Die Präsidentschaftswahlen in den USA aus deutscher Sicht – EU fällt als Global Player aus

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist *)

Noch einen Tag vor den Präsidentschaftswahlen 2016 haben die politischen Auguren in aller Welt einen klaren Sieg von Hillary Clinton über den Newcomer Donald Trump vorhergesagt. Es kam allerdings anders.

Das amerikanische System der Stimmenauswertung ist für Außenseiter schwer nachzuvollziehen. Hillary Clinton hatte rd. 3 Millionen der abgegebenen Stimmen mehr erhalten als Donald Trump, der von den Stimmen der Wahlmänner und -frauen profitiert hat. Diese haben unterschiedliche Stimmen zur Verfügung, die die unterschiedlichen Bevölkerungszahlen in den 50 Bundesstaaten ausgleichen sollen.

In UK gilt ein ähnliches System „The winner takes all.“ Der Sieger in einem Wahlbezirk bekommt alle Stimmen der Wahlleute. Gewinner großer Wahlbezirke können Niederlagen in kleineren Bezirken kompensieren, wenn die Unterschiede nicht riesengroß sind. Daher sind die großen Wahlbezirke besonders umkämpft. Der Sieg in den elf bevölkerungsreichsten Staaten reicht für die Mehrheit im Land.

In den USA geht es daher um große Bezirke – wie z.B. Kalifornien, Florida, Texas und New York. In früheren Wahlen hat die Mehrheit in einigen Staaten mehrfach gewechselt – sog. “swing states“, die mit ihrem Ergebnis das „Zünglein an der Waage“ sein können. In diesem Jahr sind dies Florida und Pennsylvania, die besonders umkämpft sind.

In diesem Jahr kommt ein besonderer Faktor hinzu: Die Briefwahl, die von den Demokraten stark unterstützt wurde. Die Republikaner sind sehr skeptisch hinsichtlich der Briefwahl, da sie Täuschungsmöglichkeiten als zu hoch einschätzen. Außerdem erwartet man nicht, dass bereits am Abend des Wahltages bereits die Ergebnisse zweifelsfrei feststehen würden. Kritiker befürchten, dass die Stimmen der Briefwahl erst Tage nach dem 3. November offiziell bekannt gegeben werden können.

Diese Zeiten bilden eine gefährliche Phase der Unsicherheit, von faked news und gegenseitigen Vorwürfen der Wahlfälschungen.

Die US-Wahlbürger wählen indirekt + über die 538 Wahlleute. Es wird sehr spannend werden, wer dann als Sieger feststeht. Es kann durchaus sein, dass die derzeitige Trump-Regierung länger im Amt bleibt, bis die neue Regierung offiziell am 20. Januar 2021 die Regierungsverantwortung übernehmen kann.

Die Massenproteste von z.B. „Black lifes matter“ werden Einfluss auf die Wahlen haben

Wie viele „Schwarze“ werden überhaupt an den Wahlen teilnehmen, und wen werden sie wählen? Bei diesen potentiellen Wählern liegt Joe Biden vorn, ob wohl sich die Begeisterung für ihn in Grenzen hält.

Eine große Rolle spielt besonders in diesem Jahr der Corona-Pandemie die Wirtschaft. Vor Beginn der Pandemie lieferte die Wirtschaftslage gute Daten für viele Amerikaner. In den Tagen bis zur Wahl am 3. November kann die Wirtschaft das entscheidende „Zünglein an der Waage“ werden.

In Zeiten globaler Spannungen und Konflikten ist das keine gute, beruhigende Situation.

Noch ist es nicht so weit. Noch sprießen die Spekulationen ins Kraut.

Wie stellen sich heute die Spitzenkandidaten mit ihren offiziellen Stellvertretern dar?

Die Herausforderer der Demokraten Joe Biden und Kampala Harris

Für die Demokraten ist der langjährige US-Senator Joe Biden – u.a. acht Jahre als Vizepräsident des damaligen Präsidenten Barack Obama – der Spitzenkandidat.

Während des langen, harten Wahlkampfes wurden auch von Demokraten Gesundheit und Stehvermögen von Joe Biden in Frage gestellt. Es führte seinen Wahlkampf mit Videobotschaften aus seinem „geschützten“ Keller. Das kam bei dem Publikum nicht besonders gut an.

Ihm und seiner Partei gelang jedoch ein Überraschungscoup.

Zur Überraschung einiger Beobachter wurde die im Lande weniger bekannte Senatorin aus Kalifornien, Kampala Harris, als Kandidatin für den Posten als Vizepräsidentin auserkoren. In der „großen Politik“ ist sie bisher nicht bekannt geworden. Mit Blick auf die Frauen und die Bewegung „Black lifes matter“ hat man sie zur Afroamerikanerin hoch stilisiert, obwohl das nicht stimmt. Sie ist farbig, aber nicht schwarz, was einigen Mitgliedern – besonders den “schwarzen Frauen“ – nicht gefällt. Falls sie zur Vizepräsidentin gewählt werden sollte, ist sie – wie man in den Staaten sagt – nur einen Wimpernschlag von der Präsidentschaft entfernt. Es ist erstaunlich, dass die Republikaner bisher diesen Punkt nicht stärker aufgegriffen haben, da es nicht auszuschließen ist, dass Joe Biden seine Amtszeit aus Gesundheitsgründen nicht bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode durchhält. Dann wird eine farbige Frau die erste Präsidentin der USA.

Dass ein Vizepräsident in den USA den Präsidenten im Amt ablösen muss, ist kein Novum. Bekanntestes Beispiel ist Johnson, der John F. Kennedy nach dessen Ermordung ersetzen musste. Joe Biden hat jedoch einen „Klotz“ am Bein – seinen Sohn, dem vorgeworfen wird, mit der Hilfe seines Vaters gute Geschäfte vornehmlich in der Ukraine gemacht zu haben. Es waren hoch bezahlte Jobs in der Ukraine, für die er wohl kaum ausgebildet war.

Wird das noch ein Thema im Wahlkampf?

In den letzten Tagen hat Donald Trump das Thema in die Debatte eingebracht, und einige Printmedien haben das Thema aufgenommen. Wenig überraschend ist die Tatsache, dass Tech-Giganten wie Facebook Biden und seinen Sohn deutlich schonen wollen.

Programmatisch haben Biden und Harris wenig zu bieten.

Sie wollen die amerikanische Bevölkerung „versöhnen“, was durch die gesteuerten Kampagnen unterschiedlicher Gruppen erschwert wurde. Es sollte nicht vergessen werden, dass Barack Obama und Biden eben dieses Ziel angestrebt, aber in acht Jahren nicht erreicht haben.

Joe Biden kritisiert den Weltmachtrivalen China deutlich zurückhaltender als sein Konkurrent Donald Trump.

Dessen Vorwurf, Biden würde vor China einknicken, weist er zurück.

Donald Trump und Mike Pence sind Spitzenkandidaten der Republikaner

Der Amtsinhaber Donald Trump hatte einen guten Lauf – bis zum Beginn der Corona-Pandemie. Durch seine verharmlosenden Aussagen zur Pandemie, die dazu geführt haben, dass seine Regierung und die der 50 Bundesstaaten von der Schwere der Pandemie überrascht wurden. Über 200.000 Tote bis heute ist für Trump eine schwere Hypothek, die ihn den Sieg kosten kann.

