Siegesrausch, ich habe nie mehr solch einen Siegesrausch erlebt. Auch beim Bestehen des Abiturs 1970 nicht. Danach ging es dann bergauf, zwar langsam und in Wellenbewegungen, aber es ging bergauf. Marsberg war die letzte Klinik, danach war ich nie mehr als Patient in der Klinik.
          Aber ich habe auch danach noch sehr guten Kontakt mit mehreren Theologen gehabt, die mir sehr geholfen haben. Besonders möchte ich Prof. Dr. Josef Schwermer nennen, Professor für Psychologie für Priester in Paderborn, der mit unendlicher Geduld mir geholfen hat. Er hatte Ahnung von Theologie und Psychologie, genau das, was ich brauchte. Er ist leider 2017 verstorben.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Freund, es ist sehr, sehr persönlich und ich akzeptiere sofort, wenn Du sagst „das gehört nicht hier her“, deshalb frage ich auch nur zögerlich : welcher Zwang hat dich so gegeißelt ?
          Bin jetzt neugierig geworden und möchte auch besser mitfühlen können.
          Ich selbst konnte über 15 Jahre lang das Haus nicht alleine verlassen. Nach einigen kurz hintereinander folgenden Traumatas entwickelte ich eine Angst und Panikstörung – die Xologen meinten, ich hätte eine „Sozialphobie“. Ich konnte in keiner Kneipe sitzen oder in einer Warteschlange stehn. Wenn die Panik hochstieg, hatte ich jedesmal das Gefühl ich müsste sterben. Mein ganzer Körper war Adrenalinüberflutet und schmerzte regelrecht, hat jeweils Stunden gedauert bis ich mich davon erholte. Ich habe 15 Jahre mit der Angst vor der Angst verbracht. Es kahm der Tag ohne Rückzugsgebiet und Coabhängige. Ich musste raus, sonst hätte ich in eine Klinik gemusst. An diesem Tag, ich weiß heute noch nicht wie es passiert ist, konnte ich es. Seither geht es – dreimal auf Holz klopf !
          Ich hab noch im Ohr, wie mal ein Arzt sagte : einmal die Angst überwunden, findet keine Rückkehr mehr statt. Dieser Satz wurde mein Helferlein in unsicheren Situationen. Nein, Du kommst nicht wieder. Ich habe dich besiegt und Du bleibst stumm.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Liebe Mona Lisa: Meine religiösen Zwänge, die mich meinen Alltag nicht mehr bewältigen ließen, hatten natürlich etwas mit der Angst vor dem (katholischen) Gott und der ewigen Hölle und möglicherweise abgegebenen blödsinnigen und auch sinnvollen Versprechen gegenüber Gott zu tun. Genauer möchte ich das nicht beschreiben, denn ich schäme mich damit. Ich hatte durch diese Angst vor Gott und der ewigen Hölle fast meinen gesunden Menschenverstand verloren. Und habe ihn mit dem Studium der katholischen Lehre und besonders mit der Hilfe von Prof. Dr. Josef Schwermer wieder gefunden. Und auch mit der Beschäftigung mit Mathematik, einem Gebiet, das im Gegensatz zu Religion logisches und kreatives Denken erfordert. Ich habe begonnen, zuerst privat Nachhilfe in Mathematik zu geben, habe mir vieles selber beigebracht, z.B. Matrizenrechnung, Vektorrechnung, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Differenzialgleichungen, auch Mechanik, habe sogar Lösungen der Aufgaben der FH Meschede in Mathematik und Mechanik korrigiert per E-Mail, habe Nachhilfe im Studienkreis Olsberg, Warstein, Meschede, Brilon und in der Schülerhilfe Meschede und Brilon gegeben, habe Nachhilfe Maschinenbaustudenten an der FH Meschede gegeben und Wirtschaftsingenieurstudenten in Mechanik. Diese Studenten haben dann ihre für sie schwierigste Klausur, Mathe 2 meistens bestanden und ihr Diplom geschafft und können heute Frau und Kinder ernähren. Sie haben mir hinterher per SMS gedankt. Und da bin ich stolz drauf. Ich habe auch nebenbei Spiele erfunden, um Schülern Mathematik spielerisch beizubringen, die ich vielleicht mal versilbern will. Ich habe daran noch diese Woche gearbeitet.
          Was Dich betrifft, habe ich in den Kliniken viele Menschen mit Angststörungen getroffen. In beiden Fällen, bei Zwangsstörungen wie auch bei Angststörungen wird ja mit Verhaltenstherapie gearbeitet. Man muss, um die Angst oder den Zwang zu überwinden, sich der Angst aussetzen oder man muss den Zwang durchbrechen, was Du ja und ich gemacht haben. Dabei ist wie gesagt der Urgrund für einen Zwang bzw. für meine Zwänge Angst, in meinem Fall Angst vor Strafe. Diese beiden psychischen Erkrankungen hängen also eng zusammen. Wenn Du genaueres wissen willst, lass Dir meine E-Mail Adresse von Peter Helmes geben. Er hat sie und ich erlaube ihm das. Seine E-Mail Adresse ist ja oben im Vorspann von jedem seiner Artikel. Liebe Grüße an Dich Mona Lisa.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Lieber Freund, ich danke Dir für dein Vertrauen und behalte es gut behütet.
          Ich dachte auch schon daran, dass wir uns privat schreiben und vielleicht sogar einmal kennenlernen sollten. Aber gerade bin ich schüchtern, mal sehn wie ich mich noch entwickle.
          Also, ich ziehe jedenfalls meinen Hut vor Dir. In Dir müssen sagenhafte Kräfte stecken. Was Du da geschafft hast, kann ein Unbelasteter gar nicht ermessen. Ich hoffe, dich umgeben Menschen die das auch zu würdigen wissen.
          Viele liebe Grüße, ML

