Das Denken des menschlichen Gehirns

(www.conservo.wordpress.com)

Von Klaus Hildebrandt / Berthold Arndt

Liebe Freunde und Menschen „mit Gehirn“, dieser Aufsatz (s. Anlage) passt m.E. gut zum Allerheiligen-Gedenktag, weil er viel mit Leben und Tod, also nicht nur mit dem „Material“ Mensch, sondern auch mit seinem „Geist“ zu tun hat. Er basiert auf der Naturwissenschaft der Anthropologie und der Psychoanalytik, und dürfte vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Chaos im Lande auch für unsere Politiker von Interesse sein, damit sich bei Ihnen hoffentlich wieder gewisse, über die Jahre ganz offensichtlich stark „verkümmerte Synapse“ im Hirn zurückentwickeln. Besuchen Sie die Gräber Ihrer verstorbenen Lieben, und betrachten Sie das Leben als das, was es ist: Ein Wunder der Natur und Schöpfung, wofür wir alle dankbar sein sollten, auch wenn es nicht immer und für jeden perfekt ist.

Ich halte solche Artikel (s.u.) übrigens für wertvoll, schon alleine deswegen, weil sie der Wahrheit entsprechen und Menschen wieder in wachsender Selbsterkenntnis dieBedeutung und Möglichkeiten des eigenständigen Denkens vor Augen führen. Darauf hat jeder Mensch ein natürliches Recht, und daran wird auch die klügste Form der politischen Zensur nichts ändern.

Ein Volk das mitdenkt und sich nicht scheut, für Moral, Recht und Ordnung einzutreten, kann man einfach nicht klein kriegen. Da bin ich mir ziemlich sicher, und dafür sind wir einfach auch zu viele.

Klaus Hildebrandt

*****

Hier folgt der Beitrag von Berthold Arndt:

Das Denken des menschlichen Gehirns

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn Hirnforscher das menschliche Gehirn untersuchen, so können sie drei Dinge nicht erklären:

1. das Bewusstsein,

2. den akausalen Geist und

3. den freien Willen.

Der Grund dürfte darin liegen, dass sie sich als Biologen begreifen und strikt materialistisch denken.

Zu 1.

Das Bewusstsein ist für sie allein Ergebnis des materiellen Zustandes des Gehirns. Eine eigene Rolle messen sie ihm nicht bei.

Zu 2.

Die Akausalität des Geistes ignorieren sie.

Zu 3.

Und den freien Willen erklären sie als nicht existent, als Illusion.

Die Hirnforscher interessieren sich nur für die Physis des Gehirns. Nur sie untersuchen sie. Die Physis ist für sie das Gehirn. Es gibt aber zwei Seiten des Gehirns: die Physis und die Bewusstseinsseite (genauer die Geistseite).

Dieser Dualismus von Bewusstsein und Materie ist unüberwindlich.

Auf der Physis gibt es einige Gesetzmäßigkeiten, die kausal erscheinen. Wenn z. B. eine Synapse oft erregt wird, so vergrößert sie sich. Synapsen, die nicht gebraucht werden, verkümmern. Da wir kein gesondertes Organ besitzen, das die Zustände des Gehirns interpretiert und so Bewusstsein erzeugt, erzeugt das Gehirn selbst das Bewusstsein; es versteht seine Zustände. Die Gedanken des Individuums fließen somit in die Selbstorganisation des Gehirns mit ein und haben Einfluss auf die Bildung des nächsten Gedankens. Geist und Physis wirken wechselseitig aufeinander. Dabei überwindet der Geist nicht die Kausalität, er nutzt sie, so wie der Fahrer eines Automobils die Kausalität seines Fahrzeuges nutzt, um es zu steuern. Es gibt keine materiellen Gesetze, die den Geist steuern.

Der Mensch ist intelligent, weil er nach vorgegebenen Prinzipien denken kann. Der Geist gibt sich selber Denkprinzipien oder erlernt sie durch Interaktion mit anderen Menschen, aus der Kultur und aus der Umgebung. Diese Denkprinzipien sind oft unbewusst. Wir sollten sie bewusst machen, um unsere Souveränität zu verteidigen. Das implizite Wissen muss explizit werden!

Die Güte der Denkprinzipien entscheidet wesentlich über die Intelligenz und die Begabungen des Individuums. Der eigentliche Denkakt erfolgt auf der Geistseite. Wir müssen genau überdenken, was wir über den geistigen Schöpfungsakt zu wissen glauben, denn dieses Wissen wird beim Denken angewendet – auch unbewusst!

Die Hirnforschung kann uns schaden, wenn wir ihre „Erkenntnisse“ beim Denkakt berücksichtigen. Glauben wir bedingungslos ihren Einsichten, so können sie zu sich selbst erfüllende Prophezeiungen werden.