In Deutschland hätte Trump keine Chancen, auch ohne Corona wiedergewählt zu werden. Bereits vor seinem Sieg 2016 – aber besonders danach – wurden von deutschen Medien und „Spitzenpolitikern“ kübelweise Häme und faked news über Trump vergossen. Sogar der sonst so vorsichtige Bundespräsident war sich nicht zu schade, Trump als „Hassprediger“ zu bezeichnen. Kein gutes Beispiel für die hohe Kunst deutscher Diplomatie. Auch die Kanzlerin hat ihre Abneigung gegenüber den USA und dem Präsidenten nicht verborgen. Dass die US-Botschaft in Berlin Aussagen deutscher „Spitzenpolitiker“ und negative Medienberichte zeitnah nach Washington gemeldet hat, war eine der Ursachen, dass das Verhältnis zwischen Deutschland und seinem unverändert wichtigsten Bündnispartner auf einem Kältepol angelangt ist.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat die Message verstanden: In Umfragen werden von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung Wladimir Putin und Li Xinpeng mehr Vertrauen entgegengebracht als gegenüber Donald Trump. Seine Persönlichkeit ist offenkundig schwer zu enträtseln, und seine Sprunghaftigkeit schadet seinem Ansehen. Die hohe Fluktuationsrate bei Spitzenpositionen im Weißen Haus ist einer kompetenten, strategischen Politik abträglich.

Dass er über Twitter die Öffentlichkeit besser und schneller erreichen kann, liegt an der Kampagne der „Ostküstenpresse“, von denen Trump keine Objektivität erwarten kann, sondern nur Hass und Verleugnungen bis hin zu „faked news“.

Einzig sein Vize Mike Pence aus Indiana hat sich harte vier Jahre loyal gegenüber Trump verhalten – und umgekehrt. Es war daher keine Überraschung, dass Trump ihn für weitere vier Jahre als Vize behalten will. Pence ist sehr gläubig und religiös und deckt die Interessen religiöser Gruppierungen in der amerikanischen Bevölkerung ab.

Wenn der „einfache“ Wähler gefragt wird, wie er die vier Jahre des Präsidenten Trump beurteilt, kommt eine klare Antwort: Er hat gehalten, was er versprochen hat. Er hat geliefert.

Das können nur sehr wenige westliche Politiker für sich in Anspruch nehmen – und werden trotzdem wieder gewählt.

Ein Plädoyer für kürzere Amtszeiten für Spitzenpolitiker

Sein Konzept für den Wahlkampf heißt „Amerika first“. Bis zum Beginn der Corona-Pandemie war diese Strategie überwiegend erfolgreich. Die Wirtschaft boomte, die Arbeitslosigkeit war auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Das gilt auch für die Rückholung von Produktionsstätten aus „Billiglohnländern“ in Asien.

Die geopolitischen und geostrategischen Erfolge werden in Deutschland weitgehend verschwiegen.

Für Präsident Donald Trump hat das Verhältnis mit China oberste Priorität, das in den offiziellen Dokumenten als Gefahr für die USA bezeichnet wird. In allen sicherheitsrelevanten Politikfeldern wird versucht, die aggressive Außenpolitik Chinas einzudämmen – vom High-tech-Bereich bis zur Politik gegenüber den Nachbarn Chinas von Taiwan, Vietnam bis zu Japan und Indien. Sie alle suchen den Schutzschirm der USA – besonders die Anrainerstaaten um das „Südchinesische Meer“, das nach dem Urteil des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag kein chinesisches Territorium ist. Allerdings wird dieses Urteil wird von China ignoriert. Es setzt die militärische Aufrüstung in dem „Südchinesischen Meer“ unvermindert fort.

Die Strategie Chinas klingt harmlos: „one belt – one road“ oder die „neue Seidenstraße“.

In dieser Gesamtstrategie streckt China seine „Krakenarme“ bis nach Deutschland aus. Die Häfen von Piräus und Duisburg sind bereits heute wichtige „Brückenköpfe“ Chinas für den steigenden Handel mit Europa.

Ein zweites Beispiel:

Ein zweites Beispiel: Nach einem jahrzehntelangen heißen und kalten Krieg im Nahen/Mittleren Osten ist es den USA gelungen, die Annäherung zwischen dem Staat Israel und einigen Nachbarn – z.B. besonders mit den Vereinigten Emiraten und Bahrein – auf den Weg zu bringen. Erste Handelsverträge sind bereits unterschrieben.

Die Zusammenarbeit mit Nordkorea gestaltet sich problematisch. Donald Trump ist der erste US-Präsident, der erste Gespräche mit der Regierung in Nordkorea geführt hat – unterstützt von Südkorea.

In letzter Zeit gibt es Zeichen einer Verständigung zwischen den USA und den Taliban in Afghanistan.

In diesen volatilen Regionen der Welt kommt Europa nicht mehr vor – auch nicht die EU.

Die schwierigen Verhandlungen sind noch nicht in „trockenen“ Tüchern, aber die Ansätze sind zu begrüßen. Den USA ist es unter Donald Trump gelungen, starke Partner im indo-pazifischen Raum zu gewinnen, die seit Jahren gemeinsam militärische Übungen durchführen – zur Abschreckung chinesischer offensiver Attacken gegen die Schiffe, die das „Südchinesische Meer“ als „offene“ See und wichtige Handelsroute befahren.

Diese – politisch-militärischen – Operationen sind bereits heute wirksame Operationen – auch zur Sicherung deutscher Handelsschiffe, die unter dem Schutz der USA und dem ihrer Sicherheitspartner die See befahren können.

„Wahrhaft siegt, wer nicht kämpfen muss“

Dieser Lehrsatz des chinesischen Feldherrn Sun Tsu wird an den Militärakademien in China und Russland seit Jahren gelehrt (siehe Sun Tsu „Über die Kriegskunst – Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft“). Gemeint ist, wer nicht kämpfen muss, weil der „ Feind“ kapituliert.

Potentielle Aggressoren sind bereits heute tätig, den Behauptungswillen und die militärische Schlagkraft möglicher Angriffsziele zu untergraben. In Deutschland sind sie relativ erfolgreich.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist gegen eine wirkungsvolle Beteiligung deutscher Streitkräfte an der Bündnisverteidigung.

Die deutschen Streitkräfte sind personell und materiell nur „bedingt einsatzbereit“. Der Grad einer Abschreckung ist gefährlich gesunken – in den bald 16 Jahren der Merkel-Regierung. In anderen NATO-Mitgliedsstaaten sieht es ähnlich aus.

Nur in den USA sind Behauptungswillen der Bevölkerung und Einsatzbereitschaft der Streitkräfte auf einem befriedigenden Stand – trotz aller Unkenrufe deutscher Spitzenpolitiker, wie z.B. Maas, von der Leyen und Kamp-Karrenbauer, die dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump seit Jahren unterstellen, an einen Austritt der USA aus der NATO zu denken.

Die Fakten sehen anders aus: Seit Jahren bilden amerikanische Streitkräfte das Rückgrat in den zahlreichen NATO-Übungen in Ost-Mitteleuropa, an denen die gastgebenden Nationen mit eigenen Einheiten teilnehmen. Diese Staaten erkennen an dem Engagement der USA, wer ihre Sicherheit schützt: die USA. Würden die USA aus der NATO austreten, würde in Deutschland die alte Parole wieder aufleben:

„Lieber rot als tot“.

Die europäischen Staaten sind weder willens noch fähig, einen Austritt der USA politisch und militärisch zu kompensieren. Globale Geopolitik und daraus folgende Geostrategien sind in der deutschen Wissenschaft, der Politik, den Medien und selbst in den Streitkräften unterentwickelt.

Wir haben an deutschen Universitäten über 200 Lehrstühle, die sich mit „Genderthemen“ beschäftigen, aber weniger als 10 Lehrstühle, die sich mit Geopolitik befassen. Zu den Lehrstühlen kommen noch zahlreiche Instituten hinzu, die sich mit abstrusen Themen befassen, die für Deutschland keinen Mehrwert bringen. Es wird z.B. untersucht, ob es in Deutschland mehr als 30 oder mehr als 50 Geschlechter gibt.

Die Zukunft stellt uns vor Aufgaben, die das politische Gewicht von Staaten und Bündnissen stark verändern wird – wie z.B. die demographische Entwicklung, die sich vergrößernde Kluft zwischen arm und reich sowie die Erderwärmung.

Einzelne Staaten werden große Schwierigkeiten bekommen, ohne hilfsbereite Partner zu überleben. Dazu kommen globale Epidemien, die das Ranking durcheinander wirbeln. Bisher gibt es ca. alle zehn Jahre auf der Welt Epidemien oder grenzüberschreitende Pandemien.