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Danke Dir Mona Lisa, ohne Kampfgeist geht es nicht. In meiner schlimmsten Zeit als Penner im Wald habe ich Gott mitten in der Nacht angeschrien: „Du Arschloch da oben, hast Du mich nur auf diese Erde geschickt, um mich mit Zwangneurose zu quälen? Hast Du Spaß daran mich zu quälen, Du Sadist, Du Wichser!“ Aber es war im Wald und in der Nacht und es hat wohl niemand gehört. Ich habe an Selbstmord gedacht, es wuchs zu der Zeit jede Menge Fingerhut, sammeln, essen und alles wäre vorbei. Aber 1. hatte ich Angst vor dem Tod und 2. hatte ich mir gedacht, es doch nochmal zu versuchen und den schlimmsten Zwang zu durchbrechen. Und das habe ich dann auch mit Hilfe der Theologen geschafft.
          Was Dein Bekannter anbelangt, steht er offensichtlich unter dem Druck, Gute Werke zu tun als Eintrittskarte in den Himmel, um die ewige Hölle zu vermeiden. Genau das hat auch Martin Luther vor 500 Jahren umgetrieben, offensichtlich wohl auch Zwangsneurotiker, der mit seiner Rechtfertigungslehre, gestützt auf die Paulusbriefe (nicht Werke machen gerecht, sondern nur der Glaube) gegen die Werkgerechtigkeit der guten Werke (z.B. Ablassbriefe) dagegengehalten hat.
          Aber er ist natürlich der irrigen Auffassung, es wäre ein gutes Werk, alte Leute Nazis zu nennen. Ein gutes Werk ist natürlich nur persönlicher freiwilliger Einsatz und eigene Schweißtropfen und eigenes Geld. Heute sind ja viele Gutmenschen der Meinung, es reiche gute Werke zu propagieren und die Mühsal anderen zu überlassen. Genau dadurch ist ja die Heuchelei und Sklaverei der eigenen Gemeinschaft gegenwärtig entstanden. Also genau das Gegenteil der christlichen Nächstenliebe.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen,
          der religiöse Wahn ist ein riesengroßer Komplex.
          Und ja, ich hab „den da oben“ auch schon zur Sau gemacht. Nicht nur wegen mir, auch für alle anderen. Wie kann ein mitfühlender, liebender Gott nur eine solche Welt erschaffen, wollte ich von ihm wissen. Irgendwann hab ich begriffen, dass die Schöpfung anderen Gesetzen als den meinen gemeinten folgt und ich diese nie begreifen werde solange ich Mensch bin. Vielleicht offenbart es sich uns im Tod, vielleicht auch nicht. Sei’s drum : wer geboren wurde muss da durch. Es gibt da eine treffende Liedtextzeile : „Hier kommt keiner lebend raus“ – wie wahr, wie wahr.
          Unser ausgereiftes Selbst-Bewusstsein ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal schon wollte ich ein Tier sein, frei und unbelastet von den eigenen Gedanken einfach nur leben und schluß.
          Muss man sich mal überlegen, was wir im Gegensatz zu Tieren alles im Kopf rumschleppen. Ist es da ein Wunder, dass wir alle, jeder auf seine Weise irgendwie grazy ist.
          „Zurück zur Natur“ scheint eine solche Sehnsucht zu beschreiben. Der Mensch ist sich meist selbst zuviel, das wird auch der Grund für unseren Selbstzerstörungswillen sein. Menschliches Bewusstsein und Kopflastigkeit wird uns oft zum Verhängnis. Mehr aus dem Bauch entscheiden, den eigenen Sinnen vertrauen und nicht grübeln wenn was schief geht. Lag es an mir, lag es an anderen, wo war der Fehler, ist es eine Strafe, wenn ja, wofür usw. usf. – alles Quatsch ! Augen zu und durch !
          Niemand ist frei von Fehlern, und schadet man mal jemandem, meine Güte, davon geht die Welt nicht unter, er wird es selbst auch schon getan haben. Die ausgleichende Gerechtigkeit ist ein natürlicher Automatismus, es regelt sich selbst.
          Mein Tipp : einfach mal loslassen !