Der Materialismus versagt bei der Objektivierung des individuellen Erkenntnisprozesses. Die Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane ist noch weitgehend kausal, sie ist unabhängig von unserem Bewusstsein, wenn keine Halluzinationen vorliegen. Eine grüne Fläche können wir z. B. nicht in Rot sehen. Das Denken jedoch ist akausal. Unsere Gedanken folgen nicht kausal aus der Umwelt oder unserem Wissen. Wir können im konkreten Fall immer abwägen, was wahr und was falsch ist, was gut und was böse ist. Dabei haben wir einen gedanklichen Freiraum, der das Denken erst ermöglicht. Das Wissen beeinflusst aber den Gedankengang, da er auf das Wissen zurückgreift. Es liegt an uns, mit welcher Information wir unseren Geist versorgen.

In einem gesunden Gehirn besitzt der Geist ausreichend Freiheiten, um nicht durch Umwelt und Wissen determiniert zu sein. Unser Gehirn ist ein nichtdeterministisches System. Wenn wir das negieren, wenn wir glauben, unser Gehirn arbeite nach Naturgesetzen und wir keinen Einfluss auf es hätten, dann werden wir fatalistisch. Wozu soll man sich noch anstrengen, wenn das Gehirn sowieso macht, was es soll? Wer im materialistischen Gedankenkäfig sitzt, muss die Frage nach der Freiheit des Geistes verneinen. Der Mensch erschafft sich selbst, indem er seinen Geist erschafft.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Berthold Arndt 31.10.2020,

Berthold Arndt, Neustädter Straße 31 D-38486 Klötze  (0 39 09) 22 75 Dipl.-Math. E-Mail: Berthold.Arndt@T-Online.de

www.conservo.wordpress.com     2.11.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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34 Antworten zu Das Denken des menschlichen Gehirns

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  3. Ingrid schreibt:

    Da bin ich aber wirklich froh, dass ich mein Gehirn noch gebrauche und auch meine Synapsen nicht vernachlässigt habe, damit sich immer neue Verzweigungen bilden können.
    Denn das ist das Markenzeichen der guten Blogger, die auch noch im höheren Alter, das Denken noch nicht aufgegeben haben und über einem frischen Geist verfügen.

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  4. Ulfried schreibt:

    Mit dem obigen Beitrag kann ich absolut nichts anfangen. Aber etwas fällt mir dazu ein: Lukas 6:39

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  5. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Altmod,
    Die Gehirnforscher haben bis jetzt noch nicht einmal beschreiben können, was das ist, der Geist;
    geschweige denn, herausfinden, woher er kommt und wie er eingreift. Aber schon seit Jahrzehnten kalkulieren sie den Geist ein (z.B. „Das Ich und sein Gehirn“).
    Weiterreichende Erkenntnisse kann nur die Philosophie liefern, eine Geist-Philosophie, Transzendentalphilosophie.
    Das Leben ist wunderbar, aber noch verwunderlicher, wunderbarer ist die Existenz des Geistes in der Welt. Seine Existenz ist evident, sie offenbart sich in jedem Gespräch.
    Die Lehre des Christentums (nicht „Kirche“, natürlich) hat den Geist an die Spitze ihrer Denkfiguren und ihres ethischen Systems gestellt: GOTT ist GEIST (Joh., 4, 24). Und sie feiert das Wunder des Geistes in der Meßfeier.
    Der Mensch hat (zumindest) Anteil am geistigen Prinzip in der Welt.
    Die Fähigkeit des Erkennens, Denkens, der Vernunft, insgesamt der Kulturfähigkeit, ist die essentielle Eigenschaft des Menschen, seine „Würde“.
    Im geistigen Austausch zwischen den Menschen einer Gruppe manifestiert sich der Geist in Kulturen, die über viele Generationen von einer auf die nächste weitergegeben („Tradition“), entwickelt werden.
    Diese Gruppen sind die Völker.
    Wer also das Bekenntnis zum Volk, gar die Völker selbst abschaffen will, der will das eigentliche Menschsein, das Wesen des Menschen auslöschen, die Menschenwürde.

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  6. volksvertreter schreibt:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/randale-frankfurt/

    So so der Polizeichef findet es ,,unerträglich,, wenn Personen sich gegen die Polizei,,zusammenrotten,,
    Und ich finde es ebenso als ,,unerträglich,, wenn sich die Polizei gegen friedliche Menschen zusammenrottet.
    Da seht ihr wie es ist wenn es was aufs Maul gibt.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      „Und ich finde es ebenso als ,,unerträglich,, wenn sich die Polizei gegen friedliche Menschen zusammenrottet.“

      Absolut! Volle Zustimmung! Was wir in diesem Jahr z.B. im shithole RRG – Berlin an widerlicher Polizeigewalt gegenüber friedlichen Bürgern sehen mußten ist einfach erbärmlich!

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  7. ceterum_censeo schreibt:

    Wer hat’s gesagt? „Denken beim Reden ist auch nicht so einfach.“

    Von Klaus Kadir.

    Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

    Zitat:

    „Denken beim Reden ist auch nicht so einfach.“

    Wer hat’s gesagt?

    (1) Gerald Ford

    (2) George W. Bush

    (3) Edmund Stoiber

    (4) Willy Brandt

    (5) Herbert Wehner

    (6) Franz Beckenbauer

    (7) Reinhard Libuda

    (8) Horst Hrubesch

    (9) Boris Becker

    (10) Mick Jagger

    (11) Angela Merkel

    (12) Sahra Wagenknecht

    (13) Claudia Roth

    (14) Daniela Katzenberger

    (15) Verona Pooth

    (16) Heidi Klum

    Auflösung erfolgt später.