Sie haben eines gemeinsam: Ausgangspunkt ist nahezu ohne Ausnahme Asien. Die meisten Auguren gehen von einem knappen Ergebnis aus.

Was ist in Deutschland zu tun?

# Erste Priorität muss sein, dass alle Mitglieder der NATO zunächst das riesige Defizit in Geopolitik und Geostrategien erkennen.

# Zweite Priorität muss eine Verbesserung des Zusammenwirkens mit den USA sein, denn sie bleiben das Rückgrat der NATO – unabhängig von persönlichen Sympathien oder Antipathien. Realpolitik ist angesagt.

# Jeder Ökonom, Diplomat, Politikwissenschaftler, Abgeordnete im Bund und in den Ländern und jeder Staats- und Völkerrechtler muss vor einem Studium oder vor seiner Kandidatur einen qualifizierten Nachweis „Geopolitik und Geostrategien“ erbringen – wenn möglich nach einem Praktikum in einem Staat, der ein hohes Niveau aufweisen kann.

# In der NATO muss endlich eine faire Kostenteilung und eine Rollenspezialisierung erzwungen werden. Bis heute tragen die USA rd. 80 Prozent der NATO-Verteidigungsausgaben. Nicht jeder Mitgliedsstaat braucht eine nationale Marine oder eine nationale Luftwaffe.

# Nationale höhere Bildungseinrichtungen sollten sich für ausländische Teilnehmer öffnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein Institut wie das britische „NATO Defense College“ in London eine hervorragende Aus- und Fortbildungsstätte für zukünftiges ziviles oder militärisches Spitzenpersonal ist. Vertrauliche Gespräche untereinander ergänzen den offiziellen Lehrplan. Es sind keine Schulen, sondern Akademien für Erwachsenenbildung.

Insgesamt sehe ich Donald Trump und Mike Pence als das seriösere, erfahrene Tandem an.

Donald Trump ist der einzige westliche Staatsmann, der den Willen, die Power und Mittel hat, Chinas Expansion mit seinen starken Partner in Asien und Ozeanien einzudämmen. Biden und Harris haben sich im Wahlkampf wacker geschlagen. Sollten sie jedoch gewinnen, warten auf sie interne Turbulenzen. Entscheidend ist, wie lange der kränkelnde Biden den harten Job durchhalten kann. Harris ist erst seit 2017 Senatorin. Sie hat wenig Erfahrung in einer „Welt der Unsicherheiten“.

Nutzt China eine Schwächung der westlichen Weltmacht aus? Eine wichtige – und auch für Europa – entscheidende Frage. Die EU fällt als Global Player auf Jahre aus.

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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen. Nach einer Verpflichtung auf Zeit wurde er Berufssoldat des deutschen Heeres in der Panzergrenadiertruppe. Vom Gruppenführer durchlief er alle Führungspositionen bis zum Führer einer Panzerdivision. In dieser Zeit nahm er an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg teil.
National hatte er Verwendungen in Stäben und als Chef des damaligen Amtes für Militärisches Nachrichtenwesen. Im Planungsstab des Verteidigungsministers Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnittstelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erarbeitung von zwei Weißbüchern beteiligt. Internationale Erfahrungen sammelte Dieter Farwick als Teilnehmer an dem einjährigen Lehrgang am Royal Defense College in London. In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Operationschef im damaligen NATO-Hauptquartier Europa-Mitte eingesetzt. Er war maßgeblich an der Weiterentwicklung des NATO-Programmes ´Partnership for Peace` beteiligt. Seinen Ruhestand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Brigadegenerals.
Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahlreiche Publikationen über Fragen der Sicherheitspolitik und der Streitkräfte veröffentlicht. Nach seiner Pensionierung war er zehn Jahre lang Chefredakteur des Newsservice worldsecurity.com, der sicherheitsrelevante Themen global abdeckt.
Dieter Farwick ist Beisitzer im Präsidium des Studienzentrum Weikersheim und führt dort eine jährliche Sicherheitspolitische Tagung durch. Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.
http://www.conservo.wordpress.com      27.10.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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94 Antworten zu Die Präsidentschaftswahlen in den USA aus deutscher Sicht – EU fällt als Global Player aus

  1. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    HEUTE: (schon wieder ein Tag vorbei!)
    BRD: 16.774 neu, 1569 intensiv, 52 C.-Tote. DAS STERBEN GEHT WEITER!

    ASIEN: Die Epidemie wurde vermieden oder besiegt. Seit Monaten! Wirtschaft blüht auf!

    China: 32 neu (keine Intensivp., keine Toten)
    Taiwan: 1 neu
    Korea: 104 neu
    Thailand: 6 neu
    Singapur: 8 neu
    Laos: 0 neu
    Kambodscha: 1 neu

    Das bedeutet: BRD-Land hat 8911 mal so viele Neuinf./Kopf wie China!
    FAZIT: DAS SYSTEM MUSS WEG!

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  2. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    WARUM ??
    Warum haben sich merkl&Co im Januar aktiv dafür entschieden, der Epidemie ihren Lauf zu lassen? Sie hatten doch die Wahl! (nix „hätte, hätte“, werte ML!)

    1. Kontrolle
    2. Finanzcrash wurde ohnehin erwartet
    3. Bargeldabschaffung
    4. Die „Große Transformation“ („Reset“)


    Guckt dieses kurze Video! Eine plausible Erklärung durch ERNST WOLFF!

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  3. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    HEUTE:
    BRD: 14.500 Neuinfektionen, 1470 Intensivp., 44 C.-Tote.
    China: 29 neu, 0 Intensiv, 0 C.-Tote.
    Taiwan: 1 neu, 0 Intensivp., 0 C.-Tote
    Singapur: 8 neu, 0 Intensivp., 0 C.-Tote

    Das entspricht 8500 mal so vielen Neuinf./Kopf in der BRD wie in China.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Herr Doktor Kümel !
      Churchill hat nur den Zahlen geglaubt, die er selbst gefälscht hat.
      Den chinesischen Zahlen glaube ich schon lange nicht mehr.
      So weit ich weiß haben Taiwan und Singapur lange und harte Lockdowns durchgeführt. Allerdings hatte Singapur zwischenzeitlich auch eine schlechte Phase.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Stimmt natürlich, was die chinesischen Zahlen angeht, ist Skepsis am Platze, ich meine mich zu erinnern noch kürzlich von einem größeren Ausbruch in Peking gelesen zu haben. Ich weiß aber nicht was daraus geworden ist.

        Richtig, Taiwan hat m.W. zu Anfang recht rigide Maßnahmen ergtiffen und damit die Infektionsrate niedrig gehalten. Wobei Taiwan sicher auch den Vorteil der Insellage hatte.

        Andererseits, den hätte GB auch gehabt.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          ceterum,
          Aus Peking wurde vor Monaten ein „Ausbruch“ gemeldet, es waren 50 oder 60 Neuinfizierte.
          Vergleichen Sie die Zahl heute/BRD und multiplizieren Sie die brd-Zahlen vorher mit 17.

          Taiwan war durch enge Verbindung mit Wuhan besonders gefährdet (etwa 10 Flüge pro Tag), hatte aber eine Virus-Aufspür-Behörde, die die Krankenhäuser in ganz Asien überwachte und einen Notfallplan bereithielt. Und so etwas gab es in merklwurstland eben NICHT!
          Das Land hat bereits am 31.12. die ersten von 124 Maßnahmen ergriffen.
          Alle Maßnahmen kenne ich nicht, aber die ersten jedenfalls waren rational und durchaus nicht radikal: Reisenden aus Wuhan wurden bei der Ankunft fiebergemessen, später wurden Flüge gestrichen, Grenzen gesperrt. Die ersten Infektionsfälle wurden (zu Hause) sofort strikt in Quarantäne gesteckt, die sichergestellt und nachgeprüft wurde. Dann kam „contact tracing“ hinzu.
          Kein „lockdown“.
          Die Maßnahmen waren also nicht wesentlich andere als in brd-Land, aber sie erfolgten ohne Zögern und Verharmlosen, vorgeplant und vorbedacht. Merkl&Co haben 6 Wochen mehr Zeit gehabt als Taiwan (so lange braucht ein Virus von China bis Europa), haben aber erst im März (!!!) regiert. Bis dahin wurde so getan, als gäbe es kein Virus, obwohl man jeden Abend im FS beobachten konnte, was los ist! Erst dann wurden Desinfektionsmittel, Beatmungsgeräte, Schutzkleidung usw. angeschafft und begonnen, einen Plan für Quarantäne und Krankenhausbetten zu entwerfen!

