Eine nette Begegnung mit einer Muslima

(www.conservo.wordpress.com)

Von Klaus Hildebrandt

(weiteren BCC-Lesern zK. („Wir schaffen das!“, wenn wir alle ein wenig mitwirken und uns Mühe geben.) KH

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Gesendet: Mittwoch, 18. November 2020 um 17:54 Uhr
Von: „Sabine S“, An: „Zuschauerredaktion WDR“ < redaktion@wdr.de >, „ZDF“ zuschauerredaktion@zdf.de , „ARD Redaktion“ < zured@daserste.de >
Betreff: Meldung:

„KÖLN. Es geschah am vergangenen Sonntag“

Nach der Messe im Kölner Dom wurde Weihbischof Ansgar Puff bereits erwartet. Einer der Domschweizer hatte den Geistlichen auf eine Familie aufmerksam gemacht, die ihm etwas überreichen wollte. Eine junge Frau mit Kopftuch, drei kleine Kinder und ihr Mann mit einem Übersetzer standen am Ausgang der Kathedrale. In der Hand hielten sie einen großen Blumenstrauß.

„Wir möchten Ihnen als einem Vertreter der Christen diese Blumen schenken“, wandte sich die Familie an den überraschten Bischof. „Wir sind Muslime und wir möchten uns bei den Christen für das Attentat in Wien und für die Ermordung von Christen in der Kirche von Nizza entschuldigen.“

Die Familie wolle die Christen wissen lassen, dass viele Muslime mit solchen Terrorakten nicht einverstanden seien, sie verabscheuten und gemeinsam mit den Christen trauerten: „Wir Menschen sind doch eine Familie. Nehmen Sie als Vertreter der Christen diese Blumen als Entschuldigung an.“

Im Gespräch mit dem Bischof stellte sich heraus, dass die Familie aus politischen Gründen aus der Türkei fliehen musste. Dass sich geflüchtete Muslime bei ihm für etwas entschuldigen, das Muslime Christen angetan haben, sei ein großes Zeichen der Versöhnung“, so Weihbischof Puff.DR

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Grüß Gott, sehr geehrte Damen und Herren! 

Ob obige Begebenheit jemals irgendwo erwähnt werden wird? Ich fürchte nein, denn sie ist zu gut um es bis in irgendwelche Nachrichten zu schaffen, denn hier gilt ja das Prinzip „Bad news are good news.“ Alles andere würde mich (ausnahmsweise) sehr positiv überraschen. Aber es soll ja noch Zeichen und Wunder geben. Übrigens steht dieser Artikel in der Kölner Kirchenzeitung vom 20. November, S. 7

Herzliche Grüße, Sabine S.

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Gesendet: Donnerstag, 19. November 2020 um 08:28 Uhr
Von: „Klaus Hildebrandt“ Hildebrandt.Klaus@web.de, An: erzbischof@erzbistum-koeln.de
Cc: weihbischof.puff@erzbistum-koeln.de , „Erzbistum Köln“ presse@erzbistum-koeln.de , Betreff: Eine nette Begegnung mit einer Muslima

Eurer Eminenz Rainer Maria Kardinal Woelki,

gewiss haben Sie von der Begegnung unseres Weihbischofs Ansgar Puff (s.o.) vor wenigen Wochen mit einer Muslima und ihren 3 Kindern gleich nach der Hl. Messe im Kölner Dom gehört, so dass es dazu keiner näheren Erläuterungen bedarf.

Es gehört zur Reife und zum gesunden Selbstverständnis eines jeden Menschen, zwischen dem Einzelnen, – dem Individuum -,  und der Masse differenzieren zu können, womit jedoch viele Bürger und auch Politiker, sogar Geistliche überfordert sind. Handelten alle oder wenigstens die meisten Moslems wie diese Frau (s.u.) , wo gäbe es ein Problem? Es ist gut, wenn Menschen sich für etwas bedanken und für das Fehlverhalten der eigenen Leute entschuldigen, wie es uns früher mal in der Kindheit beigebracht wurde.

Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlicher Rassen und Interessen jedoch gegen ihren Willen politisch und moralisch zum Zusammenleben zu zwingen, wie es unsere Regierung versucht zu tun, ist falsch.

Sinn und Logik der Trennung von Politik und Kirche dürfte eigentlich jedem Bürger einleuchten und wird uns schon durch die Bibel gelehrt („gebt dem Kaiser, was …  „), doch schon der Blick in die Natur zeigt, dass es ein Gesetz zu geben scheint, dass sich Mensch und Tier vorzugsweise und für mich auch nachvollziehbar, zu Gleichgesinnten und damit idR zur eigenen Spezie hingezogen und am wohlsten fühlen, was nicht ausschließt, dass souveräne Staaten einzelne Bewerber, die sich nach objektiver Prüfung als integrationsfähig  und -willig erweisen, in ihre Gemeinschaft aufnehmen könnten. 

Alle Menschen über einen Kamm zu scheren und pauschal für gut oder böse zu erklären, wäre sicherlich falsch und führt genau zu dem Chaos, wie wir es heute im Lande überall zu spüren bekommen, wobei ein Ende noch längst nicht in Sicht ist. Die deutschen Gefängnisse sind voll von muslimischen Straftätern, „einfachen“ Kriminellen, Mördern, Vergewaltigern bis hin zu Terroristen. 

Um echte Gerechtigkeit für sich einfordern zu können, bedarf es also der Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen dem Guten und dem Bösen, schon alleine des Selbstschutzes halber. Die ganz offensichtlich abgestimmte „laissez- faire“-Haltung von Politik und Kirchen gegenüber dem Islam in Deutschland ist falsch und hat mehr mit Machtpolitik und Wirtschaft zu tun, als mit christlicher Nächstenliebe. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/akpinar-deutscher-islam/

Zu den Kardinaltugenden der Moderne zählt m.W. die Klugheit an erster Stelle, nicht das Streben nach Größe, Macht und Ansehen, was einige Christen vielleicht überraschen dürfte. Die Bürger und Gläubigen haben dies erkannt, und ein Blick auf die aktuellen Kirchenaustritte in D gibt mir Recht. 

Es ist ungerecht und unfair, Menschen die sich um Gerechtigkeit und Ausgleich bemühen, als Nazis, Rassisten und Populisten darzustellen und zu beschimpfen.

Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen,

Klaus Hildebrandt

www.conservo.wordpress.com     20.11.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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68 Antworten zu Eine nette Begegnung mit einer Muslima

  1. Mona Lisa schreibt:

    https://politikstube.com/masken-theater-im-bundestag-thomas-seitz-vs-claudia-roth/

    Die Fachkraft der Theaterwissenschaften : „mein Gott, was ist das hier ein Theater.“
    … wie recht sie doch hat.

    „… dann nehm ich halt meinen Stift“
    sach ma Cloudia …. ?
    Dein Stift ist noch verseuchter als deine Finger, oder desinfizierst du den ?
    Türkische Hygienezustände bei Fatima Roth – kann man nix machen.

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  2. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    DER „RESET“:
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507729/EU-Chefin-Ursula-von-der-Leyen-outet-sich-als-Unterstuetzerin-des-Great-Reset

    vonderlaien:
    „Von Daten über Infrastruktur bis hin zu Sicherheit und Demokratie, Technologie und fairen Steuern – all dies sind Themen, die mit dem digitalen Wandel auf dem Tisch liegen. Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit. Es ist gut, einen Freund im Weißen Haus zu haben. Wir sollten nicht vergessen, welche Art von Stärke wir entwickeln können. Wir brauchen eine neue Agenda und natürlich müssen wir mit dem dringendsten Thema beginnen, COVID-19“, so von der Leyen.

    Die elitären Mitglieder des World Economic Forum planen beim „Great Reset“ nach eigenen Angaben eine Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus im Sinne des Wohlstands für alle Menschen. Doch Kritiker meinen, daß hinter dem „Great Reset“ in Wirklichkeit ein ganz anderer Plan stecke (Mehr Hier).
    Der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, hat kürzlich gesagt, daß die vierte industrielle Revolution im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“ werde (Mehr Hier).

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  3. Mona Lisa schreibt:

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/habeck-gegen-volksabstimmungen-auf-bundesebene-a3385781.html

    Grünen-Chef Robert Habeck hat seine Partei davor gewarnt, künftig Volksabstimmungen auf Bundesebene zulassen zu wollen.
    (Die „Nazis“ können ja mitabstimmen)

    „Ich denke : der Brexit ist durch eine Volksabstimmung ausgelöst worden, Europas Verfassung ist durch sie verhindert worden.“
    (Europas „Verfassung“ kann uns mal)

    „Die Frage ist doch, welches Problem eine bundesweite Volksabstimmung löst.“
    (DAS kann ich Dir genau sagen)

    „Ein Problem ist, dass viel zu wenige Gehör finden.“
    (ach was Du nicht sagst)

    „Im Parlament sitzen zum Beispiel kaum Abgeordnete mit mittlerer Reife oder im Grunde mit erstem Schulabschluß.“
    (aber nur wenn man auf dem rechten Auge blind ist und das Parlament auf die linke Zweidrittelmehrheit reduziert)

    „Um darauf zu antworten, gibt es aber ein besseres Modell, die Bürgerräte.“
    (klar, weil man die ja auch so wunderbar unterwandern, linksgrün besetzen und Andersdenkende ausgrenzen kann – quasi ein Bundestagsbetrugsmodell auf Kreisebene)

    Habeck, das kannste dir abschmatzen !

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Und dabei standen die Grünen vor Jahrzehnten mal für Volksabstimmungen, diese Heuchler und Wendehälse. Sie haben Angst, ihre bequemen, vom Volk erarbeiteten Fleischtöpfe zu verlieren. Mir fällt ein, für Habeck gibt es kein Volk, dann darf es logischerweise auch keinen vom Volk erarbeiteten Fleischtopf geben.

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  4. Mona Lisa schreibt:

    Das wollt Ihr nicht wirklich sehn und hören; muss aber sein :

    https://politikstube.com/neuer-edeka-tv-spot-erregt-die-gemueter-lasst-uns-froh-und-bunter-sein/

    … oder : wie vergewaltige ich eine Gesellschaft ?

    Jedes gekaufte Edeka-Produkt finanziert solche Machwerke.
    Es kommt die Zeit in der wir sagen müssen : kauft nicht bei Deutschen ! (weil sie eben keine Deutschen mehr sind)

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  5. Siegismund Rüstig schreibt:

    Ich nehme doch an, daß der Herr Weihbischof schon irgendwann einmal
    etwas von Taqiyya (Glauben und Absicht verstellen, sich verbergen) ge-
    hört hat. So sagte der Islamgelehrte Al Ghazali (1059-1111): „Wisse, daß
    die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein
    gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn
    die Wahrheit zu einem unangehmen Ergebnis führt.“ An dieser grundle-
    genden Ansicht hat sich bis heute im Islam nichts geändert.

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  6. Shinobi schreibt:

    Duisburg is falling: Erste Stadt gehört jetzt fast komplett dem Islam
    https://www.journalistenwatch.com/2020/11/20/duisburg-erste-stadt/

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  7. gelbkehlchen schreibt:

    Es gibt kein Menschenrecht auf Nächstenliebe. Das ist der Denkfehler schon seit 2000 Jahren. Ein Menschenrecht auf Nächstenliebe würde nämlich den Anspruch auf die Arbeitskraft des anderen und damit Sklaverei bedeuten. Und das Recht auf einen Sklaven ist ganz sicher kein Menschenrecht. Es kann höchstens die Bitte um freiwillige Nächstenliebe geben. Und derjenige, der Nächstenliebe propagiert, sollte sie auch komplett selber ausüben anstatt sie zu propagieren.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Tja, genau so isses.
      Denn wenn es ein Menschenrecht auf Nächstenliebe gäbe, dann müsste es ja auch eine Menschenpflicht zur Nächstenliebe geben.
      Ein Wahnsinn hoch 10 !
      Dieser geistige Krampfanfall führt zu Äußerungen wie : Liebe deinen Feind wie dich selbst.
      Ich weiß echt nicht mehr, was ich davon halten soll. Am Ende der Formel steht nämlich nur noch : Ich liebe alle, aber mich hasse ich.
      Eine total wahnsinnige Liebessucht ergreift den Patienten. Und weil kein Mensch so lieben kann, hasst er sich am Ende selbst, weil er vor sich selbst nicht bestehen kann.
      Ehrlich : das ist für mich das abartigste Menschen-Erziehungs-Programm auf Gottes Erdboden.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Genau Mona Lisa, am Ende steht Selbsthass, Selbstversklavung und Selbstzerstörung. Aktuell sehr gut zu beobachten.
        Aber die Selbstzerstörer im Bundestag sind zu blöde, um zu erkennen, dass sie nicht nur die eigene Gemeinschaft zerstören wie das Volksvertreter an Hand grüner Aussagen deutlich gemacht hat, sondern sie zerstören auch sich selbst.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen
          Zwischen Bundestagsabgeordneten und bürgerlichen Gutmenschen möchte ich an dieser Stelle glasklar unterscheiden.
          Erste sind sich nämlich ausschließlich selbst der nächste, während zweite unter deren „Dogma für andere“ wirklich leiden.
          Linksgrüne Fuzzis – zu denen ich auch die Merkelregierung zähle – bekämpfen christliche Werte, indem sie sie den Gutmenschen predigen, um auf diese Weise ihren Untergang herbeizuführen.
          Bürgerliche Gutmenschen im Nächstenlieberausch sind für sie nützliche Idioten, die sich selbst eliminieren.
          Großpolitisch sieht es so aus, dass fast in ganz Europa Sozialisten und Kommunisten herrschen und den christlichen Untergang herbeibeten. Und zu diesem Zweck brauchen sie nichts anderes zu tun als christliche Werte hochzuhalten – die Schafe erledigen sich im eigenen moralischen Zangengriff selbst.
          Die Nummer ist an Perfidität unüberbietbar !

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Liebe Mona Lisa, Du schreibst genau meine Gedanken wieder, als wenn Du mir in den Kopf gucken könntest.
          Einer meiner schlimmsten Zwänge, wie übrigens bei Martin Luther vor 500 Jahren auch, wieviel gute Werke muss ich tun, um die Eintrittskarte in den Himmel zu bekommen und die ewige Hölle zu vermeiden. Martin Luther hat damals die Rechtfertigungslehre aufgebaut, gestützt auf die Paulusbriefe, nach denen der Mensch gerecht wird durch den Glauben und allein durch Gnade und nicht durch gute Werke. Das war die entscheidende Grundlage der Reformation. Wiedergegeben durch die Stichworte:
          sola fide, sola gratia, solus Christus, sola scriptura =
          allein aus dem Glauben, allein aus Gnade, allein durch Christus, allein durch die Schrift.
          Außerdem heißt es ja auch: Liebe Deinen Nächsten WIE DICH SELBST.
          Du sollst dich also auch selbst lieben und nicht hassen und nicht selbst zerstören.
          Aber auch die katholische Kirche sagt folgendes:
          Aus dem Katechismus der Deutschen Bischofskonferenz (DBK I, S.119 und S.120): Aus der Würde des Menschen vor Gott folgt auch die Würde des Menschen vor sich selbst, das Recht und die Pflicht zur Selbstachtung und Selbstliebe. Wir sollen ja den Nächsten lieben wie uns selbst (vgl. Mk 12,31). Wir dürfen und sollen uns also etwas wert sein und sollen auf unsere Gesundheit ebenso achten wie auf unsere Ehre und unseren Ruf. Dies alles entspricht freilich nur dann der Würde des Menschen, wenn der Mensch seine Erfüllung nicht zuerst in dem sucht, was er hat, sondern in dem, was er ist. „Der Wert des Menschen liegt mehr in ihm selbst als in seinem Besitz“ (GS 35). Gerade in der Hast und Hetze des modernen Alltags besteht die Gefahr, daß wir uns selbst vergessen und verlieren und nicht mehr zur Besinnung auf uns selbst kommen. Auch dies ist gegen Wert und Würde des Menschen.
          https://katechismus.dbk.de

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        • Mona Lisa schreibt:

          So siehts aus.
          Der Christ an und für sich braucht ein neues Selbstbewusstsein, sonst isser verratzt; verratzt sich quasi selbst, und damit auch das ganze schöne Christentum.
          … aber bring das mal einem eingefleischten „Bessermensch“ bei. Der wehrt sich mit Händen und Füssen gegen seine Selbstrettung.
          Die reinsten Selbstmordattentäter und ihre Opfer sind die eigenen.

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  8. Ulfried schreibt:

    Klaus Hildebrandt schreibt: „Sinn und Logik der Trennung von Politik und Kirche dürfte eigentlich jedem Bürger einleuchten und wird uns schon durch die Bibel gelehrt…“
    Da frage ich mich warum sich die Politik ständig in die Belange unserer Kirche einmischt. Allein das ZK der katholischen Kirche ist eine Zumutung für uns Christen. Und warum ist es so falsch wenn die zehn Gebote Maßstab für die deutsche Rechtsprechung wären? Und besonders Jesu Gebot: LIEBE GOTT ÜBER ALLEM UND DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST? Stattdessen giert die Mehrheit nach Scharia. Oder warum haben Merkel, „grüne“, und das ganze linke Pack (Sigmar Gabriel) derzeit soviel Zulauf?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Wahlfälschung, siehe USA.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Ulfried,
      naja, man muss bedenken, dass sich die Kirchen ja auch politisch engagieren. Laut Trennung ein no go, aber es geschieht halt doch und nicht zu knapp.
      Abdererseits mauert die Kirche bei der staatlichen Strafverfolgung in den eigenen Reihen.
      Auch ein unakzeptables Ungleichgewicht.

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  9. Shinobi schreibt:

    Assad: Westen hält syrische Flüchtlinge von Rückkehr in Heimat ab

    Assad: Westen hält syrische Flüchtlinge von Rückkehr in Heimat ab

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  10. Shinobi schreibt:

    Starkes Zeichen: „Red Wednesday“ macht auf 260 Millionen verfolgte Christen aufmerksam
    https://zuerst.de/2020/11/20/starkes-zeichen-red-wednesday-macht-auf-260-millionen-verfolgte-christen-aufmerksam/

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  11. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ermordung-und-folterung-deutscher-kriegsgefangener-t296679/

    VIELE BERICHTE z.B:
    Das Massaker von Nachod
    Nachod im Protektorat Böhmen und Mähren

    Der Augenzeuge Adam Ehrenhart:

    Am 12. Juni 1945 wurde ich in Aalen bei Stuttgart aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen und begab mich, mit einem amerikanischen Grenzübertrittsschein versehen, in die Tschechoslowakei, um meine Familie zu suchen. Beim Grenzübertritt hatten mir die tschechischen Grenzorgane sämtliche Lebensmittel, die ich bei meiner Entlassung von der amerikanischen Lagerkommandantur für die Reise bekam, sowie mein Geld, Decken und Mantel abgenommen. In Warnsdorf wurde ich, trotz meiner Entlassungspapiere, verhaftet und ins Kriegsgefangenenlager eingeliefert. Dort war ich vom 24. Juli 1945 bis 28. Mai 1946. Bei meiner Entlassung befanden sich dort noch gegen 2000 deutsche Kriegsgefangene, trotzdem sie schon früher aus amerikanischer oder russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurden. Sie lebten unter denkbar schlechtesten Verhältnissen, unterernährt, und wurden ohne Lohn zur gröbsten Arbeit verwendet.
    Besonders in meinem Lager wurden wir alle von einem Arzt aus Prag auf das SS-Blutgruppenzeichen untersucht und dabei ungefähr 200 SS-Angehörige festgestellt. Diese wurden dann in das Brauhaus in Nachod gebracht und der Zivilbevölkerung zur Mißhandlung ausgeliefert. Ich war selbst Augenzeuge, wie sämtliche 220 Mann von der Zivilbevölkerung aufs Grausamste ermordet wurden.

    Tschechische Frauen, darunter eine gewisse Frau Zinke aus Nachod-Komenskeho 233, haben sich dabei besonders hervorgetan. Frau Zinke rühmte sich, sie würde noch mehr umbringen, wenn sie könnte. Die SS-Leute wurden von den Frauen mit Messern und Dolchen erstochen, mit Knüppeln und Gewehrkolben erschlagen. Körper, die noch Leben zeigten, wurden mit Benzin übergossen und verbrannt.Ich selbst habe mitgeholfen, die Leichen auf Autos verladen und sie in drei Massengräbern im Schloß von Nachod zu begraben.

    Die Kriegsgefangenen wurden täglich verprügelt. Mehrere haben Kieferbrüche und Messerstiche erlitten. Einigen wurden die Augen ausgeschlagen. Am 8. Mai 1946 wurden am Marktplatz von Nachod um 5 Uhr nachmittags bei alliierter Beflaggung alle Deutschen von der Zivilbevölkerung schwer mißhandelt.
    Die Deutschen wurden ungefähr 500 Meter weit, durch eine Staffel tschechischer Zivilisten einzeln durchgejagt und dabei – Männer und Frauen und Kinder – von der tschechischen Zivilbevölkerung mit Stöcken geschlagen. Vielen wurde ein Bein gestellt; wenn sie fielen, wurden sie mit Füßen getreten. Sie wurden namentlich zur Mißhandlung aufgerufen. Die tschechische Polizei war Zeuge dieses Schauspiels, ohne einzuschreiten.“

    Das Massaker von Nachod
    Nachod im Protektorat Böhmen und Mähren

    Der Augenzeuge Adam Ehrenhart:

    Am 12. Juni 1945 wurde ich in Aalen bei Stuttgart aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen und begab mich, mit einem amerikanischen Grenzübertrittsschein versehen, in die Tschechoslowakei, um meine Familie zu suchen. Beim Grenzübertritt hatten mir die tschechischen Grenzorgane sämtliche Lebensmittel, die ich bei meiner Entlassung von der amerikanischen Lagerkommandantur für die Reise bekam, sowie mein Geld, Decken und Mantel abgenommen. In Warnsdorf wurde ich, trotz meiner Entlassungspapiere, verhaftet und ins Kriegsgefangenenlager eingeliefert. Dort war ich vom 24. Juli 1945 bis 28. Mai 1946. Bei meiner Entlassung befanden sich dort noch gegen 2000 deutsche Kriegsgefangene, trotzdem sie schon früher aus amerikanischer oder russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurden. Sie lebten unter denkbar schlechtesten Verhältnissen, unterernährt, und wurden ohne Lohn zur gröbsten Arbeit verwendet.
    Besonders in meinem Lager wurden wir alle von einem Arzt aus Prag auf das SS-Blutgruppenzeichen untersucht und dabei ungefähr 200 SS-Angehörige festgestellt. Diese wurden dann in das Brauhaus in Nachod gebracht und der Zivilbevölkerung zur Mißhandlung ausgeliefert. Ich war selbst Augenzeuge, wie sämtliche 220 Mann von der Zivilbevölkerung aufs Grausamste ermordet wurden.

    Tschechische Frauen, darunter eine gewisse Frau Zinke aus Nachod-Komenskeho 233, haben sich dabei besonders hervorgetan. Frau Zinke rühmte sich, sie würde noch mehr umbringen, wenn sie könnte. Die SS-Leute wurden von den Frauen mit Messern und Dolchen erstochen, mit Knüppeln und Gewehrkolben erschlagen. Körper, die noch Leben zeigten, wurden mit Benzin übergossen und verbrannt.Ich selbst habe mitgeholfen, die Leichen auf Autos verladen und sie in drei Massengräbern im Schloß von Nachod zu begraben.

    Die Kriegsgefangenen wurden täglich verprügelt. Mehrere haben Kieferbrüche und Messerstiche erlitten. Einigen wurden die Augen ausgeschlagen. Am 8. Mai 1946 wurden am Marktplatz von Nachod um 5 Uhr nachmittags bei alliierter Beflaggung alle Deutschen von der Zivilbevölkerung schwer mißhandelt.
    Die Deutschen wurden ungefähr 500 Meter weit, durch eine Staffel tschechischer Zivilisten einzeln durchgejagt und dabei – Männer und Frauen und Kinder – von der tschechischen Zivilbevölkerung mit Stöcken geschlagen. Vielen wurde ein Bein gestellt; wenn sie fielen, wurden sie mit Füßen getreten. Sie wurden namentlich zur Mißhandlung aufgerufen. Die tschechische Polizei war Zeuge dieses Schauspiels, ohne einzuschreiten.“

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  12. Shinobi schreibt:

    Sawsan Chebli: Christliches Kreuz genauso gefährlich wie Schwert des Islams!
    https://philosophia-perennis.com/2020/11/20/sawsan-chebli-christliches-kreuz-gefaehrlich/

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  13. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507713/US-Denkfabrik-Der-Westen-muss-Oligarchen-unterstuetzen-um-Putin-zu-stuerzen

    Der einflußreiche Thinktank „Atlantic Council“ schreibt, daß der Westen russische OLIGARCHEN unterstützen sollte, um Wladimir Putin zu entmachten. Doch ganz so einfach wird das nicht werden. Denn der russische Präsident ist bereit, Gegenmaßnahmen zu treffen.