    (Quelle: Kurier)

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  8. ceterum_censeo schreibt:

    Harte Zeiten fürs ‚Knuffeln‘:

    Von MANFRED W. BLACK | PI | Die Corona-Politik treibt immer seltsamere Blüten – auch in anderen westeuropäischen Ländern. Jetzt schränkt die Regierung in Brüssel das soziale Leben für ihr Land flächendeckend drastisch ein. Die Belgier müssen sich nun in Corona-Zeiten auch bei „ihren privaten Kontakten knallhart beschränken“ (BLICK.ch). Neu erlauben die Behörden den Einwohnern nur noch jeweils einen sogenannten „Knuffelkontakt“ (flämisch: één knuffelcontakt).

    Auf Deutsch bedeutet „knuffeln“ oder “knuffelen” schmusen oder kuscheln. „Knuffeln“ ist aber auch eine Übersetzung für „innige Umarmung“, also letztlich ebenfalls für sexuelle Kontakte. —-

    Dazu – nach einem Fund:

    Da knuffelt’ ein Fräulein aus Uffeln
    zusammen mit anderen Muffeln.
    Doch mit einem Mal
    war’s nicht mehr legal
    mit und ohne Muffeln in Uffeln … zu knuffeln.

    Nun bei MerKILL ist ohnehin Knuffel und Malz verloren:
    Wenn es nach MerKILL ginge, kann man die Knuffel Kontakte auch völlig bleiben lassen. ….
    – sie war das dicke Mädchen, das immer in der Ecke stand und Erdnüsse futterte, während die anderen tanzen.
    Das prägt.
    Der damals gesäte Haß treibt heute die skurrilsten Blüten.

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    • volksvertreter schreibt:

      Sehr köstlich lieber C c🤣🤣

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    • Ingrid schreibt:

      Wirklich klasse c.c., was du alles findest.

      Das dicke Mädchen in der Ecke hat schon damals beschlossenn das zahle ich euch heim.
      Und Knuffeln konnte die nicht, dazu war sie viel zu dröge.
      Schaut euch den verhärmten Ehemann nur an, der tut mir wirklich leid.

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  9. Artushof schreibt:

    Der freie Wille 2.0

    Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident
    In einer Gesellschaft, in der sich der erlaubte Meinungskorridor immer weiter nach links verengt, ist bereits das Aussprechen der Wahrheit oder das Stellen unbequemer Fragen ein revolutionärer Akt. Auf dem Weg nach links müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Dazu ist jedes Mittel recht.

    von Titus Gebel

    Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern nach ihren Vorstellungen einen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit, aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht. Etwa Verleumdung, Bedrohung, Zerstörung der beruflichen und gesellschaftlichen Existenz, körperliche Gewalt. Die Linke befindet sich nämlich immer im Recht, weil sie für eine gute und gerechte Sache kämpft. Solange ihr Ziel nicht erreicht ist und man sie lässt, wird sie den Druck daher stetig erhöhen.

    Deshalb können Sie, geschätzte Leser, sich zwar als aufgeklärte und kritische Staatsbürger betrachten und gerade deshalb alternativen Medien wie MMnews der Achse des Guten folgen. Aus Sicht des linksgrünen Establishments sind Sie aber gefährliche neurechte Oppositionelle, die „ein anderes Deutschland“ wollen. Nämlich ein anderes als das, das die Linke beim Marsch durch die Institutionen erobert und seither nach ihren Ideen umgestaltet hat.

    Und deshalb sind Journalisten wie Henryk Broder, Dirk Maxeiner oder Matthias Matussek, welche diese Vorgänge ursprünglich nur aufzeichnen und kritisch begleiten wollten, aus Sicht des Establishments Dissidenten, welche die Gesellschaft spalten. Denn in einer Gesellschaft, in der sich der erlaubte Meinungskorridor immer weiter nach links verengt, ist bereits das Aussprechen der Wahrheit oder das Stellen unbequemer Fragen ein revolutionärer Akt.

    Wer glaubt, die gesellschaftliche Spaltung durch Dialog mit Linken überwinden zu können, ist noch nicht in der Wirklichkeit angekommen. Das Auseinanderdriften der Gesellschaften, das wir heute in Deutschland, den USA und vielen anderen demokratischen Gesellschaften konstatieren müssen, ist allein ein Produkt linksgrüner Umgestaltungsversuche.

    Henryk Broder sagte einmal, dass er seinen Standpunkt in den letzten Jahrzehnten im Grunde gar nicht geändert habe, aber die Gesellschaft immer weiter in Richtung einer linksgrünen alternativen Realität abgerutscht sei. So ist es, und das ist keine zufällige Entwicklung. Die Linken, besonders deren radikale Vertreter, haben gezielt darauf hingearbeitet. Irgendwann wird es den Bürgern aber zu viel; erst dann entstehen nennenswerte Gegenbewegungen, die dann umgehend als rechts oder populistisch gebrandmarkt werden.