          Und, Sie haben völlig recht, auch GB, F, I B, S, E, P usw., usw. hätten die Epidemie ebenfalls VERMEIDEN KÖNNEN, alle Informationen hatten sie!
          Aber wie durch Anweisung haben ALLE, ZUFÄLLIG dasselbe getan: erstmal zögern und sich für die Epidemie, für Lockdown und Kontrolle entscheiden!
          .
          Jeder Virologe wußte im Januar Bescheid, auch ich. Kollege KEKULE hat ab Januar in Interviews,
          FS-Gesprächsrunden, Zeitungsartikeln gewarnt, gewarnt, gewarnt: in den Wind gesprochen!

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Herr Farwick,
        Wenn die Chinesen nicht um das Achttausendfache fälschen, sind sie immer noch besser als die BRD.
        Taiwan und Thailand hatten KEINEN „lockdown“, sondern haben durch Sofortmaßnahmen IM JANUAR die Epidemie (fast) gänzlich VERMIEDEN!
        Korea, Vietnam, Singapur, Malaysia, China hatten teils schwer zu kämpfen, haben aber die Epidemie BESIEGT, teils seit Monaten: kaum Neuinfektionen, kaum Patienten, keine Todesfälle, Wirtschaft blüht auf.
        WIESO hat die brd noch nicht einmal daran gedacht, den Weg Taiwans (Vermeidung) einzuschlagen, oder zumindest jenen von Singapur, Korea, . . . ?
        Hier wird der R-Faktor „kontrolliert“ bei eins gehalten, d.h., die Infiziertenzahl sinkt nicht und niemals:
        Kontrolle und das tägliche Sterben (heute: 44) gehen weiter, immer weiter, ohne Endpunkt!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Da hat er nun mal wieder Recht.

      Aber das MerKILL, mit seinem BAZOOKA- Lockdown wird sich auch in Windeseile der NULLER – Marke nähern. Wetten?

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Ceterum,
        WILL sie denn das ???
        Will denn unsere Herrschaft die Epidemie, das Leiden, das Sterben, die Kontrolle der Bevölkerung jemals BEENDEN ???
        Wenn sie das gewollt hätte, hätte sie die Epidemie im Januar VERMEIDEN, oder in all den Monaten seither BEENDEN können: die asiatischen Staaten haben es vorgemacht!

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Nun ja, Dr. Kümel, das ist einer der Punkte wo ich durchaus bei Ihnen bin. Kurze, konsequente Maßnahmen zu Beginn der erkennbaren Bedrohung hätten einiges verhindern können.

          Der Bezug auf MerKILL war natürlich pure Ironie, angsichts dessen, was sich die MerKILL – Junta heute wieder auskaspern wird und ja schon einiges durchgesickert ist.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Leute, ich kanns nicht mehr hören : hätte hätte Fahradkette !

          Mal angenommen die BRD hätte …. und was dann, wie geht die Geschichte weiter ?

          Hermetisch abgeriegelte Grenzen für Jahre ?
          Kein Flugverkehr für Jahre ?
          Importgüter-Desinfektion für Jahre ?
          AHA für Jahre ?
          Und alle 83 Mio. immer wieder Zwangsimpfen, oder was ?

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  4. Dieter Farwick schreibt:

    Liebe Mona Lisa !
    Macron hat in seinem eigenen Haus eine Menge zu tun. Er muss in Frankreich um seine Wiederwahl kämpfen.
    Da helfen ihm die großen Reden in Brüssel wenig.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  5. Andrew schreibt:

    Augsburg: Kripo setzt Staatsanwaltschaft zur Prüfung von „Volksverhetzung“ an gegen Michael Stürzenberger
    https://www.journalistenwatch.com/2020/10/27/augsburg-kripo-staatsanwaltschaft/

    Nach dem Willen des Merkel-Regimes sollen alle Islamkritiker im Lande mundtot gemacht werden!

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  6. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Die Wahl in den USA ist ein besonders stichhaltiges Argument dafür, daß diese Art der „Demokratie“ nicht demokratisch ist, meilenweit von „Volksherrschaft“ entfernt.

    Ganz abgesehen vom unnötig kompliziert gemachten Mehrheitswahlrecht:
    Um als Staatsbürger derUSA wählen zu dürfen, muß man sich einigermaßen umständlich „registrieren lassen“.
    Das haben (wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe) nur 36% der Staatsbürger getan.
    Von diesen Registierten gehen wieder nur 42% zur Wahl.
    Es stehen also etwa 8% der Bevölkerung für Trump und 8% gegen ihn.
    Wer immer gewählt wird: 92% der Amerikaner haben ihn NICHT gewählt!

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    • Semenchkare schreibt:

      Sehe ich auch so. Nur, Illegale lassen sich nicht registrieren!
      Und dem „american trash“ ist TV-Trash, Schnaps, Koks und Crystelmet wichtiger als Politik. Ist doch bei uns auch so ähnlich. Nur das wir auch noch ein massives Islam-Problem haben

      Denken bedingt eben einen wachen Geist.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Kümel, wo waren Sie denn ? – hab mir schon Sorgen gemacht.
      Stand eine Schulung im Plan ?

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Herr Doktor Krümel !
      Die USA haben dieses Wahl und Auswertesystem seit fast drei Jahrhundertjahren.
      Es wurde wiederholt angepasst.
      Warum sollen sie das ändern? Aus deren Sicht funktioniert das einigermaßen funktioniert.
      Im gegensatz zu den USA schaffen wir es nicht, die Aufblähung des Bundestages zu stoppen.
      Mittlerweile haben wir das zweitstärkste Parlament – nach China. Eine tolle Auszeichnung.
      Besser und effizienter ist es nicht geworden. Und es werden noch mehr.
      Wir sollten vor der eigenen Tür kehren.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Herr Farwick,
        Klar, die Kritik an der repräsentativen Zerrform der Demokratie betrifft auch die BRD!
        Auch hier sind die Nichtwähler die stärkste Partei. Und aus gutem Grund!
        J. Fischer, der vom schmächtigen Straßenkiller zum fetten Harvardprofessor mutierte, sagte mal: „Nach einer Wahl können sich die Koalitionen ändern, aber die Politik, die bleibt dieselbe!“ Da hat er sich wohl verplappert.
        Ähnliche Statements sind auch von Junckers bekannt, von den 68ern sowieso.
        Und auch von den Gründungsvätern der USA, die dieses System eingeführt haben.
        Friedrich Schiller kritisiert in seinem bekannten Zitat „Mehrheit“ als unsinniges System zur Ermittlung der „volonté des tous“.
        Es geht also nicht um Kritik an den USA, um Verhältnis- oder Mehrheitswahlrecht, sondern um Demokratieformen überhaupt.

        Das Problem ist ungelöst:
        Welches System ist imstande, das Selbstbestimmungsrecht der Kulturgemeinschaft Volk (GG, Art. 1, 20,2 und 56) durch Teilhabe jedes denkenden Mitglieds dieser Gemeinschaft zu verwirklichen?

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Herr Farwick,
        Der Brauch, meinen Namen zu verunstalten, wird hier von Forumsteilnehmern geübt, die nicht ernstgenommen werden wollen. Ich schlage vor, daß Sie sich diesem argumentum ad hominem nicht anschließen.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ach, gutester Kümel – Doktor, nun seien Sie doch nicht gleich beleidigt.