    OLIGARCHEN und kriminelle Netzwerke
    In Rußland gibt es ein großes Netzwerk krimineller Organisationen, die im Zusammenhang mit Oligarchen und Unternehmen zu sehen sind, von denen sie Aufträge erhalten. Dem russischen Präsidenten zufolge entgehen zahlreiche Kriminelle der Strafverfolgung, obwohl sie die „abscheulichsten Verbrechen“ anordnen, aber diese Verbrechen nicht selbst ausführen. Die kriminellen Netzwerke fügen auch russischen Händlern und Geschäftsleuten Schäden zu. In Rußland ist es für kleine und große Unternehmen im Wesentlichen unmöglich, ohne die Zahlung von „Schutzgeldern“ zu operieren. Häufig zahlen diese Unternehmen 10-60 Prozent ihres Einkommens vor Steuern an verschiedene Mafia-Gruppen, berichtet die Stanford University.
    Das organisierte Verbrechen in Rußland ist ein kompliziertes Netzwerk, zu dessen Operationen Erpressung, Betrug, Frachtdiebstahl, Prostitution, Drogen- und Waffenhandel und weitere Gebiete gehören.

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    • Shinobi schreibt:

      „Das organisierte Verbrechen in Rußland ist ein kompliziertes Netzwerk, zu dessen Operationen Erpressung, Betrug, Frachtdiebstahl, Prostitution, Drogen- und Waffenhandel und weitere Gebiete gehören.“

      Das war in der Jelzin Ära so. Unter Putin hat sich vieles zum Positiven geändert!
      Putin lässt beispielsweise alle korrupten Polizisten sofort entlassen oder feuern und erteilt denen sofort Berufsverbote. Korrupte Richter bekommen auch Berufsverbote, wenn sie Straftäter zu Unrecht freisprechen!
      Aber in einem Punkt gebe ich Ihnen Recht. Es gibt in der Tat Oligarchen Clans in Russland, die Putin stürzen wollen!
      Russland ist aber bei weitem nicht so kriminell wie beispielsweise Brasilien, Kolumbien oder Mexiko, wo Drogenkartelle hundert von Milliarden Drogengelder scheffeln!
      AUch was die Mordrate angeht kann man Russland nicht einmal mit den kriminellen Hotspots der USA vergleichen wo Gangs wie in einem Dritte Welt Land sich gegenseitig abschlachten und die Mordrate pro 100.000 so hoch ist wie in der heissen Phase des Bürgerkrieges in Syrien !!!
      https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cities_by_murder_rate

      In Russland werdet ihr keine Dritte Welt Städte finden mit einer derart hohen Mordrate wie in den USA. Zum Beispiel US Städte wie: Baltimore (Maryland) , New Orleans oder St. Louis Missouri
      https://www.cbsnews.com/pictures/murder-map-deadliest-u-s-cities/65/

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      • Mona Lisa schreibt:

        Russland hat ja auch kaum Schwarze und Latinos im Land. Nur Muslime und die sind dort angestammt, leben eh nach eigenem Gusto. Auserdem sieht die Strafverfolgung in Russland ganz anders als im Westen aus. Korruption an allen Ecken und Enden, und in den russ. unendlichen Weiten verläuft sich auch viel; kommt weder zur Anzeige, noch zur Ermittlung.
        Also was sich in Russland tatsächlich abspielt, hat mit den offiziellen Zahlen nur am Rande zu tun.

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        • Shinobi schreibt:

          „Korruption an allen Ecken und Enden, und in den russ. unendlichen Weiten verläuft sich auch viel; “

          Korruption wird in Russland viel härter bestraft als in den USA, falls Sie das nicht wussten!
          Und zwar mit langjährigen Haft in einem sibirischen Arbeitslager!

          Ich glaube Sie verwechseln hier Russland mit anderen Vorzeigeländern in Europa in Sachen Korruption:

          Kosovo, Montenegro, Rumänien oder das Nicht-EU Land Ukraine!

          Aber ein anderes sehr gutes Beispiel für den Inbegriff von Korruption in der EU ist Luxemburg
          (dank Jean-Claude Juncker das Paradies für Steuerflüchtlinge, für Mafiabosse und Afrikanische Diktatoren die dort ihr SchwarzGeld bunkern)

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        • Mona Lisa schreibt:

          Zwecklos mit Ihnen darüber zu streiten.
          Einfach mal dort leben, wäre mein Tipp.
          Aber nicht im Vorzeigeort Moskau, gell, sondern wirklich in der Walachei, wo die Uhren noch anders laufen.
          Ich finde Ihr Weißwaschprogramm für Russland ja einfach nur absonderlich, und es glaubt zurecht eh kein Mensch. Ich weiß nicht welche Russen Sie kennen, aber die die ich kenne, können über Ihre Ausführungen nur schmunzeln.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Shinobi,
        Ihre Einschätzung von Russland ist vollkommen korrekt.
        Putin hat sehr viel erreicht gegen Oligarchen, Korruption und Mafia. Aber die Oligarchen sitzen noch immer auf gestohlenen Milliarden und ihre Mafia ist noch immer aktiv.
        Umso befremdlicher, daß jetzt der „Westen“ dazu aufruft, die Oligarchen gegen Putin zu fördern!
        Eine Mafia hackt der anderen kein Auge aus.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Kerle, kerle, kerle, es ist ja nicht mitanzusehen.
          Putin und die Oligarchen sind ein Kopp und ein Popo.
          Das Wladimir kann ganz unmöglich als Retter der Witwen und Weißen ein solches Vermögen angehäuft haben.