    Die Freiheit des andersdenkenden Linken
    Liberale, konservative und unpolitische Bürger, nennen wir sie zur Abgrenzung „Rechte“, wollen trotz unterschiedlicher Meinungen in Sachfragen im Prinzip ihrem Tagwerk nachgehen, damit sie für sich und ihre Familie aus eigener Kraft etwas aufbauen können. Sie respektieren den anderen in seinem Anderssein, solange dieser sie nicht bedroht oder belästigt.

    Demgegenüber wollen die Linken missionieren und alle nichtlinken Mitbürger, die sie entweder für unaufgeklärt oder für bestochen halten, zu einem von ihnen definierten Glück zwingen. „Alles Private ist politisch“ ist ein typisch linker Spruch. Mit einem solchen Ansatz sind aber zwingend Bevormundung und schlussendlich Anwendung von Gewalt verbunden. „Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“

    Linke sind folgerichtig fast immer Anhänger kollektivistischer Systeme, meist irgendeiner Spielart des Sozialismus. Für sie bedeutet Freiheit allenfalls die Freiheit des andersdenkenden Linken. Denn „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Und was Faschismus ist, bestimmen natürlich ebenfalls die Linken.

    Es sollte für jeden vernünftigen Menschen klar sein, dass auf einer solchen Grundlage weder ein friedliches Miteinander noch ein offener Diskurs möglich sind. Darum geht es den Linken auch gar nicht, sie wollen totale Dominanz.

    Pluralistische Systeme sind ihnen im Grunde ein Gräuel. Das verdeutlicht schon der Begriff der „politischen Korrektheit“. In einer wirklich pluralistischen Gesellschaft kann es so etwas nicht geben, da die Einschätzungen, was korrekt ist und was nicht, naturgemäß von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen.

    Moment mal, höre ich rufen, das ist doch viel zu pauschal. Es gibt doch auch viele gemäßigte Linksintellektuelle und Bürgerrechtsliberale. Stimmt, aber wie viele davon sprechen sich aktiv gegen die Unterdrückung Andersdenkender aus, wenn diese tatsächlich oder vermeintlich „rechts“ sind? Dasselbe gilt für die zahllosen Mitläufer, die unreflektiert linke Positionen wiederkäuen, weil nur diese ständig vorgesetzt werden. Keiner von denen stoppt die entschlossenen Linken bei ihrem Tun.

    Größere Organisationen driften mit der Zeit nach links ab
    Niemand von uns Bürgerlichen käme etwa auf die Idee, Firmen zum Anzeigenboykott von Augsteins Freitag aufzufordern, weil dieser aus unserer Sicht eine falsche Meinung vertritt. Niemand würde Wirte bedrohen und einschüchtern, weil sie der Linkspartei oder irgendeiner kommunistischen Splittergruppe Räume vermieten. Niemand würde bei Banken vorstellig werden, damit Andersmeinenden die Konten gesperrt werden.

    Aber Linke tun das. Und deshalb haben sie überall, wo man es ihnen durchgehen lässt, das Zepter übernommen. In praktisch allen demokratischen Staaten gibt es die Tendenz, dass größere Organisationen mit der Zeit nach links abdriften. Das gilt gleichermaßen für Fernsehsender, Zeitungen, Parteien, staatliche Behörden, Universitäten und sonstige Verbände. Die Erklärung dafür ist, dass Rechte im Sinne unserer Definition gegenüber Andersdenkenden toleranter sind und in gewissem Maße bereit, diese in ihren Vereinigungen zu dulden. Umgekehrt gilt das nicht.

    Linke verschaffen nur denen eine Position, welche die gleiche Weltanschauung haben, beziehungsweise verhindern Andersdenkende mit allen Mitteln. Und so geht es seit Jahrzehnten in Redaktionen, Rundfunkanstalten, Universitäten und Behörden. Während die Bürgerlichen bis heute auf Toleranz oder Dialog setzen, fährt die Linke einen knallharten Verdrängungswettbewerb. Nur so konnte das linksgrüne Establishment überhaupt entstehen, an das sich dann wieder viele Bürgerliche aus Konformismus anbiedern.

    Es ist ein asymmetrischer Konflikt, die eine Seite führt ständig Krieg, die andere bemüht sich um Verständigung und gesellschaftliche Harmonie. Eine gesellschaftliche Einheit mit Linken kann es aber nur geben, wenn deren Positionen vollständig übernommen werden. Wenn aber die eine Seite Krieg führt und die andere nicht, dann ist klar, wie dieser Kampf ausgeht. Die Linken übernehmen sukzessive das Kommando.

    Wer nicht ihrer Meinung ist, wird diffamiert, verdrängt, verleumdet. Das liegt daran, dass Linke sich im Besitze der alleinigen Wahrheit wähnen und daher für sie der Zweck sämtliche Mittel heiligt. Deshalb sind Linke auch nur solange für Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Demokratie, wie diese ihren Zielen nutzen. Die selbsternannten Hüter von Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt reagieren etwa mit hysterischer Unduldsamkeit auf Meinungen, die von den eigenen abweichen. Am liebsten würden sie solche unter Strafe stellen. Sie arbeiten bereits daran.