          Entspannte Sonntagsgrüße an Dich und in die Runde !
          ML

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      • gelbkehlchen schreibt:

        @Mona Lisa: “ Irgendwann hab ich begriffen, dass die Schöpfung anderen Gesetzen als den meinen gemeinten folgt …“
        Ich denke, dass die Natur den Gesetzen der Evolution folgt, die Charles Darwin und Alfred Russel Wallace entdeckt haben und der Schöpfergott geschaffen hat. Zuerst hatte die katholische Kirche diese Evolutionstheorie bekämpft, dann aber akzeptiert und eben gesagt, dass Gott die Evolution geschaffen hat.
        Ideologen verfälschen die Wirklichkeit, lassen etwas aus oder lügen sich etwas zurecht, was man zur Zeit besonders stark beobachten kann. Hier im Forum und in anderen Foren erkennt man das ja.
        Und wir sollten unsere menschlichen Gedanken nicht unbedingt auf den Schöpfergott übertragen. Wenn eine Naturkatastrophe kommt, sollten wir das nicht als Strafe Gottes auffassen, was wir Menschen ja seit Urzeiten tun, Denn das ist menschliches Denken.
        Allerdings hat der Schöpfergott uns schon einen gesunden logischen Menschenverstand gegeben, mit dem wir die mathematischen Gesetze seiner Schöpfung erkennen können. Und mit dem wir auch Gut und Böse erkennen können. Meiner Meinung nach.
        Man braucht übrigens keine 10 Gebote, keine Religion, keine Ideologie, um das Zusammenleben von uns Menschen zu regeln. Man braucht nur das mathematisch logische Denken der Alten Griechen, das sie zum 1.Mal in der Geometrie angewandt haben. Und dann wurde es auf die ganze Mathematik, der Königin der Wissenschaften, und dann auf die anderen Wissenschaften übertragen. Deswegen gibt es auch so viele griechische Worte in den Wissenschaften. Es besteht aus Behauptung und Beweis. Und geht von einem Axiom = Glaubensgrundsatz aus, das dann nicht mehr hinterfragt wird.
        Genau so geht man beim Zusammenleben der Menschen z.B. davon aus, dass ALLE MENSCHEN DAS GLEICHE RECHT HABEN oder wie es im Grundgesetz steht in Art. 3 GG: „(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“
        Daraus kann man dann logisch ableiten, dass alle Menschen auch die gleichen Pflichten haben müssen, denn ansonsten haben sie ja nicht die gleichen Rechte.
        Und daraus kann man dann wieder logisch ableiten, dass keiner der Sklave des anderen sein darf, dass wir Deutschen z.B. nicht die Arbeits-, Aufbau und Steuersklaven der Fremden sein dürfen.
        Ich habe dieses System im Kopf vollzogen, habe es auch in den Anfängen schon schriftlich niedergelegt, habe es etwas hochgestochen
        „Mathematische Moral- und Staatsphilosophie“ genannt.
        Es gibt natürlich Leute, die diesem Axiom widersprechen und sagen, dass intelligente Menschen mehr Rechte haben müssen als dumme. Ich setze als Argument dagegen, dass dann die intelligenten Menschen – so wie wir Menschen nun mal sind – ihre herausragende Stellung zu ihrem Vorteil nutzen würden. Außerdem weiß selbst die dümmste Putzfrau was für sie besser ist als der intelligenteste Professor.
        Deswegen bin ich auch für DIREKTE DEMOKRATIE, für ein virtuelles Parlament im Internet für alle Stimmberechtigten einer Gemeinschaft, mit den neuen Techniken, Computer und Internet, längst möglich. DIREKTE DEMOKRATIE, ähnlich wie im Alten Athen auf dem Marktplatz oder beim Thing der Germanen. Island hat das älteste Parlament der Welt.
        Wobei Manipulationen bei solch einer DIREKTEN DEMOKRATIE im INTERNET natürlich immer möglich sind, aber auch und gerade jetzt im gegenwärtigen System sind Manipulationen möglich, ich vermute Wahlfälschung.