        Wenn Sie uns über Wochen und Monate mit Ihren wirrologischen Thesen und Panikmache malträtieren, und wir Sie darob dann freundschaftlich ein wenig aufziehen, muß doch nicht gleich die beleidigte Leberwurst heraus.

        Steht Ihnen doch gar nicht.

        Gelle?

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        • conservo schreibt:

          @ Dr. Kümel: „Me muß och jönne könne!“ Gönnen Sie den Lesern ihren Spaß, auch wenn´s bei Ihnen ein wenig zum Überdruß führt. Aber ein großer Trost: Sie werden gelesen! In diesem Sinne: Maachen Se´s joot! Herzlichst grüßt PH

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  7. Semenchkare schreibt:

    Umfragen sind eine Sache für sich aber der Trend kann stimmen…
    Welcher Amerikaner möchte nicht, das sein Land great wird?

    …genau!
    *********************************************************************

    Rasmussen-Report sieht Amtsinhaber vorn
    Donald Trump in USA-weiter Umfrage in Führung

    Nachdem bereits das Wahlforschungsteam der Trafalgar-Gruppe Amtsinhaber Donald Trump bei der kommenden Präsidentschaftswahl in Führung liegen sieht, zieht jetzt der Rasmussen-Report nach. In einer USA-weiten Umfrage liegt Trump vor seinem sozialistischen Herausforderer Joe Biden. ….

    https://www.freiewelt.net/nachricht/donald-trump-in-usa-weiter-umfrage-in-fuehrung-10082773/

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  8. Semenchkare schreibt:

    Diese Videos vom US-Wahlkampf wirst du im deutschen Fernsehen nie zu sehen kriegen

    Amerikaner lieben Trump!

    Hier tauchte Trump am vergangenen Sonntag erst kurzfristig auf einer Familienfarm in Levant, Maine, auf. Tausende Anhänger erschienen dennoch. ….

    🙂

    https://flinkfeed.com/diese-videos-vom-us-wahlkampf-wirst-du-im-deutschen-fernsehen-nie-zu-sehen-kriegen

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  9. Semenchkare schreibt:


    …II

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  10. Semenchkare schreibt:

    Biden scheint der „Strohmann“ als Kandidat gegüb der Farbigen bei der Wahl zu sein. Ein Eindruck den ich schon länger hab. Hillary damals abgeblitzt, eine Farbige ist z.Z. öffentlich nicht vermttelbar, also dann über die Hintertür.

    Ob die massive Hetze gegen den Präsidenten hier aus D. Wirkung hat wird man sehen.

    Nato: Ihr seit unfähig/unwillig gegen den Islam einzugreifen
    (beisw. Erdogans neuste Ausfälle).

    Das Bündnis gehört in seiner jetzigen Form abgeschafft.

    Ich persönlich hoffe, das der derzeitige POTUS Donald Trump seine 2.Amtszeit bekommt.

    *********************************

    Wann, wenn nicht jetzt?

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/wann-wenn-nicht-jetzt-2/

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    • Mona Lisa schreibt:

      hahaha – und ausgerechnet Erdogan fordert von Macron einen Geistestest.
      Kann es sein dass ich irgendwas nicht mitgekriegt hab und die nächste Olympiade ein Wettstreit zwischen Regierungsoberhäuptern wird : Gold für den Beklopptesten ?!
      Schätze, das wäre für Erdogan eine letzte Gelegenheit bei irgendetwas zu gewinnen.

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Liebe Mona Lisa !
        Danke.
        Erdogan lebt nicht mehr in dieser Welt.
        Wir sollten die Türkei nicht zu früh abschreiben.
        Es gibt starken Widerstand gegen diesen Greis.
        Wir wollen auch nicht, dass von M. das Bild Deutschlands abgeleitet wird.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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    • Mona Lisa schreibt:

      Der erste Musel der Gold wert ist :

      https://politikstube.com/erdogan-dreht-jetzt-voellig-durch-ihr-seid-faschisten-im-wahrsten sinne-des-wortes/

      Der will’s jetzt ganz genau wissen !
      Klasse Typ ! 🙂

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      • ceterum_censeo schreibt:

        ‚FASCHISTEN‘ ??? –

        Na, DER kann reden!

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      • Mona Lisa schreibt:

        Spass beiseite. Erdogan provoziert natürlich mit Kalkül. Sowas haut der nicht raus ohne einen bestimmten Zweck zu verfolgen. Und das macht er auch nicht im Alleingang.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Mona Lisa !
          Dieser Sultan herrscht mit Angst und Schrecken. Die Lira saust in den Keller. Noch plustert er sich auf.
          Die Armee hat er kastríert, Ich habe gute türkische Offiziere und Generäle kennen gelernt.
          Die sitzen jetzt in Gefängnissen.
          Das Territorium der Türkei ist von großer geopolitischer Bedeutung.für die NATO.
          In NATO- Konferenzen habe ich den Streit beider Mitglieder hautnah miterlebt.
          Aber die Mitgliedschaft beider in der NATO hat Schlimmeres verhindert.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber Semenchkare !
      Danke Einverstanden.

      Sorgen bereiten mir die erwartete hohe Wahlbeteiligung – besonders der jungen Wähler, die mehrheitlich gegen Trump eingestellt sind.
      Allerdings sind die “ scharzen“ Wähler nicht begeistert von Biden.
      Hoffentlich spricht für es Trump, dass er “ seine Richterin“ im Senat durchgebracht hat.,
      Kein republikanischer Senator hat seine Stimme verweigert.
      Die Ankündigung der Demokraten, als Gegenzug unter Biden. den Supreme Court um drei “ linke“ Senatoren zu erweitern, fällt Ihnen hoffentlich auf die Füße.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Ein Lichtblick:

    October 26, 2020: Justice Amy Coney Barrett is sworn in by Justice Clarence Thomas to Supreme Court

    Dies ist ein Video des gesamten Schwures, der in den meisten anderen Berichten abrupt gekürzt wurde.

    Hier der vollständige Wortlaut nochmal als Text:

    “I, Amy Coney Barrett, do solemnly swear that I will support and defend the Constitution of the United States against all enemies, foreign and domestic; that I will bear true faith and allegiance to the same; that I take this obligation freely, without any mental reservation or purpose of evasion; and that I will well and faithfully discharge the duties of the office on which I am about to enter. So help me God.”

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Make the Supreme Court Great Again!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Uns wenn ich daran denke, wie sehr ‚unser‘ (?) BunTesverfassungsgericht ‚verharbarthet‘ ist – mir kommen die Tränen – als Jurist zumal!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Die ‚Langversion‘ sollte hierher:

      Auch Trumps Ansprache ist anhörenswert.

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    • Semenchkare schreibt:

      Stimmt die Google-Übersetzung?
      **************************************

      Ich, Amy Coney Barrett, schwöre feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten gegen alle Feinde im In- und Ausland unterstützen und verteidigen werde. dass ich wahren Glauben und Treue dazu tragen werde; dass ich diese Verpflichtung frei nehme, ohne geistigen Vorbehalt oder Zweck der Umgehung; und dass ich die Pflichten des Amtes, in das ich eintreten werde, gut und treu erfüllen werde. Möge Gott mir beistehen.“

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Lieber Semenchkare !
        Danke für diese Information. Hoffentlich verstärkt sich der Rückenwind für Trump.
        Ich halte die resolute Dame für eine gute Wahl. Ich wünsche ihr ein langes Leben.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ja, es paßt in etwa,

        in dem Sinne,

        ‚dass ich ihr (der Verfassung) aufrichtiges Vertrauen (= Treue) und Loyalität erweisen (entgegenbringen) werde‘;

        und ‚freely‘ ist in dem Sinne zu verstehen

        ‚dass ich diese Verpflichtung freiwillig, aus freien Stücken und ohne geistige Vorbehalte oder die Absicht, mich ihr zu entziehen, eingehe; und dass ich die Pflichten des Amtes, in das ich eintreten werde, gut und getreulich erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe. ‚

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  12. ceterum_censeo schreibt:

    Heute schon gelacht? – Wobei ich mehr ein ’sardonisches Lachen‘ meine …….