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  14. volksvertreter schreibt:

    Belegbare Zitate von Politikern der Grünen Partei*:

    1. Cigdem Akkaya,
    Die Grünen,
    Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

    2. Bause, Margarete
    Die Grünen (MdL):
    „Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

    3.Stefanie von Berg,
    Die Grünen:
    „Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

    4. Daniel Cohn-Bendit,
    Die Grünen:
    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

    5. Nargess Eskandari-Grünberg,
    Die Grünen:
    “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

    6. Joschka Fischer,
    Die Grünen:
    „Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
    “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
    “Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

    7. Sieglinde Frieß,
    Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
    „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

    8. Katrin Göring-Eckardt,
    Die Grünen:
    „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
    „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

    9. Robert Habeck,
    Die Grünen:
    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

    10. Petra Klamm- Rothberger, Die Grünen:
    „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

    11. Renate Künast,
    Die Grünen:
    „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

    12. Aydan Özoguz,
    Die Grünen,
    Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
    „Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

    13. Cem Özdemir,
    Die Grünen:
    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998)

    14. Claudia Roth,
    Die Grünen:
    „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
    „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” (WELT am Sonntag 06.02.2005)

    15. Jürgen Trittin,
    Die Grünen:
    „Es geht nicht um Recht in der Einwanderungs- debatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

    16. Arif Ünal,
    Die Grünen:
    Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Ünal war der Antragsteller.

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    • Semenchkare schreibt:

      gelbkehlchen & volksvertreter

      👍 👍

      Das zum Beispiel müsste die AfD in Wahlkampfreden oder auf jeder Demo thematisieren.

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    • Ingrid schreibt:

      Was für Volkshasser. Grauenhaft was Fremde hier sagen dürfen, ohne Ehrfurcht für ihr Gastland.
      Alles Blindgänger und Dummschwätzer der übelsten Sorte, die noch nie einen Cent ehrlich verdient haben.
      Auch ihnen wird eines Tages das Lachen vergehen, wenn der Islam mobil macht und seine Waffen an unsere Hälse setzt.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Daraus folgt: diese Volksverräter, Verbrecher an der eigenen Gemeinschaft, rassistische Deutschenhasser, die auch noch von uns ernährt werden, müssen entsorgt werden. Am besten zu ihrer Lieblingsethnie nach dem Orient oder nach Afrika.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ganz genau !
        Dort ist der beste Platz für sie, ihre Irrtümer zu begreifen.
        Und dort können sie ja auch für die gleichberechtigte Eingliederung der Christen streiten.
        Aber diese Feiglinge können halt nur dort streiten, wo sie eine Gemeinschaft im Rücken haben, die sie auffängt.

        Kleines Beispiel von tausenden :
        Eine alte Bekannte – dem Orient schon von Teenager-Tagen an zugeneigt – lachte sich im Alter noch mal einen Algerier an. Ein so ein feiner Mensch. Musisch und künstlerisch begabt, der deutschen Sprache mächtig wie kaum ein Deutscher und so toll kultiviert. Er arbeitete schwarz und ohne Krankenversicherung, brach sich ein Bein, sie rückte für seine Behandlung ihre Notgroschen raus.
        Sie hätte ihn auch geheiratet und wäre mit ihm nach Algerien gegangen. Nun hat er sich aus dem Staub in die Heimat gemacht.
        Unglücklicherweise steht sie kurz vor einer Erblindung und resümiert : was ein Glück, dass das alles nicht geklappt hat, was sollte ich nur blind unter fremden Familienclans in Algerien machen ?
        Da könnt ich platzen !
        Statt sich einen anständigen deutschen Mann zu suchen … aber nein, es muss ein Teenagertraum sein.
        Jetzt muss ich sie noch damit trösten, dass sie sich nicht schämen muss, weil das ja vielen Frauen so passiert.
        Ich schwanke zwischen Mitleid und Verachtung, bin also was sie betrifft ständig im Zwiespalt. Braucht man das, nur weil solche Deppinnen rumlaufen ?

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Gelbkehlchen,
        JA!
        Aber wie soll das gehen? Irgendein Konzept ?? Irgendwas, was WIR tun können??

        SACHS-PLAN!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gunter Sachs hat sich umgebracht !

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Dein Sachsplan ist wieder Zuckerbrot und für den Steuerzahler die Peitsche, ich will es umgekehrt.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          FALSCH!
          Kostet keinen (zusätzlichen) Groschen, weil die bisherie E.-Hilfe umgewidmet wird.
          Aber ich weiß schon: Du zimmerst Idealkonzepte, die hübsch, aber undurchführbar sind.
          „Alle raus, und das schnell! Und kosten darfs auch nix!“

          Ich warte noch immer auf ein Konzept aus Deiner Feder, das wir auch durchführen können!

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    • Siegismund Rüstig schreibt:

      Danke, Volksverteter. Die Zitate habe ich gleich abgeschrieben, da
      gute Argumetationshilfen und interessant für die Nachkommen.

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      • Mona Lisa schreibt:

        … schließe mich an, möchte aber ergänzen, dass ein jeweiliger Quellenbezug mit Datum, Ort und bei welcher Gelegenheit die Zitate geäußert wurden, wesentlich glaubwürdiger rüberkommen.

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  15. gelbkehlchen schreibt:

    Grundsätzlich darf das kleine Deutschland nicht dafür verantwortlich gemacht werden, alle Übel dieser Welt gerade zu biegen. Asylrecht abschaffen. Die Übel der Welt muss sie selber gerade biegen, denn sie hat diese Übel auch selber geschaffen.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Denn es ist der Egoismus der Welt, alle Übel dieser Welt dem kleinen Deutschland aufzuladen. Das artet dann in Richtung Sklaverei aus, der Sklaverei von Deutschland. Warum müssen wir Erdogans Politik ausgleichen? Kümmern sich die Türken in der Türkei um uns Deutsche?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Kümmern sich die Türken in der Türkei zum Beispiel darum, dass ich wegen Volksverhetzung zu Unrecht in dieser Merkel Diktatur zu 660 Sozialstunden verurteilt worden bin? Oder kümmern sich die Türken in der Türkei darum, dass viele Deutsche von dieser Merkel Diktatur unterdrückt, versklavt und ausgebeutet werden? Das geht den Türken in der Türkei total am Allerwertesten vorbei. Oder kann ich als Deutscher in der Türkei Asyl bekommen und eine Vollversorgung mit Lebensmitteln, Kleidung und Wohnung und Gesundheitsfürsorge? Und kann mich dann an den Strand legen und die Türken für mich arbeiten lassen?

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      • Ingrid schreibt:

        Einen feuchten Kehricht, gelbkehlchen, niemand gibt uns auch nur einen Cent.