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        • Mona Lisa schreibt:

          hm, ich denke, man könnte es Fälschungssicher machen – vorausgesetzt man wollte.
          Ich würde darüber hinaus auch noch die Wahlpflicht einführen. Mir gehen die Wegducker auf den Zeiger. Das sind die, die nie wählen, aber dauernd Volksabstimmungen verlangen. Die Wahl ist eine solche !
          Zusätzlich, ganz klar, bei elementaren Fragen auch Volksabstimmungen. Aber man kann ja nicht rund um die Uhr bei jeder Frage eine Volksabstimmung durchführen, dafür braucht es immer auch Entscheidungsträger, und die werden nunmal per Wahl bestimmt.
          Fakt ist aber auch, unser Parlament ist viel zu groß und die anvisierte Legislaturperiode von 5 Jahren, nach dem Vorbild Frankreich, ist zu lang.

          Und ja, den Streit zwischen Darwin und der Kirche hab ich nie verstanden.
          Was ist denn daran falsch zu sagen : Über der Evolution steht Gott !?
          Man muss doch nicht jede Wissenschaft in die Tonne kloppen, nur weil man partout nicht von dieser lächerlichen Adam und Eva Story abweichen will. Wo sollen die denn überhaupt hergekommen sein ? sind die vom Himmel gefallen, oder wie ?

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  16. Lutheraner schreibt:

    Bei diesem Papst Franziskus nicht zu entgleisen, der neuen Aberglauben schürt, um den Machterhalt einer Elite zu sichern, die andere Menschen zu Untertanen macht, ist schon ein Härtefall. Die Sehnsucht der Menschen, das ihr Leben Sinn hat und mit dem Tod nicht endet, gab es immer und sie wurde immer wieder in Frage gestellt, durch Grenzen des Wissens, bevor Gott uns mit Jesus zeigen wollte, das er die Menschen liebt und Hoffnung nicht vergebens ist. Charles Darwin war gewiss kein Verbrecher, aber er wollte Grenzen seines Wissens sprengen, bei Luthers Thesen gut formuliert, weil er dabei wissenschaftliche Erkenntnisse sammelte, aber nur auf unser irdisches Dasein bezogen und obwohl sicher tief gläubig die Rechnung ohne Gott gemacht hat, im Versuch unsere Existenz zu erklären. Sicher ist, bevor sich Gott zu erkennen gab, dass die von der Natur abhängigen Menschen, genannte Heiden, wo eine Priesterkaste fürstlich verdiente, bereit war für gesellschaftliche Existenznöte auch Menschenopfer zu bringen, was dem wahren Christentum ein Dorn im Auge war, das das Versagen der Menschen durch ihre Obrigkeit ein Dorn im Auge war. DIESER ABERGLAUBE WIRD VON FRANZISKUS GESCHÜRT; DAMIT EINE ELITE DIE MENSCHHEIT FÜR MACHT UNTERWERFEN KANN: Jeder Wissenschaftler oder gebildete Laie, wird das Gegenteil dieser Hysterie beweisen können. Die neueste Frechheit der Kleriker die für die NWO arbeiten, ist der MISSBRAUCH VON JESUS, ich könnte manchmal vor Wut aus dem Fahrzeug springen, „Jesus hat erkannt das ewige Leben gehört uns allen und das auf arabisch an Anbiederung an die islamische Unterwerfung, so nach dem Motto, egal wie grausam ihr mit euren Mitmenschen seid, nach dem Tod feiern wir Party, trotz Leid und irdischer Gewalt, die ihr verübt habt,“ auf unzähligen Werbeplakaten ( Konsumware Jesus) , .klingt so nach Käßmann Utopie. so wie Entschuldigung für die inhumane Schlepperbande die verdient. Tatsächlich steht aber in der Luther Bibel geschrienen im Matthäus Evangelium sinngemäß, ihr kommt nur zum Vater in die Lichtwelt Gottes durch Fürsprache durch mich. Eine friedliche Lichtwelt braucht keinen Mord und Totschlag und auch deshalb ist den Neuklerikern, die sich für die Macht wie Huren verkaufen, Luthers Wissenschaft ein Dorn im Auge, der das Christentum und seine Nähe zu Gott erforscht hat.. Jeder spinnt einmal, wie die Welt besser werden könnte, hat Träume wie Schäume, aber die Realität lügt nicht. Würde gerne wissen, was dieser unsägliche Papst mit den Mullahs ausgehandelt hat, die Vernichtung des Christentums für den Machterhalt einer Elite und die knechtende Welteinheitsreligion der UNO ? Im Ehrgeiz eine sinnvolle Lutherthese ab zu geben, habe ich seine Thesen, oft Wiederholungen durch die Zensur, Meinungsverbot genau gelesen und die Zwischentöne verraten leiser das selbst Luther nicht an dem vom Klerus angezettelten Aberglauben geglaubt hat. Sondern eher daran, das Gott uns nur dann annimmt, wenn wir wirklich ihm treu sind, trotz aller Sünden und unsere irdischen Grenzen begreifen, Die Zensur gab es zu allen Zeiten, wo eine nach Macht hungrige Elite das Volk ausbeuten und unterdrücken wollte, auch zu Zeiten Luthers.

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    • Dracula schreibt:

      Was der Papst betreibt mit seiner LSBQT Anbiederung ist nichts anderes, als öffentliche Prostitution! Die Christenschafe laufen davon, auch sexuell anders orientierte, weil ihr Intimleben die Öffentlichkeit wirklich nichts angeht, aber wie will man unsinnige Genderlehrstühle anpreisen, künstliche Jobs, wo für Schweinereien Geld kassiert wird. Wer diesen perversen Aufklärungsrichtlinienplan für Schulen gelesen hat, wo Kinder zu Sexualobjekten degradiert werden, ich denk schon, der weiß wovon er spricht und kommt aus dem Dauerkotzen nicht raus. Die Christenschäfchen wollen nicht mehr für diesen entwürdigenden Unsinn zahlen, auch für keine Propagandanutte und Sexualaufklärerin und Dschungelcamp Ikone Olivia J. , die sich am besten für ihren Schniedel ein Greta Bommel Mützchen zulegen sollte, denn sie prächtig verhüllt. Selbst unsere Margot warb für öffentliche Prostitution, denn anders kann man die Anbiederung an LSBQT Terroristen nicht bezeichnen und der Vulven Malbischof Bedford Strohm, kam in Dortmund auch auf seine Kosten. Ich bin zwar kein Profiler, aber jemand der gerne im Erotikwahn Füße am laufenden Band küsst, hat ein Problem.

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      • Mona Lisa schreibt:

        So betrachtet, tatsächlich ein Sado-Maso-Club.
        Ernsthaft : Die haben alle ein Rad ab ! … das kann nur in Perversitäten enden.