    Allen Ernstes verkünmdet der M(A)RTZ – HASE (lt. Epoch Times):

    CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat sich von der Krisenpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) distanziert.
    Aber jetzt kommt der Knaller:

    Merkel habe die CDU „solide und skandalfrei“ durch die Jahre geführt,
    schreibt Merz in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

    Ja, hat der Mann denn noch ‚alle fünfe‘ beisammen?

    …. und von Deutschland das dieses Ungeheuer in wenigen Jahren komplett vor die Wand gefahren hat, schweigen wir lieber.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Tja, der Merz … der will halt unbedingt Parteivorsitzender, am besten gleich Kanzler werden. Da muss er so reden, denn nach wie vor hat Madame in der CDU mächtige Unterstützer, siehe Schäuble. Das Urgestein hat alle Stürme überlebt und hat immer noch mehr zu sagen als man gemeinhin annehmen möchte.
      Merz trägt schwer an seiner Blackrock-Karriere. Das kommt in der merkelchen nach links gedrehten CDU nicht gut an – vom Wahlvolk ganz zu schweigen.
      Also : wenn Merz was werden will, kommt er nicht umhin, die Kanzlerin zu loben.

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Liebe Mona Lisa !
        Bei dem Wahlvolk bin ich mir nicht so sicher. Da macht Merz mehr Punkte als die Lusche und die „Talente“ Spahn und Röttgen.
        Meine “ alte“ Überlegung bleibt aktuell: Merkel macht noch zwei Jahre und dann kommt Söder. Damit vermeidet man für ihn eine Wahlniederlage wie bei Strauß und Stoiber.
        Er ist dann “ halt da“.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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    • ceterum_censeo schreibt:

      P.S. – Gemeint ist natürlich der ‚M(A)ERZ – HASE …….

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    • Farwick schreibt:

      Lieber ceterum censeo !
      Danke für Ihren Kommentar, dem ich voll zustimme.
      Wer AKK unterliegt, hat nicht die Qualität zum Kanzler.

      Das CDU- Establishment hat es wieder geschafft, dem Merz ein Schnippchen zu schlagen. Auch Söder wird überschätzt – noch. Seine Fassade bröckelt schon.

      Mir ist egal, wer von den “ Altparteien“ Kanzler oder Bundespräsident wird.

      Die Delegierten – meistens – Funktionäre wollen keine Änderungen.
      Dann könnten sie auch mit einer Verlängerung von M. .e3ben.

      Sie halten den Crash nicht auf.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Lieber Hwerr Farwick,
        Sie haben zweifellos recht, der Coup soll dazu dienen, den Märtz ‚abzusägen‘,

        „Die am Montag vom Parteivorstand beschlossene Absage des Wahlparteitages am 4. Dezember sei „der letzte Teil der Aktion ‚Merz verhindern‘ in der CDU“, sagte Merz weiter. „Und das läuft mit der vollen Breitseite des Establishments in Berlin“, fügte der frühere Unionsfraktionschef hinzu. Auf die Nachfrage der „Welt“, ob er mit „Establishment“ das Kanzleramt meine, sagte Merz: „Es gibt einen gewaltigen Druck, und große Teile der Parteiführung entziehen sich dem leider nicht.“

        Er sei von Anfang an davon ausgegangen, „dass der Kampf um die Neuausrichtung der CDU ein harter Machtkampf wird“, sagte Merz weiter. „In die letzte Phase dieses Machtkampfes sind wir jetzt eingetreten.“

        Durchaus, aber ‚empfohlen‘ hat er sich – sh. oben – auch gerade nicht.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber ceterum censeo !
          Danke für Ihren Kommentar, dem ich voll zustimme.
          M. hat es augenscheinlich nicht geschafft, eine kompetente, loyale Berater- und Kämpfergruppe um sich zu scharen – außer der Jungen Union. Das reicht nicht gegen das Konrad-Adenauer-Haus.
          Die überforderte AKK hatte das Haus hinter sich. Deswegen hat sie ihn geschlagen.
          Deswegen wird er wieder scheitern.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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  13. theresa geissler schreibt:

    Ganz gut, dass Sie gerade jetzt noch das Thema anfassen, Herr Farwick!
    Seit Vorgestern, als Peters Mitteilung erschien, dachte ich schon, spätestens heute sei es hier vorläufig Schluss mit Lustig, aber sehe: Dann doch wieder ein Artikel von Ihnen. Angenehme Überraschung!
    Was der ganzer Geschichte bisher angeht: Ja, wir alle wissen, dass er oft so geht in der Politik (und nicht nur in der USA): Einer wird gewählt, obwohl er andererseits auch viele Gegner hat, tut es im Anfang sicher nicht schlecht, dann gibt es Umstände, auf welchen niemand vorbereitet ist, also er auch nicht, er schätzt nur eines falsch ein und ist gleich den ganzen Goodwill los! (Übrigens gilt das denn nicht für seine Gegner, weil er da schon keinen Goodwill HATTE – aber oft genug sind die Sonstigen dann auch gleich vergessen, was er vorher alles richtig gemacht hatte.)
    Lass‘ uns hoffen, dass die Amerikaner sich am Ende etwa vernünfziger zeigen, aber leider passiert es oft genug auf dieser Weise!
    Und sonst: Was wollen sie überhaupt mit einem 77-jährigen Dementierenden? Oder mit einer unerfahrener ‚Zweiter‘? Haben sie darüber schon gut nachgedacht? – Nein, manchen wollen natürlich nur Trump loswerden, weil sie….Trúmp loswerden wollen und sonst nichts; die Feministen z. B.
    Na ja, Sie haben Recht, dass wir es alles abwarten müssen. Aber, wenn auch öfter erlebt, absurd bleibt das ganze!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Langversion hier (FoxNews):

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Ja, liebe Theresa,
      habe mich auch gefreut, daß doch noch etwas erscheint.. Vielleicht geht es doch in Zukunft mal weiter – ggfs. mit reduziertem Umfang eben.

      Zum Thema – zutreffende Analyse und Einschätzung der Lage. Danke, Herr Farwick.

      Und ich habe da auch die große Hoffnung auf eine Wiederwahl Trumps.

      ‚Wenn der „einfache“ Wähler gefragt wird, wie er die vier Jahre des Präsidenten Trump beurteilt, kommt eine klare Antwort:
      Er hat gehalten, was er versprochen hat. Er hat geliefert.

      DAS ist es: Er HAT geliefert! FÜR sein Land – und nicht, wie MerKILL, es an die Wand gefahren!

      Und zu ‚Creepy Joe‘ Biden: – nach dem was der in letzter Zeit an Ausfällen produziert hat – wäre der schon einen Tag nach Amtsübernahme amtsunfähig . Und dann wäre Kamel A. Harris dran, die so nie durchzusetzen gewesen wäre.

      Das war (und ist) m.E. von vornherein der sinistre Plan und Ränkespiel.—

      Und Dir Theresa liebe Grüße!

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      • theresa geissler schreibt:

        Danke, c_c! Liebe Grüsse zurück aus Holland!

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        • volksvertreter schreibt:

          C c
          100 Prozent Zustimmung von mir.
          Er hätte es vielleicht leichter gehabt,wenn Ping Pong nicht Anfang des Jahres seinen gezüchteten Virus in die Welt freigesetzt hätte.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Übrogens zu ‚Creepy Joe‘:

        Bei einem Interview glaubt Joe Biden, dass er gegen „George“ Bush bei der Wahl antritt !?!?!

        Tatsächlich – der sagt zwei Mal ‚George‘ – Weiß der überhaupt noch, wer und wo er ist?
        Oder sieht der schon Marsmännchen oder das Mondkalb?

        Hier noch die Quelle:

        Joe Biden umnachtet: Er nennt Trump „George“

        Jetzt scheint es im Kopf von „Sleepy Joe“ Biden endgültig dunkel zu werden. In einem Fernsehinterview bezeichnet er den amtierenden Präsidenten gleich zweimal mit „George“. Offenbar weiß der 77-jährige nicht mehr, gegen wen er antritt.