        Deutschland ist das blödeste Land der Welt, was seine Bürger das letzte Hemd auszieht, Obdachlosigkeit unter der eigenen Bevölkerung zulässt und allen Dahergelaufenen alles nur so hinterherwirft. Da bekommen diese Leute Akedemikergelder ohne jemals Steuern gezahlen zu haben und frisch eingerichtete Wohnungen. Wo jeder Deutsche sich die Finger lecken würde.
        Wer will da nicht hierher, die halbe Welt will kommen, bis die Zustände so schlimm werden, dass das Leben für uns unerträglich wird.
        Berlin ist das beste Beispiel, da fahren die Clans mit den teuersten Autos und keiner fragt woher das gewaschene Geld kommt.
        Dümmer geht es scheinbar noch immer.
        Warten wir es ab gelbkehlchen, wenn der Topf leer ist, dann helfen auch Wasserwerfer nichts mehr.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Ingrid,
          Abwarten ist hübsch.
          WAS WIR BRAUCHEN; SIND hANDLUNGSKONZEPTE:

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        • Mona Lisa schreibt:

          Mit DER Regierung HAT der Bürger keine demokratischen „Handlungskonzepte“ mehr.
          Und da Ihr „Sachsplan“ eine ebensolcher ist, entfällt er ebenfalls.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      gELBKEHLCHEN;
      „ASYLRECHT ABSCHAFFEN“
      Klar, gute Idee! Und wie soll das gehen? Das ist nämlich eine Machtfrage. Eine Mehrheit von 50% reicht da gar nicht, weil alle Linken+alle Gutmenschen dagegen Sturm laufen würden.
      Oder auf revolutionärem Weg?
      Auch das ist eine Machtfrage. Wo kriegen wir die Bewaffneten her? Und zwar mehr und besserbewaffnet als BW und Polizei zusammen.
      Also liegt der Vorschlag auf Eis, bis, . . .bis . . . wir die absolute Macht haben?

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  16. Ingrid schreibt:

    Lieber Herr Hildebrandt, ich muss ihnen gestehen meine Gefühle schlugen Kapriolen.

    Als ich das gelesen habe, kam mir sofort die ganze Verlogenheit des Islam in den Sinn, aber auf der anderen Seite, sollte man eine Entschuldigung auch wertschätzen.
    Denn trotzdem sind wir alle zusammen Menschen, die von ihrer Umwelt und ihrer Herkunft her geprägt worden sind.

    Abstossend auf mich wirkt nur die Machart und der Blumenstrauß und wenn ich es mir richtig überlege wollte sich diese Familie ganz bewusst wieder über uns Christen und neuerding auch über uns bösartige Rassisten stellen, dann ich glaube man wollte uns damit zeigen, wie friedlich und ehrwürdig diese Muslime in Wirklichkeit doch sind.
    Die tuen in Wirklichkeit nichts für uns und schon gar nichts für die Integration, die sind dem Koran hörig und vieleicht wurden sie vom Ditib dazu beauftragt uns Sand in die Augen zu streuen.
    Tut mir Leid, aber mein Vertrauen in die, ist bei null.

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  17. ceterum_censeo schreibt:

    ‚Woelki‘? – FRUCHTLOS! –

    Der lebt doch in WOELKIKUCKUCKSHEIM!

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  18. Shinobi schreibt:

    „„Wir möchten Ihnen als einem Vertreter der Christen diese Blumen schenken“, wandte sich die Familie an den überraschten Bischof. „Wir sind Muslime und wir möchten uns bei den Christen für das Attentat in Wien und für die Ermordung von Christen in der Kirche von Nizza entschuldigen.“ “

    Dagegen das komplette andere Bild und Verhalten der Muslime bei einer Kundgebung von Stürzenberger vor ein paar Wochen in Berlin.
    Dort forderte ein selbsernannter Muslim dazu auf sich für nichts rechtfertigen zu müssen. Denn der Islam ist so, udn man müsse stöz darauf sein.
    DIe umstehenden Muslime (meist jüngere Leute) fanden bei ihm Gehör und hetzten gegen Stürzenberger und diffamierten ihn mit frei erfundenen Märchen über den friedlichen Islam.
    Dann packten diese Muslime eine alte Geschichte über die christlichen Kreuzzüge und den pöööhsen Kolonialismus auf, wo angeblich Franzosen viele Algerier köpften. Das würde nach seiner Ansicht der Beweis sein, dass die Europäer sehr brutal sein sollen.
    Blöd nur, dass es beim Tema Kolonialismus die Muslime viele Wissenslücken aufzuweisen haben, denn viele Europäische Nationen hatten keine Kolonien in Afrika oder im Nahen Osten .
    Deutschland hatte keine einzige Kolonie in einem islamischen Land, das gleiche gilt beispielsweise auch für die Polen, Serben oder die Finnen. Die Serben waren beispielsweise selbst 400 Jahre lang von Muslimen besetzt und mussten über viele Jahrhunderte eine islamische Schreckensherrschaft ertragen !!!

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    • Shinobi schreibt:

      Dort forderte ein selbsernannter Experte für Islam dazu auf sich für nichts rechtfertigen zu müssen. Denn der Islam ist so, und man müsse stolz darauf sein.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Kann er unbenommen gerne sein, ABER NICHT BEI UNS !
        Wir haben wahrlich genug Leute im Land, die auf ihre unsere Eroberung stolz sind.

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  19. Semenchkare schreibt:

    Mhmmmm..
    Warum sind die geflohen?
    Moslems,gerade die 110%tigen, habens doch gut in der Türkei.

    Und deshalb:
    Was hält die Familie noch im Islam?

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    • theresa geissler schreibt:

      @Semenschkare: Sehr gute Frage! Tatsächlich fragt man sich das andauernd ab:
      Flüchtlinge. Geflohen. Inzwischen jedoch: Praktisierende Familien, die Frauen mit Kopftuch oder noch schlimmer, sogar die kleine Mädchen oft völlig eingepackt…. Geflohen, behaupten sie, aber offensichtlich NICHT für den Islam an Sich…
      Ja, da sollte man sich am Ende doch die Frage stellen: Was möchten die WIRKLICH hier? – nette Leute, oder nicht.