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        • Z schreibt:

          Liebe Mona Lisa, Du trifft in das Schwarze. Mit den Grünen kann man nicht anders umgehen, als mit ihrer eigenen vulgären Sprache, denn ansonsten fühlen sie sich geehrt und unerkannt. Der Klerus als Steigbügelhalter ist genau so zum Kotzen, aber man sollte es nicht pauschalisieren. Käßmann, stramme SPD Parteigenossin glaubt in ihrem Wahn, Jesus zu ersetzen, um ihre ideologischen Schmierbücher los zu werden. Ihrer Meinung zum persönlichen Gottbezug, die soll sie haben, aber nicht die Verhöhnung und Demütigung des Christentums. Sie zeigt sich immer wieder abgehoben und einfältig als Weltverbesserin. Anders dieser Chrislam Bischof Bedford Strohm, der in seiner Zeitschrift Chrismon, hatte selbst so ein Schmierexemplar, Muslime besser stellt als Christen, wo Bimmelhähnchen in Nürnberg das Herz aufgeht. Da kann man auch wunderbar am Moscheebau im Vorstand mit verdienen. Ach der Papst dieser muslimische Fußabschlecker….

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  17. gelbkehlchen schreibt:

    Das hat einst im 19.Jahrhundert Papst Leo XIII zu Arbeit und Eigentum gesagt im Gegensatz zu diesem Räuberhauptmann Bergoglio, der offensichtlich die Mühsal der Arbeit, die vor den Früchten der Arbeit kommt, noch nie geschmeckt hat, dieser faule Schmarotzerpapst und Räuberhauptmann. Der die fleißigen guten Menschen zu Gunsten der faulen und dummen ausbeuten will durch Umverteilung.
    Aus der Enzyklika „Rerum Novarum“ von Papst Leo XIII laut Wikipedia:
    Im ersten Teil argumentiert er gegen die sozialistische Theorie der damaligen Zeit als Lösung der gesellschaftlichen Missstände. Die Aufhebung des Privateigentums und die Überführung des Einzelbesitzes in die Hand der Allgemeinheit seien nicht nur rechtswidrig und wider die natürlichen Gesetze, sondern würden der Arbeiterklasse zudem selbst schaden (RN 4, 5). Seit Bestehen der Menschheit sei der Beweggrund von Arbeit, Einsatz und Fleiß der Erwerb von Eigentum, um den nötigen Lebensunterhalt zu decken.
    Der Mensch habe nach geleisteter Arbeit das Recht auf Lohn und auch das Recht, über diesen frei zu verfügen. Investiert der Arbeiter einen Teil seines Lohns in Sachgüter, so seien diese Güter der Ertrag seiner Arbeit in neuer Form. Die Umwandlung von Privatgut in Gemeingut beraube die Arbeiter demnach der Erträge ihrer Arbeit und missachte den Eigentumsanspruch, der „dem Menschen von Natur zukommt“ (RN 5). Gerade dies dürfe weder bei Einzelpersonen noch bei Familien geschehen. Die Familie als Gemeinwesen sei älter als der Staat und dürfe deshalb nicht von ihm abhängig sein. Sie „besitzt […] die gleichen Rechte wie die bürgerliche Gesellschaft“ (RN 10) und müsse eigenständig bleiben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rerum_Novarum

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  18. Elias schreibt:

    La Salette: Rom wird den Glauben verlieren…und der Antichrist wird seinen Sitz in Rom nehmen (so oder ähnlich) – dazu passt Protokolle 17 (eine Fälschung natürlich…)

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  19. et iustus schreibt:

    Dieser Franziskus ist in meinen Augen kein Papst der Heiligen Katholischen Kirche – das ist ein Verräter, ein Judas ! Das hat er bereits be4kundet, als er Moslems untertänig die Füße gewaschen hat. Ich bin wegen der falschen Kirchenfürsten aus der Kirche ausgetreten und betätige mich in Freikirchlichen Gemeinden. Diese Gläubigen sind ehrlich und stehen zum Wort Gottes

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    • Ingrid schreibt:

      Der deutsche Papst wurde absichtlich abgesetzt weil er dieses Schmierenthester der Eliten niemals mitgemacht hätte.
      Auch da wurde schon gegen Gesetze einfach verstoßen, denn ein Papst ging noch nie ins Altenteil.