        „Weitere vier Jahre mit George, eh George, da finden wir uns in einer Position wieder, wenn Trump gewählt wird, wir sind dann in einer anderen Welt“, erklärt der demokratische Präsidentschaftskandidat allen Ernstes dem staunenden Publikum. Seine neben ihm sitzende Frau Jill versucht sich offenbar als Souffleuse und scheint ihm ein leises „Trump“ hinzuhauchen.

        WATCH: Joe Biden confuses President Trump with George Bush.

        „4 more years of George, uh, George…“ pic.twitter.com/Zzt2brIaYS

        — Trump War Room – Text TRUMP to 88022 (@TrumpWarRoom) October 26, 2020

        Eine Steilvorlage für Präsident Trump: „Joe Biden hat mich Gestern George genannt. Er kann sich nicht mehr an meinen Namen erinnern. Er brauchte Hilfe vom Moderator, um durch das Interview zu kommen. Die Fake News versuchen das zu verheimlichen“, twittert Donald Trump nur wenig später.

        Nun spekulieren viele, Biden könnte an George W. Bush gedacht haben, der von 2001 bis 2009 amtierender Präsident war.

        Der „Versprecher“ wirft erneut die Frage nach Bidens mentaler Gesundheit auf, an der Donald Trump nicht zum ersten Mal zweifelt.

        Am vorangegangenen Sonntag hatte Biden in einem Interview noch herzlich über Trumps Angriffe auf seine geistliche Beweglichkeit gelacht. „Hey, derselbe Typ, der dachte, der 911-Angriff sei ein 7-Eleven-Angriff? Er spricht über Demenz?…Seht mich an. Vergleicht unseren körperliche und geistige Scharfsinnigkeit“, forderte er sein Publikum auf.

        Den Trump-Hassern müsste eigentlich langsam der Optimismus vergehen, wenn Biden das einzige Schwergewicht ist, das sie zu bieten haben.

        Hier noch mal ein paar der schönsten „Versprecher“ des demokratischen Herausforderers:

        August 8, 2019: Biden erklärt vor der Asian& Latino Coalition in Des Moines, Iowa, daß „arme Kinder genauso aufgeweckt und talentiert sind, wie weiße Kinder.“

        Er versuchte seine Aussage zu erklären und stammelte: „Wohlhabende Kinder, schwarze Kinder, asiatische Kinder – nein, ich meine es wirklich so. Aber denken Sie darüber nach, wie wir darüber denken … Sie (die (Kinder) können alles tun, was jeder andere auch ausprobieren kann.“ Und als wenn das nicht reichen würde, legte Biden später nach: „Wir wählen Einheit statt Spaltung. Wir wählen Wissenschaft statt Fiktion. Wir wählen die Wahrheit gegenüber den Fakten.“

        August 9: Biden wird von einem Mann bei einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa gefragt, wieviele Geschlechter es gibt: „Mindestens drei“, weiß Biden. „Spielt keine Spiel mit mir, Jungs. Übrigens war ich der erste, der für die Heirat war“, erklärt Joe auf die Reporterfrage, welche das seien.

        Am 24. August glaubt er, er sei in Vermont statt in New Hampshire. Am 2. November denkt er, er sei in Ohio, dabei ist er in Iowa.

        Am 4. März verwechselt er seine Schwester mit seiner Frau: „Übrigens, das ist meine kleine Schwester Valerie“, sagt Biden bei einer Wahlkampfveranstaltung und greift nach der Hand seiner Frau. „Und ich bin Jill´s Ehemann“, nach der Hand seiner Schwester greifend.

        February 24: In South Carolina stellt er sich am 24. Februar mit den Worten vor: „Mein Name ist Joe Biden. Ich bin ein demokratischer Kandidat für den amerikanischen Senat.“ In der selben Rede behauptet er, beim Pariser Klimagipfel mit dem chinesischen Führer ‚Deng Xiaoping‘ zusammen gearbeitet zu habe. Doch der verstarb bereits 1997.

        Auch Publikumsbeschimpfungen gehen dem Demokraten leicht über die Lippen. „Einen verdammten Lügner“ und „fett“ nennt er einen Wähler, der es wagt, nach den Machenschaften seines Sohnes Hunter in der Ukraine zu fragen.

        Auf die Frage der Wirtschaftsstudentin Madison Moore nach seinen schlechten Leistungen in den Fraktionssitzungen in Iowa stellt er die Gegenfrage, ob sie jemals an einer teilgenommen habe. Moore sagte, sie hätte es getan und Biden antwortet: „Nein, hast du nicht! Du bist ein lügnerischer Ponysoldat mit Hundegesicht.“ Dabei soll er sich auf einen John Wayne bezogen haben, wie Vox versucht zu erklären. Er fuhr fort: „Aber sieh mal, Dicke, hier ist der Deal.“

        31. August: Als er in einer Stahlfabrik in Pittsburgh spricht, verliert er offenbar völlig den Faden: „COVID hat dieses Jahr, seit dem Ausbruch, mehr als 100 Jahre gedauert. Schau, hier ist das Leben, es ist nur, es ist ähm, ich meine, denk darüber nach. In diesem Jahr lebt man mehr als in jedem anderen Jahr der letzten 100 Jahre.“ usw. usf.

        Armes Amerika, wenn die Demokraten in einem Land mit mehr als 328 Millionen Einwohnern nur eine Joe Biden als letztes Aufgebot ins Rennen schicken. Ein „Verschwörungstheoretiker“, wer sich vorzustellen wagt, daß dem 77 Jahre alten Joe Biden kurz nach einem möglichen Sieg offiziell Alzheimer oder Demenz bescheinigt wird und dann die linksextreme Vizepräsidenten Kampala Harris ins Weiße Haus einzieht. (MS)

        (von JouWatch)

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        • Mona Lisa schreibt:

          hahaha, das ist ja köstlich !
          Meine Güte, der arme, ich will mir nicht vorstellen, mit was sie ihn seither voll- und durchgepumpt haben, damit er die TV-Debatten übersteht.
          Erfahrungsgemäß sind die Abstürze nach solchen medizinischen Maßnahmen aber fulminant und man kann es nicht unendlich wiederholen. Wenn er die Wahl gewinnen sollte, ist er bald weg vom Fenster.
          Davon abgesehen kann nicht davon ausgegangen werden, dass ein solcher Präsident auch nur irgendeine Entscheidung selbst trifft. Dies tun andere für ihn, er muss nur unter Zeugen nicken und unterzeichnen. Seine Reden liest er ab, ansonsten wird er in Gremien und Verhandlungen einen Sprecher haben.

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Lieber ceterum censeo !
          Danke für diese Zitatensammlung. Man könnte lachen, aber nicht bei diesem Mann.

          Arme USA, das sie solch einen Demokraten zum Spitzenkandidaten macht.

          Aber bei uns sieht es ja nicht viel besser aus. Ein gutes Gespann wären Eskens und Lusche.

          Mit besten Grüßen

          Ihr

          Dieter Farwick

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Noch ein Klopfer:
          Joe Biden calls running mate’s husband ‘Kamala’s wife’ as gaffes pile up days before election

          Joe Biden calls Sen. Kamala Harris’ husband, Doug Emhoff, “Kamala’s wife” pic.twitter.com/xUAwd4FySw
          — Steve Guest (@SteveGuest) October 27, 2020

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Lieber ceterum censeo !
        Danke.
        Es war daher ein kluger Schachzug der Demokraten, eine farbige Frau zur “ Präsidentin in Lauerstellung“ zu machen.
        #
        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Zweifellos, Herr Farwick,
          aber es wirkt auf mich auch ein wenig wie das ‚letzte Aufgebot‘.

          Wie schon gesagt, wenn die sog. ‚Demokraten nichts Besseres zu bieten haben, eine allenfalls ‚milchkaffeebraune‘ Linksextremistin, die krampfhaft versucht, sich als ‚Schwarze‘ zu stiiisieren, obwohl sie es nicht ist, und ein offenbar nicht mehr recht zurechnungsfähiger, dementer Greis.