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      • Peggy schreibt:

        Ein Gläubiger der Religion „des Friedens“, der eine Familie hat, wird sich ganz genau überlegen welches Risiko er eingeht, wenn er öffentlich abtrünnig wird bzw. wenn er erkennen lässt, dass er nicht mehr die Gesetzte des Islams befolgt.
        Die Politik und die laxe Rechtsprechnung forcieren eine Zunahme des Glaubenszwangs denn es werden immer mehr Wächter der „wahren“ Religion ins Land geholt die mit Argusaugen die Glaubensgemeinschaft bewachen und die bereit sind die Gesetze des Islams durchzusetzen. Da wird eine Abkehr vom Islam praktisch unmöglich gemacht, es sei denn, man ist bereit, dies mit dem Leben zu bezahlen.

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        • theresa geissler schreibt:

          Genau!

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        • Semenchkare schreibt:

          Wer sich öffentlich zu den Christen bekennt wie jene, hat praktisch schon eine Fatwa am Leibe. Das Argument mit Todesdrohung hier in Deutschland, zieht nicht.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Also Fakt ist doch, dass solche Muslime mit Flucht nichts gewonnen haben.
          Sind es ihre Nachkommen oder unsere, die von einem reformierten Islam profitieren sollen ? Flucht bringt ihnen gar nichts und uns nur den Untergang.
          Würden wir um das Christentum zu reformieren in fremde Kulturen ziehen ?
          Was sollte uns das bringen ?
          Ganz genau : Null !
          Und genausowenig bringt es den Muslimen etwas, wenn sie sich vom Acker stehlen.
          Die müssen einfach kapieren, dass ihr Islam nichts taugt und das kapieren sie am besten in der Höhle des Löwen, nicht im Schafstall.
          Auf unsere Kosten reformieren die sich nicht !
          Weder aus ihrer, noch aus unserer Sicht.
          Die knallharte Wahrheit ist : entweder die holen die letzten zwei Jahrhunderte in Lichtgeschwindigkeit auf, oder aber sie werden bekriegt. Anders ist da nichts zu machen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Mona Lisa: So ist es. Nach meiner Meinung sind die Moslems, die konvertieren wollen oder den Islam reformieren wollen, dazu verpflichtet, dies im eigenen Land zu machen. Und nicht zu flüchten in ein bequemes Nest, das andere erarbeiten müssen. Sie sollten ihre religiösen Führer stürzen, bzw. so bedrohen, wie sie auch von ihren religiösen Führern bedroht werden. Nur so geht es, Gewalt gegen Gewalt.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen,
          na eben drum, Du sagst es.
          Die sind Islam-Fahnenflüchtig und kaum sind sie geflohen und haben sich eingenistet, haben sie nichts besseres zu tun als ihrem Fluchtgrund anzuhängen und sich obendrein noch eine islamische Eroberung einzubilden.
          So läuft das hier aber nicht !
          Schluß mit Religionsfreiheit für Muslime !
          Entweder die konvertieren oder werden Religionsneutral, oder aber sie bleiben bei ihren Leisten IN DER HEIMAT !
          Für islamische „Goldschätze“ haben wir keine Zeit, keine Nerven und kein Geld. Wir wollen nach vorne, nicht zurück.
          Der Islam gehört nicht zu Europa !!! … und zu Deutschland schon mal überhaupt NICHT !

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  20. gerdsoldierer schreibt:

    …u. gleichzeitig demonstriert sie permanent für „den Islam“ – präsentiert die faschistische Ideologie des Politischen Islam, Der Ungläubige ist zu töten, zu beleidigen, beklauen…. wo immer ihr ihn findet. Die Dame hat die Hälfte der Koran- Verse zu negieren – dafür zu sorgen, daß in der Moschee- Schule diese von der Belehrung der Kleinen ausgeschlossen werden.
    Herr Hildbrandt – mit Verlaub – ihre Schritte werden für zu kurz gehalten.

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    • Spiegelkarpfen schreibt:

      Ich habe eine Zeitlang Herrn Hildebrandts Schritte verfolgt. Er ist ein unverbesserlicher Optimist. Gefährlich in seiner Art permenter Relativierung. Es fallen nie klare Worte oder werden glasklare Tatbestände genannt. Alles verschwurbelt und mit pseudoreligiösem Brei übergossen. Nein, der Islam ist keine Steinzeitreligion.
      Weltweit ist kein einziges Islamisch regiertes Land alleine lebensfähig. Sie gehen sich gegenseitig unaufhörlich an die Gurgel.
      Nur Dumme übersehen so etwas oder sind einfach nur Gutmenschen.

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      • conservo schreibt:

        @ gerdsoldierer und Spiegelkarpfen: Ihre Kritik an Herrn Hildebrandt steht Ihnen frei, sie entbehrt jedoch jeder Grundlage. Herr Hildebrandt begleitet meine Arbeit seit Jahren mit glasklaren und sehr deutlichen Kommentaren. Wie Sie zu Ihrem Urteil kommen, erschließt sich mir nicht, mehr noch, ich halte Ihre Kritik für destruktiv. Eine sachlich haltbare Begründung für Ihre Angriffe liefern Sie nicht,
        So gesehen, erscheint mir Ihr Gemotze eher als Versuch, einen bekennenden Christen niederzuknüppeln. Schade!

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    • Klaus Hildebrandt schreibt:

      Ich verstehe Ihren Frust und teile Ihre Aussage, aber was bringt das? Wir brauchen einen offensiven und gleichzeitig verständlichen Umgang mit diesem Thema, der bei den Bürgern ankommt. Ich glaube an das Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche, und abei möchte ich aufgrund guter Erfahrungen auch bleiben. Nur konsequentes Handeln bringt uns weiter. Aber danke für Ihren Kommentar, der im Übrigen auf für „Spiegelkarpfen“ gilt.
      Klaus Hildebrandt

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ja, Herr Hildebrandt, womöglich kann man mit dem Prinzip etwas bewirken, aber vor allem kann man auch sein ganzes Leben damit zubringen. Und nicht nur das eigene, sondern das ganzer Generationen bis zum Sankt Nimmerleinstag.
        Dieses Prinzip ist ein uns genehmes humanes, weil es unser Gewissen beruhigt.
        Das Zuckerbrot gewähren wir Lebenslänglich und die Peitsche wird auf diese Weise nie zum Einsatz kommen.
        Also ich für meinen Teil bin nicht gewillt meinem Volk das anzutun. Das artet in Fremderziehung und Selbstzüchtigung aus, wobei erstes nie endet und zweites zum Tod führt.
        Wir sind an einem Punkt der klaren Kante. Zuerst für uns und dann für andere.

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