    Heute sind linke Ideen identisch mit der Regierungspolitik
    In meiner Schulzeit Anfang der 1980er konnte man noch kontrovers mit den – meist linken – Lehrern über NATO-Nachrüstung, Atomkraft und die DDR diskutieren. Aber da war die Regierungspolitik den linken Ideen noch entgegengesetzt. Heute sind linke Ideen identisch mit der Regierungspolitik. Ergebnis?

    Stellen Sie sich vor, Sie verträten im Jahre 2018 in der Oberstufe einer Schule folgende Ansichten: Der Klimawandel ist nicht vom Menschen verursacht… Die Masseneinwanderung muss gestoppt werden… Donald Trump hat recht.

    Sie würden vermutlich unmittelbar außerhalb des Diskurses gestellt, möglicherweise charakterlich diffamiert und für alle Zeiten als „Rechter“ gebrandmarkt. Bestenfalls würden sozial eingestellte Mitschülerinnen versuchen, ihnen „zu helfen“, von ihren Irrtümern abzukommen.

    Linke verstehen nur jene Beweggründe der Menschen, die ihnen selbst bestens vertraut sind – nämlich ökonomische Missgunst gegen andere. Das ist das Urmotiv aller Sozialisten.

    Die gesamte linke Weltanschauung beruht daneben auf Irrtümern, Wunschdenken und Wahnvorstellungen. Deshalb scheitern weltweit sämtliche linken Projekte ohne Ausnahme. Venezuela war der 84. Versuch seit der Oktoberrevolution, eine Spielart des Sozialismus zu etablieren. Der Ausgang ist stets der gleiche. Die Realität ist immer rechts. Das ficht aber gläubige Linke nicht an, der 85. Versuch ist lediglich eine Frage der Zeit.

    Wieso schaffen die das immer wieder? Weil Linke Meister darin sind, die kulturelle Dominanz zu erringen. Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.

    So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Politiker oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staatsnahen Institutionen angestellt.

    Das hat den zusätzlichen Effekt, dass sie diese Stellung dann nutzen können, um permanent zu agitieren und zu diskreditieren, während ihre Opfer damit beschäftigt sind, sich am Markt zu bewähren, den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und über Steuern und GEZ-Beiträge ihre linken Gegner auch noch zu alimentieren.

    Irgendwann kommen wieder vernunftgeleitete Personen
    Linke haben verstanden, was Edward Bernays in seinem Hauptwerk Propaganda schon 1928 beschrieb und was bis heute gilt:

    „Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“

    Gerade die bürgerlichen Parteien der alten Bundesrepublik haben das nicht erkannt oder wollten es nicht erkennen. Im Endeffekt nützt es den Linken aber nichts, dass sie regelmäßig die totale Dominanz über die veröffentlichte Meinung erringen.

    Wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten, die auf evolutionär angelegten menschlichen Anreizsystemen beruhen, kann man auch mit 99-prozentigen Parlamentsmehrheiten nicht außer Kraft setzen. Früher oder später wird offenbar, dass die linken Spinnereien wieder einmal zum Desaster führen, aktuell in der Migrationskrise zu beobachten.

    Weil die bürgerlichen Parteien sich an diesem Kipp-Punkt aber bereits der linken Dominanz unterworfen haben, sonst wäre es ja gar nicht so weit gekommen, entsteht zwingend eine rechte Gegenbewegung, und es kommt zum offenen Konflikt. Verliert die Linke diesen, und letztlich scheitert sie immer, kommt der Machtwechsel. Ist die rechte Gegenbewegung totalitär und versteht wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten auch nicht, scheitert deren Ansatz früher oder später ebenfalls.

    Irgendwann kommen wieder gemäßigte, vernunftgeleitete Personen an die Macht. Dann ist eine Weile Ruhe. Bis es von Neuem losgeht, weil die Linken wieder den Kulturbetrieb und die Institutionen infiltriert haben…

    Den aufgezwungenen Kampf aufnehmen
    Stellen wir uns einfach einmal vor, Frau Merkel träte nach erneuter Verschlechterung der Sicherheitslage infolge parteiinternen Drucks zurück. Ein anderer übernimmt, ein vorläufiger Einwanderungsstopp wird verhängt und abgelehnte Asylbewerber sowie Straftäter werden abgeschoben. Es kann über viele Fragen wieder offen diskutiert werden. Die Bevölkerung ist zufrieden. Spätestens zwei Jahre später wären die Linksgrünen wieder dick da und würden im Einklang mit den von ihnen beherrschten Medien fordern: erhöhte Zuwandererquoten aus Entwicklungsländern, 65 Prozent Steuern ab einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro, Veggie Day in Kantinen und das ganze andere Programm.

    Will man diesen Kreislauf unterbinden, dann müsste man stetig wachsam sein. Das ist unrealistisch, weil die potenziellen Wächter mit der Bestreitung ihres Lebensunterhalts und dem der Linken beschäftigt sein werden. Die Alternative wäre, ein System zu schaffen, in dem Linke keinen maßgeblichen Einfluss gewinnen und vor allem nicht auf Kosten anderer agitieren können. Dann entstehen auch keine totalitären rechten Bewegungen. Das ist eine langfristige und keine einfache Aufgabe, ich habe dazu einen Vorschlag gemacht.