      Diesen Schwächling Franziskus, wäre nie Papst geworden, wenn die mafiösen Strukturen im Vatikan dem nicht zugestimmt hätten.
      Mit dem kann man alles machen, denn er ist wie ein Rädchen im Wind, denn der verrät auch die Christen in der Welt und alle Schleimerei die er von sich gibt ist meist Lug und Trug.

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      • dfd10 schreibt:

        „…Der deutsche Papst wurde absichtlich abgesetzt weil er dieses Schmierentheater der Eliten niemals mitgemacht hätte….“

        Ich hatte damals die Geschichte ein bisschen verfolgt. Der Deutsche Papst hatte sich geweigert den Zirkus mitzumachen, er wusste was kommt. Darauf hin wurden der Kat. Kirche eine menge Kredit gesperrt, Transaktionen wurden verzögert und verschiedene Konten wurden unter Angabe von diversen Gründen einfach gesperrt. Dann fand ein treffen statt, mit einem Herrn Soros (schon mal von dem gehoehrt?) Der Deutsche Papst musste gehen und Franzi wurde nominiert. Die Aussagen basierten auf Gesprächen mit Leuten die dem inneren Kreis angehörten, und einem hochrangigen Kardinal (oder ähnlichem). Nachdem Franziskus „gewählt“ wurde floss das Geld wieder – na so eine Überraschung!

        Ich habe die Links nicht mehr, war sowieso auf Englisch, ich glaube es war in Breitbart oder Gates of
        Vienna.

        „….Schmierentheater der Eliten….“
        Übrigens, „Elite“ heißt auf Deutsch „Aristokrat(ie)“ – von wegen gewählte Volksvertreter…

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        • Mona Lisa schreibt:

          Stimmt – kann mich auch erinnern, dass sie Benedikt jegliche Handlungsmacht entzogen indem sie ihm die vatikanischen Konten sperrten.
          Rien ne va plus, nichts geht mehr, er musste abtreten.

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      • theresa geissler schreibt:

        Und doch frage ich mich ernsthaft ab, wie „unser“ Herr Berger dies alles betrachtet. Du nicht?
        Was ich halt meine: Inzwischen wissen wir alle, dass er, als konservativer Katholik, diesen Schwächling Franziskus, diesen Bergoglio völlig ablehnt, und das ist auch klar, wo es dessen Haltung dem Islam gegenüber, und manchen anderen Sachen betrifft…
        Aber andererseits soll man gestehen, dass dieser Bergoglio dann wieder positiver steht gegenüber Homosexualität. Und ja, Herr Berger…
        Kónnte mich vorstellen, das sei kompliziert für ihn…

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      • theresa geissler schreibt:

        @Ingrid, selbstverständlich.

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  20. volksvertreter schreibt:

    Die Not wird die Menschen zwingen, sich zu beugen.
    Und die Kirche orgelt leise mit.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Es könnte aber auch sein, dass die sogenannten „Eliten“ sich ganz derbe verrechnen. Man denke an das scharfe „Argument“ in der französischen Revolution.

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      • dfd10 schreibt:

        Nicht nur das. Selbst Richelieu fiel der „scharfen Dame“ zum Opfer. Erfreulicher Weise!
        Übrigens, „Elite“ heißt auf Deutsch „Aristokrat(ie)“ – von wegen gewählte Volksvertreter…

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    • Mona Lisa schreibt:

      Jou, also wiedermal ein pöser Deutscher der alle Fäden zieht !?
      sorry, da mag ja viel stimmen und gut recherchiert sein, aber dass das Fadenende aller Missetäter bei Hilde und Klaus Schwab enden sollen, im ernst, das ist lächerlich.
      Wenn dem so wäre, wäre alles was bis dato über diverse Kreise geschrieben wurde Lüge.
      Vielleicht sollte man mal die blonde Wahrheitsfee näher recherchieren.

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      • Mona Lisa schreibt:

        So, ich habs versucht, aber über Frau Hope ist nichts zu finden.
        Es gibt ein Interview mit ihr, geführt hat es Tim Kellner, aber man kann es ohne großes Anmeldegedöns nicht aufrufen.
        Wer ist das überhaupt ?