          Sinister ausgedacht aber m.E. hochriskant – zu leicht kann der ‚Schuß‘ nach hinten losgehen!
          So dumm sind die amerikanischen Wähler schließlich auch nicht!

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        • Semenchkare schreibt:

          …!!
          Wieviele wahlberechtigte Amerikaner gibts eigentlich in Deutschland?

          Oder gehen die davon aus das D-Sender in den USA gesehen werden?

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        • Mona Lisa schreibt:

          Das ist überhaupt der absolute Wahnsinn, wie hier die Medien gegen Trump hetzen.
          Hab heute mittag nur eine Vorschau gesehen, da kommt jetzt bald ein Streifen über Trump vom „Feinsten“.
          Das hat schon nichts mehr mit Wahlbeeinflussung zu tun, das ist schon offener Krieg.
          Eins ist sicher : würde sowas in Russland gesendet werden, wär‘ die Hölle los.

          NIE, wirklich NIE, hätte ich solche Anti-US-Kampagnen in DE für möglich gehalten.
          Deutlicher kann man den Linksruck bis zum Anschlag in DE nicht mehr zur Schau stellen.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Frau Geissler !
      Danke für Ihren Kommentar.
      Es gibt offensichtlich eine globale Kampagne gegen Trump.
      Diese Kampagne wird global gesteuert und finanziert.
      “ Black lifes matter“ wird immer wieder hochkochen, wann immer sich ein günstiger Anlass bietet – auch wenn es sich – wie bei Floyd um einen Schwerkriminellen handelt.
      Natürlich werden Polizisten in aller Welt Fehler machen – leider auch tödliche.
      Die Enthauptung des Lehrers in Paris löst dagegen keine Kampagnen im Westen aus.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieterb Farwick

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Theresa !
      Danke. Die USA haben ein kompliziertes Wahlrecht und eine komplizierte Stimmenauswertung.
      Wir haben schon zu lange das Verhältniswahlrecht mit der Folge von Koalitionen und der Stärke der NGOIs. Von den 16 Bundesländern werden 11 Länder unter der Beteiligung der Grünen “ regiert“ – oder moderiert.
      Nach der nächsten Bundestagswahl werden die Grünen in der Regierung sein.

      Mit besten Grüßen

      ihr

      Dieter Farwick

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  14. Mona Lisa schreibt:

    https://www.epochtimes.de/china/china-politik/das-erste-un-bid-data-zentrum-mit-allen-daten-der-welt-entsteht-in-china-technische-tyrannei-pekings-legalisiert-a3365166.html

    „So soll der erste Big-Data-Komplex der Vereinten Nationen (UN) in China entstehen. In ihm sollen Daten aller UN-Mitgliedsstaaten von der Topografie über die Infrastruktur bis hin zu „menschlichen Verhalten“, über Zeitzonen hinweg und aus der ganzen Welt zusammenfließen. Die Beamten, die das Abkommen im Namen Chinas und im Namen der UN unterschrieben, waren beide Chinesen.“

    Man muss „das Böse“ nicht nach alter Marnier nach Amerika verorten oder nur dort suchen. Dort hat es sich zum größten Schlag gegen die freie Welt längst verabschiedet. Diesen Schlag will es von China aus führen.
    Schon vor Jahren konnte man lesen, dass sich die Herren der Wall Street gen China orientierten und ungeheure Geldmassen dorthin transferierten. Nachdem sie Amerika in Schutt und Asche zurückließen, ist China ihr neues Headquarter. Sie bildeten eine Allianz mit der KP, sie agieren unter ihrem Schutz und weitestgehend abgeschirmt vom Rest der Welt.
    Globalisten sind nämlich, wie der Name schon sagt und egal wo geboren in aller Welt zuhause.
    Nicht zuletzt wurde der Kommunismus von ihnen erfunden, so dass sich ein „Rückzug“ in dieses letzte große komm. Terrain nur anbietet und insoweit logisch ist.
    Ich vermute, wenn sich Trump halten kann und das so weitergeht, steht ein USA-China-Krieg bevor. Alle Zeichen stehen auf Sturm.

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Mona Lisa !
      Danke für diese Horrorinformation.
      Trump ist der einzige Staatsmann, der das unterbinden kann.
      Deutschland wird nichts unternehmen.
      Es könnten sich Probleme für den deutschen Export entstehen – siehe Daimler. Was schlecht für Daimler ist, ist schlecht für Deutschland. Oder?

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • Mona Lisa schreibt:

        Man kann der Mischpoke und den Chinesen nicht das Feld überlassen.
        Wat mut dat mut !

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        • Dieter Farwick schreibt:

          Liebe Mona Lisa !
          Danke. Volle Zustimmung. China hat sich klammheimlich bei Daimler eingekauft – gegen das nationale Interesse.
          Wir verkaufen unsere Seele.

          Mit besten Grüßen

          Ihr Dieter Farwick

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  15. pebrg schreibt:

    Diese globale Analyse verdient eine höhere Benotung, aber Abzug gibt es dafür, das der Text nicht redaktionell überarbeitet wurde. Einige Sätze haben Setzungsfehler, manche wörter kommen doppelt vor ein Satz macht kein Sinn und einen Namen könnze man richtig schreiben. Letzteres kommt mir vor wie einen 1en Aprilscherz… Wer tappt rein?
    Letzteres vermisst auch Niveau… sicherlich nicht gewollt. Bitte darum diesen Online-Text schleunigst zu korrigieren, bevor das noch weitere Personen auffällt.
    Ansonsten sind lese ich die Beiträge und Vorschläge von Herrn Farwicksehr gerne. Aber redaktionelle Überprüfung vor dem Online stellen muss sein!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Ja, da hast Du sicher recht.
      Allerdings könnte deinem eigenen Text, eine kleine Überarbeitung auch nicht schaden.

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    • theresa geissler schreibt:

      Na, ob es so schlimm sei…. Sind Sie vor Allem interessiert in dem Thema, oder vor Allem in dem Niveau des Beitrags?
      Kein Wort über das Erste. Kommt mir ein wenig sonderbar vor.

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      • Dieter Farwick schreibt:

        Liebe Theresa Geissler !
        Danke für Ihre Unterstützung.
        Für manche Leser ist das Äußere wichtiger als der Inhalt.
        Bei Ihnen nicht. Danke.

        Mit besten Grüßen

        Ihr

        Dieter Farwick

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Lieber pebrg !
      Danke für Ihren harten Kommentar.
      Ich bin froh, dass Peter Helmes es trotz der Probleme geschafft hat, meinen Beitrag so schnell zu bringen.

      Die Fehler nehme ich auf meine Kappe. Sorry. Gründlichkeit ist besser als Schnelligkeit.

      Ich gelobe Besserung.

      Bleiben Sie uns treu.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Wieviele ERBSEN hast du gefunden?

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    • conservo schreibt:

      @ Wer im Glashaus sitzt….. (siehe Mona Lisa). Frohe Grüße! Ich helfe selbstverständlich beim Erbsenzählen!

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  16. Mona Lisa schreibt:

    Die US-Wahlbeteiligung wird auf 150 Mio. Stimmabgaben geschätzt – rund 13 Mio. mehr als vor vier Jahren.
    Demnach hat bereits über ein Drittel per Digital-Voting abgestimmt – 59 Mio. haben schon gewählt !
    Ob das Verfahren sicherer als die Briefwahl ist ? Ich habe große Zweifel.

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/59-millionen-us-buerger-haben-vor-wahltermin-bereits-abgestimmt-a3365300.html

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    • Dieter Farwick schreibt:

      Liebe Mona Lisa !
      Danke für Ihren Kommentar.
      Dass so viele Wähler schon gewählt haben, ist für das Ergebnis wichtig.
      Aber in welche Richtung?
      Ich hoffe, dass die Wähler von Donald Trump in der Endphase die Entscheidung bringen.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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