    Kurzfristig muss man den aufgezwungenen Kampf aufnehmen, sonst ist der Weg zur Knechtschaft oder zum Zusammenbruch des Landes vorgezeichnet. Dazu gehört neben der Wahrnehmung von Versammlungsrecht und Wahlrecht vor allem die Ausschöpfung rechtlicher Mittel wie Strafanzeigen, Unterlassungsklagen und Gegendarstellungen, aber auch die Schaffung einer wirksamen Gegenöffentlichkeit mittels eigener Kanäle, neben den sozialen Medien sind dazu wenigstens eine Tageszeitung und ein Fernsehsender erforderlich.

    Es ist in erster Linie ein Kampf um die Freiheit, von Linken und ihren Ideen in Ruhe gelassen zu werden. Man muss dabei auch über eine Trennung nachdenken.

    Der klare Blick

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    • Maria Schneider schreibt:

      Super! Genau so ist es.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Artushof,
      „Volk“ ist eine Gemeinschaft, eine Kultur-, und schon deshalb Herkunfts-, Siedlungs- und Schicksalsgemeinschaft.
      Wer sich also zum Volk bekennt, muß sich Gedanken über Gemeinschaftsformen machen. Grenzenloser Individualismus widerspricht dem Bekenntnis zum Volk.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Das tut es nicht, erzwungene Umverteilung ist elender, dreckiger Raub. Steuern sind nur erlaubt für Aufgaben dieser Gemeinschaft, wo auch jeder einzelne dieser Gemeinschaft profitiert.
        Wenn du ein Herz hast für die Schwachen, rede keine schönen scheinheiligen mühelosen Worte, sondern nimm deine eigene Arbeitskraft und dein eigenes Geld und helfe selbst unter Arbeitsmühen. Genau dein linker sozialistischer Gedanke, ersonnen von dem faulen Geschwätzwissenschaftler Karl Marx, macht zur Zeit alle Völker kaputt und begünstigt die Umverteilung des Globalismus.
        Nächstenliebe ist o.k., aber nur ohne Zwang!
        Also überwinde deinen faulen Schweinehund und TUE selbst etwas anstatt anderen mit Worten die Mühen der guten Werke aufzuladen

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          da hast Du einen blinden Fleck. Es geht nicht um Nächstenliebe.
          Wenn man sich zum Volk bekennt (in meinem Fall zum deutschen Volk), dann ist das eine Gemeinschaftslehre.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Man kann sich zum Volk bekennen, zur Gemeinschaft, zur Abwehr gegen außen und muss deshalb keine Zwangswirtschaft nach deiner Vorstellung einführen. Da hast du einen blinden Fleck, bzw. eine zwanghafte Verküpfung, die überhaupt nicht bestehen muss.
          Wer irgendetwas retten will, die Welt oder sonst irgendetwas, muss es selber tun und nicht scheinheilig anderen aufbürden. Nochmal das Wort von Jesus zu den Pharisäern vor 2000 Jahren, das gilt auch für dich: Mt 23, 4-5, Lutherbibel 2017:
          4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. 5 Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß.

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        • Ingrid schreibt:

          Das Volk gibt es gar nicht, dass ist ein homogener Begriff.
          Es gibt Menschen, die die gleichen Ziele habe und die gleiche Kultur und sich dadurch ein Zusammengehörigkeitsgefühl erschaffen haben.
          Dazu können aber auch Menschen aus anderen Kulturen zählen wenn sie sich zugehörig fühlen und die Gemeinschaft bereichern und nicht ablehnen oder vernichten wollen.
          Dann ist man zu einer
          festen Gemeinschaft geworden und das Wort Volk wird nicht mehr gebraucht werden und hat ausgedient, weil es eher negativ belastet ist.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Für mich gibt es den Begriff Volk schon. Ich lasse mich nicht bevormunden. Ich bin ein westfälischer Dickkopf.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Ingrid: Das Wort Volk ist für die linksgrünen Zerstörer negativ besetzt, für mich nicht. Ich lasse mir von den linksgrünen Zerstörern nichts vorschreiben. Sie können mir den Buckel herunterrutschen.