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Miriam Hope ist auf YouTube zu finden und, ich glaube, auf Bitchute. Hier zum Beispiel auf YouTube:

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, ihre Videos kenn ich, aber ich find nichts über sie persönlich.
          … muss ja nicht gleich die Adresse sein, aber Herkunft, grober Lebenslauf müsste schon sein, wenn man solche Massen aufklärt.
          Seriöse Blogs leisten sich ein Impressum, oder ein „wir über uns“, oder wie Peter eine persönliche Vorstellung, aber die youtuber bleiben unterm Radar.
          Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich möchte wissen, wem ich hinterherlaufen soll.

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        • dfd10 schreibt:

          Hi Mona,

          Hinterher laufen ist generell keine gute Idee. Ebenso wenig ist es, meiner bescheidenen Meinung nach, eine gute Idee (zu viele) persoenliche Daten, d.h. Erkennungsmale, bekannt zu geben. YouTube, Google usw. sind uns nicht gerade freundlich gesinnt. Klingelt was bei dem Namen ‚Marc Zuckerberg‘?

          Alles Gute
          DFD

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, das ist mir natürlich klar, dass man sich als Aufklärer zwingend bedeckt halten sollte. Allerdings ist das natürlich auch ein prima Argument und Freifahrtschein für „Aufklärer“ aller coleur. Nicht selten fremdgesteuert und keiner kann nachvollziehen von und durch wen.
          Ein äußerst zweischneidiges Schwert so’ne undercover-Aufklärung.

          PS: freut mich, dass Du wieder bisserl schreiben kannst.
          Liebe Grüße und weiterhin beste Genesung !

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  21. luisman schreibt:

    Was ist denn eine katholische Kirche ohne Dogma, eine weitere Feld, Wald und Wiesen-Philosophie. Wenn der Franz meint er koennte sich durchsetzen, soll er doch ein Konzil abhalten.

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  22. Semenchkare schreibt:

    Was machen eigentlich die Kardinäle im Vatikan? Sind die vom „Franzi“ so eingellult das die das Gesamtpaket „Entchristianisierung“ mittragen?
    Katholiche Kirche mit dem Bergolio an der Spitze. Und sowas will mir das „Wort Gottes und den Glauben “ nahebringen?

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  23. Marvin Falz schreibt:

    „strikter Vertreter der Trennung (nicht nur Unterscheidung) von Staat und Kirche“

    Ich würde ergänzen, die Unterscheidung von Staatsnachhaltigkeit und (Privat-)Nachhaltigkeit, und die Trennung der (noch) einigermaßen funktionierenden demokratischen Institutionen von jeglicher Ideologie. Konkret bedeutet das die Trennung von Verwaltung und Volkserziehern egal welcher politischer Farbe. Momentan sind es Frauenbeauftragte, Genderbeauftragte und Klimabeauftragte, die ihre Stellung ausnutzen, um einseitig auf die Bevölkerung ideologisch einzuwirken. Ebenso sollte sich eine Verwaltung nicht selbst wirtschaftlich betätigen, also nicht im Sinne eines Privatunternehmens handeln. Es gehört sich einfach nicht, das Geld der anderen Leute umzuverteilen, egal um was es sich handelt.

    In Bezug auf Homoehe: ich bin nicht katholisch, ich bin nicht vertraut mit den Inhalten katholischer Lehre, ich kann nur sagen, dass aus christlicher Sicht heraus eine homosexuelle Lebensgemeinschaft (Schwulenehe) wohl eher toleriert werden müßte, zumal sich keine Gefahr auf die übrige Gesellschaft ergibt. Ich zumindest erkenne keine Gefahr. Die Gefahr aber, die ich sehe, ist dass beide großen Kirchen (katholische und evangelische) immer weiter unterwandert werden von Menschen, die die großen Ideologien unserer Zeit vertreten, und dabei die christliche Botschaft zu ihrem Vorteil uminterpretieren. Mit ein bißchen Wortgewandheit lassen sich plötzlich Pädophilie und Sodomie christlich begründen. Die Lehren, die man aus der schleichenden Unterwanderung von Politik, Medien und Universitäten mit Gender und Nachhaltigkeit ziehen kann, lassen sich auch auf die christlichen Kirchen anwenden. Und plötzlich hat man einen Bedford-Strohm als Kirchenratsvorsitzenden, der mehr wie ein treuer Parteisoldat wirkt als wie ein vernünftiger Christ.

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