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        • Ingrid schreibt:

          Mir auch geblbkehlchen, ich bin sowieso von der alten Sorte, aber die Welt ändert sich, wie alles andere auch und die Deutschen sind mein Volk, aber ich sehe sie aber auch als Gemeinschaft.
          Negativ besetzt sind sie eher vom Nationalsozialismus, das grüne Pack will uns sowieso alles gut gewachsene auslöschen.
          LG Ingrid

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        • gelbkehlchen schreibt:

          O.K. Ingrid, ich nenne uns ja auch oft Gemeinschaft. Aber ich muss nicht jede Änderung mitmachen, besonders keine schlechte, selbstzerstörerische. Ich arbeite im Gegenteil daran, dass diese Änderung sich wieder ändert. Ich wehre mich gegen eine Änderung ins Schlechte, gegen Umverteilung. Wir Deutschen haben dieses Land für uns Deutsche aufgebaut und nicht für alle Schmarotzer und Faulenzer dieser Erde. Das wäre pure Sklaverei und Ausbeutung. Diese Schmarotzer und Faulenzer sollen sich selber ein gutes Land aufbauen.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Artushof, ziemlich lang, dieses ist der entscheidende Satz:
      „Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.“
      Die Bezahlung dieser Berufe durch den Steuerzahler muss abgeschafft werden. In einem Punkt hatte Karl Marx recht: „Das Sein schafft das Bewusstsein!“
      Nämlich eine Schmarotzerdasein, vom ausgebeuteten Steuerzahler finanziert, schafft eine elende, dreckige, ausbeuterhafte, neidische Schmarotzermentalität. Erst wenn ein Mensch die Schweißtropfen und Mühsal der Arbeit geschmeckt hat, weiß er auch die Früchte seiner Arbeit zu schätzen. Und erzwungene Umverteilung ist für ihn dann Raub.

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      • Artushof schreibt:

        genauso ist es!

        Jeder sollte in seinem Leben einmal eine Kuh melken und aus der Milch Butter machen. Das ist ein perfektes Beispiel für den eigenen Einsatz mit „Leibeskräften“, an dem am Ende eine Belohnung steht.

        OHNE FLEIß KEIN PREIS

        Einige Menschen (vielleicht sogar etwas mehr) die aus der angeblichen Not über die offene Grenze kommen erwarten allerdings nicht, dass sie für die herzliche Aufnahme eine solche Tätigkeit aufnehmen sollen. Nein es wird gewählt, was schmeckt und was nicht schmeckt wirft man den deutschen in den Nacken. Und wenn das nicht funktioniert, brennt das Haus und die verbrecherische Antifa zündelt in den Straßen.
        Die ist beileibe keine Verallgemeinerung, aber darüber hinweg sehen darf man nicht und darüber muß gesprochen werden. Und nach dem Gespräch muß gehandelt werden. Das war zumindest vor einigen Jahren der normale Werdegang in einer staatlichen Einrichtung.
        Die unzensierten Medien hatten in der Vergangenheit mehrfach, inkl. Videoaufnahmen darüber berichtet.

        Die Dunkelheit war vor einigen Jahren in der BRD ein Tagesabschnitt, an dem man gerne durch die Straßen ging. Das dies heute nicht mehr uneingeschränkt möglich ist, muß allen klar sein. Es sind keine Einzelfälle mehr und diese „Einzelfälle“ haben Europaweit ein System.

        Ich denke auch in diesem Zusammenhang an die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, direkt nach dem 2 WK in den Westen gejagt und aus ihrer Heimat völkerrechtswidrig vertrieben wurden. Wie dankbar waren diese Menschen, wenn sie nur irgendeine Arbeit mit kargem Lohn aufnehmen konnten.

        Kulturen, die sich unterschiedlich bis in die Tage unserer Zeit parallel entwickelt haben und teilweise extreme religiöse Ziele verfolgen dürfen keinen Platz in der BRD haben.

        Die heutige Umverteilung nach Art des Sozialismus bedeutet in der BRD:

        Am fetten Speck der „fetten Deutschen“ kratzen und möglichst alles an den gewaltigen Rest der Menschheit verteilen, jeden Tag ein großes Stück mehr, solange bis das „Endziel“ der Proletarier erreicht ist.

        Sozialismus und die totale Unterdrückung anderer Meinungen haben keinen Platz in der BRD, wenn damit die Zerschlagung der deutschen Nation gemeint ist.

        Deutschland verrecke, eine Parole der Grünen, hat es auf jeden Fall mit ermöglicht, dass die Hammelherde ihr ohne zu hinterfragen folgt.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        @Artushof: Die Flüchtlinge nach WKII hatten auch die gleichen Gene, waren ebenfalls Deutsche. Meine Eltern haben mit viel Eigenleistung damals ein Haus gebaut, haben Flüchtlinge zur Miete wohnen lassen, um die Schulden schneller abbezahlen zu können. Ich bin damit sehr gut aufgewachsen, sie haben mich zum Teil als kleines Kind verwahrt. Als ich ein kleiner Junge war, noch vor der Einschulung, ist Dieter, Flüchtlingssohn, 14 Jahre älter, mit mir 5 km durch den Wald in das nächste Dorf zum Zahnarzt gegangen. Ich weiß das noch genau, weil ich als kleiner Junge ja Angst hatte vor dem Zahnarzt. Und der Rückweg war natürlich besser, da hatte ich alles überstanden.

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        • Artushof schreibt:

          @gelbkehlchen: Ich verstehe dich gut und diese Zeit war meist begleitet von Arbeit und nochmals Arbeit, aber auch von vielen friedlichen, nachhaltigen Stunden und Begegnungen.
          Für die heutigen Tage gesprochen, ist es mit den Bestrebungen der Grünen Ideologie doch deren Endziel die BRD wieder zu einem Agrarstaat zu machen.
          Die CO2-Steuer auf Benzin, Diesel, Heizöl und Gas ist beschlossene Sache. Der Spritpreis wird wohl irgendwo um ca. 8 Cent teurer werden. Vorreiter für diesen Schwachsinn waren, wie sollte es auch anders sein, die Deutschland Verrecke Gemeinschaft.
          Die Steuerlast in der BRD ist eine der höchsten in der Welt. Die Steuern werden aber nicht alleine in das deutsche Volk zurück investiert, das wäre immerhin die logische Folgerung, aber die Volksvertreter haben sich schon lange vom Willen vieler deutschen abgelöst.
          Die deutschen Steuern werden massiv in Europa verteilt und die zunehmende Tendenz wird nach einer Zwangsvereinigung der Nationalstaaten zu einem Europa zu einem totalen ausbluten führen, man macht uns weiß, das ein Gleichgewicht zwischen den EU-Ländern der richtige Weg ist. Teilen, teilen und nochmals teilen, solange bis sich das Arbeiten nicht mehr lohnt, denn andere werden zukünftig meinen Unterhalt mit finanzieren. Lukrative Wirtschaftsbetriebe werden sich auch weiterhin in das Ausland verlagern. Der Michel wird schon seinen Mund halten, den Fr. Merkel sagt uns jeden Tag, „wir werden für den Verlust mit „staatlichen Geldern“ zur Seite stehen. Nun, bisher waren es schon ca. 1,5 BILLIONEN Euro, die aus erwirtschafteten Geldern flossen. Wenn die letzte Fabrik in China oder in Polen steht, ist die Steuerflut wohl eher gering bis gar nicht vorhanden. Aber der Michel glaubt und hält die Schnauze.
          Man darf bei so viel Chaos gar nicht an die nächsten Wahlen denken, aber vielleicht kann Corona den Wahltermin noch ein bisschen herauszögern.
          Interessant dabei ist, dass die Steuern auf Kraftstoff schon immer unverschämt hoch waren und nur ein kleiner Teil davon in die Erhaltung des Straßennetzes geflossen sind.
          Ist da nicht zu vermuten, dass der deutsche Geist und Fleis, die deutsche Kultur massiv an andere Kulturen angeglichen werden soll, bis unsere Identität ausradiert ist?

          Die Verdummung der Hammelherde nimmt ihren Lauf.

          Ach, da habe ich fast vergessen zu erwähnen, das Attentat auf die Menschen in Wien verursacht durch den IS Abschaum wird wohl wieder als Einzeltat ohne weitere Auswirkungen auf europäischer Ebene haben. Ich hatte bereits an anderer Stelle geschrieben, dass der Abschaum mit System in Europa (dank massiver Neueinbürgerung gleichgesinnter) mit einem fundierten Potential an jedem Ort und zu jeder Zeit in Europa zuschlagen kann und wird.
          Wer soll sie auch aufhalten, unsere Altparteien vielleicht?
          Bevor überhaupt etwas durchschlagendes in dieser Sache passiert werden eher deutsche mit einer eigenen/anderen Meinung geschlagen, geschlagen vom Bürger in Uniform, bis möglicherweise auch der Tod hingenommen wird.

          Nicht anders kommt dieses Verhalten in der Bürgerschaft an.

          Es gibt nur eine Alternative


          Und die Hammelherde zog weiter wie bisher,……..
          HG

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Artushof,
          Die Einschleusung von Fremden begann um das Jahr 1960 auf Druck der USA, die den damals wichtigen NATO-PartnerTürkei wirtschaftlich stützen wollten. Die BRD-Wirtschaft hatte zu der Zeit gar keinen Bedarf an billigen Arbeitskräften und die Politik hielt sogar mit vielen Bedingungen dagegen.
          Damals waren GB, NL, F, B und natürlich die USA „multikulturell“, was in etwa ein Synonym für „nullkulturell“ ist. Die BRD war nicht zuletzt erfolgreich, weil sie ein kulturell homogenes Land war.
          Die USA wollten diesen Vorteil der Deutschen eliminieren!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Mannmannmann, Kümel, das war zu Zeiten Eisenhovers …….
          Warum können Sie sich nicht einfach mal in der Gegenwart einfinden ?
          Selbe Nummer bei hätte hätte Fahradkette : die Bundesregierung hätte ……………

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Na ja, Mona Lisa, der erste Teil von Kümels Kommentar stimmt. Nur die Unterstellung der Absicht der USA ist eben eine Unterstellung.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          ML,
          Geschichte ist ein wesentlicher Teil der Kultur.
          Und nur wer die Anfänge einer Entwicklung kennt, versteht sie erst richtig

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  10. gelbkehlchen schreibt:

    Zitat: „Zu 3.

    Und den freien Willen erklären sie als nicht existent, als Illusion.“
    Das hat ein gewisser Gehirnforscher Herr Roth getan. Ich habe damals recheriert und habe gefunden so weit ich mich erinnern kann, dass dieser Behauptung von Herrn Roth Gehirnforscher widersprochen haben. Diese Behauptung von Herrn Roth ist also umstritten oder sogar widerlegt worden. So viel ich weiß.

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